Tumgik
fireandicetrip · 3 years
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Fazit
Wir sind mit dem Mietwagen 3170 km gefahren und haben die Insel komplett umrundet. Auch wenn wir nicht alle Wasserfälle gesehen haben (ein unmögliches Unterfangen), haben wir uns die interessantesten Sehenswürdigkeiten angeschaut. Wer die Natur sucht, ist hier genau richtig. Besonders das Aufeinandertreffen von Feuer und Eis, also von Vulkanen und Gletschern, gibt Island einen einzigartigen Charme.
Das Wetter war viel besser als wir gedacht hatten. Wir hatten nur einen Regentag und manchmal sind wir sogar in Shorts und T-Shirt herumgelaufen. Das einzig Verlässliche am Wetter war, dass es sich dauernd und schnell ändert. Sonne, Regenschauer oder extrem kalter heftiger Wind: man sollte für alles gewappnet sein.
Wasser gibt es hier überall und in allen Formen: Wasserfälle, Seen, Geysire, Gletscher oder von oben.
Einen kleinen Wermutstropfen hat Island natürlich auch: Es gehört zu den teuersten Reiseländer der Welt. Auch das Paradies hat seinen Preis.
Island hat unsere Erwartungen voll erfüllt.
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fireandicetrip · 3 years
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Überbackener Lachs mit Sauce Bernaise
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fireandicetrip · 3 years
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Brücke zwischen den Kontinenten
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fireandicetrip · 3 years
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Leuchtturm bei Gunnuhver
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fireandicetrip · 3 years
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Gunnuhver
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fireandicetrip · 3 years
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Kraftwerk Gunnuhver
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fireandicetrip · 3 years
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Brimketill
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fireandicetrip · 3 years
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Islandpferde
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fireandicetrip · 3 years
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Der Eingang zur Hölle
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fireandicetrip · 3 years
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Krysuvik
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fireandicetrip · 3 years
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Im Fischfang Museum
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fireandicetrip · 3 years
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Konzerthaus in Reykjavik
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fireandicetrip · 3 years
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Am Hafen von Reykjavik
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fireandicetrip · 3 years
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Reykjavik, 01.08.21
Heute ist unser Abreisetag. Wir haben aber noch den ganzen Tag zur Verfügung, da unser Flug erst nach Mitternacht startet. Leider müssen wir schon um 10 Uhr das Apartment verlassen; gut, dass wir unser Auto erst am Flughafen abgeben müssen.
Als wir in die Innenstadt fahren, ist es etwas regnerisch. Wir fahren zum Hafen und schauen uns die Harpa an, das ungewöhnliche Konzerthaus. Später besuchen wir das Fischfangmuseum, das sehr interessant. Wir kaufen danach noch einige Souvenirs und verlassen Reykjavik endgültig. Auf dem Weg zum internationalen Flughafen Keflavik machen wir einige Umwege, um uns noch einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen, da wir noch viel Zeit haben. Dass diese Sehenswürdigkeiten nochmal ein Highlight darstellen würden auf unserer Tour, hatten wir gar nicht erwartet.
Zuerst haben wir uns das Hochtemperaturgebiet Krysuvik angeschaut, was farblich von grün bis rot alle Farben bot und wo es überall brodelte und blubberte. Dann wollte ich mir die Steilküste bei Krysuvikurbjarg anschauen, doch die geschotterte Zufahrt wurde nach einigen Kilometer immer schlimmer, so dass ich den Bitten und Drohungen meiner Liebsten schließlich nachgab und umdrehte.
Wir sind dann weiter nach Brimketill gefahren, eine sehenswerte Felsenküste, die gleich an der Straße lag. Danach ging es weiter zu dem geothermischer Gunnuhver, wo es in der Nähe ein Feld gab, wo riesige Dampfwolken hochzogen wegen des austretenden kochenden Wassers. Zum Schluss ging es noch Bru milli heimsalfa. Dabei handelt es sich um eine Brücke zwischen den Kontinenten. Hier ist ein Graben, der sich stetig verbreitert zwischen der eurasischen und der nordamerikanischen Kontinentalplatte.
Nach so vielen Sehenswürdigkeiten haben wir den Tag mit einem schönen Abendessen in Keflavik ausklingen lassen. Danach haben wir das Auto am Flughafen abgegeben, unser restliches isländisches Bargeld für einen landestypischen Likör verwendet und sind um 00:25 Uhr nach Frankfurt geflogen. Erfreulicherweise blieb ein Platz frei in unserer Sitzreihe, was den Rückflug viel angenehmer machte. Um kurz vor 6 Uhr landeten wir in Frankfurt und um 7:30 Uhr waren wir zu Hause, wo wir uns erstmal für einige Stunden in der Horizontalen ausruhten.
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fireandicetrip · 3 years
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Ältestes Haus in Reykjavik
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fireandicetrip · 3 years
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Skulptur über eine Bäuerin mit Butterfaß
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fireandicetrip · 3 years
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Deutsche Lokomotive von 1892 mit dem Namen Pionér, gebaut von Arnold Jung GmbH
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