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24. Mittwoch: Heimfahrt
Auch die schönste Zeit ist irgendwann mal zu Ende. Wir geniessen nochmal ein Frühstück im Freien am Fluss und packen dann das in der Sonne getrocknete Zelt und alles Zeugs ins Auto.
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Die erste Stunde auf Landstraßen bis zur Autobahn bietet uns letzte Blicke in die hübsche Landschaft und weckt in uns Ideen für einen nächsten Urlaub in Frankreich.
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Auch Spuren der Tour de France, die hier vor ca. zwei Wochen durchkam (Belfort bis Macon) sind in vielen Orten noch sichtbar.
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Den Rest der Fahrt auf der Autobahn kennt jeder, braucht keiner und ist halt nötig, wenn man auf diese Art Urlaub macht. Wir sind dankbar, dass wir nach über drei Wochen ohne Panne oder gar Unfall wieder gut zuhause ankommen.
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23. Dienstag: Baden im statt Radeln um den See.
Wie wollen wir den letzten Tag hier verbringen? Nicht bloß verbummeln, aber auch nicht zu „stressig“. Bei Pontalier ganz nahe der schweizer Grenze liegt der Lac de Saint-Point. Obwohl nur 6 km lang und unter 1 km breit, ist er der drittgrößte natürliche See Frankreichs. Ideal zum Umradeln also und um danach darin zu baden.
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See und Landschaft wirken fast wie im bayerischen Alpenvorland. Aufgrund der Hitze ist uns inzwischen die Lust aufs Radfahren etwas vergangen. Daher fahren wir nur mit dem Auto um den See (schäm’) ...
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...und machen es uns an einem der Strandbäder gemütlich.
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Am späten Nachmittag sind wir zurück am Platz, kochen uns Espresso zu Baguetteresten mit Marmelade (rien de la tarte dans le Boulanger) und machen uns fein für das Abschlussessen im einzigen Bar-Cafe-Restaurant am Ort.
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22. Montag: mit dem Kajak auf der Loue.
Nur 100m vor unserem Campingplatz ist ein Kajakverleih. Was liegt also näher, als das zu nutzen?!
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Wir lassen uns ausstatten und einweisen. Dann werden wir und „unser“ Kajak drei Ortschaften weiter flussaufwärts zum Einstieg gefahren. Um halb zwölf legen wir ab.
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Vor uns liegen 8 km Fluß, 4 Wehre mit Kanurutschen, ein paar Brücken zum unterqueren, viele Flachs zum drüberhoppeln, dutzende Forellen zum Aufschrecken und zahlreiche Entenfamilien, die uns unbeeindruckt zuschauen.
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Nach einer kombinierten Bade- und Picknickpause an einer Kiesbank erreichen wir umhalb vier die Ausgangsbasis bzw. den Zeltplatz in Montgesoye.
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Den Rest des Tages geniessen wir die Atmosphäre auf dem Platz, lesen, machen Kaffee, bereiten das Abendessen vor - und holen 3 Tage Blog schreiben nach.
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21. Sonntag: Étape extrême en Franche-Comté
Heute bleibt das Auto stehen. Wir wollen uns und die Fahrräder bewegen - was auch geklappt hat - und wie...
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Ein Tourenvorschlag aus dem Bureau de Tourisme verspricht sehenswerte Highlights, die auf ca 60 km Rundfahrt mit dem Auto erkundet werden können. Das schaffen wir doch auch mit dem Rad!
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Der erste Abschnitt führt abwärts durchs Tal der Loue.
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