Tumgik
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Chapter 7
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“Ich will dass sie zu uns zurückkommt.”, gab Emelyne von sich als sie in ihrem Zimmer mit dem Geist einer mächtigen Hexe sprach mit der sie sich vor Jahren verbündet hatte: Die Hexe grinste. “Dazu musst du mir Einlass in deinen Körper gewähren Emelyne. Wir kennen uns doch jetzt schon solange. Ich kann dir helfen.”. Emelyne sah sie an. “Du willst doch deine Mummy und deinen Daddy wieder zusammen haben oder?”, “Ja.”, “Dann vertraue mir”. Emelyne ging den Pakt ein und die Hexe drang in ihren Körper ein. Mr.J öffnete darauf die Tür, er hatte von alledem keine Ahnung.  “Em, musst du nicht zur Schule?”, “Ich fühle mich nicht so.”, log sie. Sie hockte auf ihrem Bett. Mr.J war zwar korrupt und alles, aber dennoch seitdem er mit ihr nach Irland gekommen war, versuchte er sich dem Leben anzupassen.  “Okay. Dann ruhe dich aus.”. Er verließ ihr Zimmer wieder. Emelyne stand darauf auf und ging zum Fenster. “Lass mich übernehmen.. Du brauchst nur meinen Namen sagen Emelyne.”. Emelyne hielt inne. Sie konzentrierte sich und schloss die Augen. “Enchantress.”, flüsterte sie. Ihr Körper wandelte sich. Ihr Haar wurde länger und düsterer, es schwebte regelrecht und ihre Augen waren gelb leuchtend. Ihre Haut dunkel und düster. 
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Enchantress, so der Name der Hexe verschwand darauf und tauchte bei mir im Waschraum wieder auf. Ich lege gerade die Wäsche zusammen und bemerkte sie nicht Doch als ich mich umdrehte erschrak ich. Ich erkannte sie, schließlich hatte sie vor vielen Jahren als ich noch bei Mr.J war versucht die Welt an sich zu reißen. Ich dachte wir hatten sie damals erledigt. “Bist du immer noch in dieser Dr.Moon?”. Enchantress kam auf mich zu. Sie sah mich an. “Nein, in deiner Tochter.”, wisperte sie. “Meine Tochter? Welcher der 4?”, “Nicht die die du mit Jonathan hast. Die die du schon längst vergessen hast. Emelyne.”, hauchte sie mir entgegen. Ich schluckte und erinnerte mich. “Du hast sie einfach aus deine Gedächtnis gestrichen.”, “Sie war in eine andere Familie untergebracht, sie sollte ein normales Leben haben.”, “Das hatte sie aber nicht. Und jetzt will sie dich.”, wisperte Enchantress..  Ich sah sie nur wie versteinert an. War es ein Fehler damals gewesen sie wegzugeben? Das Licht im Raum flackerte.  Jonathan kam in dem Moment zuu uns. “Harley... .”, er wollte mich was fragen, doch dann erblickte er die Hexe.  Sie sah zu ihm. “Was macht die hier?!” Er hatte aus meinen Erzählungen von ihr gehört. Wir alle dachten sie wäre erledigt gewesen. “Hallo Jonathan.”, gab sie von sich und grinste breit.  Er sah wirklich gut aus fand sie. So ging sie auf ihn zu und stoppte vor ihm. “Jonathan pass auf!”, meinte ich nur noch. Enchantress legte ihre Hände auf seine Brust und beugte sich zu seinen Lippen. “Du wärst ein guter Soldat.”. Sie hypnotisierte ihn. Jonathan konnte sich nicht mehr bewegen und war wie in Trance Entchantress legte ihre Lippen auf die seine. “Nein!”. Ich eilte zu den beiden. “Nimm deine Finger von ihm!”. Als ich Enchantress anfasste flog ich durch den halben Raum. Es war wie ein Schutzschild. “Nimm deine Griffel von ihm du Hexe!”. Enchantress löste sich von Jonathan und blickte zu mir. “Er gehört jetzt mir.”. Jonathan sah leer drein, er war nicht mehr er selbst.  Ich sah verzweifelt zu dem Mann den ich liebte. Ich stand auf und lief zu ihm. “Jonathan! Komm wieder zu dir! Lass dir von dieser Hexe nichts einreden!”.  Ich sah ihm in die Augen die so leer waren. Er sagte nichts und rührte sich nicht. Ich küsste ihn darauf, vielleicht würde ein Kuss ihn zurückholen. Doch als ich den Kuss löste war alles unverändert “Nein...Jonathan.”. “Du wirst ihn bald vergessen haben.”. Enchantress stand hinter mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. Ein helles Licht umgab mich.
ich riss die Augen auf und saß aufrecht im Bett. ich sah an mir hinunter, ich trug noch die Kleidung von vorhin. Die Tür öffnete sich und Mr.J stand in dieser. Ich sah ihn nachdenklich an. “Guten Morgen Schatz du hast lange geschlafen. Die Kinder sind schon in der Schule. Bis auf eine..”. Ich war verwirrt. Ich erinnerte mich an nichts.  Emelyne betrat darauf den Raum. Sie hatte ihn nach dem Vorfall von gestern aufgeklärt was sie getan hatte, dass sie einen Weg gefunden hatte mich zurückzubekommen. So nutzte er dies aus. Der Zauber hatte nicht nur mich, sondern auch die Kinder betroffen. Wir alle dachten nun wir wären eine Familie, Mr.J, Emelyne, Himiko, Sirena, Myriel, Holly und ich.  Doch hatten die beiden nicht mit meiner Schwester und Mutter gerechnet.  Die konnten sich noch an alles erinnern, da sie ja nicht bei uns wohnten. Mr.J kam zu mir und setzte sich zu mir ans Bett. “Hast du gut geschlafen Harley?”. Ich sah ihn an und dann zu Emelyne. Irgendwie war alles komisch. Aber ich schlug diesen Gedanken wieder weg. “Ja.”. Ich sah ihn wieder an. Er grinste. “Sehr gut.”. Dann beugte er sich zu meinen Lippen und küsse mich. Ich zögerte kurz, weil es sich seltsam anfühlte als wäre es nicht richtig, doch ignorierte ich diesen Gedanken, legte meine Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss.  Emelyne sah zu uns. “Bist du zufrieden?”, ,sprach Enchantress zu ihr in Gedanken. “Ja.”, antwortete sie ihr ebenfalls gedanklich. “Gut, dann kannst du ja jetzt dein Versprechen einlösen dass du mir damals gabst wenn ich dir helfe. Ich habe deinen Vater zu dir gebracht, deine Mutter mit dir vereint und jetzt bist du dran Emelyne....befreie mich!”, wisperte sie das Letzte.  Emelyne wandte sich darauf ab. Sie verließ das Zimmer und ging ins Badezimmer. Sie hatte viel über Hexerei gelesen um sie praktizieren zu können. So griff sie einen meine Lippenstifte und kritzelte ein großes ähnliches Pentragramm an den Spiegel. Sie fing an Wörter zu flüstern. “Emeylne?”. Mr.J klopfte gegen die Tür. “Lass dich nicht ablenken. Mach weiter.”.. Emelyne machte weiter. Sie wispere immer wieder irgendwelche Wörter. Mr.J hatte ein unangenehmes Gefühl in der Brust. Da Em nicht aufmachte brach er die Tür auf und er erblickte Enchantress und das Pentagramm. Sofort schnappte er sich ein Handtuch und wusch das Pentagramm weg., zumindest einen Teil davon “Dad!” “Du wirst sie nicht befreien! Dir ist nicht klar was für eine Macht du dann freisetzt!”, “Das kann dir doch egal sein! Du bist der Clown of Crime!”, “Aber kein GOTT oder sowas!”..  Er wurde recht laut. “Magie ist gefährlich!”. Er sah sie drohend an. Emelyne senkte den Blick. Enchantress reichte es darauf. Sie wurde würden und schleuderte Mr.J gegen den Spiegel. Er knallte zu Boden und zog sich eine Platzwunde am Kopf zu. Ich hörte den Krach aus dem Bad und eilte sofort zu den beiden. Mein Blick fiel zu Enchantress. “Dich kenne ich doch.”, gab ich nur von mir und erinnerte mich nur noch teilweise an sie.  Auch mich schleuderte sie zurück. Ich knallte gegen die Wand im Flur.  “Mum!”. Ich rappelte mich wieder auf und wollte ins Bad doch war eine Schutzwand aus Magie da die mich nicht mehr hinein ließ. “Mach weiter!”. Emelyne hielt einen Moment inne, malte aber dann erneut das Pentagramm an den Spiegel. “Em! Ich habe gesagt du sollst das lassen”.  MrJ hatte sich wieder gefasst und griff ihr Bein. “Ich muss Dad! Sie wird mich sonst nicht in Ruhe lassen. Ich habe es ihr versprochen.”. Mr.J stand auf. “Versprochen? Willst du mir damit sagen du hast deine Seele an sie verkauft?!”. Er war verärgert. “Ich hatte keine andere Wahl damals! Sie war der einzige Weg hinaus.”, “Du hättest abhauen können!”, “So einfach ist das nicht! Vielleicht scheißt du auf sowas und machst vor nichts halt, aber ich hatte Angst. Ich wusste nicht wohin! Und wie ich überleben sollte”. Ich hörte den beiden zu. “Ihr hättet mich nicht weggeben sollen.” Mr.J sah sie an.  “Es war das Beste was deine Mutter und ich damals tun konnten Wir wären ein genauso schlechter Umgang für dich gewesen wie deine Adoptiveltern.”. Emelyne sah ihn verzweifelt an. All die Jahre hatte sie die Starke gespielt und eine kalte Fassade getragen, so getan als hätte sie kaum noch Gefühle, doch langsam brökelte all das.  Wigburg kam darauf schon zu uns Ich sah zu ihr.. “Wig, wie bist du hier rein gekommen?”, “Ich habe doch einen Schlüssel.”. Ihr Blick fiel zu Mr.J, Enchantress und Emelyne. “Harleen? Was geht hier vor sich? Was macht DER hier? Und diese beiden anderen Frauen?”. Sie sah zu mir. “Ich weiß nicht was du meinst. Puddin und ich sind doch verheiratet, Emelyne ist unsere Tochter und Enchantress ist eine verrückte Hexe die die Weltherrschaft übernehmen will.”.  “Was?! Nein! Du bist mit JONATHAN verheiratet! Und wieso Tochter? Seitwann haben du und Joker eine Tochter?”, “Vor Hollys Geburt.. .”. Ich wurde kurz nachdenklich. Holly...ich erinnerte mich gar nicht mehr an ihre Geburt.  “Mum sie will dich nur verunsichern!”, gab Em darauf von sich.  Mr.J sah zu uns. “Genau! Flussen will sie in den Kopf setzen!”., “Nein Harleen! Ich weiß nicht was hier vor sich geht! Aber irgendwer scheint dein Gedächtnis manipuliert zu haben! Jonathan ist deine große Liebe! Jonathan Crane!”. “Scarecrow?”. Ich sah sie fragend an. “Erinnere dich daran Harleen! Ihr habt 4 gemeinsame Kinder! Sie sind nicht von Joker! Nur diese Emelyne anscheinend, aber die anderen sind alle von Jonathan und du bist wieder schwanger von ihm!”, “WAS?!” .Mr.J sah empört zu uns. “Du bist wieder schwanger von diesem Nichtsnutz?!”,, rutschte es ihm raus wo er sich verplapperte.  Mr.J wollte auf mich zu um mir eine Lektion zu erteilen doch wurde er durch die Magiewand in der Tür zurückgeschleudert.  Ich sah nachdenklich zu Mr.J. “Siehst du Harleen, er hat es selbst zugegeben dass es nicht von ihm ist. Er kann euch nicht trennen, niemand kann das. Weil dein Herz genau weiß wem es gehört.” Ich blickte wieder zu meiner Schwester. . “Mein Herz?”. Ich erinnerte mich darauf auf eine Szene wo ich Jonathan gesagt hatte dass ich Angst hatte dass Mr.J uns trennen könnte. Er hielt seine Hand auf mein Herz und meinte dass er immer darin wäre, nie fort. Ich legte meine Hand darauf aufs Herz. .”UNSINN! Sie redet Unsinn! Jonathan ist nicht deine große Liebe! ICH bin es! Du hast deine ganze Persönlichkeit für mich auf den Kopf gestellt! Von der harmlosen lieben Ärztin zu durchgeknallten Kriminellen! Weil du mich liebst Harley!”. Enchantress war von alledem genervt was hier vor sich ging, sie wollte ihre eigenen Pläne durchziehen. “Wo ist Jonathan eigentlich?”, wollte Wigburg wissen. “An einen wunderschönen Ort, dort wo er sich wohl fühlt.”, meinte Enchantress. Wigburg sah sie skeptisch an. “Was soll das heißen?”. 
Jonathan öffnete seine Augen und war auf einer großen bunten Blumenwiese. Ein Fake von mir kam auf ihn zu gelaufen. Ich trug in dieser Parallelwelt ein weißes luftiges Sommerkleid. Mein blondes Haar trug ich offen.  Ich lief auf ihn zu und lächelte. “Jonathan.”. Er setzte sich auf und sah mich an.  Er erinnerte sich ebenfalls an nichts mehr was passiert war.  Ich ließ mich neben ihn nieder und setzte mich schon auf seinen Schoß. “Harley.”. Seine Hände legten sich auf meine Seite.  “Jonathan. Küss mich.”, hauchte ich und grinste finster.  Er war wie benebelt und tat was ich wollte. Er spürte wie ihm die Luft ausging, wie es ihm die Lebensenergie entzog. Mein Fake Ich verwandelte sich in eine grausame düstere Kreatur mit spitzen Zähnen und schwarzen Augen, eine Art Dämon.  Er konnte den Kuss nicht lösen dieses Etwas beherrschte ihn.
“Seine Seele wird nicht mehr zurückkehren.”.  Als sie diese Worte sagte stellte sich ein innerer Schock in mir ein. “Nein.. .” “Harley! Jonathan ist ein mieser Verräter! Er hat dich nur benutzt!”, versuchte Mr.J mir nun einzureden.  Ich wusste nicht mehr was ich glauben sollte, ich wusste nur was ich fühlte.  “Er lügt dich an! Jonathan hat es immer ehrlich mit dir gemeint! Er würde dich nie benutzen! Erinnere dich Harleen! Er ist die Liebe deines Lebens!”. Ich versuchte mich zu erinnern, doch es kam nicht wirklich etwas.  Ich sank auf die Knie. .Spürte nur einen stechenden Schmerz in meiner Brust.  Mr.J sah mich nur an und schwieg. Emelyne wusste ebenfalls nicht was sie sagen sollte. Enchantress reichte es darauf. Sie löste sich von Emelyne und stürmte auf mich zu. Sie drang in mich ein. Ich keuchte.  “Harleen!”. Wigburg war entsetzt. Mr.J war ebenfalls schockiert, genauso auch Emelyne, welche nun noch verzweifelter wirkte.. “So war das nicht geplant. Du darfst meinen Körper haben aber nicht ihren.”. Ich spürte eine starke dunkle Macht in mir, ich fühlte mich so mächtig und stark. Ich erhob mich darauf wieder. Ich war noch ich selbst, aber ich hatte den starken Impuls meinem Vater einen Besuch abzustatten. 
...continue..
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Chapter 6
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Nachdem ich wieder Zuhause angekommen war erwarteten mich schon Himiko und Wigburg. Sie standen im Flur und sahen zu mir. “Na Harley..netten Ausflug gehabt?”, fragte Wigburg mich. “Das geht dich gar nichts an.”, meinte ich nur und ging an beiden vorbei. “Ich weiß wer ihr ward Mum! Du und Dad!”. Ich stoppte.  “Von wem?”, “Ich habe es selbst rausgefunden weil du dich so komisch verhalten hast gestern. Es passte einfach nicht mit dem was Dad sagte bevor er los ist. Also wo ist Dad?”. Ich schwieg erst, dann wandte ich mich den beiden zu. “Harleen du kannst es uns sagen, was ist gestern passiert?”.  Ich erinnerte mich wieder an letzte Nacht, wie Mr.J mich entführte, mich ins Hotel brachte und wir fast miteinander schliefen.  Ich hielt mir den Kopf, wollte das alles aus meinem Kopf haben. “Harleen.”, “Mr.J er hat uns gefunden.”, “MrJ?”, fragte Himiko. “Sie meint Joker. Der Ex-Lover deiner Mutter.”. Himiko erinnerte sich an den Text den sie im Internet fand. “Den den du aus dem Arkham Asylum befreit hast.”, “Ich war blind und naiv okay?! Ich dachte er wäre die große Liebe, er wäre meine Rettung von meiner kaputten Welt.”, “Kaputten Welt?”. Wigburg sah mich fragend an. “Langsam glaube ich du verschweigst uns noch mehr.”. Ich sah weg und wandte mich dann ab.. “Ist nicht so wichtig. Wenn ich nicht tue was Mr..J will wird er den Kindern schaden und auch Jonathan...ich habe also keine andere Wahl als mich zu fügen.”, “Harleen! Du hast immer eine Wahl! Der Verrückte weiß nur einfach immer wie er seine Opfer kriegt und gefügig macht! Wir helfen dir! Wir finden Jonathan und retten ihn!”. Ich ballte meine Hände zu Fäuste.  “Seine Schwester... . Sie könnte uns helfen.”, “Hm? Welche Schwester?”. Ich sah Wigburg ernst an. “Jonathan hat eine Schwester. Sie müsste Mal ihre Mutter sein! Sie könnte uns helfen! Sie und Ed!”, “Edward Nygma? Der Riddler?”, “Jonathan meinte er und seine Schwester wären zusammen und da Mal auch Nygma heißt sind wir uns sicher dass sie die Tochter der beiden ist.”, “Sirena hat sicher ihre Nummer.”, gab Himiko von sich. “Ich frage sie gleich mal.”. Ich nickte nur. Himiko eilte die Stufen hinauf zum Zimmer ihrer Schwester. Ich strich mir durch das Haar. “Wir finden ihn Harleen! Du wirst ihn wiedersehen.”. Ich nickte nur. “Sirena hast du Mal ihre Nummer?” Sirena hockte an ihrem Laptop und sah zu ihr auf. “Ähm ja, wieso?”, “Ich...wollte die gerne auch haben weil ich doch mit ihr unterwegs war, und wir verstehen uns eigentlich sehr gut.”, “Okay.”. Sirena holte ihr Handy und suchte die Nummer raus. “Hier.”, “Danke”. Himiko tippe die Nummer in ihr Handy. “Danke..”. Sie verließ das Zimmer wieder und kam zu uns zurück. “Und?”, “Habe sie.”, “Dann ruf sie mal an.”, meinte Wigburg. Himiko wählte die Nummer.  Mal war gerade mit einer guten Freundin in ihrem Zimmer, hockte mit ihr auf dem Bett und erzählte sich mit ihr alte Geschichten. Sie kannten sich schon lange, deswegen durfte diese auch zu ihr nach Hause kommen, als ihr Handy klingelte. Mal sah zu dem Handy. “Oh warte, kurzen Moment.”.  Das andere Mädchen was einwenig älter war als sie, so alt wie Holly hatte langes schwarzes Haar und blaue Augen. .Sie sah zu Mal. “Klar kein Problem..”, meinte sie nur. Mal ging an ihr Handy. “Hallo?”, “Hallo Mal hier ist Himiko. Ähm...ich müsste mit dir reden. Könntest du zufällig zu mir kommen? Ich weiß ja dass du keinen Besuch haben darfst.”,”Ja klar.”. Die Schwarzhaarige wurde hellhörig. “Ich bin sofort da.”. Sie legte auf und wandte sich ihrer Freundin wieder zu. “Sorry Em, aber können wir uns morgen wieder treffen? Ich muss zu einer Freundin, klang dringend.”, “Klar keine Ursache. Wer ist denn die Freundin?”. Sie erhob sich vom Bett. “Himiko, die Schwester von Sirena mit der ich in eine Klasse gehe.”, “Aha. Ich begleite dich.”. Mal stand auch schon eine halbe Stunde später bei uns auf der Matte.  Himiko öffnete ihr die Tür. “Danke dass du kommen konntest.”. Ihr Blick fiel zu der Schwarzhaarigen. “Wer ist das?”, “Das ist Emelyne, eine gute Freundin von mir. Sie hat mich nur hier her begleitet. Wir sind wie Schwestern.”, gab Mal lächelnd von sich. “Aber ich werde jetzt gehen.”. Die Schwarzhaarige sah ernst zu Himiko. “Nett dich kennengelernt zuhaben...Himiko”. Mit diesen Worten wandte sie sich ab und ging. Mal trat herein.  “Worum geht es denn was du so dringend besprechen wolltest?”, “Komm erstmal rein.”. Beide kamen in die Küche wo Wiburg und ich an einem Tisch saßen. Mal sah skeptisch zu uns. “Was soll das hier werden? Ein Verhör?”. “Ist dein Vater Edward Nygma?”, fragte Wigburg sie darauf. Mal sie ernst an. “Möglich. Wieso fragen sie mich das?”. Ich sah sie verzweifelt an. “Weil wir seine Hilfe brauchen.”. Mal sah von einem zum anderen.  “Joker hat meinen Vater entführt und droht meiner Mutter dass sie zu ihm zurückkommen soll.”, “Wenn dein Vater Edward Nygma ist, dann ist deine Mutter die Schwester von Jonathan und somit bist du unsere Nichte, wie auch die Cousine von Himiko, Sirena und den anderen beiden.”, brachte ich heraus.  Das Mädchen mit den lila Haaren sah uns alle überrascht an. Sie schien davon nichts gewusst zu haben. “Ich glaube ich bin im falschen Film, ich gehe dann mal wieder.” Sie drehte sich um und wollte gehen, doch schnitt Himiko ihr den Weg ab. “Mal bitte! Wir brauchen wirklich eure Hilfe! Mein Vater könnte sterben!”.  Mal seufzte. “Also schön... .”. Sie wandte sich Wigburg und mir wieder zu. “Ja mein Vater ist Edward Nygma aka the Riddler und meine Mutter heißt Veronica Crane. Dass sie mit Jonathan Crane verwandt ist wusste ich aber nicht, ich dachte nur es wäre Zufall.”. “Kannst du einen von beiden erreichen?”, “Ja meinen Vater vielleicht. Aber er wird ausrasten.”, “Dann lass mich mit ihm reden. Er und Jonathan waren gute Freunde.”, sagte ich. Mal zögerte kurz und holte dann ihr Handy hervor. Sie wählte die Nummer und reichte mir das Telefon.  “Mal ich habe doch gesagt ich habe noch zutun!”, “Hallo Ed.”, gab ich von mir. “Harley?”, “Lange ist es her.”, “Was machst du mit dem Telefon meiner Tochter?”, “Sie versteht sich gut mit unseren Kindern. Ich brauche deine Hilfe Ed. Mr.J hat Jonathan!”. Edward seufzte. “Müsst ihr euch immer in solche Schwierigkeiten bringen? Mit dem Clown ist nicht zu scherzen!” “Bitte Ed. Ich weiß nicht was ich tun soll! Ich liebe ihn... .”.. Meine Stimme bebte und meine Augen füllten sich wieder mit Tränen. Mal sah mich mitfühlend an und riss mir dann das Handy aus der Hand. “Du hilfst ihnen Dad oder ich tue es!”, “Mal!”. Er seufzte erneut. “Schön, ich bin gleich bei euch. Schick mir aber nochmal die Adresse.”, “Mache ich.” Mal legte auf und schickte ihm dann die Adresse.  “Danke.”, meinte ich darauf. So unsympathisch war sie nun gar nicht mehr. Sie besaß ja doch ein Herz.  “Ich werde auf die Kinder aufpassen während du mit Nygma dich auf dem Weg machst.”, sagte Wigburg dann. Ich nickte nur. “Ma kannst du hier bleiben und dich einwenig um Himiko kümmern? Sie gibt es zwar nicht offen zu aber ich weiß dass sie sich Sorgen um uns macht, vorallem um ihren Vater. Sie hat ihn als Kind sehr geliebt. Die beiden waren wie Pech und Schwefel, nicht zu trennen.”. Himiko sagte dazu nichts. Mal nickte. “Ja, ich bin gerne hier.”, “Und sagt den anderen nichts von dem.”, meinte Wigburg noch.  Kurz darauf klingelte es an der Tür und Ed war da. Wigburg öffnete ihm die Tür und ließ ihn herein. Er kam mit ihr in die Küche. “Was fliehst du auch vor dem Clown, kein Wunder dass er dir nun das Leben zur Hölle macht.”, neckte Ed mich. Ich sah ihn verzweifelt an. “Wir dachten er würde uns hier nie finden.”, “Joker weiß immer wo er jemanden findet. Also? Wie sieht der Plan aus?”, “Ich weiß es nicht.”, gab ich offen zu. “Ach kein Trübsal blasen Harley! Das hast du früher auch nie getan! Weißt du wo sein Versteck ist?”, ,”Nein...aber ich könnte ihn dazu bringen es mir zu zeigen.”, “Bestens. Dann ruf ihn an und ich folge euch unauffällig.”. Ich zögerte. Mr.J hatte mir vorhin noch seine Nummer gegeben, zwangsweiße.  Ich holte mein Handy hervor und starrte es nur an. “Harley! Worauf wartest du?”, gab Ed von sich, welcher noch immer derselbe war wie vor 18 Jahren. Obwohl er verliebt war, war er noch immer derselbe korrupte Mensch der er damals war.  Ich wählte die Nummer von Mr.J. “Harley. Was gibts?”, “Puddin? Mir ist nicht so gut, kannst du mich abholen?”,log ich. Meine Stimme klang wehleidig und weinerlich, was aber nicht gespielt, sondern echt war. Es quälte mich mich freiwillig in seine Fänge zu begeben.  “Aber natürlich Honey. Ich bin sofort da.”. Wir legten auf. “Dad, pass bitte auf dich auf.”. Ed sah zu seiner Tochter und lächelte. “Natürlich, ,mir passiert nichts. Mir ist noch nie was passiert...naja bis auf die Sache mit Oswald als er mich einfror. Aber selbst da bin ich rausgekommen!”. Ich wandte mich darauf ab. “Ich gehe nochmal auf Klo.”, log ich und ging hinauf. Ich ging ins Schlafzimmer und holte eine Spritze hervor welcher ich mir spritzt wegen meinem Blut. Ich hielt einen Moment inne, bis Wiburg mich rief dass Mr.J da war. Natürlich sah sie dies nur aus dem Fenster heraus, wir wollten uns ja nicht verraten.  Ich holte tief Luft. Ich musste wieder die alte Harley spielen.  Ich ging hinunter und sah zu Ed, er nickte mir zu, ,dann verließ ich das Haus und ging zum Auto. Mr.J grinste mich an. Ich stieg ein. “Also Honey? Wo soll es hingehen?”. Ich zögerte. “Hast du nicht einen Ort...wo wir hinfahren können? Wo uns niemand findet? Sowas wie eine Lagerhalle?”. Mr.J sah mich an, er wusste sofort was ich vorhatte und schüttelte den Kopf. Dann grinste er. “Du willst ihn sehen nicht wahr? Noch nicht Harley, noch nicht.”. Er drückte aufs Gaspedal und wir fuhren los. Ich bekam Angst. Ging unser Plan nach hinten los? Ed stieg nun ebenfalls in sein Auto und folgte uns unauffällig.  Ich sah immer mal wieder in den Seitenspiegel und sah Ed sein Auto. Mr.J bemerkte dies jedoch. “Verfolgt uns jemand?”, “Nein.”, log ich und schluckte. Mr.J hielt erst an einer roten Ampel. Doch dann drückte er aufs Gaspedal und raste wie ein Irrer in die nächste Seitenstraße.  Ed verlor uns dadurch aus dem Blickwinkel. “Nun sind wir wieder alleine. Was denkst du dir dabei mich wieder zu verraten?! Muss ich dir wieder Respekt lehren?!”, “Nein...ich...ich wollte doch nur... .”.  Mr.J hielt vor einer alten Fabrik an. Er griff mein Gesicht. “Harley, ich habe dir gesagt was passiert wenn du nicht gehorchst und dennoch brichst du die Regeln? Ich bin schwer enttäuscht von dir.”. Ich sah ihn an. Angst schnürte meine Kehle zu. Ich riss darauf die Autotür auf und eilte hinaus. So schnell ich konnte lief ich die Stufen hinauf und flüchtete in die Fabrik. Mr.J stieg nun auch aus dem Wagen. Er verdrehte genervt die Augen.  “Immer nur Ärger mit diesem Weib!”. Er folgte mir hinein.  “Harllleeyyyy. Komm raus! Du kannst dich nicht vor mir verstecken! Ich finde dich sowieso!”.  Ich hielt mich hinter einen Stappel voller Kisten versteckt. Mein Atem war recht schnell. Als er in die andere Richtung ging, erhaschte ich eine weitere Tür. Ich lief los und steuerte auf diese zu. Mr.J wollte hellhörig. Er grinste und ging in die Richtung in der ich mich befand drauf zu. Ich riss die Tür auf welche klemmte und stürmte eine Feuerleiter hinauf wo ich auf eine weitere Plattform ankam. Mr.J kletterte sie ebenfalls hinauf. Ich sah mich um, fand keinen Fluchtweg, bis ich das Fenster ein paar Schritte weiter erhaschte. Ich blickte mich nach etwas schweren um und fand etwas was ich ins Fenster werfen konnte. Es zerbrach und ich eilte auf das Fenster zu. Doch als ich bei diesem ankam sah ich dass davor ein großer Pool war. Ich sah wieder zu Mr.J. Was sollte ich jetzt tun? Ich steckte in der Klemme!  “Das würde ich nicht tun an deiner Stelle.”, gab er von sich. Ernst sah ich ihn an. “Wenn ich ertrinke ist alles vorbei! Dann sind Jonathan und die Kinder in Sicherheit. Dann hast du keinen Grund mehr sie festzuhalten!”. Mr.J grinste. “Nein hätte ich nicht, aber das wirst du eh nicht tun.”, “Wollen wir wetten?!”, gab ich nur frech von mir und nahm Anlauf. Ich sprang und landete im Wasser. Es war tief, man konnte nicht mehr sehen. Und ich konnte nicht schwimmen. Der Rand war ebenfalls zu weit weg, es war ein großer Pool, keine Ahnung was dieser bei einer Fabrik zu suchen hatte.  Mr.J ging zum Fenster und sah hinunter. Er sah mich untergehen. Sein Blick haftete auf mir und sein Grinsen war von seinen Lippen verschwunden. .”Närrin!”, meinte er noch und wollte sich abwenden, doch als er dem Fenster den Rücken zugedreht hatte und ein paar Schritte gegangen war, hielt er inne. “Ach verdammt!”. Er zog seine Jacke aus und sprang mir hinter her. Ich sah nur noch einen Umriss, Hände die nach mir griffen, dann fielen meine Augen zu und ich verlor das Bewusstsein. Mr.J tauchte mit mir wieder auf, er hielt mich in den Armen. “Hey Harley! Nicht schlapp machen!” Doch ich reagierte nicht mehr.  Er schwamm mit mir zum Beckenrand und brachte mich aus dem Wasser  Dann machte er eine Herzmassage und Mund zu Mund Beatmung. Ich fing an zu husten und das Wasser auszuspucken dass sich in meine Lungen abgelagert hatte. Meine Augen öffneten sich .Mr.J sah mich an an und strich mir sachte über die Wange. Ich sah ihn an. “Du hättest mich sterben lassen sollen.”, “Nein..das kann ich nicht Harley.”, “Wieso?”. Ich sah ihn verzweifelt an, wollte nur noch dass diese Folter aufhörte.  “Weil ich dich liebe.”, gestand er mir darauf und beugte sich zu meinen Lippen.  “Wieso denkst du will ich dich wiederhaben?”, wisperte er und küsste mich dann. Ich hielt inne. Er hatte Gefühle für mich? Wirklich? Seitwann? Oder spielte er nur mit mir? Mr:J löste den Kuss. Er wusste dass es nichts brachte, dass mein Herz Jonathan gehörte. “Oh ich hätte es dir schon damals sagen sollen, bevor er dir seine Schulter anbot Vielleicht wärst du dann bei mir geblieben.”. Ich setzte mich darauf auf. “Du hast mich gefoltert! Mich getritzt! Geschlagen! Du hast mit mir gespielt wie es dir passte!”, “Weil ich es nicht wahrhaben wollte, weil ich mich gegen diese Gefühle wehrte, deswegen habe ich dich gehasst.”. Er griff mir unters Kinn. “Weil du mich um den Verstand gebracht hast.” Ich sah ihn nur an. “Lass Jonathan frei.”, “Wenn du mir einen letzten Kuss gibst.”, “Du gibst einfach so auf? Nach allem was du getan hast lässt du ihn einfach so frei?!”, “Du machst mich schwach Harley. Aber wer weiß wie lange noch.” Ich zögerte. “Küss mich Harley.noch ein letztes Mal..” Noch immer zögerte ich, dann aber legte ich meine Lippen auf die seine. Er erwiderte den Kuss und zum ersten Mal war er zärtlich. Mr.J vertiefte den Kuss und griff mir in den Nacken, er drückte unsere Lippen noch fester aufeinander und löste den Kuss dann. “Er ist in einer Lagerhalle in der Nähe vom Wald.” Ich erhob mich sofort. Mr.J stand ebenfalls auf. Ich eilte so schnell meine Beine mich trugen los.  Wir befanden uns zum Glück in der Nähe. “Wieso willst du sie wieder vereinen?”, “Oh...es ist nur eine Frage der Zeit bis sie zu mir kommen wird. Unser guter Johnny hat so seine Schwachstellen.” Die Schwarzhaarige namens Emelyne, welche Mals Freundin war sah zu Mr.J.  Er wandte sich ihr zu und grinste, dann umfasste er ihr Gesicht. “Du bist doch eine brave Tochter oder nicht Em?”, “Ja, aber sie ist meine Mutter!”. Mr.J grinste breit. “Das wird sie auch bald wieder sein. Deine Mutter und meine Frau!”. 
Ich kam derweil bei der Lagerhalle an und stürmte hinein. Ein paar Männer stellten sich mir in den Weg. Jonathan befand sich in einer Zelle in dem Raum.  Er sah überrascht zu mir. “Harley!”. Ich sah zu den Männern und grinste frech. “Hallo Boys! Wer will zu erst?”. Sie kamen auf mich zu. “Alle aufeinmal? Okay!” Ich setzte meine Kampfkunst ein und verprügelte einen nach dem anderen, bis sie alle am Boden lagen, dann stahl ich dem einen den Schlüssel für die Zelle und befreite Jonathan. Ich fiel ihm sofort um den Hals und küsste ihn dann und das sehr intensiv. Er sah mich an. “Wir sollten von hier verschwinden.”, “Ja.”.  Wir verließen die Lagerhalle und trafen dabei auf Ed der vor uns hielt.  “Na Gott sei Dank. Steigt ein.”. Rasch stiegen wir ein. Ich saß vorne und Jonathan hinten.. “Ihr hättet den Clown nicht verärgern sollen.”, “Du hättest dasselbe für Veronica getan wäre sie so einem Verrückten ausgeliefert gewesen!”, “Magst du Recht haben.”. Ed fuhr uns darauf nach Hause. Veronica war auch vor Ort, Mal hatte ihr Bescheid gesagt.  Als wir alle im Haus waren fiel Veronica ihrem Bruder um den Hals. “Jonathan! Zum Glück dir ist nichts passiert!” Er löste sich von ihr und sah zu mir. Ich blickte sie an. “Du bist also Veronica.”, “Ja, seine Schwester, und du bist Harley Quinn. Ich habe viel von dir gehört.”, “Also einst müsst ihr mir erklären! Wenn Jonathan Crane dein Bruder ist Mum, dann sind Himiko und Sirena meine Cousinen?”. Veronica sah zu ihr “Ja so ist es. Wir sind alle..eine große Familie.”. Mal sah dann lächelnd zu Himiko. “Wir sind Cousinen.”, freute diese sich. So hatten wir uns alle wieder und entschlossen den Abend alle gemeinsam zu verbringen, Jonathan und ich stellten den anderen Kindern ihre neuen Familienmitglieder vor. .Der Abend der noch so schrecklich war endete im Happy End.  Doch war dies noch lange nicht das Ende unserer Geschichte.... ..
...continue....
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Chapter 5
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Als ich 3 Tage später einkaufen war hatte ich all den Stress wieder vergessen, die Angst wegen dieser Frau welche sich als Jonathans Schwester herausstellte.  Ich griff nach der Marmelade im Regal und wollte mich gerade abwenden da stieß ich fast mit jemanden zusammen. Der Mann vor mir begann zu grinsen. “Entschul... .”. Ich sah auf und ließ die Marmelade fallen. Das Glas zerbrach und die rote Flüssigkeit darin verteilte sich auf den Boden.. “Oh oh, das wird teuer Harley.”, “Es..sind nur ein paar Kröten.”. Ich wich zurück. Mein Herz blieb stehen. Mr.J hatte uns gefunden. Er sah mich an und schritt auf mich zu. “War echt nicht nett von deinem neuen Lover mir in den Fuß zu schießen, es hat Jahre gedauert bis ich wieder normal gehen konnte. Wo ist er eigentlich? Der Johnny? Oder soll ich Scarecrow sagen?” Mr.J kam auf mich zu. “Eure Kinder wären sicher erstaunt oder wohl eher schockiert darüber wenn sie wüssten wer ihre Eltern wirklich sind.”, “Tue ihnen nichts.. .”, wisperte ich. Ich bekam plötzlich keinen Ton mehr heraus. Ich stoppte. Mr.J kam näher. Er umfasste mein Gesicht. “Das werde ich auch nicht, sofern du zu mir zurück kommst Harley. Wir beide....wir sind doch ein Team, du und ich. Du kannst doch gar nicht ohne mich.”. Er ließ seine Hand über meine Seite gleiten. In mir fing es an zu prickeln. Aber nicht wie bei Jonathan. Es war eher diese....Opfer-Täter Spiel was wir hatten, was mich irgendwo anmachte. Er legte seine Hand auf meinen Po und zog mich zu sich. “Wieso so still Harley? Wo ist dein Ehrgeiz? Deine große Klappe? Vor 18 Jahren hast du es noch genossen mich hintergehen.”, “Ich bin nicht mehr die die ich damals war.”, “So unsicher geworden?”. Er grinste und lachte, dann ließ er mich wieder los.  “Was willst du von mir Puddin?”, “Was ich will? Das sagte ich dir doch eben Harley. Dass du mit mir kommst, so wie in den alten Zeiten.”, “Ich liebe Jonathan! Und ich habe eine Familie!”, “Ohja richtig Familie.”. Er holte sein Smartphone hervor. “Die dir so schnell genommen werden kann wie du nicht hingucken kannst. Also was ist?”, “Du Bastard!”. Ich wurde wütend. “Ja so liebe ich das! Das ist die Harley die ich kenne.”. Ich stürmte auf ihn zu und griff nach dem Handy. Ich schnappte es mir und sah die Fotos die er von unseren Kindern hatte. “Du beschattest uns schon die ganze Zeit.”, “Ja...ich habe nur auf den richtigen Moment gewartet. Kommst du mit mir Harley? Meine Männer stehen vor der Schule deiner Kinder. Ich kann sie sofort alamieren und sie...nehmen deine Kinder gefangen. Oder aber...du kommst mit mir und niemand kommt zu schaden.”. Ich sah ihn zögernd an. Was für eine Wahl hatte ich denn? Ich warf ihm das Handy entgegen und stand auf. “Fine! Ich komme mit dir! Aber lass meine Kinder und Jonathan in Ruhe!”, “So ist es gut Harley!”: Er grinste und erhob sich. “Dann sind wir ja im Geschäft. So wie früher.”. 
“Wo ist eure Mutter?”, wollte Jonathan wissen als er am Abend nach Hause kam Die Kinder saßen alle am Esstisch und hatten auf ihn gewartet.  Jonathan setzte sich zu ihnen. “Wir dachten sie wäre vielleicht bei dir hängen geblieben Sie wollte eigentlich einkaufen.”, meinte Sirena.  Jonathan sah sie fragend an. Dann machte sich ein unangenehmes Gefühl in ihm breit. Er erhob sich wieder. “Esst ruhig, ich muss eben telefonieren.”.  Jonathan wandte sich ab und ging ins Wohnzimmer. Er holte sein Handy hervor und rief mich auf dem Handy an. Ich war derweil bei Mr.J im Hotelzimmer und lag mit ihm auf dem Bett.  Mein Handy lag auf dem Nachtschrank. Es vibrierte.  “Oh lass es nur klingeln”.”. Mr.J küsste meinen Hals und strich mit seinen Händen über meine Seiten. Ich schloss die Augen und keuchte. “Jonathan.”, rutschte es mir raus. Mr..J sah zu mir rauf, er schien nicht davon begeistert zu sein. Wütend schlug er mit der rechten Hand auf das Kissen hinter meinem Kopf ein. “Du denkst immer noch an ihn?! Ich werde ihn dir aus dem Kopf blasen Harley! Du wirst ihn vergessen!”. Er beugte sich zu meinen Lippen und küsste mich. Ich zögerte, ließ ihn machen, aber erwiderte es nicht. Es fühlte sich so falsch an. Ich empfand nichts mehr für ihn. Ich wollte nur noch zu Jonathan. Mr.J griff mir darauf in den Schritt und fing an mich dort zu massieren. Ich keuchte und stöhnte. Es war körperliche Lust die mich packte, nicht dass ich es vom Herzen wollte, ich wollte einfach nur Sex. Ich war noch immer an ihn gebunden, auf eine andere Art und Weiße. Täter-Opfer.  So erwiderte ich den Kuss dann doch und das sehr stürmisch. Ich fing an ihn zu entkleiden. “Ja so ist es richtig Harley.. Das ist meine Harley.”. Er grinste und küsste mich weiter. .Doch dann spürte ich einen tiefen Schmerz in meinem Herzen, ich betrug Jonathan, aber konnte nicht aufhören. Meine Augen wurden leicht feucht, dennoch hielt ich die Tränen zurück. Vor Mr.J wollte ich nicht weinen, niemals mehr wieder! Ich packte ihn darauf und wechselte die Postion dass ich über ihn war.  Mr.J schien dies recht anzutörnen. Er hielt mich an der Hüfte fest. Ich beugte mich wieder zu seinen Lippen. Als ich ihn andeutete ihn wieder zu küssen konnte ich meine sexuelle Lust dennoch beherrschen und griff zu seinem besten Stück. Ich griff ordentlich zu, so doll dass er sich vor Schmerzen zusammen kümmerte. Er ließ von mir ab. Ich sprang vom Bett auf. “Ich bin nicht mehr DEINE Harley Mr.J!”. Ich griff mein Handy und verließ das Hotelzimmer. Mr.J fasste sich wieder und folgte mir darauf. Dennoch war ich schneller. Ich lief durch die Gänge und nahm die Treppe. “Harley!”, rief er mir hinter her als ich unten ankam. Ich drehte mich nochmal zu ihm um. Er grinste. “Denk an deine Kinder. Morgen ist auch noch ein Tag wo sie zur Schule müssen. Sie werden nie mehr sicher sein, nur wenn du bei mir bleibst!”. Ich sah ihn wütend an und wandte mich ab Ich lief einfach davon.  Dann rief ich von selbst Jonathan an als ich draußen und in einer kleinen Gasse angekommen war. “Harley wo bist du?”, “Mr.J hat mich! Ich bin ihm entkommen aber er droht mir unseren Kindern was anzutun wenn ich nicht wieder zu ihm zurückgehe! Er beschattet uns schon die ganze Zeit und weiß wo er sie findet. Ich habe so Angst Jonathan! Er wollte mit mir schlafen! Aber ich konnte nicht...aber irgendwas in mir..ist von ihm angetan.”, gab ich verzweifelt von mir.  “Beruhige dich Harley wo bist du gerade?”, “In der Nähe von dem Grivan Pub.”, “Bleib wo du bist ich hole dich ab.”, “Warte Jonathan! Was ist wenn Mr.J.... .” , doch hatte er schon aufgelegt.  Ich starrte auf mein Handy und lehnte mich gegen die Wand. Ich hielt meinen Kopf. Ich fühlte mich so schlecht, so schmutzig. Ich hätte fast mit ihm geschlafen, mich von ihm erneut beherrschen lassen. Wieso machte es mich so an? Ich liebte doch Jonathan so sehr... . 
“Ich hole eure Mutter ab.”, gab Jonathan von sich. Die Kinder waren bereits am Essen und sahen fragend zu ihm. “Okay, wo ist sie denn?”, fragte Sirena. “Sie ist bei einer Freundin noch gewesen.”,dachte er sich aus und verschwand dann schon. Himiko sah ihm nachdenklich nach, sie wusste dass er log.  Jonathan setzte seinen Wagen in Bewegung und war auch kurz darauf bei mir. “Harley.”, gab er von sich. Ich sah auf und hatte Tränen in den Augen. Sofort lief ich ihm in die Arme “Es tut mir so leid...er hat mich angefasst, mich geküsst und ich wollte erst nicht, aber dann...dann hat es mich erregt. Aber ich fühle nichts für ihn, es ist rein körperlich gewesen Ohne Gefühle...es ist dieses...Täter-Opfer Ding..was ich mit ihm hatte... .”, gab ich offen zu. Jonathan erwiderte die Umarmung. “Schon gut Harley.” Er sah mich an und strich mir über die Wange. “Du hast nichts verbrochen. Er kommt dir nicht mehr zu Nahe.”, “Oh...versprichst du es ihr?” kam es schon seitswärts von uns auf dem Bürgersteig. Jonathan und ich sahen zu Mr.J der mich doch wieder gefunden hatte. “Lass Harley in Ruhe!”. Jonathan stellte sich schützend vor mir.  “Oh nein! Sie ist mein! Du hast sie mir weggenommen! Dafür wirst du bezahlen Jonathan.”. 2 Männer kamen darauf auf uns zu. Sie packten Jonathan. “Jonathan nein!”. Panik stieg in mir auf. Jonathan versuchte sich zu wehren, doch bekam er einen Hieb mit einem Elektroschcker und verlor das Bewusstsein. “Nein... .”. Tränen standen mir in den Augen. Ich wollte zu ihm, doch packte MrJ mich schon am Arm. Die Männer verfrachteten Jonathan in einen Van. “Du wolltest ja nicht hören Harley und wer nicht hören will muss fühlen.”. Ich sah ihn verzweifelt an. “Ich tue alles was du willst aber lass Jonathan gehen! Bitte...Puddin.”. Er grinste breit. “Wir werden sehen.”.  Der Van fuhr darauf davon. Mr.J ging zu Jonathans Wagen. “Schicker Wagen. Ob er wohl die Schlüssel stecken lassen hat?”. Er sah nach. “Ohja sie stecken.”. Dann blickte er zu mir. “Steig ein Harley, ich bringe dich nach Hause.  Schließlich muss sich ja einer von euch um die Kinder kümmern. Ich will ja kein Untier sein.”. Ich zögerte kurz und stieg dann ins Auto. Was für eine Wahl hatte ich denn noch? “Und noch was.”. Er holte ein Flässchen mit einer grünen Flüssigkeit hervor. “Was ist das?”,”Das Gegenmittel von dem was dein Vater dir ins Blut gespritzt hat.”, “Wo hast du das her?”, “Ich habe so meine Quellen, aber dafür musst du brav sein. Du bekommst Jonathan und das Gegenmittel wenn du mir gehorchst Harley. Ansonsten muss ich deinen Kindern noch schaden und das wollen wir doch nicht oder?”. Ich war einfach nur noch verzweifelt und nickte dann. “Okay...ich tue alles was du willst.”, “Gut so!”. Er startete den Motor und fuhr los. Ich saß in der Klemme. 
Schließlich kam ich Zuhause an. Niedergeschlagen schloss ich die Tür und lehnte mich dagegen. Ich hätte weinen können, zusammenbrechen können.  Himiko kam in dem Moment in den Flur. Sie war in der Küche gewesen. “Mum? Ist alles in Ordnung? Wo ist Dad?”. Ich biss mir auf die Unterlippe, riss mich zusammen nicht in Tränen auszubrechen. “Er wollte mich abholen, aber dann...hatte jemand angerufen wegen einem Notfall in einer Klinik wo er früher gearbeitet hat. Er ist dorthin zurück....für eine Weile.”, log ich. Himiko wusste aber dass ich nicht die Wahrheit sagte. Sie tat aber so als würde sie es mir glauben. “Okay.”, “Sind deine Geschwister schon im Bett?”, “Eher in ihrem Zimmer, bis auf Myriel die schläft schon.”,”Okay...ich nehme ein Bad.”, meinte ich nur und steuerte darauf hinauf. Ich ging in das große Bad und schloss mich ein. Tränen liefen über meine Wangen. Ich sackte zu Boden. Jonathan... . Ich stellte mich vor den Spiegel und sah mich an. Ich öffnete meinen Dutt und ließ meine Haare über meine Schultern fallen. Ich starrte mich regelrecht an. Dann wanderte meine Hand zu meinem Bauch, wo sich das Baby befand. Es war noch klitzeklein, nicht zusehen dass ich schwanger war. Ich sah Szenen von früher wie Mr.J mit mir umging, alles kam wieder hoch.  Himiko war derweil in unserem Schlafzimmer. Sie durchwühlte meinen Nachtschrank. Sie wollte wissen was ich vor ihr verheimlichte. Doch fand sie nicht wirklich was, bis auf meinen Ausweis aus dem Arkham Asylum den ich noch besaß. Sie steckte ihn ein und ging in ihr Zimmer.  Dann setzte sie sich an ihren Laptop und gab Arkham Asylum ein. “Psychiatrie für Schwerverbrecher... .”. Sie recherchierte weiter.  Dann gab sie meinen vollständigen Namen “Harleen Frances Quinzel” und Arkham Asylum ein und sie wurde fündig. “Dr.Harleen Frances Quinzel auch bekannt als Harley Quinn hat dem Clown of Crime aka Joker geholfen zu entkommen.”. Sie lass weiter und weiter.  Sie war schockiert über das was sie lass. “Mum...ist eine Kriminelle?”. Ich war derweil in der Badewanne und lehnte mich zurück, hatte mein Haar wieder zu einem Dutt gebunden dass sie nicht nass wurden und lehnte mich zurück. Ich schloss die Augen und bekam nichts davon mit was Himiko nun über mich wusste.  “Und Dad?”, fragte sie sich darauf. Sie überlegte kurz und gab dann Jonathan Crane einfach mal ein. Sie kam noch nie auf die Idee nach uns zu recherchieren. “Dr.Jonathan Crane, ehemaliger Psychiater im Arkham Asylum...bekannt als Scarecrow oder Meister der Furcht. Er führte Experiente an seinen Patienten mit Hilfe eines Angstgases durch... .”. .Sie war noch schockierter. “Das kann doch alles nicht sein...meine Eltern...sind Schwerverbrecher?”. Nach einer halben Stunde stieg ich wieder aus der Wanne. Ich schlenderte nur in Unterwäsche ins Schlafzimmer und zog mir meinen Piyama an. Weinend ließ ich mich aufs Bett nieder und kümmerte mich zusammen. Ich wollte nicht alleine schlafen, ich wollte in seinen Armen liegen, seine Nähe spüren. Meine Augen schlossen sich. Ich schlief ungewollt ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde war es schon fast 9 Uhr. “Mum! Bist du wach? Es ist schon 9 Uhr! Ich nehme die Biester mit zur Schule.”, gab Holly von sich. Ich setzte mich auf und realisierte den Alptraum. “Ja ich bin wach.”, gab ich nur von mir. “Ist alles in Ordnung?”, fragte Holly. “Ja”, log ich. “Okay dann bis heute Abend!”. Sie wandte sich von der Tür ab und brachte dann die anderen zur Schule da keiner von uns es tat.  Ich fing wieder an zu weinen. Ich erhob mich dann schweren Herzens und zog mich an. Danach verschwand ich ins Bad und machte mich frisch.  Ich hatte mir wieder einen Dutt gebunden. Ich steuerte gerade die Küche an da erblickte ich schon einen schwarzen Wagen vor unserer Haustür Ich ging zu dieser und öffnete sie. “Hey Harley.”. Mr.J grinste.  “Du hast doch sicher Zeit.”. Mit leeren Blick sah ich zu ihm. “Ja.”. Ich zog meine Schuhe an, nahm Schlüssel und Handy und verließ das Haus.  Ich stieg ins Auto zu Mr.J. Er grinste mich an. “Morgen Honey. kriege ich einen Kuss?”. Ich wollte nicht, doch tat ich es und küsste ihn. Mr.J grinste zufrieden. “Gut so. Jonathan geht es gut. Er kriegt sogar zu Essen und zu trinken. Aber es kann ihn auch schlechter gehen, je nachdem wie du dich verhälst.”. Er drückte aufs Gaspedal und fuhr los. Ich starrte nur leer drein, brachte kein Wort heraus.
Himiko meldete sich nach der 3. Stunde einfach krank und rief meine Schwester an dass diese sie abholen sollte. Wigburg hatte sowieso Zeit. Also holte sie die 14 Jährige wie gewünscht ab. “Wissen deine Eltern dass du nach Hause kommst?”, “Nein...Dad ist nicht Zuhause.”, “Nein? Wo ist er denn hin?”, “Weg... .”. Himiko war in Gedanken. Was er wohl tat? Vielleicht Leute foltern? Oder tat er dies nicht mehr? Doch wo war er dann hin?  “Sag mal bedrückt dich etwas Himiko? Du bist so abwesend. Oder ist es weil es dir nicht so gut geht?”, “Ich... .”. Sie zögerte und sah dann zu ihr. “Wusstest du dass Mum und Dad Schwerverbrecher sind?”. Wigburg hielt inne. “Ja. Haben sie es dir gesagt?”, “Nein, ich habe es gestern rausgefunden weil Mum sich seltsam verhalten hat.”, “Seitsam? Inwiefern?”, “Sie war traurig und meinte Dad müsste jemanden in einer Klinik behandeln wo er früher mal gearbeitet hat. Meinst du sie meint das Arkham Asylum? Aber wenn dem so wäre...wieso war sie so traurig? Und Dad hatte nichts davon gesagt als er los fuhr. Er meinte nur er müsse Mum abholen. Und dann war sie allein nach Hause gekommen.”, “Hm...klingt nicht als hätte er irgendwo einen Patienten.:”, “Meinst du er foltert Leute?”, “Nein das denke ich nicht. Deine Eltern haben aufgehört damit nachdem ihr da ward.”; “Aber wo ist er dann?” “Ich weiß es nicht. Vielleicht...ist irgendwas vorgefallen. Wir sollten mit deiner Mutter reden.”. 
Mr.J fuhr mit mir zu einem Berg wo man eine gute Aussicht hatte.  Ich folgte ihm. “Hier hat man einen klaren Blick.”. Ich sah in die Ferne, auf die Häuser und dann wieder zu ihm. “Wieso kannst du Jonathan und mich nicht einfach unser Leben lassen?”, “Weil du zu mir gehörst Harley. So einfach ist das. Du hast diesen Weg damals selbst gewählt nachdem du mich aus dem Arkham befreit hast.”. Er sah mir in die Augen. Ich erwiderte den Blick kurz, sah dann aber wieder weg. “Oh du liebst ihn wirklich sehr. Aber ist es wirklich Liebe Harley?”. Er kam auf mich zu und griff mir unters Kinn, zwang mich ihn anzusehen. “Oder ist es wie bei mir, eine Flucht?”, “Ich liebe ihn.”. Nun wurden meine Augen doch wieder feucht Ich wollte doch nicht mehr vor ihm weinen!  “Hast du dasselbe nicht auch bei mir gedacht Harley? Dass du mich liebst?”, “Das mit Jonathan ist was anderes.”, “Oh ist es das?”. Er ließ von mir ab. So verharrten wir noch einige Minuten an diesen Ort. 
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Chapter 4
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“Hi ich bin Mal.”, kam es von jungen Dame mit lila Haaren welche Sirena am nächsten Mittag mit nach Hause brachte. Jonathan hatte heute frei gehabt, weshalb er daheim war. Myriel hatte heute nur 4 Stunden weswegen sie schon am Mittagstisch saß, Himiko hatte eine mehr. Es war ja auch Freitag, da hatten alle bis auf Sirena und Holly weniger Stunden.  Wir waren alle in der Küche. Myriel und Himiko sahen neugierig zu der extravaganten Dame, welche sogar Lederklamotten trug und alles in schwarz und lila gehalten.  Jonathan musterte das Mädchen skeptisch.  Es war ja nicht nur ihr Nachname weswegen wir skeptisch waren, sondern auch ihr Aussehen. Wobei ich selbst mal so crazy rum lief und Holly sich vieles von mir abgeguckt hatte und sich ähnlich stylte.  “Hallo.”, gab das Mädchen nun von sich und wirkte recht desinteressiert. “Wir sollen wir Montag ein Referat machen und da wir nebeneinander sitzen, wurden wir zusammen gesteckt.”, erklärte Sirena leicht genervt, die von der Neuen auch nicht so begeistert war. Mal blickte zu den Schwestern am Mittagstisch.  “Das heißt wir essen heute mit einer Person mehr richtig?”, fragte ich. “Ja. Mach einfach Nudeln Mum, das kannst du ja am besten.”. Sirena wandte sich ab nd stiefelte mit Mal hinauf. Ich seufzte nur. “Ich traue ihr nicht. Wir sollten sie fragen wer ihre Eltern sind.”, “Meinst du Ed hat eine Tochter?”. Jonathan sah mich an, dann zu den Kindern am Tisch die uns anglotzten. Er zog mich in die Decke und flüsterte dass die beiden es nicht hören konnte. “Nygma ist mit meiner Schwester zusammen. Wenn dieses Mädchen Eds Tochter ist, dann ist sie unsere Nichte! Und die Cousine unserer Kinder.”. Meine Kinnlade klappte hinunter. Ich war total baff. “Deine Schwester hat was mit Ed?”, “Ja, also lass sie uns im Auge behalten.”. Ich nickte. Jonathan holte dann die Nudeln und Topf hervor und setzte das Wasser auf. . Da ich ja nicht so gewagt drin war kochten wir gemeinsam. Myriel und Himiko malten und lasen einwenig am Tisch.  Nach 45 Minuten war das Essen dann auch fertig und wir saßen alle gemeinsam am Tisch. “Schmeckt sehr gut.”, gab das Mädchen mit den lila Haaren von sich.  “Freut uns.”, erwiderte ich. Jonathan beobachtete sie skeptisch.  “Sag mal, wer sind denn eigentlich deine Eltern?”, fragte ich einfach frei drauf los. Mal sah mich an. “Das darf ich nicht sagen, sie wollen anonym bleiben.”, “Achso verstehe. Schade, vielleicht könnte man sie mal einladen.”, versuchte ich es weiter. “Sie haben sicher kein Interesse. Wir sind nur auf Durchreise hier. Sowas wie Freunde brauchen sie nicht.”. Jonathan und ich warfen uns nur Blicke zu. Ich beließe es erstmal dabei.  Mal sah z Himiko welche neben ihr saß. “Sirena hat mir viel von dir erzählt, du zeichnest viel. Ich liebe Kunst, ich beherrsche es zwar nicht, aber ich lese viel Comics.”. Himiko stocherte in ihrem Essen rum. “Ja...ich male viel über die Natur.”, “Wirklich? Kannst du mir deine Bilder mal zeigen?”. Sie nickte. “Prima.”. Mal lächelte und dieses Lächeln wirkte sogar nett.  Nach dem Essen gingen die Kinder alle in ihre Zimmer während Jonathan und ich aufräumten.  “Wenn sie deine Schwester ist und was mit Ed hat, wird sie dir doch die Wahrheit sagen oder?”, “Nein Meine Schwester hat auch so ihre Geheimnisse. Sie sagt mir nicht alles. Ich weiß nur dass sie mit Nygma zusammen gekommen war, wir hatten eh Jahre kein Kontakt nachdem wir beide unsere Liebe gefunden hatten.”, “Verstehe. Naja dennoch kriegst du es sicher irgendwie raus aus ihr.”. Jonathan sein Blick fiel zu meinem Handgelenk was einwenig blau war. Er griff dieses schon und sah es sich genauer an, dann sah er mir in die Augen.  “Harley...nimmst du Drogen?”, “Was? Nein! Wie kommst du darauf?”, “Du spritzt dir etwas!”. Er ließ meinen Arm wieder los. “Das war nur ein...Medikament wegen der Schwangerschaft. Nichts aufregendes.”.  Ich wandte mich von ihm ab und wischte den Tisch sauber.  “Du belügst mich”. Er stand darauf hinter mir Ich wandte mich ihm wieder zu und reagierte genervt. “Es ist nicht nur dieses eine Mal Harley! Es war mir schon öfters aufgefallen! Ich habe nur nichts gesagt.”. “Mein Vater war ein Arzt....ein Arzt der herum experimentierte. Mum und Wig wissen nicht was er mir angetan hat Er hat mein Blut vergiftet, deswegen muss ich mir jeden Tag eine Spritze in die Adern rammen, damit ich nicht sterbe. Zufrieden Jonathan?!”. Ich warf ihm nur einen genervten Blick zu und hing das Tuch weg. Jonathan kam wieder auf mich zu und griff erneut mein Handgelenk  “Dann lass mich dir helfen.”, ,”Du kannst mich nicht gesund machen Jonathan! Niemand kann das, sonst wäre ich es schon!”. Ich riss mich los und verließ die Küche. Ich blieb im Flur stehen Nicht nur Experimente probierte er an mir aus... . Ich ging darauf hinauf und kümmerte mich wieder um die Wäsche. 
Mal sah sich in Himikos Zimmer um Sie hatte viele Poster von der Natur und von Tieren an den Wänden. “Wow du musst echt brav sein.”, “Naja....nicht ganz”, “Nicht ganz?”. Mal sah zu ihr. Himiko holte ihren Zeichenblock hervor. “Ja ich hasse es so zu leben.”, “Wieso? Sind deine Eltern schlecht zu dir?”, “Nein im Gegenteil, sie sind zu lieb. Sie übertreiben mit ihrer Fürsorge.”. Mal nahm den Zeichenblock an sich und setzte sich einfach auf ihr Bett. Sie schlug den Block auf und betrachtete die Bilder. “Wow du kannst echt gut zeichnen.”. Sie grinste und sah zu Himiko. “Heute Nachmittag schon was vor?”, “Nein, aber wolltest du nicht mit meiner Schwester das Referat machen?”. Mal seufzte und legte den Block beiseite. “Ja, aber danach ist doch noch genug Zeit. Also?” Himiko zögerte und nickte dann. “Gut, dann lass uns danach was machen.” Sie stand auf und ging aus ihrem Zimmer rüber zu Sirenas um mit ihr das Referat zu machen. Ich war derweil im Schlafzimmer und ließ mich aufs Bett sinken, war nachdenklich und legte mich auf das Bett Ich starrte die Decke an.  Nathan Wallace war sein Name...ich hatte den Namen meiner Mutter beantragt nach der Scheidung. Er war ein grausamer Mann. Er war nicht nur ein korrupter Vater und sehr experimentierfreudig, sondern folterte auch Menschen  Ich fasste mir an den Kopf.  Jonathan öffnete darauf die Tür, er sah zu mir und schloss sie hinter sich. Ich sah zu ihm. Ich war wie weggetreten, gar nicht richtig anwesend. Er kam zu mir und setzte sich zu mir ans Bett.  “Was hat er noch mit dir gemacht? Das war sicher nicht das Einzige.”  Ich sah ihm in die Augen. “Geschlagen...angeschrieen..das Üblicke...so wie Mr.J.”, antwortete ich monoton “Und sexell missbracht?”, fragte er mich. Ich sah ihm weiterhin in die Augen, drehte ihm dann aber den Rücken zu und starrte zum Fenster. “Ich hatte soviele Träume, soviel Fantasie, er nahm mir alles.”. Jonathan strich mir über das Haar. “Willst du darüber reden Harley?”.  Ich blickte wieder zu ihm und setzte mich auf. “Nein. Es ist okay so wie es ist.” Ich sah ihn an und küsste ihn kurz. “Ich habe ja jetzt mein Glück.”, dann erhob ich mich. Ich wusste natürlich dass es eine Lüge war, glücklich war ich ja, aber das Glück konnte das nicht heilen was er mir angetan hatte und auch was Mr.J getan hatte. 
Himiko war am späten Nachmittag wie Mal versprochen hatte mit ihr noch in der Stadt. Sie waren in eine Einkaufscenter und standen vor der Schminke. Himiko schminkte sich selten, in ihr schrie jedoch alles nach Veränderung.  Mal bemerkte dies und grinste. “Mach mal die Augen weit auf.”. Himiko sah sie fragend an, machte aber was sie wollte Mal nahm sich einen schwarzen Mascara und schminkte ihre Wimpern Sie wurden lang und waren gut betont.  “So fertig.”. Himiko warf einen Blick in den Spiegel. Sie sah wirklich hübsch damit aus. Mal legte ihre Hände auf ihre Schultern und grinste.  “Sieht es nicht gut? Wir könnten soviel aus dir machen.”. Sie nahm eine ihrer Haarsträhnen in die Hand und ließ diese durch ihre Finger gleiten.  “Blond ist doch langweilig, wie wäre es mit etwas extravagantes?”. Mal steckte den Mascara ein und schlenderte schon zu den Haarfarben. Himiko folgte ihr. “Ähm...ist das nicht klauen was machst?”, “Wenn interessierts? Hat doch keiner gesehen.”. Mal griff nach einer Haarfarbe. “Wie wäre es mit rosa? Das würde dir verdammt gut stehen.”, “Ich weiß nicht.”, “Nicht so schüchtern! Das wird wirklich gut zu dir passen!”. Himiko sah zu der Farbe.  “Ich mache sie dir auch in die Haare, wir können danach zu mir.”, “Sagtest du nicht deine Eltern wollen anonym bleiben?”, “Ja schon, aber sie sind eh nicht da.”, “Aber die kaufe ich.”. Himiko griff nach der Haarfarbe, sie wollte nicht klauen. “Okay. Ab zur Kasse.”. Beide gingen bezahlen und danach führte Mal ihre neu gewonnene Freundin, zumindest betrachtete sie diese schon als diese sie zu sich nach Hause.  Es war ein großes Apartment und gemütlich eingerichtet, dennoch etwas kahl. “Komm wir gehen ins Bad.”. Himiko folgte ihr. Mal holte ein paar Handtücher hervor. “Deine Eltern werden staunen.”. Himiko seufzte. “Sie werden eher verärgert sein. Zumindest Dad.”, “Deine Mutter hat doch selbst bunte Haare.” , “Ja aber nur die Spitzen.”, “Die sollen sich mal nicht so anstellen.”.. Mal legte ihr ein altes Handtuch um und mischte dann die Farbe. Himiko war einwenig nervös, sie hatte noch nie ihre Haare gefärbt. Mal trug die Farbe auf und dann musste sie noch 45 Minuten einwirken. Als sie die Farbe auswuschen betrachtete Himiko sich mit ihrer neuen Haarpracht, das Rosa stand ihr wirklich sehr gut.  “Viel besser.”, gab Mal von sich und lächelte. Dann fiel die Tür ins Schloss. “Mal bist du da?”, kam es von ihrer Mutter.  “Oh shit! Warte hier! Ich bin gleich wieder da.” Mal verließ das Bad und schloss die Tür. Sie ging in den Flur zu ihrer Mutter. “Hey Mum.”, “Hey Mal,wie war die Schule?”, “Gut. Wir müssen ein Referat für Montag machen, ich war daher heute Mittag bei einer Freundin.”, “Ah du hast schon Freunde gefunden? Wie schön.”, “Ja und die Schwester von ihr habe ich mit nach Hause genommen. Ich hoffe doch das ist kein Problem Mum. Ich weiß ja ihr wollt anonym bleiben, aber ich denke nicht dass sie irgendwas weitererzählt.”. Veronica sah sie ernst an.  “Mal! Darüber haben wir zich mal gesprochen! Niemand kommt hier her! Niemand soll wissen wo wir wohnen!”, “Ja Mum ich weiß.”. Mal verdrehte genervt die Augen. “Aber sie wird es niemanden sagen.”, “Gut, eine Ausnahme. Aber nur eine! Ich werde dann auch wieder los, muss noch was erledigen, stell bitte keinen Unsinn an.:”, Nein Mum, bis dann.. Veronica verließ darauf wieder die Wohnung. Erleichtert atmtete Mal auf und kam zurück ins Bad. “Sie war nur ein bisschen sauer. Du erzählst doch niemanden wo wir wohnen oder?”, “Nein.”. Himiko war einwenig neugierig. Wieso wollten ihre Eltern unbedingt anonym bleiben? “Gut, komm ich bringe dich wieder nach Hause bevor Dad kommt, der wird sonst ausrasten. Mum ist da etwas lockerer.”. Die Mädchen verließen die Wohnung und Mal brachte Himiko wieder nach Hause. “Also dann, wir sehen uns sicher. “Du gehst doch sicher auch auf dieselbe Schule wie Sirena oder?”, “Ja. Ich bin nur 1 Klasse unter ihr.”, “Okay, dann sehen wir uns.. Bis dann.”. Mal wandte sich ab und winkte noch, dann ging sie davon. Sie konnte nett sein wenn sie wollte. Himiko kam darauf hinein und kam an der Küche vorbei wo Jonathan sich gerade befand. Er sah sie beim Vorgehen und folgte ihr da er dachte er sah nicht richtig.  “Rosa Haare? Welcher Einfall war das? Mal ihrer?!”. Genervt drehte sie sich zu ihm um. “Ich wollte mal was Neues! Außerdem stylt Holly sich auch sehr extravagant alla Mummy!”, “Du bist erst 14! Holly ist 18!”, “Boah Dad! Lass mich doch eh!”. Genervt stiefelte sie schon die Treppe hinauf und verkrümmelte sich in ihr Zimmer.  Jonathan kam darauf schon gereizt ins Wohnzimmer wo ich mich befand und mit Myriel ihre Kindersendung sah. “Deine Tochter hat jetzt rosa Haare.”, ,”Und? Meine Haare sind auch bunt.”., “Diese Mal verbiegt sie! Ich wette dass sie Himiko verdrehen wird!”. Ich blickte zu ihm. “Wenn sie die Tochter deiner Schwester ist dann ist sie ihre Cousine.”, “Darum geht es nicht! Veronica hat auch ihren Fabel! Genau wie Ed, du und ich! Mal ist kein guter Umgang für Himiko!”, “Hast du Angst sie wird so wie wir?”. Jonathan hielt inne. “Bereust du es so sehr? Was du getan hast Jonathan?”,,”Tust du es nicht Harley?”, “Doch...aber manchmal..war es einfach das Richtige... :”, rutschte es mir raus.. Jonathan kam darauf zu uns. .Er ließ sich neben mir nieder. Sein Blick fiel wieder zu meinem Handgelenk das leicht lila war, dann sah er mir in die Augen. “Wir sollten eine Lösung finden.”, “Wofür? Ich habe mich daran gewöhnt. Ist doch nur eine Spritze..”. Jonathan sah darauf zu unserer Tochter. “Myriel kannst du deine Mutter und mich mal eben allein lassen?”. Die 12 Jährige stand auf. “Ja Daddy.”. Sie folgte aufs Wort und ging hinauf in ihr Zimmer. So waren Jonathan und ich alleine. “Du verhälst dich als wäre dein Leben sinnlos!”, “Tue ich das?”, gab ich nur monoton von mir. “Ja tust du!”. Er hob mein Kinn an damit ich ihn ansah. “Rede darüber Harley...sonst zerfrisst es dich irgendwann.”. Ich sah ihn an und riss meinen Kopf weg. Ich erhob mich einfach. “Es gibt nichts zu bereden.”. Ich wollte gehen, doch packte er mein Handgelenk und riss mich zurück aufs Sofa.  “Du weißt besser als jeder andere was passieren kann wenn man es runterschluckt! Du bist Psychiaterin genau wie ich! Wenn du dich noch nie jemanden öffnen konntest dann tue es mir bei mir! Ich tue dir ganz bestimmt nicht weh, das könnte ich nie.”. Ich hielt inne. Seine Worte trafen mich. Sie trafen mein verletztes Herz dass nach solchen Worten immer gesucht hatte.  Meine Augen wurden feucht. Ich biss mir auf die Unterlippe und wollte nichts von dem zulassen was ich nun fühlte. Doch dann brach ich in Tränen aus und versteckte mein Gesicht in seine Anzugsjacke. “Er hat mich sexuell und seelisch missbraucht...mich vergiftet.. . Dennoch sagte er immer er würde mich lieben, ich wäre sein ein und alles... .”. Jonathan legte seine Arme um mich und strich mir behutsam über den Rücken. Er gab mir Halt. .Ich griff in seine Anzugsjacke und weinte meinen Schmerz heraus. “Wir finden ein Mittel dein Blut wieder zu reinigen Harley....das verspreche ich dir.”, gab er von sich. Ich sah ihm in dann in die Augen. Jonathan erwiderte meinen Blick.  “Mit den Wort dich auf ewig zu lieben, habe ich auch versprochen dich auf ewig zu beschützen Harley.”. Er strich mir über die Wange und küsste die andere.  ich spürte soviel Sicherheit. Er gab mir soviel. Ich schloss kurz die Augen und genoss es, dann sah er mich jedoch wieder an. Wieder erwiderte ich seinen Blick eh er seine Lippen auf die meine legte und wir uns in dem Kuss verloren. 
...continue..... 
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Chapter 3
Es verging darauf 1 Monat und Jonathan war seit Wochen ständig lange weg, wo war er solange fragte ich mich. Jonathan antwortete nie auf die Frage, er meinte nur immer dass er Überstunden machen musste.  Er war doch sein eigener Chef, er konnte gehen und kommen wann er wollte. Da musste mehr dahinter stecken. Vielleicht eine andere?  Dieser Gedanke ließ mich nicht los. Was wenn ich ihm zu langweilig war, wenn seine Gefühle für mich verschwunden waren? Wenn er mich allein ließ...so wie alle anderen?  Ich war nachdenklich als ich die Wäsche in die Waschmaschiene und sie anschaltete. Starrte die Maschiene regelrecht an. Meine Angst war groß.  “Mum?”, kam es von der Tür. Ich blickte zu dieser. “Hm?”. Holly sah mich fragend an. “Ist alles in Ordnung? Du wirktest eben so...nachdenklich.”, “Ja alles in Ordnung.”, log ich und setzte mein typischen Lächeln auf, das Lächeln was ich mir im Laufe der Jahre angeeignet hatte. Das Lächeln wa Jonathan mir nahm und mir seine Schulter anbot um meine wahren Gefühle zuzulassen.  Er wusste noch immer nichts von meiner Vergangenheit, dass mein Vater mich sexuell missbraucht hatte. Ich hatte es gut verdrängt,, nie drüber gesprochen. Doch langsam kam alles wieder hoch durch die Angst das Jonathan vielleicht eine andere haben könnte. “Na denn. Ich hole mal Da.”. Holly wusste dass ich nur mit ihm über meine wahren Gefühle sprach, doch Jonathan wollte ich nun gar nicht sehen. Es tat einfach z sehr weh... .  “Nein! Mir geht es gut.”, log ich. Doch Holly war schon verschwunden. Ich biss mir auf die Unterlippe und lehnte mich gegen die Waschmaschiene. Kurz darauf kam Jonathan schon. Er sah mich fragend an. “Was ist denn? Holly hat gesagt du brauchst wem zum reden.”, “Brauche ih nicht! Es ist alles okay! Ich habe nur überlegt was wir morgen essen können.”, log ich erneut. Jonathan kam auf mich zu. “Ach wirklich? Du überlegst was wir essen wollen? Seitwann das? Überlässt du das nicht eher deinen Töchtern?”. Er hob mein Kinn an und sah mir in die Augen. Ich biss mir weiter auf die Unterlippe um nicht die Kontrolle zu verlieren, die Fassade aufrecht zu erhalten. Doch dann als er mich so ansah und anfasste, brach das Eis. Tränen liefen über meine Wangen. “Liebst du mich noch?”. Überrascht sah er mich an. “Natürlich tue ich das noch! Mehr als du denkst.”,,antwortete er. “Wieso denkst du das?”, “Wo bist du dann immer? Bei einer anderen Frau?”, “Harley! Wenn ich dich liebe, dann werde ich wohl kaum eine andere Frau neben dir haben! Ich liebe dich! Nur dich! Und das wird immer so bleiben! Ich werde keine andere Frau anfassen...niemals.”, wisperte er und küsste meine Wange. Wieder kribbelte es in mir und ich verlor mich im Rausch dieser Gefühle. Ich schloss die Augen und genoss es.  Er machte an meinem Hals weiter. “Schlaf mit mir Jonathan.”, rutschte es mir raus. Er sah mich an und grinste, hob mein Kinn wieder an.  “Alles was du möchtest Harley.”. .Er legte seine Hände auf meine Seite und küsste mich wieder am Hals. Seine Hände strichen über meine Seiten. Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Mir entglitt ein Keuchen. “Die Tür.”, hauchte ich. Jonathan streckte eine seiner Hände zur Tür, der Raum war recht klein. Er stupste die Tür an und sie fiel ins Schloss. Er ließ von meinem Hals ab und sah mich an. “Möchtest du noch mehr Harley?”, “Ja.”, keuchte ich und legte meine Hände auf seine Brust, strich über diese. Meine Lippen suchten schon nach den seinen. Jonathan grinste breit und küsste mich dann auch sofort. Wir verloren uns im Rausch der Gefühle und hatten Sex. 
Am nächsten verlief alles wie gewohnt. Wir standen alle rechtzeitig auf. Es gab gemeinsames Frühstück, Wigburg holte wieder die Kinder ab und fuhr sie zur Schule, Holly fuhr selbst und Jonathan ging ebenfalls zur Arbeit. Ich blieb alleine zurück und war mit dem Haushalt alleine.  Ich war wieder recht nachdenklich gewesen und dachte dann über seine Worte von gestern nach. Ich seufzt und machte mich dann wieder mal an die Wäsche. Sammelte sie von den Kinderzimmern ein und tat sie in die Waschmaschiene. Mir wurde jedoch schlagartig schlecht. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und lief so schnell ich laufen konnte ins nächste Badezimmer, riss die Tür auf und den Klodeckel und übergab mich. Mein langes blondes Haar hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich hing erschöpft über der Kloschüssel und massierte meinen Bauch eh ich mich auf meinen Hintern setzte. Ich war überfällig. Aber nur ein paar Tage. Vielleicht waren das einfach nur die hormonellen Umstellungen weil ich dran war? Schwanger war ich sicher nicht. Das wäre pures Glück! Naja gut ich wurde schnell schwanger, wir brachten nie oft Übung dazu wie man ja sah. Es ergab sich immer recht schnell.  Ich spülte und richtete mich wieder auf.Dann ging ich wieder hinunter, schlüpfte in meine Schuhe, nahm meine Tasche und verließ das Haus. Ich fuhr zum nächsten Supermarkt und war auf der Suche nach einem Schwangerschaftstest. Ja ich wollte auf Nummer sicher gehen. Ich stoppte vor diesen und nahm einen zur Hand. Seufzend ging ich zur Kasse und fuhr wieder heim. “Also dann... .”. Ich ging ins Bad und packte ihn aus.   Nervös verwendete ich ihn und wartete darauf auf das Ergebnis. Ich wedelte den Test hin und her und dann... . Meine Augen weiteten sich. Schwanger.  Ich war ja schon irgendwie glücklich darüber, aber 5 Kinder? War das nicht zuviel? Wobei so ein Baby....war schon was feines. Hoffentlich würde es dieses Mal ein Junge werden. So warf ich den Test in den Mülleimer ohne großartig nachzudenken. Nun konnte jeder sehen dass ich schwanger war, doch daran dachte ich in dem Moment ja nicht. Ich hatte jedenfalls nichts mehr zutun im Haushalt und entschloss einwenig spazieren zu gehen. Also nahm ich Schlüssel und Handy und steckte es mir in Jackentasche und ging hinaus. Ich atmete die frische Luft ein und begutachtete die herbstliche Gegend. Ich liebte den Herbst Es war so schön.  Doch ich kurz vor dem Park ankam blieb ich stehen. Mein Blick fiel zu Jonathan. Was machte er hier? Ich dachte er wäre arbeiten. Oder hatte er außerhalb einen Patienten? Dann sah ich eine blonde Frau auf ihn zu kommen. Sie reichte ihm etwas, ein Kärtchen. Jonathan steckte dieses ein. Er unterhielt sich mit ihr.  Die beiden schienen sich gut zu kennen. Ich versteckte mich hinter dem Auto das vor mir stand und beobachtete die beiden. Als die Frau ihm einen Kuss auf die Wange gab und ihre Hand auf seine Schulter legte gab mir das alles zu denken. Sie wandte sich ab und ging. Jonathan ging in die andere Richtung.  Ich versteckte mich weiter hinter dem Auto und wartete bis er fort war dann kam ich wieder hervor.  Nachdenklich trottete ich nach Hause. Was war das? Wieso standen sie sich so Nahe? Ich kam zur Tür herein und lehnte mich mit dem Rücken an diese. Mein Blick war zu Boden gerichtete. Belog er mich?
Als am Abend alle wieder Zuhause waren starrte ich nur nachdenklich drein.  “Da ist heute so eine Neue in die Schule gekommen. Ihr Name ist Mal Nygma.”. Jonathan hatte gerade was getrunken und spuckte das Wasser wieder aus. Skeptisch sah Sirena zu ihm “Was denn Dad?”, “Nichts.”, “Nygma?”, gab ich darauf von mir. Mein Blick fiel zu Jonathan. Er sah mich ebenfalls an. “Wer sind denn ihre Eltern?”, fragte ich nach. “Ich weiß nicht, sie wollte nicht sagen wer sie sind, sie meinte das soll anonym bleiben. Aber sie ist echt freaky, sie hat lila Haare. Aber sonst ist sie eigentlich ganz nett, sie sitzt neben mir.”, “Das ist doch wunderbar. Der liebe Herr Gott hat es sicher gut mit dir gemeint.”, gab Jonathan gelassen und sarkastisch von sich während er sein Brot in kleine Stücke schnitt da er Lachs drauf hatte. “Halte dich von ihr fern.”, mischte ich mich nun ein. “Was? Wieso? Weil sie lila Haare hat?”, “Darum! Tue es einfach.”, sagte ich nur und nahm meinen Teller. Ich räumte alles von mir weg, da ich einfach keinen Hunger hatte. Die Sache mit der Frau belastete mich sehr. Ich verließ einfach die Küche. Himiko sah mir nachdenklich nach. Sirena mampfte währenddessen ihr geliebtes Salamirbrot. “Was hat Mami denn?”, fragte Myriel. “Ich weiß es nicht, ich werde mal mit ihr reden.” Jonathan erhob sich und folgte mir. Ich ließ mich verzweifelt im Wohnzimmer nieder..  “Wieso bist du so abwesend Harley?”. Jonathan setzte sich einfach zu mir. Ich rückte automatisch ein Stück weg. Skeptisch hob er eine Augenbraue und sah mich an. Er rückte wieder näher. Als ich wieder wegrücken wollte griff er meinen Arm und riss mich zu sich. “Was ist los Harley?”, “Nichts.” log ich und wollte mich einfach nur befreien. Doch hielt er mich gut fest. Er sah mich ernst an. “Das glaube ich dir nicht.”. Als er mich so ansah konnte ich mich kaum noch beherrschen. Diese Augen... . Jonathan beugte sich zu meinen Lippen. Ich hielt inne. Doch riss ich mich dann los und stand auf. “Ich bin müde. Ich gehe ins Bett.”, “Es ist erst 19 Uhr!”, “Ich hatte viel zutun.”, log ich und wich ihm aus. Ich wollte ihm aus dem Weg gehen. So ging ich hinauf und machte mich Bett fertig. Ich legte mich einfach ins Bett und schloss die Augen.  Jonathan ließ mich erstmal in Ruhe. Er kümmerte sich um die Kinder und die Küche.  Als alle im Bett waren kam er auch ins Schlafzimmer. .Ich zog die Decke über meinen Kopf, da ich mittlerweile wieder wach war. Ich hatte eh nicht richtig geschlafen, eher habe ich an meinem Tablet rumgespielt das auf meinem Nachtschrank stand.  “Harley.”, gab er von sich in einem ernsten Ton .Ich seufzte und nahm die Decke runter, ich konnte ihm echt nichts vormachen. “Was?!”, gab ich mürrisch von mir. Jonathan hielt den Schwangerschaftstest in den Händen. “Den sollte man nicht so einfach in den Müll werfen wo es alle sehen können Ich nehme an der ist von dir, Holly ist sicher noch nicht so weit mit Levi..”  Ich sah ihn an und zog die Decke wieder über meinen Kopf. .”Lass mich in Ruhe.”, murmelte ich. “Nein lasse ich nicht.”.  Er kam zu mir und setzte sich ans Bett. Er riss die Decke von meinem Kopf. “Also willst du mir jetzt sagen was los ist?”, “Ich bin nur schlecht drauf”, log ich und sah ihm in die Augen. Ich verlor mich in diesen wundervollen blauen Augen. Meine Arme schlangen sich automatisch um seinen Hals und ich zog ihn zu mir runter “Jonathan.”, hauchte ich.  “Küss mich”, “Alles was du willst.”, erwiderte er und legte seine Lippen schon auf die meine. Seine Hand wanderte dabei wieder über meine Seite was ein angenehmes Kribbeln in mir verursachte Ich genoss seine Berührung und den Kuss. Ich verlor mich darin.  Dennoch brach ich ihn irgendwann ab als ich wieder an diese Frau denken musste. “Ich bin müde.”, log ich. “Hast du nicht genug geschlafen?” Seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Ich wehrte mich nicht Er strich über meine Intimzone. Immer und immer wieder und intensiver Ich keuchte leicht.  Dann küsste er meinen Hals und ließ seine Hand ganz unter meine Piyama Hose wandern Er drang mit 2 Fingern in mir ein ich konnte mich nicht gegen diese Gefühle wehren und ließ mich gehen. Ich keuchte und stöhnte.  Ich legte den Kopf in den Nacken und streckte mich ihm entgegen.  Ich wurde recht schnell feucht. Er küsste mich darauf auf die Lippen und züngelte wieder mit mir. Ich kam dagegen einfach nicht an.. Meine Hände strichen über seine Brust. Ich öffnete recht stürmisch die Krawatte, wollte ihn einfach nur noch entfernen. Dann striff ich ihm die Anzugsjacke ab. Wieder wanderten meine Hände über seine Brust. Jonathan ließ den Zungenkuss langsamer und sehr intensiv wirken. Seine Finger bewegten sich immer noch in mir. Ich öffnete darauf sein Hemd und zog es ihm ebenfalls aus. Dann wanderte meine Hand zu seinem Schritt. Ich tat dasselbe was er mit mir tat und massierte ihn dort, aber über die Hose Es erregte ihn genauso wie es mich erregte was er tat. Schließlich öffnete ich seine Hose und zog ihm diese samt Unterhose runter und machte einfach weiter.  Ich hielt es darauf kaum noch aus. Ich wollte ihn nur noch fühlen.  Ihm erging es nicht anders. Er löste den Kuss und sah mich an. Er befreite sich ganz von den Hosen und zog dann auch meine Hosen aus. Ich sah ihn einfach nur an. Er beugte sich wieder zu meinen Lippen und küsste mich zärtlich Seine Hände wanderten über meine Seiten und unsere Unterleibe rieben aneinander.. Ich stemmte mich gegen sein bestes Stück, wollte ihn fühlen, so sehr.  Ich stemmte mich so doll gegen ihn dass er das Gleichgewicht verlor und er zur Seite fiel. Ich krabbelte darauf über ihn und hatte somit die Oberhand.  Jonathan sah mich an. Ich küsste ihn wieder und setzte mich darauf auf ihn, so dass er in mir war. So hatten wir erneut Sex. Als wir dann fertig waren und er einschlief, versuchte ich ebenfalls die Augen zu zu machen doch ging mir diese Szene mit dieser Frau nicht mehr aus dem Kopf. Ich sah ihn nochmals an ob er wirklich schlief, dann befreite ich mich aus seinem Griff und zog mich an. Ich blickte nochmals zu ihm und ging dann aus dem Zimmer. Ich verließ darauf generell das Haus. Der Wind spielte mit meinen langen blonden Haaren die offen über meine Schultern lagen.  Die Straßen waren schwach beleuchtet Ich ging zur nächsten Telefonzelle, ja diese gab es noch in Irland, s ein paar jedenfalls, und wählte eine Nummer. “Du fragtest doch ob wir uns treffen können, ich habe jetzt Zeit.” Ich wollte nicht dass Jonathan mein Handy kontrollieren konnte wen ich anrief. Er sollte davon nichts wissen, deswegen wählte ich die Telefonzelle. Ich legte nach dem Telefont um hielt kurz inne. Dann wandte ich mich zum Treffpunkt ab welches eine Bar sein sollte.  Ich betrat diese und erhaschte einen Platz. Wenig später trat ein glatzköpfiger Kerl ohne Augenbrauen herein. Er sah sich um und erblickte mich.. Auf seinen Lippen zeichnete sich ein breites Grinsen ab. Mit schnellen Schritten kam er auf mich zu. “Harley. Wie schön dich wiederzusehen.”. Er setzte sich zu mir. “Wir sind noch immer keine Freunde Victor.”, “Oh waren wir das nie?”. .Er spielte als wäre er traurig. Ich sah ihn ernst an. “Nein waren wir noch nie.” .Breit grinsend sah er mich an Dann legte er seine Hand auf mein Bein. “Joker wäre außer Fassung wenn er wüsste dass wir uns treffen:”, “Mr.J hm?”. Nachdenklich starrte ich in die Leere. Hätte ich damals bei Mr.J bleiben sollen? Wäre es besser gewesen? Vielleicht hätte ich dann nicht diesen Schmerz durchleben müssen.  Liebe tat weh...vorallem die wahre Liebe...die in Jonathan fand... .  “Also? Weswegen hast du mich herbestellt?” Mein Blick fiel wieder zu ihm. “Lass uns was Verrücktes machen?”, “Was schwebt dir da vor?”. Ich zögerte kurz und überlegte. “Lass uns eine Lagerhalle anzünden.”, “Oho, wolltest du nicht ein normales Leben führen mit dem guten Johnny?”. “Er hat seine eigenen Geheimnisse.”, rutschte es mir raus. “Oh also Ehestreit?”, “Ich will nicht darüber reden. Also? Legen wir nun eine Lagerhalle in Flammen oder nicht?”. Ich erhob mich. Es war solange her. Ich hatte die kriminelle Maske abgelegt die ich gelebt hatte. 18 Jahre lang führten wir ein normales und ruhiges Leben, ohne Verbrechen. Doch jetzt..wenn Jonathan ein Geheimnis hatte...das konnte ich auch. Ich war wütend und verletzt.  Victor Zsaz ein ebenfalls korrupter Krimineller der mir, Joker und Jonathan damals half Gotham unsicher zu machen, erhob sich nun ebenfalls. “Klar. Fackeln wir eine Lagerhalle ab.”. Er war sofort dabei. .
Um 4 Uhr morgens, also 3 Stunden später klingelte Jonathans Handy. Er wurde aus dem Schlaf gerissen.  Und kurz darauf befand er sich auf der Wache, dort...wo ich war.  Irland war eben nicht Gotham. In Irland war jede Ecke gut überwacht.  Szaz grinste breit als er Jonathan sah.  “Hey Johnny, lange nicht mehr gesehen.”. Skeptisch und verärgert blickte Jonathan zu uns und kam zu der Zelle in der wir uns mit ein paar anderen Kriminellen befanden. Ich hing leicht deprimiert an einer der Standen.  “Wieso treibst du dich mit ihm rum?! Und seitwann wieder?!”. Er war recht verärgert. Ich blickte zu ihm und umfasste 2 der Stangen. “Weil du auch deine Geheimnisse hast. Ich wollte doch nur einwenig Spaß haben.”, “Geheimnisse?! Ich habe keine Geheimnisse vor dir!”. Immer noch sah ich ihn an. Dann leckte ich verführerisch eine der beiden Stangen ab. “D triffst dich mit einer Frau. Also lüg mich nicht an Jonathan.”. Er blickte mich noch immer ernst und kühl an. Seine Wut stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben. “Sie ist meine Schwester! Keine Affäre! Jedenfalls nicht mehr.”. Ich nahm die Zunge zurück und sah ihn überrascht an. Eine Schwester? Wieso hatte er mir nie von ihr erzählt.  “Gut du willst dass ich keine Geheimnisse vor dir habe?”. Sein Blick ruhte in dem meinen. “Ich erfuhr von ihr als ich im Teenageralter war nd kontaktierte sie. Wir trafen uns, immer öfter und wir hatten beide Probleme. .Sie gab mir Geld und alles was ich brauchte. Wir fühlten uns zueinander hingezogen, nicht so wie du und ich, sondern weil uns die Liebe und die Wärme fehlte. Also schliefen wir miteinander, mehrere Male. Dennoch hielt der Kontakt nicht lange an da ihr Vater dahinter gekommen war und trennte uns. Als wir erwachsen waren, vor deiner Zeit, trafen wir uns wieder und wir schliefen wieder miteinander. Doch dann habe ich mich in dich verliebt und ich habe es beendet. Weil ich nur noch Augen für dich hatte. Und das habe ich immer noch! Du bedeutest mir mehr als alles andere! Sie ist nur meine Schwester und mehr nicht!”. Ich hörte ihm zu und irgendwie schockierte es mich das zuhören. “Sag mir dass du mich liebst. Und sieh mich dabei an.”. Jonathan sah mir in die Augen. Er trat noch näher an die Zelle heran so dass er mir ganz nah war. “Ich liebe dich mehr als mein Leben Harley! Mehr als alles andere auf der Welt! Für dich würde ich sterben und über Leichen gehen!”. Ich starrte ihn einfach nur an.  “Was ist nun? Übernehmen sie die Kaution für sie?”, mischte sich nun ein Polizist ein der gerade wieder gekommen weil er ein paar Papiere geholt hat.  “Ja ich übernehme die Kaution für sie, aber nur für SIE!”. Sein Blick fiel kühl zu Victor, dieser grinste nur. “Wir sehen uns sicher wieder Johnny.”. Der Polizist öffnete die Zelle und ließ mich heraus. Als ich draußen war schloss er sie wieder. Jonathan unterschrieb die Papiere und bezahlte.  Schweigend tapste ich hinter ihm her und fühlte mich irgendwie schlecht.  Ich hatte meinen Blick zu Boden gerichtet und biss mir auf die Unterlippe.  Wir kamen bei seinem Auto an. Er schloss auf und öffnete schon die Tür. “Es tut mir Leid....ich hatte einfach so eine Angst... .”. Jonathan sah zu mir.  “Und fackelst deswegen eine Lagerhalle ab. Wieso hast du nicht mit mir geredet?”, “Ich konnte es nicht.. .”. Jonathan sah mich an. Mein Blick richtete sich zu ihm. “Steig ein wir fahren nach Hause.”. Ich zögerte kurz und ging dann um das Auto herum und stieg auf der Beifahrerseite ein. Jonathan fuhr los und wir kamen Zuhause an. Ich zog meine Schuhe aus, dann sah ich ihn an. Jonathan sah noch immer wütend aus. Er legte Schlüssel und Handy beiseite. Dann wandte er sich mir zu, hob mein Kinn an und legte seine Lippen auf die meine. Er küsste mich stürmisch. So stürmisch dass ich das Gleichgewicht verlor und gegen die Wand stieß.  Seine Zunge drang sogleich in meinen Mund ein. Er riss mir den Pullover vom Leib und fing an meine Brüste zu massieren während seine Zunge immer intensiver mit der meinen spielte. Mir wurde unglaublich heiß. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Seine Hände griffen darauf die meine. Er drückt sie über meinen Kopf. Wir griffen beide zu. Ich konnte mich kaum noch halten. War so erregt. Wollte nur noch mehr von ihm. Ich wollte dass er mich beherrschte. Dass er mit mir anstellte was er wollte. Jonathan löste sich von mir. Er hob meinen Pullover auf. “Lass uns ins Schlafzimmer gehen.”, meinte er nur und ging schon hinauf. Ich folgte ihm. Wir waren auch ganz leise.  Als wir die Tür schloss und unter uns waren küsste er mich wieder intensiv hatte seine Hände auf meine Hüften gelegt und drängte mich züngelnd zum Bett.  Wir fielen auf dieses und ich zog ihn ebenfalls stürmisch obenrum aus. Er drängte mich mich hinzulegen. Meine Hände strichen wieder über seinen Oberkörper, dann zu seiner Hose. Ich öffnete den Gürtel., wollte dass er mich beglückte. Jonathan stützte sich mit seinen Händen neben meinen Kopf ab und züngelte weiter mit mir. Ich befreite ihn wieder von seinen Hosen. Er wandte sich darauf meinem unteren Bereich zu. Er zog ebenfalls wieder beide meiner Hosen aus. Dann sah er mich kurz an. Ich erwiderte seinen Blick.  Jonathan küsste mich wieder, ich legte die Arme um seinen Hals und er drang in mir ein. Er beglückte mich mit all seiner Liebe. 
Am morgen darauf saßen wir alle wieder mal am Frühstückstisch.  “Was war eigentlich in der Nacht los? Ich könnte schwören dass ich die Haustür gehört habe.”, gab Sirena von sich.  “Das hast du wohl geträumt Wir waren alle im Bett.”, log Jonathan gelassen. Ich sah zu ihm, er blickte ebenfalls zu mir. .Mir wurde wieder so warm und alles prickelte in mir. Ich fing an ihn noch mehr zu lieben als vorher schon. In meinem Bauch waren jede Schmetterlinge. Dann aber wurde mir wieder schlecht. Ich erhob mich und suchte das Gästebadezimmer auf und übergab mich aufs Neue. “Was hat sie denn? Was schlechtes gegessen?”, fragte Sirena und schmierte ihr Brot. “Nein eure Mutter ist schwanger, ihr bekommt noch ein Geschwisterchen.”.  Sirena hielt inne. Mit gehobener Augenbraue sah sie zu Jonathan. Sie war nicht wirklich begeistert davon. “Noch ein Geschwisterchen?! Reichen nicht 3?”, “Wuhu ein Geschwisterchen!”, erwiderte Myriel dagegen jubelnd.  Himiko und Holly hielten sich daraus. Ihnen war es egal.  “Ich muss dann los.”, gab Holly schon von sich und räumte ihren Platz auf, sie war sowieso fertig. “Bis heute Abend.”. Mit diesen Worten war sie schon weg.  Sirena seufzte. “Noch mehr Quälgeister!”. Myriel sah beleidigt zu ihre großen Schwester.  Jonathan aß den letzten Bissen noch auf und stand dann auf. “Beeilt euch, ich fahre euch.”. Er fing schon an abzuräumen.  Ich kam schließlich wieder. “Ich esse nichts mehr.:”, meinte ich nur.. Jonathan sah mich kurz an und räumte dann weiter ab.  Myriel sprang vom Stuhl und lief an mir vorbei und die Treppe hinauf. Sirena und Himiko folgten ihr genervt..  Jonathan war darauf fertig und warf die Spülmaschiene noch an eh er auf mich zu kam. “Alles wieder in Ordnung?”. Ich nickte und sah ihm in die Augen. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. “Kein Blödsinn mehr und halt dich von Victor Zsaz fern!”. Ich nickte Darauf gab er mir einen intensiven Kuss der recht lange dauerte. Die Kinder kamen jedoch schon runter.  “Papa Papa wir sind starklar!”, kam es von Myriel. Jonathan löste den Kuss und ging an mir vorbei in den Flur. “Alles klar, dann können wir ja los.”. Die anderen beiden waren ebenfalls startklar. Jonathan verließ mit ihnen darauf das Haus. Ich sah ihnen noch nach und war dann wieder für mich.Noch immer stand ich in der Küche. Ich lächelte zufrieden und strich über meinen Bauch. Ein weiteres Kind...hoffentlich würde es dieses Mal ein Junge werden. 
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Chapter 2
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Der Tag verging zum Glück schnell und Jonathan kam gegen 19 Uhr Zuhause an Himiko war derweil wieder alleine. Sirena und Holly deckten derweil den Tisch während Myriel und ich schon im Flur standen als die Tür aufging.  Beide fielen wir ihm um den Hals. Zumindest ich, Myriel hing eher an seinem Arm, da sie selbst für ihre 12 Jahre noch recht klein war.  Jonathan war um die 1.74,, ich ca. 1.60 und Myriel...naja eben noch klein um die 1,45. Wahrscheinlich lag es daran dass ich nicht so groß war.  Holly und Sirena hingegen hatten eine normale Größe. Holly war so groß wie Jonathan und Sirena um die 1.65. Himiko war wiederum so groß wie ich.  Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und wollte ihn nicht mehr los lassen.  Ich hatte ihn so vermisst obwohl es nur ein paar Stunden waren.  Jonathan grinste leicht und umarmte mich mit einem Arm. Der andere war ja behindert durch Myriel die sich an diesen kuschelte und zufrieden lächelte. Ich sah zu der Kleinen und war einfach nur zufrieden mit meinem Leben und unseren Kindern, einfach glücklich. Mein Blick fiel zu Jonathan und eh ich mich versah küsste er mich schon. Ich genoss es, wollte nicht dass er den Kuss löste. Doch waren wir ja nicht allein. Und es war Abendessenzeit. So lösten wir uns voneinander. Wir stiefelten alle zusammen in die Küche.  Myriel und Jonathan setzten sich. “Und? Was habe ich alles verpasst?”. Oh und meine Mutter war derweil zum Glück weg.  “Nicht Dad wie immer.”, antwortete Holly und stellte den Käse auf den Tisch eh sie sich auch setzte. Holly gab Jonathan darauf einen Kuss auf die Wange. “Hallo Daddy.”, sagte sie noch. Er grinst leicht. “Da fehlt noch eine. Oder haben wir sie zur Adoption freigeben?”. Ich grinste leicht. “Himiko wollte einwenig allein sein, sie ist heute sehr mürrisch.”, “Ist sie das ja? Von wem sie das wohl hat.”, “Wann bin ich bitte mürrisch?!”. Jonathan sah mich grinsend an. “Wenn du deine Periode hast. Und wenn du schwanger bist. Dann kannst du unterträglich sein.”, “Achja?! Du kannst auch nerven.”, “Kann ich das ja?”. .Er sah mich an. “Okay das reicht jetzt.”, gab Sirena von sich da sie wusste wie es enden würde. Wir fielen ja gerne übereinander her wenn wir uns neckten.  “Ich gehe Himiko holen.”. Sirena wandte sich ab und ging hinauf.  Holly sah zu uns. Sie war recht skeptisch. “Ihr solltet in der Gegenwart eurer Kinder eure Perversionen lassen.”, “Was?”. Ich grinste. “Wer hat dir denn was erzählt? Sirena?”, “Ja. Dein Stöhnen war wohl nicht zu überhören. Ihr verstöhrt noch Myriel!”, “Sexualität ist ein offenes Thema, sie sollte früh genug aufgeklärt werden, zudem wirkt es sich auf die Psyche des Kindes aus ob die Eltern sich vollen Herzens lieben oder es nur platonisch ist.”, gab Jonathan gelassen von sich. “Sexualität wird nur in der Gesellschaft als unrein bezeichnet, doch das ist sie nicht. Sie ist etwas Normales, was von der Natur gegeben wurde. Du solltest dich nicht so von den Werten der Gesellschaft reiten lassen Holly.”. Skeptisch sah diese uns weiter an. “Schön wenn ihr da so offen seid.”. Sirena kam darauf mit Himiko in die Küche, beide setzten sich. Himiko sprach mit Jonathan kein Wort. Aber auch nicht mit mir. Sie wirkte genervt.  “Hast du deine Periode Himiko?”, fragte Jonathan sie schon. “Dad!”, gab Holly von sich. “Was denn? Wenn sie nichtmal hallo sagt.”. .Himiko blickte genervt zu ihm. “Ich habe dich vorhin schon gesehen.”, “Und deswegen willst du mir nicht hallo sagen? Schön dass ich wieder Zuhause bin?”, “Nein.”, zischte sie und nahm sich eine Schreibe Brot. “Gut....wie du meinst.”. Jonathan nervte sie nicht weiter. Sie steckte vollkommen in der Pubertät. Wir bedienten uns an Brot und beschmierten sie. Wir genossen das Abendessen zusammen und als wir fertig waren und aufgeräumt hatten ging es ins Wohnzimmer, zumindest für Myriel, Jonathan und mich. Die anderen 3 kehrten in ihre Zimmer zurück.  Holly musste noch was für die Hochschule machen,Sirena ebenfalls ein paar Hausaufgaben und Himiko wollte einfach nur ihre Ruhe, kuschelte sich ins Bett und schrieb mit ihrem Handy ihren Freunden.
Als es 21 Uhr war brachte ich Myriel hinauf in ihr Zimmer. Sie war zwar schon 12, aber dennoch wollte sie immer noch eine gute Nacht Geschichte hören und dass ich sie ins Bett brachte. Ich tat es auch gerne.  Als ich sie ins Bett gebracht und die Geschichte vorgelesen hatte gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann nochmal bei den anderen vorbei.  Holly war derweil an ihrem Laptop, Sirena ebenfalls und Himiko, die telefonierte derweil. So sagte ich allen noch Gute Nacht und ging dann wieder hinunter zu Jonathan. Ich ließ mich erschöpft neben ihn nieder und schmiegte mich an ihn. Ich war so kaputt vom Alltag,, aber dennoch war glücklich und zufrieden.  Jonathan legte seinen Arm um mich und zog mich zu sich. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ich sah ihn an und lächelte.  “Du wolltest weitermachen wo wir am Telefon aufgehört haben.”, “Wollte ich das?”. Er grinste mich an und strich mir über die Wange. “Willst du das denn Harley?”, wisperte er. In mir kribbelte es wie verrückt. “Ja das will ich.”, wisperte ich zurück. Jonathan beugte sich zu meinen Lippen und küsste mich sinnlichst. Ich erwiderte den Kuss und zog ihn zu mir. Meine Zunge drang schon in seinen Mund ein. Ich hatte mich den ganzen Tag nach ihm gesehnt. Ich wollte ihn nur noch fühlen, spüren. Ich setzte mich auf seinen Schoß und strich über seine Brust. Meine Zunge umspielte immer stürmischer die seine. .Jonathan erwiderte das alles und hatte seine Hände auf meine Taile. Er strich über meine Seite.  Seine Hände schoben sich unter mein T-Shirt. Ich keuchte leicht weil es einfach so himmlisch war wie er mich berührte und küsste.  Ich rieb darauf mein Unterleib gegen seins. Wollte sein bestes Stück einfach nur fühlen. Wir machten eine ganze Weile so weiter bis er mich packte und aufs Sofa legte. Er befreite mich von meinem Oberteil und küsste mich dann wieder, fuhr mit seiner Hand über meine Seite und nackte Haut.  Einer meiner Hände wanderte zu seiner Intimzone. Ich fing an sein bestes Stück zu reiben. Spürte sofort wie es ihn erregte, mich ebenfalls. Ich spürte wie ich ebenfalls zwischen den Beinen feucht wurde.  Jonathan ließ seine andere Hand dann auch zwischen meine Beine wandern und tat dasselbe. So besorgten wir es uns erst gegenseitig bevor wir danach nackt waren und noch richtigen Sex hatten. Eben das volle Programm. Als wir beide gekommen waren lagen wir Arm in Arm auf dem Sofa. Ich lag mit dem Rücken zu ihm und hatte meine Hand auf seine. Irgendwie wurde ich nachdenklich. Ich war so glücklich dass ich Angst hatte es wieder zu verlieren oder dass Mr.J sich rächen wollen würde. Sicher würde er uns eines Tages finden und ich wusste dass Mr.J mich solange jagen würde bis er mich fand.  “Was ist los Harley? So betrübt?”. Jonathan küsste meine Schulter. In mir kribbelte es wie verrückt dass ich nicht anders konnte und meinen Gefühlen freien Lauf lleß. “Ich habe Angst dass Mr.J uns alles wieder nimmt...dass ich dich verliere nd die Kinder.”. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. Jonathan erwiderte meinen Blick. “Das wird er nicht. Selbst wenn er es versuchen sollte werde ich ihn Steine in den Weg legen.”. Er strich mir über die Wange und küsste diese dann. “Und wenn ich dich verlieren werde?”. Jonathan sah mich an. Er legte seine Hand plötzlich auf mein Herz “Du wirst mich nie verlieren, ich bin immer da drin Harley. Immer, egal was unsere Körper trennt, aber unsere Herzen und Seelen sind immer verbunden und werden nie getrennt sein. Ich werde immer bei dir sein, in deinem Herzen Harley.”. Er küsste wieder memine Wange. Ich sah ihn einwenig traurig an. Das waren schöne Worte. Dann legte ich meine Arme um seinen Hals und Jonathan küsste mich wieder auf die Lippen. “Geh nie wieder fort.”, wisperte ich. “Das werde ich nicht. Nie wieder Harley.”, hauchte er zurück und wir küssten uns noch eine Weile bis wir dann auch ins Bett gingen und unsere Klamotten natürlich mitnahmen. 
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Chapter 1
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Es waren mittlerweile 18 Jahre her nachdem wird nach Irland ausgewandert waren. Wir wohnten in einem gemütlichen großen Haus auf einem Berg. Schön in der Natur und abgeschieden von der Stadt. Hier hatten wir unsere Ruhe. Von Mr.J hatten wir zum Glück nichts mehr gehört. Jonathan und ich waren derweil verheiratet und hatten 4 Kinder. Alles Mädchen. Holly, Sirena, Himiko und Myriel. Und ich sage euch mit pubertierenden Mädchen ist ganz was los im Haus. Jonathan hatte wieder als Psychiater angefangen und hatte seine eigene kleine Praxis. Ich hingegen war Hausfrau geblieben. Einer musste sich ja um die horde Kinder kümmern. Und ich tat es gerne. Ich wusch die Wäsche und putzte. Mit kochen hatte ich es nicht so da halfen mir aber Sirena und Holly. Die beiden zeigten großes Interesse daran und ihr Essen schmeckte auch wunderbar. Ich war stolz auf meine Töchter. Himiko und Myriel hingegen malten viel und hingen viel zusammen. Sie waren eben die Nesthäckchen. 12 und 14 Jahre. Ein süßes Alter.
"Himiko steh auf du musst gleich zur Schule.", rief ich als ich durch den Flur im 1.Stock des Hauses ging und einen Korb voller Wäsche vor mir her trug. Ich hörte nur ein murmeln aus ihrem Zimmer. Dann ging ich zur nächsten Tür und klopfte an dieser. "Myriel ebenfalls aufstehen.". Sirena und Holly waren derweil im Bad und machten sich fertig. Holly stylte sich schön. So wie ich einst als Harley Quinn. Ich verwendete zwar immer noch den Namen Harley aber mein langes Haar band ich mittlerweile zu einem einzigen Zopf zusammen oder zu einem Dutt. Dennoch behielt ich das mit den bunten Farben in den Spitzen bei. Jonathan kam mir in dem Moment entgegen. Er lächelte leicht. Er kam wohl gerade aus dem anderen Bad. Bei sovielen Leuten reichte eins nicht. Er stoppte vor mir. "Guten Morgen Lotusblume.", gab er von sich und beugte sich zu meinen Lippen. Ich schloss die Augen kurz und erwiderte den Kuss. Dann löste er sich aber wieder von mir. Ich war einwenig später wach geworden als er. Ich lief noch im Bademantel herum und meine Haare waren offen und hingen mir über die Schultern. "Bahh könnt ihr das nicht woanders machen. Da kommt einem ja die Kotze hoch.", kam es von Holly die an und vorbei ging. Ich grinste breit. "Du bist doch nur neidisch.", "Oh nein ganz sicher nicht. Das ist ja ekelhaft!". Mit den Worten verschwand sie schon in ihr Zimmer. Sirena kam dafür nun ebenfalls aus dem Bad. Sie hatte das Gespräch halbwegs mitbekommen. "Holly ist übelst neidisch da ihr Levi sie nicht so auf Händen trägt wie Dad es bei dir tut Mum. Aber dennoch muss ich ihr Recht geben dass es schon manches Mal eklig ist wie ihr aneinander klebt.". “Ihr seid ja nur neidisch.”, meinte Jonathan darauf und griff schon seinen Arm um meine Taile. Er zog mich absichtlich zu sich ran und küsste mich, und das nicht nur mit den Lippen. Seine Zunge stupste schon die meine an. Ich musste grinsen und erwiderte es ohne weiteres. Sirena verzog das Gesicht und verschwand ebenfalls in ihrem Zimmer. Jonathan löste den Kuss wieder. “Wir können ruhig noch weiter machen.”, “Heute Abend, ich muss in einer halben Stunde bei der Arbeit sein.”, “30 Minuten reichen doch..”. Ich stellte den Wäschekorb ab und griff seine Krawatte .Ich zog ihn einfach mit ins Bad welches nun leer war und schloss die Tür. Jonathan grinste mich an. “Du kannst einfach nicht die Finger von mir lassen.”, “Wer fängt wenn immer an?”, hauchte ich und war ihm ganz nah. Jonathan zögerte nicht lange. Er packte mich und hob mich auf das Waschbecken. .Dann strich er mit seinen Händen über meine Seiten und küsst mich verlangend. Ich erwiderte den Kuss sofort. Er schob so gleich seine Zunge wieder in meinen Mund.  “Mama kannst du die Tür aufmachen? Mir ist schlecht.”, kam es von der Tür. Jonathan löste den Kuss. “Das andere Badezimmer ist auch noch frei.”, rief ich Himiko zu. Sie seufzte und wandte sich schon ab.  “Ob sie was schlechtes gegessen hat.” Ich grinste “Es gab doch noch kein Frühstück.”, “Du kennst doch Himiko Harley. Sie nascht nachts wenn alle schlafen.”, “Das hat sie wohl von dir.”, “Von mir? Wer ist denn hier immer nachtaktiv von uns beiden.”, “Ja nachtaktiv, aber ich esse nachts nicht. Das machst eher du wenn du nicht schlafen kannst. Früher habt ihr beide immer Mitternacht in der Küche gesessen und gegessen als ich mir mal was zu trinken geholt habe.”, “Mitternachtssnake ist gesund. Genau wie dieser Snack hier.”. Er küsste mich wieder und strich weiter über meine Seiten. Ich keuchte.  Er schob dabei meinen Morgenmantel hinauf und berührte meine nackte Haut was ein starkes Kribbeln in meiner Bauchgegend verursachte und ich mehr von ihm wollte. Ich fing schon an an seinem Gürtel herum zu fummeln.  Jonathan löste den Kuss und grinste breit. “Jetzt?”, “Für einen Quickie reicht es doch.”. Als ich den Gürtel auf hatte machte ich mich an seinem Knopf und Reißverschluss zu schaffen. Ich grinste ihn frech an. “Ich kann dich auch gefügig machen.”. Jonathan erwiderte mein Grinsen. Er schnappte meine Hände und nahm sie von meiner Hose, dann befreite er sich schon selbst von dieser. Er öffnete meinen Morgenmantel und befreite mich davon. “Du solltest nicht immer mit Unterwäsche schlafen..Harls~.”. Meinen Namen raunte er nur. Ich liebte es wenn er das tat. Jonathan griff meinen Slip und zog ihn mir zaghaft aus. Ich war total willig und zog ihn an der Krawatte wieder zu mir um ihn wieder zu küssen. Dabei sprang ich vom Waschbecken und Jonathan drängen mich gegen die Wand. Ich striff ihn noch seine Unterhose hinunter und fing an gierig mit ihm zu züngeln eh er sein gutes Stück in mich stieß. Und das immer und immer wieder. Ich keuchte und stöhnte, aber verhielt mich recht leise.  Die Kinder mussten ja nicht mitbekommen was wir hier trieben.  Er griff meine Hände und drückt sie über meinen Kopf. Wir griffen beiden zu. Als wir so zu Gange waren klingelte es natürlich an der Haustür. “Wer ist das denn jetzt.”, gab ich von mir und stöhnte. “Lass dich nicht von ablenken. Die Kinder können aufmachen.”, gab er nur von sich. Doch dann... . “HARLEEN!”, hörte ich meine Mutter rufen. Ich seufzte und löste den Kuss. “Ich glaube das wars.”. Jonathan wich von mir. Wir wussten beide dass wenn sie da war wir keine Ruhe vor ihr hatten. So zogen wir uns wieder an. Ich öffnete die Tür und schon stand sie vor mir, aber nicht nur sie, sondern auch meine Schwester WIgburg, welche einen Präsentkorb in den Händen hielt mit viel Marmelade und Brot. “Wir waren beim Bauern und haben euch was mitgebracht. Und da Wigburg in die Nähe der Schule eurer Kinder muss dachte sie nimmt sie Himiko, Sirena und Myriel mit.”, “Ja sehr schön.”, gab ich nur von mir und ging an den beiden vorbei. Wigburg sah skeptisch zu Jonathan. “Und was habt ihr hier zusammen im Bad getrieben?”, “Ich musste auf Klo und Harley hat sich die Zähne geputzt.”, log Jonathan gekonnt ohne eine Miene dabei zu verziehen. Er ging ebenfalls an den beiden Damen vorbei und ging dann die Treppe runter um in die Küche zu gelangen, wo derweil Sirena und Myriel saßen. “Und was machst du hier Mutter?”, “Ich wollte dir einwenig im Haushalt helfen. Bei den vielen Kindern bist du sicher überfordert.” , “Mum! Ich komme sehr gut alleine klar!”. Ach Gott meine Mutter konnte so nerven. Sie klebte einen immer so an den Hacken. Gerade wollte ich was sagen da hörte man Himiko sich übergeben. Sofort eilte ich zu dem Bad am Ende des Ganges und klopfte gegen die Tür. “Alles ok Himi?”, “Nein..hört man doch.”, gab sie von sich und kotzte erneut. Sofort ging Mutti zur Tür. “Kind, brauchst du Unterstützung? Vielleicht jemand der dir die Haare zurückhält oder deine Hand hält?”. Ich hob nur eine Augenbraue. “Das brauche sie sicher nicht!”, “Ich bringe mal den Korb hinunter.”, meinte Wigburg und ging schon hinunter. Himiko übergab sich erneut. “Du bleibst heute Zuhause!”, gab ich noch von mir und wandte mich ab. “Ich bleibe hier, falls die Kleine was brauch.”, “Ja ja.”. Als ich runter gehen wollte kam mir Holly entgegen. Da diese schon 18 war ging sie auf eine Hochschule. Sie hatte sogar schon einen Führerschein und ein eigenes Auto. Wir waren eben gute Eltern, immer das Beste für unsere Kinder.  “Frühstückst du heute denn mit uns?” ,”Nein muss mich beeilen.”, meinte sie nur und eilte die Stufen runter. “Ah verstehe, Levi.”, “Geht dich nichts an Mum!”, rief sie noch und eilte in den Flur um sich die Schuhe anzuziehen. Ich kam derweil hinunter. “Bis heute Abend.”, sagte Holly nach und verschwand aus der Tür.  Ach sie war schon so groß geworden... . Sirena würde in 2 Jahren auch dort sein und dann würden beide sicher ausziehen. Wie gut dass Himiko und Myriel noch jung waren. Kinder waren einfach was Besonderes. 
“Sag mal Schwager, wie läuft deine Arbeit so?”, gab Wigburg von sich die mit ihm und Sirena und Myriel in der Küche war. Myriel aß friedlich ihre Kellogs, während Sirena ihr Brot mit Salami mampfte.  “Bestens.”, meinte Jonathan nur und trank einen Schluck von seinem Kaffee.  Ich kam darauf zu ihnen und ging an den Kühlschrank. “Ich muss dann los.”, meinte Jonathan und kam zu mir. “Bahhhh!”, maulte Sirena schon. Myriel lächelte zufrieden. “Ist doch schön wenn Mummy und Daddy sich so lieben.”. Jonathan grinste und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, doch löste er diesen wieder und ging dann. “Bis heute Abend.”. Mit den Worten war er verschwunden.  Wigburg sah zu Myriel die schon den Löffel ablegte aber noch was in der Schüssel hatte. “Schön aufessen! Sonst regnet es morgen!”:  Ich lächelte und setzte mich mit einer Müllermilch zu ihnen. “Lass sie doch. Sie müssen nicht alles aufessen wenn sie satt sind.”, “Wenn du meinst. Naja... .”. Sie sah zu den Mädchen. Sirena war nun auch fertig. “Dann holt eure Sachen ich fahre euch heute.”, “Wuhu Tante Wigburg fährt uns!”, gab Myriel die Jüngste freudig von sich und düste wie ein Flugzeug hinauf in ihr Zimmer um ihren Schulranzen zu holen. Sirena räumte noch ab und ging dann auch hoch. Sie war sehr reif für ihr Alter.  Mutter stand immer noch bei Himiko vor der Tür. “Himiko Schatz, geht es wieder?”, “Nein..ich bleibe einfach noch eine Weile hier.”.  Sirena kam den dem Badezimmer vorbei. “Was ist denn mit Himi?”, “Sie übergibt sich.”, “Oh. Gute Besserung Himi!”, rief Sirena noch und wartete noch auf Myriel eh sie wieder die Treppe runter gingen und mit meiner Schwester das Haus verließen. Ich verabschiedete die Drei noch und ging dann hinauf.  Nun war ich mit Mutti und Himiko alleine. Und einem Berg an Hausarbeit.  “Himiko geh ins Bett, ich hole dir einen Eimer. Im Bad ist es doch unbequem.”. Himiko öffnete darauf schon die Tür. Sie war total erschöpft.  “Okay... .”. Sie trottete zurück in ihr Zimmer und kuschelte sich ins Bett. “Ich koche Tee.”, meinte Mutter und ging hinunter in die Küche. Ich kam mit einem Eimer zurück in dem etwas Wasser war und stellte diesen an ihren Bett. Lächelnd setzte ich mich zu ihr und strich ihr über die Stirn. “Wenn es dir besser geht fahren wir zum Arzt. Sicher hast du Magen-Darm. Ruhe dich aus.”. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ wieder ihr Zimmer.. Dann wandte ich mich dem Wäschekorb von vorhin zu den ich abgestellt hatte. Ich ging ins Bad wo die Waschmaschiene war und tat die Wäsche in diese, tat Waschpulver hinein und schaltete sie an. Dann machte ich mich selbst frisch im Bad und ging ins Schlafzimmer zurück um mich anzuziehen. Als ich fertig war ging ich wieder in die Küche. Mutter kam mir auf der Treppe entgegen mit einem Tablett an Zwieback und Tee. “Das wird ihr sicher helfen.”, “Ja bestimmt. Aber nerve sie nicht, sie brauch Ruhe.”, “Sicher.”. Ich ging hinunter und sie hinauf. Mutter öffnete die Tür und stellte das Tablett auf Himikos Nachtschrank ab. “So der Fencheltee wird deinen Magen beruhigen.”, “Danke Oma.”, “Bitteschön, kann ich sonst noch was für dich tun Kind?”, “Nein danke Oma.”, “Dann gehe ich deiner Mutter mal zur Hand. Wenn was ist ruf uns.”. Sie nickte. Mutter verließ ihr Zimmer und schloss die Tür.  Himiko seufzte und holte ihr Smartphone hervor. Sie rief ihren besten Kumpel Andi an. “Hey sorry aber ich wollte dir sagen dass ich heute Nachmittag nicht kommen kann weil ich krank bin.”, “Oh okay, was hast du denn?”, fragte er besorgt nach. “Magen-Darm wohl. Ich hing eben über dem Klo.”, “Okay dann ruhe dich aus. Soll ich nachher mal vorbei kommen?”, “Kannst du machen, aber dann nicht solange.”, “Nein nur für 1 Stunde oder so.”, ,”Okay gut, dann melde dich wenn du losfährst.”, “Mache ich, bis dann.”, “Bis dann.”. Sie legte auf und legte das Handy beiseite. Dann schloss sie die Augen und schlief ein.
Als die Hausarbeit getan war warf ich mich aufs Sofa. Mutter setzte sich zu mir. “Geschafft.”,”Wieso holst du dir keine Haushaltshilfe? Ihr habt doch das Geld.”, “Mum! Ich bin vollständig gesund und kann das alles noch alleine!”, “Ja aber diese haufen Arbeit jeden Tag.”, “So ist das eben wenn man viele Kinder hat.”, “Wollt ihr denn noch eins?”. Überrascht sah ich sie an. “Ich meine so einen Jungen. Das wäre doch was. Ich würde mich so über einen Enkel freuen. Ich habe 2 Töchter und 4 Enkelinnen, ich möchte gerne noch einen Enkel haben! Deine Schwester will ja keine Kinder.”, “Mum! 4 Kinder sind haufen Arbeit!”, “Aber sie sind alle alt genug! Sie können schon teils für sich selbst sorgen. Du müsstest dich doch nur um 1 Baby kümmern.”. Ich lehnte mich zurück, legte meinen Kopf in den Nacken und starrte nachdenklich die Decke an. “Bitte Harleen. Ich bin bald nicht mehr da! Ich möchte noch einen Enkel haben!”, “Du bist 63 Mutti! Das dauert noch bist du stirbst!”, “Man weiß nie! Vielleicht falle ich morgen die Treppe runter und breche mein Genick. Also? Erfüllst du mir diesen Wunsch?” Ich seufzt. “Na schön..ein Sohn wäre nicht schlecht. Und ich bin ja auch mittlerweile 42.”, “Dennoch sind du und Jonathan nicht wirklich gealtert.”, “Wir halten uns eben jung.”, meinte ich noch und erhob mich wieder. “Ich fahre mit Himiko zum Arzt. Du wartest hier auf Sirena und Myriel.”, “Okayyyyyy. Soll ich was kochen?”, “Nein! Lass ja deine Finger vom Herd! Wir wissen ja was letztes Mal passiert ist als du gekocht hast! Die Nudeln waren echt schwer von der Decke abzubekommen!”. Mit den Worten ging ich hinauf und öffnete leise Himikos Tür. Diese war auch schon wieder wach. Sie lag im Bett und spielte an ihrem Handy. “Machst du dich fertig? Wir fahren jetzt zum Arzt.”, “Ja Mum.”. Sie stand schon auf. “Ich warte unten auf dich.”. Wieder ging ich hinunter. Ich sah darauf dass Jonathan einen Brief vergessen hatte der an einen Patienten war. Ich steckte ihn in meine Handtasche die sich unten befand und zog meine Schuhe an. Himiko kam auch schon kurz darauf. “Fertig?”. Sie nickte. Ich lächelte leicht und wuschelte ihr durchs blonde Haar. “Mum!”, murmelte sie. “Entschuldige.”. “Wir sind dann mal weg!”, rief ich Mutti zu und verließ mit Himiko das Haus. Wir stiegen in meinen Wagen. Ich startete den Motor und fuhr los. Himiko sah während der Fahrt aus dem Fenster.  Sie war nicht sehr redebedürftig. Sie war eher so dass sie nicht viel von Jonathan und mir hören wollte, sie war in der Phase wo Eltern out waren. Nach 20 Minuten kamen wir auch bei unserem Hausarzt an.  Ich meldete Himiko an der Rezeption an und wir setzten uns ins Wartezimmer.  Wie die Jugend so war spielte sie wieder an ihrem Handy. Doch waren wir in der heutzutage nicht besser Da ich ja noch Jonathans Brief hatte holte ich auch mein Handy hervor und tippte ihm eine Nachricht dass ich den Brief einsteckt hatte und nach dem Arztbesuch vorbei bringen würde.  Er antwortete auch recht schnell. Kurz darauf wurde Himiko auch schon aufgerufen. Wir gingen zusammen in das Zimmer des Arztes und warteten auf diesen. Nach ein paar Minuten kam er auch schon. Himiko legte sich auf die Liege und der Arzt tastete ihren Bauch ab und untersuchte sie. “Tja ich würde sagen dass sie sich Magen-Darm eingefangen hat. Ich verschreibe ihr ein Medikament gegen Übelkeit und Erbrechen und schreibe sie bis Freitag krank.” “Gut.”, meinte ich. Himiko setzte sich auf die Liege und wartete bis der Arzt mir das Rezept reichte. Wir gingen darauf in die Apotheke die gleich nebenan waren und stiegen zurück ins Auto. “Ich muss nochmal zu deinem  Vater, er hat einen Brief für einen Patienten Zuhause vergessen.”, “Okay.” ,meinte sie nur. Ich fuhr darauf los und fuhr Richtung Jonathans Praxis.  Als ich eingeparkt hatte wandte ich meinen Blick zu ihr. “Willst du hier warten oder mitkommen?”, “Ich komme mit.”. Sie schnallte sich ab “Okay dann mal los.”. Wir stiegen beide aus und gingen auf die kleine Praxis zu. Himiko sah sich etwas um als wir drin waren während ich zur Rezeption ging und der Kollegin von Jonathan Bescheid gab und ihr den Brief reichte. “Den kann ich auch persönlich empfangen.”, “Papa.”, gab Himiko von sich und sah zu ihrem Vater. Mein Blick fiel zu Jonathan.  “Hast du nicht zutun?”, “Mein nächster Patient kommt erst in 20 Minuten. Ich habe also einwenig Zeit. Wollt ihr noch was trinken?”, “Ja mein Hals ist trocken.”, meinte Himiko. Wir folgten Jonathan in eins seiner Behandlungszimmer. .Er schenkte uns etwas Wasser in 2 Gläser.  Wir setzten uns alle Drei an den Tisch im Raum. “Und? Was hast du nun?”, fragte er Himiko. “Magen-Darm.”, meinte sie nur knapp. “Dann steck uns nicht an.”. Er grinste leicht. “Haha sehr witzig.”, “Nicht? Du könntest uns alle infizieren. Vielleicht sollten wir dich in eine Karantene stecken.”, “Jonathan sei nicht so gemein.”, gab ich von mir. Er grinst mich an. “Was denn? Wir haben nicht genug Klos.”. Ich seufzte und stand dann auf. “Wir sollten dann mal wieder.”, “Sind doch noch 5 Minuten.”, meinte Jonathan. “Genug Zeit Harley..”, hauchte er. “Hör auf damit! Wir gehen jetzt.”, “Was denn? Ich mach doch nichts.”. Er grinste breit. “Ich schreibe dir nachher wenn ich Pause habe. Dann habe ich genug Zeit für dich Harley.”, “Okay das reicht jetzt! Mehr will ich nicht wissen.”, mischte Himiko sich nun und stand ebenfalls auf. Ich grinste breit und sah zu Jonathan. “Dann schreib mir.”, “Immer doch.”, erwiderte er. Ich verließ mit Himiko das Zimmer und ging zurück zum Wagen. “Ihr seid echt pervers.”, “Was denn? Er hat doch nur gesagt dass er mir schreibt.”, “Ja wer weiß worüber ihr schreibt. Sicher nicht über Hi wie gehts dir?Gut und selbst? Was machst du so?”. Ich grinste nur amüsiert. “Du wirst das noch verstehen wenn du verliebt bist Himiko. In der Liebe ist alles erlaubt. Auch CS.”, “Das wollte ich jetzt gar nicht wissen!”.  Mir entwich ein Lachen. Wir stiegen ins Auto. “Du willst nicht wissen was deine Schwestern alles für schmutzige Ding machen. In der heutigen Jugend ist es doch normal dass man sich über Technik...befriedigen kann.”, “Ich gehe gleich zu Fuß!”, “Ich bin ja schon ruhig.”. Ich schmieß den Motor an und wir fuhren wieder nach Hause. 
Es war bereits Mittag und Sirena und Myriel wren bereits Zuhause als wir ankamen. “Mutti?! Ich habe doch gesagt du sollst nichts kochen!”, gab ich verärgert von mir als ich den Geruch von Nudeln wahrnahm. Ich ging in die Küche und sah Sirena am Herd.  “Omi kocht auch nicht Mum sondern ich. Ich dachte ich nehme dir mal die Arbeit ab da deine Kochkünste ja eh zu Wünschen übrig lassen.”. Ich hob eine Augenbraue. Himiko kam nach mir in die Küche. “Mhh das duftet aber. Was gibt es für Soße?” ,”Tomatensoße.”, “DU isst nur Zwieback!”. Himiko seufzte und verdrehte die Augen. “Ja, ich gehe oben in mein Zimmer.”. Sie wandte sich ab und ging.  Mutti saß am Küchentisch und sah zu uns. “Myriel ist oben?”, “Jap. Sie wollte noch einwenig malen bevor es Essen gibt.”, “Okay.”.
Während wir Zuhause waren betrat meine Schwester die Praxis meines Mannes. Jonathan verabschiedete genau in dem Moment einen Patienten  Überrascht ah er zu Wigburg. “Wigburg, was führt dich hier her?”, “Ich muss mit dir reden”, “Gut, dann komm rein. Ich habe 15 Minuten.”.  Wigbrg folgte ihn ins Gesprächszimmer.  Jonathan schloss die Tür. “Also? Worum gehts?.. Sie hielt ihm einen Zeitungsartikel von Gotham hin welcher schon über 20 Jahre alt war.  “Ich weiß über dich und meine Schwester Bescheid! Sie war der Sidekick des Jokers und du der Meister der Furcht den man Scarecrow nannte. Ihr habt Unschuldige gefoltert und umgebracht.”: Jonathan war überrascht, blieb aber kühl. “Das ist Jahre her. Harley und ich haben unsere Leben geändert nachdem wir zueinander gefunden hatten. Was willst du mir damit jetzt sagen? Dass du uns verpetzt?”, “Nein. Ich will dass du mir hilfst den Mörder meines Mannes und Kindes zu finden!”, “Bitte?”, “Mum denkt dass mein Mann an einer Krankheit gestorben ist, aber das ist er nicht. Er wurde erstochen. Ich habe es ihr nur nicht gesagt um sie nicht zu beunruhigen. Mein Sohn hingegen wurde auf die schlimmste Art und Weiße ebenfalls umgebracht. Er war noch ein Baby!”, “Wieso weiß Hildegard nichts von deinem Sohn?”, “Ich habe es ihr nicht gesagt dass ich schwanger war. Ich hatte mich 1 Jahr vom Leben abgeseilt nachdem mein Mann verstorben war. Also, hilfst du mir ihn zu finden und zu foltern? Ich weiß dass du mit einem halluzigenen Angstgas gearbeitet hast, ich will es an ihn anwenden! Er soll unglaubliche Qualen erleiden!”. Sie faltete die Zeitung wieder zusammen. Jonathan zögerte. “Du weißt dass Harley das nicht gefallen wird. Sie will ein normales Leben und die Vergangenheit hinter sich lassen”, “Meiner Schwester müssen wir auch nichts davon erzählen.” Sie hielt ihm ihre Hand hin “Abgemacht Jonathan?”. Er zögerte wieder, dann nahm er die Hand entgegen. “Kein Wort zu Harley.”, “Nein ganz sicher nicht. Danke.”. Sie wandte sich ab und verließ seine Praxis wieder.  Jonathan ließ sich nachdenklich in seinen Stuhl sinken. 
So speisten wir darauf zusammen das Mittagessen welches Sirena gekocht hatte. Himiko hingegen musste sich mit Zwieback zurecht geben.  Schließlich klingelte es als wir gerade fertig mit Essen waren. “Ich gehe schon. Ist eh für mich.”, meinte die 14 Jährige und ging zur Tür,. Sie öffnete diese und lächelte leicht. Sofort umarmte sie ihren besten Kumpel Andi trat herein. “Na dir scheint ja wieder sehr gut zugehen.”, “Ja mir geht es besser.. Lass uns in mein Zimmer gehen.”. Himiko stiefelte schon zur Treppe, doch kam ich in den Flur und hielt beide auf. “Hallo Andi, lange nicht mehr gesehen, schön dass du Himi besuchen kommst.”, “Mum es ist gut jetzt.”, gab Himiko genervt von sich. Ich grinste leicht “Geht schon.”. Andi folgte Himiko hinauf und in ihr Zimmer. Ich hörte darauf mein Handy piepsen. So holte ich es gleich aus der Tasche. Jonathan hatte mir eine Whatsapp Nachricht geschrieben. Ich lass diese und ging seiner Bitte nach wegen Telefonieren.  Mutti räumte derzeit mit Sirena die Küche auf. “Hast du nichts zutun?”, fragte ich und biss auf meinen Fingernnägeln vor Nervösität herum als er dran ging. “Nein, ich habe 1 Stunde Zeit für dich Harley.”, “Oh wie charmant. Jetzt willst du noch mit mir telefonieren? Obwohl wir uns fast 24 Stunden Zuhause sehen?”, “Ich wollte einfach deine Stimme hören.”. Ich grinste. Es freute mich wenn er sowas sagte und mich nie vernachlässigte.  “Bist du alleine?”. Ich sah zur Küche rüber. “Sirena, Mutti und Myriel sind in der Küche.”, “Dann geh dahin wo dich keiner sieht”, “Wieso? Was hast du vor?”. Ich bekam mein Grinsen nicht von dem Gesicht und marschierte schon in das Gästebad welches sich unten befand Es war recht klein. Ich schloss die Tür ab und setzte mich auf den Toilettendeckel. “Und jetzt? Ich bin im Bad.”, “Und du bist ganz alleine ja?”, “Ja. Wer sollte hier sonst sein? Geister? Du hast doch nicht das vor was ich denke oder?”, “Was sollte ich denn vorhaben? Harls~. “, er raunte meinen Namen nur wieder.  Es machte mich wuschig in der Birne. “Hör auf.”, kicherte ich und kaute weiter auf meinen FIngernägeln herum. “Ich will dich lieber direkt anfassen.”, “Das geht aber gerade nicht, also musst du dich mit dem zufrieden geben was gerade möglich ist. Aber in der Fantasie ist alles möglich Harley., “Jonathan wenn mich jemand hört.”, “Dann stecke dir was in den Mund wo du reinschreien kannst..”.  “Nein ich reiße mich zusammen. Jonathan~.”, erwiderte ich genauso in einem verführerischen Ton. Er grinste leicht. “Was soll ich machen? Mir die Muschi streicheln?”. Er lachte leicht. “Dass du immer so direkt sein musst Harley.”, “Ich bin eben sehr offen! Und ich probiere gerne aus.” hauchte ich verführerisch und spielte drauf mit einer Haarsträhne die aus meinem Dutt gefallen war.  “Also Dr.Crane, was soll ich tun?”, “Du weißt schon was du tun sollst Harley.”. Ich legte meine Hand darauf schon auf meinen Schritt. “Aber wo bleibt da das Vorspiel?”, “Das holen wir nachher nach. Also?”. Ich zögerte kurz und fing an mich unten zu massieren. Mir entwich ein Keuchen. Jonathan grinste amüsiert. Ich hatte mich lange nicht mehr selbst berührt seitdem die Kinder da waren. Wir hatten generell nicht mehr so das Sexleben wie früher, da wir viel zutun hatten durch die Kinder und er mit seiner Arbeit, doch Sex hatten wir noch. Nur konnten wir nicht mehr so kreativ sein. Ich strich immer intensiver und sachter und stellte mir vor dass es seine Hand wäre die mich dort berührte. “Mach weiter Harley.”, raunte er Seine Stimme brachte mich fast um den Verstand.  Ich wurde locker und entspannt und ließ mich gegen die Spülung fallen, spreizte meine Beine weiter. “Soll ich mich direkt berühren Jonathan.”, “Wenn dir danach ist.”,antwortete er. Ich öffnete darauf meine Hose und steckte meine Hand in diese und meinen Slip, dann fing ich an mich mit 2 Fingern unten zu befriedigen. Mit entwich ein Keuche und ein Stöhnen. Es war irgendwie aufregend, Telefonsex hatten wir noch nie gemacht. Es war mal was anderes.  “Jonathan.”, keuchte ich.. “Ja meine Liebe?”, “Es ist soviel prickelender wenn es deine Hand ist.”, “Dann stell es dir vor. Fantasiere Harley. Stell dir vor dass ich es wäre.”. Den letzten Satz hauchte er nur. Ich verlor mich darauf in der Vorstellung und wurde immer erregter. Meine Wangen wurden rot weil mir so heiß wurde. “Jonathan.”, keuchte ich vor Erregung. Er grinste breit und genoss es. Ich spürte wie feucht ich wurde und das Scheidensekrät nur so aus mir rausfloss. Ich massierte immer schneller und fester. So intensiv dass ich die Gefühle kaum noch aushielte und laut aufstöhnte und das mehrmals.  Darauf klopfte es schon an der Badezimmertür  “Mama was machst du da drin?”, hörte ich Myriel Ich erschrak und blickte zur Tür. Jonathan grinste noch immer, er hörte die Stimme seiner Tochter.  “Wir machen nachher weiter wenn ich Zuhause bin.”, “Was? Nein! Ich bin total erregt! Du kannst jetzt nicht auflegen.”,”Kann ich nicht?”, “Nein! Jonathan!”. Ich keuchte und machte einfach weiter. Wieder entwich mir ein Stöhnen. “Steck dir was in den Mund damit sie dich nicht weiter hört.”.  Ich sah mich um und griff mir ein Handtuch, ein kleines und knüllte es etwas zusammen, dann steckte ich es mir in den Mund dass ich darauf beißen konnte. Ich rekelte mich vor Erregung einwenig hin und her während ich mit einem Finger ins Loch stieß. Myriel klopfte jedoch weiter an die Tür. “Mami ist alles in Ordnung?”. Ich spürte wie die Erregung immer mir stieg und wusste dass es gleich vorbei. Ein heftiges Zucken erhaschte mich und ein universeller Orgasmus durchflutete mich. Ich nahm das Handtuch aus meinen Mund und schloss meine Hose wieder. “Kann ich jetzt auflegen Harley?”, “Es war deine Idee!”, “Ja und wir machen nachher da weiter.”, “Ich liebe dich.”, gab ich noch von mir. “Ich liebe dich auch.”, erwiderte er und wir legten auf. Ich strich mir durchs Haar und öffnete dann die Tür. Mittlerweile stand nicht nur Myriel vor der Tür, sondern auch Sirena und meine Mutter. Sirena sah recht genervt aus. “Hattest du mit Dad Telefonsex oder was? Dich hat man bis in die Küche gehört?”, “Was? Nein..ich hatte Verstopfung!”, log ich.  “Kind ich habe doch gesagt du sollst mir einen Enkel machen, aber nicht über Telefon!”. Ich verdrehte genervt die Augen. “Geh endlich nach Hause Mum!”,. Mit diesen Worten wandte ich hinauf und ging ins Schlafzimmer. .Ich ließ mich auf das große Doppelbett fallen und starrte nachdenklich die Decke an. Mein ganzer Körper prickelte und bebte noch immer. Ich war noch immer so erregt und wollte Jonathan nur noch spüren. Ich konnte es kaum noch abwarten bis er nach Hause kam. 
...continue....
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Proluge
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Wie ich in diese Zelle gekommen bin? Ganz einfach, alles begann vor 3 Monaten: 
Es war mal wieder einer dieser Tage wo Mr.J und ich eine heftige Auseinandersetzung hatten. Er schrie mich an schlug mich, das Übliche eben Er behandelte wie mich Dreck und das erkannte ich erst vor 3 Monaten. Wir hielten uns in seiner Lagerhalle außerhalb von Gotham auf wo kein Bullenschwein auf die Idee kam dass wir uns dort zurückziehen würden. Mr.J hatte einige von Gothams Verbrechern zusammen getrommelt. Darunter auch Scarecrow, oder besser gesagt Dr.Jonathan Crane, welcher ebenfalls ein ehemaliger Psychiater aus dem Arkham Asylum war, genau wie ich.  Ich kannte Jonathan nicht gut, wir hatten eigentlich nicht viel miteinander zutun. Es war einfach nur eine Bekanntschaft da er viel für Mr.J arbeitete So liefen wir uns ab und an mal über den Weg.  Und an diesem Tag vor 3 Monaten bekam er die heftige Auseinandersetzung zwischen Mr.J und mir mit.  Die Wochen zuvor schon zweifelte ich daran ob es wirklich Liebe war was ich für den Clown of Crime empfand. Seitdem ich ihm aus dem Arkham befreit hatte und sein Sidekick wurde, war er nicht immer nett zu mir.  Immer wieder schrie er mich an oder holte mit der Hand aus, er nahm sich auch gerne sexuell was er wollte. Und da ich in ihn vernarrt war erlaubte ich es ihm und stand sogar noch drauf. Doch war es eher das kleine Mädchen in mir das nach Aufmerksamkeit schrie und dies bei ihm fand.  An diesem Tag jedoch war es anders als sonst. Es verletzte mich sehr was er sagte, dass ich verschwinden sollte und nie mehr wieder kommen sollte, dass mich niemand brauchte und ich nur ein Haufen Elend bin, eine Beleidigung für die Welt. Es waren genau die Worte die mein alkoholkranker Vater zu mir gesagt hatte. Meine Eltern hatten sich getrennt als ich gerade in der Pubertät war. Ich hatte noch eine Schwester Wigburg, doch diese sah ich nie wieder, ,genau wie meine Mutter. Mein Vater wollte dass ich bei ihm blieb. Mutter bekam dafür Wigburg und er wollte dass wir keinen Kontakt zueinander hatten. So landete in der tiefsten Hölle die ich je erleben durfte.  Mein Vater war nicht anders wie Mr.J. Er schrie, schlug zu und missbrauchte mich mehrmals sexuell.  Vielleicht war dies ein Grund wieso ich so einen Held in Mr.J sah. Er tat einfach was er wollte, er ließ sich nicht kontrollieren. Und das war es was ich nie konnte in meiner Jugend, das Wort gegen mein Vater zu erheben, ich habe mir immer alles gefallen lassen.  Und als ich Mr.J traf wollte ich einfach nur noch ausbrechen.  So wurde ich zu Harley Quinn, die Clownprinzessin.  Doch an diesem Tag zweifelte ich an allem. Seine Worte trafen mich so sehr dass ich kein Wort raus bekam und einfach nur getroffen da stand und mir die Wange hielt. Jonathan hatte alles mit angesehen. Er hatte gesehen wie er mich angeschrieen nd geschlagen hatte. Mr.J hatte kurz darauf den Raum verlassen und uns allein gelassen. Jonathan kümmerte sich sofort um mich. Er wollte sich meine Wange ansehen doch zuckte ich erst zurück. Die Tour von Mr.J hatte so gesessen dass ich in dem Moment vorsichtig war vor anderen Männern. Doch redete er ruhig auf mich ein und ich ließ es zu. Als Jonathan mit seinen Fingern über meine Wange strich fühlte ich eine angenehme Wärme. Was ich lange nicht mehr empfunden hatte. Wir gingen darauf in den Ruheraum wo sich ein Kühlschrank befand und Jonathan schnappte sich ein Kühlkissen. Er legte es sofort auf meine Wange. Zum ersten Mal waren wir uns extrem nahe gewesen. Und ich musste zugeben dass ich mich beruhigte. Dass der Streit zwischen Mr.J und mir wie vergessen war für einen Moment. Ich legte meine Hand auf die seine und wir sahen uns in die Augen. So schöne blaue Augen. Sie waren so tiefsinnig. Als wäre er ein Geheimnis. Dennoch löste er sich von mir und ließ sich in den Sessel im Raum nieder. Er strich sich durch das Dunkelbraune Haar und lehnte den Kopf zurück. Es sah einfach nur unglaublich anziehend aus, jedenfalls wirkte er so auf mich. Dass ich von allein auf ihn zuging und mich auf seinen Schoß setzte.  Jonathan sah mich darauf an. Er war einwenig erschöpft von dem ganzen kisten schleppen für Mr.J. . Seine Hand griff mein Handgelenk, ganz sanft. Ich ließ locker und vertraute ihm einfach. Warum wusste ich nicht, es war einfach ein Gefühl dass alles gut war. Sachte zog er meine Hand mit dem Kühlkissen von meiner Wange. Er zog mich leicht zu sich und gab mir einen Kuss auf die schmerzende Wange. Ich schloss meine Augen. Es kribbelte in meinem Kopf vor Entspannung…aber nicht nur in meinem Kopf prickelte es, auch in meinem Bauch. So sanfte Berührungen. Sowas kannte ich gar nicht mehr.  Ich öffnete wieder die Augen. Jonathan sah mich an. Ich verlor mich in seinen Augen und beugte mich zu seinen Lippen. Kurz hielte ich inne, dann aber kam er mir schon entgegen und küsste mich.. Ich schloss wieder die Augen und erwiderte den Kuss. Es war der schönste Kuss den ich je hatte.  Soviele schöne und warme Gefühle die mich in dem Moment durchfluteten. Ich vertiefte den Kuss, wollte mich nicht mehr von ihm lösen, es war einfach zu schön. 
Und das meine Lieben ist der Grund wieso ich nun in dieser Zelle hocke. Ich bin mit Scarecrow durchgebrannt und habe Mr.J den Rücken gekehrt.  Ich habe mich in Jonathan Crane unsterblich verliebt!  Er gab mir etwas was ich noch nie zuvor in meinem Leben empfunden habe. Jonathan und ich arbeiteten darauf zusammen, wir waren einfach untergetaucht, ,davon gelaufen, machten unsere eigenen Geschäfte. Er ließ mich bei sich wohnen und wir schliefen etliche Male miteinander.  Das Resultat davon war dass ich nun im 2.Monat schwanger war.  Doch das war nicht der Grund wieso ich hier war. Der Grund warum war, dass er mich verloren hatte. Dass der Clown seine Freundin verloren hatte.  Jonathan war zum Glück nicht Zuhause und nicht in Gotham gewesen als Mr.J mich aufgesucht hatte und mich herbringen ließ.  Grinsend sah ich zu dem Wachmann der vor meiner Zelle stand Ich leckte an der Stange und bewegte mich verführerisch.  “Oh Bob, willst du mich nicht rauslassen? Ich lass dich auch meinen Arsch anfassen.”, gab ich von mir da ich ihn kannte und wusste dass er mir ewig auf den Arsch geglotzt hatte. Doch Bob verzog keine Miene. “Nein Harley! Der Boss brauch dich.”, “Oh wofür denn? Zum vögeln?”. Ich rekelte mich verführerisch an den Stangen meiner Zelle die inmitten eines großen Raumes einer weitere Lagerhalle stand. “Ich weiß nicht was er mit dir vor hat, aber sicher kein Kaffeekränzchen!”, “Oh wie schade. Ich wollte doch so gerne mit Mr.J eine Tasse Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen.”.  Die Türen öffneten sich und der Clown persönlich kam herein.  Ich grinste breit. “Puddin! Lange nicht mehr gesehen.”. Er kam auf mich zu und stoppte vor der Zelle. Sein Blick wirkte nicht gerade erfreut.  “Du gehörst an meine Seite Harley.”. Mein Grinsen wurde nur noch breiter.  “Wer sagt das? Du? Derjenige der mich fortschickte? Der mich loswerden wollte? Wieso bin ich also hier? Du warst mich doch los.”, “Ja das war ich… .”. Er ging auf und ab. “Aber ich dachte mir was würde ich nur ohne dich machen. Du warst immer ein gutes Mittel zum Zweck.”. Er stoppte nun wieder vor mir und sah mich an. “Ich will dich wiederhaben Harley!”, “Oh wie süß! Nur leider…habe ich kein Interesse mehr daran Puddin! Ich bin zurzeit sehr glücklich und es könnte nicht besser laufen.”, “Ja das weiß ich. Schließlich hat der gute Johnny sich auch nicht mehr blicken lassen nach diesem einem Tag. Ich will dass du ihn verlässt und zu mir zurückkommst Harley! Wenn du meinen Befehl nicht befolgst überlege ich mir was ich mit ihm mache. Sieh mal, er ist vielleicht der Meister der Angst, aber ich bin der Meister des Chaos! Und ich kann jedes Leben ins Chaos stürzen. Egal wie schön es gerade ist. Also was ist Harley? Freiwillig oder muss ich dich dazu zwingen?”.  Mein Grinsen blieb dennoch auf meinen Lippen. Ich kannte Mr.J gut. Ich kannte ihn besser als jeder andere.  “Nice.”. Ich wich von den Stangen zurück. “Da nehme ich den freiwilligen Weg. Lässt du mich dann aus dieser Zelle raus? Es ist wirklich ungemütlich hier drin.”. Natürlich war dies nur eine Lüge, ich hatte nicht vor ihm wieder zu folgen und mich zu fügen. Ich spielte mit ihm, wie er mit mir spielte.  Ich musste nur warten bis Jonathan zurück ins Gotham war, dass wir ihn überführen konnten.  Er sah mich ernst an, als wenn er mich mit seinem Blick untersuchte ob ich die Wahrheit sagte, dann aber ließ er von Bob die Tür öffnen und ich trat heraus. “Danke.”, grinste ich noch immer. “Also? Wo fangen wir an Puddin?”, ,”Das wirst du noch sehen. Komm mit.”. Er wandte sich ab und schlenderte zurück zur Tür. Ich sah nochmal zu Bob, zwinkerte ihm zu und folgte Mr.J. 
Ich erledigt somit ein paar Aufträge für Mr.J und spielte sein Spiel mit.  Er war wirklich im Glauben dass ich wieder schwach geworden wäre.  Dass ich ihn noch immer so verehren würde, doch da lag er falsch.  Jonathan gab mir etwas was noch keiner mir gab. Die Gefühle zu ihm waren Echt und sehr tief. Viel tiefer als bei Mr.J.  Deswegen würde ich dem Clown of Crime nie wieder Folge leisten!  Mein Plan war es ihn zu hintergehen und ihn vielleicht zu stürzen.  Doch Jonathan hatte andere Pläne.  Wie ich es geplant hatte kam er zu der Lagerhalle. Wir trafen uns heimlich. Da mit jeder hier vertraute folgte mir auch niemand.  So trafen wir uns hinter der Halle. Ich hatte Jonathan per WhatsApp schon alles erklärt gehabt.  Er reichte mir eine Waffe. Ich nahm sie entgegen und lud sie.  “Harley, wenn wir ihn zu Fall gebracht haben, dann verlassen wir Gotham.”.  Ich dachte ich hörte nicht Recht. Sofort sah ich ihn an. “Was?”. Er sah mich an. “Es ist zu gefährlich hier! Für dich und das Kind!”, “Was? Aber vorher…ich habe dir davon nichts gesagt.”.  Jonathan sah mich ernst an. “Der Schwangerschaftstest im Mülleimer sagt so Einiges Harley.”. Ich seufzte leicht. Ich nahm das alles gar nicht so ernst.  Ich war schwanger ja, aber war ich überhaupt eine gute Mutter? Ich war kriminell, korrupt, verrückt. Eine Psychopathin!  “Hör zu, du lockst Joker raus und ich kümmere mich um den Rest. Dann läufst du zum Wagen vor dem Waldrand und steigst ein. Du wartest bis ich komme und dann hauen wir von hier ab….und fangen neu an.”.  Ich sah ihm in die Augen. Abhauen…neu anfangen. Und das mit ihm. Das hörte sich alles so toll an. Ich nickte. “Alles klar.”. Ich wandte mich ab. Doch griff Jonathan nochmals nach meinem Arm. Er riss mich zurück. Ich sah fragend zu ihm und eh ich mich versah lagen seine Lippen auf den meinen. So warm und weich. Ich verlor mich fast darin. Doch war jetzt nicht die Zeit dazu. Er löste sich wieder von mir. “Jag ihn raus.”. Ich grinste. “Logo!”. Somit machte ich mich wieder auf den Weg hinein in die Halle und suchte nach Mr.J. Ohja das wurde ein Spaß, endlich konnte ich ihm das zurückgeben was er mir all die Jahre angetan hatte.  “Puddin.”, rief ich und grinste amüsiert vor mich hin.  Ich schlenderte durch die Halle und lief Bob mal wieder über den Weg. Sein Blick fiel zu der Waffe. “Mr.J hat doch gesagt du sollst dich nicht an seinen Waffen vergreifen.”, “Oh mir war aber danach.”, gab ich noch von mir eh ich ausholte und mit der Kante vom Ende der Waffe gegen sein Gesicht schlug und er bewusstlos zu Boden ging. “Das hat gesessen uhhhh.”.  “Harley was tust d da?”, kam es schon hinter mir. ich drehte mich und hielt die Waffe in die Höhe. Spielerisch wirbelte ich sie um meinen Finger. “Er hat mich belästigt was sollte ich machen? Mich begrabschen lassen?”. Mr.J sah mich ernst an, er sah mir an dass mit mir nicht spielen war. Breit grinsend hielt ich die Waffe wieder in der rechten Hand und richtete sie dann auf ihn. “Wollen wir einwenig Fangen spielen Puddin?”. Da er keine Waffe bei sich trug wich er leicht zurück. “Oh so scheu heute Mr.J? Wo bleibt denn da der Spaß?”. Ich grinste breiter und lachte dann.  Mr. J wandte sich darauf schon ab und lief in die andere Richtung.  Ich folgte ihm. Er lief in einen der Räume und holte sich ebenfalls eine Waffe.  Ich stand in der Tür und sah zu ihm. “Wer von uns wird wohl gewinnen?”. Er drehte sich zu mir um. Nun bildete sich ebenfalls ein Grinsen auf seine Lippen. “Oh ganz bestimmt ich!”. Er zielte auf mich und schoss.  “Oh fuck!”, gab ich von mir und sprang zur Seite. So schnell ich konnte lief ich aus dem Raum, ich sollte ihn ja hinaus jagen. Mr.J folgte mir. So wie geplant. “Harley komm schon! Erst willst du mich erschießen und jetzt läufst du wie ein kleines Mädchen davon.”.  Ich lockte ihn darauf hinaus, direkt auf den Hinterhof der Lagerhalle.  Ich stoppte und drehte mich wieder zu ihm. Mr.J grinste triumphierend.  “Du kommst nicht weit.”, meinte er und wollte gerade abdrücken, da sprang Jonathan schon aus seinem Versteck hervor und sprühte Mr.J sein berühmtes Angstgas entgegen. Mr.J ließ die Waffe fallen. Er hustete und erlitt Wahnvorstellungen. Doch statt Angst zu zeigen lachte er nur verrückt auf, so typisch für ihn. Er hatte echt vor nichts Angst. Dennoch war er abgelenkt.  Jonathan griff die Waffe vom Boden und richtete sie auf den Clown of Crime.  Er schoss ihn ins Bein, so dass er uns nicht folgen konnte.  Mr.J gab einen Schrei von sich und sank in die Knie.  Jonathan steckte die Waffe ein. Ich ließ meine sinken. Jonathan griff meine Hand. “Komm schnell weg hier.”, gab er von sich.  Ich sah noch ein letztes Mal zu meinem Ex-Lover.  Nun war es vorbei, endgültig zu Ende, ich würde ihn nie wiedersehen, ich war nun frei. Frei von Joker.  Ich ließ mich mitziehen und lief mit Jonathan zum Waldrand wo sein Wagen stand. Rasch stiegen wir ein und fuhren davon. Noch ein letztes Mal sah ich aus dem Fenster und begutachtete Gotham, die Stadt in der ich aufgewachsen war.  Dann verließen wir sie. “Wo fahren wir hin?”, “Was hälst du von Irland? Da wird uns sicher niemand finden.”, gab Jonathan von sich. Ich sah zu ihm.  “Deine Mutter und Schwester wohnen doch dort oder? Sie freuen sich sicher dich wiederzusehen.”. Ich war total überrascht. Woher wusste er das?  Nachdenklich sah ich auf meine Hände. Er wusste soviel über mich, aber ich nicht viel über ihn. Ich wusste nur dass er ein ehemaliger Psychiater im Arkham war und als Scarecrow tätig war, der Meister der Angst. Aber..was war davor? Wie war er zudem geworden der er nun war? Wie war seine Kindheit? Hatte er Geschwister? Lebten seine Eltern noch? Ich wusste im Grunde gar nichs über ihn, dennoch liebte ich ihn….sehr sogar. Mehr als alles andere.  Ich nickte nur leicht. “Ja…wohnen sie.”. Nachdenklich sah ich aus dem Fenster und betrachtete die Landschaft. “Was bedrückt dich Harley? Bist du nicht froh fort zu sein?”, “Doch aber..sie wissen nichts von dem was ich getan habe. Ich will nicht dass sie mich hassen.”, “Ich bin sicher in Irland weiß niemand von uns, somit brauchst du es ihnen gar nicht zu erzählen, wir fangen einfach neu an. Ohne Verbrechen. Als ganz normale Menschen.” .Wieder nickte ich.  Konnte ich das überhaupt? Das foltern und alles was ich getan hatte war ein Ventil gewesen um mit meinen inneren Verletzungen umzugehen.  Doch wollte ich es versuchen, es war doch eigentlich das was ich mir immer gewünscht hatte. 
…..continue….
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