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Die wichtigsten Punkte bei der Rosenpflege
Die Pflegebedürfnisse sind von Blume zu Blume unterschiedlich - auch die Rose hat ihre eignen Ansprüche. Während die Wildrose auf die menschliche Pflege nicht besonders viel gibt, beansprucht die Gartenrose schon ein geringügiges „Verwöhnprogramm“. Neben einer hinreichenden Versorgung mit Wasser, gerade in den Sommermonaten sowie einer ausreichenden Düngung für ein ausgeprägtes Wachstum, verhilft auch ein Rosenschnitt der Rose zu neuer Stärke und neuem Wachstum. Besonders im kalten Winter bedarf die Rose zusätzlichen Schutz.
Wasser, Düngemittel, Rosenschnitt
Die Blume der Liebe bevorzugt einen eher sonnigen und luftigen Standort. Heranwachsen kann sie hier am besten - und das Wiegen im Wind trägt zeitweise ebenso zum Wohlbefinden bei. Mit bis zu 2,5 m ist das Wurzelwerk oft länger als die Rose groß - der Platzbedarf nach unten Kletterrosen muss für ein gutes Wachstum vorliegen. Was auf keinen Fall fehlen sollte sind Bewässerung und Nährstoffe - absolut lebensnotwendig für die Rose.
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Um die Rose zu kräftigen und ihre Gesundheit zu fördern, sollte zumindest einmal im Jahr, am besten im Herbst, ein Rosenschnitt vorgenommen werden. Sie kann somit stärkere Äste ausbilden, trägt mehr Blüten sowie ist weniger anfällig für Schädlinge. Der Rosenschnitt sollte glatt erfolgen, daher ist die Verwendung einer glatten Gartenschere angebracht. So wird die Schnittstelle weder gerissen noch gequetscht. Wann der richtige Zeitpunkt für den Rosenschnitt gekommen ist, lässt sich an jeder Rose individuell erkennen. Die Zeit ist dann gekommen, wenn die Rose verblüht und welke Blätter trägt. Währenddessen der perfekte Augenblick für den Herbstschnitt für eine Rose bereits im 8. Monat gekommen sein kann, kann der Zeitpunkt für eine andere auch erst im zwölften Monat liegen. Häufig wird auch ein zusätzlicher Rosenschnitt im Frühling empfohlen.
Schutz im Winter
Für die kalten Monate müssen die Rosen zusätzlich geschützt werden. Ein 15 bis 20 Zentimeter hoher Haufen aus Blättern und Gartenerde gibt der Wurzel einer Gartenrose einen guten Schutz in den kalten Monaten. Anders als Beetrosen, werden Kübelpflanzen mit Winterschutzmatten vor niedrigen Temperaturen geschützt. Winterschutzmatten bzw. -vlies geben ebenso dem Stamm einen guten Schutz vor niedrigen Temperaturen ebenfalls wie Juteband. Für den Frostschutz der Krone sollte eine atmungsaktive Hülle Anwendung finden.
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Rosen - mehr als nur ein bezaubernder Anblick
Wenn im Sommer die Rosen im Garten ihre volle Pracht und ihr Aroma entfalten, macht der Weg in den Garten gleich noch mehr Spaß. Bezogen auf die Pflanzengattung zählt die stolze Pflanze Kletterrosen zu den Rosaceae, den Rosengewächsen. Mittlerweile präsentieren bereits über 30.000 Rosensorten ihre Farbenpracht sowie Aromen in unseren Gärten. Das hohe Ansehen der „Königin der Blumen“ geht bereits auf die Zeit vor über 2.000 Jahren zurück. Natürlich hat die „Königin“ ebenfalls eine hohe Anzahl besonderer Namensgebungen unter ihren Rosensorten zu bieten, beispielsweise Blue Angel, Brennpunkt, Brightside sowie Charisma. Die Untergliederung in unterschiedliche Rosenarten
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Die einzelnen Rosensorten zählen zu diversen Rosenarten. Die Hauptkategorien Eine zusätzliche Bezeichnung für Gartenrose ist Kulturrose. Rosen lassen sich ebenso in die einmalblühenden und mehrfachblühenden Rosen unterteilen. Die Blütezeit der meisten Rosen ist im Sommer. Die mehrfachblühenden Rosen haben dabei zwei oder manchmal auch mehr Blütenintervalle in einem Sommer. Wird eine Aufteilung der Rosen nach Wuchsformen durchgeführt, kommen z. B. folgende Rosenarten in Betracht: Beetrosen, Bodendeckerosen, Stammrosen, Strauchrosen und Kletterrosen.
Doch nach welchen Besonderheiten wird in diese Rosenarten unterschieden?
Was ist bei der Untergleiderung in Rosenarten nach Wuchsform zu beachten?Jede Rosenart weist entsprechend
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