elenaphiline
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elenaphiline · 6 years ago
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https://www.yellowtrace.com.au/danila-tkachenko-abandoned-russian-orthodox-churxhes/
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elenaphiline · 6 years ago
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2nd Global Conference The End of Life Experience Dying, Death and Culture in the 21st Century Saturday 13th April 2019 – Sunday 14th April 2019 Bruges, Belgium
http://www.progressiveconnexions.net/interdisciplinary-projects/health-and-illness/the-end-of-life-experience/conferences/
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elenaphiline · 6 years ago
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sylvia plath
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elenaphiline · 6 years ago
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elenaphiline · 6 years ago
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elenaphiline · 6 years ago
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elenaphiline · 6 years ago
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elenaphiline · 6 years ago
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Poetry
Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern. Meine Liebe wird mich überdauern und in fremden Kleidern dir begegnen und dich segnen.
Joachim Ringelnatz
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elenaphiline · 6 years ago
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Grief is real because loss is real. Each grief has its own imprint, as distinctive and as unique as the person we lost. The pain of loss is so intense, so heartbreaking, because in loving we deeply connect with another human being, and grief is the reflection of the connection that has been lost. We think we want to avoid the grief, but really it is the pain of the loss we want to avoid. Grief is the healing process that ultimately brings us comfort in our pain.
Elisabeth Kübler-Ross
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elenaphiline · 6 years ago
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Poetry
Sophie Basel 1943-1945
Die Herzen sind Sterne, die im Menschen blühen. Alle Blumen sind Himmel. Alle Himmel sind Blumen. Alle Blumen glühen. Alle Himmel blühen. . Ich spreche kleine, alltägliche Sätze leise für mich hin. Um mir Mut zu machen, um mich zu verwirren, um das große Leid, die Hilflosigkeit, in der wir leben, zu vergessen, spreche ich kleine, einfältige Sätze. . Die Meere sind Blumen. Die Wolken sind Blumen. Die Sterne sind Blumen, die im Himmel blühen. Der Mond ist eine Blume. Der Mond ist aber auch eine große Träne. . Alle Blumen blühen für dich. Alle Herzen glühen für dich. . Ich spreche kleine, einfältige Sätze leise für mich hin, immerfort für mich hin. Ich spreche kleine, alltägliche, geringe Sätze. Ich spreche wie die geringen Glocken, die sich wiederholen und wiederholen. . Sophie ist ein Himmel. Sophie ist ein Stern. Sophie ist eine Blume. Alle Blumen blühen, blühen für dich. Alle Herzen glühen, glühen für dich.
Nun bist du fortgegangen. Was soll ich hier gehen und stehen. Ich habe nur ein Verlangen. Ich will dich wiedersehen. . Wir zogen hell durch Glanz und Duft. Nun tut das Licht mir weh und niemand ruft und zeigt mir eine Blume oder einen Stern. . Es blüht im Himmelsgrund zwischen Dunkelheit und Licht strahlend wie ein Stern dein gütiges Gesicht. . Du bist ein Stern und träumst in Gottes lichter Blume. Ich mag nicht weitergehen. Ich will auch schlafen. So wie du schläfst in Gold und tiefer Ferne in einem reinen Wiegen. . Verloren wie der alte Mond, der schon viel tausend Jahre stirbt, ist dieser arme Tränenmensch, der um die tote Rose wirbt. . Wie schnell vergeht ein Leben in Gottes lichtem Dunkel. Kaum ist heute gesagt, ist morgen schon vergangen. Und so vergehen die Jahre mit Spielen, Träumen, Säumen. Und so vergeht die Zeit, in der die Blumen schweben. . Wann blühen wir wieder vereint an Gottes lichtem Strauch? Wann ruhe ich für immer in deinem reinen Hauch? . Du lächeltest, um nicht zu weinen. Du lächeltest, als würden lange noch die guten Tage scheinen. Deine Flügel glänzten wie junge Blätter. Dein Gesicht war ein weißer Stern. . Seitdem du gestorben bist, danke ich jedem vergehenden Tag. Jeder vergangene Tag bringt mich dir näher.
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elenaphiline · 6 years ago
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Poetry
Funeral blues
Stop all the clocks, cut off the telephone,
Prevent the dog from barking with a juicy bone,
Silence the pianos and with muffled drum
Bring out the coffin, let the mourners come.
Let aeroplanes circle moaning overhead
Scribbling on the sky the message He Is Dead,
Put crepe bows round the white necks of the public doves,
Let the traffic policemen wear black cotton gloves.
He was my North, my South, my East and West,
My working week and my Sunday rest,
My noon, my midnight, my talk, my song;
I thought that love would last for ever: I was wrong.
The stars are not wanted now; put out every one:
Pack up the moon and dismantle the sun;
Pour away the ocean and sweep up the woods:
For nothing now can ever come to any good.
W.H.Auden, 1936
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elenaphiline · 6 years ago
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Death in Poetry
Herr Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?« Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«
So ging es viel Jahre, bis lobesam Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit, Wieder lachten die Birnen weit und breit; Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab.« Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, Trugen von Ribbeck sie hinaus, Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht Sangen »Jesus meine Zuversicht«, Und die Kinder klagten, das Herze schwer: »He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«
So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. Aber der alte, vorahnend schon Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn, Der wußte genau, was damals er tat, Als um eine Birn' ins Grab er bat, Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gingen wohl auf und ab, Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, Und in der goldenen Herbsteszeit Leuchtet's wieder weit und breit. Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her, So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?« Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«
So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Theodor Fontane, 1889
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