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Weißt du noch damals, wir gegen den Rest der Welt ?
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#10 Wenn das Leben zu kurz ist für Groll und zu lang für Reue
Wenn das Leben zu kurz ist für Groll und zu lang für Reue Das Leben ist kurz. Manchmal fühlt es sich an wie ein flüchtiger Moment, der kaum begonnen hat und schon wieder vergeht. Es lässt uns kaum Zeit, um wirklich zu begreifen, was wir haben – bis es plötzlich nicht mehr da ist.
Es tut weh, wie schnell sich alles ändern kann. Wie schnell jemand gehen kann, den man nie hat gehen lassen wollen. Ich habe das selbst erlebt. Ich habe jemanden verloren, der mein Herz zum Leuchten gebracht hat. Die Liebe meines Lebens. Und dieser Verlust… er brennt. Tief. Still. Unaufhörlich.
"Verzeih, nicht weil sie es verdienen, sondern weil du Frieden brauchst." Dieser Satz begleitet mich. Denn das Leben ist zu kurz für Groll. Zu zerbrechlich für ständiges Festhalten an Schmerz und Schuld. Manchmal müssen wir vergeben, nicht um der anderen willen, sondern um selbst weiteratmen zu können.
Es sind die Augenblicke, die zählen. Ein Blick. Ein Lächeln. Das Geräusch von vertrauter Stimme in einem stillen Raum. Das alles vergeht schneller, als man denkt. Deshalb sollten wir lernen, sie zu genießen, solange sie da sind. Denn was bleibt, sind Erinnerungen – schön und schmerzhaft zugleich.
Menschen kommen. Menschen gehen. Manche für einen Moment, andere für ein Leben. Aber keiner bleibt für immer. Und das ist vielleicht das Schwerste daran.
Ich schreibe das, weil ich es erlebt habe. Nicht aus Distanz, sondern aus tiefstem Inneren. Der Schmerz ist real. Die Lücke ist echt. Und doch schreibe ich es auf, um mich daran zu erinnern: Das Leben ist kurz, ja. Aber es ist auch wertvoll. Und vielleicht liegt darin schon die Antwort.
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#9 Zwischen Sehnsucht und Sünde
Es beginnt nicht mit einem Akt, sondern mit einem Blick. Einem jener Blicke, der sich tiefer in meine Haut gräbt als jede Berührung es je könnte. Es ist die stille Sprache zwischen uns, ohne Worte, aber voller Versprechen.
Ich sehe dich und spüre ein Ziehen in mir, das mehr ist als bloßes Verlangen. Es ist Sehnsucht. Roh. Ungestillt. Fast schmerzhaft schön.
Ich stelle mir vor, wie meine Hände deinen Körper erkunden, als wäre er ein Gedicht, das nur ich lesen darf. Mit Fingern. Mit Lippen. Mit Zunge. Ich will dich nicht einfach nur. Ich will dich schmecken. Fühlen. Atmen. Wenn du mich ansiehst, spüre ich dein Begehren. Und ich will mich nicht nur hingeben, ich will genommen werden. Nicht passiv, sondern ganz bewusst. Ich will dich verwöhnen, so intensiv, dass du vergisst, wo oben und unten ist.
Doch auch ich will deine Gier spüren. Wenn du dich nimmst, was du brauchst. Mich. Immer wieder. Deine Hände. Deine Lippen. Deine Stimme im Dunkel. Wir tanzen nackt in einem Spiel zwischen Dominanz und Hingabe. Ein Wechselspiel aus Lust und Kontrolle, aus sanftem Streicheln und festem Zupacken. Ich liebe es, wenn du mich forderst. Nicht grob, aber bestimmt. Und ich liebe es, dich zu fordern. Wenn ich spüre, wie du dich kaum beherrschen kannst.
Unsere Körper sprechen eine Sprache, die keine Grammatik braucht. Stöhnen wird zum Satzzeichen. Hautkontakt zum Ausrufezeichen. Ja, ich will dich. Nicht nur nachts. Nicht nur im Bett. Ich will dich morgens mit einem Kuss zwischen die Beine wecken. Ich will dich auf der Couch. An der Wand. Im Flüsterton einer schmutzigen Fantasie. Und doch bleibt es stilvoll. Denn unsere Lust ist kein Marktprodukt. Sie ist Kunst. Ein stilles Gemälde, das wir mit jedem Kuss neu malen.
Nicht plump.
Nicht billig.
Sondern tief, Echt und Ehrlich...
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#8 Zwischen Zeilen und Schweigen
„Ich frage mich, ob sie es je lesen wird. Ob sie je verstehen kann, was in mir tobt, was in mir schweigt.“
Manchmal sitze ich einfach nur da und denke an sie. Ohne Ziel, ohne Antwort. Es ist, als hätte sie ein Stück von mir mitgenommen, ohne es zu merken. Und ich weiß nicht einmal, ob sie je davon erfahren wird. Ob sie je spüren wird, wie oft ich ihre Nähe vermisse. Wie sehr ich sie vermisse.
„Sehnsucht ist der leise Schrei des Herzens, den niemand hört.“
Es sind die kleinen Dinge. Ihr Lachen, ihr Blick, der für einen kurzen Moment alles in mir still werden ließ. Ihr Geruch, der sich wie warmer Sommerregen in meine Erinnerung gebrannt hat. Manchmal glaube ich, ich rieche ihn noch, obwohl sie längst nicht mehr da ist. Es ist verrückt, wie sehr man etwas fühlen kann, das nicht mehr greifbar ist.
Die Liebe zu ihr hat sich verändert. Nicht, weil sie weniger geworden ist. Sondern weil sie schmerzhafter wurde. Früher war sie leicht, jetzt ist sie schwer. Sie drückt auf die Brust, wenn ich nachts nicht schlafen kann. Sie flüstert mir ihren Namen, wenn ich versuche, ihn zu vergessen. Und jedes Mal tut es ein bisschen mehr weh.
„Es tut weh, weil es wichtig war.“
Ich weiß nicht, ob sie je verstehen wird, was sie mir bedeutet. Ob sie je den Sturm in mir sehen wird, den sie hinterlassen hat. Vielleicht liest sie diese Zeilen nie. Vielleicht gehen sie einfach verloren, wie so vieles, was unausgesprochen blieb. Aber ich schreibe sie trotzdem, weil sie echt sind. Weil sie aus einem Herzen kommen, das nie aufgehört hat zu fühlen.
Es ist ein stiller Schmerz, der sich durch meine Tage zieht. Eine Melancholie, die bleibt, auch wenn die Welt sich weiterdreht. Und tief in mir bleibt die Hoffnung, dass sie es irgendwann fühlt. Irgendwann versteht...
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Es tut weh, weil es wichtig war...
#wichtig#mir#du#ich#liebe#vermissen#allein#einsam#schmerz#trauer#gedanken#ich liebe dich#liebeskummer
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Sehnsucht ist der leise Schrei des Herzens, den niemand hört
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#7 Ich Liebe dich noch immer...
Manchmal sitze ich einfach nur da und starre ins Leere. Die Welt um mich herum bewegt sich weiter, als wäre nichts geschehen, während in mir alles stillsteht. Es gibt Tage, an denen ich den Schmerz kaum spüre, und dann gibt es Momente, da trifft er mich mit voller Wucht wie ein kalter Wind mitten ins Herz.
Ich dachte, mit der Zeit würde es besser werden. Dass ich lerne, dich loszulassen, irgendwie damit umzugehen. Doch stattdessen lerne ich nur, den Schmerz zu verstecken. Ich habe gelernt zu funktionieren, aber nicht zu heilen. Du fehlst mir, auf eine Weise, die ich kaum in Worte fassen kann. Es ist nicht nur dein Lächeln oder deine Stimme, es ist deine ganze Art, dein Dasein, deine Wärme.
Ich vermisse dich nicht nur, wenn ich allein bin. Ich vermisse dich auch inmitten von Menschen, beim Lachen, beim Einschlafen, beim Aufwachen. Du bist überall und doch nirgends. Alles erinnert mich an dich, und gleichzeitig fehlt jede Spur von dir. Es ist wie ein Schatten, der immer da ist, aber den ich nicht mehr greifen kann.
Es gibt so vieles, das ich dir noch sagen will. So vieles, das unausgesprochen geblieben ist. Ich frage mich oft, ob du manchmal auch an mich denkst. Ob du mich vermisst. Ob du auch dieses Ziehen im Herzen spürst, das mich nicht mehr loslässt.
Ich liebe dich immer noch. Nicht auf eine naive, hoffnungsvolle Weise. Ich liebe dich auf eine stille, schmerzhafte Art. Diese Liebe brennt nicht mehr hell, sie glüht leise in der Dunkelheit. Aber sie ist da, unverändert, ungebrochen, obwohl alles um uns zerbrochen ist.
Es tut weh, dich zu lieben und dich gleichzeitig loszulassen. Es tut weh, jeden Tag ohne dich zu leben, während ich dich in Gedanken festhalte. Ich kämpfe gegen Erinnerungen, die mich gleichzeitig trösten und zerstören.
Ich wünschte, ich könnte dich einfach vergessen. Doch selbst das ist mir nicht vergönnt. Denn tief in mir, an einem Ort, den niemand sieht, bist du immer noch zu Hause.
Ich liebe dich immer noch. Und es tut weh. Jeden einzelnen Tag.
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Du fehlst mir in einer Art, die Worte nicht greifen können.
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Es ist schwer, jemanden zu vergessen, der dir so viel gegeben hat, woran du dich erinnern kannst.
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Es ist nicht die Abwesenheit, die weh tut, sondern die Tatsache, dass du mich nicht mehr brauchst.
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Man kann jemanden verlieren, obwohl er immer noch existiert. Das ist der schlimmste Verlust von allen...
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#6 Leb wohl...
Zwei Worte, so klein und doch so schwer. Sie gleiten über die Lippen wie ein leiser Windhauch, und hinterlassen doch eine Stille, die dröhnt. Es ist kein einfaches Tschüss, kein beiläufiges Auf Wiedersehen. Es ist das Ende eines Kapitels, manchmal sogar einer ganzen Geschichte.
In Leb wohl steckt eine Welt aus Schmerz, Hoffnung, Verlust und Erinnerung. Es ist ein Abschied, der nicht nur den Moment betrifft, sondern oft eine Ewigkeit bedeutet. Es ist das letzte Flüstern, bevor die Tür sich schließt.
Man sagt „Manchmal ist das Schwerste nicht das Loslassen, sondern zu akzeptieren, dass es vorbei ist“ und genau das trifft den Kern. Denn oft hält man fest, weil das Herz noch nicht bereit ist loszulassen, auch wenn der Verstand längst verstanden hat.
„Du bist gegangen und hast eine Leere hinterlassen, die kein Wort füllen kann“
So fühlt sich Leb wohl an – wie ein Echo, das immer wiederkehrt, obwohl derjenige längst verschwunden ist.
Es tut weh, jemanden ziehen zu lassen, den man liebt. Und doch ist es manchmal nötig. Aus Liebe, aus Vernunft, aus Notwendigkeit. Doch egal wie richtig es ist – es bleibt der Schmerz, der still im Schatten sitzt.
„Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut“
Denn selbst geplante Enden tragen Trauer in sich. Und manchmal liegt die größte Tragik nicht im Ende selbst, sondern in dem, was nie ausgesprochen wurde, in dem was man noch gemeinsam hätte erleben wollen.
So leise wie der Wind
so hart wie das Leben
so bitter wie die Wahrheit
Leb wohl.
Zwei Worte. Und doch ein ganzes Herz, das daran zerbrechen kann.
#6#liebe#vermissen#allein#schmerz#einsam#trauer#gedanken#ich liebe dich#liebeskummer#leb wohl#für immer#?
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Du bist gegangen und hast eine Leere hinterlassen, die kein Wort füllen kann...
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Manchmal ist das Schwerste nicht das Loslassen, sondern zu akzeptieren, dass es vorbei ist...
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Du vermisst sie oder ? Ja sogar sehr...
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#5 Ein regnerischer Tag..
Der Regen fällt als würde der Himmel mit mir trauern Jeder Tropfen auf dem Fenster klingt wie ein Echo deiner Stimme das ich nicht mehr hören kann Es ist einer dieser Tage an dem die Welt grau erscheint weil du fehlst nicht nur in meinem Leben sondern in jeder Faser meiner Existenz
„Manchmal ist das was wir am meisten wollen das was wir am schwersten behalten können“
Ich sitze da inmitten der Leere die du hinterlassen hast Alles erinnert mich an dich Die Lieder die wir hörten Der Duft der noch in den Kissen hängt Die Stille sie schreit lauter als jedes Wort
„Du fehlst mir an jedem Tag auf jede erdenkliche Weise“
Ich frage mich oft ob du mich auch vermisst Ob du manchmal inne hältst wenn der Wind durch die Bäume rauscht und an mich denkst Oder ob dein Leben einfach weitergeht während meines stehen geblieben ist
„Es ist seltsam wie jemand gleichzeitig alles sein kann und dann einfach nur noch eine Erinnerung“
Man sagt die Zeit heilt alle Wunden Aber was ist wenn die Zeit nur leert und nicht heilt Wenn das Einzige was sie bringt eine wachsende Sehnsucht ist dich noch einmal zu sehen dich noch einmal zu halten
„Die schlimmste Art jemanden zu vermissen ist neben ihm zu sitzen und zu wissen dass er nie wieder wirklich da sein wird“
Ich trage dich in mir in Gedanken in Träumen in Momenten in denen ich die Welt vergesse und du wieder da bist für einen Atemzug lang Heute regnet es und ich lasse den Regen über mein Gesicht laufen als könnte er die Tränen verbergen Aber ich weine nicht nur um dich ich weine um uns um das was hätte sein können um das was war und nie wieder sein wird
„Du bist fort aber du bist überall“
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4# Ich erzähle von dir...
Es gibt Geschichten, die nicht enden, auch wenn die Menschen darin längst getrennte Wege gehen. Deine Geschichte ist meine – nicht, weil wir noch zusammen sind, sondern weil du geblieben bist, wo niemand sonst Platz fand: in meinem Herzen.
Ich hatte das Glück, die Liebe meines Lebens zu treffen. Dich. Du warst Licht in Tagen voller Schatten, Ruhe in meinem Chaos, und Hoffnung, selbst wenn ich sie längst verloren glaubte. Aber ich habe Fehler gemacht. Zu viele. Ich habe dich nicht so gehalten, wie du es verdient hast. Habe nicht zugehört, nicht gesehen, was du brauchtest. Stattdessen war ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt – blind vor Unsicherheit, stumm vor Angst.
„Wir erkennen den Wert eines Menschen oft erst, wenn er längst gegangen ist.“
Heute stehe ich da, ohne dich, und erzähle von dir. Von deinem Lachen, das Räume füllen konnte. Von deiner Geduld, die meine Stürme ausgehalten hat. Von deiner Liebe, die ich nicht besser hätte beschreiben können – nur verlieren.
„Manchmal bekommt man keine zweite Chance. Manchmal ist das Leben einfach nur eine Lektion in Schmerz.“
Ich bereue es. Tag für Tag. Nicht, dass ich dich geliebt habe – sondern, dass ich nicht genug getan habe, um dich zu behalten. Nicht, dass wir gescheitert sind – sondern, dass ich dich scheitern ließ, ohne zu kämpfen. Ich sehe dich in fremden Gesichtern, höre deine Stimme in alten Liedern. Und jedes Mal frage ich mich: Was wäre gewesen, wenn ich mehr gewesen wäre?
„Das Herz erinnert sich, auch wenn der Verstand versucht zu vergessen.“
Vielleicht wirst du diese Worte nie lesen. Aber ich schreibe sie, weil ich dich ehre. Weil du die bist, von der ich immer erzählen werde – nicht als ein Kapitel meines Lebens, sondern als das Buch, das ich nie zu Ende lesen durfte.
#4#erzählen#uns#dir#wir#liebe#für immer#beziehung#vergangenheit#vermissen#schmerz#gedanken#liebeskummer#trennung
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