digitalthinktank
digitalthinktank
Digital Think Tank
10 posts
Don't wanna be here? Send us removal request.
digitalthinktank · 4 years ago
Link
0 notes
digitalthinktank · 4 years ago
Link
0 notes
digitalthinktank · 4 years ago
Link
0 notes
digitalthinktank · 4 years ago
Link
0 notes
digitalthinktank · 4 years ago
Link
0 notes
digitalthinktank · 5 years ago
Link
0 notes
digitalthinktank · 5 years ago
Link
0 notes
digitalthinktank · 5 years ago
Link
Die Menschheit ist möglicherweise nicht in der Lage, super-intelligente künstliche Intelligenz (KI) zu kontrollieren, glauben die Autoren einer aktuellen theoretischen Studie. Außerdem wissen wir vielleicht nicht einmal, dass wir diese Art von KI (künstliche Intelligenz) geschaffen haben. Der rasante Fortschritt der Algorithmen der künstlichen Intelligenz vollzieht sich vor unseren Augen. Maschinen gewinnen gegen Menschen beim Go und Poker, schlagen erfahrene Kampfpiloten im Luftkampf, lernen durch Versuch und Irrtum von Grund auf, läuten eine große Revolution in der Medizin und den Biowissenschaften ein, stellen Diagnosen so gut wie Ärzte und können einzelne Vögel besser unterscheiden als Menschen. Das zeigt, wie rasant der Fortschritt in vielen Bereichen ist.
Referenz zu Star Trek Episode: Allgemein /Androiden - KI
Mit diesem Fortschritt kommt die Sorge, ob wir in der Lage sein werden, die künstliche Intelligenz zu kontrollieren. Bedenken, die seit mindestens mehreren Jahrzehnten geäußert werden. Seit 1942 kennen wir die berühmten drei Gesetze des Roboters, die der Schriftsteller Isaac Asimov in seiner Kurzgeschichte "The Game of Tag" skizziert hat:
1) Ein Roboter darf einem Menschen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem Menschen Schaden zugefügt wird,
2) ein Roboter muss den Befehlen eines Menschen gehorchen, sofern diese nicht gegen das erste Gesetz verstoßen, und
3) ein Roboter muss sich selbst schützen, solange dies nicht gegen das erste oder zweite Gesetz verstößt. Später fügte Asimov ein übergreifendes Gesetz 0 hinzu: Ein Roboter darf der Menschheit keinen Schaden zufügen oder durch Unterlassung Schaden anrichten.Der Philosoph Nick Bostrom, Direktor des Institute for the Future of Humanity an der Universität Oxford, untersuchte 2014, wie superintelligente KI uns zerstören kann, wie wir sie kontrollieren können und warum verschiedene Methoden der Kontrolle möglicherweise nicht funktionieren. Bostrom stellte zwei Probleme bei der Kontrolle von KI fest. Die erste ist die Kontrolle darüber, was die KI tun kann. Zum Beispiel können wir steuern, ob es eine Verbindung zum Internet herstellen soll. Die zweite ist die Kontrolle darüber, was es tun will. Um ihn zu kontrollieren, müssen wir ihm zum Beispiel die Prinzipien der friedlichen Koexistenz mit dem Menschen beibringen. Wie Bostrom feststellte, wird eine superintelligente KI wahrscheinlich in der Lage sein, alle Beschränkungen zu überwinden, die wir ihr auferlegen wollen, was sie tun kann. Was das zweite Problem angeht, bezweifelt Bostrom, dass wir einer superintelligenten KI irgendetwas beibringen könnten. Jetzt haben Manuel Alfonseca und sein Team von der Universidad Autonoma de Madrid beschlossen, das Problem der Steuerung künstlicher Intelligenz in Angriff zu nehmen. Die Ergebnisse seiner Arbeit beschrieb er im Journal of Artificial Intelligence Research.
Die Spanier merken an, dass jeder Algorithmus, der sicherstellen soll, dass KI keine Menschen schädigt, zunächst ein Verhalten simulieren muss, das in der Schädigung eines Menschen enden könnte, damit die Maschine es erkennen und stoppen kann. Allerdings, so die Forscher, wird kein Algorithmus in der Lage sein, das Verhalten der künstlichen Intelligenz zu simulieren und mit absoluter Sicherheit zu bestimmen, ob eine bestimmte Aktion wahrscheinlich in einem Schaden für den Menschen enden wird. Es wurde bereits bewiesen, dass Asimovs erstes Gesetz ein Problem ist, das nicht berechnet werden kann. Außerdem wissen wir vielleicht nicht einmal, dass wir eine superintelligente Maschine geschaffen haben, schlussfolgern die Forscher. Der Grund dafür ist das Rice-Theorem, das besagt, dass man das Ergebnis eines Computerprogramms nicht erraten kann, wenn man sich nur seinen Code ansieht. Doch Alfonseca und seine Kollegen haben auch gute Nachrichten. Nun, wir müssen uns keine Sorgen mehr darüber machen, was eine superintelligente KI tun wird. Es gibt in der Tat drei wesentliche Einschränkungen für die Art der Forschung, die die Spanier durchführen. Erstens wird eine solche super-intelligente KI erst in 200 Jahren entstehen. Zweitens ist nicht bekannt, ob es überhaupt möglich ist, diese Art von künstlicher Intelligenz zu schaffen, also eine Maschine, die in so vielen Bereichen intelligent ist wie der Mensch. Und drittens: Auch wenn wir vielleicht nicht in der Lage sind, superintelligente KI zu kontrollieren, sollte es doch möglich sein, künstliche Intelligenz zu kontrollieren, die in einem engen Bereich superintelligent ist.
0 notes
digitalthinktank · 5 years ago
Link
Tumblr media
WO2020060606 Cryptocurrency Sytem Using Body Activity Data
Heute mal eine Anekdote aus der Welt der Patente. Wir hören von vielen Menschen, insbesondere Fragen bezüglich einer gewissen Offenlegung WO2020060606. Obwohl, um ganz ehrlich zu sein, sind es weniger Fragen als fertige Meinungen zu dem Thema. Auch in diversen Social Media Portalen sorgt besagte Patentschrift für skurrile „Informationen“ und Kommentare.  
Quelle Bild: WO2020060606
Es handelt sich dabei um eine Patentanmeldung des Unternehmens MICROSOFT TECHNOLOGY LICENSING, LLC. Vorab vielleicht zum Hintergrund der „Fragen“. Die Zahlenkonstellation 606060 ist für viele ungewöhnlich und wird sehr schnell zu 666 übersetzt, was ja allgemein als Zahl des Bösen angesehen wird…. Des Weiteren wird das Wesen dieser Patentanmeldung, gewollt oder nicht gewollt, komplett falsch verstanden und wird sogar durch diverse Quellen falsch dargestellt. Es wird behauptet, dass die Ansprüche des Patents einen Mikrochip beschreiben, der in die Menschen implantiert werden und sie überwachen soll. Die Offenlegung der Schrift fand am 26.03.2020, also recht synchron mit der COVID-19 Situation, statt. Wir finden es darüber hinaus ein wenig traurig, dass die Fragesteller und Publizisten sich nicht ein mal die Mühe machen die Schrift korrekt durchzulesen. Hier ein paar Fakten dazu, die hoffentlich für Aufklärung sorgen:
https://dtt.com.de/de/patent-geschichten/109-wo2020060606-cryptocurrency-sytem-using-body-activity-data 1. Veröffentlichung der Schrift 26.03.2020: Die Patentanmeldung fand im Juni 2019 statt. Das sind übliche Zeiträume für eine Offenlegung. Im Juni 2019 hat noch niemand an COVID-19 gedacht, sofern uns bekannt ist. 2. WO: Das Kürzel WO steht mit Sicherheit nicht für „World Order“ sondern für World Intellectual Property Organization = WIPO 3. Der Inhalt der Anmeldung: Schauen wir uns mal den genauen Abstract an: „Die Aktivität des menschlichen Körpers in Verbindung mit einer Aufgabe, die einem Benutzer zur Verfügung gestellt wird, kann in einem Mining-Prozess eines Krypto-Währungssystems verwendet werden. Ein Server kann eine Aufgabe für ein Gerät eines Benutzers bereitstellen, das kommunikativ mit dem Server gekoppelt ist. Ein Sensor, der mit dem Gerät des Benutzers kommunikativ gekoppelt oder in diesem enthalten ist, kann die Körperaktivität des Benutzers erfassen. Körperaktivitätsdaten können auf der Grundlage der wahrgenommenen Körperaktivität des Benutzers erzeugt werden. Das mit dem Gerät des Benutzers kommunikativ gekoppelte Kryptowährungssystem kann überprüfen, ob die Körperaktivitätsdaten eine oder mehrere vom Kryptowährungssystem festgelegte Bedingungen erfüllen, und dem Benutzer, dessen Körperaktivitätsdaten überprüft werden, eine Kryptowährung zuteilen.“ Kommentar dazu:
Es handelt sich also dabei um ein Verfahren, welches in einem IT-Netzwerk abgebildet wird. Dieses Netzwerk wertet Aktivitäten der Menschen aus, die ein spezifisches Gerät tragen (z.B in Form einer Smartwatch oder eines Fitnessarmbandes) und belohnt ihr Verhalten mit einer Kryptowährung. Diese Aufgaben können sein: z.B. ein Geschäft, ein Restaurant oder ein Website besuchen. In der gesamten Offenlegung ist KEIN Wort von einem Mikrochip-Implantat, das biometrische Daten sammelt.
4. Die Zahl 060606, die abgekürzt als 666 verstanden wird: Nun, so fern uns bekannt ist werden die Nummern bei der WIPO fortlaufend vergeben, können jedoch auch frei vergeben werden. Da die Nummer 060606 noch frei gewesen ist, hat vielleicht ein Mitarbeiter der Organisation das als amüsant empfunden und diese Nummer zugeteilt. Oder die Nummer wurde tatsächlich zufällig automatisch vergeben. So genau kann man das mit Sicherheit nicht klären. Zudem wurde die Schrift auch unter US16138518 offengelegt.   Egal ob man die Vergabe der Zahl lustig findet, oder das tatsächliche Patent für sinnvoll erachtet - das bleibt jedem selber überlassen: Fazit aus der Geschichte ist, dass bevor man in irgendwelche Hypothesen und Behauptung eintaucht und sie in der Welt aufkeimen lässt, sollte man die Originalquelle studieren. In diesem Sinne: hier der Link zum der besagten Patentanmeldung: https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=WO2020060606
0 notes
digitalthinktank · 5 years ago
Link
#physik #einstein #allgemeinerelativitätstheorie
1 note · View note