ॐ klassisches Hatha Yoga - gelehrt in der Tradition von Swami Sivananda und der Bihar School of Yoga ॐ
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Yoga im HdB
Haus der Baubiologie
Moserhofgasse 35 - 8010 Graz
nächste Einheit:
dzt. im (h)OM(e) - Office
täglich bis zu 1 Stunde :-)



Kosten:
einzelne Einheit: € 13.-
5-er Block: € 60.-
8-er Block: € 88.-
Für Mittelstufe und Fortgeschrittene Yoginis/Yogis!
Die Einheiten sind geeignet für Übende mit Grundkenntnissen von Yoga, d.h. geübt im Sonnengruss, den 12 wichtigsten Asanas, einfachen Pranayamas und anderen Basics.
Gänzliche Anfänger sind zu einer Schnupperstunde willkommen, Genaueres können wir uns dann vor Ort ausmachen.
Praktiziert täglich bewusst Asanas, seien es 10 Minuten oder 2 Stunden, seid aufmerksam, seid bescheiden und erfreut Euch eures Daseins.
Meditiert regelmässig.
Contact me @ [email protected]
Om Shanti, Shanti, Shanti
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YOGA für Jugendliche
Yogaunterricht an öffentlichen oder privaten Schulen im Rahmen des Sportunterrichts, für Jugendliche zwischen 13 bis 18 Jahren, d.h. ab der 8.Schulstufe.
Zur Förderung von Gesundheit, Konzentration, Entspannung, Aufmerksamkeit und Wahrnehmung.
Bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte unter [email protected].
...auch gerne an interessierte Lehrer & Professoren !!
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Freiheit bedeutet nicht, dass man tut was man will, sondern Meister seiner selbst zu sein.
Maria Montessori
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Wer gleich sich bleibt in Freud´ und Leid, der reift für die Unendlichkeit.
Veden
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Grundlagen der Asana-Praxis:
Asanas sind, verglichen mit dynamischen Körperübungen, einfache Techniken. Durch diese Einfachheit vermag der sich öffnende Geist tiefer in die Körperwahrnehmung zu dringen und die wahren Schätze der Asana zu heben. Beim Üben der Asanas sollten wir die folgenden grundlegenden Dinge beachten:
1. Die 6 Phasen der Asanas
Die Durchführung der meisten Asanas kann in 6 Phasen unterteilt werden, welche in ihrer Gesamtheit die Übung ausmachen und erst gemeinsam ihre Wirkung voll entfalten:
a. Vorbereitung: Zumeist in der Ausgangsstellung, aus der die Asana aufgebaut wird, findet das Einstimmen und inneren Bereitwerden für die Übung statt.
b. Einnehmen der Stellung: Mit ruhigen, bewussten und kontrollierten Bewegungen, die schon den meditativen Geist der Asana in sich tragen, wird die Asana aufgebaut. Zusätzlich zum meditativen Aspekt hilft die Achtsamkeit in dieser Phase, die Gefahr von Verletzungen weitgehend auszuschalten.
c. Halten der Stellung: Das bewegungslose und bewusste Halten der Asana ist das zentrale Element der Übung. Hier können wir uns, je nach Fortgeschrittenheitsgrad, auf einen der folgenden Aspekte konzentrieren: Die Körperstellung, die Entspannung der zum Halten der Stellung nicht benötigten Muskeln, die Atmung sowie auf bestimmte meditative Elemente wie Affirmationen, Mantras oder Chakras. Meist ist es sinnvoll, mit geschlossenen Augen zu üben.
d. Verlassen der Stellung: Ebenso ruhig, kontrolliert und bewusst, wie sie eingenommen wurde, wird die Stellung wieder verlassen, während man innerlich die entspannte, empfangende Grundhaltung beibehält.
e. Gegenstellung: In den meisten Hauptstellungen wird nach dem Verlassen der Asana eine Gegenstellung eingenommen, bevor man in die Nachspürphase eintritt. Die Gegenstellung gibt dem Körper einen sanften Ausgleich zu der oft intensiven Dehnung oder Beugung. Die Gegenstellungen zu den wichtigsten Haupt-Asanas sind:
Kopfstand - Fersensitz
Schulterstand, Pflug - Fisch
Vorwärtsbeuge im Sitzen - Schiefe Ebene, Tisch
Rückwärtsbeuger aus Bauchlage od. Kniestand - Stellung des Kindes
Rückwärtsbeuger aus Rückenlage - Beine in Rückenlage heranziehen, ev.Rückenschaukel
f. Entspannen und Nachfühlen: In dieser Phase wird durch bewusste, tiefe Entspannung ein Sich-Öffnen den Wirkungen der Asana erreicht, was den Effekt der Übung wesentlich ergänzt und vertieft. Je nach Dauer und Intensität der Stellung dauert diese Nachspürphase etwa zwischen 20 und 35% der Haltedauer der vorangegangenen Asana bzw. Asana-Gruppe. Zugleich wird der Körper bereit für die nächste Übung und damit geht diese 6. Phase, eventuell mit einem ruhigen Wechsel der Körperstellung, in die 1. Phase der nächsten Übung über.
2. Sthiram (Stillhalten)
Meditation als ein Verlassen der körperlichen Ebene, um in die Tiefe des Selbst zu tauchen, kann nur entstehen, wenn der Körper in vollständiger Stille verharrt. Dieses vollständige Stillhalten bezieht sich auf die Wirbelsäule, die Extremitäten und den Kopf, aber auch die Atmung wird eine sanfte Veränderung erfahren. Strebe beim Üben eine vollständige Stillhaltung des Körpers an, die die Tore zu einem Erfahren der vollen Segnungen der Asanas öffnet.
3. Sukham (Loslassen)
Nur eine geöffnete Hand kann eine Gabe empfangen. Ebenso ist es eben jene Haltung der Öffnung, das entspannten Annehmens, die uns für die Kraft der Asanas öffnet: Wir wollen nichts tun, nichts erreichen, nichts bewirken, nur Gottes Kraft und Liebe in uns einströmen lassen. Die innere Haltung des Sukham bewirkt dies. Lasse alles Suchen und Ringen los und fühle, wie etwas in dich einströmt – eine Gnade, eine Kraft, die den eigentlichen Segen der Asanas ausmacht. Sukham heißt Leichtigkeit, Freude, Loslassen, Entspanntheit; doch eine Entspannung, die tiefer reicht als rein muskuläres Loslassen, denn außer den Entspannungsstellungen erfordern alle Asanas Anspannung bestimmter Muskeln. Trachte also beispielsweise auch in der Kobra, im Dreieck und im Sonnengebet nach einer inneren Öffnung, einem inneren Loslassen!
4. Achtsamkeit
Beim Asana-Üben sollten sich die Gedanken nicht zu allen möglichen Dingen bewegen, sondern in einer stillen, wachen Achtsamkeit auf die Wahrnehmungen des Augenblicks fokussiert sein. Dies werden zunächst die körperlichen Empfindungen sein, die Anspannung bestimmter Muskeln, die Kompression von Organen im Rhythmus der Atmung, die Atmung selbst, aber allmählich mag sich die Achtsamkeit auf tiefere Bereiche erstrecken; Bilder, die aus dem Inneren auftauchen, vielleicht Ideen, Erinnerungen. Lasse dein gesamtes Wesen vollständig in den Augenblick des Übens eintauchen, wie mit einem großen Auge alle Empfindungen dieses Augenblicks wahrnehmen.
5. Atmung
Die Atmung verbindet Körper und Geist, die Atmung hat im Hatha Yoga eine Schlüsselposition inne. Dies einerseits durch die Pranayamas, aber auch in den Asanas können wir durch bewusste Atmung tiefere Ebenen der Wahrnehmung betreten. Versuche, durch ein langsames und entspanntes Atmen in die Erfahrung eines Strömens, eines Dich-Öffnens für dieses Strömen einzutreten. Dies mag vor allem bei jenen Übungen schwierig sein, bei denen die Atmung durch die Stellung der Körperteile eingeschränkt ist (z.B. Vorwärtsbeuge, Drehsitz), aber gerade hier offenbart uns das Gefühl bzw. das Suggerieren eines freien und leichten Atems die bestmöglichen Resultate.
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Guruji´s
Swami Sivananda
Swami Vishnudevananda
Archarya S.N. Goenka (Vipassana)
Swami Niranjananda Saraswati (Bihar School Of Yoga)
Vasudev (my first teacher)
Hari Om Namah Shivaya
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Etwas über FeLiXz Entwicklung zum und als Yogalehrer
Reisen nach Indien, Japan, Indonesien, Thailand, Laos & Nepal seit dem Jahr 2000 und Beschäftigung mit den dortigen Philosophien, Religionen und Lebensweisen
1.Yoga Anfänger Kurs 2009 in Varkala, Kerala/Indien; Lehrer: Vasudev; seitdem eine intensive tägliche persönliche Praxis
Privatunterricht bei Dr. Shaji, Yoga Therapeut und Naturopath
erster 10 Tage Vipassana Meditationskurs 2010; Kerala/Indien
Ausbildung zum Yogalehrer 2012 im International Sivananda Yoga Seminarhaus, Reith b. Kitzbühel, Tirol/AUT
Aktiv tätig als Yoga-Lehrer seit Herbst 2013
zweiter 10 Tage Vipassana Meditationskurs 2016; Raabs a.d. Thaya/AUT
seit Herbst 2018 Unterricht für Jugendliche am BG/BRG Seebacher in Graz
andauernd intensive persönliche Praxis
…und das Rad dreht sich weiter….
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>> Geh’s sehr achtsam und aufmerksam an, Yoga ist kein Wettkampf
Konzentriere Dich während der Yogastunde auf Dich Selbst. Es spielt keine Rolle, wie Andere ihre Übungen ausführen. Yoga übst du nur für dich. Wir üben den Körper und Geist wahrzunehmen, deren Grenzen zu finden und ebendiese mit einem Lächeln zu akzeptieren.
Langsam - Ruhig – Aufmerksam - Konzentriert
>> Yogamatte mitnehmen
Bitte bring’ eine rutschfeste, dünne Matte mit! Sehr praktisch und empfehlenswert sind auch ein Sitzkissen & eine Decke (für die Endentspannung).
>> Bequeme Kleidung
Trage lockere, eine dich nicht einengende, bequeme Kleidung, bevorzugt aus Naturfaser.
>> Keep silent und sei pünktlich
Eine Yogastunde ist Qualitätszeit für dich, wir wollen sie mit Ruhe und Achtsamkeit beginnen. Komm’ daher bitte spätestens 5 Minuten bevor der Unterricht beginnt und finde dich in Ruhe und Stille im Raum ein. Für alle deine Fragen und Gespräch ist nach der Einheit ausreichend Zeit.
>> 2-3 h vorher aufs Essen verzichten
Achte darauf mit leerem Magen zu üben, da es ansonsten zu unangenehmen Begleiterscheinungen kommen kann.
>> Telefone und dergleichen ausschalten !
Bitte schalte dein Mobiltelefon aus oder stelle es auf lautlos ohne Vibrieren.
>> Yoga Pause, wenn…
….du körperliche Schmerzen, Verletzungen oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen hast, die für die Beweglichkeit deines Körpers ein Problem darstellen könnten. Yoga in der Gruppe ist keine Therapie, Yoga bietet dir Übungen zur Erhaltung und Förderung deiner körperlichen und geistigen Gesundheit (und noch Vieles mehr….). Für Frauen können Umkehrstellungen, wie z.B. der Kopf- oder Schulterstand während der Periode unangenehm sein und sollten in diesem Fall einfach ausgelassen werden. Auch Schwangere sollten einige für sie spezielle Regeln beachten.Bei Ungewissheiten einfach mich oder Euren Lehrer fragen!
Teilnehmer des Yogaunterrichts nehmen auf Ihre eigene Verantwortung teil!
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- Die grundlegenden Übungen für Yoga Anfänger -
,,,zum Ausdrucken und zu Hause aufhängen ;-)
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Impressionen aus Indien, dem Ursprungsland der yogischen Lehren
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Time Table vom Vipassana-Meditations Kurs 2009
http://www.austria.dhamma.org
Vipassana-Meditation, wie gelehrt von S.N. Goenka in der Tradition von Sayagyi U Ba Khin
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