Tumgik
der-literarische-wolf · 6 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil4
Was für ein Gefühl wie sie meinen Arsch massierte und auch meine Rosette und Hoden verwöhnte. Sie kletterte auf den Tisch und massierte mit ihren extrem geilen Nippeln meinen Rücken bis herunter zum Arsch und wieder hinauf. „Herum drehen“ sagte sie knapp und das tat ich nur zu gerne. Mein Schwanz stand nun steil nach oben und wartete auf seine Behandlung. Der Vorsaft lief stetig und Jana leckte sich die Lippen. Aber sie ließ ihn provokativ aus. Ich betrachtete Jana nun ausgiebig, genauso wie sie mich nun bewundern konnte. Sie hatte ein breites Becken mit einem Arsch den ich unbedingt haben musste. Und ihre Brüste… nein, ihre geilen Titten… mega! Das sie sensible Nippel hatte, hatte ich ja schon bemerkt. Durch den Cockring war mein Schwanz sehr prall und die Hoden sehr schön betont. Nun nahm sie ihre Nippel und streichelte mit ihnen meine glänzende Eichel, verteilte den Vorsaft damit. Ich musste stöhnen und glaubte mich im Himmel, schloss meine Augen. Auf einmal spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel und sie stülpte sie bis zur Schwanzwurzel über meinen Schaft. „Hey… ich habe auch Hunger…“ und Jana kletterte in 69 auf mich drauf. Darauf hatte ich gehofft und griff in ihre eingeölten Arschbacken, vergrub mein Gesicht in ihre feuchte Möse. Ein brunftiger, betörender Duft strömte in meine Nüstern und ich leckte wie der Teufel. Sie schmeckte wahnsinnig gut und ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen toben. Jana blies meinen Schwanz als würde sie nie was anderes machen und ich musste mich zusammenreißen. Meine Hände glitten über ihre Arschbacken und immer wieder ließ ich einen Finger in ihrem Arschloch verschwinden. Janas stöhnen verriet mit das sie es möchte anal verwöhnt zu werden. „Ich will jetzt deinen Schwanz spüren Du geiler Wolf“ und sie stieg von mir ab. Ich erhob mich und sie legte sich auf die Massageliege, so das ich an sie heran kam. Eine Handtuchrolle unter ihrem Becken brachte ihre beiden Löcher in die Richtige Position. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern ohne Umschweife schob ich ihr meinen Schwanz in die tropfende Möse. Jana schloss die Augen und genoss wie ich sie fickte. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß hin und her, ich griff danach und knete sie feste. Zog und zwirbelte an ihren Nippeln. Jana biss sich auf die Hand damit sie nicht zu laut wurde und kam… und wie sie kam… sehr feucht und heftig… ausgelöst durch meine Tittenmassage. Sie saute mich richtig ein und ich verschmierte ihren Saft auf unseren Leibern. Jana kam zur Ruhe und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Das Massageöl würde mir nun bei meinem weiteren Vorhaben behilflich sein. Ein guter Schluck auf ihre Möse und es lief bis zu ihrer Rosette. Ich verteilte das Öl mit meiner Eichel und presste sie langsam in ihren Arsch. Wieder biss sich Jana in ihre Hand und forderte mich auf sie richtig in den Arsch zu ficken. Zentimeter für Zentimeter nahm sie meinen Schwanz mit ihrem Arsch auf und ich fing an zu stoßen. Dabei fingerte ich ihre Fotze die am saften war und mit einer Hand ihre Nippel. Heiß und eng war ihre Rosette, die Reibung an meinem Schwanz war sehr heftig und ich merkte wie sich meine Eier zusammen zogen. Ich zog meinen Schwanz ganz heraus um ihn etwas zu beruhigen. Ihre Rosette war so entspannt, das sie offen blieb und ich schütte etwas Öl hinein. Nun schob ich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch, fickte weiter. Jana kam schon wieder und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie pisste sich aus und die Natursekttropfen perlten von meiner eingeölten Haut ab. Sie so zu sehen hat mir den Rest gegeben und ich wollte jetzt abspritzen. „Wo willst Du es hin haben?“ fragte ich stöhnend und Jana stammelte was wie „Spritz mir auf den Bauch...auf meine Titten… ins Gesicht…“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arschloch und kletterte auf die Massageliege, stand wichsend über sie und kam so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich verteilte meine Wolfsmilch auf ihren Körper und labte mich an dem Anblick. Ich musste mich hinknien weil meine Beine flatterten. „Danke mein Wolf… das habe ich gebraucht…“ hauchte Jana mir zu und ich küsste sie. Ich half ihr von der Liege und wir reinigten so gut es eben ging die Kabine. Dann nahm ich sie an der Hand und wir verließen den Massagebereich. Die Masseuse zwinkerte uns mit errötetem Gesicht zu, wir waren wohl doch nicht ganz so leise. „Lass uns noch schnell duschen und zu Silvie gehen, bevor sie in der Sauna vertrocknet….“ sagt Jana zu mir und vielleicht erfahrt ihr wie es weiter geht…
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der-literarische-wolf · 6 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil3
Jana wehrte sich nicht dagegen und ich flüsterte ihr ins Ohr „So schnell sieht man sich wieder….“ und dann zu beiden gewandt „Ich nehme an das die Damen auch aufs Restaurant warten. Darf ich Sie beide zu einem Drink einladen?“ Sie nahmen meine Einladung dankend an und ich stellte mich vor. Wir unterhielten uns bei einem Gin Tonic und wechselten auch schnell zum Du über. Ich fand heraus das sie ihre 40 jährige Freundschaft feierten und auch bis Sonntag im Hotel verweilen würden. Silvie merkte an das es Zeit sei ins Restaurant zu gehen und ich begleitete die beiden. Als wir drei zum gleichen Tisch geführt wurden sagte Jana schmunzelnd „Warum überrascht mich das nicht?“ und ich zwinkerte ihr zu. Die beiden saßen mir gegenüber und so konnten wir das Essen genießen und uns dabei wunderbar unterhalten. Ich merkte an das ich nun gehen würde, weil ich eine Ganzkörpermassage gebucht hatte. „Dann sehen wir uns ja gleich schon wieder im Spa….“ sagte Silvie grinsend und wir gingen gemeinsam zu unseren Zimmern. Jana kam mir ganz nahe, flüsterte „Die Katze kann es kaum erwarten den Wolf in der Sauna zu sehen…“ und griff mir in den Schritt. „Miau….“ hörte ich noch und weg war sie. Ich zog mich nun fürs Spa um und ging mit Bademantel und Tuch zum Aufzug. Dort warteten auch schon die beiden Mädels und grinsten mich an. Sie waren alle beide eine Augenweide und ich konnte mein Glück kaum fassen. Unten angekommen duschten wir uns und konnten uns schon gegenseitig taxieren. Jana bemerkte dabei meinen Cockring aus Edelstahl und kam näher. „So etwas habe ich ja auch noch nicht gesehen…..“ und sie griff ungeniert an meinen eingeseiften Schwanz „...der ist ja ganz schön groß der Ring, gefällt mir!“ „Hey, einfach andere Leute anfassen…“ und ich nahm mir eine Brustwarze zwischen die Finger und zog daran. „Oh mein Gott… bitte nicht hier.. sonst kann ich für nichts garantieren…“ seufzte sie und schloss die Augen, „...aber später gerne Herr Wolf!“ Wir trockneten uns ab und die beiden gingen zu erst ins Dampfbad während ich zur Massage ging. Ich legte mich auf den Bauch und wartete auf die Masseuse. Es dauert nicht lange und sie kam, stellte sich vor und fing an. Meinen Po deckte sie mit einem Handtuch ab mit wohlduftendem Öl massierte sie mich. Es tat gut die Beine und den ganzen Körper gelockert zu kriegen, nur meinen Po sparte sie aus, schade. Ok, es war ja auch keine Erotikmassage. Ich war fast eingeschlafen, so gut tat das. Auf einmal zog sie das Handtuch weg und verteilte einen guten Schluck Öl auf meinen Arsch und fing an meine Arschbacken zu kneten. Ich schaute nach hinten und blickte der Katze Jana ins Gesicht. „Ich konnte mir doch die Gelegenheit nicht entgehen lassen…“ sagte Jana „...und ich habe der Masseuse glaubhaft vermitteln können das ich besser bei Dir weiter mache!“
Ende Teil 3
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der-literarische-wolf · 6 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil2
Sollte ich jetzt schon? Ja, ich sollte und holte aus Tasche die Badeschlappen und bediente mich an dem bereitgelegtem Saunatuch und Bademantel. Ich zog mich aus und schlüpfte in den Bademantel, zog die Schlappen an. So ging ich auf den Flur zu dem Aufzug der offen stand und drückte den Knopf zum Wellnessbereich. Gerade als sich die Tür schloss hörte ich zwei weiblich Stimmen die riefen das sie noch mit wollten. Ich stand so das sie mich nicht sehen konnten und drückte die Tür schnell wieder auf. Mit klackenden Absätzen kamen die beiden Damen von vorhin in den Aufzug. „Oh.. Entschuldigung…“ sagte die Frau Namens Silvie, „...wir wussten nicht das… wir nehmen besser den nächsten Aufzug…“ und sie wollten gerade den Aufzug verlassen. Jana musterte mich in meinem Bademantel und war dieses mal etwas schlagfertiger, sagte lachend „Das ist aber nicht das passende Outfit für die Hotelbar…“ Ich reagierte da erst mal nicht drauf und sprach zu Silvie „So ein Blödsinn, ich habe doch schon vom weiten gehört das nicht der Papst mitfahren wollte. Ich habe doch schließlich selber die Tür aufgedrückt. Wo soll es denn hingehen?“ Bevor Silvie antworten konnte blickte ich zu Jana und ich deutete ein leises knurren an. Ihre Augen weiteten sich und ich sah das ihr Dekolleté etwas Farbe bekam. Auch ihre Nippel sprachen zu mir indem sie sich durch das Mieder bohrten was ich gut sehen konnte weil ihr Bolero etwas offen stand. Zu gerne hätte ich jetzt ihren Kopf gepackt, sie einfach geküsst, gegen die Wand gepresst und meine Hand in ihren Schritt gleiten lassen. Denn ich hatte den Eindruck das auf einmal ein ganz besonderer brunftiger Geruch in der Luft lag und ich war mir absolut sicher das hier jemand am auslaufen war… „Wir möchten in der Hotelbar einen Drink nehmen und dann gleich in die Stadt in ein Museum. Am Abend dann ins Spa...“ beantwortete Silvie meine Frage und ich drückte ohne hinzuschauen auf „E“. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und unten ließ ich den Damen galant den Vortritt.
„Dann wünsche ich den Damen noch einen schönen Nachmittag und viel Spaß im Museum.“
„Vielen Dank..“ lachten beide wie aus einem Munde und Jana rief noch zurück „...vielleicht sehen wir uns ja noch mal!“
Ich musste grinsen und sagte leise für mich „Da bin ich mich ganz sicher… das werden wir…“
Bevor ich zum Spa ging schaute ich noch kurz bei der Consierge Caro vorbei die mich schmunzelnd musterte. „Darf ich fragen ob es für heute Abend im Restaurant eine Sitzordnung gibt?“
„Die gibt es in der tat, Herr S.“
„Nun, dann bitte ich sie doch mal zu schauen für wann die beiden Damen von vorhin zum Essen auf dem Plan stehen und ich würde gerne mit den beiden zu Abend speisen.“
„Natürlich Herr S. Einen Moment bitte..“ und sie tippte auf ihrem Laptop, „… die Damen haben für 19.00 Uhr reserviert und Sie habe ich dazu gesetzt. Bitte melden sie sich dann beim Ober der sie dann zum Tisch führen wird.“
„Vielen Dank für die Mühe und bis später“ sagte ich lächelnd und verließ die Empfangshalle.
Im Spa verschaffte ich mir dann erst mal einen Überblick und ich ging, nachdem ich mich geduscht hatte, für eine Sitzung in die finnische Sauna. Die Bademeisterin kam für einen Aufguss vorbei und heizte mir gehörig ein. Nicht ohne mich mit ihren Blicken zu taxieren. Wo sollte das nur hinführen… ein ganz normaler Mann wie ich und solch eine Aufmerksamkeit…
Anschließend buchte ich mir für den Abend eine Ganzkörpermassage und ging aufs Zimmer um mich etwas auszuruhen. Ich war nackt auf dem Bett eingedöst und wurde durch ein klopfen geweckt. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es schon nach 17 Uhr war. Ich band mir ein Handtuch um und öffnete meine Türe. Nur war da niemand, aber ich hörte wie jemand etwas schneller durch den Flur ging. Anhand des Klangs der klackenden Absätze hatte ich aber eine Vermutung. Dafür lag ein gefaltetes Blatt Papier auf dem Fußboden und ich hob es auf. Beim bücken löste sich mein Handtuch und viel zu Boden. Hoffentlich kommt jetzt niemand dachte ich noch… und schon kam die Concierge Caro um die Ecke, sah mich und schnalzte mit der Zunge als sie mich sah. Ich erhob mich langsam wieder und sah sie an. In ihren Augen loderte ein Feuer und sie zwinkerte mir zu. Da hat es aber jemand nötig, ich grinste sie an und schaute ihr hinter her. Ihr Po wackelte etwas mehr als nötig und mein Lupus fand diese ganze Situation auch mehr als anregend, erhob sich langsam. Ob alle Hotelgäste solch eine Aufmerksamkeit genießen durften? Ich entfaltete das Blatt, bemerkte aber aus den Augenwinkel das Caro sich vor der Ecke noch mal umschaute und stehen blieb, meinen Schwanz im Blick hatte. Langsam drehte ich mich wieder in Richtung Tür und verharrte, ich las:
Hallo schöner Fremder!
Ich weiß nicht was passiert ist, aber Du hast mich irgendwie… verzaubert? Ich denke ja und Du gehst mir nicht aus dem Kopf. Du hast was animalisches, unerklärliches an Dir. Fast schon was wölfisches. Heute Abend gehe ich mit meiner Freundin ins Spa. Vielleicht kreuzen sich dort unsere Wege….
Kuss, Wildkatze Jana
Auszeit nehmen… ich machte da mal einen Haken dran und grinste mir einen. Die Aussicht darauf die beiden heute Abend im Spa zu sehen war einfach zu verlockend. Und was sie nicht wusste, beim Essen saßen wir gemeinsam. Wer weiß was da noch passiert. In der Zeit wo ich den Brief las war Caro unbemerkt zurück gekommen und stand hinter mir. Ich spürte erst ihren Atem an meinem Nacken, dann ihre Hände wie sie meine Hüften umfassten, mich zurück ins Zimmer schoben. Sie schloss mit ihren Hacken die Türe und kam um mich herum. Schon spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz. „Ich sehe das hier Hilfe von Nöten ist Herr S. Darf ich?“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten ging sie in die Hocke und nahm meine Eichel zwischen ihre roten Lippen, spielte mit ihrer Zunge an meinem Pissschlitz und am Eichelkranz. Wenn Caro wüsste das meine Blase zum bersten voll war… aber ich riss mich zusammen. Ich konnte und wollte sie damit nicht überfallen. Durch ihr Lippenspiel wurde mein Schwanz immer praller und sie schaute mich von unten an. Ich sah etwas devotes in ihrem Blick, aber auch eine Herausforderung. So nahm ich ihre Herausforderung an, packte ihren Kopf in beide Hände und fing an ihren Schlund zu ficken. Caro hielt tapfer dagegen und musste stöhnen und schlucken. Ich zog ihr meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaute sie an. Ihr blick war gierig und lüstern. Ihre Augen funkelten und schon hatte sie meinen Schwanz wieder in ihrem Hals, so tief das sie mit ihrer Zunge meine Hoden lecken konnte. Lange hielt ich das auch nicht mehr aus und ich sagte ihr das sie jetzt meine Wolfsmilch bekommt. Sie saugte nun heftiger und ich kam grunzend tief in ihrem Hals. Von Gefühl her hatte ich direkt in ihren Magen gespritzt obwohl mein Schwanz nicht so lang ist. Brav zeigte Caro mir ihren offenen Mund mit dem Rest meiner Milch und schluckte grinsend herunter, leckte mich dann schön sauber und stand auf. „Ich hoffe das es zu ihrer Zufriedenheit war Herr S.“ sagte Caro während sie sich ihre Lippen sauber wischte und leckte. „Auf jeden Fall war es das. Und ich werde später definitiv eine befriedigende Bewertung schreiben! Vielen Dank für den hervorragenden und entspannenden Service.“ Ich packte ihren Nacken und zog sie zu mir. Küsste sie und griff gleichzeitig an ihre Brust und knetete diese. Caro stöhnte leise und ich lies sie wieder los. „Stets zu Diensten…“ und schon verschwand sie aus meiner Suite. Nun musste ich mich aber sputen und ging schnell unter die Dusche. Während das Wasser auf mich herab prasselte entleerte ich dabei meine Blase und pisste mich an. Man muss es mögen, diese Natursektspielchen. Und ich liebte sie… Natürlich rasierte ich mich noch gründlich und machte mich fertig fürs Abendessen.
Da noch etwas Zeit war, beschloss ich an der Bar noch einen Drink zu nehmen und machte mich auf den Weg. Sie mal einer an dachte ich bei mir als ich Silvie und Jana an der Bar sitzen sah. Ich ging zu den beiden und Silvie bemerkte mich, ich legte mir aber einen Zeigefinger auf den Mund und deute ihr an das sie sich nichts anmerken lassen sollte. Ich stand nun ganz dicht hinter Jana die gespannt ihrer Freundin zuhörte. Ich sog ihren weiblichen Duft in meine Nüstern und kam ihr noch näher, sie bemerkte noch nichts. Dann fing ich leise an zu knurren wie ein Wolf und prompt stellten sich ihren Nackenhaare auf. Sie richtete sich auf und berührte mit ihrem Rücken meine Brust, es war als würde Strom zwischen uns fließen. Mit meiner rechten Hand berührte ich ihren Hals und streichelte über ihr Collar. Meine linke lag auf ihrer Hüfte.
Ende Teil 2
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der-literarische-wolf · 6 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil1
Da war es wieder, dieses Gefühl ausgelaugt zu sein. Durch die Wechselschicht im Beruf und vielen Terminen für diverse Vereine im Ehrenamt bin ich mal wieder an meine Grenzen gekommen. Also, was tun dachte ich und ging in mein Büro wo ich eine große Deutschlandkarte mit den angrenzenden Ländern an der Wand hängen hatte. Wo will ich hin? Was will ich erleben? Will ich überhaupt etwas erleben? Ich wusste es nicht. Wenn ich ehrlich bin, ich bin einem Abenteuer sexueller Art in der Regel nicht abgeneigt. Aber mir stand da im Moment nicht der Kopf nach. Nicht nachdem was in den letzten Wochen bei mir alles passiert ist. Ich brauchte einfach nur ein paar Tage himmlische Ruhe und Entspannung durch ein paar schöne Massagen, Saunagänge und gutes Essen mit einem Absacker an der Bar. Ich zog an meinem Schreibtisch eine Schublade auf und griff mir einen Dartpfeil. Auf dem Dart Flight, das ist der Flügel am hinteren Ende des Pfeils, schaute mich ein grimmiger Wolf an. Für die einen nur eine Spielerei, für mich aber viel, mein Totem. Ich stand also vor der Karte an der Wand und warf mit geschlossenen Augen den Dart Richtung Karte, in der Hoffnung das ich etwas gescheites treffen würde. Aber egal wo er stecken blieb, ich würde dorthin fahren, sofern der Dart nicht im Meer landete. Ich hörte wie der Dart in der Wand stecken blieb und keine Sorge, die Wand ist auf der Seite mit Holz verkleidet. Langsam öffnete ich meine Augen und musste lachen. In der Tat hatte ich das Meer nur um wenige Zentimeter verfehlt. Es ging nach….
EMDEN!
Echt jetzt? Ok, dann soll es so sein. Es war zwar nicht gerade um die Ecke aber in ca. vier bis viereinhalb Stunden zu schaffen. Ein Hotel hatte ich schnell gefunden, das Nova-Hotel etwas nördlich von Emden. Ich hatte Glück und meine Onlineanfrage wurde schnell bestätigt. Ein Wellnesswochende mit Vollpension und kostenloser Spa-Benutzung, was wünscht sich Wolf...äh, wünscht man sich mehr. Ein Anruf auf der Arbeit und ich hatte am Freitag die Möglichkeit von meinen reichlich vorhandenen Überstunden abzubauen und auch den Montag gleich mit dran zuhängen. So startete ich am Freitag nach dem Frühstück gemütlich und ohne Zeitdruck Richtung Norden. Gegen 13 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz des Nova-Hotels und lud meine Tasche aus. Viel Gepäck brauchte ich für die drei Tage ja nicht, aber ich hatte natürlich auch diverse „wichtige“ Dinge eingepackt. Man hat ja so seine gewissen Vorlieben für etwas andere Spielsachen.
Vor mir an dem Empfangstresen standen zwei Damen und checkten ebenfalls gerade ein. Auch sie hatten ein Angebot des Hotels genutzt. Kunst und Genuss haben sich die beiden gegönnt. Bestimmt auch ganz interessant, da der Begriff Genuss ja unterschiedlich zu interpretieren ist. Ihr Gepäck war etwas umfangreicher, Frauen halt und ich musste grinsen. Eine der Damen weckte mein Interesse. Ich schätzte sie auf Ende 40 bis Anfang 50 und sie trug eine schwarze Lederhose mit kniehohen Stiefel mit Absatz. Die Kombination brachte ihren wohlproportionierten Po sehr schön zur Geltung. Dazu ein rotes Bolero Jäckchen und darunter vermutete ich ein Mieder-Korsett in schwarz, welches an den Seiten leicht transparent war. Sie war für meinen Geschmack genau richtig, schön curvy und ihr Körper war eine perfekte Sanduhr. Ihren Hals zierte ein zartes und unauffälliges schwarzes Lederhalsband welches für den zufälligen Betrachter nur als Schmuck zu werten war, nicht aber für das aufmerksame Auge eines erfahrenen Wolfes. Was mich aber am meisten faszinierte war ihre Stimme und ihre Frisur. Ihre Stimme war sehr präsent, aber gleichzeitig angenehm in ihrer Klangfarbe. Als ich sie sprechen hörte stellten sich bei mir die Nackenhaare auf. Und das im positiven Sinne. Dann noch ihre Haare…. ich muss gestehen das ich Frauen mit etwas längeren Haaren mag. Da kann man im richtigen Moment schön zupacken und führen. Aber diese Frau, ihr Name war Jana wie ich aus dem Anmeldevorgang heraus gehört hatte, trug graumelierte Haare mit kurzen gestylten Locken. Dazu links und rechts einen Undercut mit angedeuteten Kratzspuren eines Raubtieres, drei auf jeder Seite. Die Frisur machte das Gesamtbild perfekt. Dann drehte sie sich herum, nahm ihren Trolley und rannte mich fast um.
Sie hob ihren Blick und schaute mich direkt an. „Entschuldigung…“ stammelte sie, brachte kein Wort mehr heraus. Sie war ca.15cm kleiner als ich und stand da wie paralysiert. Ich musterte sie von oben bis unten und bemerkte die kleine Öse vorne an ihrem Ledercollar. Das wurde ja immer interessanter. Dann schaute sie irritiert zu ihrer Freundin die schon länger auf sie einredete: „Bodenstation an Jana, bitte kommen! Was ist los? Hast Du noch nie einen Mann gesehen? Meine Güte, das ich dich mal sprachlos erlebe… Komm, lass uns aufs Zimmer gehen und auspacken!“ Sie, ihr Name war Silvie, packte Jana am Arm und zog sie Richtung Aufzug. Sie ging wortlos mit und blickte sich nochmal nach mir um. Ich grinste und zwinkerte ihr zu. Schnell schaute sie wieder weg und ich sah das sie den Aufzug für die zweite Etage riefen. Ich trat vor und stellte mich höflich vor. „Guten Tag, mein Name ist Holger S. Ich habe vor zwei Tagen online reserviert.“ Die Concierge begrüßte mich freundlich und musste auch schmunzeln über das was sie gerade beobachten konnte. „Willkommen Herr S. Sie haben die Suite 2-69. Leider gab es bei der Onlinebuchung einen Fehler unsererseits und sie bekommen ein kostenloses Upgrade auf eine Suite. Ich hoffe sie sind damit einverstanden“ sagte sie freundlich und nicht gekünstelt.
„Oh… da freue ich mich aber…“ antwortete ich überrascht „...da bin ich mal gespannt was mich oben erwartet und bedanke mich bei Ihnen.“
„Hier ist ihre Schlüsselkarte. Halten Sie sie einfach vor die Schließanlage und die Tür wird entriegelt. Das gleiche gilt für die Haupteingangstür hier unten, falls sie etwas später ins Hotel zurück kommen.“ Sie händigte mir die Schlüsselkarte aus und fügte hinzu „Und wenn sie einen Wunsch haben rufen sie mich einfach an. Mein Name ist Caro und ich versuche es möglich zu machen…“ und sie schaute mir dabei intensiv in die Augen während sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe strich… das konnte ja noch was werden... von wegen Auszeit nehmen...
Mit wohlwollen registrierte ich das ich ebenfalls auf der zweiten Etage untergebracht war wie die interessante Dame die eben fast in mich hineingelaufen war. Ich schnappte mir meinen Koffer und ging die Treppe hinauf. Ja, ich nahm nicht den Aufzug weil die Bewegung gut tat nach der langen Fahrt. Vor der Treppe war ein Gang, ah... dort geht’s zu Hotelbar und die Hinweisschilder zum Spa-Bereich sah ich auch. Auf der zweiten Etage angekommen fand ich auch am Ende des Flurs meine Suite 2-69. Wieder musste ich grinsen... 69… das ist nicht nur ein exzellenter Jahrgang sonder auch eine meiner Lieblingsstellungen. Die Suite war… wie soll ich sagen… sie was einfach mega schön und sehr großzügig ausgestattet. Das Bett war mehr als ausreichend und hätte auch Platz für drei geboten. Im Badezimmer blieb ich erst mal staunend stehen. In der Mitte stand eine große Badewanne und dominierte den Raum. Die Dusche war barrierefrei, was mir sehr gefiel, auch wenn ich noch gut zu Fuß war. Außerdem war sie sehr, sehr groß…. Und mein Kopfkino lief… mit einer gewissen Dame als Hauptdarstellerin. Ich stellte meine Hygieneartikel auf das Waschbecken und machte mich frisch. Im Spiegel sah ich einen Mittfünfziger der sich echt gut gehalten hatte. Ich hatte kurze graue Haare auf dem Kopf und ein gepflegter grauer Bart zierte mein Gesicht. Ich war nicht dick, aber auch nicht dünn. So wie ich jetzt war fühlte ich mich einfach wohl. Aber das war nicht immer so. Es war harte Arbeit der zu werden der ich jetzt war. Auch wenn der Weg schmerzhaft war. Deshalb war ich auch sehr Stolz auf mich das ich jetzt so hier stand...
Ende Teil 1
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der-literarische-wolf · 9 months
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
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Dresden von hinten Teil 2
...Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
Nach diesem morgendlichen, spritzigen Intermezzo schliefen wir beide noch eine Runde. Vorher hängte ich aber noch das „Bitte nicht stören“ Schild von außen an die Tür. Gegen Mittag wurde ich wach und schaute Maja an. Das Laken war verrutscht, ihre volle Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ihre Augenlider waren geschlossen, die Pupillen darunter wanderten hin und her. Sie träumte… bestimmt von heute morgen. Oder vielleicht von anderen heißen Dingen? Ich konnte es erahnen, denn ihre wunderschönen Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden ganz hart. Ok, das war eindeutig… Ihr Traum war erotischer Natur. Ich zog vorsichtig das Laken ganz weg und nahm sofort ihren betörenden Geruch wahr, den ihre schon wieder feuchte Frucht verströmte. Oder war sie immer noch feucht? Spielte das eine Rolle? Nein!
„Bitte mein Herr...“ sprach sie kaum hörbar, ich verharrte. War sie doch wach geworden? „….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten…“ säuselte sie im Schlaf.
Wow dachte ich, was für ein Tag! Es konnte nicht besser laufen. Ich spürte wie sich mein Unterleib mit Leben füllte… wie mein Sperr langsam anschwoll. Schnell streifte ich einen Ring über bevor es zu eng wurde. Das Bett war von der Sorte wo man leicht eine Fessel anbringen konnte. Maja schlief noch und ich nahm aus meinem Koffer zwei Seidenschals. Ganz vorsichtig zog ich eine Schlinge um jedes ihrer Handgelenke und fesselte sie ans Bett. Ihre Beine ließ ich locker liegen. Maja wurde wach und wollte sich recken… „Oh… was ist hier los… oder eher gefesselt“ sagte sie grinsend.
„Du hast mir ein unmoralisches Angebot gemacht Maja, das konnte ich nicht ablehnen“
„Wie? Was? Ich verstehe nicht!“ und fragend schaute sie mich an.
„….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten… so ähnlich und sehr unmissverständlich hast Du gerade im Schlaf gesprochen“ klärte ich sie auf.
„Oh…. habe ich wieder im Schlaf geredet…. na prima….“
„Keine Angst Maja, ich mache nichts was Du nicht möchtest. Und aus unseren bisherigen Gesprächen weiß ich worauf Du steil gehst.“
Ich zauberte nun eine Gerte hervor und zeichnete damit ihre mehr als weiblichen Konturen nach. Majas Vulva glänzte von ihrem auslaufenden Nektar und ich ließ die Gerte mit dem breiten Lederstreifen auf ihre Schamlippen niedersausen. Ein kurzer Schrei und ein süßer Lustschmerz durchfuhr ihren Unterleib. Ihr Fruchtsaft hing an der Gerte und ich ließ Maja diesen ablecken. Sie schaute mich dabei lüstern an.
In diesem Moment nahm ich ihre linke Brustwarze zwischen meine Finger, drehte und zog daran. Maja zog scharf die Luft ein und schaute mich immer geiler werden an. Wieder schlug ich auf ihre feuchten Schamlippen und wieder schrie sie auf. Ein strenger Blick von mir und sie schob schnell ein „Danke mein Herr“ hinter her. Zehn Schläge bekam sie auf ihre Lustzone und brav bedankte sie sich. Nun war es an der Zeit für etwas Erholung für ihre geschundene Vulva und ich legte mich zwischen ihre schönen Schenkel. Mit meiner Nase sog ich den betörenden Duft ein. Berauschend und erregend zugleich…
Majas Körper zitterte vor Erregung, vor ein paar Tagen hatte sie das lecken ihrer Muschi noch abgeschreckt. Aber jetzt sehnte sie sich danach meine Zunge zu spüren. Ihre Clit schaute keck hervor und ich ließ meine Zunge um diese kreisen, massierte sie regelrecht. Dann glitt ich durch ihren Schamlippen und nahm eine gute Portion ihres süßen Nektars auf, ließ mir diesen gut schmecken. Mehrfach steckte ich meine Zunge so tief es ging in ihre kleine Möse und nahm dann ihre Schamlippen in meinen Mund, saugte sie richtig ein und lutschte sie aus.
„Maja, weißt Du eigentlich wie gut Du tief in Dir schmeckst?“
Sie schüttelte mit ihrem Kopf und ich sagte nur „Moment…“
Ich rückte etwas nach oben und legte meinen prallen Liebesspeer auf ihren Kitzler. Nun rieb ich vor und zurück, mehrmals, um dann an zusetzten und zuzustoßen. Maja war so feucht das ich ohne große Mühe komplett eintauchen konnte. Ein paar mal fickte ich sie und zog mich dann zurück. Ich setzte mich nun auf ihren Bauch und legte meinen jetzt prallen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste. Wärme umschloss meinen Lustbringer und ich bewegte mich vor und zurück. Immer wenn mein Schwanz oben zwischen ihren Brüsten herausschaute nahm Maja meine Eichel in ihren Mund und saugte daran. Holte jeden Tropfen Vorsaft heraus und genoss auch gleichzeitig den Geschmack ihrer Pussy.
Ich setzte gerade wieder an ihrer Pforte, da meinte Maja ganz vergnügt „Du hast recht mein Herr, ich schmecke sehr gut. Du aber auch! Und ich bin froh das Du mich mit deinen Französischkenntnissen überzeugt hast. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.“
Ich fing wieder an zu stoßen und packte dabei ihre Beinen an den Waden und hielt sie senkrecht. Maja war echt der Hammer, heiß, eng und tropfnass. Ich musste mich echt beherrschen um nicht schon zu ejakulieren. Als ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, hörte ich auf und stellte mich nackt ans Fenster, schaute heraus fragte „Maja, wo gehen wir gleich hin? Ich bekomme Hunger!“
„Ist das Dein ernst? Ich wäre fast gekommen!!! Und Du hörst auf!!!“
Das war schon hart für sie, aber da musste sie durch.
Ich drehte meinen Kopf, schaute sie an und Maja schwieg. Dann sagte sie „Entschuldige Herr, natürlich gehen wir jetzt zum Essen. Da gibt es ein gutes Restaurant am Neumarkt.“
„Dann auf“ sagte ich und entknotete die Seidenschals an ihren Händen. Ich half ihr auf und sie sah mir tief in die Augen. „Das war sehr gemein von Dir mich so kurz vor dem Orgasmus verhungern zu lassen…. Sehr sehr gemein…!“
„Glaube mir Maja, wir werden heute noch einen besonderen Spaß haben…. Ich werde dich permanent erregt halten…. Wir sollten noch duschen bevor wir gehen, aber getrennt... Ich weiß wo das sonst endet….“
Maja huschte schnell ins Bad und ich schaute derweil was ich noch mit hatte. Über mein Handy buchte ich für den Nachmittag eine Suite in einem Fetisch Hotel. Dieses hatte ich im Internet gefunden und hat mich extrem gereizt. Ich ging zu ihr ins Bad und legte ihr einen schönen Edelstahlplug auf den Waschtisch was sie mit einem grinsen zur Kenntnis nahm. Außerdem noch zwei Sternchen, die über die Brustwarzen gestreift werden. Ich schaute demonstrativ auf meine Uhr, wir hätten doch zusammen duschen sollen, das hätte nicht viel länger gedauert als wenn ich nicht mit gegangen wäre. Maja kam endlich aus der Dusche und ich fing an sie abzutrocknen. Natürlich berührte ich sie an manchen Körperstellen mehr als nötig und sorgte so dafür das ihr Erregungspegel schön hoch blieb. Dann nahm ich den Plug und schaute sie nur an. Brav nahm sie ihn in ihren Mund und speichelte ihn richtig ein. Sie drehte sich herum, beugte sich nach vorne und ohne das ich was sagen musste zog sie ihre wirklich geilen Pobacken auseinander. Ich schaute mir ihren kleinen Donut gut an und leckte ihn auch noch schön nass. Sie war auch hier um ihre Rosette perfekt rasiert. Nun dehnte ich langsam ihren Po und schon saß der Plug feste und sicher in ihrem Anus. „Jetzt deine kleinen Igelschnäutzchen bitte“ und Maja drehte sich herum. Die Ringe passten perfekt auf ihre Brustwarzen und brachten sie schön zur Geltung. Sie wollte sich gerade ihrem String greifen und ich räusperte mich. Sie schaute mich an, ich schüttelte mit dem Kopf und sie verstand. Ihr Blick war zwar flehend das nicht tun zu müssen, aber ich blieb hart. Ich gestattete ihr nur den Strapsgürtel zu tragen um ihre Nylons zu halten. Ich reichte ihr ihr Sommerkleid und zog mich aus für eine schnelle Dusche inklusive Intimrasur. Ich überlegte kurz mich von Maja rasieren zu lassen, entschied mich aber dagegen, sonst kämen wir gar nicht mehr hier weg. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte kam ich nackt aus dem Bad und ging an meine Tasche. Maja schaute mich an und leckte sich über ihre Zunge. Ich musste grinsen und suchte provozierend langsam in der Tasche während ich immer wieder an meinem Schwanz spielte. Ich fand den Metallring und einen etwas weiteren Silikonring, welchen ich mir um Hoden und Schwanzwurzel streifte. Diesen konnte ich problemlos über einen längeren Zeitraum tragen. Den Metallring steckte ich mir später in meine Hosentasche. Jetzt schnell in einen sexy Slip geschlüpft, Hose drüber, ein legeres Hemd und bequeme Schuhe. Maja sah in ihrem Sommerkleid richtig sexy aus… zum anbeißen. So gingen wir gemütlich in die Altstadt und  am Neumarkt in das Restaurant welches Maja erwähnt hatte und aßen etwas. Sonst wäre die Gefahr zu groß gewesen das ich Maja ein Stück aus dem Hintern herausbeißen würde. Im Lokal reizte ich sie immer wieder indem ich unter ihr Kleid griff und ihre feuchte Frucht massierte während wir auf unser Essen warteten. Ihre Nippel stachen dank der Ringe permanent durch den Stoff des dünnen Kleides.
Die Bedienung schaute öfters zu uns und zwinkerte uns mit den Augen zu. Ich gab ihr später ein großzügiges Trinkgeld als sie die Rechnung brachte. Diese wollte ich gerade einstecken, da sah ich auf der Rückseite etwas geschrieben: Viel Spaß euch beiden! Und eine Mobilnummer. Na sie mal einer an. Als wir wieder rausgingen, Maja ging voraus, drehte ich mich um und sah wie sich die Bedienung lasziv über ihre Lippen leckte. Ich musste grinsen und zwinkerte ihr zu.
Das nächste Ziel war ein Goldschmied der Collars und Halsbänder aus Edelstahl, aber auch aus Leder selbst herstellte. Dort kaufte ich für Maja ein dezentes Edelstahlcollar welches ihr wirklich gut stand. Maja war ganz überrascht und freute sich aber sehr darüber. Sie wusste ja auch noch nicht was auf sie zukommen würde.
Dann ging es zur nächsten Straßenbahn und wir fuhren Richtung Dresden Neustadt.
„Was hast Du vor?“ fragte sie mich interessiert.
„Eine kleine Überraschung mein süßer Subengel…. hab Geduld.“
Als wir aussteigen mussten, startete ich die Handynavigation und wir gingen ca. 5 Minuten  zum Fetisch Hotel. Maja ahnte was und wurde sichtlich nervös. Wir gingen hinein und wurden freundlich begrüßt.
„Einen wunderschönen guten Tag“ begrüßte uns die Chefin persönlich, „Sie möchten für heute Nachmittag unsere Räumlichkeiten nutzen. Welches Studio möchten sie denn?“
Ich schaute Maja an und fragte „Schwarz oder Weiß?“
„Mmmmh…. Schwarz!“ sagte sie bestimmt. Ich schaute sie an und sie nickte nochmals.
„Dann Schwarz!“ sagte ich zur Chefin. Sie grinste und bat uns zu folgen nachdem das finanzielle geklärt war.
„So ihr zwei, dieses ist der schwarze Bereich. Ihr dürft alles nutzen. Alles wurde vorher von uns gründlich gereinigt und ist fertig zum Gebrauch. Viel Spaß und wenn ihr was braucht… einfach melden.“ „Vielen Dank, das werden wir“ antwortete ich zu ihr.
Nun waren wir alleine. Maja stand erwartungsvoll vor mir. Ich packte ihren Kopf, küsste sie  und fragte sie „Bereit?“ Sie nickte und ich deutete auf ihr Kleid. Sie zog es langsam aus, stand dann nur in ihren Heels, den Nylons und den Strapsgürtel vor mir. Dazu die Nippel beringt und im Po der Plug. In der Zeit entkleidete auch ich mich und legte den Metallring an. Ich zeigte ihr das Collar und sie verstand. Sie ging in die Hocke und kniete sich mit gespreizten Beinen hin und legte ihre Hände an den Hinterkopf. Ich legte ihr das Collar um ihren zarten Hals und verschloss es sicher. Eine Kette hängte nun ich ein und hielt sie nun so unter Kontrolle. Maja sagte leise „ Danke Herr... bitte führe mich… ich will all das hier mit Dir erleben… ausleben… genießen... “
Nun stand sie auf und blieb zur Inspektion stehen. Ich umrundete sie und berührte sie überall, mal sanft, mal kräftiger. Ich sagte zu ihr „Wall“ und sie drehte sich zur Wand und stützte sich mit überkreuzten Händen ab. Ich stellte mit Freude fest das Maja in den Positionen einer Submissive gut geschult war. Zum aufwärmen nahm ich mir einen Flogger von der Wand und führte ihn über ihre blasse Haut. Ab und an schlug ich ihr damit auf ihren schön geformten Po. Jedes mal hörte ich ein glückliches seufzen aus ihren Kehle. Das sie singen konnte wusste ich, hatte sie mir doch das eine oder andere Audio ihrer Sangeskünste geschickt. Aber selbst ihr seufzen erklang wie eine feine Melodie in meinen Ohren. Ihr Po wurde schon etwas rot und ich hörte auf, streichelte ihre geröteten Backen. Maja genoss sichtlich ihre Behandlung. Nun führte ich sie an den freistehenden Pranger. Sie nickte und legte ihren Kopf und ihr Hände in die Aussparungen und ich legte das obere Teil auf. Perfekt dachte ich und ging hinter sie in die Hocke. Mein Schwanz war auch schon mittlerweile schön prall angeschwollen. Ich fasste ihre Pobacken und leckte sie schön durch ihre beiden Löcher. Ihre Vulva war mehr als feucht, sie war schon wieder Tropfnass. Es schmeckte herrlich und ich genoss ihren brunftigen Geschmack. Ich stand nun auf und ohne Vorwarnung schob ich ihr meinen Liebesspeer in ihre Lusthöhle, stieß heftig zu. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln herab. Maja sollte auch was davon haben und ich ging zu ihrem Kopf und ließ sie meinen Schwanz ablecken. Nun wechselte ich immer wieder von vorne nach hinten und von hinten nach vorne. Plötzlich kam Maja, unerwartet, laut und heftig. Sie war genauso überrascht wie ich… sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und entleerte ihre Blase etwas, was ihr sichtlich peinlich war. Das war ja interessant, ich mochte das und wollte noch was aus ihr heraus kitzeln. Mich wunderte auch das ich noch nicht gekommen war, der neue breite Metallring war doch besser als gedacht. Aber ewig konnte ich nun auch nicht mehr. So gönnte ich meinem kleinen Lupus eine Pause und nahm Maja aus dem Pranger. Ich stütze sie und hielt sie schön in meinen Armen. Sie sah mich devot an und hauchte ganz leise „Bitte mehr davon mein Herr…“
In der Raummitte war ein Andreaskreuz welches in die waagerechte gekippt werden konnte. Majas Augen leuchteten als sie das sah und ich führte sie dort hin. An dem Kreuz waren Manschetten wo ich Hand und Fußgelenke befestigen konnte. Dazu noch ein Ledergurt um den Bauch. Ich holte mir eine Gerte mit breitem Kopf und schlug ihr abwechselnd auf ihre Scham und ihre Brüste, artig bedankte sie sich bei mir und ich küsste sie wieder. Dankbar schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Als nächstes nahm ich einen Magic Wand Massagestab mit großem Kugelkopf und hielt in vibrierend an ihre Nippelringe. Dadurch verstärkte sich das Gefühl in ihrer Brust und eine Hand schob ich soweit es ging in ihre feuchte Möse. Mein Gott was war diese Frau nass…. Das Andreaskreuz ließ sich mir einer Kurbel in die waagerechte bringen, so wurde verhindert das es ungewollt umschlug. Nun legte ich den Wand auf Majas Kitzler und ihr bisher leises Stöhnen wurde lauter, viel lauter. Der Wand glitt nun hinab direkt vor ihre Pforte und ich drückte etwas und er verschwand in ihrer Möse. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und Maja kam zum zweiten mal… wieder entleerte sie sich und ich leckte dabei ihren Kitzler. Jetzt wollte ich aber auch den kleinen Tod sterben und drehte das Andreaskreuz noch etwas weiter. Majas Kopf war jetzt schräg unten und ich hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Gehorsam öffnete sie ihrem kleinen Mund und nahm meinen Schwanz auf. Ich fickte sie in die Kehle und zog dabei an den Nippelringen. Aus ihrer Muschi lief der Nektar und Natursekt abwechselnd über ihren Bauch und ich leckte ab was ich erreichen konnte. „Jetzt… bekommst... Du... meine... heiße... Sahne...“ stöhnte ich bei jedem Fickstoß in ihren gierigen Schlund. Und ich ergoss mich in Majas Rachen, pumpte mehrere Schübe meines heißen Samens in ihre Kehle. Jetzt war auch ich fix und fertig. Tief atmend stand ich an der Kurbel und drehte da Andreaskreuz wieder in eine senkrechte Position zurück. Maja sah mich glücklich  und zufrieden an. Ich löste ihre Manschetten und führte sie unter die Dusche im Nebenraum. Nachdem wir uns gewaschen hatten und wirklich nur gewaschen, gingen wir zum Bett und legten uns drauf. Ich deckte uns beide zu und hielt sie eng an mich, gab ihr jetzt die Geborgenheit die sie nach der Session dringend brauchte.
Sie schlief schnell ein und ich war kurze Zeit später auch im Reich der Träume...
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Dresden von hinten Teil 1
Ich war ein paar Tage beruflich in Sachsen unterwegs. Eine Installation einer Sicherheitsanlage und anschließender Einweisung für die Hausbesitzer.
Wie erwartet verlief dieser Auftrag Problemlos und zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber. Geplant hatte ich schon im Vorfeld danach ein paar Tage in Dresden zu verweilen und mir die Stadt anzuschauen. Hier war ich noch nie und wollte etwas fotografieren, natürlich auch schlemmen und genießen. Das letzteres ein ganz besonderes schlemmen und genießen würde, ahnte ich bis dahin noch nicht. Ich hatte eine Woche bevor ich Richtung Sachsen aufbrach in einem Privatchat mit einer Onlinefreundin erwähnt das ich für ein paar Tage in Dresden sei und spontan hat sie mir angeboten als meine private Fremdenführerin zu agieren. Erst war ich mir unsicher ob ich dieses Angebot annehmen sollte. Denn wenn ich ehrlich bin…. Sie ist eine echte Sahneschnitte!
Aber Maja, so war ihr Name, ließ nicht locker und so willigte ich schließlich ein. Aus unseren Chats und ein zwei Telefonaten wussten wir auch schon recht viel voneinander. Wir hatten die gleichen Interessen und und Vorlieben.
So trat ich an einem Mittwochmorgen nach der Auftragsabwicklung meine Weiterfahrt nach Dresden an. Ich hatte Maja versprochen mich zu melden wenn ich wie geplant gegen 14 Uhr in Dresden eintreffen würde. Da ich aber schon sehr früh auf der Autobahn war, kam ich gegen 11 Uhr an und schrieb ihr das ich pünktlich bei ihr wäre. Sie schrieb mir zurück das sie noch im Bett liegen und die kuschelige Wärme genießen würde. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und sagte ihr das sie sich nicht stressen soll.
Und so konnte ich mich nach dem einchecken im Hotel noch frisch machen und ein paar Blumen kaufen bevor ich mich auf den Weg in die Altstadt machte wo sie ihre Wohnung hatte. Es regnete und ich hatte zum Glück einen Schirm mit genommen. Nachdem ich ihre Adresse gefunden hatte und die passende klingel gedrückt hatte wartete ich auf den Türsummer. Plötzlich ging mein Handy, es war Maja die mich aus dem Fenster heraus gesehen hatte und ganz entsetzt rief „Bist Du schon da? Oh mein Gott!“
Ich musste nun doch lachen und sagte „Überraschung! Mach bitte auf, es regnet!“
„Ich bin noch nicht fertig… oh mein Gott… zu früh… was mach ich denn jetzt?“
„Maja…. Es regnet!“
Der Türsummer ertönte und sie sagte das die Wohnungstüre angelehnt wäre. Ich betrat das Gebäude, eine alte Villa mit mehreren Mietwohnungen und fand die richtige Tür. Ich rief hinein das ich reinkommen würde und schloss die Tür hinter mir. Zog meine Jacke und Schuhe aus und versteckte im Flur die Blumen. Dann wartete ich und sie kam aus dem Bad. Wir standen voreinander, grinsten um die Wette und….. „Warum bist Du so früh?“ fragte sie mich. „Ganz einfach, ich wollte dich ungeschminkt und natürlich sehen.“
„Das solltest Du aber nicht, ich mag das nicht wenn ich nach dem aufstehen noch so zerwuselt aussehe. Oh mein Gott…“ und schon umarmte sie mich. Sie war einen Kopf kleiner als ich und verdammt… sie fühlte sich gut an… ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich drückte sie vielleicht etwas fester als ich gedurft hätte… und ihr Geruch… mmmmmmhhhh!“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sie her, wenn sie wüsste das ich sonst derjenige bin der zieht und führt!!!
„Setz Dich bitte. Kaffee? Ich brauche dringend einen Kaffee!“ Ich nickte und bekam prompt meinen Kaffee. Der tat gut und wir unterhielten uns, zumindest versuchten wir das. Denn immer wieder erwähnte sie das ich doch viel zu früh gewesen sei und sie noch nicht aufgeräumt hätte. „Maja, ganz ehrlich… ich kann das nicht mehr hören. Ich wollte dich bewusst unvorbereitet, ungeschminkt und natürlich kennenlernen. Weil ich dann einen Menschen erst richtig einschätzen kann. Das du da jetzt solch ein Drama raus machst… Sorry… ich gehen dann mal wieder…“
Maja saß da mit offenen Mund und schaute mir entsetzt hinterher.
„Was? Nein! Bitte bleib! Tut mir leid!“ und sie kam hinter mir her gelaufen.
Im Flur wartete ich schon mit dem Blumenstrauß in der Hand den ich vorher dort versteckt hatte. „Was….“ stockte sie und ich gab ihr die Blumen. „Oh mein Gott…..!“
Jetzt sprang sie mich fast an und bedankte sich.
„Glaubst du ich fahre zu Dir um dann direkt wieder abzuhauen?“ und grinste frech.
Ich drehte sie herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ab zurück ins Wohnzimmer!“ und ich schob sie vor mir her.
Sie hatte gekocht und musste das Essen nur noch aufwärmen. Ich stand in der Küchentür und wir unterhielten uns weiter. Es kam mir vor als würden wir uns schon ewig kennen. Ihr Oberteil was sie sich eben schnell übergeworfen hatte rutschte immer von ihren Schultern und zeigte ihre zarte Haut. Ich ging langsam hinter sie, sog ihren Duft ein und legte meine Hände auf ihre Hüften. „Nicht dran wackeln, da ist zu viel Speck drauf!“ „Das ist genauso richtig und fühlt sich gut an“ sagte ich, hauchte ihr dabei einen Kuss auf den Nacken. Ihre feinen Härchen auf der Haut stellten sich auf und ein leises Stöhnen verließ ihre süßen Lippen. Schnell drehte sie sich weg und sagte „Wir können Essen“ und füllte zwei Teller mit einer köstlichen Nudelpfanne. Verlegen schaute sie mich an und unsere Blicke hefteten etwas länger als üblich aneinander. Wir setzten uns und unterhielten uns während dem Essen weiter. Auch über unser Lieblingsthema. Es war richtig schön und spannend sich mit ihr über BDSM zu unterhalten. Wir sprachen darüber das mein Totem der Wolf ist und sie sagte danach immer Gentlewolf zu mir.
Ich erzählte ihr von meinem Hotel und das ich zwei Schlüsselkarten bekommen hatte obwohl ich ja alleine eingecheckt bin. Ich zeigte ihr diese Karten in meinem Portemonnaie legte es dann auf den Tisch, weil es sich nicht gut darauf sitzt.
Sie wollte mir danach schon ein paar Sehenswürdigkeiten zeigen und ich wollte sie am Abend zum Essen einladen. Und Morgen wollte sie mich dann beim Hotel abholen kommen. Bevor wir loszogen, ging ich noch kurz zur Toilette. Der Nachmittag war sehr schön, aber auch ohne irgendwelche weiteren besonderen Vorkommnisse. Bis auf das permanente flirten miteinander, was richtig erfrischend war. Das Restaurant wo wir zum Abendessen waren war wunderschön und ich brachte sie natürlich danach noch nach Hause. Zum Abschied umarmte sie mich wieder und wir machten eine Uhrzeit aus. Als sie in ihrer Wohnung war und mir aus dem Fenster zu winkte machte ich kehrt und lief zurück zum Hotel. Noch ein Absacker an der Bar und dann ging ich aufs Zimmer. Meine Gedanken kreisten um Maja und ich hoffte das sie es mir nicht übel genommen hatte das ich sie heute beim kochen berührt hatte. Irgendwann schlief ich dann auch ein und träumte sehr intensiv.
Im nach hinein muss ich sagen das der Absacker an der Bar nicht mehr wirklich nötig war. Denn ich wurde gegen halb Zehn erst wach und um Zehn Uhr wollte Maja mich abholen.
Jetzt aber hurtig in die Dusche. Vor dem großen Spiegel trimmte ich mir erst meinen Bart und ging dann in die große Dusche. Das Wasser tat gut und ich stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl. Musik lief im Hintergrund, was sehr angenehm war. Das heiße Wasser belebte meine Glieder und ich hörte nicht wie jemand ins Zimmer kam. Ich erschrak als ich kleine Hände auf meiner Brust spürte die mich einseiften. Maja stand vor mir, ihre wunderschöne Brust ganz dich vor mir, ihre Augen an meine geheftet.
„Sei mir bitte nicht böse, als Du gestern kurz auf Toilette warst habe ich Dir eine Schlüsselkarte entwendet“ und sie schaute mich dabei unschuldig an. „Mich hat das gestern nicht kalt gelassen als Du meinen Nacken geküsst hattest und ich konnte kaum schlafen…..“
Schnell hatte ich mich wieder im Griff und packte sie an den Haaren, zog ihr den Kopf in den Nacken.
Mit strengen Blick sprach ich ganz leise „Du kleines freches Miststück… gestern in der Küche zierst Du dich und dann dringst Du einfach in meine Wolfshöhle ein…“ und ich drückte sie in die Knie. Sie senkte devot den Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf meinen halbsteifen Schwanz. Ich ließ ihr keine Wahl und sie legte ihren kleinen Mund, den hatte sie wirklich, um meinen Schaft. Sie fing an meinen Schwanz zu saugen und hart zu lutschen währen ihre Hände meine Hoden massierten. Ich packte nun ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie fasste meinen Hintern und half mit. Ich wollte noch nicht kommen, aber es war zu spät. Als ob sie es wüsste schob sie sich meinen Speer bis hinten in den Schlund und ich spritze ihr direkt in die Speiseröhre. Mein Gott was für ein Höhepunkt. Maja schaute mich von unten glücklich und gesättigt an und ich half ihr hoch. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie sehr intensiv. Dann begannen wir uns gegenseitig zu waschen und es war mega schön wie sie sich vor allem um meinen Unterleib und meinen Arsch kümmerte. Ihre Finger wahren sehr gründlich und es zeigte sich das schnell wieder Leben in den kleinen Wolf einzog. Ich wusch Maja auch von Kopf bis Fuß und ließ keinen cm aus. Wir trockneten uns ab und gingen zu meinem großen Bett. Ich ließ keinen Zweifel was ich wollte und legte ihre Beine über meine Schultern. „Bitte, ich mag das nicht wirklich und empfinde nichts dabei….“ sagte Maja.
„Da ich mein Frühstück verpasst habe, werde ich mich jetzt an deiner süßen Frucht gütlich tun“ und schon legte ich meine Lippen auf ihre Vulva und saugte sie aus. Meine Zunge tanzte Tango auf ihrem Kitzler, fuhr durch ihren Schamlippen. Jeden Tropfen von ihrem Nektar nahm ich dankbar auf. Ich ging kurz zu meiner Kulturtasche und holte dort zwei Nippelklemmen mit Glöckchen heraus. Außerdem meinen breiten Metallring den ich direkt überstreifte. Die Nippelklemmen waren schnell angebracht und ich fing wieder an zu lecken. Dieses mal auch an ihrem Anus, einer kleine wunderschöne Rosette. Aus ihrem anfänglichen Unwohlsein wurde ein leises Stöhnen und dann ein jauchzen. Es dauerte nicht lange und ein Höhepunkt überkam sie den sie bis dato nicht kannte, weil sie noch nie richtig französisch verwöhnt worden ist. Ihr Dekolleté war Himbeerrot und sie atmete heftig. Ich erhob mich und betrachtete sie, ein herrlicher Anblick. Die Vorhänge am Fenster zog ich nun auf ging wieder zum Bett.
„Maja, Doggy Style…“ Sie gehorchte sofort und reckte mir ihren traumhaft schönen und griffigen Po entgegen. Den Kopf schön auf die Matratze und die Schultern so tief es eben geht. Perfekt wie sie das machte. Ich ging hinter ihr in Position und fingerte sie etwas, wichste dabei meinen Schwanz steif. Nun setzte ich an schob ihn langsam in ihre triefend nass Frucht. Problemlos glitt ich in ihr Futteral und fing an sie mit langsamen aber intensiven Stößen zu ficken. An ihren schönen Pobacken festhaltend erhöhte ich nun das Tempo ab und zu spankte ich ihren, sorry wenn ich das so sage, saugeilen Arsch. Ich zog an ihren Haaren und sie erhob sich auf ihre Hände. Nun schauten wir beide aus dem Fenster während ich meinem Höhepunkt entgegensteuerte. Die Glöckchen klingelten bei jeden Stoß fröhlich vor sich hin. Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
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Die Wurzelbehandlung Teil2
Was bisher geschah….
Nach ein paar Minuten stieg sie von mir herunter und leckte meinen erschlafften Schwanz wieder sauber. Genüsslich leckte sie sich danach die Lippen. Wir zogen uns an und sie gab mir einen Kuss. Ihre Augen strahlten vor lauter Liebe und Dankbarkeit. Ein neuer Termin wurde auch noch vereinbart, für in vier Monaten. Natürlich bekam ich den letztmöglichen am Tag, damit Heidi sich die Zeit nehmen konnte, die sie für die Wurzelbehandlung danach brauchte.
Die nächsten Sitzungen bei Heidi verliefen unspektakulär. Zwar kommunizierten wir beide wie gewohnt sehr zweideutig, aber es ergab sich nichts. Nur ab und zu ein heimlicher Kuss oder ein versteckter Griff an ihren Po….
Die Praxis war auch in der Zwischenzeit in ein anderes Gebäude gezogen. Neue schöne Räumlichkeiten und auch die Ausstattung an Stuhl und Gerätschaften, alles neu. So ergab es sich das ich im Winter wieder einen Termin hatte. Keine PZR, es lag eine Beratung an weil zwei Kronen erneuert werden mussten. Es war ein Winter ohne Schnee, bis zu dem Morgen als mein Termin anstand.
Als ich losfuhr lagen ca.4cm Neuschnee und einige Autofahrer mussten das fahren im Schnee turnusgemäß erst mal wieder neu lernen. Jedes Jahr das gleiche….
Ein Parkplatz war schnell gefunden und ich lief zur Praxis, zog mir kurz vorher noch den Mund-Nasen-Schutz auf die Schnüss.. An der Anmeldung saß eine neue Mitarbeiterin und begrüßte sie mit meiner offenen und charmanten Art. Ich nannte meinen Namen und das ich einen Termin hatte.
Ich hatte das noch nicht richtig gesagt, da kam Heidi schon strahlend an, umarmte mich aber nicht. Das wäre zu auffällig gewesen, aber ihre Hand berührte meinen Arm und mir wurde auf einmal doch recht warm.
„Du kannst direkt mitkommen mein guter, auf!“
„Grüß dich Heidi, darf ich vielleicht erst mal ablegen bevor ich komme, äh...mitkomme?“ erwiderte ich grinsend.
Die neue Mitarbeiterin sah kurz auf und zog einen Mundwinkel nach oben.
„Natürlich, ich war wiedermal viel zu stürmisch…. Das kennst Du ja….“ sagte Heidi.
Also hing ich mich, bzw. meine Jacke schnell an den Haken und ging ihr hinterher. Ich hatte den Eindruck das sie extra mit ihrem Knackarsch wackelte, denn sie schaute kurz über ihre Schulter und grinste schelmig.
„So, Zimmer 3, einmal setzten bitte.“
Ich nahm Platz und legte meine Brille und die Maske ab. „Sag mal, schneit das immer noch so heftig? Ich wollte eigentlich in meiner Mittagspause schnell nach Hause fahren. Aber im Moment denke ich nicht ob ich überhaupt heute noch nach Hause komme.“
In der Tat hatte sich die Schneedecke verdoppelt seit ich angekommen war.
„Soll ich Dich heute Abend nachhause fahren? Ganz ohne Hintergedanken, Du brauchst nur anrufen.“
„Würdest Du das machen? Ach nein, es wird schon irgendwie gehen….“          
Heidi legte mir den Papierlatz um und schaute sich erst nochmal die Kronen an um die es ging. Sie überlegte kurz und sagte „Holger, die Chefin will bestimmt ein Röntgenbild haben. Komm bitte mit in den Nebenraum.“
Ich wollte mir gerade die Maske überziehen als Heidi sagte „Lass das, hier hinten brauchst Du das nicht. Es reicht wenn ich eine trage, denn Du ziehst sie eh direkt wieder ab.“
Also nahm ich meine Brille und Heidi sagte „Die brauchst Du auch nicht, oder siehst Du sonst nichts?“
„Ich habe Angst das ich mich hier in den neuen Räumlichkeiten verlaufe“ antwortete ich lachend und ging hinter ihr her „aber ich habe ohne Brille auch einen ganz hervorragenden Tastsinn…“
Abrupt blieb Heidi stehen und drehte sich herum. „Was?“ fragte sie mit großen Augen und fügte direkt hinzu „Ich habe dich glaube ich schon verstanden….“
Ich schaute sie schelmisch an. Gespielt zornig setzte sich mich auf den Stuhl vom Röntgengerät und gab mir eine Schutzplatte damit meine kostbaren Spermien nicht geschädigt wurden. Da sie wusste das ich diese Gestelle zum Röntgen, wo der Film eingesteckt wurde, nicht mochte legte sie mir den Film in den Mund und meinen Zeigefinger darauf. Sie machte zwei Aufnahmen und entwickelte sie im Computer.
„Oha, das war nichts. Bleib sitzen, das machen wir nochmal.“
Zwei weitere Aufnahmen später das gleiche. „Oh nein Holger, noch mal bitte. Ich weiß das ich dich gerade damit ärgere. Aber dafür darfst Du mich danach auch schlagen….“
Ich antworte nichts, erst mal. Schaute sie nur etwas strenger als üblich an. Sie wich meinem Blick schnell aus, konnte meiner Art wie ich sie anschaute nicht standhalten. Sie holte zwei neue Filme und kam wieder zu mir.
Ganz leise flüsterte ich „Heidi…... biete mir niemals wieder an das ich Dich schlagen darf…. Nicht das ich da noch gefallen dran finde!“ und schaute tief in ihre Augen. Sie schaute auf und sagte leise „Was?“
Es war als hätte ein Auto mit Fernlicht Bambi geblendet. „Und ich weiß das Du mich ganz genau verstanden hast……. Heidi!“
„Ja…. ich habe dich verstanden…. deutlich sogar…“ und sie drehte sich von mir weg. Ging quer durch den Raum, planlos, ratlos. „Oh mein Gott….“ sagte sie leise „der macht mich hier ganz wuschig. Holger, Du machst mich ganz wuschig…“ und schnell ging sie raus auf den Flur. Kam wieder zurück, schaute mich nervös und ging wieder raus und rief „Daniela? Komm mal bitte. Helfe mir mal bitte mit den Röntgenbildern. Ich bin total durch den Wind und mache nur Mist.“
Die neue Mitarbeiterin stand in der Tür, das war also Daniela. Sie schaute Heidi und mich fragend an. „Was ist los? Wo brennt es?“
Heidi wirkte sehr irritiert und sagte „Der macht mich hier ganz wuschig… ich bekomme keine gescheite Aufnahme dahin….“ und deute in meine Richtung. Ich versucht ganz unschuldig zu schauen und zuckte mit den Schultern. Daniela schnappte sich das Gestell, einfach schrecklich das Ding, steckte den Film ein und schnell waren zwei gute Aufnahmen gemacht. Ich war froh das es mir nicht gehoben hatte mit dem Teil im Rachen. Heidi stammelte immer wieder „Wuschig…. der mach macht hier wuschig…..“
Daniela grinste mich an und ich konnte mir mein grinsen auch nicht mehr verkneifen.
Sie zwinkerte mir zu und verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war aus dem Zimmer.
Heidi nahm mich wieder mit in Raum 3 und deutete auf den Stuhl, sagte „Die Chefin kommt gleich zu Dir“.
Die Besprechung war schnell abgewickelt, zwei neue Kronen mit Keramikverblendung sollten es werden. Die Chefin hielt mit mir noch etwas smaltalk und ich konnte dann auch gehen. Am Flur kam mir Heidi entgegen und schüttelte nur mit dem Kopf, schaute mich aber intensiv an. Leise sagte ich ihr „Bis zum nächsten mal“ und ich verließ die Praxis. Heidi kam kurz mit raus in die Kälte.
„Holger… was Du eben sagtest… mit dem schlagen… ich würde es gerne mal erleben… ich möchte das kennenlernen… ob das was für mich ist… erst mal nur ein bisschen…“ und sie sah mich dabei flehend an. Ich küsste sie auf ihre Wangen und drückte sie feste. „Ab rein mit Dir, nicht das Du dich noch erkältest bei dem Schneegestöber.“
In der Tat lagen schon über 10cm Schnee und der Räumdienst hatte seine Probleme die Straße frei zu schieben. Zu hause angekommen machte ich es mir vor dem Kaminofen gemütlich und überflog kurz meinen Instagram Account. Ich wurde immer wieder im Chat gefragt wann ich nochmal eine meiner Kurzgeschichten veröffentliche.
Die eine oder andere Dame äußerte auch den Wunsch eine Rolle in der Geschichte zu bekommen. Ein paar Anfragen waren auch eingetrudelt. Eine nahm ich an, zwei wurden gelöscht. Wenn ich da kein gutes Gefühl habe, verzichte ich lieber darauf. Und wenn nötig werden sie auch blockiert. Meine Augen klappten dann irgendwann zu und ich schlief eine Runde.
Am späten Nachmittag klingelte mein Festnetztelefon und ich sah am Display das es die Zahnarztpraxis war. Ich ging ran und sagte fröhlich „Elefantenjagdverein Tötet was trötet, was kann ich für sie tun?“
Das lachen am anderen Ende verriet mir das es Heidi war die anrief.
„Du Blödmann“ sagte sie lachend „steht dein Angebot noch das Du mich nachhause fährst? Ich trau mich nicht, weil meine Winterreifen nicht mehr die besten sind.“
„Natürlich meine liebe Zahnfee! Soll ich mich jetzt direkt auf den Weg machen?“
„Das wäre schön. Du bist ein Engel…. mit kleinen Hörnern auf der Stirn…. Und einem großen Horn im Schritt…!“ Das letzte säuselte sie verführerisch ins Telefon.
„Ok, bis gleich“ lachte ich und legte auf. Ich ging schnell in mein Spielzimmer und holte einen Flogger mit einem Dildo ähnlichen Griff, eine Gerte und zwei Seidenschals, verstaute das in einem Rucksack.
Irgendwie ahnte ich was heute noch passieren würde und wollte vorbereitet sein.
Als ich bei der Praxis vorfuhr kam Heidi schon die Tür heraus und stieg schnell ein.
„Ich danke Dir und habe als kleine Entschädigung beim Bäcker leckere Teilchen geholt. Die genießen wir gleich bei mir zuhause vor dem Ofen.“
Ich schaute sie so seitlich an und sagte „So so, Teilchen genießen…. Und dann?“
Heidi errötete und schaute mich an.
„Keine Angst… ich beiße Dich nicht. Und schlagen… das werden wir sehen…“
Heidi wollte was sagen, brachte aber erst kein Wort heraus….
„Holger…“ sagte sie „erkläre mich für verrückt, aber das ist eine Fantasie von mir… geschlagen zu werden… nicht feste… ich möchte das mal gerne kennenlernen… das habe ich Dir ja heute Vormittag schon gebeichtet...“
Schweigend saßen wir im Auto während ich mich durch den Schnee kämpfte.
Nach einer halben Stunde waren wir an Heidis Wohnung angekommen und ich stellte das Auto unter ihr Carport, ihres stand ja noch bei der Praxis.
Wir gingen ins Haus und legten unsere Wintermäntel ab. Die Schuhe stellte ich mit meinem Rucksack in den Flur und wir gingen in die Küche. Heidi kochte eine Kanne Kaffee und wir gingen dann ins Wohnzimmer wo der Pelletofen schon eine wohlige Wärme erzeugt hatte. Auf den Weg dorthin schnappte ich mir meinen Rucksack. Ihr Haus war etwas älter und durch einen Umbau war im Wohnzimmer ein tragendes Balkenwerk offengelegt worden. Das sah richtig gut aus und sollte mir noch zugute kommen.
Der heiße Kaffee tat echt gut und die Teilchen war auch lecker. Wir unterhielten uns noch etwas und dann stand ich auf, sagte „Heidi, ich muss jetzt mal weiter…“
Enttäuscht schaute sie mich an und stand auch auf, wollte was sagen aber ich legte ihr meine Finger auf die Lippen. Sie schwieg und ich sprach weiter „….weiter machen und mich um deine Fantasie und dein Bedürfnis kümmern…. vertraust Du mir?“
Sie nickte und hauchte ein leises „Jaaaaaa.“
Die Ausschüttung ihrer Pheromone war deutlich spürbar. Meine Nüstern nahmen ihre Erregung deutlich wahr. Sie wollte sich wieder setzten aber ich unterband dieses. Und obwohl ich wusste wie sie aussah, bat ich sie sich mir zu präsentieren. Ich wollte herausfinden in wieweit sie eine devote Ader hatte. Langsam drehte sie sich, erst etwas unsicher, aber dann mit mehr Selbstbewusstsein.
„Nun ziehe Dich aus, langsam und aufreizend“ flüsterte ich immer noch vor ihr stehend. Langsam zog sie ihren warmen Hoodie über ihren Kopf, im Wohnzimmer war es mittlerweile warm genug. In den Sekunden wo sie nichts sah holte ich die Seidenschals aus meinem Rucksack und steckte diese in meine hintere Hosentasche. Sie trug einen schönen roten BH der perfekt zu ihren leicht dunklen Hautton passte. Lasziv streifte sie ihre Jeans ab und ich sah ein rotes Panty mit dezenter Spitze, sehr sexy…. und dem kalten Wetter angemessen.
Als Heidi mir gerade den Rücken zugewandt hatte, zog ich sie an mich. Sie war ganz entspannt und vertraute mir völlig. Ich küsste ihren Hals und sie schmiegte sich an mich, sie konnte bestimmt schon die Erregung bei mir spüren. Ich zog einen Seidenschal aus der Hosentasche und fragte sie nochmals „Vertraust Du mir?“
Sie nickte und ich legte ihr den Schal über ihre Augen und knotete diesen am Hinterkopf zusammen. „Wenn Du aufhören möchtest, weil es Dir zuviel wird, dann sagst Du bitte laut und deutlich das Safeword ROT! In Ordnung?“
Wieder nickte sie und ich führte sie zu dem Balkenwerk in der Zimmermitte. Ich stellte sie vor einer senkrechten Stütze und fesselte sie mit dem zweiten Schal an der Holzbalken.
Ihre Erregung war nun auch deutlich sichtbar, ihre Brustwarzen stachen fast durch den BH. Ich zog leicht an den Nippeln und ein stöhnen kam aus ihrem Mund. Da war in der Tat ein devotes Wesen in ihr versteckt.
Ich nahm den Flogger und die Gerte aus meinem Rucksack. Heidi stand in Erwartung an dem Balken und atmete tief ein und aus. Plötzlich traf sie der Flogger auf ihren Bauch, nicht zu feste aber völlig unerwartet. Ihre Reaktion zeigte mir das es für sie auszuhalten war. Ich ließ die Lederriemen über ihre zarte Haut wandern und schlug immer wieder mal zu. Ihre Oberschenkel, ihre Brust, ihre Vulva, alles kam in den Genuss des Floggers. Ich streifte ihr den BH von den Schultern und zog ihn ihr aus. Ihre Brustwarzen waren extrem hart und heiß. Ich nahm sie in meinen Mund und saugte daran, biss leicht hinein. Heidis Atem wurde immer schneller. Eine Hand legte ich auf ihr Panty und stellte fest das dieses durchnässt war. „Ich stelle fest das dich das heiß macht….!“
„Ja…..“ kam von ihr, „mach bitte weiter!“
Ich schob ihr Panty zur Seite und fing an ihre feuchte Frucht mit dem Griff von Flogger, der einem Dildo ähnelte, zu penetrieren. Sie war so was von feucht das der Griff so in sie hinein flutschte. Es dauerte nicht lange und sie kam das erste mal. Ich hielt sie fest, bevor sie zu Boden ging und löste ihre Hände von dem Schal, nahm sie in meine Arme und gab ihr die Geborgenheit die sie nun brauchte. Ihre Augen blieben aber noch verbunden.
„Das war wunderschön…. So habe ich mir das vorgestellt….“
Sie fing an, ohne mich sehen zu können, auszuziehen. Als sie an meinem Gürtel ankam und diesen geöffnet hatte ging sie mit meiner Hose in die Knie und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Und stülpte sofort ihre weichen Lippen darüber. Mit vollem Mund stammelte sie „Was habe ich das vermisst“ und blies mir einen das ich dachte sie zieht meine Hoden durch die Harnröhre. Gekonnt nahm sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund auf und saugte, leckte, lutschte wie eine Göttin. Sie fickte mich regelrecht mit ihrem gierigen Schlund.
Bevor ich kam drückt ich sie von mir weg, zog sie hoch und legte sie leicht grob über die Lehne von der großen Couch. Sie wollte wissen wie es ist und sollte von allen etwas bekommen. Ich spreizte ihre Beine und stellte mich hinter sie. Nun kam die Gerte dran und ich ließ die verbreiterte Spitze über ihren Arsch gleiten. Links und rechts schlug ich auf ihre Arschbacken, immer fester. Heidi ertrug es mit Stolz, stöhnte dabei und sagte ohne Aufforderung „Danke mein Herr.“ Die letzten Schläge gingen auf ihre offen stehende Pussy und sie schrie etwas auf, gefolgt von einem langgezogenem „Jaaaaaa…“ als der süße Lustschmerz in ihre Scham zog. Ich kniete mich nun hinter ihrem prächtigen Hinterteil und betrachtete mein Werk. Ein wunderschöner, leicht geröteter Arsch lachte mich an und ich legte meine Hände auf ihre Backen. Ich massierte diese, zog sie auseinander und fing an ihre verborgene Frucht ausgiebig zu lecken. Auch ihr kleines Arschloch ließ ich nicht aus und kurz bevor sie zum zweiten mal kam stellte ich mich wieder hinter sie. Drückte meine Eichel ohne Umweg direkt in ihre Möse, fing an zu Stoßen. Ich wollte das wir zusammen kommen. Dabei spankte ich ihre geile Arschbacken mit der flachen Hand und erfreute mich an den Handabdrücken auf ihren Arsch. Ich merkte das ich nicht mehr lange brauchte und Heidi wohl auch nicht und so gingen wir in den Endspurt. Fast zeitgleich wurden wir von unserem Höhepunkt überrollt und ich ergoss mich in ihrer Frucht während diese bei ihrem Orgasmus krampfte und pulsierte, meinen Schwanz regelrecht molk.
Ich sackte auf ihrem Rücken zusammen und wir mussten uns erst erholen. Die Augenbinde nahm ich ihr nun ab und richtete sie auf. Mein Samen lief aus ihren Möse und mit einem Tuch wischte sie es schnell auf um Flecken auf der Couch zu vermeiden. Dann führte ich sie vor den Ofen und wir kuschelten und gemeinsam auf den Zweisitzer. Aftercare….. ganz wichtig.
Heidi legte ihren Kopf an meine Brust, schloss ihre Augen und sagte „Das war eine mega schöne Erfahrung und ich danke Dir dafür mein lieber….“
„Wenn es Dir zugesagt hat, können wir das gerne noch vertiefen…. denn das Safeword hast Du nicht gebraucht und das ist ein gutes Zeichen…. und Du hast ohne Aufforderung Mein Herr zu mir gesagt…. in Dir steckt definitiv devotes Potential….“
Heidi antwortete nicht denn sie war eingeschlafen. Eine Session, dazu noch die erste, kann schon ermüdend sein.
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
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Ein Tag im Palmengarten
Ich war privat in Frankfurt am Main unterwegs. Ein paar Termine, hier und da etwas umschauen, fotografieren. Fotografieren ist ein großes Hobby von mir. Wenn ich keine Kamera dabei habe, nehme ich mein Handy. Irgendwas finde ich immer wo es sich lohnt auf den Auslöser zu drücken. Die Frankfurter Skyline ist vor allem in der Dämmerung ein lohnendes Motiv. Aber da es noch früh war musste ich auf diese Gelegenheit noch warten.
Es war so gegen 13 Uhr als ich den Entschluss fasste mir etwas zu Essen zu holen um mich dann in einen Park zu setzen, denn das Wetter war an diesem Tage optimal. Ich holte mir eine Bratwurst im Brötchen und einen Kaffee. Ganz in der Nähe war der Palmengarten von dem ich schon viel gehört hatte und dachte das sich da nachher noch ein paar gute Fotos machen lassen. Ich ging spontan hinein und am Bootsweiher fand ich ein paar Bänke. Alle waren besetzt, kein Wunder bei dem schönen warmen Wetter. Eine etwas abseits gelegene Bank aber bot mir noch Platz und ich ging darauf zu Entschuldigung, darf ich mich hier zu setzen damit ich meinen Imbiss zu mir nehmen kann?" fragte ich die Frau die tief in ihrer Lektüre auf einem Tablett versunken war. Sie hob kurz darauf ihren Kopf und antwortete "Natürlich, entschuldigen Sie das ich nicht direkt reagiert habe" und sie deutete auf den freien Platz. . Das ist gerade so fesselnd und... irgendwie spannend... anregend" und sie senkte wieder ihren Kopf um weiter zu lesen. Das es anregend war sah ich sofort, denn ihre Brustwarzen waren sehr ausgeprägt und stachen fast durch den Stoff ihres Oberteils. Ob sie eine Spitzen-BH trug? Ich ließ mich nieder und fing an meine leckere Bratwurst zu essen. Aus dem Augenwinkel musterte ich die Dame neben mir etwas. Sie trug ein enges Top welches dem Wetter angemessen war, dazu einen kurzen, locker fallenden Rock der eine Handbreit über dem Knie endete und sie hatte Flipflops an. Ihre Fußnägel waren wie ihre Fingernägel rot lackiert. Ich mache mir nichts auf Füße, kann die Leute nicht verstehen die einen Fußfetisch haben, aber sie hatte echt schöne Füße. Ihr Haar ging bis über ihre Schultern und war lockig braun und eine feine Kette zierte ihr straffes Dekolleté. Aber das beste war ihr Mund. Selten habe ich so volle und doch natürliche Lippen wie bei ihr gesehen. Über der ganzen linserei zu ihr ist doch fast mein Kaffee kalt geworden. Ich trank einen Schluck und schaute mich um. Es war wirklich wunderschön hier und das mitten in Frankfurt. Ich bemerkte eine Bewegung bei ihr. Die Sonne schien ihr aufs Tablet und damit sie besser lesen konnte kippte sie es etwas zur Seite und so ich konnte einen Blick auf das Display werfen, natürlich rein zufällig. Sie hatte das Portal tumblr.com in ihrem Browser aufgerufen. Zufälle gibt es, bin ich doch auch dort registriert und ich veröffentliche dort meine erotischen Kurzgeschichten. Auf welchem Account sie wohl gerade liest? Und da sah ich es und musste grinsen. Sie hatte GESCHICHTEN ZUM TRÄUMEN aufgerufen, meinem Storyblog. Ich versuchte zu sehen welche Geschichte sie gerade so in Erregung versetzte. Ah, DAS BEWERBUNGSFOTO! Sehr gut, das ist eine Geschichte die auf dem Portal sehr gut angekommen ist. Sie rutschte unruhig hin und her und schaute mich ab und zu verlegen an. Sorry, das ich so herum zappel. Mich hat das hier gerade extrem getriggert. Im positiven Sinne" sagte sie zu mir, wedelte sich frische Luft ins Gesicht und klappte die Hülle ihres Tablet zu. "Ja, es ist schon interessant was so alles passieren kann wenn man eigentlich nur Bewerbungsfotos machen möchte." Sie sah mich mit großen Augen an. „Wie... warum... woher wissen sie was dort stand? Haben sie mir die ganze Zeit zugeschaut?" fragte sie leicht empört. "Nein, das brauchte ich nicht. Ich kenne diese Geschichte. Ich weiß das der Mann aus der Geschichte in Reha war, das er sich ein paar Bilder im Fotostudio angesehen hat und das daraus ein äußerst erotische Fotoshooting geworden ist."
"Also haben sie doch spioniert!" empörte sie sich.
"Nein, habe ich nicht" versuchte ich sie zu beschwichtigen. "Die Geschichte wurde geschrieben von einem Autor der sich fruehaufsteher69 nennt. Ich bin dieser fruehaufsteher69......" ich ließ das erst mal wirken.
Ihr Mund ging auf und zu, es kam aber kein Ton heraus. Ich schaute ihr in die Augen, versuchte ernst zu bleiben. Auf einmal lachte sie laut los und sagte "Du verarschst mich doch jetzt, oder? Eine billigere anmache habe ich noch nicht erlebt."
Also waren wir schon beim Du angekommen, ich zuckte mit den Schultern, stand auf und packte meinen Kram zusammen. Triumphierend sah sie mich an, siegesgewiss. Ich ging zu einem Mülleimer und schmiss meinen Abfall hinein. Dann ging ich nochmal zu ihr und sagte freundlich "Ich empfehle die Geschichten HAUS AM SEE Teil 1-3, UNVERHOFFT KOMMT HEFTIG TEIL 1-3 und EIN TRAUM WIRD ENDLICH WAHR Teil 1-4. HILFSBEREIT Teil 1-7 ist noch nicht fertig, da fehlen mir gerade die Ideen." Sie klappte ihr Tablet auf und schaute schnell ins Verzeichnis, machte dann große Augen, sah mich an. Nun grinste ich siegesgewiss und ging von ihr davon ohne sie weiter zu beachten. Ich schaute mir die verschiedenen botanischen Besonderheiten an. Der Azaleengarten muss wohl zauberhaft sein wenn alles blüht. Auch konnte ich den einen oder anderen Schnappschuss machen. Im Kakteen Haus waren einige Exemplare in der Blüte und ich machte reichlich Bilder. Auf einmal sah ich im Spiegelbild auf dem Handydisplay eine Person die mir bekannt vorkam. Ich drehte mich aber nicht herum, sondern tat so als ob ich was einstellen wollte. Dann sagte ich so laut das nur sie es hören konnte "Bist Du doch etwas neugierig geworden?" und drehte mich dabei langsam herum. Nun sah ich sie mit leicht gerötetem Gesicht. 
"Ich.... mmmmh… ich möchte mich entschuldigen und eigentlich bin ich nicht so wie ich mich eben verhalten habe. Ich bin eher schüchtern und dachte das Sie.... das Du versuchst mich anzumachen." Ich schaute sie mir nun genau an. Ich schätze sie ist nicht viel jünger als ich. Also Ende 40, Anfang 50. Aber definitiv eine Augenweide. Und ihre Brustwarzen waren wieder in Ruheposition gegangen.
„Frieden?“ fragte sie mich ganz leise. Ich nickte und ging langsam auf sie zu. "Eine Frage habe ich an Dich. Ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Habe bis jetzt aber nur Technik, Architektur und Natur abgelichtet. Bewusst Portrait habe ich noch keine gemacht. Du bist eine ganz natürliche Erscheinung, nicht aufgebrezelt wie ein Model und wirkst ganz sympathisch. Und hier könnte ich ein paar Fotos versuchen wenn Du magst. Und danach lade ich dich auf einen Kaffee ein wo Du während wir trinken, die Bilder übertragen bekommst. Ich werde kein Bild davon behalten, damit Du sicher sein kannst das ich damit nichts anstelle. Das würde ich eh nicht machen, da es sich nicht ziemt andre Leute Bilder einfach weiter zu verteilen. Übrigens mein Name ist Mike. Was sagst Du dazu?" Etwas irritiert schaute sie mich an, hatte wohl nicht damit gerechnet dass ich ihr anbiete ein paar Bilder von ihr zu machen. Sie kam langsam näher, bis sich unsere Fußspitzen fast berührten. "Mein Kopf sagt das ich nach Hause gehen sollte. Aber mein Bauchgefühl sagt mir das ich es machen soll. Warum auch immer Mike, ich werde dein Angebot annehmen. Mein Name ist Nina." "Freut mich sehr, Nina" sagte ich, nahm ihre Hand und deute einen Kuss auf ihren Handrücken an. Dabei nahm ich ihren Duft war, nicht sehr intensiv, was bestimmt dem warmen Wetter geschuldet war, aber dennoch wahrnehmbar. Und ich sah das sich ihre Härchen auf der Haut aufstellten. Als ich wieder aufsah bemerkte ich das sich ihre Brustwarzen wieder auf dem Weg durch den dünnen Stoff gemacht hatten. "Darf ich dir zeigen was ich sonst so fotografiere?" und sie nickte. Ich ging im Menü auf Galerie und wollte die Ordner aufrufen. Ups, dachte ich noch, der Ordner mit meinen privaten intimen Bildern war noch offen. Schnell schließen und den richtigen öffnen. Nina tat so als hörte sie es nicht gesehen, aber ich bemerkte wie ihr Atem etwas schneller wurde und sie sich über ihre wunderschönen Lippen leckte.
Ich zeigte ihr nun einige Bilder aus dem Bergen, der Natur und von meinen Städtereisen. "Sehr schön was ich da gesehen habe….. alles sehr schön" betonte sie sehr langsam. "Lass uns anfangen bevor ich es mir anders überlege, aber bitte draußen. In diesen großen Glaskästen ist es unerträglich heiß" und sie deutete unter das Glasdach. Das sah ich das ihr warm war, ihr Dekolleté glänzte vom Schweiß und ihr Duft vermischte sich mit ihren Pheromonen. Wir gingen also nach draußen zu den Palmen. Ich sagte ihr wie sie sich stellen sollte und machte ein paar Bilder. Auch ließ ich sie auf mich zugehen oder entfernen und lichte sie in Bewegung ab. Immer wieder zeigte ich ihr das Ergebnis und die Bilder wurden immer besser. Ja, auch mit einem Handy kann man gute Fotos machen wenn man weiß wie. "Lehne dich mal an den Baumstamm und schau verträumt seitlich an mir vorbei. Ja so, sehr schön!" Und plötzlich zog sie ihr Top etwas herunter, so das ich eine Brust schön auf dem Foto hatte. Ich war verdutzt und schaute aufs Display. Ihre Spontanität zu dieser Aktion sah auf dem Foto mega schön aus, auch weil sie in diesem Moment dabei etwas lüstern schaute. Ich ging zu ihr und zeigte ihr das Foto. Sie grinste frech und sagte das es wohl an der Hitze liegen muss. Und zog im gleichen Moment nochmal etwas blank. Jetzt wurde auch mir warm, verständlich bei dieser Frau. Ihre harte Brustwarze streifte meine Hand und ich griff einfach zu. Ich weiß nicht warum ich das Risiko einging eine Ohrfeige zu bekommen, aber ihre Brust fühlte sich mega schön an, warm und weich mit einem Festen Igelschnäutzchen. Sie legte ihre Hand auf meine und drückte zu, sah mir in die Augen und kam mir ganz nahe. Bevor unsere Lippen sich berührten löste sie sich von mir, packte ihre Brust ein und sagte "Komm mit, dort hinten sind ein paar Felsformationen. Und da ist es ruhiger." Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir zu den Azaleen, wo die besagten Felsen waren. "Wenn es hier blüht, ist alles voll Menschen. Aber im Moment kommen wenige hierher." Sie legte sich auf eine Felsplatte, so das ihr Kopf etwas überstreckt auf der Kante lag und zog ihr Top etwas nach oben. Ein Bein stellte sie auf und dadurch viel ihr Rock zurück. Ich fotografierte sie aus verschiedenen Perspektiven und als ich zu ihren Füßen stand bemerkte ich das ich String einen dunklen Fleck hatte. Na, ob das vom schwitzen war? Es waren wirklich keine Menschen hier und wusste echt nicht wo das hier noch enden würde. "Äh... Nina... Dein Höschen...." "Ich weiß" unterbrach sie mich, "diese ganze Situation macht mich verrückt und wuschig und ich weiß nicht warum ich das überhaupt mache... mach bitte weiter!" Ok dachte ich und ging zu ihrem Kopf und fotografierte sie aus dieser Perspektive. Nina ließ ihren Kopf nach hinten sinken und schaute provokativ in die Kamera, ihre Augen glänzten und ihre Zunge leckte ihre Lippen. Dabei entblößte sie ihre vom leichten Schweiß glänzenden Brüste. Ihre Igelschnäutzchen standen steil nach oben. Nachdem ich ein paar Bilder geschossen hatte ging ich zu ihr, hielt ihr das Handy so vors Gesicht das sie sich die Bilder anschauen konnte. Sie war begeistert. Nun stützte ich mich mit meinen Händen neben ihren Kopf ab, schaute sie umgekehrt von oben an. Mein Blick glitt über ihrem Gesicht, ihrem Dekolleté, über ihren Bauch bis zu ihrer Vulva die nur durch den String bedeckt vor mir lag. Ich musste es tun und ließ meine Lippen auf ihre nieder. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen tanzten miteinander. Dann küsste ich mich ihren Hals hinab auf ihr Dekolleté und leckte es ab. Ließ meine Zunge um ihre immer noch entblößten Igelschnäutzchen kreisen und biss sachte hinein. Nina stöhnte leise auf und nestelte an meiner Hose herum, öffnete meinen Reißverschluss. Mein doch schon gut gefüllter Liebesspeer sprang ihr entgegen und hing vor ihren Augen. Sie stülpte ohne zu überlegen ihre vollen Lippen über meine pralle Eichel die schon vom Vorsaft glänzte. Omg.... Was für ein Feeling.
So wie sie da lag, mit überstrecktem Nacken konnte sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund aufnehmen bis das meine Hoden auf ihrer Nase lagen, ihre Zunge umspielte dabei meine Eier. Ich war mittlerweile mit meinen Lippen an ihrem Bauchnabel angekommen und leckte diesen. Meine Hände waren auf dem Weg zu ihrer verborgenen und geil duftenden Frucht. So wie Nina meinen Schwanz in ihrem warmen und weichen Mund verwöhnte, brauchte ich wohl auch nicht mehr lange bis zum Erguss.
Plötzlich hörten wir Stimmen.... Wir trennten uns, lachten wie zwei erwischte Teenager und richteten unsere Kleidung. Ein Pärchen kam zu den Felsen und ließ sich dort nieder, während wir beide so taten als bewunderten wir die Anlage. Nina uns ich schauten uns an und nickten. Langsam gingen wir weiter und hörten noch wie das Pärchen sich über den feuchten Fleck auf der Felsplatte wunderte. Wir mussten uns beherrschen um nicht laut loszulachen und gingen zu einer Liegewiese mit Versteckmöglichkeiten in Form von Sträuchern. Wir gingen ziellos umher uns suchten nach einem geeigneten Plätzchen für uns. Zwischen ein paar Gebüsch versteckten wir uns. Auch hier war ein großer Findling der uns noch nützen würde. Nina sprang mich an, zog mir das Shirt über den Kopf und küsste meine Brust, biss in meine Nippel... "Gleiches Recht für alle" schnurrt sie wie eine Katze. Ihre Hände befreiten meinen wieder prallen Schwanz aus meiner Hose. Was ist nur in dieser Frau gefahren dachte ich als sie vor mir in die Knie ging und anfing meine Hoden in ihren Mund zu saugen. Mir brannten fast die Sicherungen durch und ich zog sie hoch, drückte sie gegen dem Findling und schob ihren Rock hoch. Was für ein wunderschöner Arsch mich da an lachte. Ich konnte nicht anders und schlug ihr auf die prallen Backen. "Hey" rief sie, "mach nichts kaputt" "Sorry Nina, dein Arsch ist so geil, da musste ich drauf hauen" und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihrem Pobacken. Auch wenn wir beide geschwitzt waren, ihr Geruch war betörend, nicht unangenehm. Nina drückte ihren Rücken durch und zog ihr Pobacken auseinander. Nun konnte ich ihre süße Frucht, deren Duft ich schon wahrgenommen hatte endlich sehen. Und lecken! Ich schob ihren String zur Seite. Was schmeckte sie gut, ich stieß mit meiner Zunge in ihren Honigtopf und fickte sie mit meiner Zunge. Sie war dem Orgasmus nahe und ich stellte mich hinter sie. Schnell streifte ich ihren String herunter. Meine pralle Eichel stieß an ihre Pforte und ich drang ein. Bei jedem Stoß an ihr breites, frauliches Becken gingen Wellen der Lust durch ihr Fleisch. Dann, als ich sie wieder spankte, kam sie heftig und feucht. Es lief an ihren Schenkeln herab. Sie krampfte und zuckte. Ich musste ihren Mund zuhalten, sonst hätten wir schnell ein paar Zuschauer hier gehabt. Ich merkte dass mir auch der Saft stieg und kündigte dies an. 
"Nicht in meine Möse spritzen, ich will es auf meinen Titten haben." Schnell zog ich meinen Schwanz aus Ninas Möse und sie kniete sich vor mir hin während sie schnell ihr Top über den Kopf zog. Ich wichste noch ein paar mal und schoss meine Sahne auf ihre wohlgeformten Brüste, ein paar Spritzer gingen in ihr Gesicht. Ich schob mit meiner Eichel die Sahne in ihren Mund und sie leckte mich schön sauber. Anschließend leckte ich ihre Brüste sauber und verwöhnte nochmal ihre Muschi. Manche denken jetzt bestimmt wie kann Mann seine Sahne von ihren Brüsten lecken. Ich sage mal so, wer erwartet das Frau die Sahne schluckt sollte es mal selber probieren um zu wissen wie das ist. Genau so halte ich es mit Analsex, jeder Mann will das haben, aber wenn Frau sagt JETZT BIST DU DRAN laufen sie weg. Sie wissen nicht was sie verpassen wenn Frau mit einem Dildo oder Vibrator den Po verwöhnt und dabei die Prostata massiert.  Sie stand wieder vor dem Findling und drückte ihren Rücken schön durch damit ich ihre prallen Halbkugeln halten konnte und mit meiner Zunge ihre frisch gefickte Möse lecken konnte. Nina kam schneller zum zweiten Höhepunkt als ich gedacht hatte und sie hatte sich dieses mal nicht so unter Kontrolle. Sie schrie fast und entleerte ihre Blase etwas als sie den kleinen tot starb. Nicht viel, aber ich war dankbar für jeden Tropfen ihres heißen Natursekts.
Die ganze Zeit hatte ich ihre Rosette vor meinen Augen und der Wunsch auch diese zu erobern wuchs auch immer mehr in mir. Was nicht ist kann ja noch werden.
Als sie sich erholt hatte schauten uns an und sie sagte "Das war mein Modellhonorar!" Ich küsste ihre vollen Lippen und sie schmeckte selber ihren brunftigen Geschmack. Wir zogen uns schnell wieder an und machten uns Salonfähig. In einem Café im Palmengarten gingen wir erst getrennt auf die Toilette um uns etwas frisch zumachen und tranken dann eine Erfrischung die wir beide nötig hatten. Die Bilder übertrug ich auf ihr Handy und wollte sie bei mir löschen. "Nein Mike, behalte sie als Erinnerung an diesen Tag Im Palmengarten. Und wer weiß, vielleicht bist Du ja bald nochmal hier in der Gegend…..”
written bei fruehaufsteher69©
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Text
Little red riding hood and the arctic wolf
Tumblr media
Quelle Bild: tumblr.com
Wie soll ich diese Geschichte bloß erzählen, das glaubt mir im Leben kein Mensch. Für den normalen Menschen ist sie so surreal und unwirklich wie ein ehrlicher Politiker. Aber vielleicht sehen einige von euch meine Geschichte und mich mit ganz anderen Augen wenn ihr das gelesen habt.
Erst mal zu meiner Person, mein Name ist Wolfgang. Aber die sehr wenigen die ich privat an mich heran lasse, also meine engen Freunde, nennen mich Wolf. Was natürlich zu meinem Wesen passt.
Person...Moment...kann ich mich eigentlich so bezeichnen? Eher bin ich ein Wesen, ein Fabelwesen…..
Das was ich bin wurde schon in den verschiedensten Literaturen beschrieben und als Fantasie abgetan. Wenn auch eine sehr spannende Fantasie.
In Horrorromanen wäre ich ein Werwolf, so ein Schmarrn! Der Fachbegriff für meine Art ist Metamorph oder Gestaltwandler. Und das ist der Knackpunkt. Niemand auf der Welt glaubt an so was….noch niemand….
Das erste mal bemerkte ich im  Alter von 45 Jahren das ich anders war als die anderen. Aber ich hole mal etwas weiter aus um es zu erklären. In den Jahren davor hatte ich immer zum Vollmond eine innere Unruhe, hatte da Gefühl das von jetzt auf gerade meine Sinne geschärft waren. Ich war in der Lage nachts Dinge zu erkennen die für andere im dunkeln lagen, ich konnte Spuren riechen wie ein Schweißhund. Sogar wenn die Frauen aus meinem Dorf ihre fruchtbaren Tage hatten konnte ich auf einmal wittern, vom guten hören ganz zu schweigen. Nur konnte ich mir damals keinen Reim darauf machen warum das so war. Es war in der tat sehr amüsant wenn ich durchs Dorf ging und mitbekam wie die eine oder andere Frau versuchte ihren müden Ehegatten erfolglos zu bezirzen. Einmal schaute ein der Damen danach frustriert aus dem Fenster und erblickte mich. Ich weiß nicht warum, aber sie verschlang mich fast mit ihrem Blick bevor der Gatte erbost das Fenster schloss. Und dann, mit 45 Jahren in einer Nacht zum Vollmond machte ich eine Veränderung der besonderen Art durch.
Im Nachhinein muss ich darüber schmunzeln wie entsetzt abends ich in den Spiegel geschaut hatte, weil ich dachte das mir beim Abendessen ein Zahn ausgefallen war und ich plötzlich zwei schöne, weiße Fangzähne erblickte. Auch waren seit dem meine Augenbrauen nicht mehr getrennt sondern zusammen gewachsen. Ich schüttelte irritiert meinen Kopf und es war wieder alles wie vorher. Das lag wohl am Gin Tonic den ich vorher genossen hatte und ich aß weiter. Später setzte mich noch mit einem frischen Gin  auf meine Terrasse. Es war an dem Abend noch sehr warm und ich hatte auch nur eine kurze Short an. Der Mond stand hoch am Himmel und ich kann im nach hinein nicht sagen warum ich mir die Hose auszog. Aber ich hockte auf einmal auf allen Vieren auf der Terrasse, meine Nägel kratzten auf den Planken. Meine Beine wirkten für einen Menschen unnatürlich und ich bekam langes, hellgraues, fast weißes Fell. Womit auch geklärt war was ich nun eigentlich war. Ein Arktischer Wolf schlummerte in mir und kam zum ersten mal zum Vorschein. Ich schüttelte mich wie ein nasser Hund, meine weiße Mähne fiel locker um meinen neuen, kräftigen Körper. Mit aufgestellten Ohren lauschte ich und hörte in der Ferne ein paar Schafe, na ja, noch waren es ein paar. Mit einem Satz war ich über den Zaun hinterm Haus und verschwand im Wald. Dadurch das es durch den Vollmond recht hell war und ich nun ein weißes Fell trug war ich auch in der Nacht weithin gut sichtbar. Ich lief durch den Wald als hätte ich nie was anderes gemacht. In der Nähe einer alten Burgruine fand ich das was ich suchte, die Schafe. Der Wolf in mir hatte Hunger und ich schlich mich an, entdeckte ein krankes Tier und...das will ich jetzt nicht weiter beschreiben,  ihr könnt es euch denken was dann geschah. Und als Arktischer Wolf sah man mir meine Mahlzeit an, meine lange Schnauze und das Fell unter meinem Hals war blutrot gefärbt. Ich schlich weiter um die alte Ruine durchs Unterholz und untersuchte mein neues Reich um mich anschließend  oben auf den Resten einer altern Burgmauer nieder zulegen. Den Geräuschen des Waldes lauschend schlief ich ein.
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte ich und lag als Zweibeiner zusammengekauert auf der Mauer. Ich erschrak und bemerkte das ich nackt war. Aber warum? Es dauerte ein paar Minuten bis ich mir bewusst war was in der Nacht passiert war. Unten am Fuße der Mauer erblickte ich die Reste von dem Tier, welches ich in der Nacht gerissen hatte. Vorsichtig fühlte ich in meinem Mund und bemerkte das meine Eckzähne wieder normal waren. Nur meine Augenbrauen waren wie eine Linie über meinen Augen zusammen geblieben und meine Finger und Fußnägel sahen deutlich kräftiger aus als vorher. Nicht lang, aber anders.
Meine Haut sah überwiegend wieder so aus wie es sein sollte, ohne langes weißes Fell. Grübelnd saß ich auf der Mauer, überlegte was ich machen sollte. Wie kam ich nach Hause ohne das mich jemand so sah?
Ich wusste es nicht, also musste ich erst mal von der Mauer herunter. Ein normaler Mensch wäre vorsichtig geklettert. Und was machte ich? Ich sprang einfach ohne nachzudenken in die Tiefe. Elegant landete ich ohne große Mühe unten auf der Wiese, dann aber...
Was war das? Ich hörte einen Aufschrei und versteckte mich schnell. Wer war hier? Wer hatte mich entdeckt? Zweige knackten, ich lauschte und suchte, fand aber nichts.
Ich musste vorsichtig sein und sehen das ich nach hause kam. Leise schlich ich durch den Wald und mied die Wege, versuchte unentdeckt zu bleiben. Am Waldrand zu meinem Haus versicherte ich mich das niemand mich bemerkte und ich schlich geduckt im Schutz der paar Sträucher zu meinem Haus. Zum Glück wohnte ich am Ende der Straße und hatte gut 250 bis 300 Meter bis zu den nächsten Nachbarn.
Endlich im Haus ging ich ins Bad, schaute in den Spiegel. Mein Körper war verändert, nicht übermäßig sportlich sondern eher drahtig muskulös. In meinem Gesicht klebte noch etwas Blut von meinem Beutetier in der Nacht und meine Augenbrauen bildeten eine Linie. Da musste ich was tun, war es doch sehr auffällig und nicht zu kaschieren. Aber erst sprang ich in die Dusche, reinigte meinen Körper und trocknete mich ab. Dann nahm ich mein Rasierzeug und widmete mich meinen Augenbrauen, sorgte dafür das sie wieder menschlich aussahen. Das Ergebnis war zwar nicht ganz so schön, dafür aber ganz schön selten. Es klingelte und ich wickelte mir ein Badetuch um die Hüften, ging zur Haustüre.
Dort stand eine Frau mit langen, zu einem Zopf geflochtenen roten Haaren und ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 40.
Sie hatte ein nett anzuschauendes Kleid an mit einer roten Schürze und sie trug einen Korb mit Pilzen bei sich. Sie schaute mich mit großen Augen an, da ich ja nur ein Badetuch um geschlungen hatte.
„Guten Morgen der Herr, mein Name ist Florine“ stellte sie sich ganz höflich vor.
„Ich wohne am Anfang der Straße mit meiner Großmutter...und ja, das erst seit ein paar Wochen. Ich will mich einfach mal vorstellen und hätte da auch eine Frage“.
Jetzt war ich etwas verlegen, bekam ich doch nicht so oft Besuch weil ich eher ein typischer Einzelgänger und nun etwas überrumpelt war. Und echt froh das ich meine Augenbrauen etwas zurecht gestutzt hatte.„Äh...ja...natürlich...gehen sie doch schon mal hinters Haus, ich ziehe mir schnell was über und koche eine Tasse Kaffee“, deute auf den Gang der zwischen ein paar Büschen hinter das Haus führte.
Sie nickte dankbar, drehte sich zur Seite und ging den Korb schwenkend los Richtung Terrasse. Ich musste schmunzeln, denn ich dachte ich sehe das Rotkäppchen vor mir hergehen. Welch Ironie des Schicksals, oder? Ich treibe mich bei Vollmond als Arktischer Wolf umher und plötzlich steht die lokale Version des Rotkäppchens vor mir.
Schnell schloss ich die Haustüre, spurtete in die Küche um die Kaffeemaschine zu starten. Dann ins Bad um mir was anzuziehen und um mich vorzeigbar herzurichten.
Ein paar Minuten später trat ich beladen mit einem Tablett und zwei Tassen Kaffee aus der Hintertür und bat Florine sich zu setzten. Sie kam meiner bitte nach und nahm auf meiner Gabionenbank platz, ich reichte ihr den Kaffee und etwas Gebäck.
„Also, was kann ich für Dich…..Entschuldigung…..was kann ich für Sie tun oder beantworten?“
Florine zierte sich etwas und holte tief Luft, schaute mir in die Augen.
„Ich habe gestern Abend gesehen wie etwas schnelles, helles über die Koppel gerannt ist. Heute morgen bin ich dann in die Pilze gegangen, ein paar Kilometer weiter bei der alten Burgruine. Nachdem ich meinen Korb gefüllt hatte,“ sie hielt mir ihren reichlich mit Steinpilzen gefüllten Korb unter die Nase, „sah ich wie etwas die Mauer hinunter gesprungen ist, ohne große Mühe. Beim landen schnaufte die Kreatur nur etwas, ich konnte nicht erkennen was es war. Sie sind doch viel im Wald unterwegs…..und ich habe sie oft schon beobachtet wenn sie durch Dorf gehen.“ Sie schaute verlegen auf ihre Hände in ihrem Schoss. „Wissen sie etwas über dieses Ding?“
Ich schaute sie an, überlegte wie ich aus dieser Nummer wieder heraus kommen sollte. Aber Moment…. ich war ja noch nicht überführt worden. Ich tat so als ob ich grübelte und trank von meinen Kaffee, erblickte dabei die frischen Kratzspuren im Bankiraiholz der Terrasse. Jetzt bloß nichts anmerken lassen dachte ich, stand auf und ging langsam umher. Ganz beiläufig schob ich einen Blumenkübel so, das nichts mehr von den Kratzern zusehen war. Ich setzte mich wieder hin und beugte mich zu Florine. Da ich ja noch nicht wusste wie meine wölfische Entwicklung weiter ging musste ich was sagen was ich eigentlich gar nicht wollte, denn „Rotkäppchen“ gefiel mir sehr gut und ich hätte sie gerne näher kennen gelernt.
„Die Gegend um die alte Ruine ist nicht sicher. Dort gibt es Wildschweine und auch ein Luchspärchen treibt sich dort herum. Meiden sie die nächste Zeit bitte diese Gegend. Auch wenn ich oft im Wald bin, kann ich nicht garantieren das es dort sicher ist. Ich kann sie aber mal begleiten wenn Sie wieder in die Pilze wollen“ Das ich das nur während der sicheren Mondphasen machen konnte erwähnte ich nicht.
Ich sprach langsam, streng und bestimmend, damit meine Worte die richtige Wirkung erzielten. Und ich witterte etwas, ich witterte Angst. Florine hatte Angst bekommen. Aber nicht nur das, sie war sexuell erregt. Und das nicht zu wenig. Ich betrachtete sie und merkte das sich ihre Brustwarzen durch ihr Kleid bohrten.
„Haben sie mich verstanden Florine?“ fragte ich nochmals.
Sie schaute mir erschrocken in die Augen und antwortete: „Ja, ich habe verstanden werter Herr. Ich muss dann auch jetzt gehen, meine Großmutter wartet schon auf mich“, sie stand auf und verabschiedete sich. Ich schaute ihr nach und winkte ihr zum Abschied.
Puhhh, das kann ja noch spannen werden….
In den nächsten Vollmondnächten bewahrheitete sich meine Vermutung, ich war ein richtiger Metamorph. Das Gefühl der Freiheit, der Überlegenheit und der Kraft die ich in diesen Nächten verspürte war grandios. Auch verspürte ich den Drang mich als Wolf zu paaren, was aber wohl eher schwierig war. Hier gab es zwar sehr viele Wildtiere aber ein Raubtier wie einen Wolf hatte hier noch niemand zu Gesicht bekommen, außer Rotkäppchen.
So verging ein Jahr in dem ich unentdeckt alle 29,5 Tage mein neues Leben genoss.
Rotkäppchen hatte mich in der Tat gebeten sie ein paar mal zur Ruine zu begleiten und ich konnte so beeinflussen wann wir dorthin gingen. Denn auch wenn sie lecker aussah, wollte ich sie doch nicht wie ein Lamm verspeisen…. und wir kamen uns etwas näher. Waren aber nur gute Freunde geworden, bis zur jener schicksalhaften Nacht.
Es war im Spätsommer, es war ein sogenannter Blutmond und ich hatte das Gefühl das es heute noch intensiver wird als sonst. Ich saß nackt im Garten, sichtgeschützt durch ein paar Büsche und schaute erregt zu wie der blutrote Mond hinter dem Wald empor stieg.
Ein kribbeln unter meiner Haut sagte mir das es losging. Mein Gesicht wuchs in die Länge, wurde zu einer Wolfsschnauze mit langen Ohren. Meine Beine und Arme veränderten sich und ich stand auf allen Vieren im Garten. Das weiße Fell wuchs und ich muss schon sagen das ich richtig prächtig aussah. Die Verwandlung ging auch eher leise umher, bis auf ein paar Knackgeräusche meiner Gelenke wenn sie sich veränderten. Kein lautes brüllen oder jaulen. Ach wenn das Rotkäppchen das nur wüsste….
Ich wartete noch etwas und lauerte auf den richtigen Moment, auch als Wolf hatte ich den menschlichen Verstand und wusste das es für mich sehr gefährlich werden konnte.
Dann war es soweit, eine große Wolke verdunkelte den Vollmond für einen Augenblick und ich sprintete los, war in Sekunden im Wald verschwunden bevor das Mondlicht wieder alles erhellte. Ich schreckte ein Reh auf welches aber keine Chance hatte, in der Hinsicht war ich halt ein Wolf. Nach meinem Nachtmahl zog ich schnuppernd und witternd umher, das war etwas neues, unbekanntes….nur was?
Bei der Ruine angekommen beobachtete ich die Umgebung und sah einen rötlichen Schemen hinter einer Mauer verschwinden. Diese scheiß Füchse dachte ich noch und lief hinter her. Ich sprang hinter die Mauer und stoppte abrupt. Vor mir stand kein Fuchs sonder ein Rotwolf, ein weiblicher Rotwolf. Womit auch der neue mir unbekannte Geruch sich mir erklärte. Denn sie war paarungsbereit und lief vor mir weg. Ich sofort hinter her und jagte sie durch den Wald. Sie forderte mich, war durch ihre geringe Größe wendiger und schneller mit ihren Haken um die großen Tannen. Irgendwie sind wir wieder bei der Burg angekommen und ich stellte sie auf den Resten eines alten Turms. Wir kamen uns nun etwas näher, beschnupperten uns und….diese Augen kamen mir bekannt vor…..
Sie signalisierte mir das sie bereit war und drehte mir ihr Hinterteil zu. Meine Lust, mein drang mich zu paaren war schon lange geweckt und sprang auf. Mit meinen Fängen packte ich sie im Nacken und drang ein. Der Deckakt war schnell und heftig, alles andere als menschlich. Mit einem letzten Stoß schob ich meinen Knoten in sie hinein und wir hingen ca. 40 Minuten aneinander währen ich meinen Wolfssamen in ihren Leib pumpte. Wir legten uns hin und schliefen ein. Ich wurde etwas später wach, sah das die Wölfin immer noch bei mir schlief, ganz eng an mich gekuschelt und ich schlief wieder ein. Bis zum Sonnenaufgang schliefen wir und ich schlug meine Augen auf.
Schlagartig war ich wach und setzte mich in meiner nun menschlichen Gestalt auf. Ich sah die letzten Minuten der Verwandlung der Rotwölfin zurück in einen Menschen und ich sah vor mir Rotkäppchen liegen. Sie richtete sich auf und wir schauten uns an. Ich habe mit vielem gerechnet, aber niemals damit das in meiner Nachbarschaft ein weiter Gestaltwandler lebt. Meine Hand reichend half ich ihr hoch und sagte nur: „Florine….“
Ich zog sie an mich und wir umarmten, küssten uns. Was ich mir in den letzten Monaten gewünscht hatte war nun wahr geworden. Es war nicht mit Worten zu beschreiben was wir beide gerade in diesem Moment empfanden und fühlten. Florine im Arm zu halten war schöner als ich es mir zuvor vorstellen konnte….und das auch noch vollkommen nackt!
„Wolf“ hauchte sie mir zu, „wir müssen zurück. Wir sind hier nicht mehr sicher!“
Nickend nahm ich sie bei der Hand und sprangen der Mauer hinab, landeten sicher auf dem Gras. Wir machten uns auf den Rückweg zum Waldrand und ich spähte erst mal auf der Koppel ob die Luft rein war. Ich nickte Florine zu und wir liefen geduckt zu meinem Haus, Florine vor mir her. Ich konnte sie von hinten bewundern….ihre muskulösen Beine...ihr kräftiger und praller Po… ihre schaukelnden Brüste….. meine Erregung nahm zu. Wir sprangen fast synchron über den Zaun und duckten uns zwischen den Büschen, lauschten ob wir was hörten. Florine hockte ganz dicht an meiner Seite, an der Seite ihres Alphas. Der Hautkontakt zwischen uns blieb nicht ohne folgen und ich packte sie, warf sie auf den Rücken, viel über sie her….wie ein geiler Wolf! Ihr Brüste fühlten sich großartig an, ihre Hüften schön griffig, ihr Becken war gebärfreudig ausgelegt. Ideal um unseren wölfischen Nachwuchs zur Welt zu bringen. Sie ließ mich gewähren und ich vergrub mein Gesicht in ihrer feuchten Scham, leckte ihren betörend schmeckenden Säfte aus ihrer Möse. Plötzlich stieß sie mich von sich weg und warf mich auf meinen Rücken. Sie stand über mir, triumphierend und senkte ihr Becken auf meinen steil aufragenden Liebesspeer. Langsam teilte meine pralle Eichel ihre Schamlippen und Florine genoss das Gefühl ein zweites mal von mir begattet zu werden, dieses mal aber in Menschengestalt. Sie ritt mich schnell und heftig, ihre vollen und schweren Brüste schaukelten hin und her. Ich hielt sie in meinen Händen, knetete und massierte sie feste. Ihre Lippen kamen den meinen immer näher und verschmolzen zu einem innigen Kuss, meine Hände hielten ihren wunderschönen und prächtigen Arsch. Florine und ich kamen fast gleichzeitig, ich presste ihr Becken feste auf meinen ejakulierenden Speer und pumpte meine ganze Sahne in ihren Unterleib. Erschöpft sackte sie auf mit zusammen, atmete schwer und schnell. Etwas zu Atem gekommen sagte sie „Du geiler Wolf“ und grinste mich an.
„Seit wann wusstest Du das wir beide gleich sind Florine?“ fragte ich sie.
„Ich wusste es nicht, ich habe es gespürt. Nur war meine endgültige Verwandlung bei unserem ersten aufeinandertreffen noch nicht abgeschlossen. Was ich damals auch noch nicht wusste war, was da in mir vor sich geht. Erst seit kurzem war ich mir sicher.“
Dann fing sie an mir meinen erschlafften Schwanz langsam sauber zu lecken und ich hatte den Eindruck als wäre ihre Zunge etwas rauer als bei einem Menschen.
Meine Lust war wieder geweckt und ich packte sie einfach an den Hüften, legte sie mir über die Schultern und trug sie ins Haus. Zielstrebig ging ich mit ihr ins Badezimmer unter die große Dusche, nackt waren wir ja sowieso schon. Wir liebten uns dort noch einmal und gingen dann in mein Schlafzimmer. Glücklich lagen wir eng aneinander und dämmerten in den restlichen Tag….
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Pflegenotständer Teil 5
Hinweis: Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig!!!
….Ich half ihr auf und küsste Julia erst auf die Stirn, dann auf die Nase und dann auf ihren Mund. Hand in Hand gingen wir ins Wasser und kühlten unsere erhitzten Leiber ab. Wieder auf der Wiese breitete ich die Decke aus dem Rucksack aus und wir legten uns darauf, beobachteten die Wolken. Wir sprachen nichts, genossen nur die Nähe des anderen. Händchen haltend schliefen wir ein……
Seit diesem Abenteuer im Wald sind gut drei Wochen vergangen. Julia hatte in der Zwischenzeit ihre meisten Sachen in mein bescheidenes Heim geholt und wir überlegten ob sie nicht ganz zu mir ziehen sollte. Er war doch ernster mit uns beiden als es den Anschein hatte. Und so kam es dann auch. Julia kündigte ihre kleine Zweizimmerwohnung und nistete sich bei mir häuslich ein. Wir kamen auch außerhalb der sexuellen Aktivitäten wunderbar miteinander aus und waren glücklich. Der Alltag holte uns dann aber auch bald ein und ich musste wieder, oder besser gesagt durfte endlich wieder arbeiten. Die gebrochene Hand hat mich doch lange genug außer Gefecht gesetzt. Am Freitag meiner ersten Arbeitswoche hatte ich Julia, die an diesem Tag frei hatte, in meiner Frühstückspause eine Nachricht geschickt die sie dann vormittags gelesen hatte.
HOLGER: HALLO MEIN SUBKÄTZCHEN! ICH ERWARTE DICH UM 15UHR IN DER BAHNHOFSTRASSE UNTERHALB VOM SCHLOSSPLATZ.
JULIA: WAS HAST DU VOR? MUSS ICH MICH EXTRA FEIN ANZIEHEN?
HOLGER: GUT DAS DU FRAGST: DU ZIEHST BITTE DEN LANGEN LEDERMANTEL AN, DER AN DER GARDEROBE HÄNGT. DIE SACHEN FÜR DRUNTER FINDEST DU IN UNSEREM „SPIELZIMMER“.
JULIA: DORT FINDE ICH NICHTS ZUM ANZIEHEN, NUR EIN LEDERCOLLAR MIT EDELSTAHLRING!
HOLGER: ACH QUATSCH….HAB ICH WOHL VERGESSEN WAS RAUS ZULEGEN. DANN KOMMST DU HALT SO, NUR IM LEDERMANTEL, DEM COLLAR UND IN DEN SCHWARZEN OVERKNEES! UND MIT EINEM PLUG, SUCHE DIR EINEN AUS.
Ich grinste wölfisch als ich die Nachricht abschickte. Es dauerte ein paar Minuten bis Julia mir antwortete.
JULIA: DAS IST JETZT NICHT DEIN ERNST…...OMG…..DU MEINST DAS ERNST!!!
HOLGER: NATÜRLICH MEINE ICH DAS ERNST! DU SOLLTEST MICH DOCH MITTLERWEILE KENNEN.
JULIA: NATÜRLICH MEIN SIR, ICH WERDE PÜNKTLICH DA SEIN.
Das lief doch wie geschmiert und ich konnte mir vorstellen das Julias geheime Frucht nach diesem Chat auch wie geschmiert war. Wusste ich doch wie leicht sie zu reizen war und welche Wirkung ich auf sie hatte. Die Stunden bis zu meinem Feierabend um 14 Uhr vergingen mit der Vorfreude auf unser Treffen wie im Fluge. Ich duschte und rasierte mich noch am Gemächt und am Anus. Hatte ich mir doch extra alles dafür eingepackt. Schnell in die frische Boxershort und in die Kleidung gesprungen und schon saß ich im Auto auf dem Weg in die Stadt. Einen Parkplatz hatte ich schnell gefunden und ging die letzten Meter zu unserem Treffpunkt zu Fuß. Da ich ein paar Minuten zu früh war, setzte ich mich in ein Straßencafé und wartete auf Julia. Eine junge Frau kam auf mich zu, auf ihrem Namensschild an der doch recht engen Bluse stand Jasmin und sie fragte was ich bestellen wollte. Ich wählte einen Kaffee und ein Gebäck. „Kommt sofort“ flötete sie mir zu und verschwand. Ich schaute ihr nach und bewunderte ihren strammen Hintern in ihrer schwarzen Jeans. Ich liebe einfach solche Anblicke, ich bin halt auch nur Sklave meiner Hormone. Ein paar Minuten später kam Jasmin wieder und stellte mir den Kaffee und das Gebäck auf den kleinen Tisch, berührte mich zufällig mit ihren Beinen an meinen Schenkeln und schaute verlockend. Ja, hübsch war sie ja. Aber Julia konnte sie nicht das Wasser reichen und eine heiße Frau reichte mir ;-)
Ich schaute Jasmin streng an und sie verschwand auch direkt. Pünktlich kam Julia die Bahnhofstraße herunter, ihre Absätze an den Lederstiefeln klackten auf dem Untergrund, hallten von den Gebäuden zurück. Der polierte Edelstahlring an ihrem Collar blitze in der Sonne. Ich beobachtete wie sie nach mir Ausschau hielt. Sie sah mich nicht und wurde nervös, war sie doch nackt unter ihrem Mantel und eigentlich war es an diesem Spätsommernachmittag viel zu warm für einen langen Ledermantel. Ich stellte meinen Kaffee ab und ging zu Jasmin, sagte: „Ich komme sofort wieder, keine Sorge.“ Sie schaute protestierend aber ein Blick genügte und sie schwieg. Als Julia mir den Rücken zugewandt hatte, ging ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre schönen runden Hüften. Sie erschrak und wolle zu schimpfen anfangen, merkte aber schnell das ich es war. Sie umarmte mich und küsste mich. 
„Der Kuss ist für für meinen Wolf weil ich mich freue Dich zu sehen.“ Dann boxte sie mir in den Bauch und sagte: „Der Knuff ist dafür das ich hier fast nackt stehen muss!“ Ich grinste sie frech an und sagte: „ Komm bitte mit und trinke einen Kaffee mit mir.“ 
Julia ging voraus in die Richtung wo ich hingedeutet hatte und setzte sich. Sie sah wahnsinnig sexy aus in ihren Lederoutfit. Ich hätte sie am liebsten direkt zu Boden geknutscht und gab Jasmin ein Zeichen das sie doch zu uns kommen möchte. 
„Für meine Partnerin bitte einen Espresso und ein Wasser, für mich noch einen Kaffee.“ Jasmin sah auf Julia herab und bekam keinen Ton heraus, ihr Blick zeigte Bewunderung für diese tolle Frau. Ich schnippte kurz mit den Fingern und sie schaute mich an, nickte und verschwand. Ich schaute mich um und bemerkte die Blicke der anderen Gäste und Passanten. Die Frauen größtenteils mit Neid, aber auch Bewunderung. Die Männer mit lüsternen Blicken. Aber Julias Collar war Signal genug das diese Traumfrau in meinem Besitz war. 
„Julia, Du bist echt eine mega heiße Frau. Du bist für mich wie ein Sechser im Lotto!“ Ihr Blick konnte gerade töten, aber ich ignorierte das erst mal.
„Nun, ich meine das genauso wie ich es sagte und das solltest Du eigentlich wissen. Hast Du alles angezogen und angelegt was ich Dir aufgetragen habe? Ich sehen nur die Stiefel, den Mantel und das Halsband.“
Julia wollte gerade was erwidern, ließ es aber als sie in meine Wolfsaugen sah.
Sie rutschte etwas nach vorne, spreizte ihre Beine, so das es nicht auffiel und öffnete den Mantel etwas. Ich sah das sie darunter vollkommen nackt war und konnte auch den glitzernden Plug erkennen. Ich flüsterte ihr zu das sie so bleiben sollte. Sie blickte mich fragend an und machte große Augen als ich ihr ein dunkelrotes Kästchen über den Tisch zuschob. Sie wusste was darin war und schaute mich flehend an. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und zeigte auf das Kästchen, sagte: „Setz Dir bitte das Vibroei in dein Schatzkästchen. Entweder hier oder auf der Toilette. Ich würde hier bevorzugen.“ Julias Gesicht war flammenrot geworden. Einerseits vor Scham, andererseits weil sie das Vibroei liebte. Ich konnte dieses Ei mit meinem Handy über eine App manipulieren.  Julia nahm das Ei aus der Kiste, achtete darauf das es niemand bemerkte. Sie schaute sich um und versenkte das Ei in ihrer schon sehr feuchten Frucht. Bestätigend nickte ich ihr zu und sie schloss den Mantel wieder, rutschte zurück. In der Zwischenzeit war Jasmin mit dem Espresso, dem Wasser und dem Kaffee aufgetaucht, blieb mit offenen Mund stehen. Sie hatte mehr gesehen als sie sollte. Ich grinste sie an verlangte nach der Rechnung. Jasmin war schnell wieder da und ich bezahlte mit einem guten Trinkgeld für sie. Sie bedankte sich artig und wünschte uns beiden noch einen „unanständigen“ Nachmittag, schaute mir dabei tief in die Augen. Ihr Blick schwenkte auf Julia und zwinkerte ihr zu, sagte: „Ich beneide Dich……“ und in diesem Moment regulierte ich an dem Handy die Vibration und Julia jauchzte kurz auf. Jasmin leckte sich über ihre Lippen, schaute sich ebenfalls um und griff in den Mantel. Als ihre Hand wieder zum Vorschein kam waren zwei ihrer Finger mit Mösenschleim benetzt. Sie roch daran, schloss ihre Augen und leckte genüsslich ihre Finger ab, schaute Julia dabei tief in die Augen. Ich war mir sicher das Jasmin ohne zu zögern Julias Möse auslecken würde. Als Jasmin weg war sagte Julia: „Einen Espresso, bei den Temperaturen und der Kleidung!“ Ich grinste sie nur an und trank von meinem Kaffee. Wir unterhielten uns etwas und leerten unsere Getränke. Immer wieder spielte ich mit der App und trieb Julia fast zum Höhepunkt. Aber nur fast…..
„Also mein wilder Wolf, was hast Du ausgeheckt?“
Ich stand auf, reichte ihr meine Hand und führte sie durch die Fußgängerzone zu einem Dessousgeschäft einer bekannten Handelskette. Ein Geschäft wo auch „andere Dessous“ angeboten wurden. Ein lächeln umspielte ihre Lippen, sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr: „Du Miststück, wie geil ist das denn?“
Wir traten ein und ein kühler Luftzug aus der Klimaanlage kam uns entgegen. Julia bekam etwas Gänsehaut auf ihren Dekolleté. In diesem Moment gab ich mit dem Vibroei richtig Gas und Julia knickten kurz ihre Knie ein, ich musste sie stützen. Eine Beraterin bemerkte das, kam auf uns zu und fragte ob es Julia gut ginge. Wir bejahten ihre Frage versicherten das alles in Ordnung sei. Sie, ihr Name war Susanne laut ihrem Namensschild und geschätzte 45 Jahre alt, fragte was wir suchten, musterte dabei Julia von oben bis unten. Es kamen nicht oft Kundinnen im Ledermantel und mit Ledercollar in dieses Geschäft.
„Wir hätten gerne einen Spitzenbody ouvert, eine Strapsgürtel mit Ösen und Manschetten für die Hände und dazu passender Büstenhebe wo ihre Brustwarzen schön frei liegen würden und vielleicht noch ein Bustier aus roter Seide.“
„Sehr gerne, in welcher Größe?“ richtete die Verkäuferin ihre Frage an Julia. Sie schaute mich an und wusste was ich von ihr erwartete.
Langsam zog Julia an dem Gürtel ihres Ledermantels, schlug ihn auf und zeigte der Verkäuferin ihren schon erregten Körper mit den harten Igelschnäutzchen. Die Verkäuferin schaute anerkennend und meinte: „Ich glaube ich habe da genau das richtige für euch…..“ und ging voraus.
Wir folgten ihr in den hinteren Bereich des Geschäfts, wo die interessanten Dessous zu finden waren. Sie gab uns eine Auswahl und wir gingen Richtung Umkleidekabinen. Diese waren recht groß und ich ging kurzerhand mit hinein. Susanne wollte was sagen das wir das nicht durften, aber wir waren schon verschwunden. Ich half Julia aus dem Ledermantel und hängte ihn auf. Ich schaute sie an und war richtig stolz auf mein Subkätzchen. Sie sah einfach zum anbeißen aus, was ich auch sehr gerne tat.
„Ich möchte gerne den Body zuerst anprobieren“ und sie zog ihre Overknees aus. Schon schlüpfte sie hinein und zog auch ihre Stiefel wieder an.
Was für ein Anblick…..die Venus war zurück!!!
Von draußen fragte Susanne ob alles in Ordnung wäre und in diesem Moment machte sich Julia an meiner Hose zu schaffen, holte meinen Liebesspeer heraus und stülpte ihre Lippen über meinen halb erigierten Schaft. Ich betätigte nochmal das Vibroei und Julia stöhnte laut, sofern da mit vollem Mund möglich war.
„Ich würde gerne mal schauen“ rief die Verkäuferin und ich entzog mich Julias Lutschmund, half ihr auf die Beine und verpackte dürftig meinen nun prallen Schwanz. Dann gingen wir aus der Kabine heraus. Susanne hob eine Augenbraue und meinte das normalerweise sie in die Kabine kommen würde, wegen der anderen Kunden. Aber es waren heute kaum Leute im Geschäft. Sie ging um Julia herum und sagte: „ Mädel, das steht Dir ausgezeichnet. Das sieht so gut aus das deinem Freund auch alles steht“ und schaute verschmitzt auf die Beule in meiner Hose. „In Verbindung mit den Overknees ist der Netzbody, entschuldige bitte meine Ausdrucksweise, echt Porno! Ich möchte bitte kontrollieren ob er überall sitzt, aber dafür gehen wir in die Kabine.“ Sie nahm Julia an die Hand und in dem Moment kam das Vibroei nochmal zum Einsatz. Julia konnte sich so gerade noch auf den Beinen halten als das Ei in ihrem Unterleib seine Arbeit berichtete, schaute verlegen Susanne an. Die zwei verschwanden in der Kabine und Susanne meinte  das ich doch mitkommen sollte. Ich wäre eh nicht draußen geblieben, da ich damit gerechnet hatte das die Verkäuferin eine starke Biader hatte, so wie sie Julia gemustert hatte. Ich zog hinter mir den Vorhang zu und sah wie Susanne sich vor Julia hin kniete und den Body überall kontrollierte. Sie war sehr sorgfältig und fuhr mit ihren sanften Fingern jede Naht nach. Julia ließ das auch nicht kalt  und ich sah das ihre Igelschnäutzchen durch den Netzbody stachen. Der Anblick machte mich mittlerweile echt geil und mein Schwanz brauchte Platz, wusste aber noch nicht wie ich es bewerkstelligen sollte.
„Meine dralle Schönheit“ flüsterte Susanne, „stellst Du bitte ein Bein auf diese Bank? Ich muss was nachschauen.“ Julia schaute mich entsetzt an, hatte angst das ihr Vibroei raus flutschte. Gehorchte aber und stellte das linke Bein hoch. Julias Möse lag nun auf dem Präsentierteller und auf Susannes Augenhöhe, welche schnupperte und den betörenden Geruch von Julia einatmete. Schneller als Julia reagieren konnte hatte sie ein paar Finger in ihre Möse geschoben und fischte das Vibroei an dem Rückhohlbändchen heraus. Ein Schwall feinster Fruchtnektar kam aus ihrer Möse gelaufen. Schnell leckte Susanne diesen auf und vergrub ihr Gesicht in Julias Schoss. Jetzt war es mir auch egal und ich stieg aus meiner Hose damit mein Schwanz endlich Platz hatte. Während Susanne Julia am lecken war öffnete sie ihre Bluse und ich half ihr da heraus. Sie trug auch nur eine Hebe und ich konnte zwei schöne Halbkugeln erblicken. Diese kamen aber nicht an Julias Brüste heran. Mein Subkätzchen schaute mich lüstern an und genoss die Zärtlichkeiten der Verkäuferin, packte ihre Haare, damit sie sie feste auf ihre Möse pressen konnte. Ich schaute Julia in die Augen und fasste der Verkäuferin an die Nippel, lange nicht so groß wie ich sie von Julia gewohnt war. Susanne lies von Julia ab, schaute über ihre Schulter und sah das mein Schwanz in ihrer Reichweite war, stülpte ihre Lippen über meinen Schwengel. Sie saugte sehr gut und fordernd, aber schon hatte Julia sie wieder zu sich hin gezogen und gesagt das sie weiter lecken solle. Ich nutzte diesen Moment und küsste Julia heftig auf den Mund. Wir mussten auch noch leise sein, denn ab und zu gingen Kunden vor den Kabinen her. Ich flüsterte zu Julia: „Ich will Dich ficken!!!!“
„Ja, bitte….ich will gleich deinen Schwanz spüren…..wenn Susanne mir einen Orgasmus beschert hat….was nicht mehr lange dauert…..jaaaaa…... jetzt!!!!!!!“ Julia kam heftig und möglichst leise auf Susannes Gesicht. Der Mösensaft ist bis auf Susannes Dekolleté gespritzt. Julia kniete sich nieder und leckte die Brüste der Verkäuferin sauber während ich ihr meinen Schwanz für einen Blowjob anbot. Susanne konnte echt gut blasen, war darin Julia ebenbürtig und ich genoss es einfach. Was für ein Nachmittag! Julia nahm Susanne das Vibroei aus der Hand und griff unter den kurzen Rock der Verkäuferin, stutzte kurz und sagte dann: „Holger, die kleine Sau hat keine Unterwäsche an……“
So schnell wie sie das gesagt hatte, so schnell hatte sie der Verkäuferin das Vibroei in deren Muschi geschoben. Julia stellte sich nun so das Susanne sie lecken konnte sie und ich sie schön von hinten doggystyle ficken konnte. Das war für uns eine Premiere, das wir beide beim Ficken geleckt werden. Ich spankte Julias Arsch während mein Becken gegen ihre Arschbacken klatschte. Susanne leckte fleißig Julias Kitzler und meinen Schwanz inklusive Hoden während ich das Vibroei in Susannes Vulva manipulierte. Das war ein Fest der Lust und auf einmal schaute ein junger Verkäufer in die Kabine, auf seinem Schild stand Auszubildender. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn hinein, ohne mit dem ficken aufzuhören. „Spannst Du öfters in den Kabinen?“ fragte ich erbost.
„Nein, ich hatte nur...ich wollte...hatte nur diese Geräusche gehört….Entschuldigung….“ und er wollte gerade verschwinden.
„Hier geblieben! Hast Du schon mal einen geblasen bekommen?“
„Nein….“
„Dann wird es verdammt noch mal Zeit! Ausziehen!“
Er gehorchte und entledigte sich seiner Kleidung, war zu sehr gefesselt von dem was er zusehen bekam. Sein Schwanz war schon steif und er wichste etwas.
Ich gab nun Gas und stieß feste doggy in Julias Lustgrotte, merkte wie mein Höhepunkt unausweichlich war. Ich stöhnte auf und pumpte meine Sahne, Julias Katzenmilch wie sie gerne sagt, in ihren geilen Leib. Meine Hände hatten sich in ihren geilen Arsch festgekrallt.  Langsam kamen wir wieder zu Atem und  Susanne leckte Julia sauber und ließ sich meine Katzenmilch schmecken.
Ich zog mich zurück und nahm Julia in den Arm. „Du bist eine geile kleine Schlampe! Meine kleine geile Schlampe!“
„Ja Sir, das bin ich!“
Susanne bekam jetzt erst mit das noch jemand in der Umkleide war und ich deute auf den wichsenden Azubi.
„Würdest Du ihm bitte einen blasen? Er hat das noch nie genossen und Du kannst das echt gut. Und wir werden alles kaufen was Du uns gebracht hast. Auch wenn wir es noch nicht anprobiert haben.“
Sie schaute mich an, zögerte. Ich blickte tief in ihre Augen, in ihr innerstes.
Susanne krabbelte zu dem jungen Mann der sein Glück nicht fassen konnte und fing an in zu verwöhnen. Angeheizt durch die ganze Situation brauchte der junge Mann auch nicht lange und spendete seiner Vorgensetzen seine Sahne. Susanne reinigte ihn noch liebevoll und wir zogen uns langsam wieder an.
An der Kasse übergab uns die Verkäuferin unsere Tüten mit den Dessous und verabschiedete uns. Ich schaute sie fragend an und deutete auf ihren Unterleib.
„Oh, ich hab da noch was“ sagte sie. Flink zog sie das Vibroei aus ihrer Möse und leckte es sauber, gab es mir. Ich zwinkerte ihr zu und verabschiedete mich von ihr.
„Gerne wieder“ rief sie noch hinterher…..  
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Pflegenotständer Teil 4
….Dann versiegte die goldene Quelle und ein großer Tropfen hing noch an der Eichelspitze, tropfte dann aber auch auf ihre Möse. Wir schauten uns an und Julia fragte wie wir die Sauerei weg machen. Ich deutete auf den Gartenschlauch an der Wand und grinste wölfisch.
"Duschen?" fragte ich sie.
"Duschen" war ihre Antwort.
Julia schaute mich mit lodernden Blick an, leckte sich über ihre Lippen. Ich beugte mich zu ihr und wir küssten uns, schmeckte mich in ihrem Mund. Ihre Hand war schon wieder in meinem Schritt gewandert und ich hatte das Gefühl eine Krake mit acht Armen wäre an mir. Und auf einmal in mir, fing dieses Luder doch an mich hier in meinem Arsch zu fingern. Das Gefühl war mehr als angenehm und ich genoss es wie sie mich anal fingerte. Sie war sehr behutsam und ich gestand ihr dass ich mir vorstellen könnte mal von ihr mit einem Strapon genommen zu werden. Ich bin der Meinung das Mann wissen sollte wie sich das anfühlt um zu wissen wie sich die Frau dabei fühlt. Ich schaffte es mich ihr zu entziehen und lief zum Gartenschlauch, nahm die Spritze in die Hand und drohte ihr mit kalten Wasser. Plötzlich fingen wir beide an zu lachen und hatten echt Tränen in den Augen.
"Lass uns erst mal die Terrasse und den Tisch abspritzen und unter die Dusche springen" sagte ich als ich wieder sprechen konnte. Gemeinsam reinigten wir die Terrasse von unseren Körpersäften und gingen dann ins Bad. Mein Bad ist recht gemütlich und mit einer großen bodenebenen Dusche ausgestattet. Ich zeigte Julia den Weg ins Bad und holte noch schnell Handtücher.  Julia stand schon unter dem Brausestrahl und wollte sich gerade einseifen als ich mit zwei Badetüchern herein kam.
"STOPP!" sagte ich vielleicht etwas strenger als nötig denn Julia zuckte zusammen, dann etwas sanfter "Lass mich dich bitte einseifen. Im Krankenhaus hast Du mich so oft gewaschen, ich möchte mich jetzt bei Dir erkenntlich zeigen."
Sie strahlte und reichte mir das Duschgel. Ich stellte das Wasser etwas kleiner und gab etwas Duschgel in meine Hand, verteilte es und fing an Julia zu verwöhnen. Erst war ihr Rücken dran, angefangen an ihrem Nacken, schön alles einseifen bis zu ihrem wunderschönen Arsch. Ich kniete nieder und fast ehrfürchtig legte ich meine Hände auf ihre prallen Pobacken. Einfach göttlich, Julia stand leicht nach vorne gebeugt mit dem Gesicht zur Duschabtrennung und sah sich im großen Spiegel. Ich massierte und knetete ihrem geilen Arsch und hatte Mühe mich zu beherrschen, Mühe sie nicht gleich hier wieder zu ficken. Ihre strammen Schenkel wurden ebenfalls liebevoll gereinigt, Julia spreizte dafür ihr Beine etwas. Ich hatte nun ihr Schatzkästchen genau vor meinen Augen, sah ihre immer noch oder schon wieder geschwollenen Schamlippen wie sie keck aus ihrer süßen Frucht schauten.  Meine Hände glitten ihre Schenkel rauf und runter und berührten ihr heiligstes immer weiter ganz zufällig. Nun drehte ich sie sanft um, wusch ihre Beine,  hoch bis zu ihrem Bäuchlein, ließ ihre Scham aus. Sie war kein Supermodel mit Wespentaille, Julia konnte man(n) anpacken ohne Angst zu haben das was kaputt geht. Sie war genau richtig!
Ich küsste ihren Bauch und ihren Bauchnabel was ihr ein lachen entlockte. Ihre wunderschönen Brüste wurden besonders sorgfältig behandelt. Mal sanft, mal feste wusch ich ihre weiche Brust, zwirbelte ihre großen Igelschnäutzchen. Konnte es auch nicht sein lassen hin und wieder hinein zu beißen. Nun brauste ich den Schaum von ihrem Luxuskörper und küsste sie. Fasste ihr an die Möse, sie war immer noch feucht. Das war definitiv kein Wasser, das war feinster Mösensaft. Ich kniete mich vor sie, legte mir ein Bein von ihr auf meine Schulter, so dass ihre Möse offen stand. So konnte ich sie jetzt herrlich oral verwöhnen. Was schmeckte diese Frau einfach gut…..
Ich fing an sie beim lecken zu fingern und hatte keine Probleme ihr bis auf den Daumen alle Finger in ihre Lustgrotte zu schieben.
"Holger…..Sir……bitte…." stammelte sie "....bitte…. stecke…. mir…. Deine…. Hand…. in…. die…. Möse…. fiste…. mich!"
Ihr süßer Nektar lief mir die Hand herunter und ich legte meinen Daumen an, schob meine Hand vorsichtig in ihren Lustkanal.
"Oh mein Gott….jaaaaaaaa" schrie sie und kam in dem Augenblick als meine Hand in ihrer Möse steckte und ich anfing sie zu fisten. Gut dass wir unter der Dusche standen…. ihr Saft spritzte alles voll. Sie zitterte, krampfte schon fast und hatte Mühe sich auf den Beinen zuhalten.
"Du bist echt wahnsinnig….. ich bin fick und fertig" sagte sie mit Mühe. Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Möse, Julia stöhnte dabei auf und atmete tief ein und aus. Ich nahm ihre Bein von meiner Schulter, stand auf und umarmte sie.
Sie weinte und ich fragte sie nach dem Grund, ob ich ihr zu heftig war. "Nein, alles gut. Das war nur so….. mega….. schön…..befreiend was Du mit mir gemacht hast. Ich danke Dir für dieses wunderschöne Erlebnis. Was Du wohl mit mir anstellen wirst wenn Deine rechte Hand wieder voll genesen ist……." sprach sie und küsste mich, "lass mich dich jetzt verwöhnen." "Julia, mein Subkätzchen, lass uns fertig Duschen und ich denke wir beide können etwas Schlaf gebrauchen." "Ok, Du hast wohl recht. Aber waschen möchte ich dich trotzdem."
Ich konnte mich dem nicht erwehren und ließ Julia gewähren. Natürlich rutsche dabei mein Schwanz rein zufällig in ihren Mund, sowas aber auch. Und wenn ich ehrlich sein soll,  ich habe es genossen wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Auf einmal, während sie mich saugte, stecke sie mir einen Finger in meinen Po und sagte "Sehr schön, Du bist leer….."
Ich wusste erst nicht was sie damit meinte, aber das sollte noch kommen. Als wir uns abgetrocknet hatten gingen wir in mein Schlafzimmer. Ich sah noch wie Julia den Beutel mitnahm, wegen dem wir nochmal erst zu ihr gefahren waren. Julia kuschelte sich nackt an mich und schnell vielen uns beiden die Augen zu.
 Mein Traum war, wenn wundert es, von erotischer Natur. Ich träumte das ich auf einer Vorrichtung gefesselt war und von einer Frau……und ich wurde langsam wach. Ich denke das ich so gute zwei Stunden geschlafen hatte als ich Julias sinnliche Lippen an meinem Gemächt bemerkte. Sanft saugte sie an meinen Schwanz, nahm meine Hoden in ihren Mund und leckte immer wieder über meine Rosette. Mir viel auf das sie mir im Schlaf einen Penisring über den Schaft bis zur Schwanzwurzel gestreift hatte. "Omg Julia, hast Du etwa solch einen Hunger dass Du mich fast verschlingst?" Sie grinste nur und sagte das ich mich mal auf die Seite legen sollte und ein Bein anziehen. Sie begab sich hinter mich und küsste meine Pobacken, leckte mir über den Anus, nahm wieder meine Hoden in den Mund und spielte mit ihnen. Eine Hand wichste immer ganz leicht meinen schon prallen Schwanz. Mit ihren Fingern massierte sie meinen Damm, reizte meine Rosette was mich erschaudern ließ. "Julia, das ist mega anregend was Du gerade machst….." sagte ich leise. "Warte ab, ich habe da was für dich vorbereitet. Bleibe ganz ruhig liegen" flüsterte sie mir ins Ohr. Erst jetzt bemerkte ich das sie sich einen Strapon umgeschnallt hatte und ich war schlagartig wach. Womit auch nun das Geheimnis des Beutels gelüftet war. Es war ein Strapon mit Innendildo, so hatte Julia auch was davon. Der Strapon hatte eine normale Größe und ich spürte wie sie mir die Rosette mit Gleitgel einrieb. Eben so verteilte sie etwas von dem Flutschi auf dem Dildo. Ich versuchte mich zu entspannen und war gespannt wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Mit der Spitze massierte Julia meine Rosette und drückte vorsichtig die Spitze in meinen Darm. Ich drückte etwas dagegen und schon steckten die ersten Zentimeter in mir…..sie hielt kurz inne und fragte mich ob es geht. Ich nickte und sie schob den Rest hinterher. Ich musste nun tief ausatmen und mich an das ausgefüllt sein gewöhnen. Langsam fing sie an sich zu bewegen und ich muss gestehen das es sich geil anfühlte. Der Druck den der Dildo auf meine Prostata ausübte war unglaublich geil.
"Kannst Du dich auf den Rücken drehen ohne das ich herausrutsche?"
"Ich versuche es, Moment…." und vorsichtig drehte ich mich. Julia kniete nun zwischen meinen Schenkeln begann mich wieder zu ficken, die Prostatamassage war so noch intensiver und aus meiner Eichel lief ein stetiger Tropfen Vorsaft den sie mit den Fingern aufnahm und dann ableckte. Sie grinste mich dabei an und ich genoss es. Dann spürte ich etwas und verdrehte meine Augen. Der Dildo vibrierte plötzlich und Julia sagte "Überraschung!" Stetig bewegte sie sich nun in meinem Arsch und fasste mich sonst nicht an. Ich wollte meinen Schwanz wichsen, aber sie sagte ich solle es einfach genießen und laufen lassen.
Und wie es auf einmal lief.. .der Höhepunkt überrollt mich mit einer Heftigkeit die mich überraschte. Mehrere Schübe meiner Sahne schossen aus meiner Eichel und klatschen auf meinen Bauch. Julia bekam in diesem Moment auch ihren Höhepunkt, den ich aber kaum wahrnahm. So sehr hatte mich das alles gefesselt. Julia stellte die Vibration aus und zog vorsichtig den Dildo auf meinem durchgenudelten Arsch. Mein Po schloss sich nur langsam und Julia spielte mit ihren Fingern daran herum, was sich gut anfühlte. Beide mussten wir erst mal verschnaufen und schauten uns einfach nur an.
"Jetzt hole ich mir meine Katzenmilch" sagte sie und fing an meinen Bauch und an Schluss hingebungsvoll meinen Schwanz sauber zu lecken.
Aber mehr wie leicht anschwellen war da bei mir nicht mehr drin. Wenn ich höre wie manche erzählen das sie  über eine Stunde ficken, abspritzen und direkt weitervögeln….never ever.
"Duschen?" fragte Julia mich. 
"Duschen" antwortete ich lachend. 
Das Duschen verlief diesmal recht unspektakulär,  waren wir beide doch geschafft. Und mein Bett mussten wir noch neu beziehen, es hatte doch reichlich gelitten. Anschließend kochten wir uns einen Kaffee und aßen etwas.
Die Bewegungstherapie an meiner Hand klappte auch immer besser. Meine "Subschwester" Julia war echt ein Multitalent und hatte ungeahnte Talente. Am Nachmittag packte ich den Rucksack und wir gingen in den Wald etwas spazieren. Ich zeigte Julia ein paar stille Fleckchen wo man zu 99% ungestört war. An einem der Fleckchen war auch ein kleiner Weiher und wir zogen uns aus um eine Runde zu schwimmen. Julia ging etwas zur Seite und wollte sich hinhocken. "Was machst Du? Komm her!" Sie sah mich an und sagte das sie vorher Pippi machen müsste. Ich wiederholte meinen Befehl und sie kam zu mir. Ich streichelte ihren Bauch und sie meinte das es gleich läuft wenn ich so weiter drücken würde. Und genau das wollte ich. Ich hab ihr eine Flasche Mineralwasser aus dem Rucksack und sagte: "Trink!" Sie ahnte was ich wollte und grinste wölfisch. "Wie mein Sir wünscht" hauchte sie. Ich streichelte weiter ihren Bauch und sie hob die Flasche an ihren Mund, trank auf eine Art und Weise das mir der Schwanz anschwoll. Aus ihren Mundwinkeln lief das Wasser über ihre Brüste. Ich legte mich ins weiche Moos, in der Hoffnung das ich nicht auf einem Ameisennest saß, dirigierte sie über mich. Julia ging leicht in die Hocke und konzentrierte sich. Meine Eichel stand direkt vor ihren Möse und dann kam Julias Natursekt und sprüht auf meinen Schwanz und Bauch. Sie hob ihr Becken um auch bis zu meiner Brust zu kommen und ich half ihr dabei. Drücke ihr Becken aber weiter hoch bis die letzten Tropfen auf meiner Zunge landeten….. Wahnsinn!
Ihre heiße duftende Quelle versiegte und ich leckte sie sauber. Bevor ich was sagen musste, setzte sie sich auf meinen Schwanz und fing an mich zu reiten. Mal schnell, mal langsam, immer abwechselnd. Ich knetete ihre herrlichen hin und her schwingenden Brüste während sie ihren Kitzler am rubbeln war. Auf einmal jauchzte sie auf und sackte auf meiner Brust zusammen. Einem Moment der Erholung und der Ritt ging weiter. Ich wunderte mich das ich so lange durchgehalten hatte was vielleicht daran lag dass ich heute schon ordentlich gemolken wurde. Aber ich merkte das ich dieses ziehen in den Lenden verspürte, der Moment kurz vor dem Abschuss. Julia merkte das, beugte sich zu mir runter und flüsterte: "Los Sir, fülle mir mein geiles Loch ab" und küsste mich. Ich kam, wieviel ich verspritzte vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht war es auch ein trockener Orgasmus, soll es ja auch geben, aber der war sowas von heftig….. 
Julia lag auf meiner Brust, meine Hände auf ihrem pornösen Arsch und streichelte ihn. Meine Brust hob und senkte sich, mit ihr Julias Kopf. Schweißperlen waren auf ihrer Haut. Ich streichelte ihr eine verschwitzte Strähne aus den Gesicht, küsste ihre Stirn. Verdammt, sogar ihr Schweiß roch so gut wie Rosenwasser. Mein Liebesspeer flutschte aus ihrer Lustgrotte. Ich klatschte feste auf ihre Pobacken und rollte sie sachte von mir herunter, stand auf und stellte mich über sie. Sie schaute mich von unten an, ließ ihren Blick auf meinen von ihrem Mösensaft glänzenden Schwanz verweilen und leckte sich lasziv über ihre Lippen. "Willst Du?" fragte ich sie leise und sie nickte. Es dauerte einen Augenblick und es kam. Sie griff an meinen Schwanz und lenkte den Strahl über ihren Körper, die letzten Tropfen in ihren Mund. Saugte alles aus was noch kam. Ich muss gestehen das ich nun weiche Knie hatte und platt war.
Ich half ihr auf und küsste Julia erst auf die Stirn, dann auf die Nase und dann auf ihren Mund. Hand in Hand gingen wir ins Wasser und kühlten unsere erhitzten Leiber ab. Wieder auf der Wiese breitete ich die Decke aus dem Rucksack aus und wir legten uns darauf, beobachteten die Wolken. Wir sprachen nichts, genossen nur die Nähe des anderen.
Händchen haltend schliefen wir ein……
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Pflegenotständer Teil 3
„Das brauchst Du nicht Holger, Du wirst in ca. acht Tagen entlassen. Bekommst dann eine Schiene an dein Handgelenk. Durch Zufall habe ich genau dann zwei Wochen Urlaub und ich würde mich freuen wenn wir den Sozialdienst einfach umgehen könnten, indem ich Deine häusliche Hilfe übernehme.“ Wir schauten uns an und brauchten nichts weiter dazu zu sagen. Wir waren uns einig wie es weiter gehen sollte und die Zeit bis zu meiner Entlassung verging wie im Fluge.
Julia schaute nach mir so oft es ging und wenn sie keine Zeit hatte übernahm Tanja den Job, aber sie bekam meinen Schwanz nie wieder zu spüren. Der gehörte nun Schwester Julia. Es hatte auch mittlerweile die Runde gemacht das Julia meine "persönliche" Pflegekraft war und der Neid unter ihren Kolleginnen war dementsprechend groß. Aber Julia hatte sie alle im Griff. Meine Hand verheilte ausgesprochen gut und die Schiene brauchte ich nur Tagsüber zu tragen. Julia bot mir an das ich für zwei Wochen bei ihr wohnen konnte, aber wir einigten uns darauf dass sie vorübergehend bei mir einzog. Am letzten Abend im Krankenhaus bekam ich von Julia nochmal eine intensive französische Entspannung mit Prostatamassage worauf ich geschlafen habe wie ein Moped, auf der Seite mit Seitenständer 😉.
Schwester Tanja kam nach meinem letzten Frühstück und half mir beim waschen und packen. Zu gerne hätte sie mich etwas intensiver gewaschen, aber sie hatte großen Respekt vor Julia und hielt sich schweren Herzens zurück. Und so brauchte ich nur noch auf die Visite zu warten. Der Doc war mit mit sehr zufrieden und verabschiedete sich von mir mit den Worten: "Hoffentlich kehrt jetzt wieder etwas mehr Ruhe in die Schwesternschaft ein! Die rannten ja alle über den Flur wie aufgescheuchte Hühner!" lachte er und zwinkerte mir zu. Als ich mit meiner Tasche vor dem Krankenhaus stand kam auch schon Julia vorgefahren mit einem rot-silbernen Smart forfour. Sie winkte mir aus dem offenen Schiebedach zu, hielt vor mir an und stieg aus. Ich war erst mal sprachlos. Da stand keine Krankenschwester vor mir, da stand ein Rasseweib, ein richtiges Vollblutweib vor mir! Ihre Haare waren zu einem langen Zopf geflochten der fast bis zu ihrem Po ging. Sie hatte ihren sexy curvy Körper in ein kurzes Jeans-Miniröckchen und eine rot-weiß gestreifte Bluse, die sanft über ihre Brust viel, gepackt. Dazu trug sie knallrote Schuhe mit hohem Absatz. Sofort hatte ich das Lied "Sie" von Andreas Gabalier in den Ohren welches ich auch zu pfeifen und singen anfing. Ich konnte erkennen dass sie keinen normalen BH trug sondern einen Hebe-BH in einem schönen rot. Und wenn ich genau hin schaute konnte ich ihre schönen großen Brustwarzen erkennen. Als sie ausstieg um mich zu umarmen sagte ich: "Du hast ja eine rollende Coladose" und ich musste laut lachen. "Vorsicht mein lieber Holger, sonst bekommst Du es anstatt mit Schwester Julia mit Schwester Rabiata zu tun!" Ich schaute gespielt verängstigt, konnte mir ein grinsen aber nicht verkneifen. Sie griff mir feste in den Schritt und flüsterte mir ins Ohr: "Ich kann es kaum erwarten, bin sehr heiß und sehr feucht......" und sie küsste mich heftig. Am Fenster der Station wo ich gelegen hatte standen die anderen Schwestern und klatschen Beifall. Ich packte meine Tasche in den Kofferraum zu Julias Gepäck und wir stiegen ein. Julia fuhr los und sagte das sie nochmal kurz nach Hause musste, weil sie was vergessen hatte. Ich rollte theatralisch mit den Augen und wir beide mussten lachen. Julia drücke mir einen dicken Schmatzer auf meine Wange und ich genoss einfach ihre Nähe, ihre Anwesenheit. Und ich stellte fest das sie eine sehr gute Autofahrerin war und der Smart ein cooles Automobil dazu. Wir verließen die Stadt und fuhren ca. eine viertel Stunde bis zu ihrem Haus. Julia sprang hinaus und kam ein paar Minuten später wieder zurück mit einem kleinen Beutel in der Hand. Sie warf ihn mir durchs offene Dach zu und ich schaffte es so gerade mit der gesunden linken Hand diesen zu fangen. "Nicht schlecht für einen Rechtshänder..." sagte sie grinsend "... und ich bin gespannt was die linke Hand noch als kann!" Was hatte diese Frau für einen Blick und für eine Ausstrahlung, das war mit Worten nicht zu beschreiben. Wir fuhren wieder los, zurück in die Stadt und am anderen Ende wieder hinaus ins ländliche Idyll. Mein Haus stand am Rande eines kleinen Dorfs und vom weiten sah ich schon das der Rasen mit dem normalen Mäher nicht mehr zu bewältigen war. Ich werde wohl den Nachbarburschen mit ein paar Euros und einem kalten Erzquell Pils bestechen müssen damit er mir den Rasen mäht. Aber das war ja auch nicht das erste Mal, er würde es gerne machen. Ich deute Julia unter das Carport zu fahren, welches bequem zwei Autos Platz bot und sie stellte sich neben meinen Kombi. Wir holten unsere Taschen und den geheimnisvollen Beutel aus der Coladose und betraten mein kleines Reich. Julia war beeindruckt, hatte sie es doch nicht so geschmackvoll eingerichtet erwartet. Ich zeigte ihr wo sie im Bad ihr Waschzeugs und Kosmetik, die braucht sie bei ihrer natürlichen Schönheit eigentlich nicht, hinstellen konnte und im Gästezimmer den Kleiderschrank. Sie schaute mich entsetzt an und wollte gerade protestieren aber ich schnitt ihr das Wort ab. "Bevor Du was sagst meine Liebe, im Schlafzimmer habe ich ein großes Bett und Du schläfst natürlich bei mir. Der Kleiderschrank ist dort aber nur für eine Person ausgelegt. Ok?" "Ich hatte schon Angst das Du mich nachts nicht haben willst" flüsterte sie leise und umarmte mich. Ich drückte sie feste und lege meine Hände auf ihre Pobacken. Mit der rechten konnte ich zwar noch nicht so feste zulangen, aber er fühlte sich mega gut an! "Mädchen, weißt Du eigentlich was für einen geilen Arsch Du hast? Weißt Du eigentlich wie gut der in meinen Händen liegt? Ich muss mich zusammenreißen um dich nicht einfach zu nehmen wie ein hungriger Wolf!" sagte ich und ließ ein knurren aus meiner Kerle erklingen. Augenblicklich stellten sich Julias Igelschnäutzchen auf, welche über den Rand der Hebe zu erkennen waren. Ich wollte etwas ausprobieren. Das ich ein Wolf bin hatte Julia schon erkannt, aber was macht sie wenn es ernst wird?
Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte daran, zog etwas. Gänsehaut legte sich auf Julias Haut und sie stöhnte leise. "Ja, mach weiter" sagte sie leise. "Wie heißt das? Was hast Du vergessen?"
Ich schaute sie eindringlich an. Sofort Begriff Julia was ich meinte und schaute devot zu Boden. "Mach bitte weiter mein Sir" sagte sie ohne zu zögern und verschränkt ihre Hände hinter ihrem Kopf. So gefiel mir das und ich verwöhnte ihre Brust noch etwas, griff dann unter ihren Minirock um direkt ins Nasse rein zupacken. Ihr String war durchtränkt mit Mösensaft. Meine Güte war diese Frau geil, ihr lief der feinste Nektar an den Schenkel hinab. Ich hielt ihr meine Finger zum ablecken hin was sie auch genüsslich tat. "So meine heiße Nurse, ich ziehe mir was bequemeres an und dann trinken wir auf der Terrasse einen Kaffe oder Cappuccino, was auch immer Du magst. Du bleibst so gekleidet wie Du bist, mir gefällt das!" "Sehr gerne mein Sir. Wenn ich den Wunsch äußern darf, ich hätte gerne einen Café "Latte" mit viel Katzenmilch!"
Dabei schaute sie mich verführerisch an. Ich zog mir in ihrem bei sein eine kurze Sporthose an, man könnte auch eigentlich Couchbötzchen sagen und ein lockeres Shirt. Ohne das sie es sah streifte ich mir noch einen engen Silikonring über Schaft und Hoden und einen Metallring über den Schaft bis zur Schwanzwurzel. Die Handgelenkschiene "vergaß" ich wieder anzulegen was mir einen strengen Blick von Julia einbrachte. Wie gingen in die Küche wo in der Mitte eine Kochinsel stand. Auf der Anrichte hatte ich einen hochwertigen Kaffeevollautomaten. Den musste ich aber erst mal reinigen, da ich ja ungeplant im Krankenhaus gewesen war. Julia half mir bei der Reinigung und immer wieder berührten wir uns mehr oder weniger unsittlich dabei. Das war schon provokativ wie sie sich vor mir bückte um was aus dem Küchenschrank zu holen und mit ihrem Arsch wackelte. Natürlich griff ich zu und versenkte meine Finger in ihrer feuchten Lustgrotte. Ich musste sie noch fisten, da gab es kein vertun. Auch nutze Julia jede Gelegenheit mir an den Arsch zu fassen und meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Einmal schob sie mein Shirt hoch und leckte meine Nippel. Sowas kannte ich bis dato noch gar nicht und ich dachte ich werde wahnsinnig vor Lust. Irgendwann war der Kaffeeautomat dann aber startklar und zauberte uns einen Kaffee und einen Latte für uns. Wir gingen mit unseren Getränken hinaus und ich zeigte ihr meinen Garten, pfiff immer wieder das Lied von Gabalier. Julia war in der Tat kerzengrad in mein Herz spaziert. Sie musste dabei immer lachen und die Sonne schien mir sprichwörtlich aus dem Arsch. Zurück auf der Terrasse stellen wir unsere Tassen ab und schauten uns an. Ich packte ihr Gesicht und küsste sie heftig mit der Zunge. Julia atmete heftig als ich von ihr abließ und ich drehte sie herum. An ihrem Zopf zog ich ihren Kopf zurück um ihr in den Hals zu beißen und an ihren Ohren zu knabbern. Sie wimmerte schon fast, ich knöpfte ihre Bluse auf, zog sie ihr aus. Ebenso den Minirock. Ich schob sie nun zum stabilen Tisch und beugte sie nach vorne. Ihre Brüste lagen auf der kalten Steinplatte. Da ich meine Gerte nicht hier hatte ließ ich meine gesunde Hand auf ihren Arsch niedersausen. Mein Subkätzchen bedankte sich artig und bekam noch ein paar Schläge auf ihrem Arsch. Das tat ich aber moderat, ihr Po war nur leicht gerötet. Ich mag zwar BDSM, aber ich bin kein Monster. Es soll ja beiden Spaß bereiten und ich lehne es ab meine Spielgefährtin zu quälen, verprügeln und zu verletzten wie es andere Dummdoms machen. Auch anspucken ist für mich ein no go. Natursekt finde ich dafür mega geil. Aber das was hinten rauskommt, das braune, das gehört auch für mich nur ins Klo. Aber nun weiter mit den schönen Dingen.
Ich streifte ihr den roten String ab und befahl ihr die Beine weiter auseinander zu stellen. Gehorsam befolgt sie meine Anweisung und ich kniete mich hinter sie. Mit meinen Händen zog ich ihre Pobacken auseinander und begann ihre feuchte Frucht mit meiner Zunge zu durchpflügen. Julia stöhnt immer lauter und kam sehr schnell zu ihrem ersten Höhepunkt. Sie war ein echtes Orgasmuswunder. Ich ließ ihr keine Zeit zum erholen und leckte einfach weiter, legte meine Lippen über ihre Schamlippen die geschwollen und gut durchblutet waren. Ich wrung sie richtig aus und saugte ihren Mösensaft heraus. Betörend der Geschmack, nach Lust, nach Leidenschaft, nach purer Geilheit. Dabei hatte ich die ganze Zeit über ihre Rosette im Blick und fing an auch dort zu lecken, ließ meine Zunge kreisen. Presste sie in ihren Po so gut es ging. Ich glaube Julia stand schon wieder vor einem Orgasmus, denn sie zitterte am ganzen Körper. Ich stand auf und sie schrie fast das ich bitte weitermachen sollte. Ich legte meine rechte Hand auf ihren geilen Arsch und massierte diesen so gut es ging. Dabei drückte ich den linken Daumen nun in ihre Möse und benetzte diesen, zog ihn heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Nun drücke ich vier Finger in ihre Lustgrotte und den Daumen in ihrem Arsch. Prompt kann sie wieder zum Höhepunkt. Das war echt der Hammer, diese Frau war der pure Wahnsinn. Ich hielt ihre beiden Löcher im Klammergriff und fingerte sie bis sie fast ohnmächtig wurde. Kurz vor ihrem dritten Orgasmus hörte ich auf und ich zog meine Hand aus ihren Löchern, wusch mir am Brunnen im Garten die Hände und zog Julia hoch. Fick und fertig schaute sie mich an und ich deutete auf meinen Schwanz, der jetzt auch etwas Unterhaltung haben wollte. Durch die beiden Ringe die ich eben angelegt hatte war mein Liebesspeer sehr prall und die Adern schön definiert. Sie verstand und kniete sich nieder, betrachtete meinen Liebesspeer und stülpte sanft meine Lippen über die vom Vorsaft glänzende Eichel. Sie schaut mich von unten an und nickte. Daraufhin packte ich ihren Kopf und fickte sie in ihren Schlund. Wie sie mich dabei ansah, ich habe noch nie eine Frau glücklicher gesehen. Sie wollte ihre Katzenmilch, aber sie bekam sie noch nicht. Ich entzog mich ihr und sie schaut traurig zu mir hoch. "Mein Sir, war ich nicht gut" fragte sie. "Doch, sehr gut sogar. Aber ich will dich jetzt ficken. Leg Dich auf den Tisch, den Arsch vorne an die Kante" wies ich ihr an und half ihr hoch. Auf den Tisch liegend spreize sie ihre Beine, welche ich mir gegen meine Schultern legte. Mit meiner prallen Eichel schlug ich auf ihren Kitzler und sie kam augenblicklich zu ihren dritten Höhepunkt. In diesen Moment schob ich ihr meinen Schwanz in ihre hungrige Möse und fickte sie. Mal langsam und mal schnell, immer darauf bedacht meinen eigenen Höhepunkt heraus zu zögern, wollte ich diese Session doch richtig auskosten und Julia viel Freude bereiten. Der Saft lief über ihre Rosette und ich zog meinen Schwanz ganz heraus, setzte an ihrem Hintereingang an drückte meine Eichel durch ihre Rosette. Sie riss die Augen auf und schrie das ich doch endlich zustoßen sollte. Ich schob ihr nun meinen Liebesspeer in ihren Arsch und fickte sie, ihre Brüste vielen aus der Hebe und wackelte traumhaft hin und her. Das Gefühl von ihrem Schließmuskel eng umklammert zu sein und ihren heißen und engen Arsch zu penetrieren war unbeschreiblich und ich merkte dieses ziehen in meinen Lenden. Dieses ziehen welches ankündigt das der Point of no return fast überschritten ist.
"Ich komme gleich" schrie ich, "wohin willst Du Deine Katzenmilch haben!?" "Spritz mir auf meine Titten" schrie sie und ich entzog mich ihrem engen und heißen Rosettenloch. Schnell kletterte ich auf den Tisch und wichste noch zwei bis dreimal, dann ergoss ich mich grunzend über Brüste und ihrem Gesicht. Jetzt war auch ich platt und hockte mich neben Julia. Mit meinen Fingern wischte ich meine Sahne von ihren Titten und ließ sie ablecken. Selig schaute sie mich dabei an und ich merkte meine Blase. Sollte ich direkt in die vollen gehen und sie mit meinem Natursektfetisch konfrontieren? Im Krankenhaus hatte sie ja schon mal von sich aus davon gekostet und ich schaute sie an. "Der Kaffee treibt, was meinst Du mein Subkätzchen?"
"Ich möchte alles von Dir empfangen Sir!"
„Ganz sicher mein Subkätzchen?“
„Ganz sicher mein Sir!“
Ich konzentrierte mich und schnell kam der heiße Goldsaft gesprudelt. Mit dem Strahl säuberte ich ihre Brüste von den Spermaresten und lenkte die Naturbrause bis hoch zu ihrem Hals wo sie versuchte ein paar Tropfen mit der Zunge aufzufangen und dann auf ihre Möse. Dann versiegte die goldene Quelle und ein großer Tropfen hing noch an der Eichelspitze, tropfte dann aber auch auf ihre Möse. Wir schauten uns an und Julia fragte wie wir die Sauerei weg machen. Ich deutete auf den Gartenschlauch an der Wand und grinste wölfisch. "Duschen?" fragte ich sie. "Duschen" war ihre Antwort.
Fortsetzung folgt wenn gewünscht.…
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Pflegenotständer Teil 2
„Ich muss noch andere Patienten versorgen mein Wolf“ sagte sie zu mir, „ich schaue später noch mal bei Dir vorbei wenn Du dein essen bekommst. Bis nachher.“Und weg war sie, ich lag da und starrte die Türe noch eine Weile an. Lies das geschehene  Revue passieren und war gespannt was hier noch auf mich zu kommt.
Ich schlief ein und wurde gefühlte fünf Minuten später durch ein klopfen an der Tür geweckt. Ein Blick auf die Uhr an der Wand ließ mich aufschrecken, es war schon kurz nach sechs Uhr morgens.
Schwester Julia linste vorsichtig ins Zimmer, sah das ich wach war und schwebte wie ein Engel durchs Zimmer ans Fenster. Sie zog die Vorhänge auf und öffnete die Türe auf den kleinen Balkon. Dann schwebte sie zu mir ans Bett, beugte sich über mich und sagte: „Guten Morgen du Murmeltier. Ich wollte Dir gestern Abend das Essen bringen, aber Du warst so fest am schlafen und so habe ich dich in Ruhe gelassen. Du fragst dich bestimmt warum ich heute morgen auch hier bin, eine Kollegin hat mit mir ihren Dienst getauscht. Und die Aussicht das ich dich wecken darf hat mich nicht lange überlegen lassen. Frag mich bitte nicht was in mich gefahren ist, aber ich wollte dich so schnell wie möglich wieder sehen.“ Und schnell drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich war von ihrem Wortschwall überrascht und sagte kurz und knapp „Guten Morgen“.
„Ist das gestern wirklich passiert?“ fragte ich Julia. Sie wurde leicht rot im Gesicht und senkte ihren Blick, nickte leicht.
„Wenn es Dir lieber ist gehe ich jetzt und jemand anderes übernimmt deine Betreuung für deinen restlichen Aufenthalt im Krankenhaus.“ Sie wollte sich schon abwenden. Warum ich das nun folgende tat und sagte kann ich im nach hinein nicht erklären, aber ich schlug mit der gesunden Hand aufs Bett und ließ ein hartes „Stopp“ erklingen.
Julia hielt abrupt inne und schaute zu Boden, drehte sich langsam wieder zu mir um. „Sie mich an!“ sagte ich vielleicht etwas strenger als ich eigentlich sollte, war ich doch derjenige, der momentan auf fremde Hilfe angewiesen war. Sie sah mich an, ich fixierte ihre Augen mit meinen und fuhr etwas sanfter fort. „Ich war mir nicht sicher ob das real war oder nur ein heißer Traum, begünstigt durch deine Erscheinung. Auf jeden Fall war es wunderschön Julia. Und ich möchte das Du weiterhin im Rahmen deiner Möglichkeiten für mich da bist.“
Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und ich winkte sie zu mir, klopfte mit den Hand aufs Bett. Julia setzte sich zu mir und strahlte übers ganze Gesicht. Wie durch Zufall lag ihre Hand auf meinem Becken und streichelte darüber, presste leicht ein meinen Schwanz und meine Blase. Wie jeden Morgen hatte ich einen angeschwollenen Schwanz.
„Uuuuh, vorsichtig. Das fühlt sich zwar gut an, aber meine Blase ist sehr voll und es könnte nass werden. Auch wenn ich eine Morgenlatte habe. Ich muss mich erst mal erleichtern. Hilfst Du mir mal auf?“
„Das lassen wir mal besser, wegen Deiner Armschiene. Du musst die Hand noch schön still halten. Ich hole schnell eine Flasche!“ Schnell drückte sie den Knopf der von außen signalisierte das gerade niemand eintreten darf.
Ich verzog das Gesicht, das war mir ja gar nichts. Ebenso in eine Pfanne zu sch…..!
Das wollte und konnte ich nicht. Aber Julia war da anderer Meinung. Sie schlug meine Decke zurück, lupfte mein Hemd und stellte die Flasche zwischen meine Schenkel. Ich schaute sie an, ließ meinen Blick auf meinen Liebesspeer wandern und sie verstand.
Sachte stülpte sie den Flaschenhals über meine Eichel und fing an meinen Bauch und meine Blase zu massieren. Mit Erfolg, denn schnell füllte sich die Urinflasche und es lohnte sich.
„Donnerwetter, die Flasche ist ja fast voll“ und sie nahm die Flasche weg und entleerte sie in der Toilette, spülte sie aus und hing sie wieder ans Bett. Dann nahm sie ein Tuch und wollte meine Eichel abtupfen, hielt inne und schaute mich an, flüsterte leise: „Ich muss total verrückt sein, aber ich will das jetzt tun!“
Julia näherte sich mit ihren vollen Lippen meiner Eichel und ließ sie in ihrem Mund verschwinden, saugte die letzten Tropfen von meinem Natursekt heraus. Leckte mich dann sauber. Wenn sie wüsste das ich auf solche Spielchen stehe und genieße.
Mein Schwanz fand das auch sehr schön und zeigte das durch ein rasches anschwellen. Ein paar mal stülpte sie mir ihren geilen Mund über den Schaft und saugte feste daran. Dann entließ sie mich aus ihren wundervollen Lutschmund und deckte mich wieder zu.
„Das muss erst mal reichen, es ist jetzt zu gefährlich um weiter zumachen. Ich bringe Dir gleich das Frühstück und danach wasche ich Dich“ Sie gab mir einen heftigen Zungenkuss und verschwand aus dem Zimmer.
Nun lag ich da, mit einem Zirkuszelt. Denn mein Schwanz stand noch unter der Decke wie eine deutsche Eiche. Ich schaute zur Decke und musste grinsen. Der Tag fing ja echt gut an und ich war gespannt wie es weiter ging.
Um 7 Uhr klopfte es wieder und eine andere Schwester flatterte in mein Zimmer, brachte mir das Frühstück.
„Schwester Julia lässt sich entschuldigen und hat mich gebeten Ihnen beim Frühstück zu helfen“ zwitscherte sie fröhlich und klappte schon die Platte vom Nachttisch herunter um dort das Essen abzustellen. „Sie haben gestern echt Glück gehabt das bei ihrem Fahrradsturz nicht mehr passiert ist. Wir haben schon ganz andere Radler hier versorgt. Und dafür, was ihnen passiert ist, sehen sie recht gut aus“
„Meinen Sie Schwester….ähh“ ich schielte auf ihr Namensschild „...Schwester Tanja? Ich nehme das mal als Kompliment, dass mit dem gut aussehen. Gestern und heute morgen hatte ich aber auch eine exzellente Betreuung durch Ju…. Schwester Julia“ konnte ich mich gerade noch korrigieren.
Tanja wurde etwas verlegen und sagte „Schwester Julia hat gestern von Ihnen geschwärmt und ich muss gestehen das ich neugierig geworden bin und es eingefädelt habe das Julia gerade jetzt was anderes machen muss.“ Ich schaute sie streng an und Schwester Tanja schaute devot zu Boden. In diesem Moment klopfte es wieder und Schwester Julia stand in der Türe, schaute Schwester Tanja ebenfalls streng an. Sie schwiegen sich ein paar Sekunden an und Schwester Tanja sagte schnell „Ich bin dann mal weg…“ und schloss die Türe hinter sich.
Julia kam zu mir, lupfte die Decke und schaute auf meinen Schwanz. „Dieses kleine Miststück, ich hatte es mir schon gedacht als ich ihr gegenüber erwähnte das Du ein Leckerchen bist mein Lieber. Zum Glück ist noch alles dran!“ sagte sie grinsend. „Sei nicht so streng mit ihr, sie ist noch jung“ erwiderte ich. „Wenn Du weiterhin von mir Betreut werden willst mein Freund, dann lass die Finger von ihr“ sagte sie gespielt streng. Ich musste lachen, was wieder in der Brust schmerzte und sagte „Sei froh das ich hier liege, sonst würde ich Dir jetzt deinen Arsch versohlen!“
„Ist das ein Versprechen?“
Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah vor den meinen und schaute mir tief in die Augen. Ihr Schwesternkittel stand etwas offener als er eigentlich sollte und ich konnte ihre herrlich schwingenden Halbkugeln sehen.
Ein tiefes knurrendes und lang gezogenes “Jaaaa“ kam aus meinem Mund und Julia bekam sofort Igelschnäutzchen an der Brust, ein göttlicher Anblick. Julias Blick wurde wieder lüstern und sie leckte sich über ihre vollen Kusslippen.
„Ich glaube der Wolf hat Hunger“ sagte sie und fing an mir beim Frühstück zu helfen. Es war eine unglaubliche erotische Spannung in der Luft und ich genoss ihr Fürsorge. Immer wieder legte sie ihre Hand auf meinen Schwanz und drückte ihn zärtlich. Dann wurde ich endlich gewaschen und fühlte mich wieder wie neugeboren. Na ja, fast wie neugeboren. Leider konnte sie sich nicht dauernd um mich kümmern, aber die Zeit die sie erübrigen konnte war sehr intensiv. Gegen Abend kam Schwester Tanja und brachte mein Abendbrot. Sie traute sich nicht mich anzusehen, Julia muss ihr ganz ordentlich die Leviten gelesen haben. Brav half sie mir beim essen und ich war schnell satt, viel Hunger bekam ich im KH eh nicht. Tanja wollte sich gerade das Tablett greifen und wieder gehen.
„Sieh mich an“ sagte ich zu ihr. Sie schaute mich demütig an, wartete. „Warum hast Du gestern versucht Julia auszuboten? Was führst Du im Schilde?“ „Verzeih mir bitte, Julia hat so von ihnen geschwärmt….ich musste es einfach tun….“ Ihre Augen waren leicht feucht, sie schluckte…..schaute wieder zu Boden. „Tanja? Meine Blase ruft, ich muss mal aufs Klo. Darf aber nicht aufstehen.“ Sie schaute mich an, weitete ihre Augen. „Jetzt ist die Gelegenheit das zu sehen was sonst Schwester Julia sieht. Würdest Du bitte?“
“Ja, natürlich“ kam nach einem kurzen zögern. Sie griff nach der Bettflasche und reichte sie mir. Merkte aber recht schnell das ich das nicht konnte und zog mir vorsichtig das Laken zurück. Als sie meinen Schwanz erblickte stockte sie etwas, nahm aber dann meinen Speer in die Hand und führte ihn in die Flasche ein. Sie drückte ihn mehr als es nötig war und erreichte damit das was sie wollte, Blut sammelte sich und mein Speer schwoll etwas an. Ich musste mich konzentrieren, im liegen pinkelt es sich nicht sonderlich gut. Aber dann kam es und Tanja passte auf das nichts daneben ging. Plötzlich, ich war noch nicht ganz fertig, drückte sie meine Harnröhre ab. „Julia hat mir erzählt wie gut Sie schmecken, ich muss das prüfen….“ und schon stülpte sie mir ihren Mund über meine Eichel. Sie lockerte ihren griff an meinem Schwanz und die letzten Tropfen strömten in ihren Mund. Sie schluckte brav und sah mich an. Als sie sich wieder aufrichten wollte legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Schlund ganz auf meinen immer praller werdenden Schwanz. „Das ist die Gelegenheit, noch eine bekommst Du nicht. Worauf wartest Du also?“ Und Tanja fing an zu saugen und zu lutschen. Sie machte das echt gut, war aber noch weit von Julias mündlichen Fähigkeiten entfernt. Wie in Trance glitt ihr Mund an meinem prallen Schaft auf und ab, ab und zu ließ sie ihre Zunge um meinen Eichelkranz gleiten und steckte sie in meinen Schlitz. Ich zog sie an den Haaren zurück und fragte „Ist es so wie du Dir das vorgestellt hast?“
„Besser….viel besser“ sagte sie außer Atem und schon nahm sie ihn wieder in ihren gierigen Schlund. Ich hörte ein leises klopfen und Julia stand in Zivilkleidung in der Tür, wollte gerade lauthals protestieren. Ich machte mit meinem Finger vor dem Mund pssst und sie schwieg. Tanja bekam von dem nichts mit weil sie gierig am lutschen war. Julia kam langsam näher. Ich deutete auf die Einmalhandschuhe und auf das Ultraschallgel was  auf dem Board stand. Dann zeigte ich auf Tanjas wackelnden Arsch und Julia begriff. Sie bekam einen teuflischen Blick, zog sich ein Paar Latexhandschuhe an verteilte reichlich Gel auf ihren Händen. Ich zog an Tanjas Schwesternkittel und entblößte ihren Arsch, was sie grunzend zustimmend zur Kenntnis nahm. Kurz ließ sie meinen Schwanz frei, sagte das ich sie fingern soll und verschlang ihn sofort wieder. Julia und ich grinsten uns an. Sie legte ihre eingegelte Hand auf Tanjas Möse und diese erschrak, schaute erschrocken nach hinten in Julias grinsendes Gesicht. Dann wieder zu mir und wollte panisch aufspringen. Julia hielt sie am Arsch fest und ich ihr Gesicht.
„Tanja, das ist was einmaliges. Willst Du wirklich gehen?“ Sie schaute zwischen uns hin und her und ihr Blick wurde wieder geil, sie richtete ihr Aufmerksamkeit wieder auf meinen Speer, dem die kleine orale Pause gut getan hatte. Julia kümmerte sich derweil um Tanjas Möse und fingerte sie. Ich spürte wie mir langsam der Saft stieg und ich konnte mich nicht mehr lange gegen meinen kleinen Tot wehren.
Dadurch das Julia mittlerweile vier Finger in Tanjas Möse hatte und ab und zu ihren Arsch spankte, wurde sie noch wilder. In dem Moment wo ich Tanja wissen ließ das ich in ihren Schlund spritzte und ihren Kopf auf meinen Schwanz presste schob Julia ihre ganze Hand in Tanjas Lusthöhle. Ich spritzte tief in ihren Hals während Julia sie am fisten war. Durch das Gel flutsche ihre Hand problemlos durch ihr Becken. Tanja bekam dabei einen mega Höhepunkt der sie fast ohnmächtig werden ließ. Würde nicht Julias Hand in ihrer Möse stecken, wäre sie zusammen gesackt. Mit glasigen Augen sah Tanja mich an und ich sagte zu ihr „Du leckst mich jetzt schön sauber und dann besorgst Du es der Julia richtig geil auf französisch“.
Sofort begann sie mich mit ihrer Zunge zu säubern während Julia ihr Kleid aufknöpfte und nackt neben uns stand. Sie hatte kein Höschen an, was mich nicht wunderte. Als ich schön sauber war und fast wieder einsatzbereit ging Tanja in die Knie und fing an Julias verborgene, tropfende Frucht zu lecken. Ich schaute angeregt zu und massierte meinen Liebesspeer. Julia sah das und leckte sich über ihre Lippen, kam zu mir und fing an mir einen zu blasen. Sie war doch eindeutig die bessere Bläserin von den beiden, hingebungsvoll umspielte sie mit ihren vollen Lippen meinen doch schon geschunden Schwanz. Tanja leckte nun von hinten Julias Möse und Rosette während Julia mich verwöhnte. Der Höhepunkt der Julia plötzlich überrollte war sehr heftig und Tanja hatte jede Menge zu schlecken und zu schlürfen. Ihr Gesicht war klatsch nass und ihr Schwesternkittel durchtränkt. Das würde gleich interessant werden wenn sie sich aus meinem Zimmer stehlen muss. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, grinsten wir alle drei bis über beide Ohren, bzw. die Mädels bis über alle vier Ohren. Tanja gab mir und Julia einen Kuss, griff sich das Tablett mit den Resten vom Abendbrot  und sagte beim hinausgehen „Gerne wieder ihr zwei!“
Als Tanja weg war ergriff Julia das Wort. „Ich hatte Sehnsucht nach meinem Wolf und wollte Dich eigentlich nur besuchen. Konnte nicht bis morgen warten Dich wieder zusehen.“ „Klar doch Julia….Du hattest solche Sehnsucht nach mir, das Du dein Höschen vergessen hast!“ grinste ich teuflisch. „So wir ihr beide mich hier umsorgt werde ich ganz schnell wieder gesund. Nur zuhause brauche ich vielleicht noch etwas Hilfe. Da muss ich mal sehen was der Sozialdienst hier im KH mir anbieten kann.“
„Das brauchst Du nicht Holger, Du wirst in ca. acht Tagen entlassen. Bekommst dann eine Schiene an dein Handgelenk. Durch Zufall habe ich genau dann zwei Wochen Urlaub und ich würde mich freuen wenn wir den Sozialdienst einfach umgehen könnten, indem ich Deine häusliche Hilfe übernehme.“
Wir schauten uns an und brauchten nichts weiter dazu zu sagen. Wir waren uns einig wie es weiter gehen sollte und die Zeit bis zu meiner Entlassung verging wie im Fluge.
Fortsetzung folgt….
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Pflegenotständer Teil 1
So was konnte auch nur mir passieren, typisch. Eine kleine Entspannungsrunde im Wald sollte es nur werden. Das E-Bike war geladen, die Tasche mit dem Flickzeug hatte ich im Rucksack. Einmal unterwegs einen Plattfuß zu haben reicht und ich wollte für den Fall der Fälle gerüstet sein. Aber was nützt das beste Flickset wenn Dir ein Reh die Vorfahrt nimmt. Wer den größeren Schreck bekommen hatte kann ich nicht mal mehr sagen, das Reh machte aber genauso große Augen wie ich als ich um die Kurve schoss und vor Schreck den Lenker verriss. Der Flug war kurz, der Aufschlag heftig, zum Glück hatte ich einen Helm und eine Schutzbrille auf. So waren meine Augen geschützt vor den Ästen und dem Gestrüpp wo ich zur Landung ansetzte. Schmerzen schossen wie Blitze durch meinen Körper, versuchte mich zu orientieren. Ich sah verschwommen, Sternchen flitzten vor meinen Augen her und ich blickte in die Augen des Rehs welchem ich ausgewichen war. Es schnupperte an meinem Gesicht, leckte über meine verschrammte Nasenspitze und ich wurde Ohnmächtig.
Wie lange ich weg war weiß ich nicht, aber als ich aufwachte sah ich wieder in die Augen des niedlichen Rehs. Oder doch nicht? Irgend etwas passte hier nicht und ich blinzelte, die niedlichen Augen waren noch da und dahinter sah ich die Decke eines Krankenzimmers. Jetzt erst nahm ich meine Umgebung wahr, erkannte wo ich mich befand.
Die Augen gehörten nicht zu einem Reh sondern zu einer Krankenschwester. Auf dem Namensschild stand groß in liebevoller Handschrift „Schwester Julia“ und darunter in kleinen Druckbuchstaben „Kreisklinikum“. Sie hatte große rehbraune Augen mit einen sinnlichen Blick, volle Lippen und einen langen dunkelbraunen Zopf. Von der Statur her, was ich so im liegen erkennen konnte, war sie griffig gebaut. Will damit sagen das sie einen schönen curvy Körper hatte und Ihre Schwesternkleidung ihren Körper gut zur Geltung brachte. Ihr Po war….mmmh, sehr lecker anzusehen und ihre Brust schön voll.
„Was ist passiert“ stammelte ich durch trockene Lippen.
„Ah, sie kommen zu sich. Sie hatten einen Fahrradunfall und mussten operiert werden.“
„Wie lange war ich weg?“
„Um 13.30Uhr wurden sie eingeliefert nachdem der Jagdpächter sie gefunden hatte. Ihr Bike hat er zu ihnen nach Hause gebracht da er sie wohl kennt. Hier kamen sie direkt in den OP und jetzt haben wir 18.15Uhr.“
Ich versuchte meine Hände zu heben, die linke Seite viel mir schwer, aber es ging. Durch den Sturz war meine Haut sehr in Mitleidenschaft gezogen worden und mit Schürfwunden übersät. Meine Finger konnte ich bewegen, das war schon mal gut. Gerade als ich den rechten Arm anheben wollte legte mir Schwester Julia sanft ihre Hand auf den Arm und sagte mir: „Ganz ruhig junger Mann, sie haben sich das Handgelenk gebrochen. Ein paar Tage müssen sie sich schonen und den Arm auf der Stütze liegen lassen. Mit ihren Beinen hatten sie mehr Glück, die sind nur geprellt. Das aber ganz ordentlich!“
Ich musste Lachen, gab das aber sehr schnell auf da mein Brustkorb schmerzte.
„Junger Mann ist gut Schwester, ich bin fast 53 und im Moment fühle ich mich eher wie 93.
Und bitte, lassen sie das „Sie“ weg und nennen sie mich Holger. Ich komme mir sonst so alt vor…..“
„In Ordnung, dann duzt Du mich aber auch. Und ich musste in der tat in der Krankenakte nachschauen ob das alter stimmt junger Mann, ich konnte es nicht glauben“ zwinkerte sie mir zu, „ich habe Dich auf Anfang bis maximal Mitte 40 geschätzt.“
Ich schaute etwas verlegen drein und wurde etwas rot im Gesicht.
Mein Geruchssinn kam auch langsam wieder und ich rümpfte die Nase.
Schwester Julia lachte und sagte: „Die wenigsten Männer riechen nach einer Fahrradtour nach Rosenwasser, ich komme gleich und wasche dich, dann wird es etwas erträglicher für.“
Und schon verschwand sie aus meinem Zimmer. Ich sah mich um und stellte fest das dass andere Bett noch in Folie eingepackt war, also lag ich alleine auf dem Zimmer. Mit der linken griff ich unter meine Decke und hatte auch schon meinen besten Freund in der Hand, das Op-Hemd war wohl hochgerutscht. So wollte Julia mich waschen? Na das kann ja noch lustig werden und im gleichen Moment kam sie wieder ins Zimmer mit einem Pfleger im Schlepptau.
“So Holger, nun wirst du geschrubbt“ grinste sie mich an, stellte eine Schüssel mit Wasser bereit und hatte ein paar Tücher dabei. Der Pfleger der sich als Lars vorstellte sollte ihr zur Hand gehen, was mir nicht so recht war. Konnte aber auch schlecht sagen das ich das ablehnte, aber sein Pieper schlug Alarm und Julia sagte das sie das auch alleine schaffte.
Dabei sah sie mich aus den Augenwinkeln an. Anders als vorhin, das war kein dienstlicher Blick, das war ein verführerischer Blick!
Lars verließ das Zimmer und ließ uns alleine zurück. Wir schauten uns nun an, keiner sagte etwas und dann vielen wir uns gegenseitig ins Wort, mussten lachen wobei mir davon der Brustkorb schmerzte.
„Holger, so kann ich nicht arbeiten“ sagte Julia gespielt streng „das Op-Hemd muss runter!“ Sie zog die Decke zurück,  beugte sich etwas über mich und öffnete die Schlaufe an meinem Nacken. Ich nahm ihren angenehmen Geruch wahr, welcher mir in die Nase zog. Dazu kam das mir ihre volle Brust vor dem Gesicht hing und ich nicht wusste wohin ich schauen sollte. Mir wurde recht warm, vor allem ums Herz und um meinen Unterleib. Julia packte das Hemd und zog es mir nach vorne aus, war auch sehr vorsichtig an meiner verletzten Hand. Die Bettdecke verdeckte noch meinen Unterleib, aber es war offensichtlich das mein kleiner Freund den Fahrradunfall besser überstanden hat als der restliche Holger. Er war kurz davor in den Bereitschaftsmodus zu gehen, was der bezaubernden Person neben mir zuzuschreiben war. Kein Wunder bei diesem Anblick, den ich eben aus nächster Nähe genießen durfte.
Mit dem Waschlappen fing Julia nun an meine Gesicht und meine seht kurzen Haare zu waschen, sie war echt vorsichtig und achtsam in ihrem tun. Nun mein linker Arm und die Hand, wo die Schürfwunden bei der Berührung mit dem Waschlappen ordentlich brannten.
Besondere Vorsicht lies sie beim linken Arm walten und ich spürte kaum etwas.
Die Beine kamen als nächstes und es lohnte sich. Fährt man mit dem Rad durch den Wald über staubige Wege bleibt das halt nicht aus.
„Holger, versuche dich mal aufzusetzen damit ich deinen Rücken waschen kann“ sagte sie in einem sanften Ton, der mich schon fast verzauberte. Ich griff mit der linken zum Bettgalgen und zog mich unter Brustschmerzen und mit Julias Hilfe in eine Sitzposition.
„Julia, ich fühle mich als ob nach dem Crash eine Rotte Wildschweine auf mir Samba getanzt haben!“
„Das glaube ich Dir und ich sehe ja wie geschunden dein atra…...äh, dein Körper aussieht.“
Ich schaute ihr direkt in ihre Augen und sie hielt einen kurzen Moment stand, holte tief Luft und schaute dann verlegen weg. Professionell wusch sie meinen Rücken und half mir mich wieder vorsichtig zurück zulegen. Meine Brust und der Bauch kamen zuletzt dran und so langsam konnte ich mich wieder  riechen. Es war ein fast anregendes Gefühl, so sachte und zärtlich wie ich von Julia gewaschen wurde.
„Äh...ja...Du musst noch deinen…äh….Genitalbereich waschen“ sprach sie leise und reichte mir einen frischen Waschlappen. Ich schaute Julia fragend an und sie wollte sich gerade wegdrehen. „Mmmh, wie soll ich mit der operieren rechten und den geschundenen linken mich unten herum waschen? Kannst Du mir nicht bitte ausnahmsweise zur Hand gehen?“ Ich setzte meinen treuesten Blick auf und Julia geriet ins wanken. Sie wollte etwas sagen und ich hob nur meine lädierte Hand und schaute darauf, dann wieder in ihre rehbraunen Augen. Sie schaute ganz mitleidig und sagte ganz leise „Ok, ausnahmsweise helfe ich Dir. Aber das wird kein Dauerservice!“
Julia schlug meine Decke zurück und ich lag nun nackt vor ihr, so wie Gott versucht hat mich zu erschaffen. Nun ja, mit fast 53 bin ich kein Adonis mehr aber so schlecht sehe ich aus. Was mir auch Julias Gesichtsausdruck bestätigte. Eine leichte röte legte sich auf ihre blasse Gesichtshaut und ich meinte zu sehen wie sich ihre Nippel wie kleine Igelschnäuzchen durch den Stoff ihrer Kleidung bohren wollten. Sie schaute mir tief in die Augen, schüttelte leicht mit dem Kopf als ob sie sagen wollte „was mache ich hier eigentlich“ und legte ihre rechte Hand auf meinen wieder geschrumpften Speer. Mit dem Waschlappen in ihren linken wusch sie meine Leistengegend und kam immer näher an mein Lustzentrum. Langsam füllte sich mein Speer mit Blut und wurde schön prall. Verrückt, wenn man bedenkt das ich eigentlich frisch operiert in Krankenbett liege. Sachte wusch sie nun meine Hoden und meinen Schaft, legte die Eichel frei, wusch sie ganz zärtlich. Spätestens jetzt war mein Liebesspeer prall bis zum Anschlag. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss ihre Zuwendung, wollte das sie nicht aufhörte. Ich stellte mir vor das sie mit Ihrer Zunge meine Eichel umspielt und meine linke Hand hatte ich trotz Bewegungsschmerz ins Laken gekrallt. Auf einmal hörte sie auf und ich öffnete enttäuscht meine Augen, sah das sie ihr Oberteil aufgeknöpft und ihre Brust freigelegt hatte. Ach du lieber Himmel, auf diesen Wolken müssen die Engel normalerweise sitzen! Ich habe schon einige Brüste gesehen, aber diese hier waren so schön und natürlich, schwer aber nur leicht hängend und mit großen, im Ø ca. 6 bis 7cm großen Warzenhöfen und mega geilen Brustwarzen. Julia beugte sich zu mir herab, gab mir einen Kuss und hauchte ganz leise: „Ich weiß nicht was hier gerade passiert mein lieber, aber irgendetwas an Dir befielt mir das zu tun. Ich kann mich nicht dagegen wehren, will es auch gar nicht. Ich will Dich! Jetzt und hier! Genieße die Show!“ Anscheinen war der Wolf in mir auch wieder aus der Sedation erwacht, das sie mir so zu willen war.
Sie legte ihre Brüste um meinen prallen Schaft, klemmte ihn richtig ein, fing an mir eine wunderbare Massage zu geben. Mein Vorsaft lief nur so und schmierte alles schön….. es war eine Wonne zu sehen wie die Eichel immer wieder oben heraus schaute.
Ich schaute Julia in die Augen, tief in die Augen und als meine Eichel beim nächsten Hub ihrer Brust wieder oben heraus schaute nahm sie diese in ihren warmen, weichen Mund. Schloss ihre Lippen um um den Schaft und sie lies ihre Zunge um meine Eichel fliegen, drückte sie in den Eichelschlitz.
„Julia, ich komme gleich…..“ Sie lies nicht locker, saugte noch intensiver.
Ich merkte wie sich meine Lenden zusammen zogen, wie der Wolf in mir anfing zu heulen vor Lust! Ich wollte leise sein, aber ich musste laut grunzen als ich mich in ihren Mund ergoss.  Mein Liebesspeer pumpte und pumpte, es lief aus ihren Mundwinkel heraus und tropfte auf ihre wunderschöne Brust. Ein Bild welches ich so schnell nicht vergessen werde. Julia richtete sich auf, näherte sich meinem Mund und küsste mich tief.
Dann löste sie sich von mir, leckte meinen Schwanz schön sauber, reinigte den Rest mit dem Waschlappen und deckte mich wieder zu.
„Ich muss noch andere Patienten versorgen mein Wolf“ sagte sie zu mir, „ich schaue später noch mal bei Dir vorbei wenn Du dein essen bekommst. Bis nachher.“
Und weg war sie, ich lag da und starrte die Türe noch eine Weile an. Lies das geschehene  Revue passieren und war gespannt was hier noch auf mich zu kommt….
Fortsetzung folgt….
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Ein Traum wird endlich wahr Teil 4
Wir gingen wieder in ihren Sessionroom und ich schaute ihr zu wie sie einige Vorbereitungen traf. Der Stuhl, ein Holzstuhl ohne Polster, kam in die Mitte. Das Licht wurde so gedimmt das nur noch ein Lichtkegel um den Stuhl herum war. Die Ketten aus Edelstahl hingen an der Wand und warteten auf ihren Einsatz. Ilka wies mich an zurück zu ihrem Schlafzimmer zu gehen und dort zu warten. Die Sekunden des Wartens wurden zu Minuten und dann gefühlt zu Stunden, ich fing an mich auszuziehen. Nach ein paar Minuten, es kam mir echt viel länger vor, rief sie mich zu sich und ich ging neugierig zurück in den Sessionroom. Mir stockte der Atem, ich war erst mal sprachlos. Ilka stand im Lichtkegel des ansonsten abgedunkelten Raumes mit gespreizten Beinen. Die Hände hatte sie hinter ihrem Nacken verschränkt.
Sie trug eine rote Ledercorsage, dazu halterlose Nylons, einen Spitzenstring und Schwarze High Heels.
„Ich bin bereit Sir!“……
Mir war schon bewusst, das es normal anders herum sein sollte, das der „Sir“ den Sessionroom vorbereitet und danach die „Sub“ herein holt. Aber der Umstand war hier etwas anders und beim nächsten mal würde es auch definitiv anders sein.
Langsam trat ich ein, mein Atem wurde schneller. Ich konnte es kaum fassen, sollte es endlich wahr werden? Sollte mein Traum endlich wahr werden? Mein Liebesspeer, den ich vorher mit einem Metallring ausgestattet hatte, wurde bei diesem geilen Anblick hart und prall. Auf dem Weg zu ihr ging bei der Wand mit den Haken vorbei wo die Flogger und Gerten hingen und nahm mir einen rotweißen Flogger mit. Dieser war nicht wie üblich aus Leder sondern aus einer Kunstfaser und lag schwer in der Hand. Ich konnte mir gut vorstellen das der ordentlich zieht. Wie ein Wolf schlich ich um meine Beute herum, beobachtete, wartete, lies den Flogger über ihr Dekolleté, ihre Arme und Beine streichen. Ilka zog tief die Luft ein als er auf ihren prallen Arsch niedersauste. Viermal umrundete ich sie und viermal traf der Flogger ihren heißen Arsch. Ich griff mir schnell ein Seidentuch in Schwarz und verband ihr die Augen. Nun war Ilka mir ausgeliefert, aber ich spürte das sie keine Angst hatte. Ich spürte das sie genau so erregt war wie ich.
„Wie gefällt Dir das?“ fragte ich sie und drückte ihr, ihren Nacken packend, einen harten Kuss auf ihre vollen Lippen, unsere Zungen kämpften um die Herrschaft im Mundraum.
„Mein Sir küsst sehr gut!“ sagte sie außer Atem. Ihr roter Lippenstift war nun verschmiert, das tat aber ihrer Ausstrahlung keinen Abbruch.
„Nun liegt dein Wohlergehen in meinen Händen. Vertraust Du mir?“
„Ja Sir, ich vertraue Dir.“ „Bist Du erregt?“ „Ja Sir, ich bin extrem erregt. Ich will mich deiner Lust hingeben, Dir gehören. Mach mit mir was Du willst!“
Ich packte feste ihre kräftigen Brüste, hob sie aus der Ledercorsage und knete diese, zog an ihren Brustwarzen, saugte und biss hinein. Schlug mit der flachen Hand auf ihre Brüste was ihrer Kehle ein wohliges stöhnen entlockte. An ihren Brustwarzen befestigte ich zwei Klemmen die mit einer dünnen Kette verbunden waren. Das sah extrem heiß aus, ihre harten Nippel auf ihrer wunderschönen und schweren Brust und die Kette als Zügel welches über den Rand der Ledercorsage hing. Ich griff an die Kette und führte sie wie eine willige, rossige Stute zum Stuhl, wo die Sitzfläche wie ein umgedrehtes U aussah. So war gewährleistet das ich Zugang zu ihrer feuchten Frucht hatte und auch ihre Rosette gut erreichen konnte. An den Stuhlbeinen waren ca. 15cm vom Boden Metallösen befestigt. Ich drückte sie, weil sie nichts sehen konnte, sachte hinunter. Sie erschrak etwas als ihre Schenkel das kalte, lackierte Holz berührten. Ihre Hände hatte sie noch über ihren Kopf verschränkt und ich wies sie an diese auf ihren Oberschenkeln abzulegen. Nun ließ ich den Flogger wieder über ihre alabasterfarbene Haut gleiten, genoss den Anblick wie sie Gänsehaut bekam und sich trotzdem ein leichter Schweißfilm auf ihrer Haut bildete. Sie war nicht makellos, so was suchte ich auch nicht, sie war perfekt so wie sie war. Mir ist es egal ob jemand dick oder dünn ist, alles straff ist oder die Brüste etwas hängen, ich liebe es wenn alles Natur ist. Und dazu gehört auch das eine oder andere Makel. So ist für mich ein Mensch erst authentisch.
Ich schaute mir nun die Ketten an, die wir gestern an die Wand gehangen hatten und mein Blick viel auf das Edelstahlcollar, nahm es mir und legte es um ihren zarten Hals. Was nun geschah hatte ich nicht für möglich gehalten, Ilka nahm Körperspannung an und sie schien wie in Trance zu sein, ihr Blick wurde anders, als ob sie einen unsichtbaren Gegenstand im Raum fixierte. Ich griff ihr an die Möse und merkte wie sie regelrecht auslief. Ihre Schamlippen waren geschwollen und gut durchblutet, ihr Kitzler schaute frech hervor und ich rieb diesen hart. Aber nicht lange und ich holte nun zwei lange Edelstahlketten und Manschetten für die Füße und Hände. Ich lege ihr die Manschetten oberhalb ihrer High Heels an und hakte sie an den Metallösen am Stuhlbein ein. Ihre Handgelenke wurden ebenfalls mit Manschetten verziert. „Nun kannst Du mir nicht mehr entkommen“ sagte ich mit gedämpfter Stimme und ließ meine Hände an ihren bestrumpften Beinen hoch gleiten. Ihre Schenkel waren schön gespreizt und ihr Vulva lag feucht glänzend vor mir. Ein langer Tropfen bildete sich an ihren Schamlippen und bevor er zu Boden viel nahm ich ihn mit meinen Fingern auf und ließ Ilka ihren eigenen Nektar ablecken. Sie ließ meinen Finger gar nicht mehr aus ihren Mund.
Hinten am Stuhl war eine Metallöse mit zwei Karabinerhaken. Dort hängte ich die beiden Ketten ein und legte sie über ihre Schultern, führte sie über Kreuz über ihre Brust wieder nach hinten durch die Ösen und dann hoch zum Collar wo ich die Kette mit Karabinerhaken daran befestigte. Die Kette war lange genug um sie unter dem Stuhl hindurch zu führen und die Handmanschetten ebenfalls zu fixieren. Wieder trat eine Veränderung bei Ilka ein, sie saß steif auf dem Stuhl und genoss sichtlich unsere Session. Ich begutachtete meine erste Kettenfesselung und war schon ganz zufrieden. Es geht bestimmt noch professioneller, aber das würde mit der Zeit schon noch kommen. Ich tauschte den Flogger gegen eine Gerte aus und strich ihr damit über die Beine und vernahm ein seufzen. Ilka war in ihrem Element und ich durfte dabei sein. Ich war echt von Glück erfüllt, aber nun sollte es weiter gehen. Langsam fuhr ich mit der Gerte über ihre geschwollene und tropfende Möse, schlug dann plötzlich zu. Nicht zu feste, da ich nicht wusste wie empfindlich sie nun war. Ilka zuckte kaum zusammen, so in Trance war sie. Sie hatte einen richtigen Tunnelblick aufgesetzt und ich schlug noch mal zu. Ihr tiefes Grunzen verriet mir das sie einen Höhepunkt nahe war. Ich hockte mich vor sie hin und zog meine Finger durch ihre Furche. Mein Gott was war sie wieder nass. Ich konnte ohne Probleme vier Finger in ihre Vulva stecken. Ich konnte nicht anders, legte Daumen und Finger zusammen und schob meine Hand in ihre Lustgrotte. Ich glitt mit einem mal bis zum Handgelenk in ihren Unterleib, machte dort eine Faust und fing an sie zu fisten. An ihren Bauchdecke konnte ich sehen wie weit meine Hand in ihr steckte. Ich packte ihr Gesicht und küsste sie, war zwar schwierig auf Grund der Körperhaltung von uns beiden aber es ging. Auf einmal überkam Ilka ein Orgasmus der schon extrem war. Sie fing an zu squirten, oder war es Natursekt? Ich konnte es nicht sagen und verlangsame meine Bewegungen in ihrer Möse, zog langsam meine Hand aus sie heraus. Der Boden war überflutet von ihren Lustsäften und sie atmete tief und schnell. Vorsichtig löste ich die Ketten, zog sie durch die Ösen zurück und löste die Fußmanschetten von dem Stuhlbeinen. Ich nahm ihre Hände und half ihr aufzustehen, zog sie an mich, hielt sie fest wie ein kleines Kind. Sie hatte wackelige Beine und ich führte sie, immer noch mit verbunden Augen, zum Bett, legte sie darauf. Ihre Heels zog ich ihr aus und sah das in einem Regal eine dünne Decke lag, welche ich mir nahm und mich zu ihr legte.
Sie grinste und sagte: „Alter Falter, aus Dir wird mal noch was. Das war schon richtig gut was Du mir hier geboten hast. Respekt mein Lieber.“  
Ich musste auch grinsen und war richtig stolz. Aber da stand ja noch eine Sache im Raum, mein Liebesspeer. Ilkas Hände hatten diesen auch mittlerweile gefunden und massierten ihn intensiv. Ich legte mich zurück und genoss ihren Liebesdienst, spürte wie sich ihre Lippen an meinem Körper hinab arbeiteten. Selbst mit verbundenen Augen wusste sie wo es was leckeres zu holen gab. An meinem Liebesspeer angekommen fing sie an mit ihrer Zunge meine pralle Eichel zu bespielen, züngelte an meiner Harnröhre herum, umschloss sie mit ihrem warmen, weichen Lippen. Auch meine Hoden lies sie nicht aus und lutschte daran herum, saugte sie in ihren gierigen Mund. Ich fasste ihr ins Haar, oder wie sie zu sagen pflegte, in ihren Wischmop und  zog ihren Mund über meinen Schwanz. Sie saugte so intensiv das ich befürchtete das sie meine Juwelen mit aussaugte. Der Blowjob war echt Porno, ein Gefühl wie ich es noch nicht oft hatte. Ich zog Ilka an ihren Haaren zu mir hoch und küsste sie wieder, wollte mich selber schmecken um sie dann wieder zu meinem Schwanz zu führen. Zum Glück hatte ich den Metallring über gestreift, so konnte ich ihren Blaskünsten gut widerstehen, auch wenn es mir schwer viel. Zu schnell hätte ich ihr sonst meinen Eierlikör tief in den Rachen gespritzt. Aber es kam wie es kommen musste und auch kommen sollte. Mein Höhepunkt kam laut, sehr laut, ich glaube ich habe schon fast geschrien. Meine Eichel war ganz hinten in ihrem Hals und ich pumpte meine Samen gefühlt direkt in ihren Magen. Ich war der Ohnmacht nahe und außer Atem. Was für eine geile Session, ich war geflasht, von den letzten Tagen, der Situation, von dieser Frau.
Ilka kam langsam hoch und legte ihren Kopf auf meine Brust ab, die sich hob und senkte. Den Seidenschal, der immer noch ihre Augen bedeckte, nahm ich ihr ab. Da es im Zimmer im Moment nur gedämpftes Licht gab, war es für sie zu ertragen das sie wieder sehen konnte, wurde nicht geblendet. Sie schaute mich an und ich hielt ihr Gesicht in den Händen, küsste sie wieder, ich wollte damit gar nicht mehr aufhören. So schön war es, so leidenschaftlich, so himmlisch.
„Ich bin fetzen hi, mein lieber“ sagte sie ganz leise.
„Lass uns etwas schlafen Ilka“ gab ich zur Antwort, „danach duschen wir und sehen weiter. Ich möchte mit Dir später gerne essen gehen und Du kennst bestimmt eine gute Adresse. Das Du eine sehr gute Köchin bist weiß ich, aber ich möchte dich für den Rest der Zeit, wo ich noch bei Dir bin, für mich haben und genießen. Und außerdem, wenn wir selber gemeinsam kochen, dann verhungern wir. Denn wir werden nicht die Finger voneinander lassen können.“
„Ok mein Lieber, Du hast mich überzeugt.“
Sie nahm nochmal meinen Schwanz in ihren Mund und nuckelte sachte daran. Langsam vielen mir die Augenlider zu und ich viel in einen tiefen Schlaf.
Wer weiß was wir noch erleben werden….
Written by fruehaufsteher69 ©
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