Der vorherige Abend ging nicht spurelos an uns vorbei und so waren wir etwas später unterwegs und assen ausgezeichnete Ramen zum Zmorgen.
Dann wurden wir von den Läden rund um den Nishiki Markt verschluckt. Es gab Castella- Kuchen und Donuts als Snacks.
Für eine Pause gingen wir spontan ins Mame Shiba Cafe.
Nach der Runde Hunde kuscheln verirrten wir uns in eine Arcade in der wir Purikura (Print-club Photos) und das Trommelspiel ausprobierten (beides war erstaunlich lustig trotz japanischer Anweisungen).
Dann erkundeten wir die Gegend rund um Gion (und assen Taiyaki) und am Abend den Yasaka-Schrei wo wir einmal mehr ein Yozakura-Festival antraffen.
Der botanische Garten Kyoto verfügt über Unmengen von unterschiedlichen Sakurabäumen. Die pink-weissen Wipfel schweben wie Wolken über den Köpfen der Besucher.
Dann gab es ausgezeichnete Lemon-Ramen.
Und nach ein bisschen spaziere gab es am Nachmittag Hanawarabimochi und Tee in einem traditionellen, wunderschönen Dessert-cafe.
Am Aben assen wir Yakiniku und fanden dann die Cavalierbar in welcher wir erstaunlich lustige zwei Stunden verbrachten.
I am absolutely cis but when a man INSISTS on opening doors for me I get so annoyed I consider becoming agender. I hate not being able to go through a door without being reminded of my gender by some dude Aggressively leaping in front of me to touch the handle first. Ok asshole, now I got no gender. Now what the fuck you gonna do? Crack the door a little bit? Stand with your hand on the door and cry? I'm just going to walk inside like a normal fuckin person.
Als erstes gingen wir in Kyoto zum Fushimi Inari Schrein, dem grösste Inari Schrein. Durch verwunschene Bergpfade und tausende von Torii-gates ging es hinauf zum Berggipfel.
Nach einem kleinen Snack erkundeten wir den Nishiki Markt und trafen dort Linda und Sandra für mein Highlight der Ferien: Karaoke!!!!!!
Das Frühstück war auch am 2. Tag wieder eine Entdeckungsreise.
Nach einem letzten Bad im Onsen packten wir unsere Sachen und machten uns mit Zug & E-Bikes auf zu den Hida-Osaka Wasserfällen, wo wir ein anderes Touristenpärchen aus der Schweiz trafen. Dank zünftigem Regen waren wir Vier die einzigen die die Wasserfälle besuchten.
Anschliessend ein paar Snacks einkaufen und ab in den Zug nach Kyoto.
Eigentlich wollten wir lange ausschlafen, aber Zmorgen gibts in unserem Ryokan nur bis 8:30. Das Essen hat aber absolut dafür entschädigt
Auch die eingemachten Okra schmeckten uns, trotz gewöhnungsbedürftiger konsistenz..
Dann gings im Yukata und Geta (traditionelle Japanische Flip-flops) ab ins Städtchen Gero Onsen.
Gero ist ein Touristen-Ort und Snacks gibts hier überall. Von Pudding der mit dem heissen Quellwasser produziert wird bis zu Odango-Style Croissants gabs hier viel zu probieren
Am Ende unserer Tour entdeckten wir eine Snackbar deren Namen unsere Ferien ziemlich gut beschreibt :)
Müde vom ganzen Snacken kehrten wir zu unserem Ryokan zurück und gönnten uns unseren lang ersehnten Mittagsschlaf im Zimmer mit schöner Aussicht.
Den Morgen verbrachten wir in der Touristenfalle/ Kunstinstallation TeamLab Planets.
… dann auf Snacks nach Asakusa:
Im Shinkansen gab es dann Ekibento.
Unsere ankunft in Gero, einer kleinen Onsen-Stadt in den japanischen Bergen, war spät und hektisch, dafür war unser Ryokan (Yunoshimakan) umso verträumter. Die Eineichtung kommt aus einer anderen Zeit (1930er Japan) und kaum eine Renovation hat diesen Charme verwässert. Da es ein Onsen Ryokan ist, kriegten wir für den Aufenthalt Yukata.
Am Morgen besichtigten wir den Katzentempel Gotoukuji. Wir hatten Glück, denn bei der Anfahrt konnten wir den Katzenzug sehen. Das ganze Viertel hat sich den Katzen verschrieben und es gab sogar (ausgezeichnete) Katzen Taiyaki.
Zum Lunch hatten wir einen kleinen Snack und Totoro- Cream puffs in der Shiro-Hige Cream Puff Factory.
Nach einem kleinen Spaziergang durchs Quartier gingen wir in Shinokitazawa Vintage shoppen, dann zur Miyazaki-Uhr in Midtown Tokyo und schliesslich nach einem Stopp in Sailor Moons Nachbarschaft als krönenden Abschluss auf den Tokyo Tower.
Kirschblüten in der Nacht anzuschauen nennt sich Yozakura und wird von einem Volksfest begleitet. In der Nacht heben sich die Blüten stärker vom dunklen Himmel ab und die Stimmung ist magisch. Wir gingen für Yozakura in den Ueno-Park.
Gestartet sind wir am Bahnhof Shibuya bei der Statue von Hachiko.
Anstelle eines Frühstücks gab es Erlebnisgastronomie in Form des Kumachan Onsen (Übersetzung: Bärchens Thermalquelle). Das Restaurant hat sich auf Shabu Shabu spezialisiert und alles hatte ein Bären-theme.
Danach trafen wir Linda und Sandra in Shibuya und assen fluffy Pancakes bevor wir in Richtung Harajuku losliefen.
Harajuku ist der Tod für Melek‘s Portemonnaie…. Dafür kriegte Derk im Milk Flagshipstore (legendäre Gothic Lolita Brand) einen Schirm geschenkt.
Für eine kleine Pause verweilten wir im Pompompurin Cafe.
Schliesslich assen wir unser günstigstes Essen bis jetzt in einer japanischen Fast Food Kette für 1000 Yen.
Und am Bahnhof Ueno nahmen wir drei supersüsse Donuts mit für den Zmorgen am nächsten Tag.
Wir haben etwa 4 Stunden in einem Einkaufszentrum verbracht. Ausser dem Pokemon Center, dem One Piece Store, dem Ghibli Store und dem Sanrio Cafe gab es auch ein Aquarium.
Nach all dem Shopping gab es Taiyaki:
und Ramen:
Danach regnete es leider, aber wir fanden in einem Cafe mit ausgezeichnetem Kaffee Zuflucht und schliesslich im grössten Anime-Merch Store der Welt.
Ikebukuro wa kakkoii desu!!!!
0 notes
Statistics
We looked inside some of the posts by
delekontour
and here's what we found interesting.
Average Info
Notes Per Post
193K
Likes Per Post
129K
Reblog Per Post
64K
Reply Per Post
238
Time Between Posts
18 hours
Number of Posts By Type
Text
17
Explore Tagged Posts
Fun Fact
70% of Tumblr users say the Dashboard is their favorite place to spend time online.