Tumgik
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Sauerteig selber machen
Ich habe für euch ausprobiert, Sauerteig selber herzustellen. Das ist garnicht so schwer und lohnt sich.
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Damit Ihr es leicht nachmachen könnt, habe ich eine kurze Anleitung verfasst, die Ihr hier herunterladen könnt.
Download Rezept: Sauerteig Kurzanleitung (PDF)
Hier das Video dazu:
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Milch pasteurisieren ganz einfach selber
In einem der letzten Beiträge habe ich euch gezeigt, wie man aus Rohmilch Butter herstellen kann. Den Rest der Rohmilch, die dabei übrig bleibt, kann man natürlich weiter verwenden. Manchmal ist es ratsam, die Rohmilch vor dem Verzehr zu pasteurisieren, um etwaige Keime abzutöten. Insbesondere in Haushalten mit kleineren Kindern, älteren Menschen, oder immunschwachen Personen sollte man die Rohmilch pasteurisieren.
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Wie das geht, zeige ich euch in diesem Video:
youtube
Wenn Ihr kein Video ansehen möchtet, hier die Kurzanleitung:
Milch in einem Topf geben und unter ständigem Rühren auf 72-74°C erwärmen, Temperatur  min. 15 Sekunden halten, dann Milch im Wasserbad abkühlen – fertig!
Alternativ kann man auch mit 65°C und 30 Minuten die Milch pasteurisieren (entkeimen), aber das ist aufwändiger als die o.g. Methode.
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Butter selber machen (aus Rohmilch)
Heute geht es darum, aus frischer Rohmilch – direkt vom Bauernhof – Butter herzustellen. Ich benutze dazu ein Set mit dem Namen „DerButterer®“, mit dem die ganze Angelegenheit sehr einfach von der Hand gehen soll. Die Milch habe ich bei einem hiesigen Landwirt aus seinem „Milchautomaten“ gezapft, in den täglich frische Rohmilch gefüllt wird.
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In diesem Video könnt Ihr den Prozess und das leckere Ergebnis ansehen:
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Gefällt euch, was Ihr seht? Dann lasst doch mal ein kleines Dankeschön da:
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Brot backen, aber richtig... (Vorüberlegungen und Sauerteig)
Ich habe mal wieder richtig Lust auf ein selbst gebackenes Brot. Nur diesmal wolle ich nicht auf eine Fertig -Backmischung zurückgreifen, sondern alles komplett selber machen. Auch möchte ich zum ersten Mal einen Sauerteig selbst ansetzen. Das gibt dem eigenen Brot dann nochmal den letzten Kick.
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Ich hab mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht:
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Falls Ihr auch mal Brot backen möchtet, habe ich für euch ein paar Sachen herausgesucht:
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Testbericht: Authentic Blades
In den Bergdörfern Vietnams werden nach alter Tradition handgefertigte Messer hergestellt. Diese Messer sind sehr ursprünglich, sogar ein bisschen „roh“ anmutend, aber dennoch absolut scharf und authentisch. Dies gab den Klingen auch Ihren Namen: „Authentic Blades„.
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Ich durfte 4 Varianten testen:
Das kleine Wiegemesser:
Das Allzweck / Gemüsemesser:
Das „Brotmesser“:
…und das starke Küchenbeil.
Das Griff dieser Messer färbt bei der ersten Benutzung ab. Das zeigt, dass das Holz handgefertigt und über offenem Feuer geröstet wurde. Die Klingen kommen dick eingeölt geliefert, denn der Stahl enthält so viel Kohlenstoff, dass die Klingen rosten können. Das macht sie aber so unheimlich scharf.
Besonders interessant wird die Sache beim Preis: um die 20€ kosten die Messer im Schnitt.
Auf der Internetseite www.authentic-blades.com könnt ihr noch mehr Informationen bekommen.
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Messer für alle Fälle
Jeder von euch hat Messer im Haus. Kleine Messer, große Messer, in der Küche, im Keller, in der Werkstatt… In dem aktuellen Youtube Video auf meinem Kanal geht es um die unterschiedlichsten Messer, die man außerhalb der Küche noch so im Haushalt hat. Ich habe einfach mal Inventur gemacht und euch hier ein paar Exemplare im Video gezeigt:
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Hier nun mal ein paar meiner Messer (oder ähnliche) für euch herausgesucht:
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Zunächst das Arbeitsmesser für kleines Geld, das Craftmans Knife. Es ist günstig, stabil und richtig scharf. Ideal für alltägliche Arbeiten zuhause, im Garten oder auch auf der Baustelle. Kauft man mehrere, kann man noch mehr sparen.
Nun die Schweizer Taschenmesser / Multitools – Werkzeugkoffer für die Hosentasche. Schon MacGyver wusste, wie man damit aus einem alten Fahrrad und einem Kaugummi ein Uboot bauen kann:
Dann waren da noch die Tauchermesser – die Lebensversicherung unter Wasser:
Last but not least, die Outdoor- oder Jagdmesser:
Das wars für heute. Die nächste Folge erscheint schon bald. Verpasst keine Folge mehr, wenn Ihr meinen Kanal abonniert.
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Rezept: Schichtfleisch aus dem Dutch Oven
Heute gibt es bei mir Schichtfleisch und zwar im „Dutch Oven“ zubereitet. Der Vorteil: Man kann das Gericht schon vorher gut vorbereiten und dann ohne Mühe zubereiten, ohne sich darum kümmern zu müssen.
Man braucht dafür (Rezept für ca. 2kg Fleisch, 8 Erwachsene):
einen Dutch Oven, oder eine Kasserole mit Deckel, Römertopf, Bräter…
genug Schweinenacken -Fleisch für alle Gäste (ca. 250g / Person), hier 2kg
Bacon (100g in Scheiben, 100g in Würfeln)
3-4 Gemüsezwiebeln
BBQ Sauce nach Belieben
Gewürze, wie Paprika, Salz, Knoblauch, Zwiebelgranulat, Pfeffer – Alternativ Rub nach Wahl
Dazu: Brötchen, oder Kartoffeln (evtl. Reis), saure Gürkchen / Krautsalat …
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Der Dutch Oven ist ein gusseiserner Topf, der so konstruiert ist, dass er mitten in glühende Kohlen (oder über offenes Feuer) platziert werden kann. Der Deckel schließt ziemlich dicht ab, damit der Inhalt im eigenen Saft schmoren kann. Auf dem Deckel ist ebenfalls Platz für glühende Kohlen. Damit erreicht man eine Art „rundum Hitze“.
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Alternativ zum Dutch Oven kann man das Schichtfleisch sicherlich auch im Backofen im Bräter oder einer Kasserole machen.
Das Original Rezept habe ich von crockpot-rezepte.de – danke dafür. Ich habe es nur ganz leicht modifiziert.
Auf den Boden des Dutch Ovens kommt eine Schicht Baconscheiben – bei mir war das eine Packung mit 100g.
Darüber kommt in Scheiben geschnittenes, ruhig fettreiches, Schweinenackenfleisch. Das Fleisch habe ich in 1-1,5cm dicke Scheiben geschitten. Den Topf stellt man dazu auf die Seite und schichtet nur immer Fleisch, Gemüsezwiebeln, Fleisch, usw.. bis der Topf komplett voll ist. Gewürzt habe ich das Fleisch mit „Magic Dust“, welches ich auch selbst zusammen gemischt habe. Der Unterschied zu dem Originalrezept liegt also in dem Zuckeranteil im Magic Dust. Die sonstigen Hauptbestandteile der Gewürzmischung sind Paprika, Knoblauch, Zwiebeln und Salz.
Nun habe ich anstatt eine weitere Lage Bacon in Scheiben einfach Würfel -Bacon darüber gestreut – das gibt nochmal extra Geschmack!
Dutch Oven halb voll
Zu ganz oberst folgt nun die Barbecue Sauce. Hier bitte gut aufpassen: Mit der Sauce bestimmt maßgeblich den Geschmack! Nehmt unbedingt eine Sauce, die ihr gern mögt. Ich hatte 2 Saucen von Mississippi zur Auswahl: Original, oder Sweet´n´Spicy. Da wir heute Besuch erwarten, habe ich mich für die weniger rauchige, letztere Sorte entschieden.
3 Stunden vor dem Essen heizt man dann etwas Kohlebriketts an, bis diese gut glühen. Dann verteilt man im Verhältnis 1/3 und 2/3 der Kohlen unter bzw. auf dem Dutch Oven (oben mehr, sonst brennt es unten an)
und lässt den Topf für ca. 2,5 – 3h in Ruhe.
Jetzt darf gegessen werden! Das Fleisch im Topf zerfällt wie Pulled Pork und das bereits nach dieser Garzeit! Die Geschmäcker haben sich super verbunden und die Sauce ist ein Traum! Von den Zwiebeln ist nicht mehr viel zu sehen, aber dafür zu schmecken. Die Kombination aus ein wenig Süße und eine feine Schärfe harmonisieren perfekt.
Ich reiche dazu frische Steinofenbrötchen. Man kann das Fleisch sogar im Brötchen essen. Dazu ein paar saure Gürkchen, oder Krautsalat – perfekt! Wer lieber Kartoffeln oder Reis dazu mag, kann das sicherlich auch machen.
Guten Appetit!
Zum Schluss nicht vergessen: Der Dutch Oven darf nur mit klarem Wasser gereinigt und danach wieder eingeölt gelagert werden.
Wer eher Lust auf klassisches Grillen hat, der sollte mal bei BroilKing Grill vorbeisehen!
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Imkerei: Völkerkontrolle im Juli
Ich nehme euch mal wieder mit zu meinen Bienen. Heute steht auf dem Programm:
Schwarmkontrolle in den letzten Zügen
Ableger Kontrolle und Fütterung
Honigraum Kontrolle
Dies und das…
Ich habe mal wieder ein kleines Video von heute aufgenommen.
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Tandoori Ofen selber bauen
Vor einiger Zeit hatte ich die Idee, einen indischen Tandoori Ofen selber zu bauen. Der Tandoori Ofen ist ein in Indien (und anderen Ländern) gebräuchlicher Straßenofen, der aus einfachen Mitteln hergestellt werden kann. In dem Ofen kann man das bekannte Tandooribrot – auch Naan Brot genannt – und auch Fleischspieße, wie Tandoori Chicken usw. herstellen. Für Gemüse, Kartoffeln und andere leckere Sachen eignet der Ofen sich auch.
Falls ihr gern Danke zu meinen Beiträgen sagen möchtet, dürft ihr das hier gern tun: 
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Ich habe ein Video für euch gedreht. Weiter unten auf dieser Seite gibt es auch eine Schritt für Schritt Anleitung!
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Hier mein Schritt für Schritt Bauplan:
Zunächst brauchte ich eine Art Tonne, die groß genug für meine Ansprüche war. Ich fand, während ich mit dem Auto unterwegs war, eine Firma, die Traktoren wartet und fragte dort nach einem leeren Ölfass. Das Ergebnis seht ihr hier:
  Dieses Fass musste ich gründlichst reinigen. Dann habe ich es mit der Flex von seinem Deckel befreit und eine kleine Tür unten rein geschnitten. Die Tür habe ich mit Scharnieren angeschraubt. Hier kommt später Luft ins Fass und die Asche wieder heraus.
Nun besorgte ich mir von einem örtlichen Ofen- und Kaminbauer ein paar Schamottsteine. Ich stellte die Steine in ihre geplante Form, um genau auszumessen, wie hoch der Aufbau später im Fass sein muss, damit der obere Rand des Aufbaus genau mit dem Fassrand abschließt. Man braucht natürlich am Boden Schamottsteine und für den Brennraum. Der oben enger werdende Teil, bildet ein großer Tontopf. Dieser muss aus wirklich echtem, gebrannten Ton bestehen. Der Topf auf dem Bild war leider nicht ganz so doll und ist später geplatzt – was nicht so schlimm ist, geht trotzdem. Der ganze Aufbau ist vom Durchmesser her kleiner als das Fass – das ist wichtig! Der Zwischenraum wird noch benötigt und darf nicht zu klein sein. 5cm, vielleicht etwas mehr, ist OK. Den Boden vom Tontopf sägt man mit einer Säge ab. Das ist etwas mühsam, geht jedoch recht gut. Der Tontopf -Boden dient später als Deckel.
    Nun beginnt man damit, den Boden des Fasses mit einer Schicht Schamottsteinen auszulegen. Man muss dringend darauf achten, dass der Boden die gleiche Höhe hat, wie die Unterkante der gesägten Tür. Um Höhenunterschiede auszugleichen, kann man normalen Sand ins Fass streuen. Dieser dient gleich als gutes Bett für die Schamottsteine. Die Lücken an den Rändern werden ebenfalls mit Quarzsand ausgefüllt, so dass der Boden dicht ist. Nun kommt der Schamottaufbau ins Fass. Dazu rührt man einen Tonmörtel aus Ton und Sand mit Wasser an. Ton in Pulverform gibt es ebenfalls beim Kaminbauer. Ich habe einen Sack gekauft und hatte hinterher noch massig übrig. Es gibt auch extra Schamottmörtel – entscheidet das mit eurem Geldbeutel. Mit einer Kelle den gut durchgerührten Mörtel auf die Schamottsteine auftragen und den Aufbau so ins Fass einbringen. Die Fugen von innen danach gut mit dem Mörtel zuschmieren:
Die Tür bleibt natürlich offen! Den Boden habe ich auch noch mit dem Tonmörtel bearbeitet, dass keine Fuge mehr zu sehen war.
Nun habe ich den Zwischenraum zwischen Fass und Ofenraum mit Quarzsand ausgefüllt. Man kann hier auch andere Substrate nehmen, die gut Wärme speichern und feuerfest sind. Allzu grobkörnig darf es aber auch nicht sein, denn Luft ist ein schlechter Wärmeleiter.
Wenn der Ofen einige Zeit (wer es vor Ungeduld aushält, gern ein paar Tage) getrocknet ist – ich habe kleine Trocknungsrisse immer wieder mit einem Pinsel nass gemacht und mit dem Finger verschmiert – darf der Ofen zum ersten mal eingebrannt werden:
Zum einbrennen (oder auch zum anheizen später) zunächst kleineres Holz, wie trockene Äste oder ähnliches wie zu einem Lagerfeuer aufbauen. Durch die Tür kann das Ganze dann entzündet werden. Der Ofen hat eine gute Kaminwirkung und brennt leicht los. Die Tür bleibt während das Feuer an ist immer offen! Ich habe herausgefunden, dass das Feuer wesentlich besser brennt, wenn ich auf den Boden ein Gitterrost stelle. So kommt mehr Luft in den Brennraum unter das Holz.
Nach kurzer Zeit kann man schon große Feuerholzstücke reinwerfen.  Ich werfe sie einfach oben durch das Loch – klappt prima. Beim ersten Mal kann es sein, dass das Feuer noch nicht ganz so gut in Schwung kommt. Das liegt daran, dass der Quarzsand noch feucht ist und damit die ganze Energie durch die Feuchtigkeit absorbiert wird. Je länger man aber den Ofen richtig gut aufheizt (gern mehrere Stunden befeuern), desto schneller trocknet der Sand und das Feuer wird heißer.
Ist der Sand einigermaßen trocken, ist der Ofen fertig und kann benutzt werden. Dazu feuert man den Ofen erstmal wieder richtig gut an – so 2 Stunden sind optimal. Ist der Ofen aufgeheizt, lässt man das Feuer runterbrennen. Wenn man mag, kann man sogar die Asche komplett rausnehmen, ich mache das allerdings erst später. Wenn nur noch Glut da ist, schließt man die Tür und es kann losgehen:
  Ein besonderer Tipp ist folgender:
Bei einem Eisen- und Werkzeughandel habe ich mir Edelstahlstangen schneiden lassen. Das hat mich nur ein paar Euro gekostet. Diese habe ich zuhause noch angespitzt und mit schönen Holzgriffen versehen.
Auf diese Spieße kann man nun wunderbar Gemüse (Tomaten, Zucchini, Paprika, Zwiebeln…) usw. spießen und in den Ofen stellen. Nicht zu tief mit dem Gemüse aufhören, sonst verbrennt es unten. Es hat sich als gut erwiesen, zuunterst immer eine kleine Kartoffel aufzuspießen, damit nichts in die Glut rutscht.
Sind die Spieße im Ofen, kann man oben den Deckel aufsetzen, damit nicht so viel Hitze entweicht. Der Sand hat jetzt so viel Hitze gespeichert, dass noch Stunden später viel Hitze im Ofen sein sollte. Voraussetzung, die Tür sollte zu sein. Man kann in die Öffnung auch noch einen losen Schamottstein stellen.
Ein genial einfaches Rezept für Tandoori Chicken (für die Spieße):
Man nehme Hühnchenfleisch (z.B. Brust) und schneidet es in dünnere Streifen. Das Fleisch mariniert man nun in einer Mischung aus Joghurt und Tandoori Gewürz (nicht zu wenig Gewürz) – mehrere Stunden, oder sogar über Nacht. Mit Vakuum geht es etwas schneller (siehe Beitrag hier).
Das Fleisch danach aus der Marinade nehmen, salzen, und auf die Spieße aufspießen. Auch hier kann man Zwiebeln, Tomaten und anderes Gemüse dazu nehmen. Die Spieße sind im heißen Ofen innerhalb weniger Minuten gut durch. Das ist ein echter Spaß auf jeder Grillparty! Auch hier nehme ich wieder eine Kartoffel zum Abschluss auf den Spieß.
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Selber Wurst herstellen (im Glas)
Wurst im Glas! Das war heute mein Tagesziel, genauer gesagt: Leberwurst. Habe ich es erreicht? Ja. Bin ich damit zufrieden? Da müsst Ihr schon weiterlesen 😉
Alles fing mit den rohen Zutaten an:
500g Schweineleber 500g Schweinefleisch (nicht zu mager) 250g Schweinebauch
Das sah dann in etwa so aus:
  Die Fleischwolf gerechten Stücke dann zusammen mischen und mit
2 großen Zwiebeln und 3 Zehen Knoblauch, viel Salz, 1TL Pfeffer, 1 TL Thymian, 1 TL Majoran, 1/4 TL Piment würzen:
Nun das Ganze einmal komplett durch den Fleischwolf (ich habe zunächst durch die 7mm Scheibe gedreht). Die Schnecke des Fleischwolfes, so wie das Fleisch, waren zuvor eine halbe Stunde in der Gefriertruhe, damit man alles besser verarbeiten kann.
         Weil es so schön war, geht die Masse nun ein zweites Mal durch den Wolf, nun allerdings durch die feine (3mm) Scheibe.
Jetzt geht es ab mit der Masse in die vorbereiteten, sauberen Sturzgläser :
    Gut darauf achten, dass der Rand des Glases sauber bleibt, sonst könnte das Einkochen nicht funktionieren und die Wurst verdirbt außerhalb des Kühlschrankes. Nun die Gläser (bei mir waren es 9) verdeckelt ab in den Einkochautomat (einkochen im Backofen in der mit Wasser gefüllten Fettpfanne geht auch, bitte dazu entsprechend Temperatur und Zeit anpassen). Die Gläser sollten 2 Stunden bei 100°C im Topf bleiben. Die Zeit zählt, wenn die 100Grad erreicht sind.
Anscheinend hat es in meinen Gläsern so doll gekocht, dass ein wenig Fett später im Wasser war. Es sind dennoch alle Gläser gut dicht geworden. Nach der Zeit, Wasser ablassen und die Gläser langsam abkühlen lassen. NICHT auf den Kopf drehen. Wenn alles abgekühlt ist, kann man am Deckel erkennen, ob der Vorgang funktioniert hat – knackt der Deckel beim draufdrücken, hat es nicht geklappt. Dieses Glas sollte man dann sofort verbrauchen (Kühlschrank innerhalb weniger Tage. Die restlichen Gläser kann man nun ca. 1/2 Jahr im Regal lagern.
Ich habe ein Glas danach in den Kühlschrank gestellt, um für euch noch heute den Geschmackstest anzutreten. Ergebnis:
Sagen wir mal – ausbaufähig. Ich werde bei der nächsten Leberwurst folgendes verändern:
1.) noch mehr Salz. Da muss echt viel Salz rein, hätte ich nicht gedacht… 2.) andere Gewürze, evtl. sogar ein wenig was Süßes dazu, brauner Zucker oder auch einen Apfel 3.) einen Teil der Zwiebeln werde ich vorher anbraten 4.) Da muss mehr Fett rein! Entweder mehr Bauchspeck, oder ich habe etwas von „Wamme“ gelesen, das ist das Fett unterhalb des Bauchspecks, was der Metzger sonst abschneidet und selber verwurstet. Irgendwie ist mir meine Leberwurst zu trocken. 5.) Die Konsistenz ist mir trotz 3mm Scheibe noch zu körnig. Ich werde die Leber nach dem Fleischwolf nochmal mit dem Mixer zu Brei verarbeiten und nur das Schweinefleisch als groben Anteil drin lassen. Das Fett versuche ich wie die Leber ganz fein zu bekommen.
Wie immer freue ich mich auf Zuschriften, Rezepte, Hinweise, Tipps und auch gern eure Fotos!
LG, Dennis (Der Selbermacher)
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