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Der Fällheber - Der Sicherheitsexperte
Hallo meine lieben Handwerksfreunde und Freundinnen.
Willkommen zurück auf meinem Blog. Heute schreibe ich über den Fällheber und  worauf Ihr bei einem Kauf achten solltet. Zu aller erst will ich euch kurz erzählen, warum ich diesen Artikel diesem Werkzeug widme. Ich selbst habe mir ein eigenes kleines Ferienhaus ausserhalb von Berlin gebaut. Mein Ziel war es, den kompletten Vorgang alleine zu erledigen, inklusive aller Arbeiten, die anfallen. Dazu gehörte nun auch einmal das Fällen der Bäume. Um mich bestens auf die Arbeit vorzubereiten, wollte ich natürlich alle wichtigen Werkzeuge benutzen, welche es gab. Dann kam ich durch einige Recherche auf den Fällheber.
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1. Beschaffenheit
Hiermit ist die Qualität des Materiales gemeint. Ganz wichtig ist es, dass Ihr Fällheber aus festem und solidem Material gebaut ist. Sparen Sie nicht an den falschen Ecken. Es zahlt sich alles aus.
2. Gewicht
Hierbei ist es wirklich von Person zu Person unterschiedlich. Manche Menschen haben mehr Kraft und sind anders gebaut als andere. Deswegen rate ich jedem sich vorher einmal vertraut zu machen mit den verschiedenen Gewichten und Kategorien. Sie wollen doch nicht Geld ausgeben, um dann zu bemerken, dass Ihr Fällheber viel zu schwer ist und nach kurzer Zeit Ihnen schon die Puste ausgeht.
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3. Geprüfte Qualität
Sinnvoll ist es, sich vor dem Kauf einmal andere Meinungen einzuholen. Auf DIESER Seite wurde ich sehr gut beraten. Es lohnt sich einmal vorbei zuschauen und sich zu informieren.
Diese ganzen Kriterien helfen Ihnen Ihren passenden Fällheber zu finden, damit Sie Ihre Bäume in Zukunft sicher und ohne Probleme fällen können.
Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen und würde mich wie immer über eure Anregungen und vielleicht sogar ersten Erfahrungen freuen. Wie hat der Fällheber funktioniert und gibt es vielleicht noch andere Werkzeuge, bei welchen ich euch noch beraten soll.
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Ich freue mich auf eure Kommentare.
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Heimwerken für Frauen
Hallo meine lieben Heimwerker Freunde und heute besonders Freundinnen.
Ein Thema auf welches ich immer wieder angesprochen worden bin ist das Thema „Heimwerken und Frauen“. Heutzutage ist das Heimwerken keine reine Männerdomäne mehr. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum einen gibt es wesentlich mehr Single Haushalte als zuvor und so ist es manchmal aus der Not heraus, dass viele Frauen selbst zu Hammer und Nagel greifen.
Diesen Artikel verfasse ich heute um alle Frauen und selbstverständlich auch alle Männer dazu ermutigen, Heimwerken und allgemeine Neues auszuprobieren.
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Das bestätigt auch eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK, welche belegt dass  allgemein mehr Selbstvertrauen vorherrscht im Umgang mit Werkzeugen.
Ich ermutige alle Frauen sich selbst einmal auszutesten und Ihre eigenen Erfahrungen zu machen.
Interessanterweise sagten mehr als 80% der Befragten, dass Sie im Haus und im Garten die anfallenden Dinge selbst erledigen würden. 35% bestätigten auch, dass sie diese Aufgaben oft ausführen würden. Diese ganzen Zahlen sind ein Beweis für die Änderung in der Gesellschaft. Mehr und mehr Frauen wollen unabhängiger und freier sein. Die alten Rollenverteilungen werden abgelegt und man kann sagen „selbst ist die Frau“. Zu den wichtigsten Dingen, die gemacht werden, gehören meistens Reparaturen, kleinere bis größere.  Wenn Ihr anfangen wollt und noch keine wirkliche Ahnung habt wie das geht, habe ich auch extra zu diesem Thema einen Artikel verfasst. Diesen könnt Ihr hier anschauen.
Trotzdem bekommt Ihr schon mal einen Tipp was Ihr braucht ist Bereitschaft. Das ist eigentlich das Wichtigste, was Ihr braucht um erfolgreich zu werden in der Thematik Heimwerken.
So meine Lieben. Ich hoffe ich konnte auch diesmal einen paar von euch die Angst vor dem Heimwerken nehmen und würde mich freuen, wenn Ihr mir eure Meinung zukommen lasst. Was sind eure größten Start Schwierigkeiten und vielleicht kann ich dann dazu einen Artikel verfassen.
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Willkommen
Hallo meine lieben vielleicht baldigen Heimwerksfreunde und -freundinnen,
In diesem Artikel beschäftige ich mich mit der Frage, was Ihr alles braucht, wenn Ihr mit dem Heimwerken anfangen wollt. Die meiste Zeit nehmen sich Menschen Dinge vor, welche Sie dann doch nicht einhalten können. Doch woran liegt das? Meistens wissen wir einfach nicht, wie wir genau anzufangen haben und genau aus diesem Grund liebe Freunde zeige ich euch heute die Grundlagen oder Basics, wenn Ihr euch überlegen solltet mit dem Heimwerken anzufangen.
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Erster Schritt: Motivation
Grundsätzlich ist zu sagen, dass eure Motivation das A und O ist. Macht euch von vorne rein bewusst, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Auch wenn es manchmal nicht so klappen sollte, wie Ihr denkt, gebt nicht auf. Ich erinnere mich noch gut zurück zu meinen ersten Gehversuchen beim Heimwerken. Da hat erstmal gar nichts geklappt.
Zweiter Schritt: Erste Überlegungen
Ihr müsst euch darüber bewusst werden, warum Ihr eigentlich mit dem Heimwerken anfangen wollt. Wollt Ihr es als Hobby machen oder doch eher aus praktischen Gründen. Überlegt euch das genau. Vielleicht wollt Ihr euch einfach den Handwerker sparen und selbst Hand anlegen oder sogar selbst etwas Eigenes erschaffen.
Dritter Schritt: Die Planung
Hierbei ist es wichtig sich zu überlegen, was Ihr bauen oder reparieren wollt. Schaut euch am besten ein paar Youtube Videos an oder geht zu eurem örtlichen Baumarkt und lass euch da von einem der Fachkräfte beraten.
Vierter Schritt: Das Bauen
Dieser Schritt ist vergleichsweise einfach, wenn die ersten Schritte erfüllt sind. Achtet anfangs sehr kleinlich auf die Anleitungen. Irgendwann kommt aber der Zeitpunkt an welchem Ihr intuitiv die Arbeit erledigen könnt.
Fünfter Schritt: Das Genießen
Nachdem nun die Arbeit erledigt ist, denkt daran, dass auch Ihr euch auf die Schulter klopfen könnt, denn euer erster Schritt in Richtung Heimwerker Meister ist getan, egal wie gut es letzten Endes war. Denn denkt immer daran: der Anfang ist immer der schwerste Teil.
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Baue deine eigene Holzbank
Hallo Ihr Lieben,
wie Ihr wisst bin ich ein großer Fan davon Dinge selbst zu bauen. Anstatt teure Möbel im Kaufhaus oder mi Internet zu bestellen, kann man auch ganz einfach Möbel selber bauen und diese nach den persönlichen Wünschen gestalten. Heute möchte ich euch zeigen, wie Ihr eine Holzbank schnell und mit viel Spaß selbst bauen könnt.
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Für dieses kleine Projekt benötigt Ihr folgende Utensilien:
zwei alte Stühle
ein Holzbrett mit den Maßen von ca. 150 cm x 49 cm (Länge x Breite), mit einer Stärke von 3 cm
Schleifpapier
12 Spackschrauben à 0,5 cm x 9 cm
Holzleim
Holzkitt
Vorlack aus der Sprühdose
Acryllack aus der Dose
Holzbeize
Säge
Akkubohrer
Bauanleitung
Im ersten Schritt nehmt Ihr einen der beiden alten Stühle und sägt Rückenlehne und Sitzfläche ab, damit ihr euch Arbeit beim Schleifen und Lackieren erspart. Schleift dann einen Stuhl komplett und die Stuhlbeine des anderen sorgfältig ab. Schleifpapier ist hierbei die günstigere Variante, ist jedoch im Gegensatz zur Schleifmaschine anstrengender und etwas langwierig. Wenn der Stuhl samt Stuhlbeinen abgeschliffen ist, sprüht Ihr den Stuhl mit dem Vorlack ein und wartet bis dieser vollständig angetrocknet ist. Anschließend könnt Ihr den Stuhl in einem beliebigen Acryllack besprühen.
Im zweiten Schritt beizt Ihr das Holz für die Sitzfläche der Bank dunkel. Die Sitzfläche kommt besonders gut zur Geltung, wenn Ihr für die Beine Acryllack in weiß, beige oder hellgrau verwendet.
Im nächsten Schritt solltet Ihr genau darauf achten, dass alle Stuhlbeine die gleiche Länge haben. Andernfalls könnt Ihr die Stühle mit Hilfe einer Säge angleichen. Bohrt das Holzbrett dünn vor, um es später mit dem Rest verschrauben zu können.
Im letzten Schritt fixiert Ihr Stuhlbeine und Rückenlehne mit Spackschrauben und Holzleim am Holzbrett. Sichtbare Bohröffnungen könnt Ihr dann ganz einfach mit Holzkitt verschließen und mit Beize überstreichen.
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Nun ist eure Bank fertig und Ihr könnt Sie an Ihren Platz stellen.
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Holz-Terrasse selber bauen
Hallo meine Lieben,
zwar pausiert der Frühling gerade, aber es nahen die milden Abende, die Ihr mit Freunden und Familie auf der Terrasse beim Grillen verbringen könnt. Damit Ihr die nächsten Gartenpartys genießen könnt, möchte ich euch Schritt für Schritt zeigen, wie Ihr eure eigene robuste Terrasse bauen könnt.
Das richtige Holz
Aus meiner Erfahrung eignet sich die Douglasie am besten für den Terrassenbau, Sie ist besonders robust und langlebig. Auch die Farbe ist in diesem Fall ein echter Pluspunkt, neben den markanten Jahresringen reicht die Farbe von rötlich braun bis gelblich weiß. Außerdem verzieht und verdreht sich das Holz kaum und ist sehr resistent gegen Risse.
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Profi-Tipp: Durch die natürlichen Inhaltsstoffe der Douglasie ist das verbauen ohne chemische Oberflächenbehandlung möglich. Allerdings sollte man beim verarbeiten darauf achten, dass sich das Holz bei Kontakt mit Eisen schwarz verfärbt. Verwendet deshalb Schrauben aus Edelstahl!
Ich empfehle euch auch die Douglasie regelmäßig mit Douglasie-Pflegeöl zu behandeln.
Anleitung
Zunächst solltet Ihr den direkten Erdkontakt des Holzes vermeiden, um Schäden durch stehendes Wasser vorzubeugen. Aus diesem Grund solltet Ihr ein Betonbett verlegen. Den Zwischenraum zwischen Betonplatte und Begrenzung könnt Ihr mit Kies oder Split.
Als nächstes solltet Ihr de Unterkonstruktion anfertigen und diese auf das Betonbett legen. Im Beton eingelegte Gehwegplatten sollen dann das Holz vor direktem Erdkontakt schützen.
Die Kanthölzer solltet Ihr in den Abständen von ca. 50 cm - 60 cm verlegen. Dabei sollte die Dicke der Dielen ungefähr 28 mm betragen. Bei einem Abstand von 40 cm solltet Ihr eine Holzstärke von 21 mm verwenden. Die Kanthölzer von 45 mm x 70 mm sollte gefaste Kanten besitzen. Für die Bodendielen empfehle ich fein geriffelte Dielen, um einen Anti-Rutsch-Effekt zu erschaffen. Für den Zuschnitt der Dielen und der Kanthölzer eignet sich eine Paneelsäge wohl am besten. Mit Hilfe dieser Maschine könnt Ihr die Hölzer präzise zuschneiden.
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Ich hoffe ich konnte euch eurer Traum-Terrasse ein Schritt näher bringen! Genießt die kommenden Jahreszeiten auf eurer neuen Terrasse.
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Der Dickenhobel
Hallo Ihr Lieben,
wie Ihr wisst, liebe ich es Dinge selbst aus Holz zu bauen. Holz ist im Gegensatz zu Metall oder Kunststoff sehr einfach zu bearbeiten und auch für DIY-Einsteiger geeignet. Zudem ist es auch noch sehr günstig und in alle möglichen Ausführungen und Größen erhältlich.
Heute möchte ich euch einen Einblick in meine kleine Werkstatt gewähren und euch zeigen, welche Werkzeuge am besten für die Bearbeitung von Holz geeignet sind. Als aller erstes möchte ich euch den Dickenhobel vorstellen. Mit diesem Gerät wir das Holz in die vorher eingestellte Größe gebracht. Während des Hobelns werden auch gleich die Oberflächen geglättet.
Funktionsweise
Zunächst legt Ihr das Holzwerkstück in die Einzugswelle eingelegt, hierüber wird es auf dem Maschinentisch bis zur Messerwelle transportiert. Die Messerwelle übernimmt dann das Hobeln des Holzes für euch. Die Oberfläche wird somit geebnet und Schritt für Schritt in eine gleichmäßige Form gebracht. Mit Hilfe der Auszugswelle könnt Ihr das bearbeitete Holzstück aus der Dickenhobelmaschine heraus holen. Bei moderneren Modell gibt es zudem eine Absaugung, de Späne und den verursachten Staub einsaugt. Somit könnt Ihr euch Zeit beim Aufräumen und sauber machen ersparen.
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Vorteile
Das tolle an der Dickenhobelmaschine ist, dass Ihr euch das Schleifen des Holzes sparen könnt. Weiterhin benötigt man zur Bedienung keinen großen Kraftaufwand und durch die präzise Arbeit, kann unnötiger Materialverlust verhindert werden. Auch Massivholz lässt sich kinderleicht verarbeiten.
Anwendungsbereiche des Dickenhobels
Die Dickenhobelmaschine wird vor allem für den Bau von Nutzgegenständen, wie im Möbelbau oder für Türfriesen verwendet. Immer wenn Massivholz auf eine bestimmte Länge und Breite gehobelt werden soll, kommt der Dickenhobel zum Einsatz.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick zum Thema Dickenhobel verschaffen. Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Dickenhobel gemacht? Wofür habt Ihr Ihn verwendet? Oder habt Ihr ein bestimmtes Werkzeug zudem Ihr euch eine detaillierte Erläuterung zu Themen wie Anwendungsbereich, Vorteile/ Nachteile und Anwendungstipps wünscht? Dann schreibt mir!
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Baue dein eigenes Bett
Hallo meine Lieben,
damit Ihr euch zwischen euren kleinen und großen Projekten so richtig gut entspannen könnt, möchte ich euch heute zeigen, wie Ihr euer eigenes Bett bauen könnt.
Materialliste
- Bohrmaschine
- Handkreissäge mit Laufschiene
- Akkuschrauber
- Exenterschleifer
- Leimklemmen
- Dübelmarkierstift 
- Schleifpapier und Farblack (optional, wenn Ihr es etwas farbenfroher mögt)
Vorüberlegungen
Das Bauen eines Bettes ist zwar nicht besonders kompliziert, aber man verbaut ziemlich große Teile, weswegen die Unterstützung einer zweiten Person sehr hilfreich ist. Wenn Ihr euch die Unterstützung eines Zweiten gesichert habt, solltet Ihr euch Gedanken darüber machen, welches Maß euer Lattenrost haben soll. Entsprechend dieser Maße solltet Ihr euch eine Zeichnung des Bettes erstellen und die Maße eintragen.
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Erster Schritt
Als erstes muss der Zuschnitt des Holzes erfolgen. Das könnt Ihr entweder direkt im Baumarkt machen lassen oder auch mit der schienengeführten Handkreissäge selbst machen.
Zweiter Schritt
Für den Zusammenbau empfehle ich euch besondere Bett-Beschläge. Diese werden einfach auf die Rahmenhölzer geschraubt. Der herkömmliche Bettbeschlag ist zweiteilig und besteht aus einem Katen-und einem Hakenteil. Die Kastenteile schraubt Ihr an Kopf- und Fußteil. Die Hakenteile befestigt Ihr an den Seiten eures Bettgestells. Achtet darauf, dass das Lattenrost zwischen die Beschläge passt.
Dritter Schritt
Schraubt nun Kopf- und Fußteil an den Bettbeschlag. Her lassen sich nun die Hakenelemente einhängen und andrücken. Nun könnt Ihr die Seitenelemente gegen den Beschlag drücken und die Schraubpunkte an jeder Ecke anzeichnen. Schraubt anschließend die Hakenelemente mit je vier Spanplattenschrauben fest
Vierter Schritt
Durchbohrt die Auflagerleisten des Lattenrosts in Abständen von ca. 30 cm. Danach verschraubt Ihr die an allen vier Bettseiten mit dem Gestell. Die Bettfüße könnt Ihr aus jeweils zwei winklig verleimten und verdübelten Holzstücken fertigen. Diese werden dann nur an Kopf- und Fußteil geschraubt.
Fünfter Schritt
Zum Aufbau des Gestells werden die Seiten einfach eingehängt. Wenn Ihr die Holzoptik beibehalten möchtet, solltet Ihr zum Schutz das Bettgestell mit Öl oder Wachs behandeln. Natürlich könnt Ihr das Bett auch in einer beliebigen Farbe lackieren. Hierbei solltet Ihr jedoch schon vor dem Zusammenbau alle Einzelteile abschleifen und lackieren, um euch im Nachhinein den Ärger mit den schwer erreichbaren Ecken zu ersparen.
Bevor Ihr euch einen Farblack für euer neues Bett aussucht, lasst euch im örtlichen Baumarkt beraten, um giftige Inhaltsstoffe zu vermeiden.
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Bis zum nächsten Artikel wünsche Ich euch fröhliches Schäfchen zählen.
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