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Das Baskenland und das Unternehmen Gureak haben uns sehr beeindruckt, und wir sind sehr dankbar, dass die Europäische Union durch Erasmus+ und das Euro-BBW solche Erfahrungen möglich machen.
Besonderer Dank gilt unseren spanischen Betreuern Zigor Mendieta und Miren Busnadiego, sowie allen Mitbeteiligten, für ihre Geduld, ihre Warmherzigkeit und ihr Engagement.
Muchas gracias a Zigor y Miren, incluso todos los otros participantes por vuestro paciencia, amabilidad y implicación. ¡Nos vemos!
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Danach haben wir uns noch einmal mit der tollen baskischen Küche verwöhnt, das heißt: ¡Hemos ido de pintxos!
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Plaza de Constitución, die eine ehemalige Stierkampfarena war.
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Heute haben wir das Museum der Baskischen Geschichte San Telmo besucht. Das Museum schildert die baskische Geschichte und Kultur im Wandel der Zeit. Sehr beeindruckt hat uns die Navigationswissenschaft der Basken, die im 16. Jahrhundert die Vorreiter der Erkundung der Erde waren.
Interessant waren auch die vielen traditionellen Kostüme, die sehr stark verdeutlicht haben, wie klein und schmal die Menschen von damals im Vergleich zu Heute waren.
Besonders kurios fanden wir, dass in der Kunstausstellung die Bilder völlig ungeschützt ausgestellt sind.
Es wurden auch typisch baskische Sportarten dargestellt, wie z.B. pelota, harrijasotzaileak (Steinestemmen), oder Rudern, die in der baskischen Gesellschaft eine wichtige Rolle einnehmen.
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Ein gemeinsamer Restaurantbesuch mit Miren und Zigor in einem von Gureak betriebenen Hotel rundete unsere Aufenthalt sehr schön ab.
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Abschließend sind wir zu einer Marketing Abteilung gefahren, in der Dokumente digitalisiert werden. Miren Berasarte erläuterte uns die verschiedene Stadien der Digitalisierung: vom Sortieren bis zum Einscannen der Dokumente.
Auch hier gibt es je nach Beeinträchtigung verschiedene Arbeitsplätze. Solche die von Mitarbeitern bedient werden, die mehr Hilfe benötigen bis hin zu jenen die völlig autonom arbeiten können.
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Dort gab es einen Ausbildungsraum, in denen die Mitarbeiter an hochmodernen Maschinen trainiert werden. Die Mitarbeiter können hier in einer einjährigen Ausbildung ein Zertifikat zum/zur Maschinist/-in erwerben.
Hier werden nur Mitarbeiter mit physischen Beeinträchtigungen beschäftigt.
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Danach sind wir zu einer hochmodernen Kabelfabrik von Gureak gefahren. Dort hat uns Xavi Irurgtagoigna, der Qualitätsmanager, rund geführt und die verschiedenen Prozesse und Stationen der Kabelproduktion erläutert.
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Heute morgen sind wir mit Miren Busnadiego zu dem Unternehmen RTS gefahren, für das Gureak einer der Lagerhallen betreibt. Die Lagerhalle war in zwei Bereiche unterteilt: Verpackung und Lagerhaltung.
In der Lagerhaltung haben nur Menschen mit leichten physischen Beeinträchtigungen gearbeitet, da z.B. Gabelstapler bedient werden müssen.
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Anschließend durften wir im Bereich Marketing an zwei Ausbildungsklassen teilnehmen. Nach einer ausgiebigen Vorstellungsrunde bekamen wir einen Einblick in das baskische duale System. Hier wird in einem Raum Theorie und Praxis vermittelt.
Es wird deutlich, dass hier Ausbilder und Lehrer in einer Person agieren. Im Raum befinden sich Regale, die bestückt werden können, aber auch Tische, Stühle und ein Smart-TV für die theoretische Ausbildung.
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In Servicebereich hingegen arbeitet ein junger Mann mit einer starken Sehbeeinträchtigung. Er wird begleitet von einem Job Coach, der ihn anleitet. Ein Teil der Produkte ist mit Blindenschrift ausgestattet, die restlichen Produkten muss er nach anderen Kriterien unterscheiden lernen, wobei er unter anderem eine Lupe benutzt.
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Gureak betreibt auch fünf Tankstellen, die auf die Provinz Gipuzkoa verteilt sind. Der Unterschied zu normalen Tankstellen ist, dass Gureak einen Tankservice anbietet. Das Betanken der Autos wird von Mitarbeitern mit kognitiven Beeinträchtigungen übernommen. An der Kasse finden wir einen Mann mit einer rein physischen Beeinträchtigung. Da die Mitarbeiter mit Geld umgehen müssen, ist es an dieser Stelle nicht möglich, einen Mitarbeiter mit kognitiven Beeinträchtigungen einzusetzen.
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Die Arbeitsplätze sind ebenfalls nach Schwierigkeitsgrad angeordnet, und jedem Mitarbeiter kann, je nach Beeinträchtigung, eine passende Tätigkeit zugewiesen werden. Um die Arbeit der Mitarbeiter beobachten zu können, gibt es überall große Fenster, damit die hohen Sicherheits- und Hygienestandards kontrolliert werden können.
Hier die Verpackung von Mahlzeiten.
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Es herrschen strenge Sauberkeits- und Desinfektionsregelungen, die auch visuell veranschaulicht werden.
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