endlich-tod
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Wer keinen Grund mehr zum kämpfen hat, darf aufgeben...
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I am too much while also always being never enough
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Achterbahn...
Seit gestern fühlt sich alles ein als säße ich in einer nicht endenden Achterbahnfahrt bestehend aus kribbelnden Hochs und prallenden Tiefs, was mich von Mark auf durchschüttelt. Alle Momente des letzten Jahres schießen wiederkehrend durch meinen Kopf und lassen mich positiv denken und dann kommt wieder die Erinnerung an gestern und diese Angst... Angst, dass dies der Anfang unseres Endes ist. Mir ist bewusst dass was passiert ist niemals einen bösen Gedanken trug und dass du mir niemals weh tun wolltest aber was passiert ist hat mir Angst gemacht.
Du bist mein wahr gewordener Traum, mein Seelenverwandter, meine Twin Flame... Du bist der Mensch ohne den ich nicht mehr einschlafen und aufwachen will und die Person der ich uneingeschränkt mein Leben anvertrauen würde. Du bist der Mensch der mir, egal wie schlimm der Tag, ein Lachen ins Gesicht bringen kann. Der mir mit seinen Ozeanblauen Augen in die Seele schaut und mich zum ruhig atmen bringt wenn ich wieder einmal tränenüberströmt vor dir stehe. Du trägst mich auf deinen Händen wenn meine hohen Schuhe wieder einmal zu unpraktisch sind und pflückst mir Blumen am Feldrand die für mich die Welt bedeuten. Du hälst mich immer fest, egal wie tief ich falle und dennoch habe ich gerade das Gefühl alles zerbricht in tausende Einzelteile... ich weiß tief in mir, welche Liebe du in dir trägst für mich und trotzdem habe ich seit gestern das Gefühl diese Liebe kommt nicht an... seit gestern fühle ich deine Wärme nicht mehr so sehr wie zuvor. Deine Umarmungen fühlen sich nicht mehr so an, als wären sie aus tiefstem Herzen und das schmerzt so sehr... Heute keinen Kontakt zu dir gehabt zu haben war mit Abstand das Schmerzhafteste was ich in den letzten Jahren ertragen musste, einfach weil so viel Ungesagtes gerade im Raum steht. Alles was ich mir gerade wünsche ist wieder diese unaufhaltsame Liebe von dir zu spüren und gemeinsam daran zu arbeiten das Geschehene zu vergessen...
Alles was ich mir wünsche ist, dass du wieder mein safe space wirst.
🦦
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An meinen Otter...
Was ich mir wirklich gewünscht hätte ist das mich jemand vor dieser Beziehung gewarnt hätte...
Gewarnt hätte, vor einer gesunden und so starken Beziehung, wie es unsere geworden ist. Ich wünschte jemand hätte mir gesagt wie schwer und schmerzhaft das Glück nach all so viel toxischen Begegnungen sein kann. Mit deiner Einfühlsamkeit und deiner Wärme hast du mich nicht nur glücklich gemacht sondern mir auch gezeigt, dass zu Hause kein Ort sondern du bist. Nie hätte ich gedacht, dass ich mal so viel Angst in mir tragen würde einen Menschen zu verlieren, einen Menschen der mein inneres Kind glücklich macht und meine Wunden heilt. Vor dir war mir nicht klar, welche Traumata in mir schliefen, gegen die ich nun kämpfen muss um sie los zu werden. Vor dir kannte ich niemanden mit dem ich lautstark streiten kann ohne die Angst ihn gleich wieder zu verlieren. Vor dir war mir vieles immer egal... jemand streitet mit mir- egal; kuscheln oder nicht-egal; ob wir uns heute noch sehen-egal...
Doch seit du da bist ist all das so anders. Es ist auf einmal nicht mehr egal, ganz im Gegenteil. Es ist das, wonach sich mein Herz sehnt.
Seit du da bist habe ich das Gefühl endlich zur Ruhe kommen zu können. Danke, dass du mein Heilmittel für die Veegangenheit bist.
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Diese Gedanken treiben mich einfach um... egal was ich versuche zu tun, immerwieder gehen sie mir durch den Kopf. Diese Fragen wie ernst es dir ist, Diese quälende Vorstellung, dass du mit ihr noch nicht abgeschlossen hast... das alles macht mich so langsam kaputt, glaube ich. Du hast dich nach eurer Trennung quasi sofort in das mit uns gestürzt; hast deine Trauer nie richtig ausgelebt; hast nie richtig vermisst und genau das macht mir Angst. Was, wenn das nachträglich wieder hoch kommt? Was, wenn du beim Sex an sie denkst? Was, wenn ich nur der klägliche Versuch bin, dich abzulenken?
Ich habe Angst, dass sie zurück kommt und ich dann wieder allein da stehe, dass du nur mit mir bist, um all das Vergangene nur nicht verarbeiten zu müssen.
All diese Sachen von ihr bei dir, ich weiß ihr seid im Guten auseinander gegangen aber sie ist ein so großer Teil deines Lebens und ich frage mich, wo da noch Platz für mich bleibt.
Würde dir all das gern sagen, statt es nur hier zu schreiben und zu hoffen, dass du durch irgendein Wunder diesen Account findest, doch dafür fehlt mir der Mut. Es tut mir so unendlich leid...
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In den letzten Wochen und Monaten hat sich so viel verändert, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll... Nachdem er ging wurde ich kalt und baute die Mauern, die ich vor Jahren für ihn eingerissen hatte, gleich wieder doppelt so hoch auf. Ich beschloss niemanden mehr an mein Herz heran zu lassen und zu erst lief auch alles nach Plan und dann kreuzten sich unsere Wege... völlig unerwartet, eigentlich wollte ich den Abend nur mit Lisa verbringen um einfach mal wieder aus dem Alltag auszubrechen und dann saßt du da... ein weißes Polohemd und ein mindestens genauso weiß strahlendes Lächeln. In diesem Moment wusste ich, ich muss vorsichtig sein, sonst verliere ich mein Herz an dich. Dieser Abend war der wahrscheinlich schönste seit langem und wir verstanden uns von Anfang an zu gut. Die Tage danach gingst du mir so oft durch den Kopf, dass man wahrscheinlich schon kilometergeld hätte berechnen können aber als ich dann erfuhr, dass du ihr gehörst, zog sich in mir alles zusammen. Da war es wieder, ich war nicht vorsichtig genug und schon verletzte mich dieses Fehlverhalten wieder selbst. Ich wollte den Abstand suchen, doch irgendwie hielten unsere Gespräche an. Dann holtest du mich von der Arbeit ab und selbst meine Kinder haben sofort gemerkt, was für ein toller Mensch du bist. An diesem Tag erzähltest du mir alles über deine Familie und ich weiß zwar bis heute nicht wie du es geschafft hast, aber auch ich öffnete mich und sprach über das Thema, welches ich eigentlich stets unberührt ließ. Ich glaube an diesem Tag hab ich mein Herz an dich verloren und dafür fühlte ich mich danach so schlecht. Du hattest sie und wer bin ich schon mich da einzumischen? Was muss ich nur für ein schrecklicher Mensch sein, ihr das anzutun?
Als du mir sagtest, dass es zwischen euch vorbei ist, war in mir ein Wechselbad der Gefühle. Ich war glücklich dir somit ein Stück näher gekommen zu sein, war aber auch traurig und machte mir Vorwürfe, dass ich daran vielleicht eine Teilschuld tragen würde. Rückblickend betrachtet hätte das vielleicht der Zeitpunkt sein müssen, an dem ich hätte gehen sollen. Doch ich Entscheid mich dafür zu bleiben und so wurde die Verbindung zwischen uns von mal zu mal enger. Ich weiß noch genau wie aufgeregt ich war, als du mich das erste Mal mit zu dir genommen hast und wir uns küssten, genauso wie ich diesen schrecklichen Film mit dem Sanitäter niemals vergessen werde. An diesem Abend wusste ich, dass es jetzt nur noch 2 Optionen gibt; glücklich werden mit dir oder mir erneut das Herz brechen lassen.
Als du das erste mal hier geschlafen hast und ich die ganze Nacht in deinem Arm lag, hatte ich das Gefühl ich sei doch mehr als nur eine Ablenkung von ihr, doch stetig wuchs meine Angst, dass dich all das wieder einholt und ich dann doch wieder allein da stehe. Von Anfang an warst du unglaublich rücksichtsvoll und kleinste Gesten deinerseits waren für mich schon wie Wunder. Ich war es anscheinend nicht gewohnt so behandelt zu werden und es kostete mich viel Überwindung dieses Verhalten auch genießen zu können. Ich hatte das Gefühl all das nicht zu verdienen und ich wollte keine Umstände bereiten...
Du bist einfach zu meinem absoluten Wohlfühlmenschen geworden und genau das macht es mir so schwer nicht zu viele Hoffnungen in all das mit uns zu stecken.
Dich mit nach Rügen zu nehmen und meiner Familie vorzustellen, bedeutete mir selbst letztendlich viel mehr, als ich es gedacht hätte. Diese 3 Tage auf der Insel brachten uns noch näher zueinander und als dann Abends auch noch deine Mutter in der Wohnung stand, war letztendlich jegliches Eis gebrochen. Zusammen haben wir die alten Lieder gesungen und damit Erinnerungen an längst vergangene Zeiten geweckt. Du hast mich mitgenommen zur Feuerwache und hast mich somit zu einem der wohl wichtigsten Orte in deinem Leben geführt. Das dieses Thema und von Anfang an mehr oder weniger verbunden hatte stand außer Frage, aber dein Blick und das passenden Grinsen als du mich fragtest, ob ich mir eine Rückkehr irgendwann nochmal vorstellen könnte gab mir einfach den Rest. In diesem Moment wusste ich, dass dir niemand anderes das Wasser reichen könnte. Wie du dort im LF saßt und mich angrinstest hat mir einfach den Verstand geraubt. So hätte ich wohl meinen Traummann beschrieben, hätte man mich vor 5 Jahren gefragt und nun scheint es wahr zu sein.
Und trotzdessen, dass mit dir alles so perfekt erscheint, gibt es immer wieder Momente die mich so verletzen, dass ich am liebsten unser Konstrunkt sofort wieder einreißen würde. Jedes Mal, wenn ich bei dir ein blondes Haar finde, könnte ich auf der Stelle anfangen zu weinen und zu schreien, jedesmal wenn ich diesen Anhänger in deinem Auto sehe zieht sich alles in meiner Brust zusammen und immer wenn irgendwo Sachen von ihr meinen Weg kreuzen wie der Sekt im Kühlschrank oder auch das Kirschkernkissen würde ich am liebsten meine Sachen packen und gehen. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll... Es verletzt mich einfach so sehr, was für ein großer Teil deines Lebens sie immernoch zu sein scheint aber ich will dich auch nicht verlieren. Wüsste ich doch nur, was jetzt richtig wäre...
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Früher war das hungern kein Problem, nur jetzt klappt es nicht mehr…
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Und aufeinmal geht es wieder los, und du kannst einfach nix machen außer Hungern.
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5 Jahre gebracht um zu lernen mich selbst zu lieben, endlich glücklich gewesen und einfach vor Liebe übergelaufen... und dann reicht doch wirklich ein Spruch von einem geliebten Menschen und ein Blick auf die Jahre lang verbannte Waage um all das einstürzen zu lassen wie ein Kartenhaus...
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Jetzt liegst du hier neben mir im Bett und schläfst beruhigt, während ich hier liege und kein Auge zu bekomme, obwohl ich seit Tagen nicht geschlafen habe.... grundsätzlich sollte alles perfekt sein. Ich liebe dich und das weißt du auch aber irgendwie scheint es immer einen Haken an der Sache zu geben... Ich Frage mich ob ich dir nicht genüge oder ob ich zu viel bin oder was generell falsch an mir ist, dass es so läuft ...
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Als ich dich kennen lernte, warst du nur ein unbekanntes Gesicht von vielen. Heute bist du das Einzige, nach dem ich in der Menge Ausschau halte.
31.07.19
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Ich will deine guten und deine schlechten Seiten. Ich will dich mit deinen Witzen und deinen Beleidigungen, ich will mit dir streiten, ich will mit dir weinen, ich will mich mit dir vertragen, ich will mit dir glücklich sein. Ich verlange nicht viel von dir. Ich will nicht dass du dich änderst, ich will nicht dass du dich verbiegst, ich will dass du genau so bist wie du bist und sein willst. Ich will dass du nicht immer auf mich achtest, sondern auch mal so mit mir redest wie du denkst. Ich will nur dass du ehrlich zu mir bist, ich will in deinen armen einschlafen und wissen dass es dir gut geht, dass du an nichts schlechtes denken kannst. Ich will mir bewusst sein, dass du bleibst und nicht in der nächsten Stunde mein leben lang verschwindest.
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“When you’re alone, do you think of me?”
— Jos. (via so-pale-girl)
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“Ab der ersten Sekunde in deinen Augen verloren gegangen, hab’ dabei aber vergessen, dass Verlorengehen nie gut ist.”
— Eigenes (via itsendaira)
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Ich vermisse dich, auch wenn ich es nie zugeben würde, aber ich vermisse dich, okay?
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“I wonder if you ever talked about me to someone.”
— (via verbautezukunft)
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