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FarKrad
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hier könnte ihr Ölwechsel sein
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farkrad · 8 days ago
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Sodalein nun aber der Abschluss
wie vielleicht mitbekommen habe ich mich mit der Tageszählung irgendwo verhaspelt und ich lasse es mal als künstlicheres Freiheit einfach so unkorrigiert stehen. Prinzipiell gab es auf der fast letzten Route gar nicht so viel zu berichten. Gemütlich wieder durch die Vulkaneifel getiegert, kurz Autobahn bei Koblenz, oberhalb von Frankfurt vorbei, PitStop in der Ecke Maßbach bei Schweinfurt und dann heim nach Bayreuth. Erstaunliche angenehme 520km mit schönen Kurven und alles mal zügig zu fahren.
Was ich nicht vermisst habe auf den Straßen sind diese verdammten Bitumenstreifen überall. In England und Co. gibt es die gefühlt nicht was auch bei Nässe die Kurveneinfahrten richtig locker gestaltet denn wir kennen es alle, man sieht auf nasser Fahrbahn so ein Ding in Schräglage und es zieht einen die Arschbacken schon zusammen so glitschig sind die, hach ja.
Aber zum Resümee:
5416km
Ø4 Liter (Fahrer oder Maschine mhhh)
13 Tage (na ja eher 12)
davon 9 Regen
Ø Temperatur: 13-14°C
Auch wenn es leider vom Wetter echt nicht gepasst hat und mir somit viele Weitsichten und andere Sachen verwehrt bleiben muss ich sagen: Land und Leute haben mich auch hier wieder als Fan gewonnen (vor allem die Schotten, außer die Midges...die bleiben Bitches). Das nächste mal werde ich wohl aber einen anderen Ansatz wählen, z.B. von Amsterdam direkt hoch nach Newcastle, 16h über Nacht mit Kabine 300 Flocken, rechnet sich defintiv.
Tja, und Damit ist das auch wieder vorbei. Mein Hintern dankt es mir abgöttisch im Moment obwohl er sich gerade erst eingesessen hat. Aber immerhin wieder einen Schwarzen Fleck weniger auf der Landkarte und Erfahrungen reicher.
Was nehme ich daraus mit? Also Gepäcktechnisch werde ich nochmal optimieren was die Masse angeht. Hier und da kann ich einfach noch Sachen einsparen sei es Shirts, Unterwäsche etc. . Und das Beste? Ich schleppe das Ganze Camping Equipment mit mir rum und was habe ich vergessen?, den Schlafsack...mich schon gewundert warum da so viel Platz ist trotz langer Hose und Jacke...hach ja.
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Kathi Bräu, nichts los zum Abschluss
In dem Sinne, habts euch wohl für die nächste Zeit und bis spätestens nächstes Jahr oder noch einen bekloppten Ausritt diesen Sommer.
Guckt euch Highlands Bilder an, dann kriegt ihr auch Lust 😁
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Natürlich nochmal Regen..
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Three sisters, vor lauter Regen net mal gesehen.. Aber im Cafe da unten war ich.
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Na ja...
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farkrad · 10 days ago
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Runde 9 - Tag 12 & 13
Cinderford nach Dover und Dover nach Stadtkyll.
Tja, leider gibt es da nicht viel zu sehen oder zu sagen. Vor allem nicht viel zu sehen da doch alles typisch landschaftlich recht flach ist, aber versuchen wir es mal.
Gestartet mit dem letzten full English breakfest auf der Insel und einerseits finde ichs gut andererseits werde ich es vermissen. Man muss halt frühmorgens auch erstmal gut 1000kcal plus reinbekommen aber junge das hält halt auch an. So über den Tag kam ich somit immer mit ner Banane und nem snickers.
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Apropos Snickers: Süßkram ist recht günstig hier... Was man sieht...4 Snickers kosten 2 Pfund 20, fast geschenkt, oder eine cadburry 100gr 1,20. Dazu kommen noch Chips und Softdrinks etc. Alles günstig und vom fast food (also die Imbisse und Ketten) sowie die sagen wir Mikrowellen essen aus Aldi und Co.. Eine Auswahl nicht von dieser Welt und preislich echt ok.
Aber, wie gesagt,man sieht es. Viele viele Kinder sind Kategorie Mops, ich meine da wird ne gefühlt 4 jährige im Kinderwagen herumgefahren und stopft sich ne Fanta und ne ganze Tafel schoki rein. N anderes Kind ist um 9 Uhr früh ne Tüte Chips, was, geht, ab.
Sind nun nur zwei Beispiele aber das zieht sich so dermaßen durch von jung bis alt, kommt mir stellenweise amerikanisch vor...Apropos.. Eh ne gleich.
Zurück zur Fahrt, grün und Kurven. Schafe weichen Kühen weichen Schafen, nicht sehr spektakulär und dazu ganz Sussex als funkloch, ja fast wie o2 bei uns.
Aber dann nach langer Fahrt Aufschlag in Dover, trocken immerhin. Hotel bezogen gegenüber der Polizei und die Stadt erkunden.
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Stadt, na ja, gefühlt ein Teil von New York, früher. Alles suspekt irgendwie mit 100 fast food lokalen wo keines einladender ist wie das nächste. In Summe zu Amerika weiter oben, recht unschön und keine Reise wert meiner Meinung nach, nur Zweck dienlich.
Aber gegenüber ne Maschine die lt. Karte zur Ilse of Man unterwegs ist oder daher kommt, nur was macht dieser Reifen auf dem Sozia Platz?
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Tag 13, ab auf den Kontinent. 5 Uhr auf, da ich um 7 Uhr am Port sein muss. Improvisiertes Frühstück rein und ab auf den Bock.
Fähre, Kaffee, Wind, Autobahn. Jaaa Autobahn, denn wenn man nicht grad durch die Ardennen fährt ist Belgien so sympathisch wie Ungarn oder die Po Ebene. 20 kmh durch Orte mit Ampeln und dass bei 400km, ne junge.
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Daher dem Motto Hit the road und um 18 Uhr Aufschlag am Ausgangspunkt in Stadtkyyll, mehr nicht tatsächlich.
Morgen geht es dann komod zurück und mal schauen was die Gegend hier noch so bieten hat 😄
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farkrad · 12 days ago
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Runde 9 - Tag 11
Von Chester nach Cinderford.
Also dazu einmal von Wales abfrühstücken was möglich ist. Um natürlich die richtigen Highlights zu sehen musste man die 360 Miles Route machen entlang Der Küste aber ich denke, dass ich trotzdem gut was mitgenommen habe.
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Und eng wars heute wieder, wie zu sehen die Schrebergarten Passagen aber heute etwas übersichtlicher, was gute 80 kmh da drinnen zuließ so so immer 40 bis 50 MPH,da kommt ein bisschen isle of man tt im Kopf hoch (das Training läuft ja gerade und am Samstag isses soweit) bloß die Jungs ballern (gut die Strecke ist mehr als doppelt so breit) mit 150 MPH aufwärts durch, gute Güte. Aber was mich beruhigt, die prügelt es auch alle hin und her durch den Wind 😄 die nehmen alle die Hecken mit was ich so sehen kann.
Zu den Bildern: die sind je im Abstand von 500 m entstanden, so abwechslungsreich kann es schnell werden.
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Und viel Spaß mit Walisisch beim aussprechen.
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Tja und mit viel hoch und runter, Hochebenen, Schafe, Schafe, Schafe. Viel fotogenes war da nicht mehr dabei. Ich dachte ja, der Black Mountain Pass (bekannt aus top Gear) wird nochmal ein Highlight aber, eh nö net mit 40mph. Die ganze Gegend, wie bald überall hier, mit Strecken Geschwindigkeitsmessung, Spaß ade vor allem da die hier meiner Meinung an vielen, sehr vielen Stellen hart übertrieben damit, das ist aber mal ein anderer Aufreger 😅.
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Aber zum Pass, viel gelobt und als einer der must Sees hier im Süden und, ehm, sorry, ne. Weder spannend noch spaßig oder überragende Aussicht, sehr medicore.
Aber jut danach ab ins Ziel und erstmal 2h Zeit eingespart da noch die falsche Stadt im Navi war, passt, eher Abendessen.
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Tjoa und hier gibt es echt viel zu sehen daher heute nen ruhigen mit Salat und noch bisschen Orga 😄. Morgen dann Dover
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farkrad · 13 days ago
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Runde 9 - No. 10
Dumfries nach Chester
Vorab, der erste Tag ohne Regenkombi, ich werd narrisch. Somit zwar windig und frisch aber trocken und, ach herrlich, die keine mal wieder richtig in die Kurven legen und heute mussten die unteren Gänge ordentlich rödeln. Nicht nur weil man ständig 90 grad kehren und alle 500m abbiegen musste (gen Ende) sondern auch sehr schnelle bremsen musste da im Yorkshire Dales Nationalpark die Schafe hinter jeder kleinen Kuppe sein können, oder Kühe, Schafe, Hasen, Gefieder.
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Aber junge machte das Laune da über die hubbelstrecke zu ballern,trotz der immer herrschenden Gefahr einer spontanen Produktion von gehackten und wollpullover in einem.
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So als nebenher Info, es gibt auf England ca 30 Millionen Schafe bei ca 57 Millionen Einwohner, joa, recht wollig hier.
Und abgesehen von Manchester Speck Gürtel wo ich durch musste, eine sehr gute 400km Fahrt mit Richtig viel Spaß und Federung brav am arbeiten.
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Morgen wird dann noch ne ordentliches Wales erkundet bevor es wieder richtung Heimat geht.
Und hier ist die Einkaufspassage zweistöckige, historisch, bummeln ohne Ende.
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farkrad · 14 days ago
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Runde 9 - Tag 7 & 8
So dann mal schnell raus mit einem recap der letzten zwei tage 😉.
Gestern früh ging es auf die wohl umständlichste Weise von Dingwall nach Ardnastang, weil wenn ich schon wieder Richtung Süden fahre dann mitnehmen was geht von den Highlands. Und heyy Loch Ness sollte man echt meiden (touri Hölle)
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Und die erste Hälfte war Bombe. Riesige Täler ohne Verkehr und Einsamkeit weit und breit, herrlich. Zweite Hälfte, schottisch, alle saufen ab... Daher viel gefluche unterm Helm und der Gedanke das es sich doch lohnt wenn man was von der Landschaft sieht und ja es lohnt sich.
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Kurz um 4h gut 4h schottisch 😭. Aber nicht nur mir sondern Radfahrer, Wanderer und mehr. Irgendwie haben sich die Lokals aber so damit abgefunden, die brauchen nicht mal regenschutz, nur harten Willen.
Abends dann in der Unterkunft abgekommen und junge das war schottische Gastfreundschaft auf besten Niveau. Graham, ein wahrer Sonnenschein herzlichst begrüßt und begleitet mit bestem schottischen lokalen Essen. Parallel beim Kette schmieren noch zwei andere Kradler Dave und William getroffen mit welchen es am Abend noch, natürlich über Gott, die Welt etc ging (dave mitsm seien 73 Lenzen hatte einiges zu erzählen)
Aber jeder gute Abend hat ein Ende und am Morgen gings erstmal los mit... Midges... Midges are bitches. Da macht man das Fenster auf zu lüften und denkt sich, jo Mei die Fliegen da außen gehen schon gut ab und geht duschen. Kaum zurück ist ein sehr schwarzer Schwarm erstaunlich nah ans Fenster gewandert und zack sind die Viecher im Raum.. Hunderte 1 mm große Stechmücken.
DEET ans Werk und Ruhe ist, aber beim rausgehen warten Millionen mehr, gute Güte.
Beim Frühstück kam dann auch von Dave noch die schelmische Frage ob ich sie genossen habe, alter 😄.
Tjoa und nachdem gings wieder rund und heute ab nach Dumfries. Auch hier schottisch, nicht wirklich spannend aber okay kann ja nicht alles ein Highlight sein 😉. Morgen geht's dafür ab nach Wales und morgen soll es nicht regnen, klaaar.
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Und wie immer, in echt der Hammer, Fotos geben das nicht rüber.
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farkrad · 16 days ago
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Runde 9 - Tag 6
Auf in die Highlands Aber erstmal mit motorrad über den campus schüren und die verschlafenen Studenten wach klopfen (Hotel war auf dem campus, intersannt und die Unterkunft ist ein Studentenwohnheim, egal)
Alles auf den Bock verzurren, mal Luftdruck prüfen und auf geht's und nach gut 1h Fahrt, Regen, ta ta. Aber schnell eingepackt und nach 1h war der Spuk auch schon wieder vorbei wobei die Kombi zumindest noch gute Dienste gegen die Frische tat bis 14 Uhr.
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Die Highlands, eher der rechte Teil davon der Cairngorms National Park mitsamt whiskey Trail (The Glenlivet, Glenfiddich Distillery) und der touristen Route sind nach den letzten Tagen ein wahrer Segen. Endlich kann die Kleine wieder ausgefahren werden in einer wunderbaren Tristesse. Die Bilder geben das leider nicht wieder aber meine Güte war diese Leere schön. Einfach mal googlen was bessere Foto Macher da raus holen.
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Tja und somit heute noch schnell in Inverness Kettenfett organisiert mit lustigem Plausch mit dem Inhaber über Gepäck und Maschine bis es weiter ging ins Örtchen Dingwall. Somit Quartier eingenommen und nochmal ab in den nächsten Pub gegenüber um sich haggis zu gönnen, jep war kein Zufall, lecker das Zeug aber reicht 2x hintereinander auch 😉.
Und hier noch ein Bild neben der omnipräsenten Schafen, Kaninchen, überall,niedlich.
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Somit morgen nicht nach Norden sondern wieder zurück aber so gut es geht durch die Highlands, hoffe der Regengott ist gnädig.
Nebenher noch was für Kradler: wie grüßt man Andere wenn sie Kupplung auf der abgewandten Seite ist? Tja Antwort.. Irgendwie. Manche nicken seitlich, manche nach vorne, andere grüßen über den lenker, manche wackeln mit den Beinen. Also kurz, irgendwie ein Körperbewegung machen mit leichten Augen Kontakt, läuft 🤭. Gut hab mich am Anfang auf Kopfnicken nach vorne eingestellt aber nach einer 12er oder so Gruppe fühlte ich mich kurz wie auf nem Metall Konzert 🤘😎😅.
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farkrad · 17 days ago
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Runde 9 - Tag 5
Aufwachen, im Zimmer Kaffee aufgesetzt und die Sandwiches aus der Küche holen und erstmal merken das ich diese in den Gefrierschrank gelegt habe.. Wer teilt denn so ne Kombi vertikal auf 🥶,egal die Mikrowelle regelt das schon.
Zurück und Vorhänge auf.. Regen.. War ja klar.
Ich: "gar nicht so schlimm, nur ein paar Zellen und mäßig Wind, das wird schon"
Erzähler: "doch er sollte absaufen und Stürme erleben"
Tja und das trifft es gut. Ersten paar Kilometer gut eingepackt richtig angenehm aber ab 11e ging es nicht mehr und noch 250 km auf der Route. Abbruch für das gekurve, dass an sich ja super geplant war nur sehe ich absolut nichts von der Landschaft und mehrere 10kmh Wohnmobile machen mir das Leben schwer.
Also ab auf die Autobahn und alle 50km Pause mit Energie Nachschub. Körper zittert und Schultern krampfen wegen Kälte und Wind, welcher heute *Trommelwirbel* noch beschi**ener ist als die Tage zuvor.
Zwar war irgendwann mal ein Regenloch (Klamotten packen das zum Teil gar nicht mehr) aber in Schottland gab es massive Böhen. Da will man auf der mittleren Spur einen LKW überholen, nur kaum kommt man auf Höhe Fahrerhaus drückte mich der Wind so stark das ich auf die 3te gewechselt bin. LKW rechts von mir musste auch in Eisen damit wir nicht kollidieren (zum Glück war es ein links lenker sonst keine chance). Daher dann brav im Windschatten bis zu einer passenden Stelle zum überholen mit getigert, aber besser wurde es nicht mehr. Morgen wahrscheinlich Muskelkater in den Händen vor lauter Panik Griffe (unbewusst)
Tja und nach 400km Bullshit Aufschlag in Stirling, Sonne und 20 Grad.. Ich rast aus. Hotel (die Uni.. Okay?) Bezogen, ab auf ein Leihrad und Gegend angucken sowie was Essen.
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Das Gefängnis
Haggis mit Kartoffel und Wurzelgemüse plus Pfeffersauce). Also wenn das Standard hier ist, mehr davon. Schmeckt irgendwie nach Heimat so in die Richtung Gewürzter Pressack mit schwarzer Zungenwurst, irgendwie so aber einzigartig lecker.
Und so nebenbei.. Schottisch, alter Schwede. Gleich der erste an der Tanke legt mit Dialekt los und ich guck ihn an als wäre er von nem andern Planeten. Aber sie können schnell wechseln 😅. Im Pub das gleiche Spiel, erst wenn man normal englisch antwortet wird gewechselt und man versteht sie einigermaßen, das wird noch lustig.
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Und damit Ende für heute, mal schauen wo es morgen lang geht, jedenfalls Highlands 😬
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farkrad · 18 days ago
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Runde 9 - Tag 4
Sonne? Das gibt es hier? Scheint wohl so. Mit dem im Sinne ging es gestärkt ab durch die Midlands in Richtung Norden. Der Vormittag war geprägt von weitere Schrebergarten Action und hier und da motorway, da Nebenstraßen nur Zeit gefressen hätten durch umliegende Städte und mit 90 hinterm LKW her war echt entspannt. Allgemein ist hier die Autobahn sehr entspannt, man kommt gut durch und max. 120 kmh, keiner kommt angeschossen, herrlich.
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Überall Schafe, überall den ganzen Tag
Der Großteil des Tages wurden dann aber im High Peak verbracht, schon mal so eine Vorbereitung auf die Highlands. Obwohl hier gerade mal 500m über n.N. Sind fühlt es sich an wie auf 2000. Knackig frisch, keine Bäume und schöne Kurven, scho a bissi seltsam. Dazwischen auch die speedwell Cavern mit dem devils Anus.. Kein Witz aber netter kleiner Pass.
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Gegen Ende dafür nochmal landschaftlich und ortschaftlich eine Highlight Region rund um Hebden Bridge. Wunderschönes Tal und noch niedlicher Ortschaften. In den ganzen kleinen Läden will man einfach shoppen gehen.
Und nun in Burnely gelandet in einer alten Industrie Stadt. Sieht man, merkt man. Innenstadt aber komplett tot gewesen außer ein paar Pubs 😬. Fühlte sich sehr seltsam an und aktuell, zum ersten Mal, bin ich leicht besorgt um meine Maschine 😅 wird schon klappen. Aber junge junge, hier in der Gegend haben sich so viele Klischees über "Vorstadt Engländer" wie aus little Britain betätigt, das feier ich schon wieder ein bisschen.
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Morgen dann Ziel Schottland in der Stadt Sterling, ja muss, grad Unterkunft gebucht 😄.
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farkrad · 19 days ago
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Runde 9 - Tag 3
Off to UK.
Frisch ans Werk und als einziger Gast in der Unterkunft fühlt es sich ein bisschen spooky an 😬 vor allem da der angestellte immer um einen ist wenn man nicht quatschen will 😅. Aber gut, Sachen verstaut und ab zur Fähre und erstaunlich reibungslos. Beim Warten natürlich noch mit einem italienischen älteren Pärchen geschnackt die auf dem Weg nach Wales sind. 3 Tage vom Lago Maggiore hierher... Letztes Mal machten sie es in 2 Tagen 😬 ganz schön Sitz Fleisch die Zwei.
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Festgezurrt wie King Gong die klene
Gut die Überfahrt war geprägt von recht starken Wellengang und jeder lief gefühlt betrunken über Bord,aber nach 2h war der Spaß auch vorbei und die Klippen von Dover waren zu sehen.
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Von hier ging es trotz anfänglicher Kreisverkehr Skepsis zügig hinaus durch den wohl größten befahrbaren Schrebergarten der Welt. Also es fühlte sich echt so an, nur Hecken links und rechts mit Eingängen und nach oben war auch alles zugewuchert. Prinzipiell sieht es fast überall in den Nebenstrecken so aus, hält den Wind gut ab, welcher heute besonders fies um die Ecke kam (Spitze 80kmh Böhen).
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Jop, normale Nebenstraße, bei uns zwei spurig
Aber diese ganze Bewucherung bringt auch, nun ja, Schattenseiten. 40 tonner sind bei so engen Passagen nicht wirklich günstig und da nicht deutsch akkurat frei geschnitten wird gibt es dir typischen 10 Prozent Verlust. Mitten in so einer Durchfahrt kam mir ein großer Auto transporter entgegen und nun ja, der entgegen der Fahrtrichtung geparkte skoda auf dem LKW (in blau über der Fahrer Kabine) ) hatte keine heck Scheibe mehr dafür viel Grünzeug im Kofferraum 😬, passiert. Fun Fakt: Nachdem echt alles so zugewuchert ist, haben die meisten Transporter Verstärkungen an den Außenspiegeln.
Und nach vielen kleinen Passagen und und und Aufschlag in Oxford, so viel Harry Potter Vibes. Wenn ich schon von der ganzen Landschaft heute nicht viel gesehen habe, immerhin bissi Film Kulisse und Pub Besuch.
Wollte noch mehr angucken aber heute ist studien Abschluss oder so und tausende sind mit Schirm, ohne Charme und ner Pulle in der Hand klassisch englisch saufen 😂.
, seis ihnen gegönnt
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farkrad · 20 days ago
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Runde 9 - Tag 2
Auf nach Calais. Morgens erstmal Frühstück organisiert und relativ gemütlich los gen Westen. Hierfür erstmal brav in Belgien tanken für 1.42 😱, könnte man bei und auch mal wieder einführen obwohl es zur Zeit ja echt geht 😐.
Los gings komplett durch die Ardennen. Keine Fotos, da eher semi fotogen von der Route her, aber schon zu fahren vor allem gegen Ende bei Frankreich. Man merkt aber schnell, passend zur Lokal wechselnden Sprache (Deutsch langsam zu französisch) den Fahrtstyl der Lokals. Aggressiv am arsch zu keinen Stress. Passend war die Route auch in semi kurvig zu wunderbar ausgebaut und kurvig, nur halt mit den schnarchnasen am Ende 😐.
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Spannung pur
Und dann, Frankreich. So auf der Karte sah es ganz gut aus aber hab mal wieder ne Ecke erwischt die Po Ebenen Charakter aufweist... Kaum Landstraße in dem Sinne sonder Ort an Ort und Haus an Haus, 30kmh im Schnitt wenn überhaupt. Aufgrund dessen einiges raus gekürzt und so schnell es geht von a nach b und am Ende noch ein bisschen was schönes mitnehmen.
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Und zudem permanent 50kmh gegen oder Seitweind, morgen in Dover bis zu 80kmh Böhen, das wird ein Spaß.
Aber allen Widrigkeiten und Franzosen im Auto zum Trotz in Calais aufgeschlagen mit ein bisschen sightseeing.
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farkrad · 21 days ago
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Runde 9
(9.5 seit letztem Eintrag eigentlich da ich letztes Jahr nochmal 5 Tage schnell ums Tatra Gebirge gegurkt bin 🤘)
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Aber gut es ist sie 9te Jahresroute in Folge und es wird immer spontaner stellenweise. Früher noch alles minutiös geplant und nun vor zwei Wochen mit frisch genehmigen Urlaub die Frage ob ins Warme ala Korsika oder doch mal dir andere Richtung.
Also mal den TET Korsika geprüft und mh, in dem Zeitraum nicht so gut zu befahren aufgrund Naturschutz. Also bevor ich da dann zu viele alternativ Routen nehmen muss und ständig in Sackgassen stehe, ab in den Norden.
Nordkapp wird nächstes Jahr angepeilt, so als Jubiläu und somit als Mittelweg: great Britain oder: Bock auf nen englischen Pub und mit Glück n Stück Haggis. Ja, man merkt das es nicht wirklich spannend klingt aber lassen wir uns mal überraschen was Land, Leute und Linksverkehr hergeben.
Also dann, Maschine rund erneutert mit frischer Kette, Reifen, Service pipapo und heute los Richtung Calais mit pitstop in der Eifel, so irre bin ich nicht und die runden Reifen sollen noch ein bisschen rund bleiben bis dahin. Daher gemütlich gestartet im... Regen über Landstraße.
And Well, das war es auch schon fast. 300km Regen, 20m Sichtweite Nebel und mehr Regen. Nicht stark aber andauernd mit Kälte und und und, kennt jeder. Habe mich dazwischen echt, wie es sich für einen Sonntag gehört, auf die warme Couch mit nem Kaffee gewunschen.
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Jeah, Regen Pause
Aber so ab 14 Uhr immerhin Regen ade dafür knapp 19 Grad und harter Seitenwind...besser als Regen mit neuen Schlappen. So ging dies bis Kilometer 450 und Aufschlag in Stadtkyll kurz vor der Grenze. Richtig hübsche Gegend die Vulkaneifel und Hammer zu fahren, Nürburgring ist ja um die Ecke nur das fast jeder denkt alles hier ist der Ring wo wie die um die Kurven ballern.
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Aber ja, ne typische erste Anfahrt, Regen, Kilometer und bissi nett, passt scho. Morgen dann ab nach Calais und Dienstag Überfahrt auf die Insel, hab jetzt schon bammel vorm ersten Kreisverkehr 😬
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Und nachdem ich so hart an der Grenze bin.. Backflash zu New Kids on the Block am Imbiss.. Ja das ey junge klang genau so und der Rest des Gespräches auch
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farkrad · 1 year ago
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Runde 8 - Tag 13 und 14
Ende der Runde 😁
Fahrtechnisch war es die letzten zwei Tage echt nicht spektakulär aber musste ja auch nicht. Von Freitag bis Sonntag früh eine ruhige, na ja ruhig 😅 (danke lieber Hund)
Samstag ein bisschen wandern auf der Höhe und die kleinen schweine beschäftigen.
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Sonntag ging es dann zum letzten Mal über die Autobahn mit kurzen Abstechern hier und da zurück ins gelobte Land wo Musik und Bier fließen 🍻.
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Tschüss Schweiz
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Und somit Ende auch die diesjährige Reise, offroad, onroad. 5700km in 14 Tagen also gute 400km pro Tag. Durchschnittsverbrauch 3.9 Liter, viel zu viele Croissants Und pizza aber sche wars.
Nun wir die kleine morgen zum Service geschickt und dann sehen wir mal weiter die Far das Krad es dieses Jahr noch schafft.
Danke an alle bekloppten die sich das auch Dieses Jahr wieder angetan haben und meinem irrisn gefolgt sind 🤘
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farkrad · 1 year ago
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Runde 8 - Tag 13
So, heute mal kurz gefasst und mehr Bilder 😁. Los ging es mit komplett nassem Equipment hoch auf den simplon Pass, dann zum Lago Maggiore und von hier aus über den Gotthardt Pass zum Züricher See 😅.
Nichts spannendes passiert nur viele tolle Aussichten und Kurven. Also ganz entspannt die letzten Pässe mitnehmen bevor mich Flachland deutschland wieder einholt 😉
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Blick vom Zelt um 6 Uhr morgens
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Simplonpass
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Gotthardpass
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farkrad · 1 year ago
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Runde 8 - Tag 12
Schon wieder Berge, wie langweilig. Nur tolle Panoramen, Kurven noch und nöcher und gutes Wetter. Da vergeht es einem ja mit der Fahrerlaune 😉.
Los ging es mit ehh zwei Aprikosencrossaints und Kaffee schwarz, werde langsam Fan davon, also vom schwarzen Kaffee, der morgendliche süßkram muss echt nicht sein aber ist halt Frankreich.
Los ging es dann nach, diesmal vorher, checken der Pässe und ole... Der große St. Bernhard ist noch dicht. Muss hier echt mal im Juli her, ganzen schönen Dinger sind zu, nur weil da ein bisschen Schnee liegt.
Also den Gaul satteln und erstmal über den kleinen St Bernardino, aber zuvor: Luft checken, gestern schon so ein komisches Arschgefühl gehabt in manchen Kurven, immer so ein leichtes wegrutschen. Zum Glück eine nicht 24/7 self-service Marken Tankstelle im Ort.
Endlich gibt es Luft.
Warum endlich? Die Spanier und Franzosen hassen genauen Reifendruck so mein Gefühl. Entweder nichts, kaputt oder mein absolutes Highlight: einfach nur ein kompressor Anschluss mit Adapter und nem auf zu Hebel?! Was zur Hölle soll ich denn damit? Kommen da nun 1 oder 10 bar raus? Wer weiß.
Aber hier, zwar kein Geeichtes, Luftgebergerät mit Anzeige. Und wie brav deutsch man so ist sein eigenes Prüfgerät lieber nochmal ranhalten, passt.
Und siehe da doch 0,2-0,3 zu wenig. Nach 2000-3000 km aber okay. Ob es das nun war mit dem Gerutschte oder nur der Kopf ist egal, fährt sich nun besser denke ich.
Genug geschwafelt, hoch auf den Pass, welcher auch noch ein bisschen Schnee hat. Doch zuvor noch ein kleiner Pass, mit genau jetzt mal mit Foto: dem verfluchten 1cm Schotter... Hass
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Und dann im Anschluss nich der große St bernhard... Tunnel, ging nicht anders aber mei. Ach ja und kleiner Wasserfall bei der Bernardino Abfahrt nach 3 km offroad entdeckt, hehe.
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Aber hier noch 100 km Schweizer Rhonetal aber diese Schweizer, gefühlt kennen die hier in der Gegend den Kreisverkehr erst seit gestern. Da wird nach links und Rechts geguckt ob einer kommt oder mhhh in 20 Sekunden könnte einer kommen, das ist mir zu hektisch... Bei 31 grad verliert man da schnell die Geduld ohne Fahrtwind.
Aber gut, im Simplon Dorf Brig-Glies Platz gefunden und Zelt steht vor dem Regen.
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Morgen dann wie vor zwei Jahren schon zu ner alten Freundin an den Zürichsee mit Umweg über den Simplonpass und dann den Gotthardt, daher vielleicht erst Sonntag nich ein Eintrag aber ich versuche es 😉
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farkrad · 1 year ago
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Runde 8 - Tag 11
So heute gibt es wohl nicht so viel zu erzählen da ich hauptsächlich in den Bergen fest hing zum Kurven fahren und Fotos machen.
Aber versuchen wir das beste draus zu machen.
Los ging es gestärkt erstmal gemütlich 50km schnelle Landstraße auf in die Berge zum ersten Pass dem Col d'izoard dann Col du Galibier dann noch n col, col hier Kohl da. Hab irgendwann nicht mehr aufgepasst wo ich gerade bin 😅.
Da vor allem die Wetter Aussicht für heute die letzten Tage echt grausig war, tja bisschen Glück kann man dann doch haben.
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Von Glück sprechend.... Auf einer schönen Anzeigetafel hieß es das alles Pässe offen sind bis auf zwei welche aber südlich von mir lagen, somit perfekt.
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Wäre da nicht irgendein Schussel unterwegs der den Col de l’Iseran verpeilt hat. Gute 60 oder 70 km (einfach) für Hintern. Hat mir natürlich die Planung zerdeppert aber gut, schauen wir uns die berge halt von der andren Seite nochmal an, nervig aber gibt schlimmeres.
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Sprechen wir davon...
Da das wieder perfekt zum campen ist... Alles belegt... Kriegt man die Tür nicht zu. Zum Glück noch passende Unterkunft kurz vor knapp ergattert und somit alles im Lot.
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Da oben in der Mitte war die Scharte, schön weiß
Somit war es das auch schon. Kein offroad, keine besonderen Vorkommnisse, einfach nur fahren und versuchen die Spur zu halten bei den Panoramen.
Morgen dann komplett bergig again da ich doch einen Tag schneller bin als geplant. Besser so als anders herum.
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farkrad · 1 year ago
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Rond 8 - jour 10
Oh la la, il y a tellement de choses à voir. Und zum Glück gestern die paar extra Kilometer mehr gemacht um alles genau anzupassen.
Aber erstmal raus aus dem Schlafsack und Kaffee machen. Und während dieser abkühlt (der kleine Gasbrenner hat zu viel Power) gemütlich sich die Gebäck Stücke vom Vortag rein schaufeln und dabei das Camp abbauen.
9 Uhr dann Start bei komodem 20 Grad und erstmal 100 km Richtung Verdonschlucht, französisch Gorges du Verdon. Ab der Hälfte wieder Pulli an da auf 1000 Meter kalte Wolken hängen.
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Und ehm, wow, das ist schon mal ne Schlucht. Die Optik täuscht ein bisschen aber stellenweise sind es knapp 400 Meter Höhenunterschied von Fluss zu Fotopunkt, in dem einen eher so 350, da man nicht überall stehen bleiben konnte.
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Die Warnung, nur mit vollem Tank einzufahren wurde gekonnt ignoriert. Hab ja ne Tenere und keine BMW 😉, waren aber auch nur 80 km Rundtour, keine Ahnung wie sich da so einer damals verzellten konnte 😉😄. Die Straßen waren zwischen gut ausgebaut und "scheisse mein Abs ist noch an" eigentlich ganz ok. Bin aber halt mal wieder auch Routen gefahren die, rein nach Abnutzungserscheinung kaum einer nimmt.
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So im ganzen, auch anhand des Verkehrsaufkommens hier, wahrlich ein must drive and see. Wen man am Ende noch die Zeit und Muse hat, ab aufs Boot und sch das Ganze von unten anschauen, bestimmt supi.
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Folglich aber, keine Zeit halt, weiter wirbeln und spontan abkürzen. Wetter sagt Richtung Westen eher nein also daher direkt nach Norden zimmern. Und so war mir das nicht Routenglück nochmal hold und führte mich durch den UNESCO Haute-Provence Global
Geil zu fahren und zum gucken.
Dannach gemütlich weiter über einen Pass und da war wieder, mein vor zwei Jahren auserkorener Fein der Provonce: Das Straßenbauamt.
Da fährt man gemütlich rum, sieht in der Ferne das fette Gewitter, Straße nass, freut sich das man dem Monster hinterher fährt und Bäm offroad, also on road eigentlich nur wieder mit dieser 1cm fetten Rollsplit Schicht. ABS sagt nö und ich mal wieder richtung Abgrund halb segelnd da selbst bei 30 auf dem nassen Mist nichts mehr Griff.
Ich wiederhole hier meine Aussage von vor zwei Jahren
"auf die Finger hauen demjenigen!"
Aber am Ende des Tages ist immer Nacht und somit in der Stadt Gap Quartier bezogen mit Regen und Gewitter. Heute mal Gaskocher Essen auf dem Zimmer und Youtube, why not. Morgen Richtung Italien, mamma Mia, über viele hohe Pässe (glaube ich)
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farkrad · 1 year ago
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Danke an @zylindermitbaerten und alle, die mir zu 100 Reblogs verholfen haben!
Self high five
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Round 8 - Tag 9
Montag glaube ich 😅.
Frühstück rein und um halbe 9 auf über den 2400er Pass bei, keine Ahnung war echt frisch Da oben. Zuvor loste mich das Navi und die Baustellen aber erstmal fröhlich im Kreis durch sämtliche Nebengassen, ole.
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Gut, nach ca. 30 Minuten dann doch raus gefunden und wieder mal diese Aussicht genießen. Dabei immer der Gedanke "Alter, hier von Frankreich mit der Pferde Karre hoch zum Handeln? Neee lass mal" oder wie Helge sagt:
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Mhh, das wars für heute. 554 km ritt nach Aix-en-Provence (oberhalb von Marseille) und das sehr direkt. Gut zu fahren, nicht so wie die Küsten Hölle Italiens aber puhh das zieht sich. Und gerade die letzten 200 km waren anstrengend. Sehr starker Seitenwind an der Küste, Schräglage geradeaus, und einer irrer als der Andere. Entweder irre langsam oder suizdgefährtet halb im Gegenverkehr.
Kennen wir alles.
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Gefühlt nur Alleen hier, aber hübsch
Die letzten 100 km waren. Nun ja, eine Freundschaftliche Beziehung zischen Italien und Frankreich. Nicht nur das diese beiden Länder ihre Liebe fürs Reden und Essen teilen, vor allem die Verkehrsregelinterpretation.
Da mich das Navi (und Google!) mich DURCH Montpellier schickte (warum, wwaaaarum) hilf nur noch links rechts mitten durch so deutsch es eben ging. Also immer schön vorsichtig sich durch wurschteln und sich bedanken was geht.
Nach 20 Minuten hat man dann endgültig die Landeflagge abgelegt und pfeift genauso auf alles.
Mit dem Vibe ging es durch den dann fröhlich weiter. Links überholen, mitten durch, rechts? Warum nicht? Busspur? Ich identifiziere mich als Bus!
Das Gute ist, alle sind so darauf gedrillt das Motorrad Fahrer hier so ticken, es gibt immer eine Motorrad Rettungsgasse. Sobald die einen im Rückspiegel sehen wird wird Platz gemacht, na ja außer die deutschen halt, die machen dicht....
An sich sehr lustig und denke ich kann noch drei Tage so fahren, dann sollte ich es mir wieder abgewöhnen 😅.
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Ach ja, 40K geknackt nach 2 Jahren
Und zu Guter Letzt, heute endlich campen. Schöne Platz gefunden und Als Highlight war sogar ein Foodtruck da, bon.
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Morgen dann in den Grand Canyon 🤘
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