Tumgik
filmandseriescritic · 10 months
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Ich weiß, es soll nicht so sein, aber es ist so!
Viele berühmte Filme basieren auf Büchern. Manchmal Bücher, welche gut sind, und Bücher, die fast keiner kennt. Bei den Eberhofer Krimis, ist es ersteres. Die Bücher, feiern einen Erfolg, die Filme aber gehen hier in Deutschland durch die Decke. Jetzt kam am 10.08 der neuste Eberhofer, Rehragout-Rendezvous in die Kinos. Ich habe ihn gestern gesehen, und obwohl es eine Person gibt, die diesen Film nicht gut findet, habe ihn die meisten gemocht.
,,Ich finde das Drehbuch unglaublich platt, trashig, stellenweise sogar ordinär*." Wenn ein Autor, oder in diesem Fall die Autorin Rita Falk, dies den einen Film sagt, bei dem es eine Buchvorlage gab, dann muss da einiges Schief gegangen sein. Trotzdessen, das der Film Rehragout-Rendezvous sich vom Buch sehr weit distanziert, ist er doch sehr gut. Zumindest finde ich es.
In der der Hauptrolle haben wir natürlich wieder unseren Drofsherrif Franz Eberhofer, gespielt von Sebastian Bezzel. Diesesmal, haben wir einen wie ich finde witzigen Film. Im Vergleich dazu, fande ich den letzen Eberhofer, sehr schlecht. Am Anfang habe ich gelacht, doch nach ungefähr 10 Minuten, wurde es einfach nur noch langweilig. Doch bei dem neuen Eberhofer, muss ich sagen, habe ich den ganzen Film über gelacht. Die Dialoge, sind witzig, auf denen bauen auch bekanntlicher Weise, die Witze teilweiße auf. Aber hatten wir auch einen Fall, welcher diesmal nicht ganz so im Vordergrund steht. Bei einem Eberhofer, ist es immer wichtig, das nicht alleine der Fall im Vordergrund steht, was im letzten Teil leider nicht geklappt hat.
Ich fande diesen Film, einen der besten Eberhofer, den ich gesehen habe. Aber! Wer Charaktere, wie Ignaz Flötzinger und andere mag, den muss ich etwas enttäuschen. Diese, kommen diesmal, wie ich finde ein bisschen zu kurz. Aber schaut erst den Film, und macht euch dann euer eigenes Bild.
LG
F. Robert McDuff
*Auszug aus dem Spiegel Interwiev, mit Rita Falk
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filmandseriescritic · 10 months
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Filmkritik OPPENHEIMER!
Wenn ich Fahrrad fahre, und ausversehen die Schnecke mitnehme, kann ich dass mit meinem Gewissen vereinigen, außer ich liebe Tiere über alles. Doch wie muss es sein, mehr Leute als Jack the Ripper getöte zu haben, und das schneller als ein Fingerschnips?
Cillian Murphy, ist ein Irischer Schauspieler, den ich persönlich erst mit diesem Film kennlernte, aber die meisten durch die Serie Picky Blinders, sein Gesicht kennenlernten. Nun schlüpft er wieder in die Rolle eines Mörders, und hat dabei noch mehr Menschen auf dem Gewissen. Zumindest seine Rolle.
Der Film Oppenheimer, wurde von keinem anderen als der Hollywood Legende Christopher Nolan gemacht. Ich persönlich feierte ihn nur wegen Interstellar und Dunkirk, doch diese Liste erweitert sich nun. Der ganze Film ohne Spezialeffekte, die Schauspieler alle wieder zu erkennen, und in das Leben eines Mannes einzusteigen, der so intelligent war, war schon ein Erlebniss. Ich meine Tony Stark Darsteller Robert Downy Jr., als Gegner von Cillian Murphy, Matt Damon, als General und Kenneth Branagh mal nicht als Dedektiv zu sehen, war schon toll (Ich habe nur die beiden Argatha Christie Filme mit ihm gesehen. Aber er hamt mich überzeugt). Aber dann auch noch eine deutsche Berühmtheit zu sehen, war schon toll.
Der Film, spiegelt eine sehr interessante Sicht auf die Welt der Atombombe. Wer jedoch dachte, das abgehackte Arme durch den Raum fliegen, den muss man enttäuschen. Es gab genau 2 Spannende Stellen wieich finde, die einem das Filmherz schmelzen ließen.
Einerseits, wäre da die Zündung der ersten Atombombe, ein Eindrucksvoller Moment, der einen in den Kinosessel gedrückt hat.
Der andere, war das Ende. Das Gespräch zwischen Oppenheimer, und einem anderen Physiker, den ich jetzt nicht nennen, war für mich mit das spannenste. Dieser Moment, war der in dem das Geheimniss des alles treibenden Gesprächs aufgelöst wurde. Andererseits, war es der Moment, in dem man die Gefahr der Bombe richtig realisieren konnte, und den Erfinder verstehen konnte. Versteht mich nicht falsch, aber bei den letzen Bildern, konnte ich Oppenheimer nachvollziehen.
Das ein Mann mit diesem Verstand, so mächtig sein konnte, war ein Erlebniss. Auch wusste ich nichts über die Person Oppenheimer, was sich jetzt ändert.
LG
F. Robert McDuff
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filmandseriescritic · 10 months
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Jojo Rabbit
Eine Filmkritik viel zu spät:
Jeder, von uns läuft irgendeinem Trend hinterher. Manche dieser Trends, sind was gutes (selten, soll aber vorkommen), und andere sind nicht gut. Entwerder für uns, oder für unsere Mitmenschen. Der Film Jojo Rabbit, zeigt uns dies in einer humorvollen weiße. Auch wenn es einige Passagen gab, die den Film echt traurig machten.
Der Film aus dem Jahr 2020 ist von Taika Waititi. Hauptpersonen, sind Jojo, Adolf Hitler und Elsa Korr, das Jüdische Mädchen. Ich finde man sollte den Film mindestens einmal gesehen haben, denn meiner Meinung nach ist er ein sehr Unterhaltsamer Streifen, der auch in diese Zeit passt.
Das ganze Szenario, spielt in einer Stadt, deren Name wir nicht erfahren. Am Anfang, ist alles noch in die Farben und den Stolz des Nationalsozialismus getränkt. Hier gibt der Film noch das Gefühl, von Einheit, und Zusammenhalt her, was jedoch später gesprengt wird.
Im ganzen Film, wird immer wieder das Verlangen nach Freiheit zum Thema gemacht, was für mich perfekt in die Corona Pandemie gepasst hat. Selbst die Musik, brachte in meinen Augen einen Funke Freiheit in diesen Film ( Everybody's Gotta Live )
Die Schauspieler Leistung ist großartig. Die 6 Oskars, hat dieser Film meinermeinung nach verdient, auch für die Nebenrolle von Scarlett Johansson. Auch ein Kinderstar, feierte mit diesem Film sein Debüt.
Am Ende, kann ich sagen, das es eine gute Lehre ist, einem Trend nicht blindlinks zu folgen. Diese Botschaft, wurde von Taika Waititi humorvoll in diesen Film verpackt.
LG
F. Robert McDuff
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