bloghuene
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bloghuene · 2 years ago
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Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Nadja. Ich lebe in der wunderbaren Zeit 2078. Warum wunderbar? Weil wir auf der Erde mittlerweile 17 Millarten Menschen haben und keine Hungersnöte mehr.
Das Ganze fing 2022 an. Aus den Vegetariern wurde eine Bewegung, dann eine Partei und letzten Endes kam es sogar zu einem Krieg. Dieser war jetzt nicht so Blutig wie die Weltkriege, aber letzten Endes führte sie zur Gleichstellung von Tier und Mensch. Nun dachten sich die Vegetarier wahrscheinlich, sie hätten dafür gesorgt das keine Tiere mehr geschlachtet werden. Na ja, Fehlanzeige. In Wirklichkeit sorgen sie dafür, dass nun auch Menschen zum Verzehr geschlachtet werden durften. Da die Würde des Menschen jedoch unantastbar war und bis heute ist, ist es verboten Menschen zum Zwecke des Verkehrs zu züchten. Erst nahm man die Leute, welche eh durch die Todesstrafe hingerichtet wurde. Dabei stellte sich jedoch schnell heraus, gerade ältere Menschen sind keine gute Nahrungsquelle. Auch stellte sich heraus, Männer eignen sich ebenfalls nur bedingt für den Verzehr. Es kam zu Diskussionen, Abstimmungen und letzten Endes wurde eine Art Lottery eingeführt. Das funktioniert so:
Jede ledige Frau muss an ihrem 22.  Geburtstag zur Einstufung. Dabei wird der Körper kontrolliert usw. Am Ende bekommt man eine Güteklasse und eine Nummer. Sollte nun in den kommenden drei Jahren  die Nummer gezogen werden, dumm gelaufen. Wobei man die Auflage hat in diesen drei Jahren keine Familie gründen zu dürfen usw. Genau am 25. Geburtstag ist die Geschichte vorbei und man wird dauerhaft aus der Lotterie entfernt.
Einige werden jetzt sicher denken, was sind denn das für barbarische Sitten? Aber was soll ich sagen? Mittlerweile hat man sich damit arangiert! Es gibt sogar Frauen die sich freiwillig für ein Dinner grillen lassen. Also wir leben ab dem 22. Geburtstag nicht in dauerhafter Angst. Genau genommen ist die Chance gezogen zu werden in der selben Grössenordnung wie die Chance vom Blitz getroffen zu werden. Wir leben also nicht in dauerhafter Panik, sondern leben unser Leben normal weiter. Mit der Einschränkung in dieser Zeit eben keine Familie gründen zu können.
Warum ich euch das jetzt Alles erzähle? Na ja, meine Nummer wurde eben kurz nach meinem 23. Geburtstag gezogen und ich will euch erzählen was ab da mit mir passiert ist.
Acht Tage nach meinem 23. Geburtstag, ich war gerade dabei die Überreste der letzten Nacht zu beseitigen, hey ich sagte wir dürfen keine Familie gründen. Von Sex war keine Rede! Mein Liebhaber war vielleicht zehn Minuten weg, da klingelt es an meiner Tür. Ich dachte er hätte etwas vergessen oder wolle mich noch einmal so durchschaukeln wie die letzte Nacht. Aber nein ein Mann im Anzug stand vor meiner Tür. Ich muss dazu sagen, ich war über die Gepflogenheiten nicht informiert, die auf einen zu kommen wenn man gezogen wird. Ich hatte also zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung was das Alles zu bedeuten hatte.
Der Mann stellte sich als Erwin Schweiger vor, offizieller Beauftragter der Nahrungsmittelvereinigung. Klingt komisch, aber so nennt sich die Behörde, welche die Lotterie veranstaltet. Ich wollte wissen was ich für ihn tun könne. Er überreichte mir eine Plakette mit meinem Namen, meiner Nummer und einem Datum. Gut, da dämmerte mit schon um was es ging. Ich sage euch aber gleich, ich fand es scheisse, hatte aber keine Angst. Mein Job lief nur gerade gut, ich hatte gute Freunde, einen echt Hammer Liebhaber, es lief einfach. Ich wollte einfach nur wissen wie das jetzt weiter gehen würde und was ich zu tun hätte. Der Mann gab mir eine Adresse, dort hatte ich mich zu dem angegebenen Datum einzufinden. Wozu sagte er nicht, aber das war mir auch so klar. Ich sollte geschlachtet werden.
Lasst mich kurz etwas über mich erzählen. Ich bin 175cm gross, habe weibliche Rundungen, einen klasse Arsch und mit 80c auch ordentliche, feste Brüste. Mich ziert langes rotes Haar und ausser meinen Augenbrauen ist das auch schon alles Haarige an mir. Von daher wurde ich auch mit der Güteklasse A- ausgezeichnet. Das Minus da ich leider ein paar Probleme mit der Leber habe. Nichts gefährliches, aber die Leber ist entsprechend nicht zu gebrauchen.
Der Mann ging. Ich schaute auf die Plakette. Haha. Das Datum war heute. Was sollte ich also tun? Ich sprach schlicht auf meine Mailbox den Hinweis auf mein bevorstehendes Ende, markierte auch meine Haustür mit einem entsprechenden Vermerk, stieg ins Auto und fuhr los. Alles Andere wäre unsinnig gewesen. Laut meinem Navi war das Ziel irgendwo in einem Wald. Ich fuhr die Strecke ab. Dachte daran wie gut gerade alles lief und das es doch echt dumm war zu diesem Zeitpunkt. Eine Freundin von mir war mit deutlich besseren Attributen ausgestattet und bei der lief es zur Zeit gar nicht im Leben. Aber was solls. So mitten in meinen Gedanken viel mir ein Schild auf.
“Parkplatz für Schlachtfrauen”
Ich setzte den Blinker, fuhr auf den Parkplatz und stellte das Fahrzeug ab. Sofort kam eine nette junge Dame und fragte mich nach meiner Plakette. Ich zeigte sie ihr, sie bat mich um Wagenschlüssel usw. und zeigte mir anschliessend den Weg der zum Schlachthaus führte. Brav folgte ich den Weg durch den Wald. Es war nicht weit, da sah ich schon das grosse Gebäude. Es sah aus wie eine Lagerhalle. Keine besondere Beschriftungen oder ähnliches. Warum auch? Das Ganze war staatlich. Es musste also nichts beworben werden. Vorne war eine grosse Doppeltür die auf ging als ich in die Nähe kam. Dahinter war eine Art Wartezimmer. Wieder kam sofort eine junge Dame auf mich zu. Blond, unglaubliche Figur, blaue Augen, wundervolles Lächeln. Sie stellte sich als Adira vor und fragte nach meiner Plakette. Ich gab sie ihr und fragte warum hier keiner sei. Sie lächelte und sagte das bis vor 15 Minuten die Hölle los war, jetzt aber Alle entsprechend weiter gegangen waren. Ausserdem wären die Meisten mit Zubringer gekommen und das war wohl ein anderer Eingang.
Nachdem das geklärt war wollte sie von mir wissen ob ich schon wüsste auf welche Art ich geschlachtet werden wolle. Das hatte mich schon etwas geschockt. Woher sollte ich das denn wissen? Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, nein ich wusste ja nicht einmal das es da mehrere Methoden für gibt. Sie lächelte und meinte, wir können uns das alles einmal anschauen, dann könne ich mich immer noch entscheiden und wenn nicht könnte ich es auch dem Zufall überlassen. Wir gingen ein Stück den Gang runter, welcher dann eine Biegung machte. Alles war sehr sauber, ein bisschen wie im Krankenhaus. Hinter der Biegung ging der Gang einfach gerade weiter. Links und rechts gesäumt mit Türen. Alles war leise, was mich doch wunderte.
Wir gingen ein Stück bis wir vor der ersten Tür Links standen. Elektrischer Stuhl stand auf der Tür. Mir war schon klar was dahinter war und ich wollte gerade sagen das ich das nicht sehen müsse, da öffnete Adira schon die Tür Dahinter war es relativ dunkel und zum ersten Mal konnte ich eine Frau wimmern hören. Das aktivierte meine Neugier und ich ging doch hinein. Dahinter sah ich einige Frauen nackt vor einer Tür stehen. Die Tür und die dazugehörige Wand waren voll verglast, man konnte das Treiben dahinter also gut sehen. Die Frauen waren alle kahl rasiert, was wohl wegen den Elektroden gemacht wurde. Da wusste ich schon, das wird auf keinen Fall meine Methode! Adira führte mich zum Fenster und ich sah wie eine junge Brünette gerade vom Strum durchgeschüttelt wurde. Blut ran ihr aus einem Auge und der Blick war auch schon relativ leer. Adira bemerkte, manchmal würde der Körper erst nach dem Gehirn sich in sein Schicksaal fügen. Es dauerte noch zwei Stösse, bis ein Anwesender den Tot feststellte. Die Fesseln wurden geöffnet, die Elektroden entfernt und die Frau an ihren Fussfesseln nach oben gezogen und durch eine Öffnung in der Seitenwand gefahren. Kurt darauf kam eine weitere bildschöne Frau aus dem Raum in das Wartezimmer und rief liebevoll nach der Nächsten. Die Erste in der wartenden Schlange schluckte, trat dann aber vor. Sie wurde von der Begleiterin zum Stulh geführt, fixiert, ein Mann legte die Elektroden an und die Frau befestigte die Fussfesseln mit dem Hacken für den Abtransport. Anschliessend bewegte sie sich sofort von der Schlachtfrau weg während der Mann zu einem Hebel ging. Die Frau fing an zu wimmern und bat um Gnade. Doch der Mann liess sich nicht beirren. Logisch dachte ich, der hört das wahrscheinlich den ganzen Tag. Kurz darauf wurde der Hebel umgelegt. Der Frau spannten sich sämtliche Muskeln und die Augen rissen weit auf. Sie zuckte, zitterte, ich meinte sogar sie aus dem Mund etwas dampfen zu sehen. Da sagte Adira aber das wir weiter gehen sollten. Den Rest würde ich kennen. Brav folgte ich ihr.
Auf dem Weg in den Raum gegenüber fragte ich, warum hier so viele verdammt attraktive Frauen arbeiten würden. Sie sagte, wenn man nicht durch die Lotterie gezogen worden war und eine Güteklasse A entsprechen würde, bekäme man am 25. Geburtstag neben der Bestätigung das man aus der Lotterie ausgeschlossen sei auch ein Stellenangebot, was viele wegen der unglaublichen Bezahlung auch annahmen. Ich nickte und verfluchte das ich gezogen wurde.
Auf der nächsten Tür war eine Schlinge abgebildet. Auch hier wusste ich was ich sehen würde, hatte es sogar schon im Hinterkopf. Schlinge um den Hals, kurz fallen, Genickbruch, fertig. Klang prinzipiell ganz okay. Die Tür öffnete sich. Es war wieder eine Szenerie wie im anderen Zimmer. Ein Wartezimmer mit wartenden Frauen, dann eine Glasfront mit Tür und der Schlachtraum dahinter. Erster Unterschied war, die Frauen hatten Allesamt zur Banane zusammengesteckte Haare. Das gefiel mir schonmal ganz gut. Bis auf die Kurzhaarigen natürlch. Offensichtlich war das eine Voraussetzung für diese Art der Schlachtung. Dann fiel mein Blick durch die Glasfront. Was ich da sah war dann aber doch eher seltsam. An einem Galgen, welcher auf einer Plattform mit Falltüren angebracht war, baumelten sechs junge Frauen und zapptelten um ihr Leben. Das verstand ich nun gar nicht. Hatte da etwas nicht geklappt? Adira schien mein Unverständnis gesehen zu haben denn sie gab mir sofort eine Erklärung. Sie sagte mir, dass es hier im Schlachthaus keinen schnellen Tot geben würde. Das würde daran liegen, dass erst mir dem Adrenalin was beim Todeskampf oder der Todesangst eintritt das Fleisch richtig geniessbar wird. Deshalb würden die Frauen auf dem E-Stuhl nicht betäubt, die am Galgen nicht durch Genickbruch geschlachtet usw. Eigentlich dachte ich, jetzt müsse in mir Panik aufsteigen. Aber ehrlich gesagt war ich sogar etwas aufgeregt, sogar ein wenig erregt. Hofft jetzt aber bitte nicht auf eine Dolcett-Geschichte, wo ich mich vor meinem Ende noch schnell von irgend einem Nageln lasse und der sich dann an meinem leblosen Körper vergnügt. Nein das gibts real nicht! Ich schaute dem Schauspiel noch etwas zu, wieder so lange bis die gehängten Damen abtranstportiert und eine hübsche Frau die nächsten Mädels aufrief. Ich konnte in ihren Gesichtern sowohl Angst wie auch Erregung erkennen. Ganz ehrlich, langsam machte es mich kribbelig zu wissen das ich auch in Kürze in einem solchen Warteraum stehen würde, dass ich aufgerufen und letzten Endes dann geschlachtet werden würde. Wir gingen weiter.
Die nächste Tür wurde von einem Beil geziert. Da dachte ich mir, also da kann es ja keinen allzulangen Todeskampf geben. Ich sollte Recht behalten. Wieder das bekannte Bild. Wartezimmer, wartende Frauen, Glasfront. Interessant fand ich, dass diese Frauen alle einen grossen Dutt hatten. Bis auf die Kurzhaarigen natürlich, von denen ich jedoch keine fand. Seltsamerweise waren diese Frauen deutlich unruhiger. Komisch, war der Leidensweg bei den ersten beiden Varianten doch deutlich länger. Doch dort war die Unruhe kaum spürbar gewesen. Hier liefen die Mädels unruhig hin und her. Ich schaute durchs Glas. Dahinter war ein einziges Fallbeil. Auf beiden Seiten davon hinten Stricke herab. Der eine war klar. Er war etwas weiter vom Beil entfernt und war sicherlich für die Füsse und den Abtransport gedacht. Doch wofür war das Andere? Leider konnte ich es noch nicht in Erfahrung bringen. Anscheinend war etwas gestört und der Betrieb konnte nicht laufen. Zwei Männer liefen aufgeregt zwischen dem einen Seil und der weiterführenden Tür hin und her, ich nahm an das da etwas klemmte. Adira wollte wissen ob wir weiter gehen sollten, da es noch etwas dauern würde. Ich fragte ob wir unter Zeitdruck stehen würden. Sie lächelte und verneinte. Es würde keine Rolle spielen wann am Tag ich geschlachtet werden würde. Seltsamerweise hatte ich ein leichtes Kribbeln im Bauch, als sie das sagte. Ich hatte schon einmal in einem Report gelesen, dass immer wieder berichtet wurde das Frauen in ihrer Schlachtung keine Strafe sahen sondern sogar eine gewisse Vorfreude verspürten. Wahrscheinlich hing das damit zusammen, dass diese Form zu Leben mittlerweile für uns normal geworden war. Sich zwar der Selbsterhaltungstrieb noch meldete, aber man letzten Endes dieses Schicksal als nicht negativ ansah. Ehrlich, ich hatte schon viel Menschenfleisch gegessen. Das waren auch alles Frauen die gezogen und dann geschlachtet wurden, wahrscheinlich sogar hier im Schlachthof. Ich ging nun auch diesen Weg. Mitten in meinen Gedanken öffnete sich die Tür. Eine schwarzhaarige, dunkelheutige Frau schaute in den Raum und sprach eine Frau direkt an. Sie meinte Nadine wäre an der Reihe. Entsprechende Frau wich mit Tränen in den Augen an die Wand zurück und bat darum verschont zu werden. Doch die Assistentin, so wurde sie von Adira genannt, ging ruhig auf sie zu, sagte ihr das es leider sein müsse und das sie doch jetzt bitte mitkommen solle. Es ginge auch schnell. Nadine schüttelte den Kopf. Die Assistentin bat noch einmal liebevoll das sie jetzt doch bitte mit kommen solle. Sie wäre jetzt schlicht an der Reihe geschlachtet zu werden. Nadine verweigerte sich weiter. Ein Mann trat daraufhin in die Tür. DIe Assistentin beschwor Nadine noch einmal. Sie solle jetzt bitte mit kommen, ansonsten würde der Mann sie holen. Sie käme nicht drum rum jetzt geschlachtet zu werden, sie hätte nur die Wahl zwischen Freiwillig oder unter Zwang. Der Mann wollte den Wartebereich betreten, doch die Assistentin gestikulierte zu warten. Nadine senkte den Kopf und bewegte sich auf die Tür zu. Weinend, aber freiwillig. Der Mann verschwand, die Tür wurde geschlossen. Die Assistentin brachte Nadine zum Fallbeil. Sie bekam die Hände auf den Rücken gefesselt und setzte sich anschliessend auf das Brett vor dem Fallbeil. Ich entdeckte das es kein Brett war sondern ein Laufband. Nadine legte sich bauchlinks mit dem Kopf Richtung Beil darauf und wurde von der  Assistenten auf dem Band bis unter das Beil geschoben. Ich war beeindruckt, hatte das Beil doch sogar eine Lasermarkierung. Als sie in Position war wurde noch die Fussfessel angebracht und das Seil dort befestigt. Ein Riegel legte sich über ihren Nacken und fixierte sie. Dann sah ich wofür das andere Seil war. Es wurde um den Dutt befestigt und hielt den Kopf in entsprechender Position. Die Assistentin kniete sich neben den Kopf von Nadine und sprach etwas. Die Sekunden vergingen sehr langsam. Ohne Vorwarnung schnellte das Beil hinab. Der Kopf wurde sauber abgetrennt und schwebte nun ein Stück vor dem Beil, während der Körper nach Hinten gezogen und abtransportiert wurde. Bis dahin daforisierte ich diese Methode.
Wir gingen zur nächsten Tür. Abhängen stand auf einem Schild. Das kannte ich von Schweinen. Ich hatte als Kind in der Schule mal einen Schlachthof besucht, welcher sich mit Schweinen beschäftigte. Dort wurde ein Schwein betäubt, aufgehängt und der Hals geöffnet. So war es auch hier. Der bekannte Warteraum, wartende Frauen, eine Scheibe. Es war nur eine Frau im Warteraum, welche in dem Moment durch die Tür geführt wurde als wir eintraten. Sie hatte einen Pferdeschwanz. In dem Schlachtraum wurde sie gebeten auf einem Tisch Platz zu nehmen. Sie sollte sich zurück lehnen, wurde bekannter Massen an den Füssen gefesselt aber anschliessend direkt hoch gezogen. Ein paar Minuten baumelte sie so, bevor ein Mann in Schürze zu ihr kam. Ihre Augen sagten das sie genau wusste was passieren würde. Der Man zog sie am Pferdeschwanz, nahm ein Messer, führte es an ihren Augen vorbei und öffnete dann langsam die Halsschlagader. Die Frau blutete aus, wurde ohnmächtig und als der Blutstrom versiegte abtransportiert. Ehrlich, ich fand es nicht toll.
Der letzte Raum war da schon bizarrer. Warteraum, Frauen mit Dutt oben auf dem Kopf und eine bizarre Maschine. Als wir kamen wurde gerade eine Frau darauf fixiert. Es war eine Art Arbeitsplatte. Auf dieser Waren Halterungen für die Beine und eine Stange auf der der Körper zum Liegen kam. Dieser wurde ebenfalls fest geschnallt, wobei die Stange genau zwischen den Brüsten entlang glitt. Der Kopf wurde am Dutt in Position gezogen, mehr konnte ich nicht erkennen. Ich konnte mir auch nicht ganz einen Reim darauf bilden, was da jetzt passieren würde. Dann sah ich es. Die ganze Geschichte war an einer Wand befestigt aus welcher nun ein Spiess zum Vorschein kam. Dieser dran in die Vagina der Frau ein. Ich musste kichern. Ich hatte mal etwas mit einer Frau und die hatte zur Lustgewinnung auch so etwas. Doch dann wurde mir klar das dieser Spiess nicht nur ein Stück eindringen würde. Die Frau wand sich vor Schmerzen, soweit die Fixierungen es zu liessen. Nach einigen Sekunden öffneten sich ihre Augen sehr weit, anschliessend der Mund und der Spiess kam zum Vorschein. Das Ganze ging noch ein Stück weiter, dann zog sich am Ende des Spiess die Mechanik zum Vorschub zurück. Die Frau hing aufgespiesst auf der Arbeitsfläche. Der Spiess wurde vorne und hinten an Seilen befestigt, die Frau los gebunden und abtransportiert. Bevor ich fragen konnte richtete Adira schon das Wort an mich. Das wäre fast die Königsklasse. Aber ich solle mir keine Gedanken machen, die Weiterverarbeitung würde auch hier erst nach eintreten des Todes beginnen.
Auf dem Flur führte mich Adira in einen kleinen Raum. Dieser war leer. Nur ein Stuhl und ein Spiegel waren zu sehen. Vor dem Spiegel fand sich eine Haarbrüste, verschiedene Utensilien zum Frisieren sowie ein Rasierer. Sie bat mich mich zu entkeliden, die Kleider in eine Tonne zu werfen und mich entsprechend meiner Schlachtungsart zu frisieren. Ganz recht, man muss sich selbst für die Schlachtung vorbereiten. Ei wie das Kribbelt im Bauch. Angst hatte ich gar keine. Klar war mir nur eins. Elektrischer Stuhl geht gar nicht. Genau wie Abhängen. Am Meisten hatte es beim Beil gekribbelt. Ich hatte mich entschieden. Beil! Entsprechend machte ich mir einen schönen Dutt am Hinterkopf. Gerade als ich fertig war ging die Tür auf. Adira und ein attraktiver Mann im Anzug kam in den Raum. Er stellte sich vor als Herr Tallar. Ich stellte mich auch vor und dachte nur, warum stelle ich mich vor? Ich war zum Schlachten hier, da war es scheiss egal wie ich hiess. Adira kam einen Schritt auf mich zu. Sie sagte das Herr Tallar ein recht hohes Tier sei und eine Frau abholen wollte die eigentlich für ihn reserviert worden war. Diese wurde aber aus versehen jetzt regulär geschlachtet, stand also nicht mehr zur Verfügung. Ich muss recht verwundert geschaut haben, denn Adira fing sofort an zu erklären. Es ginge um eine Privatschlachtung in einem entsprechenden Raum hier im Schlachthaus. Gewisse Persönlichkeiten geniessen die Privilegien selbst schlachten zu dürfen. Herr Tallar hatte nun drei Frauen bestellt. Hängen, Köpfen, Aufspiessen. Die Frau zum Aufspiessen war nun aber bereits verarbeitet. Ich muss immer noch blöd geguckt haben, denn sie erklärte sofort weiter. Das Problem war, so einer Schlachtung muss die Frau zustimmen. Da es von keiner Fachkraft durchgeführt wurde konnte es sein das etwas schief ging. Sofort im Anschluss fragte mich Adira, ob ich die Frau ersetzen wollen würde. Ich fragte was wäre wenn ich nein sagen würde. Sie sagte, dann würde ich zu der Schlachtungsart gebracht die ich gewählt hatte und regulär geschlachtet werden. Was soll ich sagen, davon zu reden das ich geschlachtet werde kribbelte bei mir immer mehr. Ich wollte wissen ob ich dann auf diese Spiessmaschine kommen würde. Adira schüttelte den Kopf. Das würde der Herr dann persönlich erledigen, also den Spiess durch mich treiben. Das klang nicht so lustig. Doch Adira beschwichtigte sofort. Es werden Fachleute anwesend sein. Fall etwas schief laufen würde die Schlachtung sofort mittels eines Bolzenschussgerätes beendet. Ich überlegte. Nach ein paar Sekunden sagte Adira, dass ich mich jetzt entscheiden müsste, die Zeit würde etwas drängen und falls ich nicht wollen würde müssten sie eine Andere finden. Prinzipiell wollte ich ja das Beil. Aber als ich mir vorstellte, bei so einer Privatschlachtung würde mir einer das Beil in den Rücken hauen oder so. Bolzen hin oder her, das wäre erst einmal echt unangenehm. Da bemerkte ich das ich mich eigentlich schon längst entschieden hatte. Also stimmte ich zu. Der Mann lächelte sofort. Adira sagte, ich solle hier aus dem Raum raus, durch die Tür am Ende des Ganges und dort warten.
Ich tat wie mir aufgetragen. Nackt ging ich den Gang runter, durch die Tür. Dahinter befand sich eine Frau mit gleicher Frisur wie ich und schaute durch die Scheibe. Der Raum war dunkel, ich nahm an das die andere Seite verspiegelt war. Als sie mich sah schaute sie verwundert. Sie fragte ob ich mich verlaufen hatte. Ich verneinte. Sie sagte dann das sie aber doch geköpft werden sollte. Ich lächelte und sagte das das schon stimmen würde. Ich würde aufgespiesst werden. Verdammt, es machte mich echt an so etwas zu sagen. Sie sah etwas beruhigter aus. Schon lustig. Wir würden Beide gleich geschlachtet werden aber was von Interesse war war lediglich die Art. Auch ich trat ans Fenster. Ich sah wie eine sehr hübsche Blondine mit grossen Brüsten und toller Banane gerade mit dem Leben rang und kurz davor war zu verlieren. Ich stellte die Frage in den Raum, wofür der Typ wohl gleich drei Frauen schlachten müsse. Meine Kollegin antwortete, ohne dabei den Blick abzuwenden. Sie sagte das es ein riessen Fest mit über 400 Personen heute Abend geben würde und dieser Typ so eine Art Chefkoch sei. Ich verstand. Sah derweil wie die Frau leblos in eine Art Frischebehälter gelegt wurde und der Galgen weggebracht wurde. Das Fallbeil kam herein. Ich konnte bei meiner Kollegin eine gewisse Unruhe feststellen. Anders wie in den anderen Schlachträumen war in diesem die Tür nicht in der Glasfront sondern auf der Seite. Wir sahen also nicht das sich jemand der Tür näherte. Diese ging plötzlich auf. Wir zuckten zusammen, so gefesselt waren wir. Eine Assistentin Schaute in den Raum. Sie schaute meine Kollegin an und meinte Christina, es wird Zeit. Christina schluckte und verliess mit ihr den Raum. Ich sah das gewohnte Bild. Christina wurde gefesselt, legte sich auf das Laufband, wurde unter das Beil geschoben, der Riegel angebracht, der Dutt fixiert und dann. Nichts. Das Beil fiel nicht. Ich konnte sehen wie Herr Tallar den Auslöser betätigte, doch es geschah nichts. Es wurden einige Worte gewechselt. Anschliessend Christina aus der Vorrichtung genommen. Sie stand neben dem dem Beil, vor der Assistentin. Diese sprach kurz mit ihr, zeigte ein paar Mal auf Herr Tallar bevor Christina dann nickte. Das Fallbeil wurde raus geschoben und stattdessen ein Block vor Christina hingestellt. Weiter geschah noch nichts. Ich verfluchte dieses isolierte Kammer. Ich wollte mit bekommen was die da reden. Da viel mein Blick auf einen Schalter. Ich schaut nach Oben. Eine Lampe war da nicht. Vielleicht eine Klingel? Was sollte es. Ich drückte drauf und siehe da, aus einem Laustrecher kam alles was in dem Schlachtraum gesprochen wurde. Die Assistentin entschuldigte sich noch einmal für die Panne. Herr Tallar beschwichtigte und meinte das es nicht so schlimm sei. Er hätte noch genügend Zeit. Die Assistentin meinte das da auch noch das Aufspiessen anstünde und man das vorziehen könnte. Aber er verneinte. Erst würde er dieser Schlachtfrau den Kopf abschlagen. Dann kam endlich ein Gehilfe mit einer Axt. Gab sie Herr Tallar und verschwand wieder. Die Assistentin trat einen Schritt zurück und sagte das er jetzt nach eigenem Belieben schlachten könne. Er bedankte sich und trat zu Christina. Mit ruhiger Stimme bat er sie schon einmal auf das klein Podest zu steigen. Dieses war dafür da das man den Körper anschliessend einfacher in die Kuühlkiste verfrachten konnte. Christina stieg auf das Podest während Herr Tallar das Jacket auszog und sich die Arme hoch krämpelte. Er sah ihr zu und bat sie dann sich hin zu knien. Auch dieses Mal tat sie wie geheissen. Ich konnte aber an ihrer Atmung erkennen das sie aufgeregt war. Angst oder Erregung? Das fragte ich mich die ganze Zeit. Herr Tallar zog eine Schürze an und die Assistentin schnürte diese zu. Anschliessend bat er Christina sich über den Block zu lehnen. Sie tat es zögerlich, aber tat es. Schliesslich bat er sie den Kopf noch etwas nach unten zu richten um ihm ein schönes Ziel zu bieten. Auch das tat sie wie befohlen. Die Assistentin band noch schnell ein Seil an den Dutt und hielt dieses in der Hand. Herr Tallar fragte noch ob sie bereit sei. Christina sagte zitternd, aber kräftig das sie bereit sei. Der Mann hob die Axt, verharrte kurz, dann schnellte sie hinab und trennte Christinas Kopf sehr gekonnt vom Körper. Ihr Kopf pendelte auf die Assistentin zu, die ihn sofort gekonnt empfing. Dazu liess sie das Seil durch ihre zweite Hand gleiten bis der Kopf dort an kam. Dieser drehte sich derweil in meine Richtung und ich sah das Christina die Augen geschlossen hatte und kein Hinweis auf Schmerz zu erkennen war. So einfach würde ich es nicht haben. Sofort huschte ein Mann herbei und zog den Körper in die dafür vorgesehene Box. Ich war von der Organisation sehr beeindruckt. Der Block wurde entfernt, sofort spritzen zwei Gehilfen den Boden sauber und der Körper wurde weg gebracht. Ich fragte mich was wohl mit dem Kopf passieren würde. Dann kam ein Tisch herein gerollt. An der Seite ein grosser Spiess. Ich schaute genau hin. Auf diesem Tisch würde ich also gleich geschlachtet werden. Seltsamerweise empfand ich dabei überhaupt nichts.
Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür. Ich war froh denn Adira schaute mich an. Ich lächelte. Sie lächelte zurück und sagte das es soweit sei. Eine Sekunde lang hatte ich Panik. Das merkte Adira, denn ich bewegte mich kein Bisschen. Doch das Gefühl war sofort vorbei und Wich einer gewissen Aufregung. Das wiederum schien Adira nicht zu merken, denn sie kam auf mich zu. Mit sanfter Stimme sagte sie das es sein müsse. Ich solle doch bitte mit kommen. Ich wäre auch eigentlich mit gekommen, doch ein angenehmer schauer erfasste mich und ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Sie schaute mich an. Sagte liebevoll das ich doch keine Wahl hätte. Es wäre in meinem Interesse wenn ich mit machen würde. Ich wollte ja mit. Aber ihre Worte verwunderten mich wieder, so dass ich mich wieder nicht bewegte. Sie nahm meine Hand. Nannte meinen Namen und sagte es wäre besser wenn ich mit ginge. Herr Tallar würde mich schlachten dann hätte ich es hinter mir. So ginge es doch schneller wie wenn ich mich weiter ziere. Bewegen konnte ich mich nach diesen Worten vor Erregung zwar wieder nicht, aber wenigstens sprechen. So sagte ich Adira das sie bitte ganz kurz nichts sagen solle, denn mit jedem Satz würde sie neue Schauer über mich schütten und ich könne vor Erregung gar nichts machen. Erst schaute sie komisch, dann kicherte sie. Sie stimmte zu, sagte aber ich solle mich nicht mehr ewig Zeit lassen. Gefühlte Stunden stand ich da. In Wirklichkeit waren es wohl nur wenige Sekunde. Dann machte ich einen Schritt und wir gingen. Adira grinste und sagte das das gut sei. Sagte dann aber auch das sie nicht so ganz ehrlich war. Es würde schon eine Zeit dauern bis ich geschlachtet wäre. Innerlich machte ich einen Luftsprung. Äusserich reagierte ich anscheinend gar nicht.
Ich stand wieder vor Herr Tallar und meiner Schlachtbank. Er fragte mich ob ich bereit sei. Ich nickte. Weiter sagte er er hätte bislang noch niemand aufgespiesst, hoffe aber das hin zu bekommen. Ich grinste und sagte das ich das auch hoffen würde. Adira trat hinter mich und bat mich die Hände zusammen zu machen. Ich konnte spüren wie sie meine Hände fest zusammen band. Anschliessend sagte sie zu Herr Tallar das ich fertig sei für die Schlachtung. Meine Erregung stieg. Ich sah wie der Tisch sich absenkte. An Alles wurde hier gedacht. Ich solle bitte Platz nehmen sagte er. Ich setze mich also auf den kalten Tisch mit Edelstahloberfläche und rutschte ein Stück zurück. Er begrüsste meine Tat und sagte das das sehr gut so sei. Anschliessend wurde der Tisch mit mir wieder nach oben gefahren. Ich solle mich jetzt bitte zurück legen, so dass ich meinen Kopf nach hinten überstrecken könne. Mir war klar warum. Der spiess würde sich durch meinen Körper bohren und wenn alles passte durch meine Kehle aus meinem Mund wieder heraus kommen. Warum auch immer mich der Gedanke so erregte. Ich musste mich ein wenig hin und her bewegen, bis mein Kopf so weit vom Tisch hing das ich ihn weit nach Hinten bewegen konnte. Wieder sagte er das ich es sehr gut machen würde. Ich sollte nun meine Füsse möglichst weit von einander weg auf die Tischkante stellen. Ich tat wie befohlen. Ohne das er was sagte hob ich mein Becken. Ehrlich? Ich konnte es kaum erwarten. Er sagte hörbar amüsiert, dass er noch nie jemand erlebt hätte der sich so willig schlachten liess. Ich dachte nur er solle aufhören mich geil zu machen und endlich anfangen. Er fragte ob ich bereit sei. Ich bestätigte das indem ich ihm mein Becken so weit es ging entgegen streckte. Plötzlich spührte ich den kalten Stahl an meiner Vagina. Er drang in mich ein und ich dachte nur, ein Glück das ich so nass bin. Der Spiess schob sich weiter in mich und ich merkte das der doch schon extrem dick war. Ich war einiges an Schwänzen und Dildos gewohnt, aber der da war die Krönung. Es tat weh, spannte meine Vagina extrem. Dann spürte ich das er an den Muttermund kam. Soweit kannte ich das ja Alles, wenngleich auch nicht so extrem dick. Seine sanfte Stimme ertönte und sagte das es soweit sei. Ich realisierte in dem Moment das es hier nicht um Spass ging. Er würde den Spiess jetzt durch mich durch treiben, aus meinem Mund hinaus und mich dadurch schlachten. Ich bekam Panik. Adira musste es gemerkt haben denn sie Stand plötzlich neben mir, streichelte meinen Kopf. Sagte das es jetzt weh tun wird aber das ich versuchen solle mich nicht zu bewegen. Weh tun? Das sollte wohl ein Scherz sein. Die Angst hatte mich voll im Griff und ich musste meine ganze Kraft aufwenden um mich nicht zu bewegen. Denn mit ihren Worten drückte Herr Tallar den Spiess weiter in mich rein. Ich will nicht sagen das ich spüren konnte was genau er da tat, aber ich spürte wie er auf Widerstand stiess, es mir höllische Schmerzen bereitete und dann wie mit einem kleinen Ruck der Widerstand brach. Dies bereitete mir kurz noch deutlich mehr schmerzen, diese ebbten dann aber kurz darauf fast vollständig wieder ab. Das Spielchen wiederholte sich sofort. Ich spürte wie der Spiess von Tallar nachgeschoben wurde. Wie er mir wieder diese Qualen bereitete als er auf widerstand stiess und wie sich die Schmerzen intensivierten in dem Moment wo der Widerstand brach. Während der nächsten erträglichen Phase sagte ich zu mir selbst ich solle mich zusammen reissen. Es wäre nun einmal an der Zeit für mich jetzt geschlachtet zu werden und ich solle verdammt noch mal Alles machen damit das perfekt funktioniert. Hui wie mich der Gedanke erregte das ich mich mit aller Kraft dafür einsetzte ordentlich geschlachtet zu werden. Dann ging das Spiel wieder los. Zwei mal musste ich das noch über mich ergehen lassen. Jedes Mal fast ohnmächtig vor Schmerz. In einer erträglichen Phase stellte ich die Theorie auf, dass mein Körper jedes Mal wenn der Spiess an ein Organ oder was auch immer Stösst mir versucht klar zu machen das da gerade etwas passiert was mir schadet und in dem Moment wo dagegen nichts mehr zu machen war mich unter Schock stellte. Komischerweise liess sich Herr Tallar dieses Mal etwas Zeit. Er bemängelte, es hätte gehiessen es wäre leicht einen Spiess durch einen Körper zu treiben. An seinem Atmen konnte ich hören das er ganz schön ausser Puste war. Da ich gerade relativ schmerzfrei war überkam mich die Neugier. Ich hob den Kopf und schaute an mir herab. Zwischen meinen Beinen konnte ich den Spiess erkennen. Er steckte weit in mir drin und ich spürte auch das ich mich nicht mehr so bewegen konnte wie normal. Ich liess den Kopf wieder sinken und fragte wie weit wir wären. Herr Tallar kam zu mir rum. Er zeigte sich von mir beeindruckt und fragte wie ich mich fühlen würde. Ich sagte das es derzeit ginge es aber immer unglaublich weh tun würde wenn er zu stiess. Er sagte das er es unglaublich fände wie ich mit der Situation um ginge. Ich war nicht fixiert und dennoch bewegte ich mich kaum, obwohl er sah wie ich gepeinigt wurde. Ich lächelte und sagte das ich eben an der Reihe sei geschlachtet zu werden und das ich bisher immer alles wenn dann zu 100% gemacht hatte. Also auch geschlachtet werden. Er machte ein beeindrucktes Gesicht. Fragte mich dann ob wir weiter machen sollten. Ich fragte noch einmal wie weit wir denn seien. Adira meinte sie ginge davon aus das der Spiess wohl irgendwo in der Nähe des Herzens sein musste. Ich machte mir Gedanken. Wenn er mein Herz treffen würde wäre es vorbei. Wollte ich das? Seltsamerweise irgendwie nicht. Da spürte ich wie der Spiess sich wieder bewegte und der Schmerz wieder einsetzte. Dieses Mal war es etwas anders. Es tat zwar mindestens genau so weh, aber ich hatte auch einen massiven Druck auf der Brust. Herzinfarkt dachte ich. Aber es war nur in der Brust, nicht in den Armen. Der Schmerz erklomm eine neue Höhe. Trotz das ich die Augen geschlossen hatte sah ich Sterne und dachte das ich gleich ohnmächtig werden würde. Ich glaube ich war es auch für ein oder zwei Sekunden, denn von dem brechen des Widerstands merkte ich nichts. Nur das auf einmal der Schmerz halbwegs weg war. Der unangenehme Schmerz auf der Brust blieb jedoch. Und wieder begann der Schmerz. Sehr heftig. Ich wünschte auf einmal er hätte das Herz getroffen. Das hatte er aber offensichtlich nicht. Es tat weh aber schon in der Nähe meines Halses. Dieses Mal war das Brechen des Widerstandes nur unangenehm. Ich spürte aber noch etwas. Eine Art von Föllegefühl. Ich hatte das Gefühl ich hätte den ganzen Tag gegessen. Mir entfuhr ein Bäuerchen. Adira sagte zu Herr Tallar das er absolut richtig sei. Mich fragte sie ob ich noch da sei. Ich bestätigte. Dann sagte sie das ich bitte beim nächsten Stoss meinen Kopf weit zurück lehnen solle. Sie würde mich führen. Ich witzelte das ich wahrscheinlich auch den Mund auf machen solle. Adira kicherte und meinte das der das schon alleine schaffen würde. Wieder kam Herr Tallar zu mir rum Bewunderte noch einmal wie ich diesen letzten Gang gehen würde. Ich bedankte mich. Adira schaute mich an. Sie sagte das gleich der Spiess meine Speiseröhr entlang gleiten würde und ich danach nicht mehr sprechen können würde. Ich nickte als Zeichen das ich verstanden habe. Sie fragte ob ich noch irgend etwas sagen wolle. Ich schaute Herr Tallar an und sagte das ich hoffe das ich ihm und seinen Gästen schmecke. Zart wäre ich sicherlich genug. Er legte die Hand auf meine Stirn und sagte, er wüsste schon jetzt das er dieses Essen niemals vergessen würde und er wünschte das er sich dankbar zeigen könnte. Ich sagte das er das könne. Sowohl Adira wie auch er schauten mich verwundert an als ich merkte das mir Blut aus dem Mundwinkel lief. Nicht viel, aber es kündigte an das es bald vorbei war. Ausserdem machte sich Schmerz in meinem ganzen Körper breit. Noch zum Aushalten aber ich merkte das es dem Ende zu ging. Deshalb sagte ich schnell das ich mir wünschen würde das sich Adira ein Stück von mir aussuchen dürfe und das geschenkt bekäme. Auch Herr Tallar merkte das ich nicht mehr lange konnte und bestätigte schnell. Das würde er gerne für mich machen. Ich nickte und vermerkte das er es jetzt beenden solle. Wortlos verschwand er. Adira bedankte sich. Ich merkte wie der Spiess sich bewegte. Aber ohne Widerstand. Auch versurachte er keine weiteren schmerzen, aber die Schmerzen in meinem Körper waren eh gross genug. Adira führe meinen Kopf. Willig folgte ich ihrer Anleitung und spürte den Spiess meinen Hals hinauf gleiten. Er schien etwas zu verletzten denn es tat etwas weh. Schliesslich spürte ich den Spiess auf der Zunge und Adira hatte recht. Er liess meinem Mund keine andere Wahl als sich zu öffnen. Ich spürte den Spiess an meinen Lippen und dann kam die Spitze in mein Gesichtsfeld. Wenige Sekunden später spürte ich wie ich immer schlechter Armen konnte. Der Spiess schien in meinem Hals etwas verletzt zu haben so dass sich meine Lungen mit Blut füllten. Noch einmal bat ich alle Kraft auf um nicht zu zappeln wie ein Fisch auf dem Land, dann wurde es schwarz.
So und da sind wir nun. Dunkelheit umfängt mich, ich spüre nichts mehr. Ich weiss nicht mehr wo ich bin. Ich… ich….
#dolcett #meat #meatgirl #girlmeat #spit
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bloghuene · 3 years ago
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Das Kunstwerk Teil 5
„Annalena, mit wen bist du hier?“ „Mit meiner Freundin.“ „Haha, wo ist denn die Freundin von Annalena?“ „Hier“, eine große Schwarzhaarige meldete sich. „Wie ich sehe warst du auch oben.“ Die Mädels hatten sich zwar ihre Schuhe wieder geholt, aber sie trugen noch die Garderobenmarke am Handgelenk. „Wirst du bleiben?“ „Ja, wir haben uns daß vorher so aus gemacht.“ „Annalena bist froh, daß sie hier ist oder wäre es dir lieber, wenn sie nicht sieht was mit dir geschieht?“ „Ist mir egal.“ Sie schien schon irgendwie abwesend. „OK dann werde ich dich jetzt mal füttern.“ Er schob ihr die Ibo in den Mund und gab ihr ein paar schlucke Wasser. „Dreh dich mal mit den Rücken in meine Richtung.“ Brav gehorchte sie. Er öffnete das Kleid und den BH. „Gut du kannst dich nun erst mal von deinen Schreck erholen. Wir machen jetzt eine Pause, die Nacht ist lang.“  So standen sie also  da Susi nur noch im Slip, Anna zwar noch komplett an gezogen aber in der Gewissheit daß dies nicht mehr lange so sein wird, denn der Rücken war ja schon frei, während der Rest des Saals sich vergnügte.
Die Pause war vorüber und Moderator betrat wieder Bühne, mit einen kleinen Tablett. Von unten konnte man nicht sehen was sich darauf befand. „So Annalena, nachdem Susi dich ausgesucht hat, darfst du nun von diesen schönen Ringen zuerst ein Paar auswählen.“ „Ich trage doch gar keine Ohrringe.“ Grinsend antwortete er „noch nicht, aber für den Rest deines Lebens schon! Also welche gefallen dir am besten?“ „Ist mir egal.“ „Na gut dann sucht sich Susi eben welche aus. Bist du ihr eigentlich böse weil sie dich gewählt hat?“ „Nein.“ „Sie hätte doch aber auch eine von den anderen nehmen können.“ Schweigen. „Bereust du, daß du teilgenommen hast?“ „Nein ist alles OK“ sprach sie sehr leise. „Na dann werde ich mich mal zur Susi Begeben.“ Weit musste er nicht gehen, denn sie stand ja nur ein paar Schritte Nebenan. „Also welche nimmst du?“ Nach kurzen überlegen hatte sie sich welche ausgesucht. „Die stecke ich mir jetzt mal in die linke Hosentasche und nun suchst du dir eben auch noch ein Paar für deine Partnerin aus, sie hatte ihre Chance.“ Nachdem diese ausgewählt waren verstaute er sie in der rechten Tasche und legte das Tablett ab.
Susi trug kleine Ohrstecker, auf den Tablett befanden sich alles große Creolen. „Dann werde ich dir mal die Dinger raus machen und durch die neuen ersetzen.“ „Wozu soll das gut sein?“ „Sieht schöner aus.“ Dabei grinste er so breit, daß man erahnen konnte, da steckt noch etwas dahinter.  Nachdem Susi dekoriert war wandte er sich wieder der anderen zu. „Oh, bei dir wird es nicht so einfach. Du hast ja noch keine Löcher in den Ohren. Ich würde sagen, bevor etwas Blut fließt und wir das schöne Kleid noch einsauen ziehen wir es vorher aus. Er öffnete die linke Handschelle und strich vorsichtig die Träger von Kleid und BH herunter. Da die rechte Schulter nach oben gezogen war blieb die Brust noch bedeckt. Nachdem die linke Hand wieder fest war strich er ihr übers Haar und zögerte den Moment bis sie oben ohne war hinaus und genoss es in ihre Augen mit den vor Angst erweiterten Pupillen zu sehen.  Schließlich wurde der rechte Arm herunter gelassen und ein kurzer stups an den Träger genügte und Kleid und BH waren unten. So stand sie nur noch in Strumpfhose da, drunter erkannte man einen weißen Tanga. Sie hatte nun dieselbe Eskalationsstufe wie Susi erreicht. Ihre Titten entsprachen etwa der Größe B, was für ihre zierliche Figur ganz ordentlich war und hatten eine normale Form.  
Gut, dann werden wir mal zur Sache kommen. Er ging zum Tablett und nahm von dort 2 kleine Einweg Ohrlochpistolen. „Nur gut daß du so klein bist Annalena, da kann ich gut arbeiten obwohl du stehst, denn ich denke normalerweise sitzt man dafür sicher ehr. Halte schön still dann damit es nicht weh tut.“ Schluchzend ließ sie die Prozedur über sich ergehen. Daß ihr jetzt die Tränen kamen lag sicher nicht daran, daß es ihr wehtat, zumal sie ja schon eine Ibo bekommen hatte, sondern ehr daran daß nun zum ersten Mal ohne ihr Einverständnis ihr Körper verletzt wird und ihr bewusst war, daß dies nur der Anfang ist. Erschaute ins Publikum. „Hallo, schön daß du gleich hier vorn stehst, komm doch mal hoch auf die Bühne.“ Sprach er zu ihrer Freundin. „Warum?“ Fragte sie ängstlich. „Keine Angst du sollst mir nur mal kurz helfen. Wir haben wie du siehst hier nur 2 Kreuze und mit denen habe ich heute Abend genug zu tun.“ Schnell kam sie auf die Bühne und hatte sichtlich wieder bessere Laune. „Wie heißt du eigentlich?“ „Annabell“. „Ach wie schön Annalena und Annabell. Ich habe bei Susi gemerkt, wie schlecht es sich mit meinen großen Händen macht die Stecker gegen die Ringe zu tauschen. Hier hast du die Ringe. Mach sie ihr rein das wirst du doch sicher gern für deine Freundin tun und ist es bestimmt angenehmer für sie wenn du es machst.“
Mit etwas zittrigen Händen ging sie an die Arbeit. Beide sprachen kein Wort. Als sie fertig war nahm er sie in den Arm. „Möchtest du ihr noch etwas sagen?“ Beide standen direkt vor Annalena bildeten mit ihr ein intimes Dreieck. „Es tut mir leid.“ „Aber nicht weh“ ergänzte er schaute Annabell mit einen durchdringenden Blick an. „Möchtest  du ihr etwas sagen Lena?“ „ Sag meiner Mama daß ich sie lieb habe“ schluchzte sie. „Wissen eure Eltern  daß ihr hier seid?“ „Nein“ antwortete Annabell. „Also ein kleiner Mädchenstreich der dumm aus ging“ grinste er. „Findest du es nicht unfair, daß  sie jetzt hier so steht und du nicht?“ Er drückte seinen Arm noch etwas fester um sie. „Ich habe doch aber eine weiße Kugel gezogen.“ „Na es heißt ja mit gegangen mit gefangen. Siehst du es wird wieder ein Event geben, da wärst du gesetzt, würdest die Rolle von Susi einnehmen und ich lasse mir bestimmt etwas Spannendes einfallen wie du zu deiner Partnerin kommst. Was meinst du?“ „Naja“  „Gut abgemacht, du hast doch sicher ein Handy mit?“ „Ja in meiner Tasche an der Garderobe.“ „Dann lass uns jetzt Telefonnummer tauschen, die 2 haben sich eine Pause verdient.“  Sichtlich zufrieden führte er sie im Arm von der Bühne. Susi und Annalena blieben kaum noch bekleidet, gefesselt und mit großen Ohrringen dekoriert auf der Bühne zurück.
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bloghuene · 3 years ago
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Das Kunstwerk Teil 4
Nachdem sich alle am Büfett bedient hatten wandte sich der Artist Susi zu. „Ich hänge dir mal ein Mikrofon um, denn du kannst es ja leider nicht selbst halten. Erzähle und mal was von dir, was machst du so.“ „Ich studiere Lehramt.“ „ Oh Gott Lehrer werden doch gebrauch, hoffentlich schaut der Kultusminister nicht zu, der bekommt einen Schock. Wie kommt man denn da auf die Idee so etwas Dummes zu machen?“ „Ich wollte unbedingt sehen was mit den Mädchen geschieht.“ „Jetzt wirst du es sogar Hautnah spüren. Hast du insgeheim gehofft dran zukommen oder zumindest dir Gedanken darüber gemacht wie es wäre wenn es dich erwischt?“ Nein, ich habe einfach gedacht ich ziehe nicht die Niete.“ „ Und nun?“ „Jetzt ist es OK, ich bin gespannt wie es sich anfühlt.“ „ Mit wen bist du hier?“ „Mit Dennis meinen Mitbewohner.“ „Mitbewohner? Interessant! Dennis wo bist du?“ Ein kleiner unscheinbarer Typ meldet sich. „Wirst du bleiben und dir die Performers ansehen?“ „Ja“ „Hast du sie überredet hier mit zumachen?“ „Nein wir wollten beide her.“  An Susi gewandt. „Stimmt das?“  „Ja“ „Ist es OK für dich daß er bleibt?“ „Ja“ „Hat er dich schon mal nackt gesehen?“ „Ja“ „Als Mitbewohner, euer Bad hat wohl keine Wände?“ „Naja, Freundschaft Plus.“ Der Moderator musste grinsen „Aha“.  
Ich hatte ja im Teil 2 den Leser schon mal aufgefordert sich vor zustellen mit wen er am liebsten an so einen Event teilnehmen würde.  Und nun? Angenommen du würdest mit übern Kopf gefesselten Händen am Pfahl stehen, wollest du daß er/sie zusieht wie du zugerichtet wirst? Bzw. möchtest du wenn du dich als Begleiter vorstellst sehen was mit ihr geschieht?
Aber nun wieder zur Geschichte.
„Hattest du dich auch aufs Büfett gefreut?“ Fragte der Künstler Susi. „Ja“ „Kann ich mir vorstellen, man sieht ja daß du gerne isst. Nun ich könnte dir ja jetzt etwas Leckeres hoch bringen lassen und dich damit füttern, sozusagen als Henkersmahlzeit aber das wäre Blödsinn denn bei dem was dir bevor steht ist ein leerer Magen besser nicht daß du dich noch übergibst und willst doch sicher einen guten Eindruck hinterlassen.“ „Ja“ „ Ich habe hier aber etwas sehr wichtiges für dich, eine Ibuprofen 800 mg die wirkt sehr gut gegen Schmerzen, du wirst sie brauchen.“ Er schobt ihr eine Tablette in den Mund und gab ihr ein paar schlucke Wasser.
„Der Abend wird in mehreren Eskalationsstufen ablaufen bis unser Kunstwerk schließlich fertig ist. Zwischen jeder Stufe lassen wir uns etwas Zeit.“ Er knüpfte langsam die rote Bluse auf, schob seine Hand unter der Bluse zwischen ihre Schulterblätter und öffnete den BH. „So das reich fürs erste.“
Langsam ging der Moderator zu den 6 Mädels  die noch immer auf der Bühne ihrem weiteren Schicksal entgegen harrten. „Ich habe gerade mal nachgezählt wenn ich mich nicht verhauen habe brauchen wir 7 Stufen bis unser Werk vollendet ist. Das heißt wir können uns zwischen jeder Aktion ruhig eine halbe Stunde Zeit lassen. Solange müsst ihr euch ungefähr noch gedulden, denn wenn unserer Susi die Zweite hinter sich hat entscheidet sich wer von euch sich zu ihr gesellen wird.“
Wahrscheinlich hatten die gehofft als den Artist hatten kommen sehen es würde sich gleich entscheiden welche von ihnen am 2. Kreuz landen würde. Man kann sich vorstellen daß sie nicht gerade begeistert waren als sie erfuhren daß sie noch eine ganze Weile auf die Entscheidung warten müssen. Eine gewisse Art psychischer Folter, zu dumm wenn man etwa dieselbe Größe hat wie die welche die schwarze Murmel gezogen hat.
Nachdem etwa 30 Minuten vergangen waren:
„So Susi ich glaube es ist Zeit für die Nächste Stufe.“ Langsam glitt seine Hand an ihren Hintern und der Rock fiel herunter. Zum Vorschein kamen stramme Schenkel aber ohne Cellulite und ein grüner Tanga. „Es ist doch praktisch, daß Handschellen zwei Schlösser haben. So kann ich dich jetzt obenrum frei machen und du bist dabei unter Kontrolle.“ So geschah es. Erst wurde der linke Arm frei gemacht und die entsprechende Seite entblößt und nachdem der wieder an der Handschelle festgemacht war geschah dasselbe mit der rechten Hälfte. Sie hatte ein dickes Bäuchlein und mittelgroße feste abstehente Titten. Man konnte sich vorstellen, wenn sie richtig schlank wäre daß diese dann eher zur kleineren Sorte gehört hätten.  „Den Slip kannst du erst mal noch anbehalten. Es ist ja auch nicht so daß ich dich damit ärgern will wenn ich dich hier vor allen Leuten nackt mache aber für das was ich mit dir vor habe ist es einfach notwendig.“ An Sarkasmus fehlte es ihm ja offensichtlich nicht.
„Gut Susi, ich habe jetzt eine Aufgabe für dich.“ Er nahm die Kette vom Balken und führte sie zu den wartenden Mädchen. „Du suchst dir jetzt deine Gefährtin aus. Nimm dir Zeit.“ Er ließ die Kette los und leichtes lächeln huschte über ihr Gesicht. Langsam ging sie von einer zur anderen und musterte jede genau. Die standen regungslos da und keine wagte ihren Blick zu erwidern. Nach einer Weile suchte sie blickkontakt zum Chef. Der hatte inzwischen wieder offene Handschellen mit der entsprechenden Kette dran in der Hand. „Hast du dir eine ausgesucht?“ „Ja“ Er schritt zu ihr. „Dann stelle dich jetzt vor sie und sage bitte.“ Die Wahl fiel auf eine zierliche Blondine, schulterlanges Haar, im grünen Kleid und im Gegensatz zu Susi mit heller Strumpfhose drunter. Sofort bekam sie die Handschellen um und der Moderator nahm beide Kettenenden in die Hand. „Wie heißt du?“ „Annalena“ Ohne sich weiter um die fünf verbleibenden Mädchen zu kümmern führte er die Beiden zu den Kreuzen und machte sie dort in der bekannten Form fest. Keine von den anderen hatte es gewagt sich zu bewegen. Lächelnd schaute Der Künstler zu ihnen herüber. „Na ihr habt euch wohl so an den Platz hier Oben gewöhnt, daß ihr gar nicht wieder runter wollt? Ich habe aber leider nur zwei Kreuze dabei. Das Büfett wartet auf euch.“ Zögerlich ging die Erste Richtung Treppe, die anderen folgten im Gänsemarsch. Von Freude war nichts zu spüren sie sahen alle ziemlich mitgenommen aus.
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bloghuene · 3 years ago
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Das Kunstwerk Teil 3
Dann betrat der Moderator die Bühne, ein Mann um die 50 ca. 1,9m groß und durchtrainiert.“ Guten Abend meine Damen und Herren. Ich möchte jetzt die Teilnehmerinnen bitten sich nach vorn Richtung Bühne zu begeben, wir möchten mit den Auswahlverfahren beginnen. Ich denke es ist sehr im Interesse der Mädels daß wir dieses schnell hinter uns bringen, damit auch sie den Rest des Abends genießen können.“  Vor dem Aufgang zur Bühne stand ein Stadiometer und darum herum jede Menge Schwarz gekleidete kräftige Herren. Jedes Mädchen wurde gemessen und ihre Größe zusammen mit ihrer Nummer in eine Tabelle eingetragen. Es erwies sich als praktisch daß die entsprechenden Gäste keine Schuhe trugen, so wäre eine die sich im letzten Moment doch noch drücken wollte schnell zu erkennen. Schließlich standen alle 107 mit registrierter Größe oben auf der Bühne und die Sicherheitsleute wachten mit  Argusaugen darauf daß sie dort auch blieben.  
„Nun meine Damen wir haben hier für euch eine Trommel darin befinden sich Plastikeier. In 106 befindet sich eine Weiße Murmel in einem eine Schwarze. So werden wir jetzt ersten Teil unseres Kunstwerkes ermitteln alle die eine weiße Murmel ziehen bleiben aber erst mal hier oben denn wir brauchen ja noch einen zweiten Teil.“
Mit offenen Handschellen welche er an einer kurzen Kette die daran befestig war hielt und ein wenig grinsend stand der Herr des Abends neben der Trommel. „ Na nicht so schüchtern Mädels, wer zuerst ein Los zieht hat es am schnellsten hinter sich.“ Als sich dann die erste in Bewegung setzte folgten ihr allmählich auch die anderen, wie bei einer Herde Schafe. Jede die ein Ei gezogen hatte musste es sofort öffnen und der Moderator stand wie ein Panther vorm Sprung daneben um für dem Fall es kommt die schwarze Murmel zum Vorschein sofort die Handschellen klicken zu lassen. Eine nach der anderen trat an die Trommel und es kam eine weiße Murmel ans Licht. Die Nervosität bei denen es die noch vor sich hatten wurde immer größer denn die Anzahl der Eier nahm schnell ab und damit die Wahrscheinlichkeit die böse Murmel zu bekommen zu. Oder war etwa gar keine drin, hatte man sie vergessen? Eine kleine langhaarige Blondine nicht ganz Schlank in Weinroter Bluse und Schwarzen Rock trat an die Trommel, hinter ihr standen gerademal noch 5 Mädchen. Sie öffnet das Ei und erstarrt. In dem Moment hatte sie auch schon die Handschellen an den Gelenken denn da war sie!
„Wie heißt du?“ „Susi“ kam kaum hörbar aus ihrem Mund. „Komm mit“ Er führte sie wie man ein Lamm zur Schlachtbank führt an der Kette zum linken Kreuz. Mit einen Karabinerhaken wurde die Kette soweit über ihr am Balken befestigt das die Arme über den Kopf gezogen wurden. „OK Susi ich kümmere mich gleich um dich.“ Er tätschelte ihre Wange schaute auf die Nummer an ihrem Handgelenk und wandte sich an seinem Assistenten am PC: Wir haben hier die 78. Nach kurzer Pause kam als Antwort: „dann brauchen wir die 9, 44, 60, 70, 102 und die 1“. „ Na dann mal schön der Reihe nach, wo ist die Nummer 9?“ So wurde eine nach der der anderen alle sichtbar unter Schock stehend  zur Mitte der Bühne gebeten. „ Gut, da haben wir also jetzt die 6 von denen eine Susis Begleiterin werden wird, die anderen können jetzt wieder nach unten, ihre Schuhe an der Garderobe holen und den Abend genießen.“ Man hörte ein paar Schreie und Seufzer und im Gegensatz zum Gang zur Trommel gab es jetzt ein riesen Gedränge vor der Treppe. Jetzt wurde den Anwesenden klar warum die Mädchen gemessen wurden und eine von diesen 6 Susi begleiten würde, sie hatten alle etwa dieselbe Größe. Es sollte ja ein schönes Kunstwerk werden deshalb wollte der Artist zwei ziemlich gleich große Mädchen.
„Das Büfett ist eröffnet“ wandte sich der Herr des Abends an das Publikum und an die verbliebenen Mädchen auf der Bühne gerichtet „keine Angst es ist reichlich da für euch wird genug übrig bleiben.“
Die waren kreidebleich zu Porzellanpuppen erstarrt und gut bewacht von ein paar Sicherheitsleuten. Susi deren Schicksal besiegelt war schien dagegen relativ entspannt.        
Fortsetzung folgt
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bloghuene · 3 years ago
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Das Kunstwerk Teil 2
An einen Samstagabend war es dann soweit, vor einer Festhalle hatte sich eine lange Schlange aus festlich gekleideten Menschen gebildet. Es war Abendgarderobe gefordert, wobei für die Teilnehmerinnen nur Kleid oder Rock akzeptiert wurde, Hosenanzug ging nicht. Da erfahrungsgemäß nicht alle die eine Zusage hatten auch teilnehmen würden hatte man wesentlich mehr Mädchen eingeladen als planmäßig eingelassen werden sollten und man würde nach den Prinzip verfahren wer zuerst kommt mahl zuerst bzw. den Letzten beißen die Hunde. Sicherheitspersonal war genügend da.
Ich überlasse es hier mal der Fantasie des Lesers sich vorzustellen mit wem er, je nachdem ob er sich aus der Perspektive der Teilnehmerin oder der Begleitperson sieht am liebsten in dieser Schlange stehen würde.
Entgegen des ursprünglichen Plans waren auch Mädels Paare gekommen die beide teilnehmen würden und Gruppen von bis zu 5 Mädchen welche auch alle teilnehmen würden. Nun ja dann würden eben ein paar mehr Loose in die Trommel kommen und mehr Teilnehmerinnen als Begleitpersonen anwesend sein.
Im Foyer war ein Ecke mit Spanische Wänden abgegrenzt hinter denen musste jede Teilnehmerin verschwinden während die Begleitung noch vor der Tür warten musste. Man kann sich vorstellen, daß Mädels welche die Variante Rock-Bluse gewählt hatten dort wesentlich besser zurechtkamen als die im Kleid. Erst wenn der dahinter sitzende Künstler der auch der Moderator des Abends sein würde sein OK gab durften dann beide zur Garderobe gehen. Bei Gruppen von Teilnehmerinnen wurde jede einzeln in den abgetrennten Bereich gebeten, während die anderen ebenfalls noch vorm Eingang warten mussten.
An der Garderobe mussten die Kandidatinnen zu ihrer Überraschung die Schuhe abgeben, dies geschah nicht um eventuelle Fluchten zu verhindern sondern ihnen wurde erklärt daß dies etwas mit den Auswahlverfahren zu tun hat und sie nachdem feststeht wer Teil des Kunstwerks sein würde diese wieder anziehen dürfen. Während die Begleiter ein normales Einlassarmbändchen bekamen wurden die Teilnehmerinnen markiert und nummeriert indem man einfach einen Kabelbinder durch das Loch in der Gardrogenmarke zog und diese damit am Handgelenk gefestigte.
Im Saal gab es dann für alle zur Begrüßung ein Glas Sekt. Von den 199 Anwesenden standen schließlich 107 ohne Schuhe da und mussten damit rechnen den Abend nicht zu überleben.                
Auf der Bühne standen 2 große Kreuze dicht nebeneinander. Allerdings sahen die Kreuze etwas anders aus als man sie normalerweise kannte. Die Querbalken waren auf der Seite die jeweils zum anderen Kreuz zeigte etwas kürzer als auf der Außenseite. In der Mitte des senkrechten Balkens war eine Art vergrößerter Türhaken angebracht. Der Bolzen war 15cm lang und befand sich 10cm vorm Balken. Verständlicherweise zogen diese Vorrichtungen die Aufmerksamkeit der Anwesenden sofort auf sich und sie bekamen langsam eine Ahnung davon wie das Kunstwerk etwa aussehen würde
Fortsetzung folgt
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bloghuene · 4 years ago
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Das Kunstwerk Teil 1
Da ich nun schon 16 Follower habe fühle ich mich genötigt mal wieder was zuschreiben. Mir fehlt eigentlich die Zeit deshalb werde ich nächste Geschichte in kleinen Teilen hier veröffentlichen.  
Hallo,
wir wollen aus zwei Mädchen ein einzigartiges Kunstwerk erschaffen. Dies werden 202 Gäste live miterleben und zwar mit Galabüfett und Getränken für den ganzen Abend und das alles Komplet kostenlos. Per Livestrem werden reiche Leute auf der ganzen Welt zuschauen die dafür viel Geld bezahlen. Du kannst zusammen mit einer beliebigen Begleitperson eine von diesen Glücklichen die live und gratis dabei sind sein. Allerdings könntest du auch zu den zwei unglücklichen gehören aus denen dieses Kunstwerk gemacht wird. Unglücklich deshalb weil die beiden nach der Fertigstellung  nackt und Tod sein werden. Für mach eine wird es vielleicht aber kein Unglück sein per Los dafür ausgewählt zu werden, denn es soll ja Leute geben die süchtig nach Aufmerksamkeit sind koste es was es wolle. Außerdem sind ja viele junge Mädchen in dieser Zeit zwischen Kindheit und Erwachsen sein nicht besonders Glücklich, da wäre es eine Möglichkeit all deine Probleme hinter dich zu lassen und zwar mit einen grandiosen Auftritt.  Mit einer Wahrscheinlichkeit von 51:1 wirst du aber zusammen mit jemand dem du damit ein unvergessliches Erlebnis bescherst zu den Zuschauern gehören. Natürlich kann deine Begleitung sollte es dich erwischen auch gehen, es könnten also auch nur 200 Zuschauer da sein. Es werden 104 Mädels samt Begleitung anwesend sein 2 brauchen wir. Nimm dir ein Kartenspiel denke an eine Karte mische und ziehe eine Karte genauso groß ist die Wahrscheinlichkeit daß du Teil unseres Werkes wirst. Ein unvergleichlicher Kick. Du wirst etwas Einzigartiges erleben, es besteht nur die sehr geringe Möglichkeit daß du hinterher niemand mehr darüber erzählen kannst. Allerdings wird dein Erlebnis dafür umso intensiver. Schmerzen sollten kaum vorhanden sein wir werden gute Mittel besorgen. Na, wäre das nicht mal eine Herausforderung?  Wenn du zwischen 16 und 25 bist und ein attraktives Äußeres besitzt dann bewirb dich mit einer E-Mail an kunstwerk@ spepford.com und hänge ein aktuelles Foto an.
Eine Bedingung gibt es noch: Wir brauchen Mädels mit Nippeln, warum das wird erst am entsprechenden Abend zu sehen sein. Wenn du Flach bist ist das kein Problem Hauptsache keine Flachwarzen. Dies wird vor dem Einlass kontrolliert, du gehst in eine Kabine und zeigst dort den Künstler kurz deine Brust, es ist sozusagen deine Eintrittskarte.
Diese Broschüre verteilten dann Leute in einer großen Stadt, wo das Event sattfinden sollte an Studenten und Oberschüler beiderlei Geschlechts. Viele Jungs würden sicher sehr heiß darauf sein da dabei zu sein und alles tun um ein Mädchen dazu zu überreden sich anzumelden und ihn als Begleitung mitzunehmen.
Fortsetzung folgt
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bloghuene · 4 years ago
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BMI 30
Erstaunt darüber was sich die Bevölkerung in der Corona Pandemie alles gefallen ließ schmiedeten Manager der Kosmetikindustrie einen perfiden Plan.
Es ist schon seit Jahrhunderten bekannt daß nichts besser in die Haut einzieht als menschliches Fett. Früher sollen die Scharfrichter Fett von Hingerichteten verkauft haben an Leute die daraus Salbe herstellten.
Man wollte eine besonders hochwertige Kosmetikserie auf der Grundlage von menschlichen Fett genauer gesagt Frauenfett herstellen. Frauenfett ist wesentlich geschmeidiger und damit viel besser geeignet als das zähe Männerfett. Das kann jeder Mediziner bestätigen der Fettabsaugungen macht. Auch wenn dicke Männer als friedfertig gelten dürfte von ihnen doch erheblich mehr Widerstand zu erwarten sein als von Frauen.
Also begann man zu rechnen. Wir planen 10 Millionen Packungen im Jahr. Für jede bräuchte man etwa 100g Fett. Das sind dann 1.000 Tonnen. Jede richtig fette Frau, denn für dieses Projekt hieße es je fetter je lieber dürfte im Durchschnitt 40 kg liefern. Oh dann brächte man ja 25.000 im Jahr wohl ein bisschen viel. 10.000 müssten gehen dann kann man eben nur 4 Millionen Einheiten im Jahr produzieren. Es soll ja auch eine premium Serie sein da ist es eh besser wenn die Stückzahlen nicht zu hoch sind.
Natürlich werden wir bei der Regierung 25.000 im Jahr fordern, wenn wir dann 10.000 bekommen können wir froh sein. Wie aber bringt man denen in einen von Gleichberechtigung besessen System bei das man nur Frauen will? Nun man muß es nur richtig erklären. Es geht uns um die Gesundheit der Mädels. Wir wollen nur Frauen mit einen BMI von über 30 schlachten, das heißt eigentlich wollen wir gar keine schlachten sondern sie dazu bringen ab zunehmen. Sollen die Kerle sich doch zu tote fressen. Also schickte man die Lobbyisten los.
Ein paar Monate später wurde ein Gesetz zur Förderung der Gesundheit von Frauen beschlossen:
Jede fettleibige aber auch übergewichtige Frau wird dringend im Interesse ihrer Gesundheit aufgefordert ab zunehmen. Wer 6 Monate nach in Kraft treten dieses Gesetzes, einer ausreichenden Frist um gründlich abzunehmen immer noch Fettleibig ist, also einen BMI von über 30 aufweist kann getötet und aus Gründen der Nachhaltigkeit wirtschaftlich verwertet werden.
In einer Regierung findet man nun weiß Gott nicht die hellsten Köpfe, aber selbst denen war klar, daß sehr viele oder sogar die meisten nicht abnehmen würden. Man hatte ja seine Erfahrungen mit den Impfmuffeln gemacht. Also beauftragte man externe Berater, nämlich die Leute von der Kosmetikindustrie einen Plan zu machen wie mit den uneinsichtigen zu verfahren sei.
Zuerst wurde überlegt, wie findet man die betreffenden Frauen? Zwangsuntersuchung für alle Frauen, geht gar nicht. Wir leben ja in einen freien Land und ist auch nicht nötig. Diese Perlen fallen ja im Straßenbild auf und da gibt es doch noch den guten alten Denunziant und wie praktisch, es gibt ja schon Portale wo man vermeintliche Steuersünder verpetzen soll, auf denen können doch die fetten Weiber gleich mitgemeldet werden.
Das Land wurde in 100 Jagdreviere aufgeteilt. Für jedes erhielt ein gelernter Metzger eine Lizenz. Er hatte im Jahr genau 100 Frauen zu fangen, nicht mehr und nicht weniger. Erreichte er die Zahl nicht verlor er die Lizenz. Er bekam einen Waffenschein und einen Ausweis der ihm dazu berechtige auffällige Frauen anzuhalten, ihren BMI zu überprüfen und wenn der zu hoch ist sie zu requirieren. Er erhält Zugriff auf Portale wo entsprechende Frauen gemeldet werden können, darf sie Zuhause aufsuchen und wenn sich der Verdacht bestätigt mitnehmen.
Und dann hat ja jeder noch seinen Freundes und Bekanntenkreis: „Du Schnecke ich habe dieses Jahr erst 95 Frauen geschlachtet, wenn ich keine 100 schaffe nehmen sie mir die Lizenz. Du bist doch auch so ein richtiger Wonneproppen.“ „Wenn du so weiter machst hast du bald einen BMI von 30, du weist was dir dann passieren kann?“ „Na und, dann iss es ebenso!“ „ Okay ich dann nehme dich gleich mit und mäste dich noch ein wenig.“ „ Sag mal kennst du vielleicht so ein richtig dickes Mädchen? Wenn ich sie geholt habe geht der nächste Abend auf mich.“
Besonders gefährlich wird für die entsprechenden Damen das erste Halbjahr sein, mit einen schon fast erfüllten Kontingent lässt sich der Sommerurlaub viel besser genießen. Kritisch dürfte es aber auch schon wieder um Weihnachten werden: Ach schau an die Süße, die nehme ich mit, füttere sie mir den überschüssigen Weihnachtsgebäck und am 2. Januar habe ich schon meine erste am Haken.    
Zuerst wären die Jungen und Hübschen dran, Man(n) will ja auch ein bisschen Freude bei der Arbeit haben aber auch noch bestimmte andere müssten besonders auf sich aufpassen und zwar aus folgenden Grund:
Die finanzielle Seite des Projekts musste auch noch geklärt werden. Eigentlich brauchte der Metzger für das Fett kein Geld bekommen, denn ihm blieb ja der Rest der Frau. Unter den Fettmassen war ja noch Fleisch und vielleicht gar kein schlechtes, denn wenn sie nicht nur auf der Couch rumlagen mussten die 2-3 Zentner ja auch bewegt werden, was eine gewisse Muskulatur erfordert. Wenn er aber das Fett kostenlos abgeben sollte würde er unnötig viel für seine Wurst zurück behalten und obendrein noch welches schwarz verkaufen. Also müsste er für das Fett richtig viel Geld bekommen, dann würde der Kerl aber steinreich. Es wurde folgende Lösung gefunden:
Der Metzger muß für jede geschlachtete Frau eine hohe Lizenzgebühr zahlen und zwar genau den Wert von 40kg Fett. Liefert er weniger muß er drauf zahlen, er verdient trotzdem noch genug mit den Rest, bringt er mehr hat er zusätzlichen Gewinn. Diese Regelung führte dazu daß die ganz Fetten und die großen Fetten besonders begehrte Beute würden, denn nur von Freude allein kann man ja auch nicht leben.
In diesen Zusammenhang wurde auch noch beschlossen, daß sich Frauenwurst nur dann so nennen drauf wenn sie mindestens oder besser gesagt nur 70% Frau enthält. Die Jungs sind ja nicht dumm, sie werden das ganze Fett was das Mädel zu bieten hat liefern und für ihre Wurst Schweinefett vom nächsten Kollegen holen. Damit sie es dabei nicht übertreiben wurde diese sogenannte 70% Regel eingeführt.
Nun musste noch geklärt werden, wer die Gebühr eigentlich erhält. Am liebsten hätte die Kosmetikindustrie sie für sich behalten aber dann wäre Papa Staat wohl doch ein wenig böse geworden, es waren schließlich seine Bürgerinnen. Also wurde halbe halbe gemacht und die Industrie würde den Metzger dafür alles stellen, was er für seine Arbeit braucht:
Einen Schlachtraum mit dem ganzen notwendigen Equipment einschließlich Spezialbehältern für das Fett, was dann per Spedition in die Fabrik ging. Einen weiteren Raum mit einer Toilette, Liegen und Ringen an den Wänden  um daran jemand anketten zu können. Auch wenn die Delinquentinnen jederzeit mit ihrer Requisition rechnen müssen, so kommt sie für allermeisten doch sehr überraschend. Da ist es besser wenn sie eine Nacht ausnüchtern und sich beruhigen können. Natürlich gibt es auch WLAN damit die Guten sich von ihren Liebsten und Accounts verabschieden können. Für den Metzger ist so ein Verwahrraum auch sehr praktisch. Er kann sich die Woche in Jagt und Schlachttage einteilen und auch mal eine übers Wochenende eine drin lassen falls ihm am Freitag noch ein Prachtexemplar über den Weg läuft. Und man hatte wirklich an alles gedacht es gab auch Bademäntel in der XXL damit die Zarten es in ihrer letzten Nacht warm und bequem haben.
Weiterhin wurde ein Transporter gestellt zu dessen Ausstattung mehrere Paar Handschellen, eine Personenwaage, ein mobiles Stadiometer und eine große Tabelle: 150cm/67,5kg…160cm/76,8kg…180cm/97,2kg… gehören. Sowie eine Sicherheitsausrüstung vergleichbar mit der der Polizei.
So waren alle glücklich. Die Industrie bekam ihr Fett. Die Metzger ihr Geld und die Ausstattung. Die Konsumenten, man glaubt es kaum, von schneckfetten Weibern schöne magere Wurst. Der Staat sozusagen eine letzte Steuer von seinen Bürgerinnen. Die Kassen, denn daß stark übergewichtige ein erhöhtes Krankheitsrisiko haben ist ja nicht aus der Luft gegriffen. Und die Mädels? Nun man weiß es nicht.
Mit der Schaffung einer Frauenschutz-Schlachtverordnung wurde der rechtliche Rahmen dann vervollständigt. Interessanterweise stammt die Tierschutz-Schlachtverordnung vom Ministerium für Gesundheit und Frauen. Eigentlich sollte man doch meinen der Landwirtschaftsminister wäre hier zuständig, ob man da schon eine Vorahnung hatte? Jedenfalls wurde die Frauenverordnung auch vom entsprechenden Ministerium erarbeitet und da man schon Erfahrungen bei der für Tiere hatte wurde die dann sehr schnell fertig.
Darin wurde festgelegt, daß die Frau vollständig entkleidet und mit auf den Rücken gebundenen Armen in den Schlachtraum zu führen ist. Hier haben wir schon das erste Problem. Normalerweise darf eine Frau nie mit Handschellen auf den Rücken gefesselt werden. So gelenkig wie die sind schwuppdiwupp sind die Arme wieder vorne. Wenn dann müssen die Unterarme überkreuz mit einer Schlinge egal aus welchen Material fest zusammengebunden werden. Anders sieht die Sache aus wenn eine einen breiten, fetten Rücken hat. Deshalb wurde folgende Arbeitsanweisung herausgegeben: Es ist an jeden Handgelenk ein Kabelbinder anzubringen, an einen kommt eine ausreichend lange Kette, an den anderen ein Ring. Die Kette wird durch den Ring gesteckt und durch kräftigen Zug die Arme soweit wie möglich auf den Rücken gebracht. Wenn die maximale Position erreicht ist wird die Fesselung durch das einhängen es Karabinerhakens ins erste Kettenglied hinter den Ring vollendet. Die Kette kann dann auch gleich zum Führen verwendet werden.
Im Schlachtraum ist die Frau auf einen Schragen zulegen und die Beine gespreizt zu fixieren. Durch Elektroden welche in Mundhöhle und Rektum eingeführt werden ist eine Elektrobetäubung durch zuführen.  Um für einen guten Stromfluss durch den Körper zu sorgen, ist die eine Elektrode Mindens 8 cm in den Enddarm eizuführen. Die Elektrode hat ausreichend lang zu sein damit die nötige Eindringtiefe erreicht wird und es muß eine Markierung daran damit die zuständige Person sieht wann sie ausreicht tief eingesteckt ist. (Bei den dicken Hintern die da zu erwarten sind wurde deshalb wahrscheinlich nochmal ausdrücklich auf eine ausreichende Länge des Stabes hingewiesen.) Die Elektrode in der Mundhöhle ist mit einen geeigneten Band was am Hinterkopf geschlossen wird gegen herausrutschen zu sichern.  Es ist eine Stromstärke von mindestens 1 A über einen Zeitraum von vier Sekunden zuhalten. Innerhalb von zehn Sekunden nach der Betäubung wird das Entbluten durch Anstechen mindestens einer der beiden Halsschlagadern (Arteria carotis) eingeleitet.            
Die Medien waren, wie zu erwarten war schnell zur Stelle. Bald gingen Bilder von fetten, nackten, gefesselten Frauen kurz vor ihrer Schlachtung um die Welt. Wenn man bedenkt, daß solche Frauen meist darauf Bedacht sind ihre Figur unter entsprechender Kleidung so gut es geht zu verstecken eine besondere Demütigung aber es war ja für einen guten Zweck. Genauso wie die Bilder von sterbenden Corona-Patienten nur dazu dienen sollten, daß sich die Leute endlich impfen lassen, so waren diese Aufnahmen notwendig, damit die Frauen abnehmen und ein gesundes Leben führen sollen.
Wirre Verschwörungstheoretiker behaupteten das Gesetz und die dazugehörige Logistik wären nur geschaffen worden um die Kosmetikindustrie mit Fett zu versorgen aber wen interessieren die schon. Und sollte es eines Tages wirklich nicht mehr genug Mädels mit einen BMI von über 30 geben kann man die Norm ja auf 25 absenken.              
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bloghuene · 4 years ago
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Restaurant Y
Im Wartezimmer der Registrierungsstelle für Schlachtfrauen liegen wie in wohl fast allen Wartezimmern der Welt Broschüren herum. Eine davon ist vom Restaurant Y:
Hallo, wenn du dies liest wartest du sicher gerade darauf von einer Person in Schlachtvieh umgewandelt zu werden indem du deinen Personalausweis abgibst und eine Ohrmarke eingezogen bekommst oder du hast es schon hinter dir und diese Broschüre mitgenommen.
Wenn du nicht älter als 25 bist, schlank aber nicht dünn, min. 1,7m groß und min. schulderlange Haare hast dann würden wir dich gerne aufkaufen und 10% mehr bezahlen als der tagesaktuelle Preis für Frauen der Klasse A. Das ist zugegeben kein hoher Aufschlag aber du musst wissen, die Klasse A gibt es in den Schlachthöfen so gut wie gar nicht. Für die ist es ein lukratives Geschäft Frauen die durchaus eine A verdient hätten mit B zu bewerten und sie dann teuer weiter zu verkaufen. Natürlich bekommt hin und wieder mal eine ein A, dann muss der Einstufer besonders gute Laune haben oder du musst ihm schöne Augen machen aber tue das mal wenn du nackt mit angelegten Fußfesseln da stehst und weißt daß du in keiner halben Stunde auf dem Schragen liegen wirst.
Du würdest bei uns ein wenig arbeiten und den Gästen dabei Appetit auf unser zukünftiges Angebot machen. Keine Angst, du musst nicht nackt herum laufen, das wäre aus hygienischen Gründen auch nicht erlaubt. Du bekommst ein T-Shirt mit unseren Logo auf dem Rücken was lang genug ist das dein äh der Popo denn deiner ist ja dann nicht mehr einigermaßen bedeckt ist. Daran kommt ein Namensschild auf dem auch das Datum vermerkt ist, ab wann du auf der Speisekarte stehst. Darunter trägst du eine Strumpfhose, ein Slip ist nicht nötig, du darfst aber einen anziehen aber keinen BH, denn die Konturen der Brust sollen schon gut zu sehen sein, sie ist schließlich ein besonderer Leckerbissen, der früher in der Südsee nur den Häuptlingen vorbehalten war.
Auch für deinen Skalp würden wir mehr bezahlen als der Schlachthof. Die Skalpe werden, nachdem sie präpariert sind bei uns im Haus aufgehängt und die Kundschaft kann sie erwerben. Deshalb brauchst du auch längere Harre, denn genau wie bei unseren Speisen und Getränken wollen wir den Gästen auch hier nur beste Qualität anbieten.
Wenn du dich bei uns vorstellst musst du einen Zettel mitbringen auf dem steht wer das Geld für dich bekommt und auf welches Konto es überwiesen werden soll. Wenn wir dich nehmen bleibst du gleich hier, denn viele haben eine lange Anreise hinter sich, du brauchst dann nicht ein paarmal hin und her. Wir informieren die Behörde, daß wir dich gekauft haben und machen einen Schlachttermin aus. Du oder deine Angehörigen brauchen sich um nichts weiter kümmern.
Du würdest die Gäste zu ihren Tischen begleiten, Tischdecken wechseln, Geschirr abräumen und wenn du dich dabei nicht allzu dumm anstellst nach ein paar Tagen auch servieren. Du hast nicht übermäßig viel zu tun. Wir lassen jede Woche 3 Frauen schlachten und ihr fangt etwa vierzehn Tage vorher ab so daß immer 5-6 von euch anwesend sind. Es ist auch nicht so daß du ausschließlich deine Vorgängerinnen servierst, die meisten unserer Gäste können sich das teure Frauenfleisch nicht leisten. Viele kommen nur wegen euch und manche sparen dann lange um sich doch einmal ein Menü mit der besten Fleischsorte zu gönnen. Eine Schlafgelegenheit und eine Dusche gibt es natürlich, viel brauchst du ja nicht mehr.
Wenn es dann soweit ist fahren wir dich zum Schlachthof. Du bekommst eine 44 auf den Hintern geschlagen, diese Nummer ist dort für uns reserviert, damit wir auch immer die richtige zurückbekommen. Nach der Vorbereitung bringen sie dich direkt in die Schlachtung, die entwürdigende Prozedur der Einstufung bleibt dir erspart und nach spätestens 4 Stunden bist du wieder hier.          
Wir hängen dich in den Kühlraum wo das Fleisch noch einen Tag reifen wird. Mädchen mir denen du noch zusammen gearbeitet hast werden dich dann servieren, genauso wie du Fleisch zu den Tischen bringst, was von denen stammt, die dich angelernt haben. Das schafft ein wunderbares Gefühl der Zusammengehörigkeit und macht euch die Sache viel leichter.
Also überlege es dir. Es geht ja nicht allein ums Geld. Anstatt Zuhause zu sitzen und zu grübeln hättest du was zu tun, bist mit Schicksalsgenossinnen zusammen und die Atmosphäre bei uns ist schon etwas Besonderes. Wir sind das erste Haus am Platz, bei uns verkehrt was Rang und Namen hat.
Du findest uns im Internet. Auf unserer Seite erfährst du wie du uns kontaktieren kannst und dort stehen auch die Tagesaktuellen Preise für Schlachtfrauen pro kg Lebendmasse. Du wirst sehen, zwischen der Klasse A auf die wir nochmal 10% drauflegen und der B ist schon ein ganz schöner Unterscheid. Wie schon erwähnt musst du im Schlachthof viel Glück haben wenn du eine A haben willst, das hat nichts mit deinen Körperbau zutun.
  Dann vielleicht bis demnächst
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bloghuene · 4 years ago
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Forschungsprojekt
Eines Tages standen vor den Gymnasien in ganzen Land Leute und verteilen Broschüren an die älteren Mädchen:
Die Universität Stepford möchte ein einzigartiges Forschungsprojekt starten und dafür brauchen wir dich!
Weißt du eigentlich was die am schlechtesten erforschte Spezies ist? Der Mensch! Es ist bestens bekannt wie viel ein Schwein am Tag zunimmt, wie viele Eier ein Huhn legt und wie viel Milch eine Kuh, Ziege oder ein Schaf gibt, wobei wir beim Thema wären.
Wir wollen herausfinden wie viel Milch eine Frau gibt, wann nach der Geburt die meiste Milch gegeben wird und ob sich die Milchleistung nach mehreren Geburten steigert. Von Kühen ist bestens bekannt, daß ältere mehr Milch geben als junge und wie die Laktationskurve aus sieht. Und bei Frauen, Fehlanzeige.
Dabei wäre es doch wichtig mal zu wissen wann bei einer Frau selbst wenn sie gut ausgemolken wird die Milchleistung abnimmt um wirklich sagen zu können wann der optimale Zeitpunkt zum Abstillen ist und wenn Frauen nach mehreren Geburten auch mehr Milch geben, es dann vernünftig wäre wenn diese an die erstgebärendem etwas Milch abgeben würden. Natürlich müsste endlich auch mal geklärt werden in wieweit die Milchleistung mit der Größe der Brust und den Gewicht der Frau zusammenhängen.
Deshalb suchen wir junge Frauen, die bereit wären sich an uns zu verkaufen. Wenn du zwischen 16 und 20 bist mindestens 1,6 m groß und noch keine Geburt hattest, dann brauchen wir dich. Die Größe der Brust spielt absolut keine Rolle im Gegenteil flache Frauen sind ausdrücklich aufgerufen sich zu bewerben, denn wir wollen ja herausfinden in wieweit Größe und Leistung zusammen hängen. Nur ein gutes Becken musst du haben, denn Kaiserschnitte können wir nicht gebrauchen.  
Vielleicht weißt du ja noch nicht was du nach der Schule machen willst, hast Angst beim Studium oder in der Ausbildung zu versagen, das Abi nicht zu bestehen. Hast du einen Freund und wenn ja bist du dir sicher, daß er wirklich der richtige ist? All diese sorgen, die junge Mädchen so haben können wir dir nehmen, gib ein Gebot ab für wie viel du dich verkaufen würdest und wenn wir Interesse haben bekommt deine Familie Mindens diesen Preis oder mehr. Wir gehen bei der Preisfindung ein ähnlich vor wie beim Bookbuilding-Verfahren zur Platzierung neuer Aktien, nur umgekehrt. Du gibst ein Gebot ab, für wie viel du dich verkaufen würdest. Wir brauchen eine Kohorte von etwa 100 Frauen.  Der höchste Preis den wir bezahlen müssen um die nötige Anzahl an Frauen zusammen zu bekommen wird dann für alle anderen auch gezahlt.
Wenn du Interesse hättest würden wir dich zu einen von uns bestimmten Gynäkologen schicken und dem bringst du dein Gebot mit. Bedenke! In dem Moment wo du die Praxis betrittst und das Gebot auf den Tisch legst bist du dran gebunden. Vertrag ist Vertrag, wenn es dann für uns passt kannst du nicht mehr zurück!  Gibt der Arzt nach der Untersuchung  grünes Licht und ist dein Gebot kleiner oder gleich des von uns ermittelten Einkaufspreises so wirst du Teil unseres Projekts.
Nun werden wir dir erklären wie dann dein Leben aussehen würde:
Wir haben eine alte Burg gemietet, die schon seit ewigen Zeiten als Internat diente. Die Zimmer sind recht groß so daß sich 4-6 von euch eins teilen werden. Früher waren da zweimal so viele Leute drin und sie schliefen in Doppelstockbetten. Dagegen habt ihr es schon recht komfortabel. Du kannst deine persönlichen Sachen mitbringen und behältst deinen Namen. Die Ohrmarke welche du bekommst dient lediglich dazu deine Milchleistung genau zu erfassen und die Kinder welche du im Rahmen einer Leihmutterschaft auf die Welt bringst den jeweiligen Besitzern zuordnen zu können. Du kannst dich auf dem Gelände frei bewegen, es nur nicht verlassen. Es wird kein Wachpersonal geben, lediglich die Pforte ist verschlossen und kann nur von unseren Mitarbeitern passiert werden. Solltest du fliehen oder Suizid begehen muß deine Familie den gesamten Kaufpreis zurückzahlen und zusätzlich eine Vertragsstrafe von 20.000 Euro. Sicher sind dir schon mal die Schilder im Supermarkt auf gefallen, welche vor Diebstahl warnen, genauso läuft es bei uns, denn eine Flucht oder Selbsttötung wäre nichts anderes als Diebstahl, schließlich hast du dich an uns verkauft.
Das empfangen von Besuch ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Natürlich kannst du per Internet, welches du ohnehin uneingeschränkt nutzen kannst und Telefon Kontakt zur Außenwelt halten. Das kannst du auch bei deiner Arbeit, wir planen ein Callcenter in dem ihr beschäftigt werdet, denn Langeweile ist nicht gut.
Wie schon erwähnt wirst du Leihmutter werden und für das übliche Klientel Kinder austragen. Du wirst künstlich befruchtet und das Kind gleich nach der Geburt weggenommen, dies ist emotional das Beste für dich. Dann geht es 2-3-mal am Tag an die Milchpumpe und hinterher wird noch per Hand nachgemolken, denn wir wollen ja die Milchleistung genau erfassen. Außerdem bleibt die Milch länger erhalten wenn die Brust immer gut geleert wird.
Nach Ca. 12 Monaten fangen wir wieder mir den Besamungen an, so daß du im Abstand von etwa 2 Jahren die Kinder bekommen wirst, denn es klappt ja nicht immer gleich mit der Befruchtung.  Wir planen für jede 5 Geburten.      
Nach Abschluss des Projekts, nun du ahnst es vielleicht schon können wir dich nicht in die Freiheit entlassen. Das wäre auch nicht gut für dich, denn nach so langer Zeit würdest du dich nur schwer draußen wieder zurecht finden und auch wenn du Kontakt halten kannst, du wirst dich von Familie und Freuden entfremden.  Es wäre auch rechtlich nicht möglich dich einfach gehen zulassen, denn in dem Moment wo du mit der Ohrmarke gekennzeichnet wirst hörst du auf als Person zu existieren.
Wir möchten die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit einen breiten Publikum präsentieren. Deshalb planen wir eine Wanderausstellung mit euren Brüsten. Dazu müssen sie abgeschnitten werden, dies wird ein Metzer tun wenn du am Haken hängst. Genauer gesagt brauchen wir nur einen Teil davon, es wäre auch schade drum, denn das Drüsengewebe ist auch nach 5 Laktationen  noch ein Leckerbissen. Wir werden vor der Schlachtung einen Abdruck von deiner Brust machen und ein guter Präparator richtet sie dann mit der Warze und der Haut wieder Originalgetreu her.
So wird sie dann in einer Vitrine liegen und davor steht ein Schild auf dem nach unserer Planung folgendes stehen wird:
Größe der Trägerin: --- cm        Gewicht der Trägerin: -- kg
Milchleistung gesamt: ---- Liter        Milchleistung pro kg Körper Masse: --- Liter
1. Laktation: --- Liter     bester Tag: -,- Liter     am Tag: --- nach der Geburt
2. Laktation: --- Liter     bester Tag: -,- Liter     am Tag: --- nach der Geburt
3. Laktation: --- Liter     bester Tag: -,- Liter     am Tag: --- nach der Geburt
4. Laktation: --- Liter     bester Tag: -,- Liter     am Tag: --- nach der Geburt
5. Laktation: --- Liter     bester Tag: -,- Liter     am Tag: --- nach der Geburt
Wenn du möchtest, aber nur dann wird neben dem Schild noch ein Porträtfoto von dir Stehen. Bleibst du lieber anonym so ist das auch OK. Du kannst dir sicher sein, daß wir deinen Willen befolgen werden, denn uns es völlig egal wie du dich entscheidest.  
Die Brust wird nicht das einzige sein was von dir ausgestellt wird. Hast du dir eigentlich schon mal Gedanken gemacht wo du mehr Haare hast, auf dem Kopf oder zwischen den Beinen? Nun es hat wohl noch nie jemand nachgezählt. Du hast jedenfalls eigentlich zwei Skalpe. Den einen welchen du aus Indianerfilmen bestens kennst und einen nennen wir ihn mal Muschiskalp. Wir wollen beide zusammen ausstellen. Keine Angst du musst nicht die ganze Zeit mit Pelz rumlaufen, es reicht wenn du dich ein halbes Jahr vor der Schlachtung nicht mehr rasieren darfst. Diese Zeit sollte reichen damit dein Busch zu seiner vollen Pracht heran wächst. Anders sieht es bei deinen Kopfhaaren aus. Die werden bei deiner Ankunft erst mal abrasiert denn Frauen haben ja die Angewohnheit sie mit Farbe und allen möglichen anderen Sachen zu verunstalten.  Danach wachsen sie während der ganzen Zeit in ihrer natürlichen Farbe zu ihrer maximalen Länge heran.
Beide Skalpe werden dann übereinander hängend ausgestellt nur daß der untere über dem oberen hängen wird. Wir wollen beide in die für den Betrachter optimale Höhe Hängen, also in Augenhöhe, dann muß der untere nach oben, ansonsten würde ihn der andere ja völlig überdecken. Wir werden die Skalpe dicht nebeneinander hängen, jedes Paar bekommt 30cm Platz so daß die ganze Wand bedeckt sein wird und die vom Kopf werden bis zu 1 m lang, was für ein herrlicher Anblick.
Die Leute werden staunend davor stehen und darüber sinnieren in wieweit sich Kopf und Körperhaar in Struktur und Farbe voneinander unterscheiden. Sie werden von Brust zu Brust gehen und sich vielleicht darüber wundern, daß manche kleine mehr Milch gegeben hat als eine größere. Sie werden danach Ausschau halten: welche gab die meiste Milch, hatte die beste Laktation, die beste Tagesleistung oder die meiste Milch pro kg Körpergewicht. Wie du siehst kannst du bei uns mehrere Trophäen holen, wie bei der Tour de France, da gibt es auch verschiedene Trikots zu gewinnen. Wir sind uns sicher diese Ausstellung wird ein absoluter Besuchermagnet
Wenn ein Angebot abgibst und dich untersuchen lässt bekommst danach einen persönlichen  Gutschein für lebenslangen freien Zutritt. Solltest du genommen werden so kannst du ihn an eine Person deiner Wahl übertragen und der Eintritt wird nicht billig. Wir müssen ja irgendwie unsere Kosten wieder herein bekommen. Es ist noch nicht hundertprozentig klar ob das Projekt zustande kommt. Wir müssen erst mal sehen ob wir das nötige Geld für zusammen bekommen um genügend Frauen einkaufen zu können. Wir suchen noch potente Sponsoren, denn auf staatliche Fördergelder können wir nicht hoffen aber auch du kannst uns sponsern, gib einfach ein nicht zu teureres Angebot ab.
Wenn du Interesse hast dann ruf uns an: Tel. 0800/64524848836
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bloghuene · 4 years ago
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Aufklärungsbroschüre Schlachtung
Nun ist es also so weit, dir wurde dein Personalausweis abgenommen, du wurdest durch eine Ohrmarke als Schlachtfrau gekennzeichnet und in kürze wirst du die Mitteilung erhalten, wann und wo du dich zu deiner Schlachtung ein zu finden hast. Sicher wird es dich interessieren  was dich dann erwartet, deshalb wurde dieses kleine Büchlein erstellt.
Bevor du dich auf  den Weg zu uns machst musst du folgendes beachten:
Es wäre ein großer Fehler deine Haare noch mal abschneiden zulassen. Dein Skalp wird ein dekoratives Element werden und je länger die Haare sind desto mehr Geld wird deine Familie oder wen auch immer du dafür bestimmt hast erhalten.
Ähnlich wie bei einer Operation musst du nüchtern erscheinen also 12 Stunden vor dem Termin nichts mehr Essen und Trinken. Sollte sich beim Ausschlachten heraus stellen, daß du dies nicht getan hast bedeutet das 300 Euro Abzug von deinen Schlachtpreis. Es dürfte dir aber nicht schwer fallen dies zu beachten, da du am Tag vor deinen Termin sicher sehr aufgeregt sein wirst und dein Appetit deshalb ohnehin nicht groß sein wird.
Daß du dich nochmal gründlich wäschst sollte selbstverständlich sein. Körperhaare müssen nicht unbedingt entfernt werden, die sind schnell abgebrüht.
Am besten ziehst du ein Kleid oder einen Rock an denn wenn du bei uns ankommst musst du dich erst mal untenrum frei machen, du bekommst 3 Einläufe, wirst so zusagen auch von innen gewaschen, damit du da nicht schon nackt bist ist diese Kleidung, ähnlich wie beim Frauenarzt am praktischsten.
Der Aufforderung zu deinen Schlachttermin zu erscheinen liegt ein Formular bei auf dem du angeben musst wer die Erlöse von deinen Körper erhalten soll und auf welches Konto das Geld überwiesen werden soll. Das darfst du auf keinen Fall vergessen.
Am besten kommst du mit einer Begleitperson, die bekommt eine Quittung, daß du ordnungsgemäß der Schlachtung zu geführt wurdest und kann deine persönlichen Sachen und die Kleidung wieder mitnehmen. Bitte bringe aber jemand mit, der dir nicht allzu nahe steht.  
Sollest du allein kommen musst du eine Adresse angeben an die die Quittung geschickt wird. Was du bei dir hast wird dann aber von uns verwertet oder entsorgt.
Damit ist erst mal alles was du beachten musst bevor du deinen Termin bei uns hast erklärt. Jetzt kommen wir zum Ablauf:
Wie schon erwähnt musst du dich untenrum frei machen und bekommst Fußfesseln angelegt. Daß dies notwendig ist wird dir sicher einleuchten, die bleiben dann auch bis du auf den Schragen liegst dran.  Weiterhin bekommst du eine Kette um den Hals, mit der du beim Durchführen der Einläufe fixiert wirst.            
Nun ja, daß dies keine angenehme Prozedur ist, ist schon klar aber sie es ist auch in deinem Interesse. Frauen legen ja großen Wert auf eine gepflegte Erscheinung und es wird dich sicher beruhigen wenn du weißt, daß unsere Metzer beim Öffnen deines Bauches saubere Eingeweihte vorfinden werden. Damit wird ihnen die Arbeit wesentlich erleichtert und angenehmer.
Einen kleinen Schmerz können wir dir leider nicht ersparen. Du bekommst eine interne Schlachtnummer auf den Po geschlagen. Damit können wir deinen Körper dann schnell zuordnen außerdem kann eine Ohrmarke bei der Schlachtung auch mal verloren gehen. Für diesen Vorgang bist beim Durchführen der Einläufe, wie du sicher verstehen wirst in der besten Position. Wir benutzen dafür eine Klatsche wie man sie auch in Sexshops kaufen kann nur daß unsere aus Metall ist, darauf sind Nummern gesteckt mit einen zackigen Rand ähnlich wie bei einen Kornkorken. Du kannst ja mal einen solchen nehmen und dir auf die Haut drücken, dann wirst du das Prinzip verstehen.
Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind musst dich ganz ausziehen und wirst gewogen und eingestuft Es gibt vier Qualitätsstufen von A bis D. Wenn du einen BMI von 20 bis 25 hast und nicht älter als 25 bist hast du gute Chancen eine A zu bekommen. Solltest du aber Fettleibig oder auch Magersüchtig sein können wir dir leider nur eine D geben. Dann dürfte der Erlöst für deinen Körper kaum die Kosten für die Schlachtung decken. Vielleicht hast du ja einen guten Skalp, der kann durchaus noch ganz gutes Geld bringen.          
Zu deiner eigenen Sicherheit werden dir dann die Hände fest auf den Rücken gefesselt. Je besser du fixiert bist desto weniger kannst du Widerstand leisten und unser Personal muß dir nicht unnötig wehtun. Wir verwenden dafür eine Kette die um deine Knöchel geschlungen wird. Das tun nicht so weh wie ein Kabelbinder und ist umweltfreundlicher da wiederverwendbar.
Nun wird es langsam ernst. Du wirst in einen Schlachtraum geführt und dort mir der Kette an deinen Hals angebunden. So wartest du bis sich einer unserer Metzger deiner annimmt. Wir versuchen diese Zeit auf 10 bis 15 min zu begrenzen.
Wenn es dann so weit ist wirst du bäuchlings auf einen von uns konstruierten Frauenschragen gelegt und wie schon beim Durchführen der Einläufe mit der Halskette Fixiert. Dieses Ding wird dir sicher schon während des Wartens aufgefallen sein. Er hat zwei Löcher durch die deine Brüste gehängt werden damit sie nicht gequetscht werden und hinten zwei Holme. Dir werden die Fußfesseln abgenommen und deine Beine weitgespreizt auf diesen festgebunden. Das hat nichts mit Sexismus zu tun sondern ist nötig weil viele Frauen beim Töten nochmal etwas  Urin abgeben. Damit du dich dann nicht selbst beschmutzt müssen die Beine weit auseinander.
In dieser Position kann auch ein Metallstab am besten in deinen Po gesteckt werden du bekommst nämlich einen Elektroschock. Aber keine Angst, du brauchst jetzt nicht an Hinrichtungsszenen auf den Elektrischen Stuhl denken. Wir haben eine völlig humane Methode entwickelt. Der Strom wird über Anus und Mundhöhle direkt in deinen Körper geführt. Daß bedeutet größte mögliche Sicherheit für dich und Außen stehende Personen. Du wirst schnell und sicher betäubt und wenn dich jemand berührt so ist das völlig ungefährlich sogar Händchen halten wäre möglich. Da du ohnehin nur betäubt wirst, damit du von der eigentlichen Tötung nichts spürst reicht ein kurzer Schlag mit 230V völlig aus.            
Damit ist die Geschichte für dich vorbei, denn durch den Elektroschock verlierst du das Bewusstsein und wirst es auch nicht wieder erlangen. Sicher interessiert es dich aber wie es mit deinen Körper weiter geht. Deshalb werden wir noch erklären was nach deiner Betäubung geschieht.
Die eigentliche Tötung erfolgt indem unsere Metzer mit einen großen scharfen Messer deine Halsschlagader direkt untern Unterkiefer durchtrennen. Sicher hast du so was schon bei Tieren gesehen. So blutest du schnell und gründlich aus, was für die Qualität deines Fleisches wichtig ist.
Auf den Schragen wirst du noch skalpiert und danach kommst du wie bei Schlachtvieh üblich an den Haken. Dazu wird hinter jeder deiner Achillessehnen ein Loch gestochen  und ein Haken durch gesteckt daran wirst du dann zur weiteren Verarbeitung aufgehängt.
Falls du es nicht selbst getan hast erfolgt zuerst eine gründliche Enthaarung. Dazu wird der Schlachtkörper mit fast kochenden Wasser übergossen. Daß wirkt ähnlich wie eine Enthaarungscreme die Haare können dann leicht mit einen Schaber entfernt werden.
Als nächster Schritt werden die Bürste abgeschnitten. Da sie beim Ausbluten  die tiefste Stelle sind befindet sich darin noch etwas Blut. Durch einen Schnitt vom Scham bis zum Brustbein wird der Bauch geöffnet und schon nach ca. einer viertel Stunde bist du komplett Ausgeschlachtet und es geht ab ins Kühlhaus.
Je nachdem welche Qualität dein Schlachtkörper hat entscheidet sich was dann passiert. Frauen der der Klasse A werden gut gebraten oder gegrillt in Gourmet Restaurants auf der ganzen Welt serviert. Etwa 90% von ihnen gehen in den Export, denn der Verzehr von Frauen ist in sehr vielen Ländern erlaubt, die Schlachtung aber nur in den wenigen, die sich besonders strenge Klimaschutzziele gesetzt haben. Sollest du also eine A bekommen haben so wirst du höchstwahrscheinlich tiefgefroren mit einer Frachtmaschine noch eine weite Reise antreten.
Die anderen Schlachtkörper kommen in die Zerlege Fabrik. Aus ihnen wird größtenteils Wurst gemacht. Solltest du zu denen gehören so wird aber zumindest ein Teil von dir bestimmt auch noch eine Reise rund um den Globus machen denn Frauensalami ist ein Exportschlager.
Nun weist du also was mit dir passieren wird. Hoffentlich konnten wir mit dieser Aufklärungsbroschüre auch deine Angst mindern, denn wie du siehst versuchen wir deine Schlachtung so angenehm wie möglich zu gestalten. Du leistest einen großen Beitrag zur Rettung des Planeten denn du wirst kein CO2 mehr ausstoßen und dein Fleisch spart die Produktion von Tierfleisch ein was wiederrum CO2 spart. Vielleicht liegt dir ja auch das Tierwohl am Herzen, dann kannst du stolz darauf sein, daß durch dich ein Tier weniger in einen engen, dunklen Stall aufwachsen muß.
Vielleicht wird ja ein Star den du bewunderst sogar ausgerechnet ein Stück von dir verzehren, denn du kannst sicher sein die Schönen und Reichen dieser Welt haben alle schon Frauenfleisch gekostet, auch wenn es niemand zugeben würde. Und besonders schöne Skalps hängen in vielen Villen.
 Nun wünschen wir noch eine angenehme Zeit bis zu deinen Termin.
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