|| Girl || 18 || Germany ||Hey, willkommen auf meinem Blog!Ihr könnt mir jederzeit eure Fragen stellen und mich immer anschreiben, wenn ihr jemandem zum reden oder Hilfe braucht. Ich bin gerne für euch da! Leider muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich nicht mehr so aktiv bin, wie zu Anfangszeiten meines Blogs. Dennoch möchte ich euch weiterhin gerne helfen und antworte euch immer sobald es möglich ist. Deshalb könnt ihr mir auch weiterhin gerne eure Fragen und Nachrichten schicken.
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Einfach die Arme aufschneiden, um den Schmerz endlich zu vergessen.
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Es ist niemals gut, zu viel Zeit zum Nachdenken zu haben.
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...und dann sagte meine Mutter:
Ich: Ihr seid die perfekte Familie. Zwei Eheleute die sich lieben, zwei perfekte Kinder, ein Haus, ein gutes Leben. Ihr habt alles und seid dazu noch glücklich.
Mutter: Wow...siehst du das wirklich so?
Ich: Ja...natürlich. Wieso?
Mutter: Ach nur so...
Ich: Nein, sag!
Mutter: Weißt du, manchmal gibt es trotzdem Sehnsüchte, unerfüllte Träume, Dinge die nicht möglich sind.
Ich: Wie meinst du das?
Mutter: Denk mal darüber nach...
Ein paar Wochen später...
Ich: Mom, was meintest du damit jetzt eigentlich?
Mutter: Weißt du, oft ist es in der Liebe so, dass es immer jemanden gibt der den einen mehr liebt, als der andere ihn selbst. In diesem Fall ist es dein Vater...er liebt mich mehr, als ich ihm je geben könnte. Für ihn bin ich die Liebe seines Lebens.
Ich: Das heißt du liebst Dad nicht so...
Mutter: Ich liebe ihn über alles, er ist mein Ehemann, der Vater meiner Kinder. Kein Mann auf dieser Erde kann ihn ersetzen.
Ich: Aber was meinst du dann?
Mutter: Mit einem Menschen so reden zu können, diese Erfahrungen zu machen, auf dieses Verständnis zu stoßen...sowas hat man nicht oft. Sowas ist eher selten und an sowas sollte man festhalten...und genau deshalb habe ich nichts gegen diese Beziehung.
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Er: ...oder wenn du mir irgendwann sagst, dass dir das zu wenig ist und du das so nicht mehr kannst...und ich weiß, dass das irgendwann passieren wird...
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Nun ist es über 2 Monate her... 10 Wochen... 70 Tage. Genau heute vor 10 Wochen erreicht uns unsere Freiheit und ich bin dir unendlich dankbar dafür, dass wir es bis dahin durchgehalten haben...denn du bist mir wirklich wichtig!
3 Monate… 13 Wochen… 91 Tage… und dann? Dann sind wir frei. Dann ist das alles nicht mehr unser Problem.
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Kennt ihr das?
Wenn ihr reden wollt, aber nicht wisst wie?
Wenn ihr jemandem von etwas bestimmten erzählen wollt, aber ihr wisst, dass sie euch wahrscheinlich nicht verstehen werden?
Wenn ihr schreien wollt, aber eure Stimme plötzlich ganz klein erscheint?
Wenn euch so viel Gedanken durch den Kopf gehen, dass ihr das gefühlt habt, dass er gleich platzt?
Wenn Chaos in euch herrscht, aber ihr nicht wisst, wie ihr es besiegen könnt?
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Du machst mich so glücklich, wie es lange kein Mensch mehr geschafft hat. Danke dafür.
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„Ich liebe es dich so gut drauf zu sehen“
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„Das war heute eine schöne Zeit zusammen“
- mit dir
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Irgendwas war heute anders....
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„Du kannst mir vertrauen...“
Meine Frage lautet, hab ich das gebrochen? Kannst du mir wirklich vertrauen? Habe ich einen großen Fehler gemacht, in dem ich das Menschen gesagt habe, denen ich vertraue? Obwohl das nicht mal das war worüber ich schweigen wollte? Ich fühle mich unendlich schuldig, dir gegenüber.... obwohl ich dieses Versprechen nicht mal direkt gebrochen habe. Nur darüber redet, was eh schon jeder weiß und in ein paar Wochen wissen wird.
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Hatte nicht drüber nachgedacht, die Realität, die Wahrheit verdrängt... Doch dann erwischte sie mich - so doll, als würde jemand mir eine Tür ins Gesicht schlagen...
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„Eine wahre Schönheit kann nichts zerstören.“
- M
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3 Monate... 13 Wochen... 91 Tage... und dann? Dann sind wir frei. Dann ist das alles nicht mehr unser Problem.
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Wer hätte jemals gedacht, dass das was heute passiert ist, wirklich jemals passieren wird?
....wohl niemand
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Scheint so, als würden wir beide doch das gleich von einander wollen. Kann das sein?
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All die Jahre haben wir auf diesen Moment hingearbeitet. Die Jahre, Monate und Tage gezählt - und jetzt? Jetzt ist es bald soweit und man merkt, dass diese Zeit etwas sehr besonders war. Wahrscheinlich hätte man sie mehr genießen sollen. Nur das konnte man vorher leider nicht wissen... Leider merkt man erst dann, dass Dinge besonders waren, wenn sie nicht mehr da sind.
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