Tumgik
farkrad · 11 months
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Tag 12 - Alpenausklang
Heute mal spät raus da es Frühstück erst ab 7.30 zur Verfügung stand, somit um 9e erst los gen Osten in Richtung Bad Füssen auf einen kleinen Campingplatz. Routentechnisch wurde versucht das meiste an Kurven rauszuholen was in diesem Bereich möglich ist und bis auf die Dorf Ralley im Oberösterreichischem "Flachland" ist es auch gut gelungen.
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Und man sage, staune und schreibe: kein Regen, keine Regenkombi, kein Pullover... Premiere. 24 Grad und Sonne mit ein paar Wolken für die Fotos, perfektes Fahrwetter zum letzten Auslandseinsatz.
Vorbei an Hochkönig, hohem Dachstein (heute mal ohne Wolken), Hochpfeiler usw. Immer gut beleuchtet und fotogen da stehend, sche.
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Hochkönig
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Dachstein
Ansonsten einfach nur entspannt. Navi zeigte immer 17.30 an egal wieviel Pausen gemacht wurden. Powernapp aufm Bock im Wald? 17.30. Blöd rumstehen und Eis essen, 17.30, läuft.
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Guter Schlafplatz
Aber Tage gehen zu Ende und heute noch einmal Camping bezogen...das günstigste ever. 5€, fünf...wtf? Duschen inkl. Keine verstecke Kosten. Ab jetzt definitiv ein Absprungspunkt.
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Kleines Highlight, Camping Nachber ist auch a Franke mit Berner Sennenhund, einem typischen Berner 🤩.
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Morgen dann zurück nach Bayreuth über Tschechien und Kathy Bräu in der Fränkischen (dreckig vorfahren hat Tradition) , nochmal den günstigen Sprit mitnehmen 😬 (Österreich 1,55 der Super). Dann die Tage nochmal ein Abschluss Bericht, morgen aber net. Mal sehen was die Routen Aufzeichnung wirklich spricht was ich gefahren bin 😅.
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Abschlussessen,
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farkrad · 11 months
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Tag 10 & 11
Drei Einträge Bilder unten!
Gestern keine muse / genug Internet gehabt um etwas zu Scheiben denn hey, Regen, Regen, Regen.... Regen.
Eigentlich sah der Wetterbericht am Morgen noch gut aus aber ne, eine hartnäckige Wolke verfolgte mich den ganzen Tag. Kann man kurz halten, Regen Regenkombi, kein Regen warm und wieder Regen das bis Italien permanent. Nervig.
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Dazu kam noch eine gesperrte Bergstraße, welche die Route um 120 km erweiterte, wildes fluchen unterm Helm da ich nicht zu spät am Campingplatz eintreffen wollte. Vollgas den Berg wieder herunter und woanders wieder hoch um am Ende nochmal wunderbar Flachland mit Dörfern genießen konnte, nicht. Denn wer Flachland Italien kennt und dessen nie endende Dörfer der weiß was ich meine.
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Aber jeder Tag hat ein Ende. Zelt steht, essen aus dem nächsten Lidl stilgerecht erwärmt und gut ist.
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Mehr gab's einfach nicht, wieder ein Fluchttag mit zum Glück zwei drei schönen Momenten, damit es nicht ganz so schlimm war.
Tag 11
Ziemlich gerädert aufgewacht und Zeug einpacken, endlich wieder Berge sehen.
Petrus ist mir zu 95% hold heute und nur kleine Regenschauer trüben den Spaß. Vorbei an kleinen blauen Seen und sehr vielen Miniatur Pässen, der Angststreifen ist passe 😅.
Na ja genau gesagt gab es heute fast kaum Geraden zu befahren bis auf einige (gefühlt 50) Tunnel.
Ab ca. 70 Prozent der Strecke ein ungeplantes Highlight des Tages. Noch während ich permanent am Berge bestaunen bin und deswegen fast von der Straße komme, fahre ich durch ein Gebiet das mir seltsamer Weise bekannt vorkommt.
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Hinter einem Berggipfel dann die Erkenntnis, es lugen die drei Zinnen hervor. Karte prüfen und zack, Bingo. Nach guten 20 Minuten Fahrt stehe ich an dem selben See wie vor 25 Jahren mit Blick auf die erste von mir vorgeschlagene Route (7km, 2000 Höhenmeter), seitdem kann ich Karten lesen 😅.
In der ferne die drei Zinnen und zur linken der Monte Piana. Meine Güte, als wäre es Gesten gewesen, diese eine Woche wandern mit Vatern.
Gute 30 Minuten saß ich einfach da und versuchte im Massiv diese verteufelte Route ausfindig zu machen.
Aber die Ferne ruft und die pension wartet. Daher wieder rauf, Berge Berge Berge und der Felbertauerntunnel. Heute dann Unterkunft in Mittersill und morgen k.a. 😄.
Lasset die Bilder für sich sprechen.
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farkrad · 11 months
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Nachfolgeeintrag 😉
Zu erwähnen wäre ggf. Die rolls roye old-timer rally, da grinst jeder Technik begeistert 😁
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farkrad · 11 months
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Wieso, wieso, wieso (Beule....)
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farkrad · 11 months
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Tag Nine -.....
Wetterbericht am Vorabend...
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So langsam gediegen das Fass voll mit Wasser, ist ja auch mal gut jetzt. Aber jut, nun so ma hier und wissen nicht weiter.
Wohin?
Wohin?
Das ist hier die Frage.
Über Ungarn? TET Ungarn? Mh ne Gewitter dort.
Ungarn Autobahn in die Slowakei? Kenne ich eigentlich auch schon. Und Ungarn Autobahn? Na dann doch lieber ne Axt ins Bein (Banditlights kennt meine Stimmung auf dem Asphalt dort 😬).
Slowenien? Ah ne komm gut is.
Bleibt ja nur noch Österreich oder Italien. Also Italien, soll dort ja gutes Essen geben.
Grober Plan steht und nach 2 Stunden wildem Gesuche Unterkunft in Kroatien klar gemacht (jackpot) und dann am Tag drauf nach Italien, passt.
Route daher eher pragmatisch geplant mit so viel Abwechslung wie möglich, da Kroatien im Moment eher fränkisch tschechisch ist.
Kurz gesagt war es recht angenehm. Schotter, Matsch, guter Asphalt, Rodeo Asphalt (Kopf gerade, Maschine plus minus 50cm im Wellengang unter einem (i love it)).
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Route ging entlang an der Grenze durch einen Nationalpark, wo ich mir echt nicht sicher bin ob das so ganz legal war. Schilder am Eingang waren gesperrt, Kamera, frei bis 7 Tonnen, was jetzt, egal wird schon schief gehen. Danach an der Grenze zu Bosnien sage und Schreibe drei mal angehalten worden.. Riesen Polizei Aufgebot.
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Kontrolle 1: Schmuggel Ware 😅 ja ne ist klar. Einmal Rolle aufmachen und mehr net, glaube der Geruch von halb nasser regrnkombi hat gereicht 😬.
Kontrolle 2: 1km weiter...allg. Kontrolle, na jut
Kontrolle 3: ca 4km weiter (ich krieg Routine) Alkohol Test und ernsthaft über die Maschine reden (Polizist wollte Meinung einholen 😂) lustige 10 Minuten mit Gebäck (Senf knabber Stangen, gar net so übel)
Nach noch mehr hin und her und heute 5x Kombi an und aus angekommen in Ogulin, nett hier.
Da heute Nationalfeiertag ist nur kurz zum Lidl und am Imbiss was Warmes rein in den Magen. Die Unterkunft ist der Hammer, ganzes Apartment und die Hausdame bot mir instant Essen Bier und Slibowitz, Hammer, aber der hausgemachte reicht mir heute 😁.
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Morgen soll das Wetter dann mitspielen, daher Camping in Bella Italia, Mal gucken 😉
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farkrad · 11 months
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Tag 8 - Wetterflucht
Fast schon normal jetzt, hach je, aber gut da muss man halt auch durch. Erinnert mich ein bisschen an unsere erste Tour in Kroatien, da hat es auch jeden Tag geregnet.
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In Tuzla Gings heute los
Aber Unterkunft klar gemacht am Vorabend daher recht entspannt los ins Herzen Kroatiens. Schöne Straßen, bissi Schotter und einmal sogar in nem Tagebau, die Arbeiter hatten ihren Spaß 😅.
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Letzten Berge Bosniens
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Fühle mich leicht fehl am Platze
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Spaß an Grenzen 😶
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Ich habe Fragen
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Diesmal nur einen bestellt, aus Fehlern lernt man 😬
Tja heute Abend untergekommen in Daruvar und mehr gibt's eigentlich nicht 😐 einfach mal entspannt sein 😄
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farkrad · 11 months
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Tag 7 - Schluchtengesänge
Nach einem sehr gesunden Frühstück bestehend aus einem 7-days Croissant (wieso kaufe ich es mir überhaupt..) nem Donut und Enegrydrink mit Zucker (als Alternative stand Knabberzeug zur Verfügung und 500gr toast.. Alter) nochmal den Wetterbericht prüfen... Und alles übern Haufen werfen.
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Erstmal nach Unterkunft ausschau halten und joa in Bosnien, gut 400 km weiter, gibt's was passables, buchen, Route planen und los geht's.
Erstmal weiter durch den Nationalpark herunter und rüber über den Tara Canyon. Sehr beeindruckend, leider auch recht wenig Sicht für Fotos daher Google 😄
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https://maps.app.goo.gl/yC3MiFVsDGo5qNem7
Und ab hier wirds chaotisch. Die voraus liegende Strecke war bis 18 Uhr einkalkuliert, aber Routenplanung und Navi sowie bosnische Wege sagten erstmal nö, dazu verfolgt von schweren Gewitter Zellen 😬.
Eigentlich wollte ich über Serbien anfahren in einen andern Nationalpark.. Jaaaa.. Ne. Navi lotste mich zuerst auf einen "Weg" wo mir nach 5km endgültig klar war das ich 15% Steigung über Geröll und Baumstämme nicht hinnehme und etwas faul ist. Nochmal genau checken... Keine Grenze, vielleicht für Kühe aber net mich. Klar rüber kommen klappt bestimmt aber die Diskussion mit einem Grenzbeamten bei der Ausreise, nein danke. Am Hang wenden und unter fluchen die Maschine net wegrutschen lassen.
Zurück in der Ortschaft erstmal schön verfahren wobei ich 5x am selben Kaffee vorbei kam, immer in unterschiedlichen Sauberkeitszuständen. Die alten Herren lachten schon, hätts a gemacht.
Serbien vom Tisch, direkt Bosnien über extrem fragwürdige Straßen, nächster Gedanke: oh Gott bitte keine einheimischen Grenze (kommst a net durch) aber nach 50 km das Häuschen, puhh.
In Bosnien dann Zeit rein fahren, dachte ich. Regen, Kälte nur bekloppte und was macht die Technik? Oder was hat der Kartenplaner hier gemacht? Extra off-road ausgestellt und wo steckte ich drin? Genau Knietiefe Pfützen und Stiefel hoher Matsch da es keine 30 Minuten vorher hier Wolkenbruch artig nieder ging.
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Das sieht auf den Bildern immer so banal aus..
Zum Glück hatte ich noch meine Regen Kombi an sonst wäre alles in die Stiefel und weiß der Geier sonst noch wohin.
Gut für mich: Warttiefe ist leicht oberhalb meiner stiefel kante (das war sowas von nicht geplant, das Loch war einfach massiv tief)
50km fluchen, hoffen und Navi mit "deine Mutter ist ne Alternative route" beschimpft da der Ankunftstimer auf 8 Uhr abends sprang, meine Nerven.
Raus ausm Dreck und rein in den Monsun bis zur Unterkunft, gut regrnkombi wieder sauber, Machine so lala.
Angekommen in Tuzla und begrüßt vom örtlichen Wetterdienst vom Minarett.
Und heute endlich mal Salat, ehm, ja, war aber vegetarisch (endlich). Planung für morgen, siehe Wetter... Wieder massiv Regen gemeldet überall, hach ja.
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farkrad · 11 months
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Tag 6 - Ei Ei Ei und Hoch hinaus
Guten Morgen Bosnien und hallo kontinentales Frühstück, dachte ich. In Motel erstmal freie Platzwahl und eine sehr übersichtliche Auswahl.
Es gab:
Omelett
Omlett mit Käse
Omlett mit Speck
Eier und Speck
Rührei
Rührei mit Speck
Ja wow 😐 zum Glück waren noch 3 Scheiben Brot und ne Tomate dabei, adieu ihr Veganer im Balkan, ihr findet hier echt nix auf die schnelle. Vorteil der proteinbombe, hielt bis späten Nachmittag.
Nach ein paar Kilometern Schotter über die Anhöhen Mostars ging es von hier direkt zur Grenze Montenegros. Schöne Straßen und Aussichten sodass bis halbe eins der Tag gut gefüllt war.
Noch davor an einer Tankstelle mit WLAN entsprechend eine Unterkunft gute 180km entfernt ausgemacht, genau im Nationalpark Durmitor. Aber erstmal Grenze, was sagen denn die Google Rezensionen.
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Leichte Alarmglocken...
An der Grenze dann vor mir ein V-Strom Fahrer aus Österreich mit Gesprächsbedarf 😅. Gute 20 Minuten am schekern und quatschen, nach der Grenze das selbe nochmal. Wegen mir fährt er nun zum Orid See Forelle futtern, dann nach Igoumenitaa und mit der Fähre zurück 😅, hoffentlich helfen ihm die Tipps 😬.
Zusammen sind wird dann noch gut 50km rumgekurvt bis jeder seine Wege fuhr, nett.
Und hallo Montenegro, die andere Seite vom Meer. Nach Norden sieht man nur Steine, dreht man sich um ist alles grün, weird. Hoch runter, schlangenlinien, Schlangen (so viele) die letzten gut 120 km waren extrem spaßig und abwechslungsreich. Wieder ein anderes Kontrastprogramm hier,daher einfach mal die Bilder.
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Ordentlich Überhang mit losem Fels, nicht DIN gerecht
Angekommen in Zabljak und keine Sekunde zu spät (Video direkt nachdem ich innen alles abgelegt habe)
20 Minuten Graupel Sturm
Morgen dann National Park und ggf zurück nach Bosnien oder erstmal Serbien, we will see.
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farkrad · 11 months
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Tag 5 - BBBBB
Bullshit
Brocken
Bosnien
Benz und Bier
Um 4 Uhr aufwachen und...
Um 6 Uhr aufstehen, so, besser.
Erstmal Dusche, Tee und Gebäck am Strand, guter Start. Alles rein in den Sack und rauf auf die letzten Kilometer Schotter im Kroatien.
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Erstmal die Strecke von gestern zurück wuseln, Schräglage beim Gerade aus fahren, Drecks Wind. Mit Betty habe ich nicht solche Probleme 😐, na ja... jede Maschine hat ihr pros und cons.
Hochgekraxelt auf 900m und rein in den... F* me...
Anfangs noch normale Strecke, bis SIE wieder da sind, meine Arch enemys.. faustgroße Steine, ein Konglomerat aus f* dich Brocken (bissi redundant).
Aber gut, solange es halbwegs horizontal weiter geht wird das schon.... (wildes gefluche..).
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Ja steil, glaubt mir einfach
Kühlerlüfter im Dauerbetrieb, unterm Helm wirds immer wärmer, Hände kriegen Muskelkater, Navi streikt schon wieder, Route durch Kuh Gehege mit Bullen, ich flipp aus.
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Raus ausm Gehege
Dann nochmal 3km bergab, aber nun gemischt damit ich mal wieder über 30km/h komm.
10 Uhr dann endlich die erste Erlösung, wieder auf der Ebene. Puls noch bei 120 aber mit ebendiesem sinkend steigen auch die Glücksgefühle. Dickes Plus: die Heidenau machen einen weit besseren Job als die Pirelli letztes Jahr in so einer Situation.
Runde Zwei keine 3 km weiter war dann pure Entspannung, nochmal gute 20km recht eben, hier und da über die Bahnschienen, endlich wieder Fahrtwind.
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Und drunter
Bosnien, Benz und Bier
Grenzübergang und erstmal ne halbe Stunde nichts, nada, keiner da bis zum Einstieg.
Rein in den Wald und mhh, Kurzfassung:
Schotter, jeah
Waldboden, wuhuu
Etwas matschig, is okay
Sehr große Pfützen, lieber umfahren
Waldarbeiten, wo ist noch Platz?
Geröll, Baumstämme, wer hat heute putztag?
Schlamm, Abhang, 5 Tonnen Maschinen und mich herum
70km Verrücktheit für mich. Machine, Hose (außen) und Stiefel haben nun eine Farbe, Braun. Für mein Level bin ich echt zufrieden da so gut durchgekommen zu sein auch wenn ich die Maschine einige male hab fast liegen sehen.
Das schnelle Fahren, vorausblicken und lesen des Untergrundes passte, nur den ganzen Holz Maschinen ausweichen im Hang oder Abgrund auf Matsch war stellenweise kriminell, klappte aber zum Glück vor Publikum sehr souverän (puhh)
Mittendrin noch slowenischen BMW Jungs getroffen die den TET ohne Pause machen in Bosnien, 3 Tage Wald und nur kurz raus zum tanken, fahren bis 10e abends, verrückt aber die können ihr Zeug bei dem stiefel den die fahren 😬.
Um 14 Uhr die Erlösung, nochmal Plausch mit den Jungs an der Tanke und getrennte Wege. Ich auf Asphalt (Körper und Geist sind durch) die zwei zurück in den Dreck.
Tja und nun Bosnien, kein Internet und nach 30 Minuten motivationsloch hoch 10..Urlaub aus? Ne komm, hattest des letztes Jahr auch, weiter machen. Druf und nach 3 Tankstellen eine mit WLAN gefunden (keine EU und so hier) und nach 2 Kaffee eine passende Bleibe 90km entfernt gefunden, gleich in der Nähe wo wir vor 4 Jahren schon einmal waren 😆.
Rest des Weges war wunderbar zum ausklang. Twin grollen auf 1200m Plateau, welches wenn man verlässt ein bisschen an die vergessen Welt erinnert. Dazwischen klassische Klischees im Balkan,
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Fahrerbier, alle am Handy, zu 6t im Lada, tausende alte Benz und zweier Golf, wozu Helme? StVO ist ganz optional, fliegen ist schneller als fahren, Schwein aufm Rücksitz. Komplettes Programm an Klischees auf die letzten Kilometer 😆
Und nun angekommen in der Stadt Jablanica am Flusse Neretva (link)
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Futter gefunden (4€ Oo) und damit noch ne Straßen Miez beglückt (i know I know...)
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Chicken maslanica
Morgen dann Richtung Montenegro 🤘
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farkrad · 11 months
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Tag 4 - Heiter mit Aussicht auf Schotter
Entspannt raus und erstmal Wetter begutachten, sieht gut aus, Schotter ahoi.
Nach nur wenigen Kilometern ging es auch schon los, lange Schotterwaldpisten. Etwas ruppiger als ich es gewohnt bin aus Deutschland aber schon mal spaßig. Gute 30 km ging das so und ich dachte mir schon "richtig entspannt hier, da komm ich gut voran"
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Sieht nicht so aus, ist steil
Und so bis auf ein paar kurze Unterbrechungen die erste 90 km Schotter und sehr verwinkelte aber schnelle Passagen on the road.
Gut hier und da mal verfahren, dann war irgendwas gesperrt gefolgt von GPS Ausfall und rotierenden Navi 😐. Na ja zum Glück ist die Maschine net zu breit und hat genau noch durchgepasst. Nur am Gepäck hat sich ne schnalle verabschiedet, aber habe Ersatz dabei. Trotzdem ärgerlich da ich kurz vorher eben dieses noch abnehmen wollte, Faulheit hat seinen Preis 😬.
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"dead end" nur schlanke Personen dürfen durch
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Hallo Adria, hallo wildpferde, Sackgasse und Ruinen
Weiter im Takt und nach einigen sehr schnelle Talfahrten (also im Tal) ging es zum letzten Abschnitt des Tages und junge da kam dann hier und da doch ein mulmiges Gefühl auf 😬. Die schilder links und rechts bin ich gewohnt aber net wenn man zwei vor sich hat und mitten rein fährt. Wäre da nicht kurz vorher ein anderer durchgefahren, na ja wird schon schief gehen.
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Ich glaube gute 30 km waren es noch einmal. Matsch (tief), Pfützen (noch tiefer) Geröll, Holz (so viel Holz) Schotter und links und rechts Minen Schilder.
An manchen Stellen dachte ich mir echt "hau bloß die Maschine net um die kommt sonst gleich wieder zurück"
Stellenweise echt herausfordernd gewesen aber das such in Kombination mit der nachlassenden Konzentration. Daher am Ende beschlossen es für heute off road sein zu lassen.
Google an und das Meer ist nur 90km entfernt, passt. Also rauf und die Straße Richtung Adria, mehr oder minder sche aber tolle Aussichten am Stück.
Aber Zelt steht nun am Wasser und das Essen ist verputzt. Ab an den Strand, Füße rein, fein.
Morgen dann Bosnien mit dem letzten TET Ausläufer Kroatiens 🤘
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farkrad · 11 months
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Tag 3 - Wechsel-Bad der Gefühle
Über Nacht konnte sogar das Zelt wieder trocken gelegt werden, kein klammes Gepäck mehr. Zeuch zusammen packen, Frühstück und mit dem R80 Fahrer vom Vorabend noch besprochen wer wo wie lang fährt um am wenigsten Regen abzubekommen 😬, denn nass werden wir.
Raus Gings über den nassfeld Pass, passend. Sehr erfrischend im unteren Part aber weiter oben aus den Regenwolken raus ging es sofar und belohnte mit vielen Nebel verhangenen Blicken.
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In Italien ging es oberhalb von Udine über den wohl bekloppt kleinsten Pass Richtung Slowenien. Zuerst 12% Steigung über zum Teil echt fiese Schlaglöcher, gefolgt von einem Gymkhana ähnlichem Rodeo auf einer 3 Meter breiten Straße. Da nur wenig einsichtig war ging es nur moderat voran, denn dem gegen Verkehr ausweichen war hier keine Option (https://kurv.gr/5atAV)
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Und dann Ole, der TET geht los, zwar musste ich aufgrund des Wetters schon mal einen weiter östlichen Teil abzwicken aber für zwei schöne Passagen hat es dennoch gereicht. Im Bild Hintergrund Teil 1 schön gemach, runter ins Tal und einen 3km 15% Schotter mit vollgas nach oben gefolgt von gut 2km bestem Asphalt, bam.
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Leider blieb mjr aufgrund der Regenfälle der nächste Einstieg aufgrund von hangsperrung verwehrt, Umweg also aber recht angenehm, bis auf regen..
Tja und dann, Richtung Postojna, Kombi an Kombi aus. Permanent Regenzellen. Um 4 Uhr dann keinen Bock mehr. Offroad wird das heute nichts mehr, Unterkunft muss her. In Slowenien nichts vernünftiges auf der Route, Kroatien also. 90km und 2h entfernt, perfekt.
Wieder rein in die Kombi, mucke an und gib ihm, langsam.
Doch dann nach gut 40km schon das nächste Land. 50 km noch, alles trocken hier und ein warnschild, hab nur gelb gesehen und n moped, egal.
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50km in drei Sektionen. Bester Untergrund, frisch gespült, warm und trocken, reifen warm, keine sau weit und breit, runter schalten, Gas!!! Lecko Mio hat das für den Regen kompensiert. Irgendwo stand ein Schild mit 50, glaube ich, weiß es nicht mehr 😄.
https://kurv.gr/yAV5W
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Unterkunft bezogen wegen Nacht Regen und erstmal dem Nachbarn guten Tag gesagt. Morgen dann TET die zweite, hoffentlich.
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farkrad · 11 months
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Tag 2 - Auf der Flucht
Um 5 Uhr aufgewacht da es doch recht frisch wurde, aber ne, so früh ist auch nichts, Schlafsack nochmal zuziehen und umdrehen. Eine Stunde später dann doch raus und gemütlich bei Tee alles zusammenpacken inkl. Nassem Zelt welches direkt so in die Tasche wandert da es trocken zu lassen Stunden dauern würde.
Alles gepackt und raus Richtung Österreich immer das Regenradar im Visier. Oberösterreich gen Traunsee, soweit noch alles gut, ein ziemliches Gewitter konnte ich zum Glück noch vorbeiziehen lassen.
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Links Wetter, rechts Route, West nach Ost Durchzug
Viele Tunnel später vorbei am See erwartet mich auch schon der hohe Dachstein am Hallstätter Tee, na ja das was man davon sieht 😬. Und aber hier ging auch die Verfolgungsjagd los, ich gegen das Wetter. Ab nach Osten ins blaue und hinter mir eine schwarze Wand aus Unheil. Hat sich ein bisschen so angefühlt mit dem gedonner als wäre ich meiner Gefährtin auf der Flucht vor dem Balrok in den Ruinen von Moria 😬.
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Dachstein oder so, bin kein Dachdecker
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Links "yay" rechts "ney"
Am östlichen Punkt dann Kehrtwende um das das Gebirgsmassiv herum und wohl oder übel sich dem nassen donnernden Dämon stellen... Teletubbi Zeit.
Das die Wand aber derart heftig war und ich nach 10 minuten notunterkunft suchen musste war was neues (Motoröltemperatur bei 75 statt 81 grad, externe Wasserkühlung 😬)
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In echt wirkt das schlimmer, glaubt mir
Von da an ging es begleitet, von permanent Klamotten Wechsel begleitet, weiter Richtung Villach wo ich zum trocknen eine Unterkunft bezogen habe. Sche ruhig, gutes Essen und viel Gesprächsstoff mit einem alten Haudegen der gerade nach Griechenland unterwegs ist auf einer echt alten BMW 🤘
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Obertauern, riesige Hofschweine (der rechte Knabe ist 2,5m lang, ca Oo)
Morgen dann über Italien nach Slovenien, der TET ruft, sowie sehr viel Regen 😶 ggf. Dann off-road aufm Rückweg. Keine Lust auf Solo schlammschlacht.
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farkrad · 11 months
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Tour 2023 - Lost in Balkan
Urlaub Anfang des Jahres gebucht und das ohne konkretes Ziel. Also diesmal wirklich ohne Plan oder Wunsch. Kein "must see" keine spezielle Herausforderung und somit eine lang verschleppte Planung und Vorfreude auf die Tour.
Viel passiert dieses Jahr was einer abenteuerlichen Reisplanung ein bisschen im Wege steht, da doch viel Unsicherheiten dabei waren ob das alles so klappt.
Im April dann aber die Entscheidung "Balkan, aber gemütlich", also mal Urlaub machen, net so viel prügeln, mehr Pausen, mehr sehen vom Hinterland.
Die letzten Jahre, eigentlich seit Beginn, auf unseren Rumänien Touren und der ersten Kroatien Tour an der Magistrale entlang, waren Länder wie Slowenien, Bosnien usw. Meist nur kurz besuchte aber lieb gewonnen Transit Länder und hier will ich dieses Jahr einfach mehr Zeit investieren.
Grober Plan steht, aber wo genau Kurven und mehr abgreifen bei der Vielzahl von Optionen, alles schafft man ja net in kurzer Zeit. Net? TET!
Es wird der TET (Trans Euro Trail) und zwar primär Slowenien, Kroatien und Bosnien. Da ich alleine unterwegs bin werde wahrscheinlich nur Passagen weise diesen mitnehmen aber die geplante Route läuft entlang und auf dem Trail, mal sehen wie Wetter und Fähigkeiten mitspielen.
Aber gut, so viel zum groben Abriss 🙂.
Gestern ging es als einstimmung gemütlich mit Betty durch die fränkische, mit einem Tour Einstands Whiskey mit dem alten Herren.
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Dann, weil kein Stress bestand, gemütlich am Montag früh um 10e in Richtung Tschechien bis kurz vor die Österreichische Grenze sehr guten und langen waldpassagen mit sogar 15km härteren Waldweg, gute einstimmung bei bestem wetter (und ab morgen kippts 😐)
Aber Gut, komme was wolle. Heute abend erstmal Rast auf einem Campingplatz in Frymburk. Bisschen die Ortschaft erkunden und den Abend ausklingen lassen, 360km waren entspannt zum Einstieg 😃
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Wald, Wald, Wald, 3h lang
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Tschechische Seite des bayrischen Waldes
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Innenstadt Frymburk
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Ein wildes kozel erscheint
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Abendausklang
Morgen dann ins Herzen Österreichs, hoffentlich kann ich den Regen umfahren 🙄
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farkrad · 2 years
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Ostblock workout
Tja, da konnte ich wirklich nicht lange stillhalten. Nach einer kurzen Auffrischung für Fahrer und Maschine (wieder seidig glänzend, also Alice) gings dann doch eher spontan nochmal los mit Tessy ab nach Stettin, vielleicht löst sich ja mit ner kleinen Fahrt der Schluckauf.
Also alles in die Koffer umgepackt und gib ihm gen Norden. Zuerst ne Runde Autobahn, weil... Nun ja bis Dresden kenn ich ja fast alles und 600 km nur Nebenstraßen wäre dann doch etwas Zeitintensiv.
Aber dann die letzten Meter erstmal mit der Schaufelradfähre übersetzen nach Polen und gleich mal von nem Panzer Nähe des westlichen Punktes Polens begrüßt.
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Das ist hier die Frage
Weiterrotieren gen Norden am Flussufer der Oder entlang und am Stettiner See / Ostsee Zelt aufschlagen und dem lieben Gott mitm Bierchen beim Schiffe schaukeln zu gucken.
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Nächster morgen und nach a weng Geschmarre mitm Campingnachbern wieder Richtung Süden ins Riesengebirge.
Seit ich Auto und Motorrad fahre haben sich eigentlich Die Oststraßen kontinuierlich verbessert. Gut, hier und da gab es immer noch Ausnahmen, aber was mit Polen auf den Nebenstraßen um die Ohren feuerte glich einem Leg-day, oder zwei, hab Muskelkater.
Zwischen gut und neu zu sofort in Flickwerk gefolgt von Schotter wiederum abgelöst von gesandetem Kopfsteinpflaster.
Hinsetzen war für Stunden keine Option und wie in Bulgarien lauerten die fieseten Hubbel und Schlaglöcher genau im Schatten der Bäume, Federung War oft komplett auf Block...
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5 Stunden durch so ein Lichtspiel.. Plus Bodenunebenheiten
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Tipp, nicht blind durchballern..
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War auch der offizielle Radweg, Hämorrhoiden ade
Am Abend dann nach einer schönen Partie Kurven, Aufschlag im Riesengebirge und von da an eig recht komod wieder Richtung Heimat, mit Freiluftdusche, hätte ich mal die Kombi eingepackt.
Tja, Schluckauf bei Tessy ist weg nach 1600 km und schnurrt wie eh und je, hatte wohl keinen Bock auf Spanien.
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Route ganz grob, Stettin nach Tschechien war aber komplett in Polen, kurviger macht grad Krampf.
Und zum Urlaubsabschluss noch ne Runde Metal auf nem lokalen Minifestival (Summerblast Coburg), guter Abschluss.
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farkrad · 2 years
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Back in dreck(ig)
Sodalein, gestern ging es dann wieder Richtung Heimat. Ganz gemütlicher Start von Seefeld bei Innsbruck Richtung Augsburg zu Banditlights. Vorbei an 1000 Polizisten und genauso vielen Motorradfahrern, wo kommen die den alle her, alle Urlaub oder was?
Man ist ja freundlich und grüßt ja alle, aber fühlte sich eher so an.
Quelle robot chicken
Dann weiter durch das, nun ja typische Deutschland, nicht so spannend im Vergleich zu den letzten Wochen. Verbuchen Wir das mal als sanften Ausgleich.
Nach nur 150km Ankunft kurz vor 12e und kurz ausspannen. Restlichen Tag als offday verbringen im Freibad mit Domino und Radler. Sehr fein.
Heute dann die letzte Tourfahrt für Alice. Gemütlich 300km nach Bayreuth übers Katibräu in der fränkischen und erstmal mit einigen alten Kradlern verquatscht. Einer mit 75 Jahren hatte besonders viel zu erzählen. Seit 25 Jahren Motorradfahrer und über 800.000km auf drei Transalp und ner 125er runtergespult, hat eig die ganze Welt gesehen, richtig witzig.
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Net viel los, scheint zu warm zu sein.
So und die letzten paar Kilometer und Tata wieder in der Heimat. Morgen dann erstmal der kleinen ne Wäsche gönnen bevor se zum Service geschickt wird.
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Damit ist diese Runde offiziell beendet. 9500 km in 23 Tagen und das klingt zwar nun echt viel aber bis auf zwei drei Tage wo es sehr flach und heiß war, doch sehr entspannt.
Und nun Feierabend, vielleicht nächste Woche noch ne kleine Runde in den Osten 😁.
Und falls es Kein Update gibt, geht es hier in zwei Wochen mit Banditlights Ostblock Tour weiter, yeah.
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farkrad · 2 years
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Länderhopping
Von Italien oberhalb von Triest ging es mit einer kurzen typisch italienischen Flachlandpartie wieder rein in die Berge vorbei am Lago Maggiore rein nach Österreich. Wie immer sehr hübsch aber recht unspektakulär.
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Dann über den Grimselpass rein in die Schweiz und Tja dann war lange nichts bis Zürichsee. Außer verdammt viel Verkehr mit Leuten in zu dicken Autos die ihre Karre Null Komma Null abschätzen können. Da brescht n LKW sich durch ne Engstelle und der SUV Fahrer meint sein Auto ist breiter und blockt für eine gefühlte Ewigkeit die Durchfahrt.
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Na gut, zumindest ging es so langsam voran das ich nun weiß das bei 106 Grad mein Lüfter anspringt. Funktioniert also.
Einkehr bei der vorher erwähnten alten Freundin Und dann ein langer Abend mit Kleinkind Bändigung und vielen Geschichten nach zwei Jahren corona Zwangspause 😬.
Heute dann mal etwas später als sonst (10e) aufn Bock und gemach gegen Innsbruck tuckern über Liechtenstein. Habe Zeit, die Strecke steht und Campingplatz auch.
Vorbei am Walensee und lange Zeit all die Panoramen zu genießen. Fotos mal etwas weniger weil, mal ehrlich, die Ecken kennt ja nun fast jeder und ich wollte meine recht günstige Position im Verkehr nicht aufgeben.
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Dazwischen nochmal kurz über den Flueülpass und rein ins verregnete Inntal. Nicht genug für regenkombi aber meh, alles klamm.
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Am Campingplatz kurzerhand beschlossen doch ein hotel aufzusuchen da ich Komplett verpeilt habe as heute Feiertag ist... Nun gut. Kurz vor der deutschen Grenze in Seefeld Quartier bezogen und Street food, sozusagen letzter Tag im Ausland, ist genehmigt.
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Auch n Grund, Regenfront im Anmarsch
Morgen dann, wie nach jeder Tour zu Banditlights auf Visite 😉
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farkrad · 2 years
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Hoch Hinaus
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In aller früh raus und los solange die Kühle anhält, Ziel der Col de l'Iseran.
Und ehe mich versah erstmal noch der schon bekannte Croix de fair aber diesmal die andere Auffahrt (viel besser) mit Kaiserwetter.
Anschließend nochmal über den kleinen St. Bernhard.
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