einmaedchen-blog-blog
einmaedchen-blog-blog
ein Mädchen
75 posts
Gedanken eines Mädchens... auf Deutsch
Don't wanna be here? Send us removal request.
einmaedchen-blog-blog · 7 years ago
Text
Zurück zur Schule
Heute fange ich mit dem Python-Kurs offiziell an. Der Kurs dauert zehn Tage. Es scheint so, dass wir viel lernen werden. Scheint auch so, dass es schwer sein wird.
Auf jeden Fall müssen wir unser Bestes geben. Viel Glueck!
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 7 years ago
Text
Wieder zurück
Lange habe ich nichts geschrieben.
Mit diesem Post fange ich wieder an.
Tumblr media
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 12 years ago
Text
Sommerwende
Von Bamberg nach Frankfurt
ist die Landschaft schön, die Lage, atemberaubende Sonnenuntergang, und die Sterne in der dunklen Nacht.
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Auf Französisch.
Je suis Yiing, et je viens de Singapour. Je suis une Singapourienne. Je ne travaille pas. Je suis étudiante, en politique publiques.
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Könnten wir die Zukunft in den Griff bekommen?
[Glückskeks: Eine Weise, um die Zukunft kennenzulernen?]
Eine Frage: Was könntet ihr mit diesen kleinen gedruckten Zetteln tun, die ihr in den Glückskeks gefunden haben?
            Mit diesen Glückskeks möchte ich eigentlich darstellen, eine Weise womit wir die Zukunft kennenzulernen könnten. Und mein Thema ist zwar die Zukunft, bzw. Ob wir die Zukunft wirklich vorhersagen[1]könnten. Aber ich spreche heute nicht über das Orakel[2] oder das Horoskop, sondern über etwas viel mehr sicherer und praktisch, so scheint es jedenfalls. Das heißt nämlich die Wissenschaften.
Seit Anbeginn der Zeit war unser Neugier nach der Zukunft gereizt[3]. Für mich ist diese Beobachtung in den verschiedenen Wissenschaften überall, sowohl in Naturwissenschaften, als auch in Wirtschaftwissenschaften, usw. Die Wissenschaftler versuchen immer, nicht nur die gegenwärtige Verhalten zu erklären, sondern auch Gesetzte aus diese Verhaltenserklärungen zu entwicklen. Dank dieser Gesetzte könnten wir versuchen, die Zukunft in diesen verschiedenen Fachbereichen vorauszuberechnen[4]. z.B. In Biologie versuchen die Wissenschaftler über die Zukunft der Evolution vorherzusagen. Auch in der Wirtschaftwissenschaften versuchen ihre Kollegen über die Zukunft des Wirtschaftszykluses[5] vorauszuberechnen. Ich hege aber großer Zweifel an dieser Vorhersagen[ii]. Die Frage kommt wieder: Könnten wir echt die Zukunft in unseren Griff bekommen? Wie gesagt, ich glaube nicht.
Wir schauen zu der erste Linie an, ein Paar der Gründe womit wir zu dieser Frage vielleicht bejahen würden.
1.    Wissenschaftler hatten seit langer Zeit eine gute Kenntnis der Arbeitsweise der grundlegende Modelle ihres Fachbereiches. Und wie gesagt: das Ziel ihrer Forschung und ihrer Modelle ist nicht nur die Gegenwart zu verstehen und zu erklären, sondern auch die zukunftige Verhalten vorauszuberechnen.
a.     Wirtschaftwissenschaft: Wirtschaftszyklus
b.    Naturwissenschaft: newtonsches Gesetze
2.    Trotz der Unsicherheit ihrer Voraussagen, die meistens mit der Statistikberechnung zu tun haben, haben viele der Voraussagen der Wissenschaftler sich als wahr erwiesen[iii].
a.     Wirtschaftwissenschaft: Rezession und Finanzkrise
b.    Klimawissenschaft: Klima Wandel 
Von diese zwei Argumente könnten wir vielleicht folgern, dass die Möglichkeit bleibt, die Zukunft zu vorausberechnen. Und laut der Hoffnungsschimmer dieser Folge: wir können auf dem handfesten Grundstein[6] der Wissenschaftmethode die Zukunft in den Griff bekommen.
Mir sind aber die Argumente nicht unähnlich des Grundstein der Wissenschaftmethode – sie hängen von einer wichtigen Vermutung ab, nämlich der ursächliche[7] Zusammenhang der Ereignisse bzw. das Kausalprinzip[8].
Und mir ist diese Abhängigkeit von Kausalität genau der Grund, dass wir nicht ohne Zweifel über die Vorhersagen sein könnten. Vielleicht wenn wir über das Prinzip nachdenken, als es heutzutage in der Wissenschaften benutzt ist, könnten wir nicht sofort das Problem merken. Aber wir schauen mal an einem Beispiel außerhalb der Wissenschaften, und es wird vielleicht besser erklärt. 
Dies Beispiel hat der schottische Philosoph David Hume eingeführt. Denkt ihr an zwei Kugeln. Anfangs waren diese zwei getrennt, und sie liegen auf einem Tisch. (Figur 1) Dann habe ich einer von denen (A) in Richtung der andere Kugel (B) gestoßen. (Figur 2) Jetzt ist A in Bewegung gesetzt. Als A B anstößt, rollt B weiter. (Figur 3) Wie beschreibt man diese Beobachtung? 
Normalerweise würden wir so sagen, angesichts der Bewegungen der Kugeln, ‘A habe B angestoßen, so dass B weitergerollt sei.’ Und mit diesem “so dass” meinen wir, dass A hat B’s Bewegung verursacht[9]. Anders formuliert sagen wir dass A die Ursache ist und B die Wirkung ist. Es hat zur Folge dass dieser zwei zusammenhalten. Wenn wir über solche Ursache-Wirkung-Beziehung[10] sprechen, scheinen wir überzeugt zu sein, dass die Wirkung immer folgen würde, wenn die Ursache geschieht.
Denken wir aber an Humes Kommentar. Der Kommentar lautet, wenn ich z.B. beobachten würde, dass eine Kugel die andere anstoße, so dass die zweite weiterrolle, würde ich eigentlich nur sehen, wie eine Kugel die andere anstoße und nicht mehr. Ich würde nicht - bildlich gesprochen - den „Klebstoff“ sehen, der die Ursache und Wirkung zusammenzuhalten scheine, nämlich die Kausalität selbst. (Hume, Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand)
Dies Beispiel darstellt, dass die Beobachtung der Ursache-Wirkung-Beziehung nur eine Beobachtung der nacheinanderfolgende Ereignisse ist. Dass wenn wir über diese Kausalität sprechen, sprechen wir nur über zwei nacheinanderfolgende[11] Ereignisse, und nicht etwas mehr, so wie der umgangssprachliche “Klebstoff”, nämlich die Kausalität selbst. Es hat dann zur Folge, dass die Kausalität bezieht sich nicht auf ein reales Objekt (der “Klebstoff”), sondern nur auf eine Beschreibung zwei nacheinanderfolgenden Ereignisse.
Wenn Kausalität nur die Beschreibung zwei nacheinanderfolgenden Ereignisse ist, ist das Kausalprinzip nur auf eine einfache Basis begründet. Dass heißt, der Beweiß des Kausalprinzipes ist nur dass wir beobachten immer, dass zwei Ereignisse nacheinanderfolgen. Es gibt kein solcher Klebstoff, der für Kausalität verantwortlich ist. Wir lernen diese Ursache-Wirkung-Beziehung kennen, durch einfact die wiedergeholte Beobachtungen der nacheinanderfolgende Ereignisse.
Dann denken wir über die Basis dieser Folgerung[12]. Wir gründen das Kausalprinzip auf wiedergeholte Beobachtungen. Müssen die Beobachtungen immer miteinander zusammenhalten? Ich glaube nicht. z.B. Wir beobachten jeden Tag, dass der Sonnenaufgang folgt die Nacht. Jeden Tag steht die Sonne auf, und immer nach dem Ende der letzten Nacht. Aber es kann schon sein, dass die Sonne am eines Tages in der Zukunft nicht mehr aufsteht. Zugleich könnten alle wiedergeholte Beobachtungen so sein. Dass heißt, es gibt immer die Möglichkeit, dass zwei nacheinanderfolgende Beobachtung nicht mehr nacheinander folgen. Wir überzeugen uns die Kausalität einfach durch die wiedergeholte Beobachtung des Kausalprinzipes. Aber es ist selbst zweifelhaft, wie alle solche Beobachtungen, die ich dargestellt habe. Deswegen glaube ich, dass das Kausalprinzip nicht sich als wahr erwiesen kann. 
Meiner Meinung hat dann zur Folge, dass die Vorhersagen der Wissenschaften auf eine große Vermutung begründet[13] sind. Und diese Vermutung bedeutet, dass nur solange das Kausalprinzip selbst nicht unterbrochen ist, haben die Vorhersagen wert. Wenn es aber entdeckt ist, dass das Kausalprinzip nicht zuverlässig ist, könnten wir auf es die Vorhersagen nicht mehr gründen. Diese Entwicklung sind schon unterwegs, bzw. in Physik und in Wirtschaftsgeschichte.
Abschließend lässt sich sagen, dass wir vielleicht nichts über die Zukunft sicher vorhersagen könnten. Die Vorhersagen der Wissenschaften sind vielleicht nicht so unähnlich von der Vorhersagen in den Glückskeks – der eigene Unterschied liegt in der Methode, womit jeder begründet ist. Es bleibt noch zweifelhaft, ob die Methode der Wissenschaften wirklich so sicher als es behauptet ist. Schließlich sind sie aber auf das Kausalprinzip begründet. Als ich dargestellt habe, es könnte unterbrochen sein.
[1] vorhersagen (v.)                            über die Zukunft sagen  (e Vorhersage
[2] s Orakel (s.)                                  ein geheimnisvoller Spruch, womit jemand etwas darüber sagt, was in der Zukunft geschehen wird
[3] reizen (v.)                                      wenn etw. ist für jmd. interessant: “etw. reizt jmd”.
[4] vorausberechnen (v).                      über die Zukunft berechnen
[5] r Wirtschaftzyklus (s.)                     der Zyklus wirtschaftliches Verhaltens
[6] r Grundstein (s.)                              (englisch: foundation), der erste Grund
[7] ursächlich (adj.)                               hat mit der Ursache zu tun.
[8] s Kausalprinzip (s.)                          ein Prinzip über Kausalität
[9] verursachen (v.)                               A macht es so, dass B
[10] e Ursache-Wirkung-Beziehung (s.)  die Beziehung zwischen der Ursache und der Wirkung
[11] nacheinanderfolgend (adj.)              zwei Ereignisse folgen nacheinander
[12] e Folgerung (s.)                             die Effekt; die Konsequenz
[13] begründen      (v.)                          gegründet zu sein.
Ausdrücke, die für mich neu waren.
[i] etw. in den Griff bekommen
sicher zu sein, Kontrolle auf etw. haben.
[ii] hege großer Zweifel an etw.
Sie verstehen nicht ein, und bezweifeln die Gültigkeit der Aussage.
[iii] sich als wahr erwiesen
die zukunftige Aussage ist geschehen.
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Die kalte Enteignung.
Ausdruck des Tages: kalte Enteignung
Direkt von Wikipedia:
Unter einer „kalten Enteignung“ versteht man umgangssprachlich eine Maßnahme (durch Gesetz oder Verwaltungsakt), die dazu führt, dass Personen de facto ihres Eigentums beraubt werden, ohne dass tatsächlich eine Enteignung im juristischen Sinne vorliegt. Der Begriff wird zumeist polemisch gebraucht. Ein Beispiel ist die Einführung von Umweltzonen, durch die manche Anwohner zur Aufgabe ihrer nicht oder nur sehr teuer nachrüstbaren Autos gezwungen werden. Ein weiteres Beispiel ist das Umlegungsverfahren, bei dem Grundstücke aufgewertet werden (z.B. von landwirtschaftlichen Flächen zu Gewerbeflächen): Eigentümer, die sich an den Kosten der Erschließung nicht beteiligen können oder wollen, müssen sie verkaufen.
Morgens müssen jemand von uns ein Zeitungsartikel raussuchen, um eine Zusammenfassung zu schaffen und in der Unterricht vorzutragen. Ich habe dafür ein Artikel von Der Spiegel entschieden, der heißt "kalte Erteignung".
Der Artikel spricht viel über der Zustand der heutigen deutschen Wirtschaft. Er spricht auch über die Folgen, die die Bürgen sich gegenübersehen müssen. Wegen der Taten der Notenbanken angesichts der Bedarfe der klammen Industriestaaten, sind die Ersparnisse den Bürgen geraubt. Beziehungsweise haben die Notenbanken diese Industriestaaten mit Geld überschwemmt.
Dies hat die Regierungen geholfen, aber infolge der Überschwemmung des Geldes in der ganzen Wirtschaft haben wir heutzutage ein wachsendes Problem - die Inflation.
Als ein Wirtschaftsbegriff bezieht die Inflation sich auf den Lauf der Preise den Gegenstände. Wir können die Inflation eine Wirtschaft im Laufe der Zeit messen, durch Marktindikatoren wie beispielweise der VPI (Verbraucherpreisindex). Er messt der Lauf der Preise durch zwei Grundbegriffe - eine Sammlung der Konsumwaren und die gesammelte Preise diese Warensammlung. Wir bekommen dann einen Indikator der Inflation als eine Prozentzahl. Wir wissen davon, wie viel Prozente die gegenwärtig "allgemeine" Preise sich als die in der Vergangenheit erhöht sind. Der VPI ist aber nur ein Indikator, damit wir eine Veranlagung der Inflation rechnen können. Es gibt doch andere, aber meist ist dieser benutzt.
Der Artikel berichtet, dass diese Finanzrettungen der klammen Industriestaaten nur eine Lösung für die Regierungen überall seien. Sie seien aber nicht eine richtige Rettung des Zustandes der Wirtschaft, weil diese Maßnahmen einfach den Bürgen geraubt habe, um  die Finanzkrise abzubauen. Tatsächlich liege die Beraubung in keinem juristischen Sinne vor. Deswegen würden wir die Situation als eine kalte Enteignung bezeichnen.
Als es in der Artikel betont ist, der Beweis zu diesem Argument sei eindeutlich und überall. In Deutschland zum Beispiel habe die Preise in viele Bereiche schnell und hoch angestiegen. Der Artikel teilte mit, dass die Immobilienpreise, die Goldpreise, und die Kunstpreise sich in den letzten 2 bis 5 Jahre rapide erhöht seien. In München, z.B. seien die Immobilienpreise seit Jahr 2010 insgesamt 29,5 Prozent angestiegen. In Hamburg gebe es auch ein ähnlicher Preisanstieg in Höhe 18,2 Prozenten. Und nicht nur die Immobilienpreise seien sich erhöht, sondern auch die Kunstpreise sich im Vergleich zu Aktien in den letzten 18 Jahren mehr als 250 Prozente verteuert seien. Dadurch sei es klar, dass die Inflation überhaupt ein Problem in vielen Bereichen der Wirtschaften sei.
Eine Frage bleibt aber noch nicht gestellt: was sind eigentlich die Auswirkungen für die Einwohnerinnen dieser Staaten? Verschlechtern das Lebensniveau der Leute, und sind ihre Ersparnisse durch diesen Preisanstieg echt enteignet? Ich glaube, dass von diese Dateien es vielleicht nicht eindeutlich wird. Aber der Preisanstieg nämlich die Inflation, wirkt überall aus. Wenn auch man kein Gold und keine Kunstwerke kauft und sogar auch kein Immobilien kauft, bedeutet das nicht, dass man sich nicht die Effekt der Inflation spürt. Weil die Inflation bezieht sich auch indirekt auf die Miete, die Preise jeder Gegenstände, und zwar auch das Gehalt.
Wir können das besser verstehen, wenn wir darüber nachdenken: Die Inflation hat zur Folge, der aktuelle Wert der Gehalten der Leute zu verringern. Sie können jetzt mit dem gleichen Gehalt weniger als vorher kaufen, weil die Preise überall angestiegen sind. Dann ist es sofort klar, wie die Inflation die Leute die sogar kein Immobilien kauft, könnten von diesem Preisanstieg negativ betroffen. Und es wirkt so indirekt aus, dass die Leute bemerken nichts. Wie berichtet, "die schleichende Inflation habe betäubende Wirkung. Sie mache die Unter- und Mittelschicht arm, aber die merken es nicht."
Zwar ist das vielleicht die schlauste kalte Enteignung, eine die man einfach nicht bemerken kann. Sie wirkt aber so heftig aus. Und die Regierung sollten nach einer Lösung suchen, aber derzeit könnten die Bürgen dieser Staaten nur alles in Kauf nehmen. Wir erwarten aber, auf eine verantwortliche und sinnvolle Lösung von den Regierungen, eine die sich um die Wohlbefinden der Leute kümmern.
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Morgen.
Heute muss ich beim Bürgeramt anmelden. Ich hoffe, dass es nicht so lang dauert! Letztes Mal habe ich fast 3 Stunden gewartet, und dass war sehr frustrierend. Und nächste Woche muss ich bei der Ausländerbehörde anmelden. Ich hoffe auch, dass alles gut gehen wird!
Wegen meiner schlechten Internet-Verbindung zu Hause, bin ich fast jeden Tag früh an der Uni, um Wi-Fi zu nutzen. Ich mag die Ruhe, die man genießen kann, wenn es früh am morgens ist, weil wenige Leute hier sind. Ich spüre mich nicht einsam, und ich glaube, dass ich viel mehr Distanzzone brauche gegenüber anderen.
Morgen ist doch noch einer Werktage. Muss viele arbeiten, und habe eine Bewerbungsgespräch. Hoffentlich kann ich am Samstag ein bisschen entspannen.
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Kurze Text mit vielen Verben mit Präpositionen...
Ich denke oft darüber nach, wenn ich irgendwann mit dem Leben zufrieden sein werde.
Ich bin immer von den neuen und abwechslungsreichen Erfahrungen begeistert, damit ich mein Leben und meine Erlebnisse ein bisschen verändert kann und auch verbessert kann, z.B. neue Sprache zu lernen, neue Wissenschaften zu kennen, usw. Wegen dieser Lust des neugierigen Geistes, aus der mir eine Unzufriedenheit ist, eine die doch gemütlich und positiv ist, bin ich immer über die Neuheiten aufgeregt. Der Lust macht trotzdem immer unruhig, und manchmal ärge ich mich darüber.
Deswegen denke ich oft darüber nach, wenn ich irgendwann mit dem Leben zufrieden sein werde.
Aber die wichtigste Frage bleibt noch, will ich eigentlich mit meinem Leben mal zufrieden sein? 
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Die Alte National-galerie.
Heute war ich in der Alte National-galerie. Das war mein erster Besuch eines Museums in Berlin, seit ich hier umgezogen bin. Ich habe entschieden ihr zu besuchen, weil ich gehört habe, dass die Ausstellung meistens über Realismus und Impressionismus fokussiert, damit ich ein besseres Verständnis haben könnte.
Die Kunst ist für mich schwer zu verstehen, jenseits der Grundlagen. Deswegen liebe ich gerne die Kunst von der Realismus und Impressionismus. Insbesondere ist die Kunst von Impressionismus für mich am faszinierendsten. Es macht eine gute Balance zwischen die Kunst des Realismuses, die ich ein bisschen zu regelrecht finde, und die Kunst des Gegenwarts, die ich ein bisschen zu gegenstandslos finde. Mit der zweite kann ich einfach die Symbole und die Absicht des Kunstlers gar nichts verstehen. Deshalb kann ich die Kunst nicht so gut und tief anerkennen.
Also die alte National-galerie war dann das perfekte Museum für mich. Ich habe versucht, fast alles gut anzuschauen. Meine Lieblingsausstellung, in der ich viel langer Zeit geblieben habe um scharf anzuschauen, war natürlich die Impressionismus Ausstellung. Die Kunstwerke war auf dem 1.OG gesammelt, nach der Kunstwerke von dem Realismus. Das Zeitalter von der impressionistischen Kunstwerke war nicht genau umgrenzt, aber es begann in dem 19. Jahrhundert.
Hier sind die zweite Werke, durch die ich sehr beeindruckt bin.
Die Totelinsel; Dritte Version (1883), Öl auf Holz.
Arnold Böcklin (1827 - 1901)
Blühendes Kastanienbaum (1881), Öl auf Leinwand.
Auguste Renoir (1841 - 1919)
Die beide stehen im Gegenteil mit einander - einer erscheint sehr realistisch (Die Toteninsel), und die andere erscheint viel mehr impressionistisch. Na klar, weil die zweite ist von Renoir, einer der Gründer der Impressionismus. Die Toteninsel ist aber nicht im Realismus basiert, sondern im Symbolismus, so weit wie ich verstanden habe.
Mir ist aber die beide sehr faszinierend, weil sie mich heftige Bilder in meinem Kopf liegt. Mir ist auch die beide sehr ähnlich, im Sinne von dem ersten Eindruck. Obwohl die Toteninsel symbolisiert etwas so makaber und unterschiedlich gegen Blühendes Kastanienbaum, die beide zu etwas jenseits der Bilder auffordern.
Es war echt ein abwechslungsreicher Samstag. Nächste Woche sollte ich die Neue-galerie besuchen, um meine Fahrt durch moderne Kunst weiterzugehen!
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
drei Mythen über das asiatische Essen.
Heute würde ich euch vorstellen, drei Mythen über das asiatische Essen.
  Meine Meinung nach sind die Menschen jedes Landes vom Essen der Länder vereinigt, viel mehr als die Politik, die Gesetze oder die Grenzen. Das Essen spricht nicht nur für die Kochkunst der Menschen des Landes, sondern auch für die Kultur und die Geschichte eines Land. Was aber am wichtigsten ist, ist das Essen das genaue Ding, damit den Moment der Heimat nachgebildet wird, wenn man in einem fremden Land ist.
  Also, wenn ich in einem fremden Land bin, probiere ich immer das asiatische Essen aus, um das Gefühl von Heimat nachzubilden. Leider ist das nicht immer eine gute Erfahrung. Im Westen, so wie in Europa oder in den USA, finde ich, dass das asiatische Essen manchmal verdreht ist. Denken Sie an die so genannte “asiatische” Küche in ganz Berlin, inbesonderes die Nudeln- und Reis-Stände in fast allen S- oder U-Bahnhöfe. Glauben Sie echt, dass das asiatische Essen grundsätzlich aus der pfannegerührten Nudeln- und Reis-Boxen zusammengesetzt ist? Das hoffe ich nicht. Oder denken Sie an die Speisekarte, die Sie in ein “asiatische” Küche, z.B. koreanisch oder japanisch, finden können. Kennen Sie der Unterschied zwischen koreanisches und japanisches Essen, wenn die Beide in derselben Speisekarte sind? Wie unterscheiden Sie zwischen japanisches Sushi und koreanisches Sushi, und gar nicht zu reden von vietnamesisches Sushi? Oder haben Sie jemals so nachgedacht: Warum gibt es so viele Bäckereien hier in Deutschland, die Croissants und Brötchen verkaufen, aber es gibt scheinbar gar keine asiatische Bäckerei? Gibt es sogar keine asiatische Gebäck, die gut schmeckt? Haben Sie kein Angst. Jetzt versuche ich, um diese Unterschiede durch drei Mythen des asiatisches Essens zu erklären.
  EINS: asiatisches Essen ist aus pfannegerührten Nudeln und Reis zusammengesetzt.
  Das ist ganz falsch! Die Nudeln- und Reis-Stände bietet, was mir eine kömische Mischung von allen asiatischen Essen ist. Die Kochmethode des Pfannerührens ist nur ein Teil der asiatischen Kochmethoden. Ich glaube aber, ist dieses Essen sehr populär, nicht weil es besonders gut schmeckt oder es ganz bekannt ist, sondern weil dieses Essen sehr einfach zu bereiten ist. Auch mit diesen Frühlingsrolle, die viele vietnamesische Stände bieten. Viele Gerichte der asiatische Küche brauchen viel mehr Vorbereitung als ein Stände oder kleines Restaurant schaffen kann, und die Kochkunst ist auch ganz schwer zu beherrschen. Deswegen glaube ich, dass die bekannteste asiatische Gerichte diese pfannegerührten Nudeln und Reis ist.
  ZWEI: Es gibt koreanisches, vietnamesisches, und japanisches Sushi.
Wenn man an Sushi denkt, denkt man immer über roher Fisch und Reis in Seetangmantel. Und ich habe immer so gewusst, dass es nur japanisches Sushi gibt. Aber, in Großbritannien, in Deutschland, und ich glaube in vielen anderen fremden Länder, gibt es dieses „koreanisches“ und „vietnamesisches“ Sushi. Was für eine Verwirrung! Nach Wikipedia, habe ich gelernt, dass so wie in vielen Kulturen die Koreaner seit lange Zeit vor roher Fisch so wie das populäre japanische Sashimi genossen haben. Sie nennen es aber nicht als „Sashimi“, sondern als „Hwe“. Und Sushi kommt echt nur aus Japan. Wenngleich das Sushi in vielen Ländern bekannte wurden, es war niemals eine Spezialität der Koreaner oder der Vietnamesen, genauso wie das Croissant – man findet dass in fast allen Länder, aber man würde niemals glauben, dass es aus der USA oder Großbritannien kommt.
  DREI: Es gibt kein asiatisches Gebäck.
  Doch ist das richtig, dass es viel weniger Gebäck in Asian gibt, weil die asiatische Kochkunst hängt von anderen Kochmethoden ab. Einerseits hat z.B. die französische Gebäckkunst fast völlig auf den Ofen backen gestanden, andereseits hat die asiatische Gebäckkunst, oder Kochkunst fast nichts mit dem Ofen zu tun. Der Schwerpunkt der asiatischen Kochkunst war das Dampfen. Deswegen sind viele asiatische Snacks, als da ein mögliches Vergleichen mit den Gebäck anderer Länder sind, gedampft oder gebrannt.
  Uns ist es jetzt klar, wie ich erklärt habe, dass das asiatische Essen, das aus Ostasien kommt, manchmal in fremden Länder nicht so gut representiert ist. Vielleicht es hat mit dem Geschmack zu tun, weil die Leute mancher Länder ein stärker Geschmack liebe, bzw. wie salzig wie suß oder wie würzig das Gericht ist. Und damit hoffe ich, dass Sie ein bisschen über das asiatische Essen besser kennengelernt haben. Wenn Sie in Asien sind, dann werden Sie jetzt niemals überrascht, falls das Essen nicht so wie hier oder in anderen fremden Länder ist.
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Eine Reise nach München, Salzburg und Wien #1
Heute ist Sonntag, und heute reisen wir nach München. Fangen wir am morgen eine lange Fahrt bei dem Bus und bei dem Flug von London an.
Damit fange ich ein Journal der Reise auch an. Ich versuche, jeder Tag einer kurzen Tagebucheintrag zu schreiben.
Wir haben so vielen Gepäck. Das heißt, wir brauchen eine lange Zeit, die Gepäck irgendwo mitzubringen. Ich hoffe, dass es kein großes Problem machen wird.
Morgens fahren wir nach Stansted Flughafen im Nord-London. Dann fliegen wir bei Easyjet nach München. Die Fahrt dauert ungefahr zwei Stunden, und dann fahren wir bei der S8-Linie von der München S-Bahn zur Stadtmitte.
Halb Stunden vor, müssen wir der Rezeption der Wohnung anrufen, die wir gebucht haben.
Gestern habe ich einer Anruf gemacht
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Nur drei mehr!
Den Prüfungen sind fast beenden. Nur drei mehr, und hab schon sechs ergänzt.
Wenn die Prüfungen alles beenden sind, versuche ich dieser Blog zu neustarten. Ich hab in einer lange, lange Zeit kein gutes geschrieben, außer den Hausaufgaben für meiner privaten Deutsch-Unterrichten.
Jedenfalls, nur drei mehr und ich werde wieder Frei sein! Ich freue mich sehr darauf.
Sonnenschein, gutes Essen und gute Getränke, und alles wird in wieder in Ordnung sein.
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Photo
Tumblr media
Paul Gauguin (French, 1848-1903). Breton Girls Dancing, Pont-Aven, 1888. Oil on canvas. 
Unseres Thema dieser Woche ist über Kunst. Ich bekomme eine Hausaufgabe, über das Bild 'Breton Girls Dancing' von Gauguin zu beschreiben. Weil ich nicht so viele Zeit habe (die Abschlussprüfungen fangen nächste Woche an), versuche ich nur eine kurze Beschreibung.
Das Bild, 'Breton Girls Dancing', wird von dem bekannten Franzose Paul Gauguin im Jahr 1888 gemalt. Das Medium war Öl auf Leinwand.
Auf den ersten Blick, erscheint das Bild hell und bunt, weil die Hauptfarben geld und grün sind. Interessanterweise bemerken wir, dass meistens der dunkler Farben in die Mitte des Bild konzentriert.
Es gibt drei Mädchen im Vordergrund. Alle tragen schwarze Kleidung mit braune Schürze und weißes Kopftuch. Ihre Schuhe sind braun und erscheinen ein bisschen klotzig. Ihrer Gesichtsausdrücken sind nicht unbedingt. Sie erscheinen friedlich, doch ein bisschen traurig oder ausdrucklos. Einerseits sehen die zwei Mädchen, die ihre Gesichte nicht nach vorn gerichtet, friedlicher oder vielleicht einfach neutraler aus. Andereseits sieht das andere Mädchen ausdrucklos aus.
Links von die Mädchen ist ein kleiner Hund. Er ist braun und er har weiße Flecken.
In dem Hintergrund gibt es Häuser. Es gibt ein Turm am rechts, hinter das Mädchen, das ihre Gesicht nach vorn gerichtet. Der Turm erscheint eine Kirche. Links von der Turm ist ein großes Haus, einer mit rotes Dach und Kamine. Es gibt ein paar Bäume rundherum.
Hauptsächlich sind die Farben meistens geld, grün und orange. Deswegen erscheint die Mädchen bei Sonnenuntergang oder Spätnachmittag tanzen. Man wurde denken, dass der Schwerpunkt des Bild das Mädchen ist, das ihre Gesicht nach vorn gerichtet. Aber das ist nicht so, sondern erscheinen die zwei Mädchen in der Bildmitte die Schwerpunkt. Jedenfalls, wenn man das Bild betrachten, findet man dass die Augen halten erst einmal in der Bildmitte fest. Das kommt daher, das die Farben des rote Haus und die Kleidung die zwei Mädchen am dunkelste in dem Bild sind. Das andere Mädchen, die ihre Gesicht nach vorn gerichtet, ist auch in dunkele Farben gemalt, aber das Mädchen ist von dem gelben Gras umgeben und die relative Stärke der Farben des Gras bedeutet der Kontrast nicht so stark ist.
Wir bemerken dieses Mädchen nur nach dem ersten Augenblick, aber wenn wir ihr bemerken, dann hielt die Beachtung hier fest. Hier betrachten wir das relativ ausdrucklos des Mädchen. Dann wurden wir uns selbst über eine Frage nachdenken, warum sieht das Mädchen so friedlich und traurig zur gleichen Zeit? Hat es mit unsere Perspektive zu tun, oder?
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 13 years ago
Text
Eine Übung im Konjunktiv II
Letzte Woche haben Audrey und ich Konjunktiv II angefangen zu lernen. Ich habe nie Konjunktiv II formal gelernt, oder jedenfalls habe ich nicht so gut verstanden, wie genau Konjunktiv II zu benutzen. Also diese Woche müssen wir eine kleine Übung in Konjunktiv II machen, und mache ich das hier.
Zwei Themen hatten wir, also ich versuche, über das erste Thema zu schreiben.
Das Thema heißt: 'Wenn das Wetter in Größbritannien nicht so schlecht wäre.' Und ich glaube, dass heute wahrscheinlich der beste Tag ist, über dieses Thema zu schreiben. Weil heute eines Tages ist, dass das Wetter eigentlich nicht schlecht ist! Wir hatten den ganzen Tag Sonnenschein und leichte Brise. Das Wetter ist nicht in eine lange, lange Zeit so gut gewesen! Ich war total beeindruckt. Plötzlich haben wir so gutes Wetter, dass ich fast will, in den Park zu gehen, und das habe ich in fast sechs Monate nicht wollen. Deswegen wenn das Wetter in Größbritannien nicht so schlecht wäre, wären die Leute lange Zeit draußen verbringen. Jetzt glaubst du vielleicht, was noch gibt, wenn die Leute mehr Zeit draußen verbringen wären? Ich glaube, dass es ein paare Möglichkeiten gibt. Zum Beispiel, wir können mehr über Natur lernen und genießen. Niemand wird in schlechtes Wetter in die Parks oder in die Wälder spazieren, nicht nur weil es nicht angenehm ist, sondern weil es gefährlich sein kann. Aber wenn das Wetter gut wäre, gibt es natürlich die Lust, im Natur zu verbringen. Und ich glaube, wenn das Wetter immer gut in Größbritannien wäre, wären die Briten eine glücklicher Leute, weil sie alles, was der Natur bieten, schätzen können. Nicht so wie in Wirklichkeit, wenn die Leute so oft im Haus bleiben, weil das Wetter zu schlecht ist, irgendetwas zu machen. Das Problem mit schlechtes Wetter ist: wenn es regnet oder es nieselt, ist es auch sehr unangenehm das Haus zu verlassen. Deswegen machen wir nichts, auch wenn wir so viel drinnen machen können, z.B. ins Konzert gehen, oder ins Museum gehen, usw. Dann macht das ein größes Problem, weil die Leute immer nur zu Hause Tee trinken und fernsehen (wenn es ein Fernseher gäbe!). Nicht nur ist es definitiv nicht gesund, sondern ist es nicht gut für die britische Kultur. Wenn die Leute immer zu Hause wären, gäbe es nur ein paare Möglichkeiten, Zeit zu vertreiben. Normaleweise hat es mit schreiben und nachdenken zu tun. Oder vielleicht einfach Zeit zu verschwenden. (?!) Schreibend und Nachdenkend sind wichtig für die Gedanken der Leute weiterzugehen. Aber wenn man immer drinnen wäre, kämen die Ideen nur aus die Vorstellung und selten aus die Realität oder der schöne Natur. Das macht die Gedanken so schwarz und trüb, so wie so viel der Geschichte und der Philosophie, die aus Größbritannien gekommen haben. Demgegenüber, wo das Wetter nicht so schlecht ist, haben wir unterschiedliche Gedanken und Schriften. Und weil die Leute mehr draußen verbracht haben, gibt es auch Maler (sonderlich haben wir keine in Größbritannien, oder?!), die über den Natur malen, usw. Deshalb werden die Gedanken, die Kultur, und die Erfahrungen der Leute beeinflusst.
Also ich glaube, dass wenn das Wetter hier nicht so schlecht wäre, wären die Geschichte des Größbritannien komplett anders, weil die Gedanken, die Kultur, und die Erfahrungen der Leute mit die Geschichte eines Land so viel zu tun haben. Jedenfalls, heute ist das Wetter nicht so schlecht hier, also ich genieße es, so lange es Sonnenschein gibt!
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 14 years ago
Text
Eine Klasse.
Ich kann nicht so gut verstehen, warum ich in dieser zeitverschwendende Aktivität bin. Zwei Stunden ist so viel, die Zeit, die dass ich so viel besser benutzen können habe. Aber leider kann ich darüber irgendetwas nicht machen. Ich genieße nicht, diese Klasse zu teilnehmen, aber...
Wie kann man irgendetwas lernen, in solcher wirklich zeitverschwendenden Klassen?
Ich bin so geärgert. Aber darüber kann ich nichts verändern. Ich hasse das so. 
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 14 years ago
Text
Die Urlaub.
Es ist jetzt eine Urlaub. Wir machen eine Urlaub jeder Dezember für Weihnacht.
Aber ich feiere nicht die Weihnacht, weil meine Familie diese Gewohnheit nicht haben.
Es gibt so viele zu tun, dass ich fühle mich nicht, dass ich eine gute und spannende Urlaub haben können.
Was kann ich tun?
0 notes
einmaedchen-blog-blog · 14 years ago
Text
Zu lange.
Ich habe zu lange nichts geschrieben.
Und mein Deutsch ist nicht verbessern.
Ich müss mehr Deutsch üben und benutzen.
0 notes