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Die Wächter der Waage -© Lennart Cole …..Roger Pine zog nach dem Telefonat ein Blatt Papier aus seinem Jackett und wählte nacheinander mehrere Nummern. Das was er sagte war stets das gleiche: „Operation Water Life sofort und ohne jede Einschränkung starten.“……
Kopfüber flammend stützten aus dem Himmels-äther Throne und Mächte, entstanden im Himmel. Ätherische Tugenden; Müssen wir diesen Titel Jetzt ablegen und werden fortan Höllenprinzen genannt. (John Milton, Das Verlorene Paradies II)
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"Die Wächter der Waage" kann ab 1.Februar 2017 vorbestellt werden. Die Erstauflage für diese spezielle Vorbestellung ist auf 500 Stück begrenzt. Weitere Infos zum Erscheinungsdatum findet Ihr im Shop zu jedem Produkt. Herzlichen Dank. Euer Lennart Cole
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Textauszug für Heute aus: Der Wanderer der letzten Zeit (C) Lennart Cole ..........Mit den Worten „die Stadt der Weisen ist wohl verlassen, sagt man“, unterbrach am Ende der köstlichen Mahlzeit Denji die Stille. Der Wanderer, begann an seinem Zigarillo weiterzurauchen, als hörte er nicht, was Denji ihm gesagt hatte. „Ja so wird es wohl sein“, war die späte Antwort. „Was hat das zu bedeuten“, fragte Denji und der Wanderer ließ seinen Blick in die Ferne schweifen. „Es hat zu bedeuten, dass die Stadt nun verlassen ist und dass es keinen Rat mehr gibt für alle Ratsuchenden Wesen, solange es so ist, wie es ist.“ Die Zeit der Ratlosigkeit hat begonnen, sagte der Wanderer dann in einem ernsteren Tonfall. Es steht auf Messers Schneide, denn nun ist die Zeit da, in der die, die nach Macht streben alle Erinnerung auslöschen wollen. „Wird es ihnen gelingen,“ fragte Denji. Wir werden sehen, antwortete der Wanderer, wir werden sehen, doch oft besitzt gerade das, was verloren scheint, eine ungeahnte Kraft, um neu zu erstehen. Das Buch, sagte Denji mit fragenden Unterton, was ist mit dem Buch. Es verblasst, antwortete der Wanderer. Die Schrift verblasst und mit ihm die Erinnerung, die geschrieben ist. Das Feuer des Vergessens bei den Bardha wird ebenfalls immer schwächer, denn die Menschen haben immer weniger, was sie diesem Feuer anvertrauen wollen. Die Menschen werden bewegt und bewegen sich selbst nur noch als Gefangene. Sie denken nicht mehr sondern sie konsumieren, sie fühlen sich nicht mehr, nehmen nicht mehr wahr, sondern stillen immer neuen Durst auf immer neue Weise. Das ist der Grund, wieso die Menschen das Feuer des Vergessens nicht mehr nähren wollen, indem sie die Dinge, derer sie sich entledigen wollen dort hineinwerfen, damit das Feuer es ein für alle mal verbrennt. Wie glücklich wäre ich, wenn dieses Feuer größer würde als je zuvor, wie viel heller würde es dann um jeden einzelnen Menschen werden und wie viel sicherer wäre dann sein Gang über die Welten. Doch wer kann eine Antwort darauf geben, ob auch die letzte Erinnerung in den Herzen der Menschen verblassen wird. Wenn sie verblassen sollte, wird dieses Buch nie wieder geschrieben, das Feuer verlöschen und beides wäre für alle Zeit verloren. Wenn es noch einen Funken Erinnerung gibt, der lebendig bleibt, dann jedoch wird es neu erstehen und vielleicht mit einer noch nie da gewesenen Kraft und Klarheit. „Also besteht noch Hoffnung“, fragte Denji. „Vielleicht“ antwortete der Wanderer, „Vielleicht“, doch darauf wird uns niemand eine Antwort geben können, denn es ist der freie Wille aller Wesen, was entsteht und was verloren geht. Wie soll man jemanden der in Fesseln erzogen wird die Freiheit erklären? Dieses Unterfangen wäre so einfach, wie es einfach wäre einen Blinden zu erklären, was die Farben rot, grün und blau sind. Der Wanderer stimmte leise ein Lied an, das von einem Volk stammte, das längst nicht mehr existierte, dessen Verse jedoch im Buch der Erinnerung geschrieben waren.
Anfang und Ende Der Anfang kennt das Ende nicht. Jeder Anfang ist ein Quell. Der Anfang beginnt seinen Weg ganz schlicht, fließt mal langsam und mal schnell.
Ein Fluss wird schnell zum See, vom Hindernis vollbracht. Die Quelle sprudelt unbeirrt, mit ungebremster Kraft.
So wird ein Fluss zur großen Ruh, wenn ein Hindernis ihn staut. Ob jener See ein Ende wird, ist nur der Quelle anvertraut.......
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Textauszug für heute aus: Lümmel Luder Lust -(C) Lennart Cole & Roswitha Neitzel ........In unserer heutigen Welt bekommt man schnell den Eindruck, das Theorie (*) so wichtig ist, dass es das Leben ersetzen könnte. Theorie im Kopf, vollgepfropft mit erlernten Wissen und doch weiß man nichts, weil die Praxis (*) der echte Lehrmeister des Lebens ist. (19) „Männer können nicht küssen, Frauen können nicht blasen. Aber woher sollen sie es wissen, wenn es Ihnen niemand sagt.“ Leben ist spüren, fühlen, sehen, riechen, schmecken, hören, bewegen, tun, austauschen und nur das führt zu wirklichem Wissen und Individualität. Leben ist Enttäuschung zuzulassen um nicht in der Täuschung hängen zu bleiben. Es wäre Verschwendung das Leben nur im Kopf, oder unter Laborbedingungen, zu leben, ohne diese Gedanken in der Praxis zu erproben. Wenn Sie glauben, meine Behauptungen sind pure Theorie, dann gehe ich noch ein Stück weiter und beziehe den jetzigen Stand der Gehirnforschung mit ein. Forscher, wie zum Beispiel Kandel, haben nach Antworten gesucht und sie teilweise auch gefunden. Anouk, vielleicht kennen Sie den Film „Rain Man“. Menschen mit solchen Fähigkeiten nennt man in der Fachsprache „Savant“. Die Vorlage für den Film bot ein Savant, der tatsächlich in der Lage ist ein Telefonbuch auswendig zu lernen. Wem das nicht erstaunlich genug ist: Der „Savant“ der als Vorlage für den Film diente, konnte jedes Wort aus 12.000 Büchern auswendig zitieren. Andere „Savants“ können bei einem 45 Minuten Flug über Großstadt wie New York alle Häuser auf malen inklusive der Fassade inclusive aller Details. Das ist für uns, die wir kein Savant sind, kaum vorstellbar. Doch solche Menschen können sich teilweise nicht selbst anziehen, Essen kochen oder andere einfachste Dinge, weil sie eine bestimmte Hirnfunktion nicht besitzen und diesen Ausfall dadurch kompensieren, dass ihr Gehirn sozusagen alle Schaltkreise auf eine bestimmte Funktion fokussiert. Nur so ist dieses Gehirn dann zu solchen Höchstleistungen fähig ist. Ein „normales“ Gehirn funktioniert nicht wie eine Blue Ray oder CD-Rom und Leben funktioniert erst recht nicht so. Wenn wir uns erinnern, dann erinnern wir uns im Regelfall nicht in Wörtern, sondern wir erinnern uns in Bildern und Szenen. Somit ist eines klar. Wenn wir kein „Savant“ sind, dann müssen wir Leben. Ein Savant hat keine Wahl, wir jedoch haben eine Wahl und es wäre somit „dumm“, wenn wir so leben wie ein Savant. Am Ende unseres Lebens wäre dann kaum eine Erkenntnis, kaum eine Erinnerung existent. „Das verstehe ich noch nicht wirklich, Ayk.“ „OK. Ich hole noch etwas weiter aus. In der Wissenschaft wird zwischen einem episodischen Gedächtnis, einem Faktengedächtnis und einem Vertrautheitsgedächtnis unterschieden. Das episodische Gedächtnis begleitet uns durch unseren erlebten Alltag. Dieses episodische Gedächtnis beinhaltet alles, was mich im Alltag beschäftigt und bewegt. Der Schriftsteller Max Frisch nannte es, >>die Biografie, die wir dann für unser Leben halten.<< Die Dinge, in der man selbst nicht Hauptdarsteller ist, sondern Nebendarsteller, Beobachter, Unbeteiligter, wandert lediglich ins Faktengedächtnis. Leben bedeutet somit, Hauptdarsteller seines eigenen Lebens sein. Wenn Sie also ein Kochrezept lesen, wandert es ins faktische Gedächtnis. Lesen Sie Jahre später etwas, was dem ähnelt oder gleicht, sagt Ihnen das in vorzüglicher Treffsicherheit, das Vertrautheitsgedächtnis. Erst wenn Sie dieses Gericht kochen, ist es im episodischen Gedächtnis verankert und gehört ab da zu Ihrer Biografie, also zu Ihrem Leben. Je intensiver Sie das tun, also wenn Sie das Gericht ´probieren, die Bestandteile riechen, ab schmecken, damit experimentieren, desto intensiver ist es ein Bestandteil des eigenen Lebens.......................
(C) Lennart Cole Autor, aber nicht immer Gentleman. -Autor, Texter, Videoschnitt, Drehbuch, Storyboard-
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Das neue Buch, Soundtrack, Hörbuch von Lennart Cole kommt....ab 2018.. Weitere Informationen im Text. Vorbestellungen im Shop. Titel: Die Wächter der Waage Texte: Lennart Cole Musik: PIET PETROL, Lennart Cole und.....
Die Wächter der Waage: Lennart Cole zeichnet eine Welt in der Geld mit der Zeit Ethik und Moral endgültig außer Kraft setzt. Macht wird absolut und im Zusammenspiel mit Organisationen, Politik und Geheimorganisationen in aller Kälte geplant und umgesetzt. Vieles erscheint logisch, vieles ungefährlich, doch der Schein trügt. Es gibt keine Regeln mehr....
Lennart Cole spannt einen Bogen und beginnt in ältester Zeit. Ein Roman mit überraschenden Figuren voller Spannung, Action, Unterhaltung und Tiefgang.
Lennart Cole erzählt in seinem Roman von einer Welt in der von Beginn an Licht und Schatten herrschen.
Die geplante Reihenfolge der Veröffentlichung: 1. Soundtrack zum Buch -Teil 1- ca. Oktober 2018 2. Buch -Teil 1- Frühjahr 2019 3. Hörbuch -Teil 1- Mitte 2019
Euer Lennart Cole
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Prolog "Schöpfung"- Ein Text aus ältester Zeit in Feanorischen Buchstaben (Elbische Tengwar)
-Textauszug aus meinem derzeitigen Buch, an dem ich arbeite- -Lennart Cole Project- "Die Wächter der Waage"
(C) Texte_ Lennart Cole Musik: Piet Petrol, Lennart Cole und....
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Textauszug aus "Lümmel Luder Lust"... -----Was ich damals noch nicht wusste war, dass Männer und Frauen gleichermaßen sich in einem bestimmten Entwicklungsstadium, oftmals nicht mehr suchten und bekamen als ihre Mutter, Opa, Oma oder Tante, inklusive der halben Verwandtschaft und Bezugspersonen aus der Familienhistorie(*), oder sie formten ihren Partner so, dass er oder sie sich genau so verhielt, wie die genannten Personen. „Hä. Wieso das, Ayk.“ Ungläubig schaute mich Anouk an. „Ganz einfach Anouk, weil man lebt was man gelernt hat. Weil man Gewohntes wieder herstellen will, unabhängig davon ob man darunter gelitten hat oder nicht. Eigenes Verhalten hat seinen Grund, Anouk. Wir verbringen unser Leben auf dieser Welt in einem Körper, der der Erdanziehungskraft unterliegt. Alles hat seinen Grund. Ein Grund kann der sein, dass man sein Leben lang erlernten Lehren folgt, bis man erwachsen ist. Man lebt es nach, bewusst oder unbewusst und solange man diesen Kreis nicht verlässt, lebt man alles, nur nicht sich. Erwachsen sein bedeutet nichts anderes als in jeglicher Hinsicht den Grund zu erkennen, auf dem man steht oder sich bewegt und es bedeutet vor allem, nach dem Erkennen, eigenes zu schaffen, eigenes zu finden. Wenn Tante Käthe sie so erzogen hat, das Knoblauch „igitt“ ist, leben sie in dem Punkt das Leben von Tante Käthe, bis sie selbst in der Lage sind, den Eindruck den Tante Käthe ihnen vermittelt hat, mit dem eigenen Geschmack, dem eigenen Eindruck abzugleichen. Dann sind sie, was Knoblauch angeht, erwachsen geworden....... (C) Lennart Cole
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Textauszug aus meinem ersten Buch -2005-
Der Wanderer der letzten Zeit
.......Dann sagte er einen Satz, der Maria lange beschäftige. Er sagte: „Die Welt da draußen ist jedoch zu laut geworden und so hören die Menschen ihre eigene Stimmen nicht mehr. “Oja, und wie laut sie ist, dachte Maria bei sich und wie still es hier ist.Sie saßen noch schweigend einige Zeit da, bis Maria ruhig und zufrieden in den Schlaf fiel, umgeben von einer wohligen Wärme und einem Gefühl von Freiheit, dass sie selten so intensiv wahrnahm wir am heutigen Tag.Ein Mann, der in der Dunkelheit wie ein Schatten wirkte saß am Feuer. Vor sich hatte er eine große Trommel, die aus einfachsten Mitteln gebaut war. Ein kleines Feuer vor ihm ließ nur einen verschwommenen Blick auf die markanten Konturen zu, die sein Schatten zeichnete. Er blickte zur Seite und das weiß der Augen leuchtete wie eine Schneeflocke, die mit eigenen Licht, einsam ihren Glanz in die tiefste Dunkelheit ausstrahlte.Plötzlich begann der Mann zu trommeln und es begann zu regnen. Der Regen wurde zu einem Platzregen in der Wüste. Tiere befreiten sich aus der Erde. Unmengen an Käfern, Würmern krochen über den Boden und bedeckten ihn in einer wachsenden Schicht. Der Mann saß dort mit seiner Trommel und trommelte intensiver, stärker, schneller in einem Rhythmus, der sich langsam zu einem Finale entwickelt wollte.Der Mann wechselte die Orte, an denen er Trommelte. Frösche regneten vom Himmel und fraßen die Tiere auf der Erde krochen. Fluten schwemmten die Frösche hinweg. Ein kleines Äffchen kauerte auf einem Baum und griff nach einer Banane und die Banane verschlang den Affen. Die Erde öffnete sich und verschlang den Baum. Der Mann saß in den Straßen einer großen Stadt. Die Lichter verlöschten und eine riesige Flutwelle floss vernichtend durch die Straßen und Gassen. Menschen mit Bechern in der Hand warteten auf die Flutwelle und versuchten ihre Becher zu füllen, wurden stattdessen jedoch einfach weggespült, weggespült wie Unrat. Der Mann trommelte weiter, schneller, lauter, intensiver. Nun saß er in einem Kornfeld, der sich eine riesige Wolke näherte. Die Wolke wurde zu Millionen von Heuschrecken, die sich auf dem Kornfeld niederließen und alles innerhalb von kürzester Zeit auffraßen. Eine Frau saß in einer Hütte, vor der ein durchscheinendes Tuch gehängt war. Die Hütte kam näher und Näher. Die Frau saß auf dem Boden und säugte mit einer Brust ein Kind und mit der anderen einen Mann. Die Frau wurde zunehmend dünner, älter und zerfiel zu Staub.Der Mann hatte nun keine Trommel mehr, sondern blies in ein langes Rohr. Ein lauter tiefer Ton drang aus dem Rohr. Bilder über Bilder flogen vorbei. Bilder von Kriegen, Bilder von Hunger, Bilder von Durst.Ein Mann saß vor einem vollen Teller mit verschiedensten Essen, schrie immer wieder „Hunger, Hunger“ und streckte flehend seine Arme aus.Fischer warfen ihr Netz aus, holten es wieder ein und hatten Dosen und Mutationen von Fischen im Netz, die sie vor Abscheu wieder über Bord warfen. Eine Frau öffnete einen Wasserhahn, doch kein Tropfen Wasser entströmte den Hahn, sondern nur Sand und Staub. Diese Frau ging zu einem Spiegel und schminkte sich ihr Gesicht, als ob nichts wäre, wechselte die Kleider, probierte eines nach dem anderen an und drehte sich im Kreis, wie zum Tanz. Eine andere Person tauchte auf und hielt wiederum eine Tasse unter dem Wasserhahn. Wasser strömte in die Tasse, doch die Tasse hatte keinen Boden und die Person konnte nur Tropfen an den Rändern der Tasse auffangen, die sie begierig mit der Zunge ausschleckte um dann wieder die Tasse in den Strahl des Wasserhahnes zu halten.Der Ton wurde immer lauter und begann einen immer schnelleren Rhythmus anzustimmen. Immer mehr Menschen seiner Art gesellten sich zu ihm, trommelten mit ihm und spielten auf den großen Rohren. Die Musik wurde immer mächtiger, plötzlich wurde es ganz still und die ganze Welt hüllte sich in ein rot, so rot wie Blut. Flüsse, Meere, die Erde, wurden in rotes Blut gehüllt. Es war still auf der Erde, nichts war zu hören, nicht einmal der Wind war noch existent. Doch dann ging plötzlich die Sonne auf und der Mann verbeugte sich vor dieser Sonne. Er drehte sich um, ein Lächeln lag auf seinem Gesicht und seine Augen strahlten, wie Sterne, in der sich die aufgehende Sonne spiegelte.Was ist los, Was ist los, hörte Maria plötzlich. Jemand rüttelte sie hin und her. Sie kam langsam zurück, wurde wach und einer der Fahrer sah sie mit seinen großen Augen an. „Haben sie schlecht geträumt? ....(C) Lennart Cole
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Es ist herrlich, dass dieses Buch doch hin und wieder so kontrovers diskutiert wird. Ich las in einer Rezension auf einer Plattform wie eine Frau, nach lesen des Buches, sinngemäß folgendes schrieb:
"Also, es ist ja erstmal schlimm, wie dieser AYK im Buch so selbstsicher und wortreich erzählt und die Frau kaum zu Wort kommt. Das Buch gibt weniger Tips über sexuelle Praktiken, aber irgendwie ist es auch toll, ich hätte das Buch vor 20 Jahren lesen sollen, da hätte ich mir einiges erspart....."
Aha...dacht ich mir, beim lesen dieser Rezension...
Ich muss dazu als Autor mal etwas sagen: "Lümmel Luder Lust" wurde bewusst geschrieben, um mal einen Mann zu Wort kommen zu lassen. Ein Mann sollte mal erzählen dürfen, wie er Sexualität erlebt, wie er sexuelle Entwicklung erlebte bei sich und was er dabei erfuhr. Dazu brauchten wir als Autoren eine Frau die auch mal einem Mann zuhört....." Mal überspitzt formuliert und das darf gerne mal wieder hier an Ort und Stelle kontrovers diskutiert werden: "Emanzipation hat vieles bewirkt. Männer kochen, spülen, bringen den Müll raus. Nein, noch bekommen Sie nicht die Kinder und werden noch nicht schwanger -daran wird noch gearbeitet- und noch hat man im Business den Aspekt "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" tatsächlich umgesetzt. Uns war es wichtig, dass nach all der Entwicklung, die einige, oder viele Männer mittlerweile mitmachen und als Selbstverständlich ansehen, auch der Mann einmal zu Wort kommt und seine Sicht von SEX, Partnerschaft, Liebe und Entwicklung aussprechen darf. Hinzu kommt: So viele Frauen beschweren sich darüber, dass Männer nicht reden. Hier tut es mal einer. ;-) Also hört einfach mal zu! :-) Ayk erzählt natürlich von sich und versucht seine Entwicklung aufzuzeigen, um dogmatisch zu sein fehlt etwas und das tut Ayk einfach nicht, er sagt in keinem Wort, dass es nur so ist und nicht anders, im Gegenteil, er sieht seine Sichten als Blickwinkel und wer unbefangen ist, liest auch stets seine Zweifel." In dem Sinne. Euer Lenny
Auzug aus dem Buch Lümmelluderlust: S.17f "------ „Wie meinen Sie das?“ „Naja, ich kann Ihnen nur von mir erzählen und von dem, was ich weiß, was ich erfahren, gelernt habe, womit ich aber noch nicht am Ende bin. Ich lebe ja noch und tue mich schwer mit Wahrheiten, die doch häufig nur persönliche Blickwinkel oder anders gesagt Überzeugungen sind. Ich würde Ihnen alles über Männer, Lust (*), Sex und Partnerschaft erzählen, was ich weiß. Ich erzähle Ihnen somit von mir. Erzähle es so, als würden Sie durch die Augen eines Mannes schauen, als würden Sie seine Haut anziehen und einen Penis besitzen, der wie ein Wegweiser die Richtung im Leben eines Mannes zu bestimmen scheint, wenn man ihm folgt. Ich erzähle Ihnen von der Spezies Mann, die in die Welt kam, um Samen zu verstreuen, zu jagen und zu kämpfen. Einer Spezies, die stark erscheint, weil sie umsorgt wird. Einer Spezies die umsorgt wird, damit sie sein kann wie sie ist, was sie ist. Ich möchte Ihnen so davon erzählen, dass Sie es nachfühlen können.“ Sie saß da, überlegte kurz, nahm noch etwas hektisch und nervös einen Schluck Cafe. „Ja, ich habe Zeit. Es wartet ja keiner mehr auf mich. --------"
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Wieso Kunst und Gefahren der heutigen Zeit?
"Ich schreibe nicht um dafür bewundert zu werden, sondern weil ich etwas zu sagen habe, was ich mit Euch teilen möchte. Es geht nicht um mich, es geht um Inhalte. Jeder entscheidet ja für sich, was er damit tut. Ich bin offen für inhaltliche Kritik, aber auch offen für Lob. Schreiben ist viel Arbeit. Schreiben ist aber vor allem geprägt von der Liebe und einer tiefen inneren Überzeugung dessen, was man niederschreibt. Es trägt auf der einen Seite tiefe Verantwortung in sich und die eigene innerste Offenheit, sich erst einmal selbst den Themen zu stellen. Das ist manchmal schwerer als man denkt. Ich traf mal gemeinsam mit Piet Petrol einen bekannten Schauspieler. Wir verbrachten die Nacht miteinander in tiefen Gesprächen und er sagte sinngemäß:
"Ein wirklicher, guter Schauspieler spielt die Rolle nicht, er ist die Rolle, er lebt die Rolle und das ist manchmal eine tiefe, sehr intensive und sehr aufzehrende Arbeit an sich selbst so weit zu kommen, dies tun zu können. Einem Musiker, einem Maler, einem Autor geht es ähnlich, nur die Ausdrucksform ist eine Andere. Die wirklich guten Musiker, Maler, Autoren, Schauspieler usw. leben das, was sie schaffen zuerst, bevor es für andere Sichtbar wird."
Eine sehr bekannte Schriftstellerin sagte mal: "Autoren haben die Aufgabe das zu sagen, was andere nicht sagen können, wollen oder nicht wagen auszusprechen."
Kunst in jedweder Form, ist somit ein wichtiger Teil unserer Freiheit. Wieso wohl wurden Bücher, Kunstobjekte, Musik, Filme in bestimmten Epochen verboten. Das waren meist Diktaturen, die damit nichts Gutes im Schilde führten. Kunst ist ein wichtiger und intensivster Aspekt der Meinungsäußerung und somit auch der Freiheit einen Aspekt aus verschiedensten Blickwinkel intensiv zu betrachten.
Wir leben in der Zeit, in der das Internet uns verbindet. Kommunikation, Information aller Richtungen werden hier publiziert. Es ist dadurch aber auch viel leichter geworden Information zu kontrollieren, abzuschalten, zu filtern. Bücher müssen nicht mehr verbrannt werden, man muss einfach den Zugang unmöglich machen, oder die, die Urheber sind und Verbraucher manipulieren u.o. finden.
Auch im Bereich der Vermarktung ist im Internet eine Zentralismus eingekehrt. Musik, Film und Literatur wird von einer Handvoll Firmen im Internet über Plattformen vermarktet und diese Unternehmen scheuen sich nicht, sich über 70% der Erlöse einzustecken. Das macht kleinen Verlagen und auch Künstlern das Leben nicht leicht, oftmals unmöglich wenn die, die am wenigsten dazu beitragen, am meisten Geld verdienen. So viele Hacken auf GEMA, LIBRI und Co herum, aber schaut euch bitte mal die Unternehmen an, die mittlerweile eine Monopolstellung bei der Vermarktung im Internet inne haben. Segen und Fluch liegen immer nah beieinander.
-Lennart Cole-
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Die Inhaltsauflösung des folgenden Textes erfolgt bei Veröffentlichung des Soundtracks zum Buch: -Lennart Cole Project- "Die Wächter der Waage" (C) Texte_ Lennart Cole Musik: Piet Petrol, Lennart Cole und....
Prolog: „Der Tag 0“ aus dem Buch der Erinnerung
Et à din hò heria ve linna in Eru Voro lil onna elyè sad Ar tond annen vere an Linde Ar te linna peth Ar ya peth hlonite cuinà Ye ammar nasta erin Ya fennas ye amar ea na Bregol vala dinen Min fennas panna ment
Lensial lùmenn`onentièlvo An ye amar en galad Na yando an ye annar ya ungol Vregol gala lilta ùnyàrima an vala lindale An ammen ilu ammar.
Gala dar ungol neuta mina mir limba Gala dar ungol neuta erin min sad
Ya fennas heria an holya lenka In Eru had –anar magol- tere panna ment Ya te ràd eà hollen „Ai Adàn. Ni tir hin mir nen Ni tir hin am ya ambar Ni tir hin mir vilyà „Cuinà
„Mitya galad an yan aphradin an yan ammen amin „Cuinà ar andir. „Se anna ya sana „Naneth eredh
Piet Petrol`s -Lennart Cole Project- -Die Wächter der Waage- (C) Lennart Cole
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Auszug aus ..."Die Wächter der Waage"- Piet Petrol`s -Lennart Cole Project-
"Wünsche? Was sollen sie schon bewirken. Sie verhallen in der Unendlichkeit, ungehört, keiner spürt Sie, keiner fühlt Sie, niemanden berühren Sie und in uns selbst verblasst mit der Zeit der Wunsch, bis wir uns selbst nicht mehr erinnern können, was uns durchdrungen hat von Kindesbeinen an. Zurück bleibt eine unerfüllte Hoffnung, eine tiefe Traurigkeit im eigenen Herzen, an deren Grund man sich selbst nicht mehr erinnern vermag. "So, so. Das glaubst Du? ....Wünsche vergehen nicht, sie verklingen nicht. Das Leben, wenn es so sein soll trägt es über Grenzen hinweg, manchmal sogar über Raum und Zeit und wenn es so sein soll, berührt ein Wunsch eine Seite in den Seelen, bläst wie einer sanfter Wind in ein Instrument. Glaube mir, so begann die Schöpfung und so kann ein Wunsch über Raum und Zeit plötzlich zu einer unvorstellbaren Musik werden, gespielt von unzähligen Seelen in einem großen Orchester. Oft fehlt uns nur die Geduld und unsere scheinbare Vergänglichkeit lässt uns zweifeln, weil wir glauben, dieser Wunsch ist nur mit unserer eigenen Existenz verbunden. Wir verstehen oft nicht, dass wir nicht immer alles selbst erleben, aber oft genug das Zünglein auf der Waage sind, das etwas in Gang setze, was sich unserem eigenen Erleben entzieht. Woher willst du also wissen, was aus deinem Wunsch geworden ist?" -Lennart Cole-
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