Tumgik
felix-mohr · 6 years
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Der Mann im Mond
so wie gestern ist auch heute wieder Sonnen und Baden am und im Pool angesagt. Nachdem ich heute lang ausgeschlafen habe natürlich.
Am Abend gibt's dann die Tüte Popcorn für die Fahrt mit dem Shuttel in die Stadt wo die Nacht schon anbricht und die Lichter der Stadt angehen.
Der Mond versteckt sich noch hinter den Hochhäusern. Auf dem Weg zu den Glasriesen liegt auch die Pizzeria bei der ich mir mein Abendessen hole und mich dann im Angliz der bunten Brücke mit den Hochhäusern und dem heute besonders hellen Vollmond auf der anderen Seite.
So lässt sich die Pizza genießen und nebenbei ein paar Fotos schießen. Eventuell lag mein Fokus im warsten Sinne des Wortes aber eher auf der Pizza denn irgendwie sind alle Bilder etwas unscharf geworden :D.
Auf dem Rückweg laufe ich ein paar Umwege im Versuch den Mond neben einem der Hochhäuser zu Fotografieren aber der Mond ist viel heller als gedacht sodass man die schwachen Lichter der Büros gar nicht mehr richtig sehen kann.
Auf dem Rückweg kühle ich meine Füße nocheinmal in der Stadtlagune/Swimmbecken ab (Mein Handy bleibt trocken). Von hier muss ich dann leider auch den Rest zu fuß gehen da der letzte Shuttel um 7 Uhr fährt und geschwitz weil es immernoch richtig warm ist komme ich gegen 10 im Hostel an.
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felix-mohr · 6 years
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Die letzten Urlaubsatage.
Die letzten Tage mache ich eigendlich nicht mehr viel hier in Brisbane. Es ist warm und ich habe nicht das Verlangen großartig durch die Stadt zu laufen zumal mir auch kein wirkliches Ziel einfällt.
Stattdessen gestalte ich meinen Tag am Hostel Pool und im Bett :D.
Abends gibt es hier von Motag bis Mittwoch immer gute Angebote wie beispielsweise Pizzastücke für einen halben Dollar am Montag oder freihes Popcorn und Netflix am Dienstag.
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felix-mohr · 6 years
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B Wie Brisbane
Heute geht’s dann nach dem Frühstück direkt wieder raus aus dem Hostel. Der Rucksack kommt mir heute besonders schwer vor sodass ich die 2 einhalb Kilometer durch die Stadt zum nächsten Hostel echt schwer schleppe. Aber immer bewusst dass es vermutlich mein Letzter Marsch mit vollem Gepäck ist schaffe ich es verschwitz zum Hostel.
Hier ist das Zimmer wesentlich geräumiger und hat viele Fenster zum Lüften. Auch der Rest ist Stimmig und vorallem der Preis von 15 Dollar ist so niedrig wie nie zuvor.
Ich buche also bis zum 21.02 und nachdem ich mich von meinem Marsch erholt habe gehe ich am Mittag in die Innenstadt zum Flussufer hinunter.
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Hier spaziere ich gemütlich entlang bis es langsam Abend wird und ich hunger bekomme.
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Mit dem Shuttelbus vom Hostel geht’s zurück. Ich mache mir nur noch Abendessen und schreibe flüchtig die letzten drei Tage auf für meinen Blog. So richtig Lust habe ich nicht mehr auf das Schreiben aber die 4 Tage kann ich es jetzt auch noch zuende machen. 😊
Bilder bearbeiten ist mit dem lahmen Laptop und dem neuen Programm so zäh dass ich selten Lust darauf habe aber wenn ich mich motivieren kann lade ich nochmal ein paar Bilder hoch auch in den alten Posts.
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felix-mohr · 6 years
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Am Strand schlafen die 2.
… Auch diese Nacht werde ich einige male vom Regen geweckt und breite meine zweite größere Plane notdürftig über mir und den Rucksäcken aus um nicht beim nächsten kleinen Fisselregen wieder aufzuwachen und mir sorgen machen zu müssen.
Die Schauer werden aber immer stärker und gegen 3 Uhr baue ich meinen Schlafplatz dann komplett um wozu ich natürlich meinen Schlafsack verlassen und im Nieselregen im Nassen Sand die Plane im Wind herrichten muss. 
Mein neues Camp ist jetzt regensicher und einigermaßen Windfest aber unter dem Sternhimmel zum Meeresrauschen zu Schlafen habe ich mir anders vorgestellt.
Am Morgen werde ich vom Sonnenaufgang geweckt und freue mich über die Schönheit bis.
Es anfängt in strömen zu schütten. Jetzt bin ich heilfroh nochmal umgebaut zu haben und bleibe wenigstens trocken auch wenn ich vom Sonnenaufgang nicht mehr mitbekomme.
Den Rest des Tages, mein Bus kommt erst um halb 3 Mittag, lasse ich meine Rucksäcke unter der Plane, Bade in den Sonnenphasen und lasse mich vom Regen wieder abduschen. 
Ich bin heilfroh endlich im Bus auf dem Weg in ein trockenes Hostel zu sein. Regen will ich nicht mehr außerhalb von vier Wänden und einem Festen Dach begegnen. 
Wegen der Zeitverschiebung auf der Fahrt nach Brisbane bin ich nur eine Stunde unterwegs und kann am Nachmittag mein Hostel beziehen. 
Das Zimmer ist winzig und heiß, das Geschirr muss man sich jedes mal gegen einen Refund an der Rezeption holen und von Wlan keine Spur aber trocken ist es immerhin. Morgen ziehe ich in ein anderes Hostel um.
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felix-mohr · 6 years
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Byron Bay
Heute gehts ein letztes Mal weiter Richtung süden. Um 10 checke ich aus und um 12 kommt mein Bus. Nur ca 1 Stunde dauert die Fahrt nach Byron Bay.
Ein auf den ersten Blick sehr touristisches Städtchen mit schöner Shopping Straße. Aber eigendlich komme ich in Byron Bay nicht viel rum will ich mit meinem Schweren Gepäck nur zum Strand. Denn hier ist meine Unterkunft für diese Nacht. Um den Menschenmassen etwas zu entgehen gehe ich ein ganzes Stück an der Promenade entlang bis es etwas ruhiger wird und mache es mir ersteinmal am Strand bequem.
Ein paar mal gehe ich in die große Brandung baden wo sich mehr Surfer als Schwimmer im Wasser tummeln und auf die besten Wellen warten um sie dann meist elegant zu surfen.
Bevor die Sonne untergeht gehe ich nochmal ohne Gepäck zurück in die Stadt und hole mir eine Pizza die ich dann gerade rechtzeit am Strand im Sonnenuntergang genießen kann. 
Der Wetterbericht sieht gut aus und ich mache es mir solangsam richtig bequem auf einer der Planen und dem Handtuch eingerollt in meinen Schlafsack. 
Noch bevor ich einschlafe fängt es kurz zu nieseln an aber da es schnell wieder aufhört hoffe ich auf das Beste.
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felix-mohr · 6 years
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Letzte Lichter
Durch den Regen ist es wieder etwas abgekühlt aber es liegt auch ein grauer Schleier über der Stadt und man muss immer mit Niederschlägen rechnen.
Als ich losgehe nehme ich also meine Regenjacke mit um sicher zu gehen.
Weit will ich aber heute eh nicht laufen sondern einfach nur zum Strand. Dort setzte ich mich eine Weile hin und schaue den Wellen beim Brechen zu. Viele surfer gibt es hier allerdings gar nicht eher Strandtouristen die Selfies in den Wellen machen und dann abgelenkt wie sie sind von einer großen Welle nass gemacht werden.
Der Skypoint auf einem der Hochhäuser auf den ich eigendlich heute Abend wollte macht natürlich donnerstags um 15 Uhr zu und bis dahin ist mir der Himmel zu grau um das Geld auszugeben. Stattdessen gehe ich nach dem Abendessen in einen der Parks von wo man einen guten Blick auf die Skyline hat und mache ein paar Nachtaufnamen.
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felix-mohr · 6 years
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Surfers Paradise
Heute wird’s richtig heiß. Dass merkt man schon beim Frühstück und so verplempere ich gar nicht viel Zeit im Zimmer sondern gehe früh los um die Mittagshitze zu vermeiden. Richtung Norden führt mich mein Weg entlang der Städtischen Kanäle die aber zum Großteil direkt an Privatbeitz liegen und weshalb man immer nur kurze Strecken direkt am Wasser gehen kann.
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Die Sonne wird merklich immer schwerer sodass ich immer öfter und läng er im Schatten verweile und dann beginne ich auch  noch mein Frühstück zu verdauen. Als ich dann Den Strand erreicht habe und es kaum mehr Schatten zu finden gibt beschließe ich an der Promenade zurück zu laufen. Ich setzte mich nochmal kurz an den Strand wo es aber eindeutig zu warm ist doch in der stärksten Mittagssonne schaffe ich es zum Hostel zurück.
Ich hatte überlegt nochmal mit Badesachen zu Strand zu gehen aber jetzt bin ich eigendlich doch schon viel zu müde von der Sonne und dem Laufen sodass ich einfach im kühlen Zimmer bleibe. Am Abend bin ich dann aber wieder fitt um nochmal zum Abendlichen Strand zu gehen wo der Sonnenuntergang diesmal wegen mehr diesiger Bewölkung weniger spektakulär ist.
Da das freihe Wlan auf eine halbe Stunde beschränkt ist schaffe ich es am Abend nicht mehr rechtzeitig meinen Blog hochzuladen. Morgen bleibe ich noch in Surfers Paradise und danach geht’s wieder weiter
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felix-mohr · 6 years
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Gold Coast
Weiter geht’s mit dem frühen Bus um 8. Richtung süden ca 5-6 Stunden durch bis Brisbane wo ich aus und in einen anderen Bus wieder einsteige. Weiter richtung Süden an die Gold Coast. Genauer Surfers Paradise.
Eine Küstenstadt die sich sehen lassen kann. Riesige Hochhäuser direkt am breiten langen weißen Strand mit großen Wellen und einer schönen Promenade.
Das Hostel ist trotz 20 Bettzimmer auch teurer als der Vorgänger in Hervey Bay und dazu deutlich schlechter ausgestattet und das Personal ist auch nicht gerade zuvorkommend.
Das Bett das mir zugeteilt wird ist belegt und muss erst vom Personal geräumt werden und die Küche… 3 Töpfe reichen einfach nicht für ein großes Hostel.
Da es sowiso schon später ist bleibt nicht mehr viel Zeit bis zum Sonnenuntergang für den ich mich an den Strand setzte und dem Licht beim schwinden zuschaue.
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Hungrig geht’s dann aber noch vor dem Aufgehen des Sternhimmels ins Hostel wo ich Glück habe und noch einen Riesentopf für meine Nudeln ergattern kann.
Das Zimmer ist aber ansonsten in Ordnung. Klimaanlage (die einzige im ganzen Hostel) und genug Platz für jeden.
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felix-mohr · 6 years
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Zurück in Hervey Bay
Heute kann ich nochmal richtig ausschlafen zumindest soweit das in Hostelzimmern eben möglich ist sodass ich erst gegen 10 mein Frühstück bereite.
Danach beginne ich meine Fotos mit dem neuen Fotoprogramm durchzusehen was aber deutlich langsamer funktioniert als es mit der Windowsfotoapp geklappt hat. Dafür sind die Bearbeitungsfunktionen deutlich besser sodass ich eine ganze Weile an meinen Bildern sitze.
Am Nachmittag lege ich mich dann nochmal in den Schatten eines Baumes an den Strand bis mich die Mücken am Abend wieder vertreiben.
Da es morgen schon wieder weiter geht packe ich meinen Rucksack soweit es geht und lege mich nocheinmal im billigen leeren 10-Bettzimmer schlafen
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felix-mohr · 6 years
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Tschüss Fraser
Diesen Morgen lasse ich mir den Sonnenaufgang entgehen, schlafe dafür entspannt eine Stunde länger aus bevor es um halb 7 Frühstück gibt.
Nach dem leckeren Müsli und heute sogar Bacon und Egg packen wir die Sachen und brechen zu einer Letzten Strandfahrt auf.
Nach ca 40 Minuten geht’s dann wieder innland über eine spannende Holperpiste zu einem wunderschönen See mit weißem Sand inmitten des Dschungels.
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Im Wasser und am feinen Strand chillen wir eine gute Stunde bevor es im Schattenwieder lecker Raps zu mittag gibt.
Von hier rumpeln wir dann weiter zu einem kurzen Regenwaldrundgang. Die Uhreinwohner wurden hier durch den Holzboom vertrieben doch heute wächs und gedeiht alles wieder prächtig im Sand.
Mit am frischen sauberen Flusswasser aufgefüllten Flaschen geht’s dann zuguterletzt zum Lake Mc Kanzie einem weiteren wunderschönen Süßwassersee mitten auf der Insel. Hier ist allerdings auch touristisch mehr Betrieb aber so richtig finden wir erst am Inselresort und dem etwas größeren Fähranleger zur Ziwilisation zurück.
Die Fährüberfahrt kann man in einem angenehmen Seebrise nochmal richtig genießen doch damit endet auch die wunderschöne sandige Tour.
Als ich im Hostel ankomme wird es schon dunkel und außer zu essen und mein Bett zu beziehen mache ich heute nichts mehr.
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felix-mohr · 6 years
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Schweiß Salz Sand und Sonne
10 nach 5 klingelt der Wecker und draußen wird es schon langsam hell. 
Wieder mit Dingostock geht's zum Strand runter wo sich die Sonne allmählich durch die Wolken am Horizont kämpft. In der morgendlichen Kühle fliegen leider auch viele stechende Fliegen herum und halten alle in Bewegung.
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Nach dem Sonnenaufgang gibt es auch schon Frühstück und nachdem alle auf den 2 Toiletten waren geht's wieder in die Geländewaagen. 
Heute fahren wir Richtung Norden wo uns als erstes am Strand das Wrack der SS-Maheno erwartet. Seid fast 80 Jahren rostet das alte Kreuzfahrt und Lazarettschiff nun schon hier am Strand vor sich hin.
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Danach geht es ein Stück den Strand weiter rauf ins Innland. Wir holpern über eine einsame Sandpiste über die dschungelbewachsenen Sandhügel bis hin zu einem versteckten Waldsee. Hier sammelt sich das Regenwasser in einer Senke in der man wieder herrlich baden kann. 
Nach dem Baden als alles ruhig wird kommen dann die kleinen Schildkröten raus und schwimmen im seichten Wasser herum.
Zurück am Strand geht's noch weiter Richtung Norden bis zum Indien Heads wo auf einem Vulkanischem Vorsprung ca hundert Meter über dem Meer eine wunderschöne Aussicht geboten wird. 
Geschwitz und mit brennenden Sohlen vom heißen Sand erfrischen wir uns im Türkiesblauen Meer und fahren wieder Richtung Unterkunft.
Einen Süßwasserzwischenstopp machen wir aber vorher noch bei einem kleinen Bach in dem Man auf Schwimmreifen gemütlich im Schatten der Bäume Richtung Meer treiben kann. Unser Guide Nigel baut ein improvisorisches Vollyballnetzt auf und in der Abendsonne spielen wir ein paar Punkte. 
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Zurück im privaten Beachhostel gibt's lecker Abendessen und danach gehen wir nochmal mit chilliger Musik an den Sternbeleuchteten Strand. 
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felix-mohr · 6 years
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Fraser Island
Um halb 7 geht's aus dem Bett unter die wohl letzte Dusche für die nächsten 3 Tage und nach einem flotten Frühstück packe ich alles was ich nicht in meinem kleinen Daypack habe in ein großes Schließfach und setzte mich draußen vorm Hostel auf einen der Stühle um auf meinen Abholdienst zu warten.
Mit etwas Verspätung kommt dann der pinke Konvoi aus 3 rosa Jeeps angerollt und in Dingo 2 mache ich es mir bequem.
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Zuerst fahren wir nur zum Office wo wir unser Essensgeld zahlen und noch kurz im gegenüber liegenden Supermarkt Snacks kaufen können.
Nachdem alle versorgt sind geht's zur kleinen Autofähre und nach 40 Minuten erreichen wir den Anleger auf Fraser Island.
Kaum wieder in den Jeeps geht's über eine holprige Sandpiste einmal quer über die Insel auf die Ostseite. Der Sand ist wegen kürzlichen Regenfällen einigermaßen kompackt weshalb wir ziemlich durchgeschüttelt werden aber sonst gut durchkommen.
Am Strand wird es dann wesentlich ruhiger und im warmen Fahrdwind sausen wir mit ca 60 am Wellenrand vorbei.
Da das Wasser gerade recht hoch steht müssen wir ab und zu über eine Sandpiste die Wellen umgehen.
Einmal kommen wir durch tiefen weichen trockenen Sand und weil wir noch die falsche Fahrwerkeinstellung haben bleiben wir promt an einem Loch stecken. mit etwas hin und zurück und schließlich auch im highlow Modus, es gibt high, high-low, low und low low wobei niedriger wohl besser für weichen Sand ist, geht's dann auch wieder vorwärts.
Entgegen miener unvorbereiteten Erwatung gibt es in unsere Unterkunft mit Stockbetten und Outdoorküche sogar 2 Badezimmer mit anständigen Toiletten und Duschen. Nach dem Mittagessen fahren wir nochmal am Strand Richtung Süden zurück zu einem See in den Dühnen bzw Bergen von Fraser Island.
Hier ist alles aus Sand und unter dem Sand Sanstein und irgendwo darunter ein Süßwasservorkommen dass hier und da aus der Erse (korrigiere aus dem Sand) quillt. Blockiert von einer großen Wanderdühne hat sich ein warmer recht grüner See gebildet.
Nach dem Baden geht's zurück zum Abendessen und dann ein gemeinsames Kartenspielen bis zur Dunkelheit.
Bewaffnet mit Dingostock (Holzstock zur abwehr gegen Wildhunde) geht's an den Strand wo man einen wunderschönen Sternhimmel sieht der ans Outback fast herankommt.
Um Morgen wider für den Sonnenaufgang fitt zu sein geht es dann aber auch schon ins Bett
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felix-mohr · 6 years
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Letzte Vorbereitungen
Also dann. Frühstück und los. Der Weg ist schon recht weit bis zu dem Supermarkt und dem Laden wo es alles gibt. Denkste 
Apple Aux Adapter sind natürlich zu gut für so einen Laden also weiter bis zum Technickstore. Zum Glück ist das Teil dann deutlich billiger als ich es von Apple erwartet hätte und mit einer kleinen Schachtel geht's zurück und zurück und zurück.
Endlich kann ich beim Gehen wieder Musik höre das habe ich sehr vermisst. Das macht den Rückweg dann doch erträglich doch im Hostel brauche ich erstmal eine Stärkung in Form von Essen.
Meine Fraser Island Tour ist für morgen gebucht also packe ich meinen Rucksack und kläre mir ein Schlißfach um meinen Großen solang hier zu lassen.
Morgen geht's dann wieder früh los auf die riesige Sandinsel. Ich haffe auf gutes Wetter oder eher Wetter ohne Regen aber so richtig glücklich macht einen der Wetterbericht noch nicht.
Leider kann man erst mit 21 Jahren einen der Geländewagen über den Strand steuern was sich aber auch nicht mit einem Mietwagen umgehen ließe da man die auch erst ab 21 .kriegt. Schade.
Ich bin gespannt auf morgen und gehe zeitig ins Bett
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felix-mohr · 6 years
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Strandtag
Ich schlafe nochmal aus und als ich aufstehe regnet es draußen in strömen. Jetzt scheint der Regen sogar hier angekommen aber Am Mittag ist es schon wieder besser sodass ich mich etwas an den Strand legen kann. 
Da es bewölkt ist kann man es gut aushalten und auch das Wasser ist hier quallenfreiher als noch in Agnes Water. Den Weg zu den Einkaufsläden wo ich mir ja noch den Aux Adapter fürs neue Handy kaufen muss um Musik hören zu können nehme ich heute nicht mehr auf mich sondern chille den ganzen Tag nur rum.
Die Fotoapp kriege ich einfach nicht wieder in Schuss auch nach Systhemupdates und App-resets. 
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felix-mohr · 6 years
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Neues Handy
Gestern zum Strand nach Rechts und heut gehts nach Links. Im Grunde alles gleich nur erwartet mich am Ende kein langer Steg sondern ein paar Einkaufsläden.
Zuerst hole ich mir im Supermarkt mein Abendessen und dann stöbere ich im Ersten Secondhandläden. wo es Angeln Schmuck und Technik gibt.
Der zweite direkt neben an hat eine ähnliche Palette aber die Handy nach denen ich Ausschau sahen im Ersten besser aus.
Direkt kann ich mich aber nicht für einen Kauf entscheiden sondern gehe nochmal zurück zum Hostel wo ich etwas zu Mittag esse und die Preise der Handys online vergleiche. 
Da das im Laden ausgestellte IPhone 7 im gleichen Preissekment liegt wie die gebrauchten online Handys mache ich mich noch ein 2. Mal auf den Weg zum Laden. 
Alles ganz und heile nur leider Rosa. Naja die Schutzhülle kaufe ich gleich im Anschluss und schon ist die Farbe verschwunden.
Im Hostel stecke ich das Handy ans Kabel und muss leider bemerken dass das Modell schon keinen Aux mehr hat. Aber ansonsten läuft das Handy gut und ich bin froh wieder verbunden zu sein.
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felix-mohr · 6 years
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Hervey Bay
Der Weckdienst ist pünktlich. Glaube ich zumindest ich kann ja nicht auf die Uhr schauen ohne Handy. Alles zusammengrauft geht's mit dem Shuttle zum Bus wo man diesmal wieder platz genug hat. Da ich heute nicht so lange fahre habe ich mir nicht die Mühe gemacht mir eine langehose anzuziehen aber die Klimaanlage kühlt wieder auf Kühlschrank Temperaturen sodass ich froh bin mich unter meinem Handtuch so halbwechs verstecken zu können.
Am Vormittag kommen wir dann in Hervey Bay an wo uns die Sonne empfänt. Beinahe hätte ich mein Portmonaie dass aus meiner lockeren Hose zwischen den Sitz gerutscht ist im Bus vergessen kann es aber noch retten nachdem ich den verlust kurz vor der Hostelrezeption bemerke.
Vom frühen Aufstehen bin ich totmüde und ruhe mich nach Dusche und Frühstück erst mal eine Weile aus bevor ich um 2 los an die Promenade gehe.
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Hier ist das Wasser ruhiger als am welligen Strand von Agnes Water und urlaubshaft Türkis. In der Sonne hällt man es nicht lange aus sodass kich nur ein kurzes Stück am harten Strand entlanggehe bevor ich auf die schattige Uferallee begebe. 
Ich laufe und laufe bis zu einem langen Steg der hunderte Meter weit in Wasser raus ragt. Von hier hat man einen schönen Blick zurück und auf die riesige Sandbank vor der Stadt. Im Sand tummeln sich, weil ebbe, hunderte ach tausende kleine Krepse die am Wasser mit Fischen raufen und vor den großen Krepsen die zwischen den Steinen zu Angriffen hervorkommen davon laufen.
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Auf dem Steg wir mir die Sonne aber schnell zu vel und ich gehe zurück zum Hostel wo es schon langsam Abend wird.
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Kurz bevor es dunkel ist laufe ich nochmal ein STück die Promenade entlang um mir eine Pizza zu holen und diese unter dem Sternhimmel am Ufer zu genießen. Bis die Mücken mich zerstechen und zurück treiben in mein Bett für die Nacht
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felix-mohr · 6 years
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Entspannter Tag vor der Weiterfahrt
Als ich morgens den Strand verlasse finde ich einen Sandkreps der für de Kamera posiert und gerade wieder eingepackt sehe ich am Strand eine Schlange liegen. Die erste Schölange die ich in Australien sehe liegt tot angespühlt am Strand und ist sogar recht groß.
Im Hostel angekommen bin ich wie schon gesagt erleichtert endlich Entspannung zu finden und da das Checkin wieder erst um 2 Uhr ist chille ich solange im Aufenthaltsraum. 
Zimmer bezogen gehe ich erst mal in den Pool und Dusche mich dann final ab.
Tatsächlich Regnet es heute auch am Tag etwas weiter und im Meer baden will ich ja wegen der Quallen sowiso nicht mher sodass ich heute den ganzen Tag Faul auf dem Sofa liege.
Im Programm steht unter Anderem der erste Harrypotterfilm mit den jungen Schuaspielern und dem magischen Anfang der Zaubergeschichte.
Danach läuft noch Teil 4 der aber wegen des Wlans nicht richtig lädt wohingegen mein Bett wesentlich einladender ist zumal ich morgen wieder früh raus muss. Ohne Handy fällt leider auch der Wecker mit sodass ich jemand anderen im Zimmer bitten muss mir für halb 6 einen Wecker  zu stellen.
Meine Foto-app am Laptop funktioniert gerade nicht weshalb ich keine Bilder hochladen kann..
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