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24.5.25

wo zukunft zur gegenwart wird

passieren unerwartete dinge.

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9.5.25 / 10.10h

stille gibt klarheit.

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7.5.25 / 9.12h

solange du‘s nicht probierst, weisst du‘s auch nicht.

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6.5.25 / 21.38h

ist

die

stille

vorbei?

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6.5.25 / 21.35h

zufälle

es fällt einem zu, was darf und muss.

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5.5.25 / 17.06h

mann neben mir im bus, will aussteigen. ein hauch bier und zigaretten geruch.

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im museum

heute fragte mich jemand: wo bringe ich etwas bedeutsames das ich in der natur finde hin?

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4.5.25 / 9.29h

ich bin eine stimmungskanone

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3.5.25 / 17.11h

einen punkt setzten.

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29.4.25 / 17.06h

sehend

sehn ich mich

nach meh gseh.

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28.4.25 / 23.13h

festhebe ah strukture

will mer veränderige hasst.

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27.4.25 / 15.46h

handy genau so grichtet das d sunne im lige mich noed blendet

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25.4.25 / 17.11h

so, de april wills eus namal richtig zeige was fuer en siech er isch: mal rege mal sunne mal rege mal sunne.

liebe mai, bitte bis lieb zu eus.

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23.4.25 / 20.26h

ich zerdenke wieder alli szenarie wo moeglicherwis ihtrete chönnted. -ufd betonig moeglicherwis

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20.4.25 / 19.04h

Mascha Kaléko

»Take it easy!«

»Tehk it ih-sie« - sagen sie dir.

Noch dazu auf Englisch.

»Nimm's auf die leichte Schulter!«

Doch du hast zwei.

Nimm's auf die leichte!

Ich folgte diesem populären humanitären

Imperativ.

Und wurde schief.

Weil es die andre Schulter auch noch gibt.

Man muß sich also leider doch bequemen, es manchmal auf die schwerere zu nehmen.

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20.4.25 / 19.02h

so wechselhaft wies wetter im april, isch au mini lune

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19.04.25 / 13.16h

stillstand auch beim schreiben.