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Dies ist nun der letzte Post zum Finnland 2023 Blog.
Wir als Betreuer möchten uns hiermit ganz herzlich bei dieser einzigartigen und einfach tollen Teilnehmergruppe bedanken. Es hat viel Spaß mit euch gemacht.
DANKE/ KIITOS !
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Bild 1. 14.04.2023 Hafenbecken Oulu mit Theater zugefroren
Bild 2. 29.04.2023 Hafenbecken Oulu mit Theater aufgetaut
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Tag 16 Unser letzter Tag in Oulu
Leider hat alles Mal ein Ende, so auch unser toller und erlebnisreicher Aufenthalt in Oulu. Es fällt uns um so schwerer, da alles so gut und positiv verlaufen ist. Die schöne Umgebung in ihrer winterlichen bzw. vorfühlingshaften Pracht. Die vielen netten und hilfsbereiten Menschen. Die Praktika, die den Teilnehmern so gut gefallen haben und vor allem, das auch neue Freundschaften geknüpft wurden. Ja, ich glaube bei einigen ist schon ein kleines Tränchen geflossen.... Aber ein Abschied ist immer auch ein Stückchen näher am nächsten Wiedersehen. Ein solches wurde unter den neuen Freunden auf jeden Fall beschlossen und alle hoffen auf ein baldiges Treffen in Bitburg. Der letzte Tag in Oulu war nach dem Ausschlafen zunächst geprägt von Koffer packen, Aufräumen und Zimmer sauber machen. Am Nachmittag sind wir alle gemeinsam in die Stadt und haben am Marktplatz und in der alten Markthalle leckere Spezialitäten wie landestypisches Gebäck, aber auch getrocknetes Rentierfleisch und geräucherten Fisch probiert. Sozusagen auf dem letzten Drücker hat sich der Eine oder Andere dann auch noch Mitbringsel und Souvenirs besorgt, von denen viele interessante Dinge angeboten wurden. So verbummelten wir den Nachmittag überwiegend in der Stadt unter anderem auch im Café, bis wir uns am Abend am Marktplatz in einem gemütlichen Restaurant trafen. Da wir während den beiden Wochen unseres Aufenthaltes unser Budget sehr vorausschauend und sparsam verwaltet hatten, konnten wir uns zum Abschluss der Reise für alle ein leckeres Gericht, teilweise mit Vor- und/ oder Nachspeise gönnen. Es war ein sehr geselliger Abend, bei der unsere neu gemachten Erfahrungen und die erlebten Geschichten wieder erzählt wurden. Dabei wurde viel gelacht und zufrieden schlenderten wir dann zeitig zurück in unsere Unterkunft, um nicht zu spät zur Ruhe zu kommen. (Die dazugehörigen Bilder folgen in den nächsten Tagen) Am nächsten Morgen ging es nämlich schon um 4:15 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen, nachdem wir alle unsere Betten abgezogen und die Zimmer geräumt hatten. Pünktlich um 5:50 Uhr Ortszeit (eine Stunde vor der Sommerzeit in Deutschland) hob unsere Maschine in Oulu ab und nach einem kurzen Aufenthalt zum umsteigen in Helsinki, saßen wir auch schon in der Maschine nach Frankfurt, wo wir schon gegen 9 Uhr deutscher Zeit landeten. Herr Götz und Frau Sonndag höchstpersönlich kamen uns abholen und brachten uns zurück nach Bitburg, wo Johannes Alf uns mit einem köstlichen Mittagessen erwartete. Hiermit dann auch ein Dankeschön im Namen aller Teilnehmenden unserer Reisegruppe an all diejenigen, die diesen unvergesslichen Austausch organisiert und vorbereitet und überhaupt ermöglicht haben. Vielen Dank!
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Tag 14+15
Die beiden letzten Praktikumstage waren durch einen kurzen Wintereinbruch mit Schneefall und niedrigen Temperaturen geprägt. Nachdem wir vor allem in der letzten Woche durch strahlenden Sonnenschein verwöhnt waren, war dies die perfekte Zeit unsere Praktikumsaufträge und Projekte im Warmen fertigzustellen.
Tag 14: Herr N., der sein Praktikum in der Schreinerabteilung bei Osao, einer Lehrwerkstatt absolviert hat, konnte das Schlüsselschränkchen innerhalb des Praktikumszeitraumes fertig stellen. Dieses Schränkchen besteht aus einem Korpuskasten aus Kiefernholz mit Tür und Aufhängehaken. Die Seitenteile und Rückwand musste passend auf einer Formatkreissäge zurecht geschnitten werden und wurden anschließend auf einer Dickenhobel der geforderten Holzstärke angepasst. An der Tischfräse wurden dann entsprechende Falzungen und Nuten gefertigt. Nun mussten noch die Bohrungen für die Dübelung gemacht werden. Alle Teile sind mit dem Excenter geschliffen worden und liegen somit bereit für eine Montage. Die Türfüllung bestand aus einer Sperrholzplatte, die von Herrn N. an einer Graviermaschine (CNC) mit seinem individuellem Logo versehen wurde. Jukka, der finnische Ausbilder stand Herrn N. bei all diesen Arbeiten immer beratend zur Seite. Herr N. darf dieses Schränkchen als Andenken mit nach Deutschland nehmen. Daher wurde auf die Endmontage verzichtet und er bekam alle erforderlichen Einzelteile mit, um das Schlüsselschränkchen zuhause zusammensetzen zu können.
Tag 15: Direkt vom ersten Tag an wurde ich in meiner Praktikumsfirma Wolt (ein Lieferservice für Essen und Getränke verschiedener Art) herzlich begrüßt und in die Abläufe eingebunden. Bei der Firma Wolt kann man online unter anderem bei Burger King bestellen und sich das Nachhause liefern lassen. Ebenfalls kann man auch alltägliche Lebensmittel etc. über die App im Woltmarkt bestellen. Also wenn du Toilettenpapier, Milch, Obst oder andere Dinge benötigst, kannst du das einfach kaufen ohne dein Haus verlassen zu müssen. Wolt ist international und auch in größeren Städten in Deutschland vertreten. Die Hauptaufgabe für Mitarbeiter im Woltmarkt besteht darin, die reinkommenden Bestellungen so schnell wie möglich einzusammeln und zu verpacken, so das ein Zusteller die Bestellungen einsammeln kann und an den Kunden ausliefert. Der Vorgang heißt "picking". Im Laden gibt es verschiedene Handys, drei davon gibt es mit Fingerscanner für das Annehmen der Ware. Die anderen haben keinen und werden zum picking verwendet. Um die Bestellung anzusehen haben wir eine App, dort hat jeder Mitarbeiter einen eigenen Zugang. Ich habe einen Extra Account benutzt. Sobald eine Bestellung reinkommt, stellen wir ein, wie lange wir für die Bestellung benötigen, so das der Zusteller weiß, wann seine Bestellung fertig ist. Das Längste an Zeit, was möglich ist einzustellen, sind 25 min. Wie lange wir einstellen, hängt an der Anzahl der Produkte ab, die in der Bestellung sind. Pro Item eine Minute. Bei sieben Items = 7 min. Die Größe der Bestellung variiert stark, das Höchste was ich selber mitbekommen habe, waren 41 Items. Aber auch bei 41 Items können wir nur 25 Minuten einstellen, was einen auf jeden Fall zum rennen bringt. Normalerweise gibt es eine Hauptperson, die sich um das picking kümmert. Die Person kann aber jederzeit nach Hilfe fragen, falls zu viele Bestellung auf einmal da sind, man was nicht findet, oder was von unten im Lager braucht. So können sich die anderen Kollegen auf das abnehmen und einräumen der Ware konzentrieren. Jeden Tag kommt neue Ware. Alles im Allem hat es viel Spaß gemacht und mir ein paar schöne Erinnerungen und Erfahrungen beschert. Ich kann ein Praktikum bei Wolt in Oulu an alle Verkäufer empfehlen. Ein großes Dankeschön an meine tollen Kollegen von Wolt in Oulu.
Am Freitagabend wurde dann der letzte Praktikumstag noch mit einer geselligen Runde Bowling, sowie Billiard und ein paar Hopfen-Smoothies beendet.
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Tag 13
Auch an diesem Vormittag verrichteten wir unsere Arbeit und Arbeitsaufträge an unseren Praktikumsplätzen und hatten gegen 14 Uhr schon Feierabend. Um noch einmal was in Oulu zu machen, haben wir uns entschieden in das Tietomaa Science Centre zu gehen, welches direkt gegenüber dem College gelegen ist. Dort waren in sehr anschaulicher Weise zu verschiedenen Themenbereichen wie Physik, Chemie, Biologie aber auch Astronomie, Meteorologie und Geographie verschiedene Experimente und Erlebnisstationen aufgebaut. Hier konnten wir verschiedene Dinge ausprobieren und entdecken. Man konnte Rätsel lösen, verschiedene Simulatoren ausprobieren, Dinge riechen und auch hören. Das Highlight für alle war allerdings der alte Turm neben dem Gebäudekomplex, in dem man mit einen Glasaufzug nach oben fahren konnte und von dem man einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt Oulu und die Umgebung hatte. Von der Turmspitze aus ging es Treppen nach unten und man gelangte in einen Raum, in dem es Filmaufzeichnungen von verschiedenen Arten von Nordlichtern, auch "Aurora" genannt, zu sehen gab. Da wir bisher leider nicht das Glück hatten, in Wirklichkeit welche zu sehen, war das eine wirklich tolle Gelegenheit. Den Abend ließen wir mit leckerem, abermals selbstgemachten Nudelauflauf ausklingen.
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Tag 12
Ein normaler Arbeitstag, die Mediengestalter haben animiert, die Schreiner haben geschliffen und die Verkäufer haben verkauft. Nach diesem “aufregenden” Tag, und während Herr F. Zwiebelsuppe kochte, konnten alle sich ein bisschen me-time gönnen. Von dem durchdringenden Geruch der karamellisierten Zwiebeln angezogen, kamen auch unsere Finnischen und Estnischen Kollegen dazu. Herr N. reichte zur Zwiebelsuppe Ei-Brot (”Armer Ritter”) und wir ließen den typisch effizienten und produktiven Tag früh zu Ende gehen.
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Tag 11
Tag 11
Der Morgen begann mit leichtem Schneefall und Kälte, was uns nach über einer Woche strahlendem Sonnenschein überraschte. Nach einem anstrengenden Praktikumstag und einem bischen Zeit zum ausruhen, trafen wir uns in der Küche für einen Kochabend mit unseren finnischen Gastgebern. Zum Essen gab es Tortillas. Doch dafür musste zuerst einmal Gemüse geschnitten und (vegetarisches) Fleisch angebraten werden. Durch die Stimmen der sich unterhaltenden Helfer und die Musik, die durch den Flur hallte, kamen viele Leute neugierig herbei. Am Ende saßen und standen wir in der Küche und in dem offen angrenzenden Aufenthaltszimmer, unterhielten, lachten und scherzten miteinander. Fast alle Tortillas mussten dran glauben... Zum Nachtisch gab es ein typisch finnisches Gebäck, welches mit Reis gefüllt ist und auf das man eine Art Eierbutter, nach finnischem Rezept, strich. Anschließend gingen ein paar von uns mit den neu gefunden Freunden vom Luovi College noch ein wenig in die Stadt und hatten zusammen einen schönen Abend.
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