... auf die ich keine Antwort habe. Die hier ihren Platz finden, nicht mehr, nicht weniger. Jeder einzelne, der dich betrifft, der mit dir zu tun hat, der mich beschäftigt. All die Fragen, all die Gedanken. All die Dinge, die raus müssen aus meinem Kopf, weil sie dort einfach keinen Platz haben.
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12 Jahre. 12 verdammte Jahre ist es her. Dieses Wow. Dieser eine, einzige Abend. an dem eigentlich nichts und doch so viel passierte. 12 Jahre später sitze ich hier und hab dieses Datum immer noch nicht vollständig vergessen. Verdrängt. Es ist weiterhin da, wie eine Narbe auf der Haut, die zwar mit den Jahren verblast und unsichtbarer wird, aber nie vollständig weg. Ich denke nicht mehr viel an dich. Eigentlich sogar sehr selten. Aber ab und an, da tauchst du auf. In flüchtigen Gedanken. In einem kurzen Gefühl. Der Sehnsucht. Vielleicht ist es aber auch mehr die Sehnsuch nach dem Gefühl, dass du verursacht hattest.
Aber es ist heute im Grunde egal. Du bist egal.
Und nie wieder, absolut nie wieder werde ich all das Leid noch einmal für jemanden mitmachen.
oh … wow.
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Ich habe keine Ahnung, warum du in letzter Zeit immer wieder ganz kurz und flüchtig in meinem Kopf auftauchst. Warum kurz das Verlangen aufflammt, dir schreiben zu wollen.
Einfach nur ein "hi wie geht's dir, ich hoffe gut" um dann direkt wieder in der Versenkung zu verschwinden.
Es geht mir gut, ohne dich. Es wird mir auch weiterhin gut gehen. Ohne dich. Aber das würde dich vermutlich eh nicht interessieren. Ich habe mit dir abgeschlossen. Nach mittlerweile über 10 Jahren. Ich habe das Kapitel geschlossen, nur scheinbar nicht ganz versiegelt. Zwischendurch sickert immer wieder ein kleiner Tropfen von dir durch die Ritzen. Fließt dann mit dem Alkohol, der das Ganze unterstützt durch meine Venen und möchte all die Heilung dann kurz unterbrechen. Soll er doch, macht er eh. Aber ich weiß, dass ich mittlerweile stärker bin.
Auch wenn ich dir manchmal eben schreiben möchte. Oberflächliche Floskeln, meistens während Adele mir ins Ohr schreit.
Vielleicht möchte auch tief in mir auch nur mein verletztes Herz rausschreien, wie sehr du ihm weh getan hast. Immernoch nach all der Zeit, einfach weil ich dir all das nie in Angesicht an den Kopf werfen konnte. Wie viel Schmerz du in mir verursacht und hinterlassen hast. Wie viele alte Wunden du mit deinem ganzen unachtsamen Handeln aufgerissen hast. Wie lange ich gebraucht habe, um all das, was du hinterlassen hast wieder zu flicken. Zu löschen. Zu kitten. Tief in mir ist wieterhin diese Wut, die Leidenschaft, die Leiden schaffte, all diese Frustration die du in mir zurückgelassen hast. So sehr ich dir dein Glück wünsche und für dich erhoffe. So sehr ich möchte, dass du wirklich dann endlich all das gefunden hast, nachdem du gesucht hast. Genauso sehr hätte dieser Teil tief in mir gerne die Wiedergutmachung gehabt, das du dich mir und meiner Wut gestellt hättest. Aber du hast dich damals feige verzogen. Mit Worten wie "das ist so kompliziert" oder "das wird mir zu anstrengend". ich habe dir so oft deutlich gemacht: Spiel nicht mit mir. Und du hast es dennoch getan.
Vielleicht weil du zu feige warst. Vielleicht weil du selber nicht wusstest, was du willst. Vielleicht weil du unsicher warst, über das was du wirklich willst. Aber am Ende waren das alles Ausreden, die es nicht besser gemacht haben.
Du hast mich am Ende zutiefst verletzt. Ignoriert. Ausgeblendet und möglichst weit weg geschoben. Weil es dir zu anstrengend war sich mit dem auseinander zu setzen, was du verursacht hast. Und dabei habe ich dir meine wirklich schlimmsten Momente erspart und selber mit mir alleine ausgestanden.
Heute, über 10 jahre später, sind scheinbar immer noch nicht alle Wunden von dir verheilt. Sonst würde ich hier nicht schreiben. Vermutlich werden sie das auch nie. Manchmal hoffe ich, dass ich wenigstens ähnliche Male bei dir hinterlassen habe. Dass dir manchmal auch wieder einfällt, wen du damals verletzt zurück gelassen hast. Mit den einfachen Worten "das ist mir zu viel".
Immerhin habe ich eins aus der Geschichte gelernt, ob gut oder schlecht sei dahin gestellt, nichts dürfte danach mehr soweit in mein Herz, dass es mich nochmals so verletzt., wie du es geschafft hast. Bis auf meine Tiere, aber die tun mir nicht weh.
Und dabei wird es auch bleiben.
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Selten, wirklich selten gibt es noch Momente, in denen du mir in den Kopf kommst.
In denen ich mich kurz frage: Geht es dir gut? Hast du alles, was du wolltest? Ist dein Leben erfüllt? Von all deinen Träumen, die du für dein Leben hattest.
Ganz selten kommen mir diese Gedanken, Fragen. Ich wische sie dann immer wieder direkt weg. Weil ich mir sage: es interessiert mich eigentlich nicht mehr. Ich will nicht das es mich noch interesssiert. Dich wird es genauso wenig interessieren, ob es bei mir der Fall ist.
Auch wenn ich nach wie vor sehe, dass du jeden noch online sichtbaren Fußabdruck von mir ansiehst. Jeden Schritt, den ich teile verfolgst. Während ich deine schon seit langer Zeit aus meinem Sichtfeld verbannt habe.
Und dann frage ich mich manchmal: Wer von uns beiden bereut es am Ende mehr?
Ich für meinen Teil kann wenigstens behaupten: ich habe alles versucht. Ich wäre sofort jeden Schritt gegangen, hättest du nur ein Wort gesagt. Das hast du aber nie.
Also frage ich mich jetzt nur noch ab und an, ob es dir gut geht. Und verschwende sonst keinen einzigen Gedanken mehr an dich.
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Ich habe von dir geträumt. Warum auch immer. Und warum auch immer kann ich mich an solche Träume dann erinnern. Werde wach und dann hängen sie da, in der Luft und in meinem Kopf. Der Traum liegt zwei Nächte zurück. Und trotzdem weiß ich ihn noch ganz genau.
Möchte mein Unterbewusstsein dafür verteufeln. Das es irgendetwas mit dir in Verbindung gebracht hat. Völlig zusammenhangslos. Gänzlich ohne Grund. Ich möchte es hassen, dafür das es mir im Traum auch noch die bittere Realität wieder vor Augen hält. Das es mich im Traum nochmal spüren lässt, was ich gänzlich verdrängt und vergessen hatte.
Wie sich das anfühlt, wenn einem immer und immer wieder gesagt wird: wir reden. Lass uns reden. Rede doch mit mir. Und dann passiert nichts. Also haben wir dort in meinem Traum immer wieder gesehen, beiläufig. Und immer wieder sagtest du mir: wir müssen reden, über die letzten Jahre. Über das was passiert ist. Immer wieder kam etwas anderes dazwischen. Menschen, Freunde, Frauen, am Ende deine Frau. Kinder. Immer wieder saß ich da, sah dich und habe gewartet. Bis du endlich Zeit hattest. Dann kam endlich dieser Augenblick. Dieser Moment, auf den ich im Traum so lange gewartet hatte und im wirklichen Leben noch so viel länger.
Und ich wachte auf.
Ich wachte einfach auf, ohne das auch nur ein Wort über deine Lippen kam. Als wollte mich mein Unterbewusstsein noch mal daran erinnern, für einen kurzen Moment, dass da auch nie ein Wort kommen wird.
Und so werde ich wieder sauer. Auf dich. Für jeden nie ausgesprochenen Satz. Für jeden angefangenen und nie beendeten Satz. Für jedes Schweigen. Für all die offnen Fragen, die du hinterlassen hast und ich dann einfach irgendwann weggesperrt habe. Und so werde ich wieder sauer. Auf mich. Auf mein Unterbewusstsein, dass mir einen solchen Alptraum beschert. Das ich dir wieder hier diesen Raum gebe. Platz. Unter diesem Deckmantel mir Luft machen zu müssen. Das es mich daran erinnert, an einen Novembertag vor 10 Jahren. Mich an dich erinnert.
Aber Fuck it … mehr Raum bekommst du nicht mehr.
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Manchmal, ganz manchmal, tauchst du noch mal kurz in meinen Gedanken auf. Flüchtig. Fast beiläufig. Meistens in Verbindung mit anderen Dingen, die genauso weit zurückliegen wie du.
Wie du und deine Anwesenheit. Oder Abwesenheit.
Nein, du spielst keine Rolle mehr in meinem Leben. Aber manchmal erinnere ich mich daran, wie viel du mir einmal bedeutet hast. Und wie wenig davon heute übrig ist. Was besser ist. Für dich. Aber vor allem für mich.
Der Tag an dem ich entschieden habe, dich gehen zu lassen. Dich entgültig loszulassen. Dieser Tag war bis heute die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Kein was wäre wenn mehr. Kein vielleicht irgendwann einmal doch noch. Kein in 10 Jahren eventuell.
Unser vielleicht, unser eventuell, unser hätte, wäre, würde, das ist abegelaufen. Ertunken. Erstickt. In meinem Groll und deinem Schweigen.
VIelleicht gibt es irgendwann mal, oder zwischendurch, ein Hallo wie geht's denn so? Was machst das Leben? Ah zweites Kind und Haus am Meer, ja schön für dich und auf Wiedersehen.
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Dann ist der Tag da.
Der, an dem wir uns hätten wiedersehen können. Nach fast 10 Jahren. Dieser eine Abend. Der heute gewesen wäre. Aber er hat nie stattgefunden. Weil du nicht da warst und dieses Konzert nicht statt fand.
Und das ist genau der Tag, an dem mein Herz sagt, einstimmig mit meinem Verstand:
Du bist nicht mehr wichtig. Du bist nicht mehr präsent. Du bist egal geworden.
Für mein Herz.
Für mein Leben.
Für mich.
Du spielst keine Rolle mehr und reihst dich ab nun ein, in die Liste der "Who/what the fuck...".
Hat ja nur fast 10 Jahre gedauert. Herzlichen Glückwünsch dazu.
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Und manchmal, selbst nach all der Zeit, oder gerade nach all der Zeit, würde ich dir gerne all das hier schicken. Hätte ich gerne, dass du dir all das durchliest. Von ersten bis zum letzten Satz.
Das du jedes einzelne Wort aufnimmst. Wahrnimmst. Das du verstehst. Und siehst.
Manchmal hätte ich gerne, dass du dir die Zeit nehmen würdest um all diese Sätze zu lesen. So konfus sie zwischendurch auch sein mögen. Aber dann würdest du vielleicht verstehen. Begreifen. Sehen.
Dann würdest du vielleicht kapieren, wie schlecht es mir ging. Wie verzweifelt ich war. Wie sehr mich dieses Geschichte und du verletzt hat. Wie stark es alte Wunden aufriss. So sehr, dass ich nicht mehr handeln konnte.
Dann würdest du heute vielleicht verstehen, was ich damit meinte, als ich sagte: Ich hab keine Angst vorm Alleinsein. Nur davor das ich da weitermache wo ich vor 8 Jahren aufgehört habe.
Und genau das hatte ich gemacht. Da weiter gemacht, wo ich 8 Jahre vor dir aufgehört hatte. All das wieder aufgenommen, was ich damals ablegen konnte. Und sogar noch mehr Dinge gefunden. Ich wusste, die schlimmste Kombination, die mich treffen konnte war: unglücklich verliebt zu sein, neu anzufangen und niemanden mehr in der Nähe zu haben, der auf mich aufpasst oder wenigstens dafür sorgt, dass ich mich zusammenreiße.
Also legte ich los. Und mich auseinander. Aber davon bist du nichts schuld. Du warst nie der Grund, nur der Auslöser. Das war eine Abwärtsspirale, die niemand aufhalten konnte, die aber leider anfing mit einem nie ausgeprochenen, aber gezeigtem:
Das war nur ein Spiel.
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Wir jähren dieses Jahr. Eine runde Zahl. Es dauert noch, es hat noch Monate Zeit. Aber innerlich tickt meine Uhr. Ungewollt. Nicht weil ich dich weiterhin nicht vergessen kann. Stellen wir so hin, dass es nicht so ist. Das es zwar besser ist, nach all der Zeit, aber nicht vollends verschwunden. Gib mir noch einmal die gleiche Summe an Jahren, dann vielleicht. Oder eventuell die Hälfte davon.
Das, was mich daran erinnert. Was mich selber schockiert. Weil niemand, wirklich niemand vor dir auch nur jemals ansatzweise diese Dauer erreicht hat. Es ist dieses Jahr 10 Jahre her.
10. Verdammte. Jahre.
Nicht heute, aber irgendwann dieses Jahr vor 10 Jahren, hast du und nur du diesen Quatsch angefangen. Dieses anteasern. Anflirten. Erst diskret, fast unscheinbar. So unscheinbar, dass ich es nicht gemerkt habe. Um dann Stück für Stück näher zu rücken. Ranzukommen. Mich anzustoßen. Das warst du, nicht ich. Du bist die ersten Schritte in diese Richtung gegangen. Damals. Ohne das ich dir auch nur überhaupt irgendein Zeichen gegeben hatte. Aber auf einmal standest du da. Mit deiner Art. Deinem „Hallo, ich bin hier“. Ich hatte dich nie auf dem Schirm, nie auf dem Radar. Bis du mit deiner fast aufdringlichen Art genau da gelandet bist.
Du warst hartnäckig, auf deine Art und Weise. Nicht die Art, wie ich es bin. Aber ähnlich schlimm. Du hast immer und immer wieder das Gespräch gesucht, so lange, bis du in meinem Blickwinkel warst. Ich weiß noch, wie ich dich dann überreden musste, zu dieser Veranstaltung zu kommen. Wie du gezögert hast, mich hingehalten. Heute bin ich mir sehr sicher, dass es nur Taktik war. Wenn auch vielleicht unbewusst. Von dir, wie auch von mir.
Und dann standest du da vor mir. In Echt. In Wirklichkeit. Nach all den seltsamen Gesprächen. Und ja, ich weiß, dass ich nur eine Unverschämtheit rausbringen konnte. Als ersten Satz. In all der Verunsicherung, die du verursacht hattest, in dem Moment als du vor mir standest. Da waren meine Mauern noch standhaft. Da hielten meine Mauern dich noch aus. Und Ab. Von mir. Schützten mich. Vor dir. Als hätte ich da schon geahnt, was du verursachen kannst.
Und vielleicht war das auch so.
Dieses Jahr, vor 10 Jahren, war nicht das schlimmste. Die schlimmsten kamen danach. Die, von denen ich dachte, ich würde sie nicht aushalten können. Die, in denen ich meine Grenzen mehr als einmal ausreizte. Das vor 10 Jahren war eigentlich sogar das schönste. So skurril es auch klingt. Denn egal wie sehr ich heute genau dieses Jahr nicht mehr ausstehen kann. Egal, wie bewusst mir heute ist, was da begann und wie es begann. Vor 10 Jahren hast du das geschafft, was nach dir niemand mehr vollbrachte. Vor 10 Jahren hast du mich innerhalb kürzester Zeit nicht nur um den Finger gewickelt. Du hast dafür gesorgt, das mein damals vor Sehnsucht zergehendes Herz in dir genau das fand, was es suchte. Ich war mir nie wieder so sicher. Wie zu dieser Zeit mit dir.
Du hättest nur ein Wort sagen müssen. Oder nur ein paar wenige. Und du hättest mich gehabt. Eigentlich hattest du mich schon. Aber ein Wort hätte sicher ausgereicht, um für mich alle Zelte hier abzubrechen. Und vielleicht ist es mehr das, was mich heute noch ab und an an dich zurückdenken lässt.
Das ich nicht die Zeit zähle, die vergeht, seit dem du weg bist. Sondern das ich die Zeit zähle, die verging und nach dir einfach niemand mehr kam, der genau dieses Gefühl auslösen konnte. Für den ich alles stehen und liegen gelassen hätte. Ohne auch nur ein einziges Mal zu hinterfragen, ob das richtig ist. Ich wäre dir gefolgt. Blind. Ohne auch nur ein einziges Mal irgendetwas in Frage zu stellen.
Aber so stehe ich heute hier. 10 Jahre später. Dich immer noch nicht ganz aus meinem Kopf bekommend. Die Stelle in meinem Herzen nicht findend, in der du dich noch versteckt hast. Aber es ist okay. Ich kann damit leben. Heute. Du tauchst nur noch Phasenweise auf. Und die meiste Zeit kann ich dich erfolgreich unterdrücken. So wie ich es vor 10 Jahren hätte tun sollen. Aber besser spät als nie. Also bist du heute nur noch ein Schatten. Auf mir. Auf meinem kleinen, dummen Herz. Und ich leb damit.
Es hat nicht sein sollen. Von Anfang an nicht und auch nie bis zum Ende.
Ich wünschte mir nur manchmal, dass du wenigstens genauso oft oder selten daran zurückdenkst. Was du sicher nicht tun wirst, aber ich wünschte es mir. Nur, damit ich nicht gänzlich alleine mit diesem Gefühl bin.
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An meiner Wand, direkt gegenüber meines Blickfeldes, hier an meinem Schreibtisch. Direkt hier an meiner Wand hängen zwei Papierschnipsel. Deren aufgedrucktes Datum nicht mehr stimmt, mittlerweile schon das zweite mal verschoben wurde. Den aktuellen Geschehnissen sei dank.
Also hängen sie, mehr oder minder, dort seit zwei Jahren. Und seit genau dieser Zeit spielt mein Kopf immer wieder die Situation durch. Die Möglichkeiten, die möglich wären.
Weil nicht nur ich zwei Karten hier liegen habe. Sondern du auch. Vermutlich. Sehr wahrscheinlich. Denn es ist in deiner Stadt.
Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass ich nicht darüber nachdenke. Nicht immer. Aber immer mal wieder. Wenn mir einfällt, dass ich ein Hotel buchen sollte. Wenn ich überlege, wen ich mitnehmen würde. Weil mein eigentlicher Plan gar nicht mehr aufgeht. Ich erwische mich, wie ich hoffe, fast bete, dass es dieses Jahr so stattfindet. In all der Konstellation. Das ich einen Tag vorher die andere Band sehe, die ich genauso sehr vergöttere. Um da schon alles rauszulassen. Um dann an jenem Tag vermutlich verkatert und müde weiter hoch zu fahren. Zu müde um dann zu überlegen, was wäre wenn.
Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass ich in meinem Kopf nicht alle möglichen Eventualitäten abzuspielen. Nur um vorbereitet zu sein. Auf das was kommt, falls es kommt, falls es kommen sollte. Die schlechtesten Möglichkeiten, sowie die, die am besten für mich wären.
Von ich laufe dir zufällig über den Weg, mit der Frau an deiner Seite neben dir. Kurz das höfliche „Hallo wie gehts“ austauschend. Nickend, nippend und möglichst in der Menge wieder verschwindend. Vielleicht sehe ich dich/euch aber auch nur in der Menge. Irgendwo da oben sitzend. Dort wo wir mal vor 9 Jahren saßen. Während ich unten in der Menge schwitzend meinen Puls versuche nicht wegen dir nach oben zu treiben. Vielleicht sehen wir uns auch nur beiläufig beim rausgehen. „Ach ja, du hattest ja auch Karten“ und während ihr verschwindet, würde ich vermutlich erst ins nächste Kiosk und dann mit einem alkoholischen Getränk in der Hand durch die Straßen fallen.
Vielleicht sehe ich dich auch gar nicht. Vielleicht habe ich den Mut vorher zu fragen oder versuche mich selber davon abzulenken und hake gar nicht nach. Vielleicht habe ich auch die Courage, gar nicht erst zu fragen. Etwas zu sagen. Aber ich kenne mich. Ich weiß, wie ich ticke. Und ich weiß, wird dieser Abend wirklich kommen, werde ich mehr die Menge nach dir absuchen, als die Musik zu genießen. Nicht weil ich will. Nicht weil ich nicht anders kann. Sondern weil du einfach zu meinem verdammten Kryponit mutiert bist. Und nach all der Sehnsucht und Wünschen, dich wieder zu sehen, jetzt Angst das größte Gefühl ist, das mich beherrscht. Denke ich daran dir, wenn auch nur zufällig, über den Weg zu laufen.
Weil es mir jetzt gerade gut geht. Weil du jetzt gerade einfach kein Thema mehr bist. Die allermeiste Zeit. Weil ich aber auch weiß, dass ein flüchtiger Blick auf dich, von dir ausreichen könnte, um alle Dämme wieder zu brechen. Um alle Schutzwälle niederzureißen. Es reicht ein winziger Blick und das ganze Kartenhaus bricht wieder zusammen.
Und so baue ich darauf, hoffe darauf, dass die Person mitkommt, die mich schon Jahre vorher vor dir geschützt hat. Die mich schon vorher in genau diesen Straßen gestützt hat, während ich gefallen bin. Also hoffe ich darauf, dass sie da ist, dabei ist. Mich hält, mich stützt, mir Bier gibt und mich eventuell auf die Schultern nimmt. Damit ich nach vorne sehe, mir die Band ansehe, für ich die da bin. Die der letzte gemeinsame Nenner von uns beiden ist. Also hoffe ich, dass dieser jemand mitkommt und mir hilft nach vorne zu sehen und nicht nach hinten um nach dir zu schauen.
Weil du … einfach zu meiner Vergangenheit geworden bist. Und auch genau dort und nur dort bleiben solltest.
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Das traurigste an diesem Text ist, dass meine Hoffnung nie wahr geworden ist, weil ...
... ich heute immernoch diejenige bin, die sich fragt: was wäre gewesen wenn. Und nicht/nie du.
Ich schließe nicht mit dir ab
Aber das hier ist der Punkt, an dem ich mein kleines Köfferchen nehme. All das, was ich an dir mochte und schätzte, darin eingepackt. Meine Gefühle, fein säuberlich, so gar nicht meine Art, darüber gelegt. Ich werd ihn ziemlich weit hinten in den Schrank stellen. Weil ich weiß, hier und da werden nochmal die Gefühle rausquillen. Ich werd versuchen ihn nicht mehr aufzumachen. Ihn nicht einmal mehr anzusehen. Versenken werde ich ihn nicht, denn vielleicht werde ich ihn irgendwann doch noch mal brauchen. Ich glaube selber nicht daran, aber der Mensch braucht immer etwas zum hoffen. Und wenn es nur die Hoffnung ist, dass nicht ich es bin sondern du, der sich irgendwann umdreht und sich fragt:
Was wäre gewesen, wenn …
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Und ich weiß nicht, ob ich mich all die Zeit immer wieder selber angelogen habe. Oder ob es immer wieder ein auf und ab war. Ist. Vielleicht habe ich mir immer wieder nur eingeredet, dass du kein Thema mehr bist. Das ich fein damit bin. Das Ding durch. Abgehakt.
Aber manchmal ist es so, dass es tief drinnen noch schmerzt. Das da irgendetwas noch pocht und zum Leben erwacht, gebe ich auch nur eine Sekunde nach. Vielleicht habe ich vor kurzem eben diese Sekunden nicht bedacht. Nicht aufgepasst. So das wieder alle Dämme brachen. Vielleicht wollte ich aber auch genau das. In dieser Sucht und Suche. Nach dem Gefühl. Nach irgendeinem Gefühl. Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass mein kleines verdammtes Herz weiterhin nicht über deine Erscheinung hinweg gekommen ist. Das es dich weiterhin tief versteckt auf diesen Thron hievt. Den du eigentlich nicht einmal ansatzweise verdient hast. Den dir jemand anderes bauen sollte. Sicher auch gebaut hat und du bist artig drauf gestiegen. Und mir ist dabei völlig egal wer. Hauptsache nicht ich.
Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass ich es dennoch bin. Die dir diesen imaginären kleinen Thron errichtet hat. Einen Schrein. An dem ich all das sammle, was du hinterlassen hast. Das ist wahrlich nicht viel. Kehrt man diesen kleinen Scherbenhaufen zusammen. Eine Handvoll Fotos. Nach denen du vielleicht nie gefragt hast, aber jedes einzelne entgegengenommen. Eimerweise Worte. Die heute alle scheinbar keinen Wert mehr haben. Bei den meisten muss ich selber abwägen, wie viel davon ernst war und wie viel Spielerei. Das, was man eben sagt, will man ein Herz für sich gewinnen. Und schreibe ich diesen Satz, muss ich mich unwillkürlich fragen, warum.
Warum ich? Warum dieses Spiel? Von dem du von Anfang an wusstest, dass du es niemals bis zu Ende spielen wirst. Ich habe noch nicht einmal die erste Halbzeit beenden können. Da warst du schon weg. Meilenweit. Und prompt suche ich nach dem Fehler, den ich begann. Den Fehlern. Direkt bist du in meinem Kopf dennoch wieder der Heilige und ich die, die alles falsch gemacht hat. Dabei habe ich alles in meiner Macht stehende versucht, nur um deinen Namen auf meinem Display stehen zu haben. Ich weiß, dass davon einiges zu viel war. Ich weiß aber auch, dass einges davon von dir hätte gestoppt werden können. Bevor ich meine Schritte zu weit ging. Über meine eigene Grenze hinaus. Aber du hast nie Nein gesagt. Nie Stopp. Erst als es für mich schon zu spät war und du mich alleine zurückgelassen hast. In meiner Sehnsucht. In meiner Verzweiflung. Du hast mir damals nie eine Wahl gelassen. Du hast mich ins offene Messer rennen lassen. Von dem ich dir noch gesagt habe: Klapp das nicht auf.
Aber du hast es trotzdem getan. Und gefühlt lässt du mich heute, all die Jahre später, immer noch dafür büßen. In dem du mir all die Antworten schuldig bleibst. In dem ich ignoriert werde. Einfach so getan, als gäbe es mich nicht und hätte mich nie gegeben. In dem du einfach nichts sagst. Während ich gegen Wände laufe und ins nichts rede. In dem du einfach nie etwas sagst. Vor allem und am wenigsten nicht ein einfaches „Es tut mir leid“.
Ein es tut mir leid, dass du mit mir so gespielt hast. Ein Spiel, dessen Ende dir bewusst war. Ein Spiel auf meine Kosten. Und nein, natürlich hast du nicht ahnen können, was du damit anrichtest. Ich hab es selber nicht geahnt. Aber ich hatte dich oft genug gewarnt. Ich hatte oft genug gesagt: Spiel nicht mit mir. Mach nichts, was du hinterher doch nicht willst und bitte, brich mir nicht mein verdammtes Herz.
Aber genau das hast du getan.
Und von all den wenigen Menschen in meinem Leben, die das geschafft haben. Bist ausgerechnet du derjenige, der in eben diesem hängen geblieben ist. Glaub mir, ich will das nicht. Ich will das absolut nicht. Noch weniger als du, wenn ich nächtliche Nachrichten schreibe. Ich wäre gerne weiter gegangen. Nach dir. Ich hätte gerne deine Nummer gelöscht. Und all die Erinnerungen an dich. Mit dir. So wenige sie auch waren.
Glaub mir, ich würde wirklich gerne, dieses Kapitel mit dir genauso abhaken, wie all die anderen, die ich nur noch vergessen wollte. Und vergessen konnte. Ich würde dich gerne genauso verdrängen. Aber egal wie sehr ich es auch versuche …
… du bist immer wieder da.
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Von all die Menschen, die sich wieder in mein Leben drängen. Von all den Menschen, die meinen mir Zeichen hinterlassen zu müssen. Von all den Menschen, mit denen ich nichts mehr zu tun haben will.
Bei all diesen Menschen wünschte ich, manchmal aus tiefstem Herzen, dass du einer von ihnen wärst. Aber von all den Menschen, bist du nie einer von ihnen.
Von all den Menschen, von denen ich nie wieder etwas hören wollte, wärst du der einzige, von dem ich es mir wünschen würde.
Aber du bist es nicht.
Du bist es einfach nicht.
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Von all den Menschen, die in den letzten Monaten, im letzten Jahr, in den letzten Jahren meinten wieder in mein Leben treten zu müssen. Von all den Menschen, zu denen ich seit Jahren, Jahrzehnten keinen Kontakt mehr hatte. Die ewig her sind. Vergessen. Verdrängt. Aus den verschiedensten Gründen. Von all den Leuten, deren Nummern ich gelöscht hatte. Dessen Namen ich vergessen hatte. Dessen Geschichte mit ihnen ich verdrängt hatte. Ausgelöscht aus meinem Gedächtnis.
Es tauchen so viele auf. So unglaublich viele. All die Menschen, deren Namen ich nie wieder in meinem Kopf haben wollte. An dessen Leben ich nie wieder teilhaben wollte. Denen ich nie wieder auch nur einen winzigen Teil von mir geben wollte.
All die, die nun wieder auftauchen. Aus dem Nichts. Als wären sie die Motten und ich das Licht. All die.
Aber nie du.
Nie die Person, die ich wirklich gerne wieder zurück in meinem Leben hätte. Bei der ich mich wirklich über eine „Hi, wie geht’s?“ Nachricht freuen würde. All die anderen, aber nie du.
Nie du.
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Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten 9 Jahren genauso hier saß.
An meinem Schreibtisch. Die Tastatur vor mir, das Glas mit Alkohol gefüllt neben mir stehend. Nicht tippend, sondern meine Hände anstarrend. Vor mir. Kurz über der Tastatur. Wie oft habe ich dieses Bild gesehen. Wie oft habe ich dabei die Wörter in meinem Kopf gehabt: deine Hände.
Und genauso tippe ich nun diese Zeilen und halte kurz inne, um minimal auf meine Hände zu starren und diese Worte zu hören. Deine Worte.
Ich würde so gerne sagen, nach fast 10 Jahren, das es mir so furchtbar egal ist. So egal, wie bei allen anderen Menschen in meinem Leben. Ich würde gerne sagen, ach der, ja der. Wie hieß er noch gleich. Was war da noch mal. Ich würde so gerne sagen, dass auch du nur eine von diesen Erinnerungen bist, die blass in meinem Kopf leben, aber nicht mehr wirklich vorhanden sind.
Aber das kann ich nicht. Das bist du nicht. In 37 Jahren muss ich leider sagen und mir selber eingestehen, dass ausgerechnet du die Person bist, die hängen blieb. Von all den ganzen Menschen in meinem Leben, die ich erfolgreich verdrängen konnte, bist du diejenige, die blieb. Fest verankert. Fest gebrannt. Wie ein verdammtes Mahnmal auf meiner Haut. Wortwörtlich. Nur das du stattdessen deine Brandmarke auf meinem Herzen setzen musstest.
Wie oft habe ich dich dafür verteufelt. Wie oft habe ich versucht dich deswegen zu hassen. Immer so lange, bis wir wieder gute Worte wechseln konnten. Aber es hält nicht. Es dauert nicht. Es bleibt nicht. Weil mein verdammtes Herz immer wieder nach dir schreien muss und irgendetwas in mir ihm nachgibt. Nach genug Alkohol. Nach genug Gedanken. Nach genug Abenden. Nachrichten an dich tippend, die ich dann doch wieder lösche.
Aber immer wieder begehe ich den Fehler, dir zu viel zu sagen. Zu sehr in die Tiefe zu gehen. Einfach den Mund aufzumachen. Und dann bist du wieder weg. Unerreichbar. Für Wochen. Für Monate. Wenn es schlecht läuft für Jahre.
Ich finde mich damit ab. Starre einfach auf meine Hände, während wieder irgendetwas tief in mir dir schreiben will. Ich weiß, ein Teil von mir weiß, das wird nichts mehr. Es ist sogar der größere Teil. Der, der meistens gewinnt. Der auch gewinnen sollte. Denn anders wäre es einfach nicht trag- und ertragbar.
Ich würde machmal wirklich gerne sagen, dir, wie sehr mir all das leid tut. Wie sehr ich mir selber wünschte, dass das alle nicht wäre. Immer noch. Weiterhin. Wie gerne ich es hätte, dass du mir, wie all die anderen vor und nach dir, so völlig egal wärst. Ich würde wirklich gerne, schon seit so vielen Jahren, einfach weitermachen. Als wäre nie etwas gewesen. Weil da auch nie etwas gewesen ist. Außer diesem Abend. Die meiste Zeit kann ich das mittlerweile auch. Aber irgendwann kommst du dann doch durch. Mal für kurze Zeit. Mal für länger. Aber du bist und bleibst einfach da.
Ich hätte so gerne, dass all das keine Rolle spielen würde. Nie gespielt hätte. Ich wünsche mich so sehr, dass das alles egal wäre. Nicht nur wegen dir. Auch. Aber nicht nur wegen dir. Vor allem wegen mir. Weil es mir dann besser ergangen wäre. Ergehen würde. Ergehen wird.
Aber du warst da, bist da und wirst da bleiben. Irgendwo tief an diesem Fleck in meinem Herzen, den ich nicht ausradiert bekomme. Nicht gelöscht. Nicht neugestartet. Nicht revidiert. Egal wie viel ich trinke. Egal wie sehr ich versuche zu vergessen. Egal was ich versuche. Versucht habe. Versuchen werde. Du bist einfach da. Und damit finde ich mich langsam ab. Das du das große was wäre wenn bist und bleiben wirst. Und während ich selber immer wieder aufs neue versuche all das zu verdrängen hoffe ich nur, dass du glücklich bist, da wo du bist. Und es auch bleibst. Und genau das ist es, was mir Tränen in die Augen treibt und nicht dein Fehlen an einem Platz, den du nie haben wolltest.
Von all den Erinnerungen, bleibt die an dich einfach immer bestehen.
Und leider ist und bleibt sie scheinbar auch immer gut. Egal was du getan hast. Nicht getan hast. Tun wirst oder eben nie tun wirst.
Du bist und bleibst für mich ... einer der wenigen guten.
Egal wie weh du mir getan hast.
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Ich hab dich weggesperrt. Für mich. Dich ausgeblendet. Um ungewollt nichts mehr von dir zu sehen. Schon seit Wochen. Es war das einzig richtige, was ich hab tun können.
Einzig was blieb, ist der stetige Blick ob du dir ansiehst, was ich poste. Der wird wohl leider nie gehen.
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Wann ist eigentlich diese Zeitschleife aufgetaucht, die mich 8, 9 Jahre zurück versetzt hat.
In den Zeitraum, wo ich völlig vergeblich nach Herzen und Likes gesucht habe. Oder Antworten, auf Nachrichten, die ich nicht geschrieben habe. Entschuldigung, ich möchte das nicht.
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Es ist 8 Jahre her.
Es ist 8 Jahre her, dass wir uns das letzte mal sahen. Das letzte mal gegenüber saßen. Oder an diesem Abend nebeneinander. Das war am 3. Juni 2013. Ich weiß das. Aus dem Kopf. Ich brauche keinen Kalender, keinen Reminder, um das zu wissen. Es hat sich eingebrannt und ich kann auch ganz genau sagen warum:
Als wir uns verabschiedet haben, du in die Bahn stiegst und ich danach die Treppen hinauf. Um zu Fuß zu gehen. Um zu laufen. Weg von dir. Weg von diesem Gefühl. Weg von all dem, was mir in diesem Moment so weh tat. Als ich da in deiner Stadt durch die Nacht lief um irgendwo anzukommen, von dem ich wusste, ich möchte dort nicht sein. An diesem Abend, bei dem ich dachte, das er nie endet, nicht weil er so schön war, sondern weil er so viel in mir hinterließ. Ein Loch. Fragen. Eine verdammte Leere, die ich so gerne hätte füllen wollen. Eine Stille, die ich einfach nicht mehr aushielt.
Genau da wusste ich, dass war das letzte Mal das ich dich sehe. Das wir uns sehen. Das wir uns gegenüber stehen. Ich habe dich in die Bahn steigen lassen und dir noch nicht einmal mehr hintergeschaut. Ich bin einfach los, in der Hoffnung das meine Füße mich weit genug von dir und all dem tragen. Weil ich ahnte, dass genau dieser Moment unser letzter gemeinsamer Moment ist.
Und ich habe Recht behalten. 8 Jahre lang. Und sicherlich auch den Rest unserers Lebens. Ich bin durch die Straßen deiner Stadt gestriffen und dachte mir immer wieder nur: das war das letzte Mal.
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