Einige Eindrücke vom Sommerurlaub in Slowenien und Kroatien (unser Urlaub mit den bisher meisten Tunneln und Serpentinen ).
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Wir stellen uns für sieben den Wecker und machen uns noch vor acht auf den Weg hinauf zum Vršič-Pass, dem höchsten in Slowenien. Sein Scheitelpunkt - an dem eine Schafherde für Entschleunigung sorgt - liegt bei 1.600m und er verbindet das Soča-Tal mit dem Save-Tal. Die Fahrt durch die 47 nummerierten Kehren ist atemberaubend und spektakulär (ein Video folgt noch). Dagegen ist der anschließende Wurzenpass rüber ins österreichische Villach „Kleinkram“.
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Die restliche Fahrt über ca 700km Autobahn ist manchmal zäh aber Gott sei Dank problemlos.
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Zuhause blättern wir durch die letzen drei Wochen des Tageskalenders „Was das Leben schön macht“ und stellen dankbar fest, dass wir vieles davon geniessen durften. Das i-Tüpfelchen setzt der Eintrag „Heimkommen“ am heutigen Datum.
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Nachdem es heute Nacht mehrfach heftig gewittert hat, ist der Morgen desto schöner.
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Wir radeln wir nach Bovec, um uns den Ort anzusehen und Lebensmittel zu ergänzen. Es sind zwar nur 12km, aber die haben es in sich, denn die Straße ist sehr befahren, teils mit giftigen Steigungen versehen und kurvenreich sowieso.
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Zurück am Platz legen wir uns auf eine Kiesbank am Ufer der Soča, lassen uns vom eiskalten Wasser kühlen und von der Sonne wärmen.
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Letzter „Tagesordnungspunkt“ ist eine kurze Wanderung zu den nahegelegenen Wasserfällen im Seitental…
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… bevor wir uns ein letztes mal vor traumhafter Kulisse unser Abendessen machen.
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Auch heute wollen wir die bewährte Kombination aus Radeln zum Wanderparkplatz und Aufstieg, diesmal zu einem See namens Krnzko Jezero, machen. Wir starten mit den Rädern vom Campingplatz zunächst die zunächst mäßige, dann immer steiler werdende Straße entlang der Lepena bis wir am Strassenende auf Schusters Rappen umsteigen.
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Den nun folgenden Aufstieg zum Bergsattel über 49 Serpentinen hatten wir und etwas leichter vorgestellt, …
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…aber wir halten durch und schaffen dann auch die restliche halbe Stunde zum See.
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Nach dem erfolgreichen Abstieg freuen wir uns, dass das Wetter gehalten hat, bringen wir unseren Flüssigkeitspegel wieder ins Lot und belohnen uns am Abend in der Campingplatz-Gaststätte mit einem leckeren Forellen-Mahl.
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Zum Abschluss unserer Reise möchten wir das Tal der Soca im äußersten Nordwesten Sloweniens kennen lernen, über das wir so viel Schönes gehört und gelesen haben. 25 km Luftlinie bedeuten aber 70 km mit dem Auto, wovon die ersten 14km ständig bergauf zum Scheitelpunkt auf 1280m und danach fast 25km ständig bergab ins Nachbartal bei Tolmin führen.
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