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Was für Sicherheitskriterien müssen Sie befolgen?

Weil in einer Feuerschale de facto offene Flammen brennen, sind einige Aspekte hinsichtlich der Sicherheit unbedingt zu beachten. Denn ein außer Kontrolle geratenes Feuer, kann umfangreiche Schäden mit sich bringen. Abgesehen davon ist es natürlich mit der romantischen Atmosphäre endgültig zu Ende. Sofern Sie die richtigen Vorbereitungen treffen und etwas umsichtig sind, können Sie so einem unerfreulichen Ereignis auf einfache Weise begegnen. Dass eine Feuerschale auf gar keinen Fall in einem geschlossenen Raum verwendet werden darf, sondern ausnahmslos im Freien, versteht sich von selbst. Machen Sie Ihre Feuerschale auch nicht zu voll, um ein Herausfallen von Brennmaterial zu vermeiden. Lassen Sie im Übrigen das Feuer in der Schale nicht für einen längeren Zeitraum ohne Aufsicht.

Was ist beim Feueranzünden zu beachten?

Wenn Sie zum Anzünden des Feuers handelsübliche Grillanzünder benutzen, haben Sie dabei keinerlei Probleme. Lassen Sie ja die Finger von Spiritus, Benzin respektive vergleichbare leicht brennbare Flüssigkeiten. Das Ende solch törichter Versuche des Feueranzündens sind nicht selten schwere Brandverletzungen. Machen Sie es richtig: Legen Sie zu Beginn klein geschnittenes Brennholz in die Feuerschale und setzen es danach mit einem Grillanzünder in Brand. So sind Sie auf alle Fälle immer auf der sicheren Seite. Brennt die Feuer einmal, sollten Sie danach ein etwas härteres Holz zum Aufrechterhalten des Feuers auflegen (zum Beispiel Buchenholz). Hartes Holz hat einen deutlich höheren Brennwert als weiches. Deswegen hält es länger an und Sie brauchen nicht sofort neues Holz nachzulegen.

Das Feuer in der Feuerschale korrekt löschen

Eines vorab: Lassen Sie auf keinen Fall in der Feuerschale die Glut unbeaufsichtigt ausbrennen, sondern löschen Sie diese nach dem Gartenfest oder der Party mit Wasser oder Sand ab. Ein einziger Windstoß kann das Feuer abermals aufflammen lassen und schlimmstenfalls für eine Brandkatastrophe sorgen. Wenn es im Sommer eine längere Trockenphase gibt, ist die Gefahr besonders groß. Allein aufgrund eines einzigen glimmenden Zigarettenstummels hat es bereits ganze Waldbrände gegeben. Ihre Feuerschale wird Ihnen noch lange Zeit Freude bereiten, Feuerschalen wenn Sie diese Punkte in Bezug auf die Sicherheit in die Tat umsetzen.

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Die richtige Benutzung von Feuerschalen

Wer einmal in seinem Garten oder auf der Terrasse eine Feuerschale aufgestellt hat, will sie nicht mehr missen. Allerdings muss man bei deren Verwendung einige Grundregeln beachten. Klarerweise muss oberstes Gebot der sichere Umgang mit der Feuerschale sein. Es sollte auch sichergestellt sein, dass niemand durch eine mögliche Rauchentwicklung belästigt wird.

Welche Brennmaterialien dürfen zum Feuer machen gebraucht werden?

Für Feuerschalen aus Terrakotta oder Ton nimmt man vorwiegend trockenes Kaminholz zum Befeuern.

Besteht die Schale aus Edelstahl beziehungsweise Gusseisen, macht ihr große Hitze weniger aus. Deshalb lässt sich hier auch Holzkohle als Brennmaterial verwenden. Beabsichtigt man Holz zu verbrennen, würde sich dazu Buchenholz hervorragend eignen. Diese Holzart enthält de facto kein Harz und verursacht somit keine Funkenbildung. Unabhängig davon bildet es eine nachhaltige Glut. Das Verheizen von feuchten Schnittabfällen oder Laub ist wegen des Entstehens von starkem Qualm absolut tabu.

Was sollte man bezüglich des Bodens wissen, auf dem die Feuerschale aufgestellt werden soll?

Ein nackter Untergrund, welcher gegen Hitze empfindlich ist, wäre zum Aufstellen der Feuerschale absolut ungeeignet. Das gilt insofern, wenn Sie die offene Feuerstelle auf der Terrasse verwenden möchten. Bei einem genügend großen Abstand zum Boden lässt sich ein unliebsamer Schaden weitgehend ausschließen. Eine gute Lösung wäre es, wenn Sie Standbeine verwenden, welche minimal 30 - 40 cm lang sind.

Wo wäre ein passender Ort für die Feuerschale?

Im Prinzip ist jeder Feuerschalen Platz passend, an dem es keine Belästigung anderer durch Rauchentwicklung oder Funkenflug gibt. Gut wäre also ein Standort, der ein wenig vom Nachbargrundstück entfernt und darüber hinaus einigermaßen windgeschützt ist. Sofern der Boden Ihrer Terrasse in Bezug auf Hitze weitgehend unempfindlich ist, können Sie die Schale auch dort aufstellen. Auf keinen Fall darf die Terrasse als Aufstellort hergenommen werden, wenn die Schale auf einem Untergrund aus leicht brennbarem Material stehen würde.

Fazit:

Zum Befeuern eignet sich je nach Material der Schale entweder Holzkohle oder trockenes Kaminholz. Schnittreste und Laub bitte auf dem Kompost entsorgen, aber nicht in die Feuerschale tun. Standbeine schonen das Terrain und sollten deshalb zur Grundausstattung gehören. Um das gute Verhältnis zu Ihren Nachbarn auch weiterhin zu erhalten, wählen Sie bitte einen Aufstellplatz, welcher eine etwaige Rauchbelästigung weitgehend ausschließt.

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Wie wird eine Feuerschale richtig gepflegt?

Um lange Zeit Freude an Ihrer Feuerschale zu haben, sollten Sie einige Dinge bei der Pflege beachten. Am wenigsten Pflege brauchen Feuerschalen aus Edelstahl, weil diese verhältnismäßig gegen Kälte und Nässe unempfindlich sind. Einen gewissen Aufwand an Pflege verlangen jedoch Schalen, die aus weniger hochwertigen Werkstoffen bestehen.

Reinigung - was sollte man berücksichtigen?

Ihre Feuerschale hat es verdient, regelmäßig sauber gemacht zu werden. Sie wird es Ihnen lange Zeit mit einem schönen Aussehen danken. Keine Panik, es ist nicht erforderlich, sie jedes Mal nach Gebrauch lange zu schrubben. Es genügt fürs Erste, zunächst die Restasche zu entsorgen, indem Sie diese in den Müll tun. Aber bitte auf alle Fälle sicherstellen, dass die Asche vollständig kalt ist, damit Sie keinen Brand in der Mülltonne auslösen. Wischen Sie hinterher die Feuerschale mit einem feuchten Lappen noch gut aus. Das war es im Prinzip, was die Reinigung angeht.

Darf die Feuerschale nass werden?

Besitzen Sie eine Feuerschale aus hochwertigem Edelstahl, dann müssen Sie sich sich wegen Nässe keine Sorgen machen. Ist dies nicht der Fall, sollten sie Ihre Schale definitiv vor dem Nasswerden schützen.

Besteht Ihre Feuerschale z.B. aus Gusseisen, Terrakotta oder Ton, würde es ihr nicht besonders gut tun, wenn sie längere Zeit dem Regen ausgesetzt wird. Einige Gartenbesitzer lassen ihre gusseisernen Feuerschalen bei regnerischem Wetter absichtlich im Freien stehen, damit sich darauf eine Patina bildet. Dabei wird aber nicht bedacht, dass eine solche Patina im Grunde nichts anderes als Rost ist, der auf lange Sicht die Haltbarkeitsdauer der Schale erheblich beeinträchtigt. Wenn Sie die Feuerschale immer nach der Benutzung an einem Ort abstellen, wo sie nicht dem Regen ausgesetzt ist, wird Ihnen Ihre offene Feuerschale Feuerstelle noch lange Freude viel machen. Es kann vorkommen, dass sie einfach draußen vergessen wurde und dann durch Regen nass geworden ist. Das ist aber kein Grund, in Panik zu verfallen. Einfach auf der Innen- und Außenseite gut abtrocknen, ehe Sie die Schale irgendwo unterstellen.

Wie lagert man die Feuerschale richtig im Winter?

Besonders Feuerschalen aus Terrakotta oder Ton sind sehr empfindlich gegen Minusgrade. In solchen Schalen besteht immer eine leichte Restfeuchtigkeit, die bei kalten Temperaturen klarerweise gefriert. Physikalisch bedingt, entstehen infolge dessen unschöne Sprünge und Risse. Diese sehen auf der einen Seite nicht besonders gut aus und setzen andererseits auch die Haltbarkeit erheblich herab. Zum Überwintern der Feuerschale sollte man deswegen einen frostsicheren Platz wählen. Ein Kellerraum wäre beispielsweise dazu gut geeignet.

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Was ist unter einer Feuerschale zu verstehen?

Eine Feuerschale ist im Prinzip eine bewegliche Feuerstelle. Dank des hitzebeständigen Materials ist eine Feuerschale sehr gut dafür geeignet, in ihr ein Feuer zu entzünden. In der Regel eröffnet die Feuerschale, zusammen mit einem Zusatznutzen, zwei Möglichkeiten der Anwendung:

Feuerschale wärmt

Feuerschale spendet natürliches, romantisches Licht

Feuerschale lässt sich in einen Grill umwandeln

Angesichts der zusätzlichen Gebrauchsmöglichkeit als dekoratives Element, ist speziell bei Gartenliebhabern die Feuerschale sehr gefragt. Die Feuerschale ist des Weiteren als alternative Feuerstelle äußerst sicher. Feuerschalen mit hohen Standfüßen haben den Vorteil, dass sie den Untergrund vor Verbrennungen bewahren, so dass diese nicht beschädigt werden.

Die unterschiedlichen Materialien von Feuerschalen

So groß das Sortiment an verschiedenartigen Feuerschalen ist, so umfangreich ist auch die Menge der Werkstoffe aus denen Feuerschalen bestehen. Pflegeaufwand und Stabilität des Materials bestimmen klarerweise auch die Anschaffungskosten. Es wäre demnach sinnvoll, sich bereits vor dem Erwerb zu überlegen, was wirklich einen Vorteil bringt und auf was man leicht verzichten kann. Folgende Materialien werden zur Herstellung von Feuerschalen vorwiegend verwendet:

Stahl

Edelstahl

Gusseisen

Keramik

Terrakotta

Ton

Feuerschalen aus Ton

Feuerschalen aus Ton sind im Unterschied zu Feuerschalen anderen Werkstoffen relativ preisgünstig und erzeugen durch ihr gefälliges Aussehen ein sehr dekoratives Ambiente. Hingegen sind solche Feuerschalen bei weitem nicht so hitzebeständig wie zum Beispiel metallene Schalen.

Kohle wäre von daher auf Grund der hohen Temperaturentwicklung nicht geeignet. Stattdessen sollte zum Befeuern lediglich schlichtes Kaminholz hergenommen werden. Ton ist ein poröses Material, was dazu führt, dass Wasser leicht eindringen kann. Aufgrund der Wärmebildung dehnt sich das Wasser aus und es entstehen kleine Risse. Wenn Feuerschalen aus Ton im Regen stehen gelassen werden oder sich bei Minusgraden im Freien befinden, wirkt sich das negativ auf die Lebensdauer aus.

Feuerschalen aus Edelstahl

Wer an seiner Feuerschale lange Freude haben möchte, schafft sich eine aus Edelstahl an, da diese Schalen wesentlich robuster sind. Man kann sie auch problemlos mit Holzkohle verwenden. Kälte oder Nässe machen ihnen gleichermaßen kaum etwas aus. Es gibt auch Feuerschalen aus Gusseisen, die hingegen für Rostbildung anfällig sind. Feuerschalen aus Edelstahl rosten dagegen nicht und werden deswegen gerne auch im Winter verwendet.

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Was soll man sich unter einer Feuerschale vorstellen?

Unter einer Feuerschale kann man sich eine Feuerstelle vorstellen, die an verschiedenen Plätzen aufgestellt werden kann. In einer Feuerschale kann man also wegen des feuerbeständigen Werkstoffs ein Feuer entfachen. Grundsätzlich bietet die Feuerschale, zusammen mit einem zusätzlichen Nutzen, zwei Möglichkeiten des Gebrauchs:

Feuerschale wärmt

Feuerschale spendet natürliches, romantisches Licht

Feuerschale kann zum Grill umfunktioniert werden

Vor allem aus diesen Gründen ist die Feuerschale besonders bei Gartenbesitzern sehr beliebt. Aber auch, weil sie sich sehr gut als dekoratives Element gebrauchen lässt. Was die Sicherheit anbelangt, kann die Feuerschale ganz und gar unbedenklich als alternative Feuerstelle verwendet werden. Bei der Wahl der richtigen Feuerschale sollte man unbedingt auf hohe Standfüße Wert legen, weil diese verhindern, dass der Boden angesichts der Hitzeentwicklung beschädigt wird.

Die unterschiedlichen Materialien von Feuerschalen

Die Produktauswahl der Werkstoffe, aus denen Feuerschalen bestehen, ist zwar groß jedoch trotz allem überschaubar. Pflegebedarf und Festigkeit des Werkstoffs bestimmen klarerweise auch die Anschaffungskosten. Es wäre folglich sinnvoll, sich schon vor dem Kauf zu überlegen, was wirklich einen Vorteil bringt und worauf man leicht verzichten kann. Feuerschalen bestehen Feuerschalen in erster Linie aus folgenden Materialien:

Stahl

Edelstahl

Gusseisen

Keramik

Terrakotta

Ton

Feuerschalen aus Ton

Feuerschalen aus Ton sind im Unterschied zu anderen Materialien relativ kostengünstig und verleihen durch ihr schickes Aussehen ein sehr dekoratives Ambiente. Was die Hitzebeständigkeit angeht, sind diese Feuerschalen allerdings erheblich empfindlicher als z.B. metallene Schalen.

Kohle wäre demnach aufgrund der hohen Temperaturentwicklung nicht geeignet. Stattdessen sollte zum Befeuern ausschließlich normales Kaminholz hergenommen werden. Ton ist ein poröser Werkstoff, was dazu führt, dass Wasser leicht eindringen kann. Aufgrund der Hitze dehnt sich das Wasser aus und es entstehen kleine Sprünge. Wenn Feuerschalen aus Ton im Regen stehen bleiben oder sich bei Kälte im Freien befinden, verkürzt das dramatisch die Lebensdauer.

Feuerschalen aus Edelstahl

Es empfiehlt sich, für eine Feuerschale aus Edelstahl etwas tiefer in die Tasche zugreifen, weil sich diese Investition durch die höhere Qualität definitiv rechnet. Auch macht ihnen die Hitze einer Holzkohlenbefeuerung nichts aus. Kälte oder Nässe machen ihnen ebenso wenig etwas aus. Man bekommt auch gusseiserne Feuerschalen, die andererseits für Rostbildung anfällig sind. Käufer von Feuerschalen, die größtenteils im Winter eingesetzt werden, wählen daher immer eine aus Edelstahl.