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Lesercharts und 2.300 Follower
(Stand 04.01.2024) Anlässlich der 50. Geschichte findet ihr hier die Übersicht aller Texte, gereiht nach Beliebtheit.
Vielen Dank für den regen Zuspruch, das kreative Feedback und die inspirierenden Chats, die ca. 80% dieser Texte zugrunde liegen. More to come.��
Das Mitarbeitergespräch (MMMF, Büro, Cheating)
Silvester mal anders (Bondage, BDSM, Gruppe)
Die Firmenfeier (Cheating, Office, Cuckold)
Kerstins Wochenende (BDSM, Bondage, Gangbang)
Der Ausflug (Toys, Denial, Public, Auto)
Die Arzthelferin (Jung/Alt, Work, Doktor) und Teil 2
Urlaub in Griechenland (Jung/Alt, Cuckold, Cheating)
Die Kindergärtnerin (Jung/Alt, MMF, Dom/Sub)
Date Night (Interracial, Pornokino)
Dinner zu Dritt (Cuckold, Mature)
Die Eroberung (Jung/Alt, Cheating, Cuckold)
Vatertag einmal anders (Jung/Alt, Cheating, Stieftochter)
Die Verführung (Jung/Alt, Cheating, Office)
Im Gefängnis (Interracial, MMF)
Die Massage (Cheating)
Herr Andresen, Zimmer 221 (Jung/Alt, Dom)
Endlich Semesterferien Teil 1 (Jung/Alt, Cheating) und Teil 2
Das Boot (MFF, Cheating)
Besuch zuhause (Cuckold, Jung/Alt) und Teil 2
Die Paartherapie (Cuckold, MMF, Bi)
Bei dir (Sensual)
Blast from the Past (Interracial)
Die neuen Mieter (MFF, Jung/Alt)
Die Weihnachtsfeier (Jung/Alt, Gruppe)
Das erste Treffen Teil 1 und Teil 2 (Intensiv, POV)
Lektionen auf der Uni (Dom/Sub, Jung/Alt) Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4
Überraschung zuhause (CNC, Cuckold)
Freitags bist du mein (BDSM) Teil 1 und Teil 2
Das Hotelzimmer (BDSM)
Feierabend (Jung/Alt, Auto)
Die Verlobte auf Hawaii (Gruppe, Cheating)
Aufwachen (Sensual)
In der Dusche (Sensual)
Das Casting (Cuckold)
Der Fotograf (Cuckold, MFF)
Das Fotoshooting (MMF, hart)
Der Weg zur besseren Note (Jung/Alt)
Die Vertragsverhandlung (Jung/Alt, BDSM)
Annis Job (Jung/Alt, Cheating, Cuckold)
Der süße Morgen (Sensual, kurz)
Lust und Freiheit (Gruppe, Orgie, kurz)
Neuzugang im Team (Office, kurz)
Morgenbesuch (Sensual)
Die Superheldin (Cosplay, kurz)
Die Lernwoche (Gruppe, kurz)
Erste Eindrücke vom Auslandssemster (Interracial, kurz)
Weihnachten bei den Eltern (kurz)
Mein Freund ist nicht da (kurz)
Der Junggesellinnenabschied (kurz)
Feministische Freiheit (kurz)
Danke und weiterhin viel Vergnügen!
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Tagebuch einer Praktikantin
Wenn mein Freund das wohl wüsste. Er sitzt wohl gerade auf der Couch, zockt Fifa. Hat nur kurz gemeckert, dass ich noch arbeiten muss heute. Und dass Praktikanten ja nicht auch noch Abends ins Büro geholt werden dürften. Aber dann war er schon abgelenkt vom Spiel.
Meine weiße Bluse schmiegte sich an meinen Körper und der grau-karierte, doch recht kurze Rock offenbarte meine langen Beine, die in schwarzen High Heels noch länger wirkten. Ich drückte ihm einen schnellen, aber intensiven Kuss auf die Wange und war schon bei der Tür draußen.
Denn er hat keine Ahnung davon, was ich in meinem Praktikum mache. Dass es einen Grund gibt, warum ich diesen Job bekommen habe, und warum ich eine sehr aussichtsreiche Karriere dort habe.
Es ist vor allem wegen ihm. Herrn Lützow. Der, der mich eingestellt hat. Und der, der mich in kürzester Zeit zu seinem Spielzeug gemacht hat.
Es ging unglaublich schnell. Er erkannte das Potenzial in mir und handelte, direkt beim Vorstellungsgespräch. Unter dem Vorwand noch einer direkten 2. Interviewrunde holte er mich allein in sein Büro und ließ seine Vorzimmerdame wissen, dass er nicht gestört werden sollte. Er war ein großer, imposanter Mann. 1,90 groß, grau-melierte Schläfen am ansonst vollen schwarzen Haar. Ein messerscharf gebügeltes weißes Hemd, und eine graue Anzughose standen mir gegenüber. In beindruckend klaren und selbstsicheren Worten eröffnete mir, was ich tun musste, um in seiner Gunst zu stehen. Dass er ein Mann mit einem exquisiten Geschmack war. Und er einen großen Appetit hatte. Es dauerte zwei Wimpernschläge, bis ich verstand, dass er nicht von Essen sprach.
An diesem Tag verließ ich mit einem unterschriebenen Vertrag das Büro, und mit einem salzigen Geschmack im Mund, nachdem ich dann vor ihm auf die Knie ging und ihn mir beibringen ließ, wie er am liebsten seinen dicken, adrigen Schwanz gelutscht bekommt. Seitdem war es klar: Körperliche Gefälligkeiten für Karriere. Und mein Freund hat davon gar nichts mitbekommen. Ich werde schon ganz kribbelig, wenn ich darüber nachdenke. Aber ich muss mich jetzt auf die Realität konzentrieren. Auf das hier und jetzt.
19:30, das Büro leergefegt, draußen Augustwind und bellende Hunde. Ich trete ein, Herr Lützow erwartet mich bereits im Meetingraum. Neben ihm ein anderer Mann, etwas jünger, hager, mit auffälligem Blitzlächeln. Mein Chef stellt uns vor, “Herr Dinter, unser wichtigster Geschäftspartner im Immobilienbereich.” Ich reiche Dinter die Hand, er hält sie zu lang, mustert mich auf eine unheimlich analytische Weise. Sie parken mich direkt zwischen sich, Lützow links, Dinter rechts.
Die ersten zwanzig Minuten geht es tatsächlich um juristische Fragestellungen, ich soll einen Vertragsentwurf sichten, tu so, als würde ich notieren. Die Atmosphäre kippt aber schon nach dem dritten Glas Wasser; Dinter greift mir ein Haar aus dem Zopf, rollt es zwischen den Fingern, und sagt laut zu Lützow: „Sieht aus wie das einzige schlaue Mädchen im ganzen Laden hier.” Sie lachen beide. Dann sagt Lützow: „Unsere Praktikantin ist sehr engagiert und lernwillig, Herr Dinter. Sollen wir ihr gleich mal das Herz der Sache zeigen?” Was in dem Moment schon fast wie ein Befehl klingt.
Ich will höflich nicken, frage mich aber gleichzeitig, warum Dinter mit beiden Händen unter dem Tisch so nah an meinen Knien nestelt. Lützow stellt ein Glas vor mich hin, er beugt sich tief zu mir hinüber, „Trinken Sie mal, dann wird’s leichter.” Ich tue, wie geheißen, und merke, wie das Lachen von vorhin ganz anders klingt, mehr unterschwellig. Der Raum fühlt sich enger an, die Akten auf dem Tisch sind nur noch Kulisse. Dinter fasst jetzt richtig zu, fährt den glatten Stoff meines Rocks hoch, schiebt seinen Stuhl so dicht, dass sein Bein mein Schienbein umklammert. Ich gucke zu Lützow, will irgendeine Bestätigung abholen, dass ich das richtig mache—seine Augen nicken nur, als hätte er mich schon längst freigegeben.
Es geht schnell. Ein bisschen zu schnell, als ob keiner von beiden das zum ersten Mal macht oder jeden Tag. Dinter schiebt die Hand schon ganz selbstverständlich unter meinen Slip, findet mit zwei trockenen, kontrollierten Fingern meinen nassen Spalt. Er lächelt schief, als er die Feuchtigkeit bemerkt und sagt “Da bin ich richtig?” Lützow lacht, diesmal kehlig mit so einem Unterton, als hätte ich meinen Zweck erfüllt.
Lützow bleibt sitzen, lässt Dinter die Initiative. Der nimmt mich noch am Tisch mit den Fingern, dann kommandiert er “Runter.” Ich krabble, stütze mich auf meine High-Heels und rutsche unter das gläserne, fette Konferenztischmonster, höre die schwere Gürtelschnalle, das Zischen des Reißverschlusses. Dinter richtet seinen Schwanz auf mein Gesicht, stößt ihn mir hart zwischen die Lippen, es schmeckt nach Rasiercreme und ein bisschen nach Parfum, aber vor allem nach Macht. Er benutzt meinen Mund, als wäre er nichts anderes gewöhnt, zieht meinen Kopf an den Ohren, bis das Würgen kommt und Tränen anlaufen. Ich muss husten, und mein Lippenstift hinterlässt rote Streifen auf seinem Schaft, aber da ist kein Mitleid in den Blicken, die auf mich herabsehen.
Lützow ist nicht untätig, nur bequem. Er lehnt sich zurück, beobachtet Dinter, wie er meinen Mund fickt, und lächelt dabei nicht einmal. Für ihn ist das reines Geschäft, oder vielleicht die nüchterne Geilheit eines Mannes, der sich längst an alles gewöhnt hat. Ich hätte es fast geschafft, meinen Stolz zu retten – aber Dinter greift mir so fest in den Zopf, dass ich einen Moment denke, er will mir die Kopfhaut abziehen. Dann zieht er seinen Schwanz raus, der Faden Sabber verbindet mich noch mit ihm, und er packt mich am Kragen der Bluse hoch, als wäre ich ein Kind.
Lützow tippt auf den Tisch, bedeutet mir damit, ich soll aufspringen – „Jetzt zeigen Sie uns mal, wie man ordentlich mit wichtigen Klienten umgeht.“
Meine Knie zittern, als ich mich auf den Tisch stütze. Dinter stellt sich hinter mich, fährt mit beiden Händen meinen Rücken entlang, als müsse er mich auf Schadstellen prüfen. Der Rock ist in einer Sekunde hochgestemmt, der Slip rutscht bis zur Kniekehle, und bevor ich nachdenken kann, stößt er mir den Schwanz mit einem Ruck, das Becken an meinen Arsch geklatscht, als hätte ich keine Fassung, kein Innenleben. Ich fang an zu schreien, aber es ist ein ersticktes Schreien, ein dumpfes, daumengroßes Jaulen, weil Dinter mit der ersten Bewegung den Atem aus mir rauspresst und mit der zweiten schon die Hände an meiner Kehle hat. Keiner sagt ein Wort, nicht einmal Lützow, der nur den Stuhl dreht, um mein Gesicht sehen, als Dinter mich mit harten Stößen nimmt, rücksichtlos, wie wenn man eine billige Tür in den Angeln testet und sie immer wieder einrenkt. Mein Kopf schaukelt, Schweiß tropft von der Stirn auf die glänzende Tischplatte. Ich sehe Lützow im Spiegelbild, wie er mich beobachtet, manchmal mit einem lustlosen Grinsen, dann wieder ganz nüchtern und sachlich, als wäre ich ein Verhandlungsgegenstand. Irgendwann reißt Dinter meine Bluse auf, Knöpfe schießen durch den Raum, Spanndrähte vom BH schnappen auf die Haut, meine Brüste pressen sich gegen die kalte, fleckige Glasfläche.
Er stößt mich so lange, bis er mir seine Ladung mitten reinjagt, dass es warm in meinen Eingeweiden brennt. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, mein Oberkörper glitscht auf dem Glas. Dinter zieht sich abrupt raus, schmiert mit der Hand einmal quer über meinen Hintern, als würde er den letzten Rest aus der Tube pressen, und zwinkert Lützow zu, ob er vielleicht weitermachen will.
Lützow lässt sich das nicht zweimal sagen. Er steht auf, fixiert mich einen Moment mit kaltem Blick, dann tippt er mir mit zwei Fingern unters Kinn – „Mund.“ Ich wische mir Speichel und Tränen mit dem Handrücken ab und öffne. Er drückt seine Eichel gegen meine Lippen, wartet darauf, dass ich von selbst den Mund aufmache, und stößt dann mit der gleichen Ungeduld wie Dinter seinen Schwanz bis in meinen Hals. Lützow ist breiter, die Haut zieht sich straff und großartig unangenehm um meine Zunge, er packt mein Gesicht mit beiden Händen, als müsste er es in eine bestimmte Form pressen, und fickt das Maul, hart und unbeteiligt, während ich versuche, nicht zu ersticken.
Dinter lehnt sich zurück, zieht ein Päckchen Zigaretten aus dem Jackett, klopft eine raus, beobachtet mich weiter, während Herr Lützow meinen Kopf auf den Tisch drückt und den Rock ganz abreißt. Ich realisiere in dem Moment, dass der Rock gar nicht mir gehört, sondern Teil der Standardpraktikantenuniform, und es ist ihnen völlig egal, wie ich darin aussehe, Hauptsache, ich bin schnell rauszuschälen. Dinter steht daneben und raucht, als sei alles längst entschieden, als sei ich nur ein Pausenfüller bis zum Hauptgang.
Lützow nimmt mich weniger brachial als Dinter, – mehr wie der Professor, der schon alles ausprobiert hat und jetzt noch eine besonders würzige Fußnote ans Manuskript kritzeln will. Er schiebt mich wortlos über den Tisch, das Gesicht auf den kühlen Glasplatten, und fickt mich so präzise, als würde er Steuererklärungen sortieren. Meine Oberschenkel werden irgendwann taub, nicht nur vom Druck, sondern weil das Hirn sich schützend rauszieht, die kleine Stimme in mir, die das alles kommentiert, stöhnt und lacht zugleich. Nicht nur sie.
Sie reden über mich, als würde ich auf dem Seziertisch liegen: “Sie hat wirklich Talent,” sagt Dinter, der sich den Hosenstall offen hält, die Wölbung blinkt immer noch rot von meinem Lippenstift. “Die lernt schneller, als die meisten.” Lützow gibt einen kurzen Laut der Zustimmung.
Dinter lässt seine Zigarette im halb leeren Glas ausdrücken, schiebt den Stuhl ganz nah an den Tisch, als wolle er mein Gesicht inspizieren, während Lützow mich weiterhin routiniert nimmt. Ich seh die beiden als Schemen im Glas vor mir. Mein Körper zittert, jeder Nerv ist stromgeführt, und mein Hirn wandert in eine andere Sphäre, ganz weit weg vom Konferenztisch. Ich glaube, für einen Moment wird mir schwindlig, aber statt Schwäche setzt ein Hitze-Krampf in meinem Bauch ein, wie ein kleiner, zappelnd-krallender Orgasmus, der sofort in einen zweiten, viel größeren umschlägt. Die Muskeln in meiner Hüfte zucken, ich hör mich selbst scharf die Luft einsaugen, und sehe im Spiegel, wie Lützow meinen Rücken mit einer Pranke niederdrückt und den Rest meines Körpers fixiert – als müsste er verhindern, dass ich abhebe.
Dinter bemerkt es, grinst drüber hinweg, sagt: „Da schau her. Sie sieht ja sehr süß aus, wenn sie die Kontrolle verliert. Schauen wir mal, wie weit sie es noch schafft.” Es wirkt, als würde mein Zittern die beiden zusätzlich anheizen, als hätten sie genau auf diesen Moment gewartet. Sie geben mir keine Zeit für Nachklang, kein Runterkommen.
Ich habe längst aufgehört, chronologisch zu fühlen, aber irgendwo in der Mitte sitze ich plötzlich wieder aufrecht, weil Dinter mich von hinten hochzieht, meine Brüste quetscht, sie Lützow zeigt, als wären sie sein Fundstück. Beide stehen jetzt vor mir, ihre Schwänze auf Augenhöhe, und das neue Spielchen heißt klar: Wer schafft es, mich komplett taumeln zu lassen.
Mein Mund ist stets belegt. Sie wechseln sich mit einer launigen Präzision ab, mal stopft einer mir die Kehle voll, dann kniet mich der andere auf den Stuhl und fickt mich von hinten, beide Seiten immer parallel. Ich verliere die Kontrolle, meine Stimme wird erst heiser, dann ganz hoch, bis sie fast durch die leeren Büroräume gellt.
Irgendwann treffen sich ihre Hände auf meinem Rücken, sie fassen mich beide gleichzeitig, Dinter packt meinen Unterleib, Lützow hält meinen Hals, und für einen Moment bin ich zwischen ihren Körpern eingeklemmt, kein eigener Mensch mehr, sondern ein vibrierendes Stück Fleisch, ein Projekt, das sie zu vollenden haben. Ich spüre, wie mein Kopf auf die Seite kippt, ich schlucke Luft, Speichel, vielleicht auch Spermareste, mir ist alles egal, ich will einfach nur, dass irgendwas zu Ende geht oder ganz von vorn beginnt.
Dinter stößt von hinten an, so tief und hart, dass sich mein Körper nach vorn biegt; gleichzeitig drückt Lützow seinen Schwanz auf meine Zunge und zwingt mich, den Würgereflex zu ignorieren. Mein Kiefer knackt, die Lippen sind wund, mein ganzer Hals brennt, aber ich bekomme auf eine seltsame, verzweigte Weise Lust daran, wie sehr sie mich benutzen. Es ist entwürdigend und entlarvend, und ich will mir einreden, dass ich es nur für die Karriere tue, aber da ist diese andere Stimme, die sagt: Du bist längst Teil des Spiels, du genießt es wie sie.
Der nächste Orgasmus bricht in mir aus, als Dinter zwei Finger an meiner Clit verriegelt und gleichzeitig weiterstößt. Du spüre ich wieder Sperma, mein Mund ist voll damit, warm, salzig, und bevor ich auch nur schlucken kann, sind seine Finger an meinem Kinn, damit ich ja nichts verliere. Lützow sieht auf mich runter, wie auf ein zu lobendes Tier. „Schlucken“, sagt er, und ich tu es artig, lasse die Zunge nochmal über die Eichel gleiten, um den Geschmack ganz reinzuziehen, ganz zu verinnerlichen.
„Das macht sie ordentlich, wa?“ Dinter grinst, hebt anerkennend eine Braue und bewegt sich mit langen harten Stößen in mir. Lützow lehnt sich zurück, lässt die Hose halb offen, den Gürtel baumelnd, wie ein Banner seiner Überlegenheit. Er schüttelt fast väterlich den Kopf. „Du hast ja keine Ahnung, was für ein Rohdiamant die Kleine ist.“ Dann beugt er sich vor, den Ton plötzlich vertraulich: „Weißt du, was das Beste ist an ihr?“ Er zieht mich an den Haaren hoch, damit ich Dinter direkt über meine Schulter anschaue. „Die hat daheim einen Freund, der denkt, sie macht hier abends Überstunden für’n CV.“
Dinter lacht los, und stößt wieder härter zu. „Der Glaubt wirklich, sie ist hier die brave Praktikantin, und wenn wir sie gefickt haben, schreibt sie ihm vom Taxi noch ein Herzchen.“ Ich merke, wie mein Magen sich krampft, vor Scham und Erregung, und vielleicht auch dem Stolz, dass ich mehr aushalte als irgendwer erwartet. Dinter ist völlig außer sich, der Spruch trifft ihn richtig in den Schwanz. Er stößt so tief rein, dass mir schwarz vor Augen wird, und ich schreie jetzt nicht mehr, es brennt nur noch wie ein Stromschlag, und ich will, dass er nicht mehr aufhört.
„Ist das wahr? Bist du so eine kleine Doppelleben-Hure?“, zischt er, die Hand wie eine Kralle in meinem Nacken, und ich spüre, wie mein Mund nur noch zugreifen will, alles für den nächsten Stoß offen.
Ich warte einen Moment, weiß nicht, ob ich Ja oder Nein sagen soll, aber Lützow erledigt es für mich. „Natürlich ist sie das,” sagt er zu Dinter, als wär ich gar nicht da, sondern nur ein Beispielobjekt, über das man alles erzählen kann. „Ihr kleiner Freund hat letzte Woche erst gefragt, ob er sie mal zum Mittagessen abholen kann. Hab' gesagt, sie schreibt grad einen Bericht über Compliance-Regelverstöße.“ Beide lachen, diesmal mit erstaunlicher Wärme, als hätten sie das Witzigste des Tages gefunden. Dinter fickt mich weiter, lässt sich aber Zeit, als wolle er das finale Stück aufsparen und vorher noch alle Geschichten genießen.
„Weißt du, was ich mit ihr gemacht hab, als er sie zum Mittagessen holen wollte?“ Lützow grinst Dinter breit an, so, als würde er das nächste Gericht ansagen. „Ich hab sie auf die Herrentoilette zitiert. Keine Minute, bis sie gekniet hat. Er hat draußen gewartet und gedacht, sie sei in der Kantine verloren gegangen.“
Dinter röchelt erst ein geiles Schnauben, dann packt er mich wieder so fest am Becken, dass mir die Luft abgeschnürt wird. Lützows Stimme ist tief und klammert sich in mein Ohr, während Dinter vor Lust fast wie ein Hund winselt. „Das ist nicht alles. Sie hat danach auf dem Klo den ganzen Rest meiner Ladung im Mund behalten und in ihren Kaffee gespuckt, damit es nachher keiner merkt. Ich hab’s gesehen, sie hat den Kaffee ausgetrunken wie ein braves Mädchen.“
Mir flimmert grau um die Augen, die Hitze im Bauch schwappt von Panik in Gier. Dinter zieht mir die Haare aus der Stirn, faucht: „Stimmt das? Schluckst du alles, was man dir hinhält?“ Ich nicke, aber die Worte kommen erst am Ende raus. “Ja. Ich schluck alles.” Die beiden lachen, und diesmal weiß ich selbst nicht mehr, auf wessen Kosten. Die Lust ist ein tornadohaftes Massaker aus Scham, Stolz und einem kalten, schmutzigen Triumph.
Dinter stößt sich ab, pumpt noch zwei, drei Mal in mich, dann ächzt er, und mein Unterleib läuft heiß. Er hält mich noch einen Moment wie im Schraubstock, und ich will einfach nur runter, aber er gönnt mir nicht mal das. Ich sacke auf den Boden, die Knie klappen ein, aus meinem Mund rinnt ein Faden Speichel, in dem sich ein Tropfen von Lützow spiegelt, und beide schauen zu, wie ich es neu verteile, das Sperma, das sie beide mir verabreicht haben. In dem Augenblick, zwischen beiden Körpern, werde ich von einer neuen, noch heftigeren Welle gepackt, es zuckt durch meine Beine, und ich schrei diesmal so laut, dass es sogar Lützow einen Schritt zurückzucken lässt.
Dinter gibt mir noch einen Klaps auf den Hintern, und als ich zusammensacke, fährt seine Hand in meinen Nacken in die verschwitzte Kuhle am Haaransatz und massiert so fest, dass ich Sterne sehe. Ich liege da wie weggeworfenes Spielzeug, alle Glieder leer, nur der Schädel voller Licht und Sirren. Dinter lacht, stopft sich eine zweite Zigarette an und sagt zu Lützow: „Also… Respekt, die hält ja mehr aus als manche Nutte, die ich kenne!“
Lützow hebt abwartend die Augenbraue. „Du unterschätzt diese Generation.“ Er lehnt sich näher zu Dinter, als wollten sie mich kurz ausblenden, und sein Ton wird vertraulich, fast jovial. „Weißt du, was das Beste ist? Letztes Mal hab ich sie mit ihrem Freund telefonieren lassen, während sie auf Knien unterm Schreibtisch war.“ Er pustet Dinter den Rauch direkt ins Gesicht, der sackt vor Lachen halb zusammen.
„Ach, was — du hast sie echt währenddessen mit dem Typen reden lassen?“ Dinter schaut ungläubig zwischen mir und Lützow, als wär das der Goldstandard der Demütigung.
Lützow nickt, die Mundwinkel minimal verzogen. „Der Junge hat sie angerufen. Ganz schüchterner Typ, fragt sie, ob alles okay ist. Und sie hat mir nicht nur weiter brav einen geblasen, sondern am Telefon so süß geantwortet, ich dachte, ich sterbe.“
Dinter glotzt mich an, als wäre ich irgendein Freak. „Kein Ton gezuckt? Kein Verschlucken?“
Lützow lacht leise in sich hinein. „Das ist ja das Wunderbare. Sie hat den Schwanz nicht mal aus dem Mund genommen. Der Freund hat echt geglaubt, sie sitzt allein im Archiv und sortiert Unterlagen. Ich hab in ihrem Mund abgespritzt, während sie noch mit ihm quatschte, und er hat nichts geschnallt.“
Dinter, der gerade an seiner Zigarette zieht, verschluckt sich fast am Rauch und prustet los. „Alter, du bist ein Teufel.” Er schaut mich an, und es ist ein Zwischending aus Anerkennung und Abneigung. Ich weiß nicht, was ich darauf sagen soll, und es erwartet auch keiner eine Antwort. Dafür pocht die Lust noch immer in meinem Unterleib, und wenn ich ehrlich bin, finde ich alles daran falsch und genial auf einmal. “Sie hat wirklich eine große Karriere vor sich.”
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VERTRAG
Geschlossen am ___.___.______ zwischen ___________________________________ Herrin und ___________________________________ Sklave
DIE PARTEIEN EINIGEN SICH AUF FOLGENDE VEREINBARUNGEN
Die folgenden Ausführungen stellen eine bindende Vereinbarung zwischen dem dominanten Partner (im Folgenden Herrin genannt) und dem devoten (im Folgenden Sklave genannt) dar.
GRUNDVEREINBARUNGEN
Herrin und Sklave einigen sich darauf und bestätigen, dass alles, was im Rahmen dieses Vertrages stattfindet, in beiderseitigem Einvernehmen, vertraulich und unter Berücksichtigung der in diesem Vertrag vereinbarten Grenzen und Sicherheitsbestimmungen geschieht. Zusätzliche Grenzen und Sicherheitsbestimmungen können schriftlich vereinbart werden.
Der Sklave verpflichtet sich durch die Unterzeichnung dieses Vertrages vollständig und uneingeschränkt (außer wie hierin oder in Anhang L - "Harte Grenzen" ausdrücklich definiert), unwiderruflich in die Knechtschaft der Herrin. Der Sklave tritt alle ausdrücklichen und vermuteten Rechte, Privilegien, Vorrechte und seinen Status an die Herrin ab, um sein Eigentum als Sklave zu werden, den er besitzen und nach seinem Gutdünken nutzen kann.
§1 ROLLE DES SKLAVEN
(a) Der Sklave erklärt sich bereit, der Herrin in jeder Hinsicht zu gehorchen und sich ihr vollständig zu unterwerfen. Es gibt keine Grenzen in Bezug auf Ort, Zeit oder Situation, in denen der Sklave sich absichtlich weigern kann, den Anweisungen der Herrin zu gehorchen, ohne eine Strafe zu riskieren. Dies gilt mit Ausnahme der unten als "Veto des Sklaven" definierten Situationen.
(b) Der Sklave stimmt zu, dass mit der Unterzeichnung dieses Vertrags sein Körper, sein Geist und seine Seele seiner Herrin gehören, die sie im Rahmen dieses Vertrags nach ihrem Ermessen nutzen kann.
(c) Der Sklave stimmt zu, seine Herrin nach bestem Wissen und Gewissen zu befriedigen, da er nur noch zum Vergnügen seiner Herrin existiert.
(d) Der Sklave versteht, dass alles, was er hat, und alles, was er tut, von nun an vom Recht zum Privileg wird, das ihm nur auf Wunsch der Herrin und nur in dem Maße gewährt wird, wie sie es für nützlich hält.
§2 VERHALTEN DES SKLAVEN
(a) Der Sklave gehorcht bereitwillig, freiwillig und nach bestem Wissen und Gewissen jedem Befehl, den die Herrin von ihm verlangt. Dies schließt auch unausgesprochene Befehle ein, die die Herrin dem Sklaven erteilt hat, ist aber nicht darauf beschränkt.
(b) Der Sklave befolgt bereitwillig, freiwillig und nach bestem Wissen und Gewissen alle vom der Herrin aufgestellten Regeln und hält sich daran, unabhängig davon, ob der Sklave in der Gegenwart der Herrin ist oder nicht. Alle diese Regeln werden in Anhang R ("Regeln") aufbewahrt und vom Sklaven durch seine Initialen neben jeder Regel als anerkannt eingetragen.
(c) Die Regeln, an die sich der Sklave halten muss, können jederzeit vom der Herrin ergänzt oder geändert werden, und die neue oder geänderte Regel gilt ab dem Zeitpunkt, zu dem die Herrin sie erlässt, unabhängig davon, ob diese Regel in Anhang R hinzugefügt oder geändert wurde und unabhängig davon, ob der Sklave diese Regel anerkannt hat.
(d) Der Sklave unterwirft sich bereitwillig, aus freien Stücken und nach bestem Wissen und Gewissen jedem Training oder jeder Trainingsmethode, die die Herrin anwenden möchte, um dem Sklaven zu helfen, ihr besser zu dienen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
(e) Der Sklave wird immer vollkommen ehrlich und wahrheitsgemäß sein und die Herrin niemals anlügen oder alle Fakten, Handlungen oder Unterlassungen, Verstöße gegen diesen Vertrag oder seine Anhänge oder versäumte Verantwortlichkeiten, die ihm durch diesen Vertrag und die dazugehörigen Anhänge implizit auferlegt werden, verschweigen.
(f) Der Sklave wird sich niemals für Versäumnisse, Handlungen, Unterlassungen oder Verstöße gegen diesen Vertrag oder die dazugehörigen Anhänge entschuldigen.
(g) Der Sklave wird der Herrin zu jeder Zeit den größtmöglichen Respekt entgegenbringen und sie niemals in Verlegenheit bringen. Dies gilt auch für Gespräche, Handlungen oder Aktivitäten mit Dritten und zwar unabhängig davon, ob die Herrin anwesend ist oder nicht.
(h) Der Sklave wird sich stets bemühen, sich körperlich und geistig zu verbessern, um seiner Herrin besser dienen zu können.
(i) Der Sklave ist jederzeit bereit, der Herrin zu dienen, wenn dies erforderlich ist, außer nach vorheriger Absprache mit der Herrin.
(j) Der Sklave wird sich bemühen, seinen Körper, sein Aussehen, seine Gewohnheiten und seine Einstellung nach den Wünschen der Herrin umzugestalten.
(k) Der Sklave wird von seiner Herrin immer mit Liebe und Respekt sprechen und sie angemessen mit "Herrin", "Göttin", "Königin" oder wie auch immer auf Anweisung der Herrin ansprechen. Der Sklave wird niemals eine andere Person mit "Herrin" ansprechen, außer auf Anweisung der Herrin.
(l) Der Sklave versucht zu lernen, wie er seiner Herrin besser gefallen kann und nimmt jede Kritik an, die ihm in der von seiner Herrin gewählten Form gegeben wird.
(m) Der Sklave verzichtet auf alle Rechte auf Privatsphäre oder Verheimlichung jeglicher Art gegenüber der Herrin.
(n) Der Sklave wird sich jederzeit sauber und geruchsfrei halten.
(o) Der Sklave darf die Bedingungen seiner Sklaverei niemandem verraten, auch nicht, wenn die Sklaverei zu irgendeinem Zeitpunkt beendet wird.
(p) Der Sklave darf sich ohne Erlaubnis der Herrin nicht auf die Möbel setzen, legen oder sie in irgendeiner Weise benutzen.
(q) Wenn der Sklave im selben Raum wie die Herrin ist, bittet er um Erlaubnis, bevor er den Raum verlässt und erklärt, wohin er gehen will und warum. Dies schließt ein, ist aber nicht beschränkt auf die Bitte um Erlaubnis, die Toilette benutzen zu dürfen.
(r) In der Öffentlichkeit steht der Sklave immer an der Seite seiner Herrin und spricht niemals ohne Erlaubnis mit anderen.
§3 AUFGABEN DES SKLAVEN
(a) Der Sklave muss jeden Morgen, sobald er aus seinem Käfig entlassen wird, sofort der Herrin die Füße küssen Dies sollte ohne jegliche Ermutigung oder Befehl der Herrin geschehen.
(b) Bei der Ankunft der Herrin zu Hause oder zu jedem anderen Zeitpunkt, den die Herrin verlangt, muss sich der Sklave "präsentieren", indem er auf die Knie geht und seine Hände hinter dem Rücken verschränkt. Der Sklave muss der Herrin still und heimlich folgen, wohin sie auch geht. Dies wird so lange fortgesetzt, bis die Herrin den Sklaven durch einen neuen Befehl oder durch das Wort "weiter" bestätigt.
(c) Der Sklave ist für die Instandhaltung und Erledigung aller Hausarbeiten verantwortlich. Dies beinhaltet, ist aber nicht beschränkt auf, das Folgende:
- Kochen aller Mahlzeiten, einschließlich der Zubereitung des Essens für die Herrin, während sie bei der Arbeit ist, falls erforderlich,
- Reinigung, einschließlich Staubsaugen, Staubwischen und Instandhaltung von Küche, Badezimmern usw,
- Bügeln, Wäsche und chemische Reinigung,
- Erledigung von Besorgungen und Einkäufen
(d) Hausarbeiten fallen nicht an, wenn:
- der Sklave in einem Käfig eingesperrt ist oder anderweitig so eingeschränkt ist, dass er nicht in der Lage ist, die ihm zugewiesenen Aufgaben körperlich zu erledigen,
- der Sklave aufgrund von Krankheit oder Arbeitserfordernissen von der Erledigung der Hausarbeit freigestellt wurde, und zwar allein von der Herrin.
§4 ERSCHEINUNGSBILD DES SKLAVEN
(a) Der Sklave ist verpflichtet, seine Körperteile sorgf��ltig zu pflegen und so zu schmücken, dass sie für die Herrin völlig offen und verfügbar sind. Die Körperteile des Sklaven können in der Öffentlichkeit oder privat, für andere oder für sie selbst gezeigt werden, wenn die Herrin dies anordnet.
(b) Der Sklave wird zu Hause nur ein einfaches, minimalistisches Suspensorium tragen. Dies gilt zusätzlich zu allen Fesseln oder anderen Verzierungen, die dem Sklaven von seiner Herrin angelegt werden. Wenn dem Sklaven befohlen wurde, völlig nackt zu sein, darf er das Suspensorium erst wieder tragen, wenn er dazu aufgefordert wird.
(c) Der Sklave muss seinen Körper vollkommen sauber rasiert oder gewachst halten und kann dabei die Hilfe der Herrin verlangen, aber nicht erwarten. Wenn er sich rasiert, muss dieses Ritual wöchentlich wiederholt werden.
(d) Der Sklave hat sein Haar nach den Anweisungen der Herrin zu schneiden und zu frisieren.
§5 AUSZEIT DES SKLAVEN
(a) Der Sklave kann der Herrin um eine "Auszeit" bitten, die jedoch von ihr im Voraus genehmigt werden muss.
(b) Unter keinen Umständen darf die Herrin den Sklaven zwingen, den Kontakt zu seinen Eltern oder Verwandten abzubrechen. Der Sklave akzeptiert jedoch, dass die Herrin über die Angemessenheit der Freunde des Sklaven entscheiden kann und daher dem Sklaven befehlen kann, den Kontakt zu Freunden abzubrechen, die sie nicht gutheißt.
§6 ROLLE DER HERRIN
(a) Die Herrin akzeptiert die Verantwortung für den Körper des Sklaven, mit dem siee nach eigenem Gutdünken verfahren kann. Die Herrin erklärt sich bereit, den Sklaven zu lieben, zu versorgen, zu beschützen und zu hegen und für seine Sicherheit und sein Wohlergehen zu sorgen. Die Herrin akzeptiert auch die Verpflichtung, den Sklaven zu erziehen, zu bestrafen und zu benutzen, wie sie es für richtig hält.
(b) Die Herrin muss den Sklaven körperlich fit und gesund halten.
(b) Die Herrin kümmert sich um die Finanzen des Hauses und sorgt dafür, dass der Sklave genug zu essen und einen sicheren Platz zum Leben hat.
(d) Die Herrin akzeptiert, dass der Sklave ein wertvoller Besitz ist und als solcher wird die Herrin den Sklaven zu jeder Zeit sicher verwahren.
(e) Die Herrin wird den Sklaven nicht anweisen, unsichere oder illegale Handlungen auszuführen oder etwas, das in Anhang L "Hard Limits" aufgeführt ist.
(f) Die Herrin wird dem Sklaven nach eigenem Ermessen begrenzte, aber regelmäßige Zeiten der "freien Rede" gewähren, in denen der Sklave seine Gedanken frei äußern darf, ohne Vergeltung befürchten zu müssen. Der Sklave wird jedoch der Herrin gegenüber vollkommen respektvoll bleiben, kann aber um Klarstellungen bitten oder seine Bedenken offen äußern.
(g) Nichts, was die Herrin von dem Sklaven verlangt, darf ihn krank machen oder körperlich dauerhaft schädigen.
(h) Die Herrin unterwirft den Sklaven keinen unsicheren oder illegalen Handlungen, weder sexuell noch anderweitig, einschließlich Kot, Erbrochenem, Blut, Nadeln, Messern oder anderen Waffen oder unsittlicher Entblößung. Dies schränkt den oralen Gebrauch, den Gebrauch von Schwänzen (mit Kondom) oder das Trinken von Urin nicht ein und kann von der Herrin im Einzelfall verlangt werden.
§7 STRAFEN
(a) Der Sklave erklärt sich damit einverstanden, jede Strafe zu akzeptieren, die die Herrin zu verhängen beschließt, ob verdient oder nicht.
(b) Der Sklave erklärt sich damit einverstanden, dass bei Verstößen gegen den Wortlaut oder den Geist dieses Sklavenvertrags eine strenge Bestrafung erforderlich sein kann, und er wird die Korrektur dankbar annehmen. Die Form und das Ausmaß der Bestrafung liegt im Ermessen der Herrin. Sie kann den Sklaven auch ohne Grund bestrafen, um sich selbst zu erfreuen. Der Sklave darf weinen, schreien oder betteln, akzeptiert aber, dass diese Äußerungen keinen Einfluss auf die Behandlung durch der Herrin haben. Außerdem akzeptiert der Sklave, dass die Herrin ihn knebeln oder andere Maßnahmen ergreifen kann, um ihn zum Schweigen zu bringen, wenn sie seines Lärms überdrüssig ist.
(c) Die Herrin ist bei der Verhängung von Strafen nicht durch Ort, Lage oder Dauer beschränkt. Es gibt auch keine Begrenzung für die Methoden, die sie anwenden darf (Anhang L gilt nicht für Bestrafungen).
§8 REGELN DER BESTRAFUNG
Die Bestrafung des Sklaven unterliegt bestimmten Regeln, die den Sklaven vor vorsätzlicher Misshandlung oder dauerhaftem körperlichen Schaden schützen sollen.
(a) Die Bestrafung darf nicht zu dauerhaften körperlichen Schäden oder zu den folgenden Formen der Misshandlung führen:
- Die Bestrafung muss sofort beendet werden, wenn der Sklave blutet.
- Verbrennung des Körpers
- drastischer Verlust des Blutkreislaufs
- Verursachung innerer Blutungen
- Verlust des Bewusstseins
(b) Dauerhafte körperliche Schäden werden definiert als:
- Jede Schädigung, die zum Verlust der Bewegungsfähigkeit oder Funktion führt, einschließlich Knochenbrüchen.
- Jegliche dauerhaften Spuren auf der Haut, einschließlich Narben, Verbrennungen oder Tätowierungen, es sei denn, der Sklave akzeptiert solche Tätowierungen.
(c) Der Entzug von lebenswichtigen Stoffen wie Nahrung, Wasser oder Sonnenlicht über längere Zeiträume ist nicht zulässig. Mit Ausnahme von Wasser werden diese lebenswichtigen Stoffe maximal zwei Tage lang vorenthalten. Die Verfügbarkeit von Wasser wird nicht länger als vier Stunden zurückgehalten.
§9 ANDERE PERSONEN
(a) Der Sklave darf ohne die ausdrückliche Erlaubnis der Herrin keine andere Herrin oder Liebhaberin aufsuchen oder mit anderen in irgendeiner sexuellen oder unterwürfigen Weise in Beziehung treten, weder in "realer" noch in "virtueller" Form. Dies wird als schwerwiegender Verstoß gegen diesen Sklavenvertrag angesehen und führt zu extremer Bestrafung oder zur Kündigung des Sklavenvertrags.
(b) Der Sklave erklärt sich damit einverstanden, dass die Herrin das Recht hat, zu bestimmen, ob und in welchem Umfang andere seinen Körper benutzen dürfen. Der Sklave hat kein Mitspracherecht bei der Wahl, dem Umfang oder der Häufigkeit dieser Benutzung durch andere.
§10 SAFEWORDS
Herrin und Sklave sind sich einig, dass die Herrin Forderungen an den Sklaven stellen kann, die sich nicht ohne körperliche, psychischen, emotionalen, seelischen oder sonstigen Schmerz erfüllen lassen. In Solchen Situationen kann der Sklave ein Safeword verwenden. Zwei Safewords kommen, abhängig von der Härte der Forderung, zum Einsatz. (a) Das Safeword >Gelb< signalisiert der Herrin, dass der Sklave sich der Grenze des Erträglichen nähert.
(b) Das Safeword >Rot< signalisiert der Herrin, dass der Sklave keine weiteren Forderungen erfüllen kann. Wird dieses Wort ausgesprochen, beendet die Herrin die Handlung sofort und vollständig.
§11 VETO DES SKLAVEN
In Übereinstimmung mit den aufgeführten Bedingungen kann der Sklave ein Veto gegen einen vom der Herrin erteilten Befehl einlegen und sich zu diesem Zeitpunkt weigern, diesem Befehl zu gehorchen. Das Veto gilt nur, wenn:
(a) der Befehl gegen geltendes Recht verstößt oder zu einer Geldstrafe, strafrechtlicher Verfolgung oder sonstiger gesellschaftlicher Diffamierung des Sklaven führen kann, oder
(b) Der Befehl kann dem Sklaven extremen Schaden zufügen, wie z.B. den Verlust des Arbeitsplatzes oder Stress für die Familie etc.
(c) Der Befehl wird dem Sklaven ein schweres psychologisches oder physisches Trauma zufügen.
(d) Der Befehl wird gegeben, wenn die Herrin unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol oder einer anderen bewusstseinsverändernden Substanz steht, die den Sklaven glauben lässt, dass die Herrin ihre Handlungen nicht mit der gebührenden Sorge um das Wohlergehen des Sklaven betrachtet.
§12 BEGINN UND DAUER
(a) Die Herrin und der Sklave treten in diesem Vertrag am Tag des Beginns im vollen Bewusstsein seiner Beschaffenheit ein und verpflichten sich, sich ausnahmslos an seine Bedingungen zu halten.
(b) Der Sklave kann diesen Vertrag nicht kündigen, es sei denn, die Herrin verstößt gegen eine der hierin enthaltenen Klauseln, insbesondere im Hinblick auf körperliche Schäden oder Gefährdung des Sklaven.
(c) Der Vertrag wird mit unbestimmter Laufzeit geschlossen und kann nur von der Herrin mit einer Frist von drei Monaten gekündigt werden.
§13 ABÄNDERUNG DES VERTRAGS
Dieser Vertrag darf nicht geändert werden, es sei denn, Herrin und Sklave stimmen dem zu. Wenn der Vertrag geändert wird, muss ein neuer Vertrag gedruckt und unterschrieben werden, und der alte Vertrag muss vernichtet werden.
§14 SCHLUSS
Wir, die Unterzeichneten, haben die Bedingungen dieses Vertrages gelesen und in seiner Gänze verstanden. Wir akzeptieren die Bedingungen dieses Vertrages aus freien Stücken und bestätigen dies mit unseren Unterschriften.
___________________________________ Datum, Unterschrift, Herrin
___________________________________ Datum, Unterschrift, Sklave
Anzuwenden in Verbindung mit:
- Anhang R
- Anhang L
Anhang R
REGELN
Werden von der Herrin nach eigenem Ermessen erstellt und geändert.
Alle von der Herrin erlassenen Regeln gelten sofort, auch wenn sie hier noch nicht eingetragen sind. Vom Sklaven wird erwartet, dass er alle Regeln von dem Moment an befolgt, in dem sie erlassen werden, unabhängig davon, ob sie hier niedergeschrieben sind oder nicht, und unabhängig davon, ob sie durch die Initialen des Sklaven bestätigt wurden oder nicht.
Der Sklave kann mit Bleistift eine neue Regel einfügen, die die Herrin erlassen, aber noch nicht geschrieben hat, und die Herrin kann sie dann nach ihrem Ermessen mit einem Stift oder durch Neudrucken dauerhaft machen.
1) Der Sklave wird niemals seine Genitalien berühren.
2) Der Sklave wird niemals auf die traditionelle männliche Art ejakulieren. Die Freisetzung von Flüssigkeit ist nur durch anale Penetration, Prostata- oder Penisstimulation durch die Herrin oder einer von ihr bevollmächtigten Person erlaubt, und auch nur dann, wenn die Herrin dies erlaubt. Der Sklave dankt der Herrin jedes Mal, wenn ihm eine solche Freisetzung von Flüssigkeit erlaubt wird.
3) Der Sklave benutzt keine Pissoirs, sondern sitzt immer auf der Toilette.
4) Der Sklave spricht nicht, wenn er nicht vorher angesprochen wird.
5) Der Sklave unterbricht niemals einen anderen, wenn dieser spricht.
Der Sklave befolgt sämtliche Anweisungen der Herrin, ohne zu zögern, vorbehaltlos und umgehend. Der Sklave stimmt allen sexuellen Aktivitäten, die die Herrin als angemessen und angenehm erachtet, ausgenommen die in Abschnitt >>Hard Limits<< zugeführten (Anhang L) zu. Er tut dies bereitwillig und ohne zu zögern.
Innerhalb der Vertragsdauer trägt der Sklave ausschließlich von der Herrin genehmigte Kleidung. Die Herrin begleitet den Sklaven ad hoc beim Kleiderkauf.
Der Sklave ist zu allen Zeiten sauber und rasiert.
6) Der Sklave unterlässt übermäßigen Alkoholkonsum, raucht nicht, nimmt keine Drogen und begibt sich nicht unnötig in Gefahr.
7) Der Sklave unterhält keine sexuellen Beziehungen mit anderen als der Herrin. Das Verhalten des Sklaven ist zu allen Zeiten respektvoll und züchtig. Ihm muss klar sein, dass sein Benehmen auf die Herrin zurück fällt. Er muss sich für sämtliche Missetaten und Verfehlungen verantworten, derer er sich in Abwesenheit der Herrin schuldig macht.
8) Ein Verstoß gegen irgendeine der oben aufgeführten Vereinbarungen hat sofortige Bestrafung zur Folge, deren Art durch die Herrin festgelegt wird.
Anhang L
HARD LIMITS
- Kein Feuer - Kein Urin oder Kot, kein Erbrochenes - Keine Nadeln, Messer, Schnitte, Stiche oder Blut - Keine Handlungen mit Kindern oder Tieren - Keine Handlungen, die dauerhaft Spuren auf der Haut hinterlassen
SOFT LIMITS
Folgende Soft Limits sind von den Parteien zu besprechen: Erklärt sich der Sklave einverstanden mit: - Masturbation - Geschlechtsverkehr - Cunnilingus - Analverkehr - Sperma schlucken - Analfisting Stimmt der Sklave der Verwendung zu von: - Vibratoren - Dildos - Analstöpseln - anderen Toys Willigt der Sklave ein bei: - Bondage mit Seil - Bondage mit Klebeband - Bondage mit Ledermanschetten - Bondage mit anderem - Bondage mit Handschellen/ Hand- und Fußsesseln Stimmt der Sklave folgenden Fesselungsarten zu: - Hände vor dem Körper gefesselt - Handgelenke am Knöchel gefesselt - Knöchel gefesselt - Fesselung an festen Gegenständen, zum Beispiel Möbel - Ellenbogen gefesselt - Hände hinter dem Rücken gefesselt - Fesselung an Spreizstange - Knie gefesselt - Suspension Lässt der Sklave sich die Augen verbinden? Lässt der Sklave sich knebeln? Wie viel Schmerz ist der Sklave bereit zu ertragen? 1 steht für: sehr gern, 5 für: sehr ungern: 1 -2 - 3 - 4 - 5 - 6 Erklärt sich der Sklave bereit, die folgenden Formen des Schmerzes/der Bestrafung/der Disziplinierung hinzunehmen: - Versohlen - Schläge mit dem Holzpaddle - Auspeitschen - Schläge mit dem Rohrstock - Beißen - Brustwarzenklemmen - Genitalklemmen - Eis - Heißes Wachs - Andere Methoden, die Schmerz zuzufügen ___________________________________________________
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Ich habe mir zwei Tage Urlaub genommen, sonst bekomme ich den nicht weg“ „Prima, dann kannst du ja mal was Sinnvolles tun!“ – So war der kurze Dialog am Abend und da hatte ich keine Ahnung, wie meine Vorstellung bezüglich Freizeitgestaltung von deiner abwich…
Am nächsten Morgen bist du vor mir wach, kuschelst dich an mich und sagst: „Du hast jetzt zwei Tage Urlaub – und damit du richtig entspannen kannst, wirst du mal zwei Tage RICHTIG Urlaub machen, d.h. Urlaub von Entscheidungen und freiem Willen. Du wirst mich ausschließlich mit Herrin anreden und alles tun, was ich dir befehle! Dafür verspreche ich dir einen unvergesslichen Orgasmus!“ Nachdem du dabei langsam und intensiv meinen Schwanz streichelst, kann ich gar nicht anders als „ja Herrin“ zu murmeln und dabei zu spüren, wie ich langsam einem Orgasmus immer näherkomme. Mein Atem geht schneller und als ich denke, ich komme, nimmst du deine Hand weg. „Prima, dann ist das abgemacht! Käfig anlegen und aufstehen! Ansonsten bleibst du nackt und machst mir Frühstück!“. Du stehst auf und gehst ins Bad, während ich mir schwertue, meinen harten Schwanz so weit zu beruhigen, dass ich ihn in den Käfig sperren kann. So gehe ich dann in die Küche und bereite dein Frühstück zu.
Als ich gerade damit fertig bin, kommst du mit Strümpfen, kurzem Rock, Bluse und Makeup in die Küche. „Ist mein Frühstück fertig, Haussklave?“ und zwickst mir dabei fest in den Hintern. Ich sage „ja Süße“ und bekomme sofort einen festen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“ „Schon besser! Du darfst das Frühstück servieren!“ Du stehst neben dem Tisch und wartest, bis ich dir den Stuhl bereitgestellt habe bevor du dich setzt. Als du Platz genommen hast, zeigst du auf den Boden neben dir und ich nehme nackt zu deinen Füßen Platz. Halb im Scherz meine ich „das sieht schick aus aber ohne High-Heels ist das Outfit einfach zweitklassig“. Diese Bemerkung scheinst du aber zu überhören. Du siehst mich auffordernd an und ich beginne, deine Füße zu massieren und zu küssen. Das lässt du dir gerne gefallen, während du frühstückst. Nachdem du satt bist, schiebst du deinen Rock hoch, greifst mir in die Haare, ziehst meinen Kopf nach oben und lässt dich zu einem Orgasmus verwöhnen. Als der abgeklungen ist, befiehlst du mir, das Frühstück abzuräumen und nimmst am anderen Tisch Platz, um mit dem Homeoffice zu beginnen. Ich verstaue alles in der Küche, nehme mir dann meinen Kindle und setze mich auf die Couch. Als ich es mir gemütlich gemacht habe, höre ich, wie du dich räusperst. Ich sehe auf und du zeigst auf den Boden neben dir. Dein Blick zeigt mir, dass das kein Spaß ist, also lege ich den Reader zur Seite und nehme nackt neben dir auf dem Boden Platz.
Du beginnst zu arbeiten, telefonierst immer wieder mal. Dabei wechselst du damit ab, mich zu ignorieren und mit deinem bestrumpften Fuß mit dem Käfig und mit meinen prallen Eiern zu spielen. Ich habe ansonsten keine Ablenkung und bin einfach nur dir zu Füßen da.
Ab und zu schickst du mich weg, um dir etwas zu holen. Auf dem Rückweg darf ich laufen aber du bestehst darauf, dass ich auf dem Hinweg auf allen Vieren krabble.
Mittags machst du Feierabend und lässt dir von mir noch etwas zu essen servieren bevor du verkündest: „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad“. Ich schaue dich an, um zu sehen, ob du einen Scherz machst und beginne lautstark zu protestieren. „Du kannst mich doch so nicht daheimlassen!“ Du siehst mich erst böse an und dann huscht ein süffisantes Lächeln über dein Gesicht. „Du hast recht mein Sklave. So kann ich dich natürlich nicht allein daheim lassen!“ Mit diesen Worten schließt du meinen Schwanzkäfig auf und entfernst das Vorhängeschloss. Aber anstatt den Käfig abzunehmen, schiebst du eine Plastikplombe durch und lässt sie einrasten. Außerdem nimmst du noch einen Ballknebel, ziehst ihn fest, verschließt ihn mit einer weiteren Plombe und fotografierst beide Nummern. „Das ist für das Widersprechen – und damit kommst du noch gut davon! Ansonsten vielen Dank für deinen Einspruch mein Sklave. So kannst du im Notfall den Käfig und den Knebel abnehmen und ich muss mir im Schwimmbad keine Sorgen um dein Wohlergehen machen. Du wirst in der Zwischenzeit meine Wäsche machen – Unterwäsche natürlich handgewaschen – und das Abendessen kochen. Ich bin um 18 Uhr zurück! Und auch wenn du mit dem Knebel meinen Fuß nicht küssen kannst, wirst du noch niederknien und einen symbolischen Kuss draufgeben! Bis heute Abend mein Sklave! Ach ja – die Bemerkung zu meiner Kleidung wird noch ein Nachspiel haben“ Und mit diesen Worten lässt du mich alleine – nackt, verschlossen und geknebelt.
Erst kann ich es nicht fassen, dass du mich tatsächlich so zurücklässt aber als ich das Auto wegfahren höre, füge ich mich in mein Schicksal, mache ich mich an die Arbeit und beginne mit der Wäsche. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, als mich das Vibrieren meines Handys aus den Gedanken reißt. Ich bekomme eine WhatsApp von dir mit einem Selfie – du und deine beste Freundin auf der Liegewiese im Schwimmbad. Kurz ärgere ich mich, dann vibriert das Handy erneut- „Jetzt ein Bild von dir!“ Ich weiß nicht, ob du alleine aufs Handy siehst, daher mache ich eine Nahaufnahme der Plombe, auf der sonst nichts zu sehen ist. Kurz darauf vibriert das Handy nochmal „GANZ!“, also knie ich mich hin und mach mit Selbstauslöser eine Ganzkörperaufnahme. Ich laufe rot an und schicke dir die Aufnahme. Zurück kommt „Brav!“ – ich weiß aber nicht, ob du deine Freundin einen Blick auf das Bild erhaschen kann oder du es ihr sogar zeigst. So läuft mein Kopfkino die ganze Zeit während ich meine Aufgaben erledige, ohne dass ich Gewissheit habe.
Um 18 Uhr ist dann wie befohlen der Tisch gedeckt und mein Essen fertig. Du nimmst mir den Knebel endlich ab, indem du die Plombe durchschneidest. Ich darf mit dir am Tisch essen aber nach wie vor bist du angezogen und ich nicht. Nach dem Essen machst du es dir auf der Couch gemütlich und ich bewege mich in die Küche, um aufzuräumen. Nachdem alles erledigt ist, möchte ich mich neben dich auf die Couch setzen aber du verweist mich wieder auf den Platz zu deinen Füßen. Du siehst dir gemütlich einen Film an, von dem ich nur den Ton mitbekomme, weil du dich während dessen noch zu zwei weiteren Orgasmen lecken und dir von mir ausgiebig die Füße massieren lässt. Danach ist es Zeit fürs Bett. Wir machen uns im Bad fertig und du massierst dabei die ganze Zeit meine prallen Eier und meinen Schwanz im Käfig. Im Schlafzimmer erwarte ich dann natürlich eine Fortsetzung, lege mich neben dir ins Bett und möchte mich an dich kuscheln. Du fesselst meine Hände ans Kopfende, verwöhnst meinen Körper mit Fingern und Lippen und öffnest endlich die Plombe an meinem Schwanzkäfig. Dann nimmst du ihn ab und ich werde sofort nass und hart. Langsam und zärtlich wichst und bläst du mich, bis ich relativ kurz vor einem Orgasmus bin. Dann lachst du leise und nimmst die Finger weg und ein Buch zur Hand. Als ich protestiere, knebelst du mich wieder und machst deinen Nachttisch auf. Du holst das Emla heraus, reibst meinen Schwanz dick ein, wäscht deine Hände und nimmst ein Buch zur Hand. Nach 10 Minuten bindest du meine rechte Hand los „Alles klar. Du hast 5 Minuten! Wenn du so geil bist, sollte das kein Problem sein!“ Ich beginne sofort, wie wild meinen Schwanz zu wichsen und aufgrund der Geilheit bleibt er auch hart aber leider komplett gefühllos. So ist an einen Orgasmus nicht zu denken. Du hast einen Timer auf dem Handy gestellt, den du mir lächelnd immer wieder hinhältst. Nach fünf Minuten ist immer noch kein bisschen Gefühl zurück und das Handy klingelt. Frustriert lasse ich es zu, dass du auch meine rechte Hand wieder fesselst und in deinem Buch weiterliest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt meine Erektion wieder nach und du nutzt die Gelegenheit, mich wieder zu verschließen. „Wenn du versprichst, brav zu sein, nehme ich dir Knebel und Handschellen ab!“ Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht zu rebellieren, also nicke ich. Ungefesselt und geil möchte ich mich an dich kuscheln. „Nein, das ist nicht der Platz des Sklaven! Du kniest dich auf den Boden und massierst meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Dann darfst du dich auch ins Bett legen. Der Käfig bleibt selbstverständlich dran – du hast ja Urlaub!“
Frustriert steige ich aus dem Bett und tue wie mir befohlen. Du schläfst relativ schnell und selig ein. Bei mir dauert das deutlich länger und nachts wache ich öfter auf, weil ich im Käfig hart werden möchte.
Gott sei dank hab ich nicht Urlaub 😊
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Kontrollieren Sie seine Erektionen!
Durch die Keuschheit hat sie die vollständige Kontrolle.Nur wenige Männer sind sich darüber im Klaren, wie viel Kontrolle sie hat, wenn sie ihr die Schlüssel übergibt, aber ihnen wird es schnell klar.Ihnen ist bewusst, dass es ein Privileg ist, überhaupt eine Erektion spüren zu dürfen.Er wird Erektionen sehr vermissen und wenn er sich endlich ausstrecken darf, wird er äußerst dankbar dafür sein.Da er die ganze Zeit in einem engen Keuschheitskäfig gefangen ist, fühlt er sich dort eingeengt, und deshalb ist es eine willkommene Erleichterung, wenn er sich einmal ausstrecken darf, und sei es nur dafür.Was er nicht weiß, ist, dass Erektionen schnell so selten werden wie Orgasmen.Denn sie versteht, dass Erektionen an sich schon eine Belohnung sind.Eine Belohnung gibt sie nur, wenn ihr danach ist.Sein Sexualleben ist ihr wirklich überlassen und sie wird mit ihm machen, was sie will.
Keuschheit ist ebenso ein mentaler Käfig für das Gehirn wie ein metallischer für den Penis! Sobald das Gehirn dem Penis sagt, er solle hart werden, und der Penis eingeschränkt ist, wird das Gehirn frustriert! Diese Frustration ist es, die das Gehirn sich gefangen fühlen lässt! Es rechtfertigt Dinge, die es nie für möglich gehalten hätte, nur um aus der Falle befreit zu werden!

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Ein dominierter Mann ist ein gebildeter Mann
In einer gynarchischen Welt wird die gesellschaftliche Struktur durch das Prinzip der überlegenen weiblichen Autorität geregelt. Diese Dominanz ist weit entfernt davon, unterdrückend oder tyrannisch zu sein, sie ist vielmehr auf Bildung und Erbauung ausgerichtet. Der Mann, der sich in einer solchen Gesellschaft befindet, wird nicht einfach dominiert, er wird gebildet, transformiert und verbessert.
Er ist ein Geschöpf der Dämmerung, das zur Morgendämmerung erwacht. Zuerst wird er über die Feinheiten dieser Hierarchie unterrichtet und dann geformt, um sie zu umarmen. In dieser Gesellschaft ist ein dominierter Mann ein gebildeter Mann.
Die erste Lektion, die er erhält, ist die des Respekts. In dieser Welt ist Respekt nicht nur eine Höflichkeit, sondern eine Anforderung. Er lernt, Frauen nicht nur für ihre Schönheit oder Freundlichkeit zu ehren und zu respektieren, sondern für ihre Intelligenz, Stärke und Fähigkeit zu führen. Er versteht, dass seine Rolle darin besteht, diese Qualitäten zu unterstützen und zu fördern.
Dann wird er auf die Wichtigkeit der Kommunikation hingewiesen. Er lernt, seine Gefühle und Ideen auf respektvolle und konstruktive Weise auszudrücken. In einem gynarchischen Kontext ist das Wort eines Mannes kostbar, aber er muss sich immer der Gewichtung seiner Worte und der Notwendigkeit, sie weise zu nutzen, bewusst sein.
Die Bildung setzt sich fort mit dem Konzept des Dienstes. Ein Mann in einer solchen Gesellschaft lernt, Befriedigung und Bedeutung im Dienst an Frauen zu finden. Das bedeutet nicht nur die Erledigung von Haus- oder körperlichen Aufgaben, sondern auch die Bereitstellung von emotionaler, intellektueller und sogar spiritueller Unterstützung.
Schließlich wird er über die Bedeutung von Demut unterrichtet. In einer gynarchischen Welt muss ein Mann verstehen, dass er nicht minderwertig ist, sondern anders. Er lernt, dass Demut keine Schwäche ist, sondern eine Stärke, die es ihm ermöglicht, den Wert und die Autorität der Frauen anzuerkennen.
Zusammengefasst bietet gynarchische Dominanz Männern einen Weg kontinuierlicher Bildung, der ihn zu einem besseren und vollständigeren Individuum macht. Es geht nicht nur um Dominanz, sondern um Anleitung und Erhebung. Denn in diesem Kontext ist ein dominierter Mann ein gebildeter Mann.
Wir haben ausgezeichnete Lehrer, die Ihnen Gehorsam, Respekt, Liebe für andere und die Freude an gut erledigter Arbeit beibringen werden. Treten Sie der Femdom Akademie bei.
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Ein dominierter Mann ist ein gebildeter Mann
In einer gynarchischen Welt wird die gesellschaftliche Struktur durch das Prinzip der überlegenen weiblichen Autorität geregelt. Diese Dominanz ist weit entfernt davon, unterdrückend oder tyrannisch zu sein, sie ist vielmehr auf Bildung und Erbauung ausgerichtet. Der Mann, der sich in einer solchen Gesellschaft befindet, wird nicht einfach dominiert, er wird gebildet, transformiert und verbessert.
Er ist ein Geschöpf der Dämmerung, das zur Morgendämmerung erwacht. Zuerst wird er über die Feinheiten dieser Hierarchie unterrichtet und dann geformt, um sie zu umarmen. In dieser Gesellschaft ist ein dominierter Mann ein gebildeter Mann.
Die erste Lektion, die er erhält, ist die des Respekts. In dieser Welt ist Respekt nicht nur eine Höflichkeit, sondern eine Anforderung. Er lernt, Frauen nicht nur für ihre Schönheit oder Freundlichkeit zu ehren und zu respektieren, sondern für ihre Intelligenz, Stärke und Fähigkeit zu führen. Er versteht, dass seine Rolle darin besteht, diese Qualitäten zu unterstützen und zu fördern.
Dann wird er auf die Wichtigkeit der Kommunikation hingewiesen. Er lernt, seine Gefühle und Ideen auf respektvolle und konstruktive Weise auszudrücken. In einem gynarchischen Kontext ist das Wort eines Mannes kostbar, aber er muss sich immer der Gewichtung seiner Worte und der Notwendigkeit, sie weise zu nutzen, bewusst sein.
Die Bildung setzt sich fort mit dem Konzept des Dienstes. Ein Mann in einer solchen Gesellschaft lernt, Befriedigung und Bedeutung im Dienst an Frauen zu finden. Das bedeutet nicht nur die Erledigung von Haus- oder körperlichen Aufgaben, sondern auch die Bereitstellung von emotionaler, intellektueller und sogar spiritueller Unterstützung.
Schließlich wird er über die Bedeutung von Demut unterrichtet. In einer gynarchischen Welt muss ein Mann verstehen, dass er nicht minderwertig ist, sondern anders. Er lernt, dass Demut keine Schwäche ist, sondern eine Stärke, die es ihm ermöglicht, den Wert und die Autorität der Frauen anzuerkennen.
Zusammengefasst bietet gynarchische Dominanz Männern einen Weg kontinuierlicher Bildung, der ihn zu einem besseren und vollständigeren Individuum macht. Es geht nicht nur um Dominanz, sondern um Anleitung und Erhebung. Denn in diesem Kontext ist ein dominierter Mann ein gebildeter Mann.
Wir haben ausgezeichnete Lehrer, die Ihnen Gehorsam, Respekt, Liebe für andere und die Freude an gut erledigter Arbeit beibringen werden. Treten Sie der Femdom Akademie bei.
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Zu viele Männer verausgaben sich bei der Arbeit. Denken Sie an ihre Gesundheit. Schützen Sie ihn mit einem Keuschheitskäfig
Im Wirbel des täglichen Lebens können Ablenkungen und Versuchungen viele Formen annehmen. Für einen Mann kann dies in Form von übermäßiger sexueller Anbahnung am Arbeitsplatz auftreten. Diese Annäherungsversuche können seine Konzentration von wesentlichen Aufgaben ablenken, seine Energie entziehen und seine emotionale und physische Präsenz für seine Partnerin verringern.
Dennoch gibt es eine unkonventionelle, aber wirksame Methode, diese Energie zu kanalisieren und konzentriert zu bleiben: die Verwendung eines Keuschheitskäfigs. Obwohl dies eine ungewöhnliche Lösung ist, bietet sie eine frische Perspektive für diejenigen, die ihre Aufmerksamkeit und Energie zentriert halten möchten.
Das Tragen eines Keuschheitskäfigs kann helfen, eine mentale Barriere gegen sexuelle Ablenkungen zu errichten. Indem er sich dafür entscheidet, diesen Käfig zu tragen, trifft der Mann eine bewusste Entscheidung, sich auf das zu konzentrieren, was ihm wichtig ist. Es ist ein Engagement für sich selbst und seinen Partner - ein Engagement, das zeigt, dass er seine Energie und Aufmerksamkeit seiner Beziehung und seinen Pflichten widmet und nicht flüchtigen Ablenkungen.
Wenn er diese Wahl trifft, könnte er eine deutliche Verbesserung seiner Konzentration bei der Arbeit bemerken. Die Annäherungsversuche, die ihn einst von seinen Aufgaben abgelenkt haben, werden weniger aufdringlich und weniger reizvoll. Er könnte feststellen, dass sein Geist klarer und fokussierter ist und er seine Aufgaben effizienter erledigen kann.
Darüber hinaus kann die Energie und Aufmerksamkeit, die er für seine Partnerin bewahrt, ihre Beziehung verwandeln. Wenn er nach Hause kommt, ist er nicht mehr von den Ablenkungen des Tages erschöpft. Stattdessen ist er voller Energie und freut sich darauf, Zeit mit seiner Frau zu verbringen. Er kann für sie sowohl emotional als auch körperlich präsenter sein. Er hat mehr Energie, um sie zu befriedigen, bei ihr zu sein und ihre gemeinsame Zeit zu genießen.
Zusammenfassend kann das Tragen eines Keuschheitskäfigs eine neue Perspektive für diejenigen bieten, die mit übermäßigen sexuellen Annäherungsversuchen konfrontiert sind. Es ist eine bewusste Entscheidung, die helfen kann, den Fokus zu verbessern, Energie produktiv zu kanalisieren und die Qualität der Beziehung eines Paares zu erhöhen.
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Sissy Ownership Guide
TEIL 1
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
Dies ist ein fantastischer Artikel über die Psychologie von Sissys und darüber, was sie motiviert, erregt und wie sie effektiv geführt werden können. Es ist ein kompliziertes Thema und dieser Artikel fasst es so gut zusammen. Ein Muss für jede Sissy und ihre Partnerin, die verstehen wollen, warum Sissys so ticken, wie sie ticken und wie man sie so trainieren kann, dass sie das Beste aus sich machen können.
1. Einleitung
Während dieser Leitfaden hoffentlich für jeden nützlich ist, der sich für die Idee interessiert, eine Sissy zu besitzen, besteht ein Hauptziel beim Schreiben dieses Leitfadens darin, die Idee des Sissy-Besitzes Menschen vorzustellen, die mit dem Konzept relativ wenig vertraut sind. Die Chancen stehen gut, dass es fast überall in Ihrer Nähe einen potenziellen Sklaven gibt, der nichts lieber täte, als Ihnen zu dienen. Und obwohl die scheinbar verrückte Psychologie dieser extrem unterwürfigen femininen Männer anfangs etwas kompliziert erscheinen mag, gibt es doch einige grundlegende Richtlinien, die es sehr angenehm machen, einen in Ihr Leben zu holen.
Wenn Sie gerade an Ihrem Computer sitzen, sich ein bisschen langweilen, ein bisschen geil sind, aber keine Lust haben auszugehen... dann könnte eine Sissy perfekt für Sie sein. In den meisten Situationen wird eine Sissy Ihren Hauptpartner nicht ersetzen, aber sie kann eine tolle Ergänzung sein. Wenn Sie ein Kerl sind, überlegen Sie wahrscheinlich, ob Sie sich heute Abend vor dem Schlafengehen eine schnelle Wichserei gönnen sollen oder nicht. Stattdessen sollten Sie eine Sissy auf Abruf haben. Sie könnte gerade unter Ihrem Schreibtisch sitzen und Ihren Schwanz lutschen, während Sie lesen.
Meine Damen, Sie könnten die gleiche Art von Aufmerksamkeit bekommen oder sich stattdessen für eine lange Massage entscheiden.
Niemand ist gehorsamer und dienstbeflissener als eine Sissy und in der Regel ist sie an keinerlei Bedingungen geknüpft. Lasse Dir von ihr die Füße massieren und das Abendessen zubereiten und sage ihr dann, dass sie Ihr Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen soll, bevor Sie sie nach Hause schicken.
Klingt perfekt? Es ist ziemlich nah dran.
2. Das richtige "Mädchen" finden.
Sissys gibt es überall! Wenn sie nicht solche Sissys wären, hätten sie schon längst die Welt erobert. Wenn Sie bereits eine in Ihrem Leben haben, können Sie diesen Abschnitt überspringen, oder vielleicht möchten Sie noch ein paar mehr in Ihren Stall aufnehmen...
Es gibt zwar eine Handvoll Kontaktanzeigen-Websites, die auf diese Szene ausgerichtet sind, aber wahrscheinlich haben Sie mehr Glück, wenn Sie eine Anzeige auf Craigslist oder Fetlife aufgeben. Sissys sind in der Regel nicht sehr mutig, also geben Sie Ihre eigene Anzeige auf, anstatt darauf zu warten, dass eine von ihnen einen Eintrag erstellen.
Geben Sie genau an, was Sie suchen. Wie oft soll sie bei Ihnen zu Hause sein? Welche Dienstleistungen werden benötigt? Welches Erscheinungsbild wünschen Sie sich?
Seien Sie schon bei der ersten Kontaktaufnahme direkt und selbstbewusst. Sie haben das Sagen. Wenn sie das stört, kann sie sich verziehen. Sie suchen ein Mädchen, das gehorsam ist und gut auf Ihre Autorität reagiert.
Das Aussehen ist natürlich wichtig, aber konzentrieren Sie sich zunächst auf die Einstellung. Ein gehorsames Mädchen mit einem starken Wunsch zu gefallen, wird hart daran arbeiten, so auszusehen, wie Sie es wollen, wenn Sie ihr ein wenig Zeit und Übung geben. Eine faule Sissy, die nur den schnellen Nervenkitzel sucht, wird nur Ihre Zeit verschwenden.
Ihr erstes Treffen kann in der Öffentlichkeit stattfinden, wenn es ihr unangenehm ist, direkt zu Ihnen nach Hause zu kommen, aber unabhängig davon sollten Sie vom ersten Moment an selbstbewusst sein und das Kommando übernehmen. Zu keinem Zeitpunkt sind Sie gleichberechtigt. Wie sie Sie begrüßen soll, bleibt Ihnen überlassen, aber eine höfliche Verbeugung und ein Knicks (oder ein Kniefall, wenn Sie zu Hause sind) sind eine gute Idee, um sofort den richtigen Ton zu treffen.
Wenn Sie von Anfang an klarstellen, dass Sie das Sagen haben, vermeiden Sie auch die Unbeholfenheit, die oft auftritt, wenn jemand den Fehler macht, jemanden zunächst als gleichberechtigt zu begrüßen und dann mit ihm in den Dominanz-/Unterwerfungsmodus wechseln muss.
3. Im Kopf Ihrer Sissy
Das Herzstück der Psyche jeder Sissy ist das Bedürfnis nach sexueller Erniedrigung. Sie werden durch Handlungen, Worte und Situationen, die unangenehm und erniedrigend sind, am meisten erregt. Ein Teil von ihnen fühlt sich unwiderstehlich zu Dingen hingezogen, die ein anderer Teil von ihnen als sehr unangenehm empfindet.
Das ist ein kontraintuitives Paradoxon, mit dem man sich anfangs nur schwer anfreunden kann, deshalb gebe ich ein paar Beispiele.
Die meisten Sissys würden sich zumindest als überwiegend heterosexuell betrachten und fühlen sich im Allgemeinen weniger zu Männern als zu Frauen hingezogen. Doch gerade die Tatsache, dass sie sexuelle Handlungen mit Männern als unerwünscht oder möglicherweise erniedrigend empfinden, macht diese Handlungen aufgrund der damit verbundenen Erniedrigung sehr erregend.
Ein weiteres Beispiel ist die körperliche Züchtigung. Der Schmerz eines Paddels ist in Wirklichkeit unangenehm, und nur weil er unangenehm und demütigend ist, fühlen sich so viele Sissys davon angezogen.
Verwirrend, oder?
Keine Sorge, Sie müssen nicht alles verstehen oder nachempfinden, um mit Ihrer Sissy Spaß zu haben und ihr genau die Behandlung zu geben, nach der sie sich sehnt.
Für die meisten Menschen ist die größte anfängliche Hürde, die es zu überwinden gilt, ein Gefühl der Schuld, wenn man lernt, mit ihr zu interagieren. Es ist schwer, kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man sich auf der Couch entspannt, während sie fleißig das Bad schrubbt; vor allem, weil sie für ihre Bemühungen keinerlei greifbare Belohnung erhält. Der springende Punkt ist jedoch, dass sie zwar keine Bezahlung oder materielle Belohnung erhält, Sie ihr jedoch etwas unendlich Größeres geben, etwas, das sie sich niemals selbst erarbeiten könnte.
Dies führt zu einer wichtigen Frage: Was genau will sie?
Und hier liegt ein Problem. Wenn die meisten Sissys Ihnen ausdrücklich sagen, wie sie behandelt werden möchten, gibt das der Beziehung das Gefühl, dass sie die Kontrolle haben, dass sie das Sagen haben. Sie wollen, dass Sie immer die Kontrolle haben.
Wenn sie einen Blog oder ein anderes Tagebuch führen, kann dies eine Möglichkeit sein, durch die Hintertür herauszufinden, welche Art von Beziehung ihnen am meisten zusagt. Oder lassen Sie sie aufschreiben, wie ihre ideale Situation aussehen würde.
Aber bei all dem sollten Sie nicht zu weit gehen, um ihre Fantasien zu befriedigen. Im Grunde geht es hier um Sie und darum, was Ihnen Spaß macht. Ihre gesamte Rolle besteht darin, ein Diener zu sein, dessen einzige Aufgabe darin besteht, sich um Sie zu kümmern und Ihnen das Leben angenehm zu machen.
4. Festlegen der Grundregeln
Eine Sissy zu besitzen, muss nicht kompliziert sein oder eine große Menge an Vorbereitung erfordern, aber ein paar grundlegende Prinzipien zu haben, wird eine großartige Grundlage für eine lohnende Erfahrung für Sie beide sein.
Wenn Sie sich nur an eine Sache in diesem Kapitel erinnern, dann an diese: Sobald eine Sissy einen Orgasmus hat, wird sie sofort fast völlig nutzlos. So bizarr es klingt, aber Ihre Sissy ist zehn Sekunden nach einem Orgasmus eine völlig andere Person als zehn Sekunden davor. Sie wird nicht mehr wirklich daran interessiert sein, Ihnen zu dienen und wird nur noch aus Pflichtgefühl gehorchen.
Sie müssen ihre Orgasmen kontrollieren. Das klingt vielleicht nicht besonders aufregend, je nach Ihrer Persönlichkeit, aber diese kleine Anstrengung Ihrerseits ist absolut entscheidend, um eine nützliche Sissy zu haben.
Anfangs ist sie vielleicht gehorsam und verzichtet darauf, sich selbst zu berühren, aber auf lange Sicht ist die einzige wirkliche Lösung eine Keuschheitsvorrichtung. Diese können ein wenig lästig sein, aber machen Sie das zu ihrem Problem. Lassen Sie sie recherchieren und sich ihr eigenes Gerät kaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie sich bereits für das Konzept interessiert und vielleicht schon einige Geräte besitzt.
Die Sicherheit dieser Geräte ist unterschiedlich. Die einfacheren reichen anfangs aus, aber wenn Ihre Beziehung zu ihr Anzeichen für eine dauerhafte Beziehung zeigt, möchten Sie sie vielleicht zu einem Gerät mit einem Piercing oder einem Harnröhrenstab übergehen lassen. Mit diesen Geräten ist sie Ihnen völlig ausgeliefert und kann nicht entkommen.
Auch hier gilt: Lassen Sie Ihr Verhalten ihr gegenüber nicht von Schuldgefühlen beeinflussen. Sie wird die meiste Zeit verzweifelt nach einem Orgasmus lechzen, aber sie wird sich allmählich daran gewöhnen, in einem ständigen Zustand sexueller Frustration zu leben; sie ist aufgeregt, Ihre Sissy zu sein und begierig, Ihnen zu gefallen. Orgasmen sollten etwas ganz Besonderes sein - nur unter besonderen Umständen erlaubt und nur dann, wenn Sie wissen, dass Sie ihre Dienste ein oder zwei Tage lang nicht brauchen werden, bis ihre Unterwürfigkeit zurückkehrt.
Seien Sie sich über Ihre Wünsche in Bezug auf ihr Aussehen im Klaren, und scheuen Sie sich nicht, sie zu disziplinieren, wenn sie sich nicht daran hält. Die meisten Besitzer bevorzugen eine vom Hals abwärts glatt rasierte Sissy. Viele wollen auch, dass ihre Sissy schlank ist, daher können Gewichtsvorgaben und Konsequenzen bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben sehr effektiv sein. In einem späteren Kapitel werden wir einige der einfachsten Methoden zur Disziplinierung Ihrer Sissy behandeln.
Wenn Sie wollen, dass sie so weiblich wie möglich ist, machen Sie das von Anfang an klar und scheuen Sie sich nicht, sie zu bestrafen, wenn Sie ihre Bemühungen für unzureichend halten. Denken Sie daran, dass es Grenzen gibt, und dass Sissys selten besonders attraktiv sind, weder als Männer noch als Frauen. Vergewissern Sie sich einfach, dass sie weiß, was Sie mögen und was nicht, und dass sie sich alle Mühe gibt, Ihren Geschmack zu treffen.
Sissys haben oft ein bestimmtes Kleidungsstück, auf das sie Wert legen. Es ist eine gute Idee, ihrer Fantasie in dieser Hinsicht etwas entgegenzukommen, aber stellen Sie sicher, dass es etwas ist, das auch Sie zumindest einigermaßen ansprechend finden. Kleidung neigt dazu, extreme Weiblichkeit widerzuspiegeln, weil sie entmannend wirkt und die Demütigung ihrer Situation noch verstärkt. Lassen Sie sie französische Dienstmädchenkostüme, Dessous, Faltenröcke und Strümpfe anprobieren... alles, was offenkundig feminin ist und Ihnen gefallen würde.
5. Machen Sie sie nützlich
Die moderne Gesellschaft hat sich dahingehend entwickelt, dass sie es stigmatisiert, wenn eine Person sich auf Kosten einer anderen einen offenen Luxus leistet, aber Sissys sind eine der wenigen Gruppen von Menschen, die außerhalb dieser Norm leben wollen. Als ihr Besitzer erfüllst Du lediglich ihren Wunsch, ausgenutzt zu werden.
Zunächst einmal... Sex!
Sie brauchen nie ein Gefühl von Selbstbewusstsein oder Angst vor Ablehnung zu haben. Bei einer Sissy können Sie ganz Sie selbst sein und ihr genau sagen, wie sie Sie behandeln soll. Seien Sie egoistisch. Seien Sie verschwenderisch, unvorstellbar egoistisch.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie es sich anfühlen würde, wenn Ihr Arschloch sanft geleckt wird? Hatten Sie schon einmal das Verlangen, jemandem in den Hals zu ficken und dabei zuzusehen, wie die Wimperntusche an den Wangen herunterläuft, während sie würgen? Wie wäre es, wenn Ihre Muschi angebetet wird, während Sie fernsehen?
Seien Sie ehrlich zu sich selbst, während Sie experimentieren. Ihre Sissy wird von Ihrem aufrichtigen Vergnügen und Ihrer Befriedigung begeistert sein.
Fühlen Sie sich aber niemals unter Druck gesetzt. Wenn Sie nur eine Fußmassage wollen, ist alles, was sie tun kann, Ihnen eine Fußmassage zu geben. Sex sollte niemals Arbeit für Sie selbst sein.
Und auch wenn dies bereits erwähnt wurde, sage ich es noch einmal: Lassen Sie sie nicht abspritzen. Ihre Befriedigung kommt daher, dass sie Sie befriedigen darf. Wir werden später noch auf einige Möglichkeiten eingehen, wie Sie ihr gelegentlich eine sexuelle Belohnung zukommen lassen können, aber in den meisten Fällen sind Sie die/der Einzige, der Orgasmen haben darf. Viele, viele Orgasmen.
Die andere häufigste Verwendung für Sissys ist die Hausarbeit.
Fragen Sie eine Sissy niemals höflich, ob sie eine Aufgabe für Sie erledigen möchte. Das gibt ihr das Gefühl, dass sie Ihnen ebenbürtig ist und die Hausarbeit aus eigenem Antrieb erledigt, was sie zur Plackerei macht.
Wenn Sie ihr jedoch mit Nachdruck befehlen, etwas zu tun, wird sie bei der Arbeit vor unterwürfiger Erregung kribbeln - vor allem, wenn sie weiß, dass es Konsequenzen haben wird, wenn sie die Aufgabe nicht richtig erledigt. Dazu später mehr.
Je demütigender die Aufgaben sind, desto besser, und wann immer es möglich ist, weisen Sie sie darauf hin, dass ein echter Mann diese erniedrigenden Aufgaben niemals gehorsam erledigen würde. Je nach Situation kann eine Sissy irgendwann die meisten Aufgaben im Haushalt übernehmen: Wäsche waschen, kochen, abwaschen, putzen.
Wenn Sie sie eine Aufgabe erledigen lassen, die als "männlich" empfunden wird, wie z. B. das Mähen des Gartens, achten Sie darauf, dass sie dies in sehr femininer Kleidung tut. Ob Sie wollen, dass die Nachbarn eine Ballerina beim Mähen Ihres Rasens sehen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
6. Disziplinierung
Es gibt zwei Arten von Disziplin, wenn Sie Ihre Sissy bestrafen, mit einer kleinen Grauzone dazwischen.
Die erste ist weitgehend symbolisch; sie soll sie vor allem an ihren Platz erinnern. Die zweite ist eher unangenehm und dient dazu, ihr Verhalten direkt zu ändern.
Beginnen wir mit der ersten Art.
Die Symbolik des gehorsamen Herunterlassens des Höschens und des Bückens ist psychologisch stark. Es ist ein physisches Zeichen der Ehrerbietung, und wenn sie mit ihrem nackten Hintern in der Luft auf den Boden schaut, ist ihre unterwürfige Psyche voll im Einsatz.
Aus diesem Grund kann es eine gute Idee sein, sehr regelmäßig "Erhaltungs"-Disziplin zu üben - auch wenn sie nicht durch ein bestimmtes Verhalten verdient wird. Es gibt nur wenige effektivere Methoden, um sie in einen unterwürfigen Geisteszustand zu versetzen.
Die in diesem Fall zu verwendenden Hilfsmittel sollten nur mäßig schmerzhaft sein: Haarbürste, leichte Gerten, Gürtel. Der Schmerzpegel sollte so bemessen sein, dass sie ein wenig quiekt, aber nicht in Tränen ausbricht.
Lassen Sie etwas Raum für Kreativität. Alles, was Ihnen einfällt und demütigend klingt, eignet sich perfekt für diese Art der Disziplinierung. Lassen Sie sie zwanzig Minuten lang mit der Nase an der Wand in der Ecke stehen (das kommt Ihnen wie eine Ewigkeit vor, glauben Sie mir), lassen Sie sie knien und einem Ihrer Türknäufe einen wohlverdienten Blowjob geben. Knebeln Sie sie und sperren Sie sie in eine Hundehütte. Viel Spaß, und dokumentieren Sie das Ganze mit Fotos, damit sie ihre Erniedrigung später noch einmal erleben kann.
Die zweite Art der Disziplinierung ist für eine echte Verhaltensänderung gedacht und sollte, wenn sie richtig durchgeführt wird, nicht sehr oft angewandt werden müssen. Die Androhung dieser Art von Bestrafung für den Fall, dass sie nicht ihr bestes Verhalten an den Tag legt, sollte sie immer im Hinterkopf behalten. Wenn die richtigen Anreize gesetzt werden, wird eine Sissy bemerkenswert perfekt in ihrem Gehorsam sein.
Je nach Schmerztoleranz können für diese Art der Disziplinierung auch härtere Schläge in Frage kommen. Entscheiden Sie sich für schmerzhaftere Hilfsmittel wie einen Rohrstock oder ein Paddel mit Löchern. Wenn Sie mit ihr fertig sind, sollten ihr die Tränen über die Wangen laufen. Wenn Sie Nachbarn in der Nähe haben, ist ein Knebel wahrscheinlich eine gute Idee.
Eine weniger anstrengende Methode besteht darin, dass sie ihre kleinen Hoden zwischen die Beine klemmt, während sie sich bückt, und dann mit einem Lineal auf sie einprügelt. Du wirst beeindruckt sein, wie wenig es braucht, um ein Mädchen zum Quieken zu bringen und ihr zu versprechen, dass sie sich mit dieser Methode ändern wird.
Aber die bei weitem einfachste Bestrafung ist es, einfach die Zeit bis zur nächsten Befreiung aus der Keuschheitsvorrichtung zu verlängern. Sagen Sie ihr, dass Sie die Zeit in der Keuschheit um eine Woche verlängern werden, und ihr Verhalten wird sich sofort dramatisch ändern. Denken Sie daran, dass sie unbedingt abspritzen will und fast alles tun wird, um die Zeit bis zu ihrer nächsten Befreiung nicht zu verlängern.
Wenn Ihnen die Vorstellung, jemanden zu disziplinieren, zu anstrengend ist, sollten Sie nur diese Methode anwenden. Sie ist äußerst effektiv und erfordert nur minimalen Aufwand Ihrerseits.
Es gibt noch unzählige andere Möglichkeiten der Bestrafung, um Ihre Sissy auf ihr bestes Verhalten zu bringen, und ihre Persönlichkeit und ihr Geschmack werden weitgehend bestimmen, was am effektivsten ist. Experimentieren Sie, beobachten Sie, wie sie reagiert, und genießen Sie es, sie zum Winden und Wimmern zu bringen.
Sie sind der Boss!
TEIL 2
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
7. Belohnungen
Das Leben einer Sissy sollte nicht gänzlich ohne kleine egoistische Vergnügungen auskommen, auch wenn sie im Vergleich zu Ihren sehr selten sein sollten. Obwohl sie einen kleinen Aufwand für Sie bedeuten, wird Ihre Sissy durch gut verteilte Belohnungen motiviert und sogar noch eifriger, Ihnen zu gefallen.
Ihr größtes Vergnügen werden höchstwahrscheinlich die Gelegenheiten sein, bei denen sie die Keuschheit verlassen darf. Achten Sie darauf, dass der nächste Freigabetermin im Kalender steht, und verschieben Sie ihn je nach Verhalten des Mädchens vor oder zurück. Dieses Datum wird sich in ihrem Gedächtnis einbrennen, während sich ihr frustrierter kleiner Penis in seinem Gefängnis windet.
Das Letzte, was Sie jedoch tun sollten, ist, ihr zu erlauben, einfach loszulaufen und privat zu masturbieren, sobald sie frei ist. Während einige Sissys damit umgehen können, werden bei vielen sofort nach der Masturbation Wellen von Schuldgefühlen und Anklängen von Männlichkeit aufsteigen. In ihrem eigenen Interesse müssen Sie ihre Bitten, sich selbst frei berühren zu dürfen, ignorieren.
Ihre einzigen Orgasmen sollten "ruiniert" sein. Ein ruinierter Orgasmus ist im Wesentlichen ein Orgasmus, bei dem es keinen angenehmen Streichelkontakt gibt, so dass das Sperma ohne die intensiven Empfindungen und Gefühle eines Orgasmus mit voller Stimulation herausspritzen kann. Dadurch fühlt sie sich etwas erleichtert, aber wenn es richtig gemacht wird, ist sie immer noch leicht geil und unbefriedigt. Ihre Sissy-Psychologie wird hoffentlich zumindest teilweise intakt bleiben. Geben Sie ihr den Schlüssel zu ihrer Keuschheitsvorrichtung und erlauben Sie ihr, sich selbst zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sie weiß, dass die Konsequenzen extrem sein werden, wenn sie während dieses Vorgangs auch nur ein bisschen ungehorsam ist.
Sobald sie entriegelt ist, fesseln Sie ihre Hände mit Handschellen oder Kabelbindern hinter ihrem Rücken.
Von hier aus gibt es einige verschiedene Möglichkeiten.
Die einfachste ist, einen Vibrator zu verwenden und ihn an die Unterseite ihres Penis zu halten, genau dort, wo der Kopf auf den Schaft trifft. Erniedrigen Sie sie verbal, während Sie ihn dort festhalten. Sagen Sie ihr, dass dies die einzige Art von Orgasmus ist, die eine Sissy wie sie haben kann, und dass sie sich beeilen und ihre kleine Ladung abspritzen soll. Je mehr du mit deinen Beleidigungen in ihren Kopf eindringst, desto schneller wird es gehen. Wenn es dir Spaß macht, kannst du dir natürlich auch Zeit lassen und den Vibrator abschalten, wenn du denkst, dass sie kurz davor ist zu kommen. Wenn Sie sich besonders grausam fühlen, können Sie das "Vergnügen" zeitlich begrenzen, und sie geht zurück in die Keuschheit, sobald die Zeit abgelaufen ist, unabhängig davon, ob sie in der Lage war zu kommen.
Wenn sie bei dieser Methode kommt, ziehen Sie den Vibrator einfach weg, sobald ihr Orgasmus einsetzt. Das Sperma wird immer noch herauslaufen, aber Sie haben es erfolgreich ruiniert.
Der "handfestere" Ansatz ist, ihr einen traditionellen Handjob zu geben und sich zurückzuziehen, sobald sie zu kommen beginnt. Diese Technik ist allerdings nicht annähernd so narrensicher. Es ist sehr leicht, ein wenig zu lange zu streicheln und ihr ein paar Sekunden lang einen "stoßenden" Orgasmus zu verschaffen. Selbst wenn Sie sie auf halbem Weg zu einem solchen Orgasmus loslassen, wird sie den Hormonschub spüren und wahrscheinlich nicht in ihrem Sissy-Zustand bleiben.
Ob eine Sissy jemals einen befriedigenden Orgasmus haben sollte oder nicht, ist eine andere Frage der Debatte. Mir persönlich gefällt die Idee, dass Sissys einen vollen Orgasmus pro Jahr an ihrem Geburtstag erleben dürfen, oder dass sie für jeden hundertsten Orgasmus, den sie dir schenken, einen ungetrübten Orgasmus erleben dürfen. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie extrem aufgeregt ist, wenn sich die Gelegenheit bietet, Sie zu verwöhnen.
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il manque à ce petit mari cocu qu'un dispositif qui lui bloque les cheveilles écartées et qui remonte le plug de quelques centimétres pour qu'il puisse profiter de la jouissance de sa FEMME.
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Regeln:
1.) Wenn ich Dir etwas sage, egal was es ist, dann zeigst Du mir dass Du mich verstanden hast und wirst es umgehend erledigen. Wenn Du es inhaltlich nicht verstanden hast hebst Du wie in der Schule einen Finger und wenn Du dazu aufgefordert bist darfst Du eine Rückfrage stellen.
2.) Deine ewigen Widerworte gehören der Vergangenheit an. Ich glaube das freut mich am meisten.
3.) Mein Wohl steht im Vordergrund. Mein sexuelles genauso wie mein Leibliches oder Körperliches. Das bedeutet dass Du alles unternehmen wirst um mich glücklich zu machen und alles unterlässt was mich verärgern könnte.
4.) Dein Benehmen wird ab sofort und zu jedem Zeitpunkt vorbildlich sein. Du weißt dass ich vieles an Deinem Verhalten nicht besonders toll finde. Ich werde Dir helfen besser zu werden, anfangen tun wir hiermit:
a. Wann immer ich einen Raum betrete oder verlasse in dem Du bist küsst du mir die Schuhe.
b. Ab sofort hältst Du mir jede Türe auf durch die ich gehe, egal ob in einem Raum oder am Auto.
c. Du hilfst mir ab sofort immer in den Mantel und wieder raus.
d. Als Zeichen Deiner Unterwürfigkeit wirst Du ab jetzt meistens nackt sein, das unterstreicht Deine Wehrlosigkeit. Außerdem sehe ich Dir Deine Stimmung besser an. Du wirst mir jeden Morgen meinen Tee ans Bett bringen. Dann streichelst Du mich wach. Sollte ich Lust auf Dich haben wirst Du mich oral befriedigen. Wenn Du später aufstehen kannst darfst Du danach weiterschlafen.
5.) Du wirst den Großteil der Hausarbeit übernehmen. Dazu gehört:
a. Einmal wöchentlich Grundreinigung Badezimmer und alle Fußböden saugen und wischen
b. Bettzeug spätestens alle zwei Wochen wechseln
c. Wenn du abends ins Bett kommst ist die ganze Küche picobello sauber
d. Schuhe gehören in den Schuhschrank, schmutzige Wäsche in den Wäschekorb
e. Für die Pflege meiner Stiefel bist Du ab jetzt verantwortlich. Die hängen jeden Abend sauber im Stiefelregal.
6.) Ich werde Dir keinen bleibenden psychischen oder physischen Schaden zufügen. Nur blaue Flecke und Striemen. In allen anderen Belangen werde ich Dich nach meinen Vorstellungen formen, benutzen und bestrafen. Dazu gehört auch dass Du keine sinnlosen Tabus mehr haben wirst. Dazu später mehr.
7.) Zum Thema Sexualität:
a. Dein ständiger Wunsch nach Sex, insbesondere dass ich Dir ständig einen blasen soll, daran werden wir auch arbeiten. Diesen völlig übertriebenen Sexualtrieb werde ich schon zu nutzen wissen. Du musst an der Stelle nur wissen dass deine Orgasmen a) deutlich reduziert werden und b) keine Selbstverständlichkeit mehr sein werden. Einen Keuschheitsgürtel werden wir nicht brauchen – ich verbiete Dir hiermit jede Form der Selbstbefriedigung. Ein einziger Verstoß und wir beenden das Ganze umgehend.
b. Nur weil du kaum noch kommen wirst, werde ich ganz sicher nicht auf meinen Spaß verzichten. Neben Deiner Zunge und schon vorhandenen Spielzeuge werden wir auch weiterhin fi**en – nur eben ohne dass Du kommst.
c. Abends wenn wir ins Bett gehen wirst Du nicht mehr an Deinem iPhone spielen sondern anfangen mich anzugeilen. Jeden Abend. Wenn ich Lust auf Dich habe wirst Du es schon merken und mich glücklich einschlafen lassen. Wenn nicht wirst Du das auch merken.
d. Du stehst ja so auf Analverkehr, dazu zwei Sachen: erstens bettel mich nicht mehr danach an mich in den Arsch fi**en zu dürfen. Wenn hier künftig jemand etwas in den Arsch bekommt dann Du, und zwar schöne große Dildos und ButtPlugs. Ich hoffe dass Du schnell lernst auf diese Weise zu kommen, denn es könnte für längere Zeit die einzige Form sein wie Du kommst. Und zweitens: wenn Du ja ach so gerne in meinem Arsch kommen möchtest dann bin ich dazu bereit – allerdings unter der Bedingung dass Du anschließend meinen Arsch auch wieder sauberlecken wirst. Und mit Deiner Spermaphobie wird das ja wohl nichts, oder? Wobei ich Dir das auch noch austreiben werde, wieso muss eigentlich ich immer nach dem Sex ins Bad? Wäre doch viel angenehmer wenn Du mich sauberlecken würdest, ist ja immerhin Deine Siffe.
8.) Dein Allgemeines Verhalten:
a. Du wirst mir treu ergeben sein. Treu nehme ich an bist Du ohnehin, und ergeben bedeutet dass mein Wohlergehen Dein höchstes Ziel in deinem ganzen Privatleben ist dem Du alles andere unterzuordnen hast.
b. Da Du ja mittlerweile einen regelrechten Fußfetisch entwickelt hast werden wir Angenehme mal mit dem Nützlichen verbinden: Ich sende Dir kurz bevor ich zu Hause bin den Standort via Whatsapp. Du quittierst den Erhalt, gehst in den Flur und kniest Dich dort hin um mich zu empfangen. Der Blick geht nach unten. Du ziehst mir die Schuhe aus und gibst mir einen Kuss auf jeden Fuß, dann bleibst Du knien und wartest bis ich Dich rufe. Sofern ich nichts anderes sage darfst Du erstmal angezogen dabei bleiben; spurst Du nicht ordentlich wirst Du mich künftig jeden Tag nackt begrüßen.
c. Da ich ja wie gesagt durchaus sexuelle Aktivitäten einfordern werde möchte ich dass Dein Schwanz immer schön blank rasiert und jederzeit gut gewaschen ist. Kommst du nach Hause wäschst du Deinen Schwanz. Stehst Du morgens auf putzt Du Deine Zähne und wäschst Deinen Schwanz.
d. Du hast mir zu Beginn unserer Beziehung nicht das Gefühl gegeben dass Dich mein Arsch fasziniert. Ich weiß mittlerweile dass er das tut – ich möchte aber dass Du das aus der Vergangenheit wieder gutmachst und daher erhältst Du die Aufgabe nie wieder etwas Negatives über meinen Po zu sagen – auch nicht scherzhaft. Und Du wirst ihm all Deine Liebe zukommen lassen: es wird für Dich bald normal sein meinen Arsch unter allen Umständen zu küssen und auszulecken. Was das bedeutet wirst Du sehen, wohin sich das steigert entscheide ich später. Zu Anfang wirst Du künftig wenn Du abends ins Bett kommst anfangen mein Poloch zu küssen; evtl. entwickelt sich mehr darauf, wenn nicht schlafen wir.
e. Pünktlichkeit ist nicht Deine beste Eigenschaft; sind wir verabredet kommst Du pünktlich. Sollte es einen berechtigten Grund für eine Verspätung geben wirst Du mich so früh wie möglich darüber informieren. Ansonsten erhältst Du für jede Minute eine Strafe in Deinem Strafbuch.
f. Das Strafbuch wirst Du ab jetzt auf meine Anweisung führen. Dort wirst Du jede Verfehlung, aber auch jedes besonders gute Verhalten, vermerken. Spätestens an jedem Wochenende werden wir Gutes und Schlechtes Vergelten; eine Aufrechnung Gut gegen Schlecht findet nicht statt.
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Wie man einen ruinierten Orgasmus herbeiführt
Zunächst einmal: Es gibt nicht den einen richtigen Weg. Aber das ist es, was ich gerne mache …
AUFSTELLEN:
Sagen Sie ihm, er soll sich auf den Rücken legen.
Idealerweise fesselst du seine Hände auf seinem Rücken oder sagst ihm, er solle sich auf die Hände legen. Den meisten Männern kann man nicht zutrauen, ihren Penis im Moment des ruinierten Orgasmus nicht zu berühren! Sag ihm, dass er seinen (deinen!) Penis auf keinen Fall berühren darf. Wenn du Lust hast, verbinde ihm zum Spaß auch noch die Augen.
Sagen Sie ihm, dass Sie ihm einen ruinierten Orgasmus bescheren werden und dass er nicht kommen soll, bis Sie ihm sagen, dass er es kann.
TIPP : Wenn Sie keinen direkten Hautkontakt möchten oder keine „Unordnung“ wollen, sagen Sie ihm, er soll enge Lycra-Shorts oder Badehosen tragen und streicheln Sie ihn dann durch den Stoff, anstatt ihn völlig nackt zu lassen.
VERFAHREN:
Während Ihr Mann auf dem Rücken liegt, greifen Sie mit einer Hand (also meiner linken Hand) seine Hoden und ziehen Sie sie von seinem Körper weg, bis sein Penis in einem Winkel von fast 90 Grad nach oben zeigt.
Streichen Sie mit dem Zeigefinger Ihrer rechten Hand langsam und gezielt nach oben (von den Hoden bis zur Spitze des Penis). Sein empfindlichster Bereich ist die Unterseite des Penis, kurz vor der Spitze. Halten Sie kurz davor an. Für einen Mann ist es viel schwieriger, mit einer Aufwärtsbewegung zum Orgasmus zu kommen als mit einer Abwärtsbewegung.
Behalten Sie diese Bewegung eine Weile bei. Beschleunigen Sie nicht – langsam und gleichmäßig ist das Richtige, damit Sie ihn nicht zu schnell über die Stränge schlagen.
Reiben Sie den empfindlichen Bereich alle 10–15 Bewegungen ein paar Mal langsam oder machen Sie ein paar Kreisbewegungen entlang der Eichel und kehren Sie dann zu der langsamen Aufwärtsbewegung zurück.
Wenn du spürst, wie sich seine Hoden zusammenziehen oder sein Penis zuckt, lass sofort beide Hände los. Sag ihm, er soll nicht kommen – „Nicht kommen … komm noch nicht“. Oder bitte ihn, anzukündigen, wann er kurz davor ist. Wenn er sagt: „Ich bin kurz davor“, lass beide Hände los. Zähle bis 20 , ziehe dann seine Hoden wieder weg und beginne mit der langsamen Aufwärtsbewegung.
Irgendwann (oder bald, je nach Dauer der Einsperrung!) wird selbst vollständiges Loslassen ihn zum Höhepunkt bringen. Stimuliere ihn zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht. Das Sperma sollte sanft aus der Spitze seiner Eichel und den Schaft hinunterfließen – kein Spritzen, kein starkes Zucken … ein völlig ruinierter Orgasmus.
EXTRA: Sobald du siehst, dass Sperma austritt, klopfe oder schlage mit der flachen Hand 20–30 Sekunden lang auf seine Hoden, bis das gesamte Sperma ausgetreten ist. Achte darauf, den Penis dabei nicht zu berühren, sondern nur die Hoden.
Sagen Sie ihm, er soll sofort aufräumen und seinen Stummel wieder verschließen.
Bravo – Sie haben es geschafft!
Wie gesagt, jeder macht es anders, aber das ist eine Grundausbildung! Vertrauen Sie mir, er wird Sie in kürzester Zeit um mehr anbetteln!
Profi-Tipp: Wenn Ihr Mann im Käfig sitzt und Sie ihn nicht für einen ruinierten Orgasmus freilassen möchten, verwenden Sie einen Vibrator oder ein vibrierendes Massagegerät und platzieren Sie es einfach am Bodenring seines Käfigs unter seinen Hoden. Die Vibrationen bringen ihn schließlich zum Höhepunkt. Stellen Sie sicher, dass er Ihnen Bescheid gibt, wenn er kurz vor dem Höhepunkt steht. Stoppen Sie dann die Vibrationen und brechen Sie jeglichen Kontakt ab. Wenn Sie den richtigen Zeitpunkt wählen, wird sein Sperma vorne aus dem Käfig austreten und einen perfekt ruinierten Orgasmus verursachen.
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Absolute Gehorsamkeit Sicherstellen, dass der Unterworfene jedem Befehl ohne Zögern folgt
Die Gynarchische Herrin: Absolute Gehorsamkeit
In den Tiefen von dominanten und unterwürfigen Beziehungen hebt sich die Gynarchie als eine Lehre hervor, in der die Frau als überlegen betrachtet wird und der Mann sich der absoluten Gehorsamkeit ergibt. Die gynarchische Herrin herrscht souverän und ihre Macht wird mit unbestrittener Autorität über den Unterwürfigen ausgeübt.
Absolute Gehorsamkeit ist das Fundament dieser Beziehung. Sie verlangt, dass der Unterwürfige jeden Befehl ohne den geringsten Zögern befolgt und so ein klar definiertes Machtgleichgewicht und eine Dynamik geschaffen wird, in der der Unterwürfige der Herrin die volle Kontrolle überlässt.
Dieser Gehorsam ist mehr als bloße Treue. Es ist ein Spiegelbild von tiefem Vertrauen und unerschütterlichem Respekt gegenüber der Herrin. Jeder Befehl, jede Anweisung wird nicht als Einschränkung gesehen, sondern als Gelegenheit, dieses Vertrauen und Engagement zu zeigen.
Die Herrin wiederum geht nicht leichtfertig mit dieser Macht um. Obwohl ihre Position dominant ist, versteht sie die ihr anvertraute Verantwortung. Sie wird zum Hüter der Grenzen des Unterwürfigen, wissend, wann sie Druck ausüben und wann sie zurückhalten sollte. Sie besitzt eine tiefe Intuition und erkennt unausgesprochene Wünsche und nicht erkannte Bedürfnisse.
Doch warum würde jemand dieses Leben absoluter Gehorsamkeit wählen? Für einige ist es eine Flucht vor dem Druck der täglichen Entscheidungsfindung, ein Ort, an dem sie die Kontrolle abgeben und Trost in Struktur und Disziplin finden können. Für andere ist es eine tiefe Erkundung persönlicher Grenzen, eine Reise in die Tiefen ihres Geistes und Körpers.
Beziehungen, die auf der Gynarchie basieren, sind nicht für jeden. Sie erfordern tiefe Selbstkenntnis, offene und ehrliche Kommunikation und die Bereitschaft, sich in manchmal unbekannte Gewässer zu wagen. Doch für diejenigen, die sich gerufen fühlen, ist absolute Gehorsamkeit der Schlüssel, der eine Welt der Hingabe, Leidenschaft und unvergleichlichen Intimität erschließt.
Die Gynarchie, mit ihrem Schwerpunkt auf unerschütterlichem Gehorsam, bietet einen Einblick in die Dynamik der Macht und wie Zustimmung und Vertrauen tiefgreifende und bedeutungsvolle Beziehungen formen können. Im zarten Tanz von Kontrolle und Unterwerfung weben die gynarchische Herrin und ihr Unterwürfiger einen komplexen und schönen Tanz, der in absoluter Gehorsamkeit verwurzelt ist.
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Kann ein Sklave ohne Orgasmus leben?
Ich bin nun seit 550 Tagen 24/7 verschlossen. Immer wieder werden die Keuschheitsgürtel gewechselt. Mal sind es elektronische Geräte, mal sind sie aus Kunststoff oder wie aktuell aus Metall. Den aktuellen Käfig trage ich nun auch schon drei Wochen. Meine Herrin hat mir ein sehr schweres Modell herausgesucht. Mit fast 270 Gramm spürt man deutlich wie das Metall an Sack und Schwanz zieht. Man sich dem in keiner Gelegenheit wiederziehen. Speziell nachts, ich muss nackt schlafen, muss ich oftmals das Gewicht mit der Hand mitziehen, um Schmerzen oder Hautquetschungen zu vermeiden.
Doch es gibt auch Vorteile. Der Ring ist flexibel einstellbar. Inzwischen habe ich einen Durchmesser von 3,5 Zentimeter erreicht. Sack und Eier sind dadurch immer gepresst. Ein Herausrutschen unmöglich. Selbst beim Sport wie Rad oder Skifahren gab es noch nie Probleme. Lediglich paar blaue Flecke an den Schenkel, durch den massiven Verschluss bzw. Ring. Ich spüre am Schwanz nichts mehr und auch die Zeiträume um Reinigung und Rasur durchzuführen, hat meine Herrin inzwischen deutlich verlängert, da sich der Metallkäfig und Schwanz auch mit etwas Geschick gut reinigen lässt. Eine Rasur habe ich kaum noch nötig. Durch die wöchentliche Laserbehandlung findet kaum noch nennenswerte Haarwuchs im Intimbereich statt, nur noch an Beinen und Arsch muss ich noch etwas nacharbeiten. Doch langsam werde ich tatsächlich zum haarlosen Nacktsklaven.
Meine Herrin hat inzwischen sämtliche Männerunterwäsche aussortiert. Ich trage nur noch Sissy Wäsche in Spitze oder in rot bzw. rosa. Auch häufig mit BH, was gerade bei Geschäftsterminen im Geschäftsoutfit oftmals Scham in mir auslöst.
Am 11.12.2024 wurde mir durch meine Königin erklärt, dass sie auf meinen Orgasmus verzichten möchte, da meine Erziehung noch nicht fertig ist. Der Zeitraum wurde nicht festgelegt. Ich kannte vom Locktober was auf mich zukommt. Es waren 30 Tage ohne Höhepunkt. Doch nun wurde die Zeit nicht festgelegt. Inzwischen sind es nun 50 Tage, ich werde einerseits immer mehr Triebgesteuert. Rubbele an dem Metallkäfig um irgendwas zu spüren, spüre wie fast durchgehend der Schwanz am Metall pocht und wie ich immer wieder nass bin.
Meine Herrin heizt das noch an. Sie fickt mich in den Arsch, oder melkt mich ca. alle zwei Wochen und natürlich muss ich das Sperma auflecken, was nach zwei Wochen und je nach Behandlung eine sehr, sehr große Menge ist. Meine Herrin lässt sich regelmäßig von mir ficken und ich muss ihr zumindest einen Orgasmus durch den Schwanz schenken. Danach werde ich sofort wieder verschlossen und darf ihr eventuell bei der Selbstbefriedigung zuschauen oder mit meiner Zunge ihre Arschfotze lecken. Den Genuss ihre triefende Fotze zu lecken wurde inzwischen auf eine Ausnahme reduziert, auch darf ich kaum noch Titten und Fotze direkt anfassen.
Zum Glück kommt meine Herrin schnell, denn ich bin zu einem Schnellspitzer verkommen. Nur mit größter Körperbeherrschung kann ich den Schwanz paar Mal in die Fotze stoßen, ohne in Gefahr zu laufen selbst zum Höhepunkt zu gelangen.
Da ich jedoch immer schneller an meiner Grenze bin, zeigt mir nun meine Herrin Bilder und Schriftverkehr, welche sie mit anderen Männern führt und zeigt mir auch deren Schwänze. Damit ich mich daran gewöhnen kann, dass der Sklavenschwanz auch zukünftig noch weniger seiner Bestimmung nachkommen wird und an dessen Stelle Fremdschwänze meine Herrin ficken werden.
In diesem Zusammenhang gab es auch einen Schriftwechsel mit einem anderen Dom. Er suchte für seine Sklavin Männer, welche sie auf einem Autobahnparkplatz ficken sollten. Die Sklavin hatte kein Vetorecht, sondern musste sich alle hingeben, ob attraktiv, alt oder jung. Dazu stellte er ein Wohnmobil ab. Er fragte auch meine Herrin, ob sie mich dafür zur Verfügung stellt. Meine Herrin willigte ein erzählte mir von dem Vorhaben. Sogleich bebte der Schwanz im Käfig, denn meine Herrin hat mir auf Lebenszeit fremde Haut verboten. Ich durfte mich duschen, rasieren und dann wieder verschließen und einen Plug einführen. Der Schlüssel für den Käfig wurde mit einem Siegel am Käfig befestigt. So dass ich nicht vorher schon den Käfig öffne, ein weiteres Siegel wurde mir für den Rückweg mitgegeben.
Meine Herrin gab mir noch zum Abschied den Gruß mit ich sollte sie nicht blamieren, jedoch würde auch weiterhin das Orgasmusverbot gelten. Völlig nervös fuhr ich zum besagten Platz. Ich klopfte kurz und trat dann mit einem zuvor vereinbarten Codewort ein. Die Frau war nackt und völlig verschwitzt und machte einen durchgefickten Eindruck. Zahlreiche Kondome lagen vor und im Bett. „Du bist heute mein letzter Mann, welchen mein Herr für mich ausgesucht hat. Fünf andere Typen haben mich schon mehrfach durchgefickt, wie du es hier an den gefüllten Kondomen siehst.“ Ich zog mich aus und als ihr Blick auf den verschlossenen Schwanz traf, brach sie in Gelächter aus. „Ach du bist der Keuschling, von dem Internetforum immer lese. Mein Herr und deine Herrin haben mir klare Anweisungen gegeben! Ein Fick kommt für dich nicht in Frage. Du wirst die versauten Betten abziehen und neu beziehen. Wenn Du damit fertig bist, öffnest du dein Mund und nimmst alle acht gefüllten Kondome hinein. Dann ziehst du dich wieder an und kannst zu deiner Herrin! Von meiner Geilheit und angestauten Fantasie war nichts mehr da. Ich erledigte die Aufgaben. Es roch alles nach Sex, verschwitzten Männern und dem Duft der nassen Fotze. Als ich dann vor der Frau stand, fuhr sie mir abschätzig über den verschlossenen Schwanz. Ich öffnete den Mund und bekam so die Ladung hinein, welche ich in der knapp neunzigminütigen Fahrt in meinem Mund halten sollte. Immer wieder kontaktierte mich meine Königin und ich musste per Video zeigen, dass ich die Kondome auch weiter im Mund habe.
In einem unachtsamen Moment biss ich jedoch versehentlich auf eines der Kondome und schleichend trat fremdes Sperma aus. Auch das musste ich bis daheim aushalten.
Daheim angekommen zog ich mich im Flur komplett aus und ging nackt auf allen Vieren zu meiner Königin und öffnete meinen Mund.
Ich durfte die Kondome in eine Schüssel legen, doch als meine Königin das aufgebissene Kondom bemerkte, setzte es mehrere Ohrfeigen. Denn sie unterstellte mir, dass ich dies für mein perversen Lustgewinn aufgebissen habe. Ein Widerspruch war zwecklos.
Ich hoffte eigentlich auf einen Orgasmus für meine schon so große Demütigung, doch nun wurde mir weiterhin kein Orgasmus in Aussicht gestellt. Jedoch durfte ich in die Ecke gestellt zumindest zuhören, wie sich meine Herrin mehrfach selbstbefriedigte.
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Note
muss der cuckold alles sauber lecken
sehr gut !
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