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fix-und-fertig-blog · 6 years ago
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Worauf muss man achten, wenn man online Geld verdient?
Zu allererst ist es wie bei jedem anderen Gewerbe auch: Ab zum Finanzamt und die Tätigkeit entsprechend sinnvoll anmelden. Sonst gibt es nachher nur unnötige Probleme, die sich von Anfang an vermeiden lassen. Eventuell macht es auch Sinn, einen Steuerberater zu Rate zu ziehen. Dieser kann dann nach Ausführungen der eigenen Pläne erklären, was wohl die sinnvollste Herangehensweise bei der Wahl der Infrastruktur des Business wäre. Steuern sind zwar nervig, aber ein fester Teil des eigenen Business. Da sollte wirklich nichts anbrennen.
Online Geld verdienen hat allerdings dennoch einige Tücken aber auch Vorteile, die bei anderen Business Ideen erstmal nicht vorkommen.
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Die Anonymität des Internets ist ein Segen und ein Fluch zugleich. Man kann sein eigenes Business wesentlich professioneller und größer darstellen, als es vielleicht in der Realität ist. Das kann Vorteile haben bei der Kundenbeschaffung. Allerdings gilt dies natürlich auch anders herum. Man muss aufpassen, dass man keinen Betrügern und Scharlatanen zum Opfer fällt. So toll die Möglichkeiten im Internet auch sind, so trickreich sind die Kriminellen. Ein vermeintlicher Kunde taucht nach Ausführung des Auftrags unter wird die Dienstleistung oder das Produkt niemals bezahlen, da es ihn unter angegebenem Namen und Adresse überhaupt nicht gibt. So etwas kommt leider nach wie vor sehr häufig vor und man sollte umsichtig Online Geschäfte machen.
Viel wichtiger jedoch, ist nicht einmal die Ausführung des eigentlichen Business – sofern es optimiert und professionell geführt wird – sondern die Reichweite im Internet. Das Netz ist so groß und vielschichtig, dass Kunden von allein niemals auf die eigenen Angebote stoßen werden. Erst recht nicht zu Beginn der Tätigkeiten. Es ist also essentiell wichtig, dass man sich überlegt, wie man in den Suchmaschinen und in anderen Portalen schnell gefunden werden kann. Dazu benötigt man sowohl Suchmaschinenoptimierung für seine Online Inhalte, damit die entsprechenden Links besser im Ranking bei Google und Co stehen, als auch ein geschicktes Online Marketing Konzept und eine Werbestrategie. Gut positionierte Anzeigen über Google AdSense oder Facebook Marketing können eine Marke von null auf hundert katapultieren – und das über Nacht.
Ein gutes Beispiel ist der „One Dollar Shave Club“. Das Konzept ist simpel: Mal erhält in bestimmten Intervallen Rasierklingen zum Preis von einem Dollar. Nichts weltbewegendes. Das Unternehmen hat zum Start jedoch ein großes Budget in ein sehr amüsanten und herausstechendes Werbevideo gesteckt und somit den One Dollar Shave Club zu einem der erfolgreichsten StartUps überhaupt gemacht. Sicher, die Idee dahinter ist nicht schlecht, was die Business Seite betrifft und muss in jedem Fall immer solide sein. Entscheidender hier sind jedoch die großartige Marketingkampagne und das virale Video. Virale Inhalte sind der beste Weg im Internet sehr schnell an eine sehr große Reichweite zu kommen. Man muss sich allerdings darüber bewusst sein, dass die meisten Besucher nur kurzzeitig bleiben und nach abflachen des Trends keine Kunden sein werden. Dennoch bringt die allgemeine Popularität das Produkt, die Marke oder die Dienstleistung in die Köpfe der Menschen. Eine Brand entsteht und alles, was nun über diese Brand getan und veröffentlicht wird, wird in einem ganz anderen Kontext wahrgenommen werden. „Oh, schaue mal, es gibt jetzt Produkt X von Firma Z. Das sind doch die von…“. Man sieht schon, wie wichtig diese Form der Werbung für ein junges Unternehmen sein kann.
Sich einen Namen im Internet zu machen ist vielleicht die schwierigste Aufgabe, die jungen StartUps und Existenzgründern im Wege steht. Das größte Problem: Für Reichweite muss man bezahlen. Sei es für Werbeanzeige oder auch für Kooperationen mit Menschen und Institutionen, die einem die eigene Reichweite und vielleicht sogar die eigene Wertschätzung zu Teil werden lassen. Wenn man so will, ist Reichweite das Zahlungsmittel des Internets, welches immer den größten Wert hat. Viele Versuche und Tests existieren, die belegen, dass man aus dem Nichts Unternehmen aufbauen kann, wenn man ein gewisses Werbebudget und ein bewehrtes Produkt hat. Dieses Budget steht aber vielen StartUps nicht zur Verfügung. Um so interessanter ist es für Gründer, dass die Marketing Strategie entweder von Profis übernommen wird oder aber lange vor der eigentlichen Bekanntmachung der neuen Inhalte, Produkte und Dienstleistungen akribisch geplant wurde. Nur so kann das Business von Erfolg gekrönt sein und sich in den Weiten des Internets und der Online Inhalte durchsetzen.
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fix-und-fertig-blog · 6 years ago
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Wieso jeder nebenberuflich Unternehmer werden kann
Falls Sie schon unsere anderen Beiträge auf dieser Seite gelesen haben, dann werden Sie festgestellt haben, dass es viele Möglichkeiten gibt, die Digitalisierung für das eigene Berufsleben zu nutzen. Häufig schrecken viele Menschen aber noch vor der Variablen des großen Unbekannten zurück. Die Selbstständigkeit und das Unternehmertum sind für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das muss es allerdings gar nicht sein. Erfolg ist in der Regel berechenbar und Fortschritte und Rückschritte messbar. In einer konservativen Sicht des letzten Jahrhunderts mag eine Selbstständigkeit immer den Stempel aufgedrückt bekommen, dass sehr viel Glück dazu gehört.
Das ist schlicht weg falsch und Unsinn. Sicher: Wenn man Kunden generiert, die so nicht eingeplant waren, dann kann sich die eigene Unternehmung schlagartig zur Skalierung anbieten und so ein Glücksfall ist genau das – Glück. Aber der grundlegende Businessplan und die daraus resultierende Erfolgschance basieren auf konkreten Zahlen und Erwartungen, die so und nicht anders eintreffen werden. Wer sich für ein Business entscheidet, welches auf Glück basiert, der hat einfach eine falsche Entscheidung getroffen und auf das falsche Pferd gesetzt.
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Bei genügend Know How inklusive professioneller Unterstützung ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Business mit guter Planung scheitern wird. Dafür wären externe Faktoren notwendig, die nicht kalkulierbar sind. Wir sprechen da über Vorfälle wie eine spontane Weltweise Finanzkrise oder Ähnliches. Davon wäre jeder betroffen und das hat nichts mit einem selbstständigen Unternehmertum zu tun – sondern mit dem Leben an sich.
Wer also plant, kalkuliert und geschickt vorgeht, der sollte die eigene Unternehmung als Chance, Hobby, Spaß und Beruf in einem verstehen. Kurz gesagt könnte man es wie folgt beschreiben: Die eigene Unternehmung wird die eigene Zukunft. Nicht irgendein Projekt, welches man mal auf gut Glück auf die Beine stellt, um dann zu gucken wie die Würfel so fallen.
Motivation, Engagement, Initiative sind nur einige der so wichtigen Standpfeiler des selbstständigen Unternehmers. Es klingt wie plakative Schlagwörter – doch es ist schlicht und ergreifend wahr. Wer sich nicht reinhängt, der wird es nicht schaffen. Wer alles gibt, der kann sich sicher sein, dass sein Selbstbewusstsein und seine Motivation allein schon andere Menschen von der Unternehmung überzeugen werden. Allein das ist keine gute Basis für Erfolg und Zukunft!
Will man nebenberuflich Unternehmer werden, dann gibt es zahlreiche nützliche Tools, die einem das strikte Zeitmanagement und die Work Life Balance erleichtern können. Der Hauptberuf und die nebenberufliche Tätigkeit müssen nicht zwangsläufig zum Problem werden. Eins der Zauberworte heißt Automatisierung. Wer so viele wichtige Aufgaben wie möglich geschickt durch automatische Systeme erledigen lässt, der spart Zeit und am Ende auch Arbeit. Einmal optimiert, bieten zum Beispiel Online Chat Support für Kunden und automatische Portalerstellung die Möglichkeit, sich auf wichtigere Aufgaben im Berufsalltag zu konzentrieren. Diese Beispiele gibt es für fast jede Art von nebenberuflichem Unternehmertum.
Die Business Ideen um auch aus dem Home Office nach dem klassischen 9 to 5 erfolgreich durchzustarten sind zahlreich. Allerdings wird nur derjenige erfolgreich sein, der sich richtig reinhängt. Zu groß ist die Konkurrenz und zu groß ist der Vorsprung anderer Mitbewerber, die die gleiche Tätigkeit professionell seit Ewigkeiten ausführen.
Der Ausblick einer nebenberuflichen Tätigkeit ist natürlich fantastisch. Wenn es sehr gut funktioniert und rentabel ist, dann kann es dazu führen, dass man sich von seinem eigentlichen Job trenne kann, sofern dies gewünscht ist. Für viele ist dies also ein Schritt in die Freiheit, der sie autonomer und autarker ihren Wunschlebensstil pflegen lässt. Nicht ohne Grund sind Business Modelle wie FBA und Dropshipping so erfolgreich geworden. Einmal eingestellt und optimiert kann jeder sein Business bequem mit dem SmartPhone zwischendurch überwachen und steuern. Auch die Skalierung der neuen Business Trends ist relativ simpel. Wenn ein Markt da ist, dann kann man auch mehr Ware nachschieben. Natürlich muss dafür erstmal das nötige Kapital vorhanden sein, sofern man nicht nur als reiner Vermittler tätig ist.
So einfach es in unserem Beitrag auch klingt: Es gibt dennoch viele Fallstricke, die es zu überwinden und zu umgehen gibt, wenn man sich sein eigenes nebenberufliches Business aufbaut – erst recht, wenn es sich um ein Online Business handelt. Aber auch diese Fallstricke sind kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Es gibt ebenso viele Ratgeber und Hilfestellungen im Netz, wie es Online Business Varianten gibt.
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fix-und-fertig-blog · 6 years ago
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Passives Einkommen - Was ist das und wie funktioniert es?
Passives Einkommen ist kein Trend. Ein passives Einkommen ist auch nichts Abstraktes, was irgendwie in den Irrungen und Wirrungen der Digitalisierung und des Internets aufkam. Es ist sehr faktisch und nachvollziehbar. Beispiele sind Kredite, Zinsen und Renditen. Man spricht immer dann von passivem Einkommen, wenn keine konkrete Arbeitsleistung mehr erbracht werden muss, um einen finanziellen Mehrwert und somit Kapital zu erwirtschaften.
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Beispiel: Zwei Pokerspieler im wilden Westen sitzen im Saloon und pokern. Der eine zwingt den anderen All In. Er gewinnt und der zweite Spieler verliert. Leider hat dieser schon alles gesetzt. Seine Münzen, die er durch das letzte Kopfgeld hart verdient hat und sogar seine geliebte goldene Taschenuhr. Da er aber so versessen darauf ist, weiterspielen zu können, fragt er den Wirt des Saloons, ob dieser ihm 10 Münzen leihen kann. Dieser willigt ein, jedoch nur unter Bedingung, dass der Spieler ihm bis zum nächsten Vollmond 10 Münzen zurückzahlt und obendrauf zwei weitere als Zinsen. Der Spieler willigt ein. Zum nächsten Vollmond hat der Wirt, sofern der Halunke zahlt, ein passives Einkommen von zwei Münzen.
Man sieht also direkt, dass passives Einkommen kein Trend der Neuzeit ist. Man kann unzählige naheliegende Beispiele nennen. Wohnen Sie zur Miete? Ihr Vermieter generiert jeden Monat ein passives Einkommen durch Ihre Überweisung. Zahlen Sie ein Abo für eine Online Dienstleistung, die sich eigentlich nicht verändert? Sie zahlen also lediglich für die fortlaufende Nutzung des Dienstes? Passives Einkommen.
Die Funktionsweise von passivem Einkommen sollte Ihnen also bewusst sein. Die Frage ist nun: Was sind eigentlich die konkreten Vorteile von passivem Einkommen und wieso sollte man danach streben, sich ein passives Einkommen aufzubauen?
Wieso passives Einkommen aufbauen
Der erste Vorteil liegt auf der Hand: Einkommen braucht jeder zur Existenzgrundlage. Man muss Miete zahlen, Stromrechnungen begleichen, gegebenenfalls Kinder versorgen – überall entstehen Kosten, die beglichen werden wollen. Interessant wird es bei passivem Einkommen aber insbesondere dort, wo es um den Grund für den Erhalt des Einkommens geht. Geld verdient man in der Regel mit einer Gegenleistung. Zumeist im direkten Tausch. Gibst du mir dieses, dann gebe ich dir jenes. Der klassische Job tauscht die eigene Zeit und Arbeitskraft gegen Zahlungsmittel. Meistens arbeitet man sogar einen Monat im Voraus, bevor man dafür sein Gehalt erhält.
Dass dies nicht gerade toll geregelt ist, sollte auffallen. Sozusagen erwirtschaftet der Unternehmer, für welchen man angestellt ist, ein passives Einkommen in Form von unserer Arbeitskraft. Sicher: das Beispiel hinkt ein wenig. Aber optimal ist dieser Tausch in so einer Form nicht. Interessant wird es, wenn man Kapital für etwas erhält, was man schon längst erledigt hat oder noch besser: Für eine bereits gegebene Tatsache, an der man nichts mehr ändern muss, wird man auch noch bezahlt. Um wieder das Beispiel des Spielers aus dem Saloon aufzugreifen – der Wirt verdient Zinsen für den kurzzeitigen Verzicht auf sein Kapital. Dieses Kapital ist aber nie wirklich weg, sondern nur zeitweise nicht verfügbar. Sobald er sein Geld zurückbekommt, verdient er sozusagen daran, dass er das Geld überhaupt erst besessen hat. Das ist passives Einkommen. Er muss an dieser Stelle nichts mehr dafür tun, dass er bezahlt wird.
Ein passives Einkommen aufzubauen ist also mehr als erstrebenswert. Denn es verhindert den direkten Tausch von Zeit gegen Geld. Möchte man also in der heutigen Zeit bei all den gegebenen Möglichkeiten von selbigen profitieren und diese auch ausgiebig nutzen, dann ist die eigene Zeit wohl das kostbarste Gut, das man hat. Ein passives Einkommen sorgt dafür, dass man die wertvolle Zeit nicht unnötig aus der Hand geben muss, nur um seine Miete oder Rechnungen begleichen zu können.
Glücklicherweise bietet die Digitalisierung vermehrt Möglichkeiten, sich ein passives Einkommen aufzubauen. Die bereits auf unserer Startseite erwähnten Vergleichsportale sind eine davon. Man kann aber zum Beispiel auch sein eigenes Expertenwissen zu Geld machen. Genauso wie es automatisierte Erstellungssysteme für Vergleichsportale gibt, gibt es auch Optionen, um seine eigenen Seminare für das Netz zu erstellen – in dem Fall dann so genannten Webinare. Wissen hat den Vorteil, dass man es schon besitzt. Man muss lediglich Zeit in die Erstellung von wertvollen Inhalten investieren. Man kann das Wissen mit Einmalzahlungen oder auch Abosystemen monetarisieren. Das ist lukrativ und bringt auf Dauer ein attraktives passives Einkommen ein, obwohl man nur das weitergibt, was man eh schon weiß.
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fix-und-fertig-blog · 6 years ago
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Wie man von der Digitalisierung profitiert - Vergleichsportale, Affiliatemarketing & Co.
Die Digitalisierung ist ein gigantisches Schlagwort. Sie umfasst nicht nur unser privates Leben. Jeder hat heutzutage ein Smartphone. Das sogenannte Haustelefon existiert nicht mehr oder wird nur noch sporadisch genutzt. Alles findet online statt. Selbst die SMS stirbt aus. Textnachrichten werden über Whats App, Instagram und Co verschickt. Es gibt Kühlschränke, die automatisch Nahrungsmittel nachbestellen und von der Rückseite durch Lieferdienste umgehend befüllt werden können. Wir haben Elektroautos, die keinerlei Armaturen mehr besitzen. Geschwindigkeitsanzeigen werden auf die Frontscheibe projiziert. Der Kalender an der Wand wird selten genutzt. Viele tippen ihre Termine in die neue Smartwatch und während sie diese überprüfen, können sie gleichzeitig einen Teil ihrer Vitalfunktionen überprüfen.
Die Zukunft also. So wie man sie sich in ScienceFiction Romanen vor dreißig Jahren vorgestellt hat, nur eben doch ein wenig anders. Weniger Aliens mit Laser, mehr Kapitalismus. Mehr Amazon, weniger fliegende Autos. Unabhängig von den einzelnen kleinen Dingen und dem Alltag jedes Einzelnen, beeinflusst die Digitalisierung noch viel größere Prozesse. Ganze Berufsbranchen fußen au dem Erfolg und Siegeszug des Internets. Amazon schuf ein Milliardenbusiness. Angefangen hat alles als kleiner Online Bücherversand. So kann es gehen. Selbst für die Bücher haben sie mit dem hauseigenen EBook Reader eine digitale Lösung gefunden. Natürlich verkauft Amazon heutzutage alles. Oder zumindest lassen sie durch andere alles verkaufen. Denn Amazon ist viel mehr, als nur noch ein Versandhaus. Es ist ein Marktplatz. Für alles und jeden. Amazon bietet sich auch als Logistikpartner an. Oder als Ersatz für Werbemaßnahmen und Marketing, um auf die eigenen Produkte aufmerksam zu machen.
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Interessanter Weise ist Amazon ein so großes Phänomen, dass weitere Business Modelle aus dem eigentlichen hervorgehen. Da gibt es zum Beispiel Dropshipping. Kurz gesagt funktioniert Dropshipping so, dass man den Zwischenhändler, also den Einzelhandel, komplett aus dem Prozess Verkauf an den Endkunden ausklammert. Der Zwischenversand verursacht unnötige zusätzliche Speditions- und Logistikkosten. Spart man diese Posten und sendet direkt vom Großhändler an den Endkunden, so kann man das Produkt günstiger anbieten als andere, zieht damit mehr Kunden an und hat vielleicht, aufgrund der wegfallenden Kosten, dennoch mehr Marge, die am Ende unter dem Strich steht.
Auch Affiliatemarketing basiert auf demselben Konzept. Die Basis ist immer Vermittlung. Klickt ein potentieller Kunde auf einen Affiliatelink, kommt auf einem speziellen Produkt bei Amazon aus und ein Kauft wird getätigt, so erhält der Inhaber des Affiliate Links eine Provision für den zustande gekommen Verkauf. Amazon oder das Unternehmen, von dem die Produkte sind, sparen sich die Kosten für Marketing und geschaltete Werbung und verkaufen, ohne groß etwas dafür zu tun.
Auf der Basis von Affiliate Marketing haben sich wiederum komplette Business Strategien entwickelt. Vergleichsportale, die den Nutzern wertvolle Informationen zu den Produkten einer spezifischen Nische zur Verfügung stellen, haben sich als gutes Konzept zur Anwendung von Affiliate Links herausgestellt. Nutzer interessieren sich so oder so schon für die Produkt, zu denen es hochwertige Inhalte auf dem Vergleichsportal gibt. Die Informationen, die sie hier erhalten, bestätigen Sie in ihrem Kaufwunsch. Der größte Vorteil: Durch den Vergleich der verschiedenen Produkte desselben Typs, kann man den Blick der potentiellen Käufer ein Stück weit lenken und gleichzeitig informativ Produkte platzieren, zu denen der Käufer mehr Informationen haben wollte. Die Infrastruktur eines Vergleichsportals kann ebenfalls dazu genutzt werden, sehr hochwertige Affiliatelinks zu setzen. Ein Beispiel: Auf Vergleichsportal XY geht es um Rohrzangen. Der Nutzer möchte wissen, welche Rohrzange für ihn in der Anschaffung die sinnvollste und welche die Eigenschaften verkörpert, die er sich für seine Rohrzange wünscht. Vorab wird der Nutzer über allgemeine Eigenschaften von Rohrzangen informiert. Was sollte eine Rohrzange mitbringen? Was sollte man vermeiden? Diese Informationen kann man natürlich beliebig auf die zu bewerbenden Produkte zuschneiden. Im Anschluss folgt eine illustrierte Vergleichstabelle mit unterschiedlichen Produkten zu Rohrzangen. Jedes Produkt hat eine ausführliche tabellarische Beschreibung, welche alle Attribute enthält, die es zu vergleichen gilt. Natürlich resultieren diese im besten Fall aus den vorher erläuterten. Der Nutzer hat also eben gelernt, worauf er zu achten hat und kann direkt im zweiten Schritt überprüfen, welches Modell die nötigen Eigenschaften denn nun verkörpert. Man kann die Produkte also sehr geschickt platzieren.
Im Anschluss an die Tabelle folgt auf jedes Produkt ein auffälliger Button, der den Besucher und hoffentlich baldigen Käufer zum Produkt seiner Wahl auf Amazon und Co schickt. Die geschickte Art und Weise des Aufbaus von einem Verkaufsportal ermöglicht also, dass Nutzer mit hohen Wahrscheinlichkeiten die Links anklicken. Obendrein potenziert sich auch die Möglichkeit, dass diese Nutzer im nächsten Schritt zu Käufern werden. Ergo ist die Chance sehr hoch, dass eine Provision an den Betreiber des Vergleichsportals ausgeschüttet wird.
Dieses Business Konzept ist so erfolgreich, weil es wirklich jeder umsetzen kann. Jeder. Selbst ohne Vorkenntnisse in der Erstellung von Blogs und Webseiten. Schlaue Köpfe haben nämlich auch hier einen Bedarf erkannt. Viele Leute hören von dieser Business Idee und finden sie einleuchtend und lukrativ. Leider mangelt es ihnen an Know-How in der technischen Umsetzung eines solchen Vergleichsportals. Also haben die Entwickelt diese Prozesse automatisiert und eine Benutzeroberfläche eingerichtet, die selbst Anfängern den Einstieg in das Affiliate Business ermöglicht. Lediglich die Nische muss selbst ausgewählt werden. Wer auch hier Hilfe benötigt, der kann zusätzlich einen Service in Anspruch nehmen, bei dem er zu der perfekten Nische für sein Online Business beraten wird. Ein Service, der hier heraussticht und zeigt, wie man ein Vergleichsportal auch ohne Basiswissen erstellt, ist zum Beispiel Vergleichsportal Fix & Fertig.
Wie man sieht, sorgt die Digitalisierung für eine Kettenreaktion in der Wirtschaft. Schießt ein Online Business aus dem Boden und ist extrem erfolgreich, so folgt zeitnah das nächste, welches wiederum auf dem ersten fußt. So geht es immer weiter.
Die Digitalisierung ist so ein junges Phänomen, dass wir uns darauf einstellen können, in den nächsten Jahren und erst recht Jahrzehnten noch unzählige solcher Entwicklungen mitzuerleben. Genau so schnell wie das Internet selbst entstehen auch Ideen, entwickeln sich weiter, verwandeln sich und öffnen wieder neue Möglichkeiten.
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