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den-treuen · 4 years
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den-treuen · 4 years
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Schau dir "Pädophiler vor eigener Familie bloßgestellt - Pedo Hunters 8" auf YouTube an
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den-treuen · 4 years
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den-treuen · 4 years
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Einzelner Artikel aus der Zeitschrift "Volk im Werden".
"Das Schicksal waltet über dem Menschen, sofern er ein schöpferisches, insofern ein charakterlich freies, Geschichte machendes und Geschichte erleidendes Wesen ist: das Schicksal waltet in der Geschichte, nicht in der Natur, nicht in der Gesetzlichkeit mechanischer oder biologischer Abläufe: das Schicksal steht nicht in den Sternen geschrieben, und Sterndämonen verhängen kein Schicksal. [...] Die Natur, auch sofern in ihr die schöpferische Grundkraft waltet, untersteht dem Gesetz und der Kausalität. Gerade sofern der Mensch unter dem Schicksal steht, wächst er als einziges Kind der Natur aus ihrem Bereich heraus und wird als einziges Geschöpf der Geschichte fähig." - S. 264
"Schicksal ist nicht Verhängnis, nicht Fatum. [...] Der orientalische Fatalismus - meist mit jemem Glauben an die Sterndämonen zusammenhängend, ist nicht arischer Schicksalsglauben. Asiens Völkerwogen und Ideenströme haben in Europa nie etwas anderes hinterlassen als Schlamm und Trümmer. Was uns die Araber aufbauender Kraft oder Idee vermittelten, stammte von den Griechen. Germanisches Schicksal hat mit asiatischem Fatum, seinen Gottesgeißeln und seinem Sternaberglauben nichts zu schaffen.[...] Wenn sich Schicksal webt aus dem Zufallenden, dem Geschickten, mit dem getroffenen Charakter [der einzelnen Persönlichkeit], so liegt in diesem schon die Forderung der Selbsterhebung und Selbstbehauptung, nicht der bloßen Unterwerfung und Hingebung mit fromm im Schoß gefalteten Händern. Hinter dem Charakter aber steht das Blut, die Rasse. Trifft das von außen Zufallende und Begegnende vollends auf den rassischen Charakter, dem die Gnade, die Berufung, der lebendige Glaube geschickt ist, so wird aus dem Widerstand die Erhebung, aus dem Kampf der Sieg des Helden, und wenn er seinen Sieg im tragischen Untergang besiegeln müßte. Der Sieg des im Schicksal Berufenen macht und bewegt die Geschichte, aus ihm quillt die Tat und das wirkende Wort. Sein Sieg bricht Zwangsläufigkeiten und Verhängnisse und setzt mit Eröffnung neuer Bahnen und Weisen für die am gleichen Leben teilhaben, für die mit ihm in der Gemeinschaft Lebenden, neue Gesetze. Im heldischen Sieg wirkt das Schicksal die Kraft der Geschichte.
Der Fatalismus und Dämonismus des Orients kennt keine Geschichte in diesem Sinne, sondern nur Katastrophen und Verhängnisse, Einsturz von Reichen als Naturereignisse, Sintfluten und Weltbrände, aus Steppe oder Wüste ausbrechende Völkerwogen und Gottesgeißeln, deren Symbole wohl die Kometen sein mögen. Das Fatum zerstört, das Schicksal baut vom heldischen Charakter her die Geschichte auf." - S. 265
Wer sich für die Thematik näher interessiert, dem sei das folgende Buch ans Herz gelegt:
Naumann, Hans: Germanischer Schicksalsglaube. Jena 1934.
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den-treuen · 4 years
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den-treuen · 4 years
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Treue um Treue
Vertrauen um Vertrauen
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den-treuen · 4 years
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Das Mädel mit der Fahne
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den-treuen · 4 years
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den-treuen · 4 years
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The Art of Richard Heymann
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den-treuen · 4 years
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Verlag Der Schelm - Verlag Der Schelm
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den-treuen · 4 years
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den-treuen · 4 years
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Bedenke deine Worte
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den-treuen · 4 years
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den-treuen · 4 years
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"Es ist unbestreitbare Tatsache, daß bei den altgermanischen Völkern der Frau annähernd die ihr gebührende soziale Stellung und Achtung eingeräumt war. Romanischer Einfluß und kirchliche Anschauungen haben dann einerseits die Überbetonung des geschlechtlichen Mehrwertes gezüchtet, andrerseits die Verachtung des Weibes als Inbegriff der Sündhaftigkeit gepredigt und damit das Weib als Objekt für Liebesfreibeuterei betrachtet und ihre Arbeit, ihren sozialen Wert verachten gelehrt."
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den-treuen · 4 years
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den-treuen · 4 years
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Bund deutscher Mädel
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den-treuen · 4 years
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Rose Marten as “Vroni Burger” in Jugendliebe (1947).
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