Tumgik
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Noch mehr Kyoto!
Mir wurde übrigens gesagt, Japan sei ein sehr sicheres Land; das einzige was die Japaner stehlen: Regenschirme.
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Kyoto-Fotos!
Der Kratzer auf dem Metall ist übrigens von einem Samurai-Schwert, von einem Kampf aus dem 16. Jahrhundert. Die beiden Dinger mit den Aufklebern sind Schreine; der zweite (mit der Statue) soll Wohlstand bringen, der erste hat eine sehr interessante Geschichte:
Er befindet sich in einem Geisha-Viertel. Dort brach vor 40 Jahren ein Feuer aus. Es war außerdem ein sehr windiger Tag, also breitete sich das Feuer im Viertel aus. Vor einem Laden mit Likör und ähnlichem stand, wie vor vielen Läden in Japan, eine kleine Statue eines Waschbären - das soll dem Laden Glück, Wohlstand und so weiter bringen. Das Feuer verbrannte die Statue und hielt plötzlich inne. Es breitete sich nicht weiter aus und konnte schnell gelöscht werden.
Der Shintoismus ist für viele weniger eine Religion und mehr eine Lebenseinstellung. Es ist der Glaube, dass es unendlich viele Götter gibt, also könnte selbst in einem Reiskorn, selbst in einem Schuh, ein Gott sein. Deshalb soll alles und jeder respektvoll behandelt werden.
Für die Bewohner des Viertels war es also klar - in dieser Statue steckt ein Gott. Es wurde ein Schrein für ihn gebaut.
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ach ja, und ich war in Japan!
Zuerst war ich in Kyoto, eine Stadt in die ich mich sofort verliebt habe. Nach der 10+ Millionen Stadt Seoul war es so wichtig, mal eine Auszeit zu machen... und Kyoto ist an vielen Stellen, besonders in den Geisha-Vierteln durch die ich mir eine geführte Tour organisiert hatte, sehr traditionell. Überall sind Schreine und Tempel (wer kennt den Unterschied zwischen Schrein und Tempel?) und kleine Häuser und ich habe sogar eine Geisha gesehen!!
Danach war ich in Tokyo, wo ich einen Dozenten getroffen habe, den ich auf meiner Jeju-Reise kennengelernt hatte. Er hat sich unglaublich gut um mich gekümmert, ist mit mir durch Shibuya und Akihabara und Harajuku (alles Stadtteile von Tokyo) gelaufen und hat mir sogar einen Shuttle-Bus zum Flughafen organisiert. An meinem letzten Tag hatte er nämlich keine Zeit, mit mir zum Meiji-Schrein zu gehen - also hat er einen ehemaligen Schüler von ihm gebeten, das zu übernehmen. Und das tat er auch.
War meine Zeit in Japan zu kurz? Ja, um alles zu sehen, aber ich bin froh, dass es nur wenige Tage waren. Lieber jeden Tag volles Programm, als nur im AirBnB rumzusitzen.
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Noch mehr Fotos von der Nachtwanderung (mit Ryan, der sie organisiert hat)
2 notes · View notes
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nachtwanderung!
Der Berg (oder Hügel, je wie man’s nimmt) auf dem ich war ist in der Nähe des Blauen Hauses, die koreanische Antwort auf das Weiße Haus. Deshalb auch der Militärstützpunkt, den ich natürlich nicht fotografieren durfte. Direkt neben dem Blue House gibt es noch einen Hügel, da muss man sich aber vorher anmelden - aber scheinbar trifft man dort manchmal den Präsidenten Moon Jae-In, der sehr gerne wandert
2 notes · View notes
binmalwiederweg · 6 years
Text
Donnerstag, 21. Juni 2018, 23:49
Irgendwie ist es Tradition geworden, dass ich ungefähr einmal pro Monat hier etwas poste. Das tut mir wirklich Leid und ich verspreche jedes Mal, es besser zu machen, aber es funktioniert nie.
In drei Wochen fliege ich zurück nach Deutschland und es gibt noch so viel zu machen. Ich muss Sachen per Post zurückschicken, morgen geht’s wieder zu einem Konzert, ich fahre auf Klassenfahrt und gucke mir ein Baseball-Spiel an und muss einen Antrag für die Rentenrückerstattung stellen.
Und ich freue mich echt darauf, wieder in Deutschland zu sein, aber dieses halbe Jahr ging plötzlich so schnell...
Eigentlich wollte ich noch mehr Videos vom Dream Concert posten, aber die Website wollte irgendwie nicht und dann hab ich’s für ne Weile ganz aufgegeben. Aber jetzt! Jetzt gibt’s noch ein paar Fotos.
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Video
undefined
tumblr
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Video
undefined
tumblr
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Video
vimeo
Beim verregneten aber unglaublichen Dream Concert.
Ich hab mir dabei ne Erkältung geholt und es war nicht ganz billig, aber es war es absolut wert.
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Blick auf Seoul aus der Bukchon Observatory.
Die Bukchon Hanok Village ist eine kleine Nachbarschaft in Seoul, in der (fast) nur traditionelle Häuser stehen. Die Observatory ist eigentlich nur eine sehr kleine Wohnung (bzw. ein Wohnzimmer und ein Balkon), die einer alten Dame gehört.
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der Blick auf Seoul aus dem Lotte-Tower.
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media
Hongdae
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media
Mein Sharehouse ist das hinter dem verschlossenen Garagentor.
1 note · View note
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Meine gute Freundin Hyelin hatte für Mama und mich die Hongdae-Experience geplant, mit Grillen, Karaoke und Sul-Bing.
Sul-Bing ist gefrorene Milch die geraspelt wird und danach wie Schneeflocken aussieht (und sich auch so anfühlt). Oben drauf kommen Früchte oder Schokolade oder sonstiges, innen drin ist ein Kern aus Rote-Bohnen-Paste.
2 notes · View notes
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Frau Eder durfte an ihrem Geburtstag hochleben
3 notes · View notes
binmalwiederweg · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Mein Lieblingscafé in Seoul: Es ist ein Müsli-Café und gehört einem Sänger, der öfters mit seinen Hunden vorbeischaut.
2 notes · View notes