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Fjordperle - Norwegens Fjorde auf der AIDAperla
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fjordperle · 2 years ago
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Fazit:
Wir sind nun schon einige Tage wieder zuhause und der Alltag hat uns wieder. Leider auch die Arbeit. Doch mit etwas Abstand blicke ich nochmal auf unsere Reise zurück, die wenn man all die Vorbereitung und die Vorfreude mitrechnet, gar nicht am 03.07.2023 begann...sondern im Grunde schon mit der Buchung.
Und was soll ich sagen? Unser Urlaub, meine erste Kreuzfahrt war absolut traumhaft. Es gab natürlich Höhen und Tiefen, insbesondere was das Wetter und einen gewissen Magen-Darm-Virus angeht. Aber all das kann auf einem Schiff und kann in einem Land wir Norwegen eben vorkommen. Das ändert rein gar nichts daran dass wir jede Sekunde vollumfänglich genossen haben. Mit einem schwimmenden Hotel die tollsten Plätze eines oder mehrere Länder zu besuchen ist ein ganz eigenes Reisegefühl. Ich bin sehr froh das ausprobiert zu haben.
Ich habe erzählt dass am letzten Seetag wieder Bingo gespielt wurde. Um den Jackpot von 8.000€ sowie um die Tageseinnahmen von 3.400€. Mit Beidem hätten wir vermutlich gleich die nächste Reise gebucht. Denn auch zu dieser ließen wir uns an Bord noch beraten. Wir wissen noch nicht genau wann, aber voraussichtlich geht es dann mit einer der AIDAs in die Karibik. Die Route Karibik - Jameika - Mexiko hört sich wahnsinnig gut an. Sicher ist jedoch nur…wir werden wieder fahren. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals Bedanken bei Allen die bis hier her durchgehalten und mitgelesen haben. Es tut mir leid dass die Beiträge nun doch etwas versetzt erschienen sind. Die Gründe dafür habe ich ja bereits erklärt. Vielleicht ist die Internetsituation bei kommenden Reisen und Kreuzfahrten besser sodass das regelmäßige Bloggen besser klappt. Dennoch hat es mir viel Spaß gemacht euch auf diese tolle Reise mitzunehmen und euch von all den tollen Dingen zu berichten und erzählen. Wenn ihr Feedback loswerden möchtet könnt ihr das gerne persönlich an mich richten. Ich freue mich über jede Nachfrage, Anmerkung oder Ergänzung. Ein liebes Dankeschön auch nochmal an Nikes Eltern die in unserer Abwesenheit die Kater behütet haben, was unsere Reise erst möglich gemacht hat. Ihr wisst ja, nach der Reise ist vor der Reise. Ich bin sehr gespannt wohin es als nächstes geht. Vielleicht bricht die Fjordperle dann auf in die Karibik oder an andere schöne Plätze auf diesem Planeten. Wir freuen uns schon. Bis dahin halte ich es mit der Crew an Bord und sage Auf AIDAsehen.
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fjordperle · 2 years ago
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Ausschiffung
Der letzte Morgen an Bord verlief dann recht unspektakulär. Leider hatten wir schon Wochen im Voraus eine Nachricht von Flixtrain bekommen dass unser Zug der eigentlich Vormittags fahren sollte ausfällt. Wir hatten dann auf einen Zug am Nachmittag umgebucht. Jedoch waren wir uns morgens recht schnell einig dass wir lieber etwas früher nach Hause wollten. Und so buchten wir den Flixtrain erneut um...diesmal auf einen Flixbus der uns bis 14:20 Uhr nach Berlin brachte. Dort wurden wir dann dankenswerter Weise von Nikes Eltern abgeholt. Den Abend verbrachten wir dann noch beim Griechen und konnten schon einiges von unserem Urlaub erzählen.
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fjordperle · 2 years ago
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Der letzte Tag - Ein Abenteuer geht zu Ende
Urlaube sind wunderschön. Doch geht ein jeder Urlaub auch irgendwann zu Ende. Und so folgte auf unseren letzten Tag in Norwegen ein letzter Tag auf der lieb gewonnenen AIDAperla. Unser letzter Tag war ein Seetag. Mit gemächlichen 8,5 Knoten glitten wir ganz entspannt von Norwegen aus der deutschen Nordseeküste und unserem letzten Hafen Hamburg entgegen. Wir genossen nochmal in vollen Zügen die Vorzüge die uns dieses wundervolle Schiff, diese Stadt auf dem Wasser zu bieten hat. Nike genoss eine weitere Geischtsbehandlung im Spa. Ich sorgte dafür dass meine Urlaubskasse bei der Heimkehr nicht zu voll war und plünderte noch den Lego Store. Zudem schauten wir uns die Kunstauktion an und es gab auch eine weitere Runde Bingo. Leider gewannen wir wieder nicht. Weder den Jackpot von 8.000€ noch die Tageseinnahmen (die aber eine sympathisch wirkende Familie mitnahm) von 3.400€. Wir beschlossen den Abend nach einem wieder einmal überaus leckeren Abendessen im 'Weite Welt Restaurant' mit dem Thema 'USA', bei leckeren Cocktails und einer Runde Baptistenskat mit Heike im Beachclub. Dazu gabs eine herrliche Aussicht auf das Meer und einen wunderschönen Sonnenuntergang.
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fjordperle · 2 years ago
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Unser letzter Stop in Norwegen
Tagsdrauf stand auch schon unser letzter Tag im wunderschönen Norwegen an. Ein Tag im wirklich schönen Stavanger. Norwegens Ölhauptstadt. Und auch wenn das Wetter wieder recht bescheiden war, waren wir beschwingt davon dass es uns Beiden endlich wieder vollends gut ging. Und so haben wir vormittags einen ganz entspannten Stadtbummel genossen und uns daran erfreut wie schön diese kleine Stadt so ist. Um 14 Uhr begann dann aber das eigentliche Highlight des Tages. Nämlich unser letzter AIDA-Ausflug. Eine Bootstour auf dem Lysefjord zum berühmten Preikestolen. Eine Wanderung auf den Preikestolen haben wir uns schon im Vorfeld nicht zugetraut. Daher wurde es die Bootstour. Und auch wenn die etwas holprig startete, sollte sie wirklich atemberaubend schön werden. Wir nahmen Platz in einem Katamaran. Diese Dinger werden wirklich irre schnell. So schnell dass ich oben an Deck meine Cap im Fahrtwind verloren habe. RIP an dieser Stelle :(. Aber auch ohne Kopfbedeckung konnten wir uns an der wundervollen Natur ringsum mehr als erfreuen. Zerklüftete Felsen, irre Felszeichungen, tolle Vegetation und immer geringer werdende Zivilisation halten einen hier wirklich im Bann. Man weiß gar nicht recht was man zuerst anschauen soll. Bevor wir dann am Preikestolen ankamen, konnten wir uns in einer kleinen süßen Bucht, noch mit einer leckeren Waffel mit Creme Fraiche und Himbeeren (so isst man sie wohl in Norwegen) und einem Heißgetränk stärken. Dann ging es weiter. Und als wir den Preikestolen erblickten hatte das schon was märchenhaftes. 600 Meter hoch ragt dieses nahezu waagerechte Plateau in den Fjord hinein. Ein spektakulärer Anblick, welches auf unserem Boot noch mit epischer Musik untermalt wurde. Kaum weniger spektakulär und ebenso musikalisch untermalt wurde dann auch der Wasserfall in direkter Nachbarschaft. Wir fuhren so nah heran dass man die Gischt auf dem Gesicht spüren konnte. Ein irres Erlebnis. Dann stand auch schon der Rückweg nach Stavanger an. Unterwegs hielten wir dann nochmal kurz und konnten dem Kapitän des kleinen Katamarans zuschauen wie er vom Boot aus zwei Ziegen fütterte. Zurück in Stavanger konnten wir dann noch bei einer wunderschönen Ausfahrt aus dem Ort die Stadt bewundern. Leider wars das mit Norwegen. Ich hoffe sehr irgendwann zurück zu kommen. Es war wundervoll hier.
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fjordperle · 2 years ago
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Eidfjord
Am nächsten Tag fuhren wir in den Eidfjord ein. Der Eidfjord ist ähnlich spektakulär wie der Geirangerfjord und bietet schon vor dem Anlegen wahnsinnig tolle Kulissen für Fotos und auch einfach zum Schauen und Genießen. Hierzu gehört auch die Hardangerbrücke über den Hardangerfjord die man mit einer Abstandshöhe von Brücke zu Schiff von maximal zwei Metern unterquert. Wie schon erklärt ließen wir unseren Individualausflug langsam angehen und flanierten bloß einfach ein wenig durch den Ort. Aber auch hier gab es einiges zu sehen. In Wolle eingepackte Bäume, ein regelmäßig startendes und landendes Wasserflugzeug und natürlich auch unser eigenes Schiff vor traumhafter Kulisse. Leider spielte auch das Wetter wieder nicht recht mit und so fing es bald zu regnen an. Wir kehrten aufs Schiff zurück und ich nutzte die Zeit ein wenig hier am Blog zu arbeiten, was viel zu oft an den vorigen Tagen nicht möglich war.
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fjordperle · 2 years ago
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Velkommen til Alesund
Am nächsten Tag war ich weitestgehend wieder fit und konnte unseren Ausflug nach Alesund genießen. Wissenswert: Unsere Liegezeit hier war nur von 08:00 - 13:30 Uhr.
Wir hatten tatsächlich keinen Ausflug über AIDA geplant und eigentlich vor einfach etwas die Stadt zu erkunden. Unmittelbar vor dem Schiff am Kai fuhr jedoch eine Bummelbahn die eine Stadtrundfahrt samt Fotostop auf dem Hausberg Aksla anbot. Kurz entschlossen entschieden wir uns hiervon gebrauch zu machen und die Stadt auf diese schöne Art zu erkunden. Da unsere 'Bahn' jedoch erst um 10:30 Uhr fuhr, hatten wir also noch etwas Zeit und erkundeten die nähere Umgebung ein wenig zu Fuß. Die wirklich schönen Ecken sahen wir dann aber erst aus der Bummelbahn. Und vom Aksla hatten wir einen wirklich tollen Blick.
Kurze Infos über Alesund: Die Stadt ist nach dem Kanal benannt welcher den Ort in zwei Inseln teilt. Dieser sieht aus wie ein Aal. Daher Alesund. 1904 brannte Alesund fast vollständig nieder und wurde danach weitestgehend im Jugendstil wieder errichtet. Es ist ein wirklich schöner Ort der definitiv einen Besuch wert ist. Zum Schluss noch etwas zum schmunzeln: Zwischen den Erklärungen per Kopfhörer in der 'Bahn' wurden wir mit zwei Lobliedern auf Alesund auf norwegischer Sprache bedudelt. Nach 1,5 Stunden bekam man die Lieder nicht mehr aus dem Ohr. Und auch bei anderen Passagieren sollten wir tagsüber auf dem Schiff immer wieder diese Melodie gesummt zu hören bekommen. Wer sich selbst einen Eindruck machen will nutze den folgenden Link:
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Der Rest des Tages verlief ähnlich wie ein Seetag. Wir haben ein wenig die Annehmlichkeiten des Schiffs genossen. Nike hatte ihre Massage und legte sich anschließend etwas hin. Als sie wieder wach wurde begann dann ihr Martyrium. Sie hatte sich wohl angesteckt und selbst eine unangenehme Nacht vor sich. Auch bei ihr dauerte es 'nur' eine Nacht. Aber auch der kommende Aufenthalt im Eidfjord fiel daher etwas entspannter aus als es eigentlich geplant war...
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fjordperle · 2 years ago
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Die Wellness-Suite Was ich nicht verschweigen möchte ist dass es am Trondheim-Tag noch ein Highlight gab. Und auch wenn ich es nicht so genießen konnte wie ich es mir gewünscht hätte, will ich kurz davon berichten. Ich schrieb ja dass die Nacht schlimm war. Am nächsten Tag hatte sich zumindest die Übelkeit gelegt, wenn mir auch noch flau im Magen war. Viel schlimmer (und auch der eigentliche Grund wieso ich Trondheim verpasste) war allerdings dass ich mich fühlte als ob ich wochenlang nicht geschlafen hätte. Was immer dieser Magen-Darm-Virus mit mir veranstaltet hatte, hatte mich aller Energie beraubt. Wir hatten jedoch vorab die Wellness-Suite gebucht. Und das für nicht grade wenig Geld...und konnten sie nicht verschieben. Daher quälte ich mich zusammen mit Nike in den Spa. Die Bilder zeigen es. Es war eine wunderschöne Suite mit eigener Dusche, Sauna, Wasserbett, Whirlpoolwanne sowie Außenbereich. Zudem hatte uns die Spa-Crew ein wundervolles Frühstück kredenzt, von dem ich leider keinen Bissen nehmen konnte. Alles in allem wäre das ein wundervolles Erlebnis geworden. Ich habe es so gut ich konnte genossen und die meiste Zeit in der Wanne verbracht. Nach unseren gebuchten drei Stunden jedoch fiel ich ins Bett als wäre ich ein Marathon gelaufen. Mehr fand an diesem Tag für mich nicht statt.
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fjordperle · 2 years ago
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Was ich mir lieber erspart hätte...
Schon beim Abendessen in Molde wurde mir klar dass etwas nicht stimmt. Ich war viel schneller als gewöhnlich satt. Verlor die Lust am Essen, was für mich mehr als untypisch ist. Und mir wurde übel. Ich möchte nicht weiter ins Detail gehen. Nur so viel. Die Nacht war mehr als Unangenehm. Und der folgende Tag (Es stand Trondheim bei bestem Wetter auf dem Plan, und ich hatte mich sehr darauf gefreut), sollte für mich weitestgehend ausfallen. Da meine Nacht wirklich nicht schön war, hing ich den ganzen folgenden Tag ziemlich in den Seilen, sodass ich große Teile davon auf der Kabine verschlief. Nike schloß sich Heike und den Kindern an und erkundete Trondheim. Leider kann ich hierzu keine akkurate Berichterstattung führen, da ich einfach nichts davon mitbekam. Für mich war der Samstag leider ein Totalausfall. Ich dachte ich hätte irgendwas am Essen nicht vertragen. Aber es sollte letztlich wohl doch ein Magen-Darm-Infekt gewesen sein...Wenngleich er mich nicht lange außer Gefecht setzte reichte es um mir Trondheim zu verderben...
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fjordperle · 2 years ago
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Molde und das Marmorbergwerg Bergtatt
Am Nachmittag wartete wie erwähnt dann noch Molde auf uns. Hier haben wir uns im Vorfeld bereits ein wenig geärgert, da es zwei Ausflüge gegeben hätte die uns sehr interessiert hätten und die wir gern gemacht hätten. Das Marmorbergwerk sowie die Atlantik Küstenstraße. Wir haben uns letztlich für Bergtatt entschieden und es nicht bereut. Im Vergleich zum Morgen war das Wetter weitestgehend aufgeklart. Sodass auch die Fahrt zum Bergwerk einiges zu sehen bot. Richtig spannend wurde es aber dann im Berg. Wir fuhren mit zwei Reisebussen tief in den Berg hinein und wurden dort dann von mehreren deutschsprachigen Guides begrüßt. Zunächst nahm man uns mit auf eine Floßfahrt auf einem unterirdischen See. Zu recht epischer Musik und toller Beleuchtung schwebten wir unter wahnsinnig niedrigen Decken mit den Flößen dahin. Das war gespenstisch schön. Wir erfuhren dass in Bergtatt tatsächlich zu 98,9% reiner Marmor abgebaut wird, was ihn zum reinsten Marmor der Welt macht. Wir konnten sogar Wasser kosten welches durch den Marmorberg gefiltert aus einer natürlichen Quelle entspringt und als sehr gesund gilt. Im Anschluss durften wir im bergwerkeigenen marmornen Konzertsaal noch einen Film über das Bergwerk, den Marmorabbau und die Geschichte genießen. Sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt war unser Guide sehr bemüht uns mit Informationen über Molde und die nähere Umgebung zu füttern. Es entstanden tolle Bilder und wir haben sehr viele Informationen bekommen. Wir haben den Ausflug sehr genossen. Zurück auf dem Schiff entschlossen wir uns dann asiatisch zu Abend zu essen. Das Essen war wie gewohnt sehr lecker, doch leider wurde mir schon beim Essen schnell klar dass etwas nicht stimmt...
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fjordperle · 2 years ago
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Andalsnes und der Trollstigen
Am Freitag gab es ein weiteres Novum auf der Reise. Wir fuhren zwei Häfen an einem Tag an, was auch bedeutete zwei mal Sail Away zu feiern. Früh morgens gegen 08:30 Uhr legten wir im überaus verregneten Andalsnes an, sollten es jedoch schon um 13 Uhr bereits wieder verlassen bloß um gegen 15:30 Uhr schon in Mode anzulegen, welches wir dann zu 20:30 Uhr am Abend wieder verlassen würden. Besonders war der Tag auch, weil wir wieder ein sehr volles Programm haben sollten. AIDA-Ausflüge sowohl in Andalsnes als auch in Molde sowie eine Massage für mich, während der kurzen Überfahrt dazwischen. Leider begann die Ankunft in Andalsnes schon überaus verregnet und auch recht frisch. Grundsätzlich würden wir uns vom Regen gar nicht so sehr stören lassen. Problematisch war jedoch dass es wahnsinnig diesig und neblig war. Und so stellte sich unser Ausflug dann auch recht bald als Reinfall heraus. Wir wollten zur Trollwand (Die hinter dichtem Nebel einfach gar nicht zu sehen war) und auf den Trollstigen (von dem man normal eine irre Aussicht hat...wenn nicht grade alles voller Nebel hängt, weswegen wir auch hier einfach nichts sahen.). Leider machte uns in beiden Fällen der Nebel und der in Norwegen so bezeichnete flüssige Sonnenschein einen Strich durch die Rechnung. Immerhin durften wir wieder einige tolle Wasserfälle bewundern. Und um die Frage vorweg zu nehmen - Ja wir sind mit einem Reisebus über diese Brücke gefahren. Ich kann es selbst kaum fassen :x Auf dem Rückweg zum Schiff hielten wir noch ein einem kleinen Trollmotel. Trolle sind ja in Norwegen allgegenwärtig und überall präsent. Daher durften eine Fotos davon auch nicht fehlen. Jedoch waren wir alles in allem Recht froh dann am Mittag wieder auf dem Schiff zu sein. Zumal hier eine wahnsinnig schöne Nordic Thalgo Massage auf mich wartete. Zunächst ein Sprudelbad, gefolgt von einem Peeling und einer Ganzkörpermassage mit Eiskugeln. Etwas ganz Besonderes und wirklich sehr Angenehmes. Zumal ich aus der Wanne heraus das Auslaufen aus Andalsnes beobachten konnte.
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fjordperle · 2 years ago
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Der Geirangerfjord
Dieser Eintrag mag etwas geballt wirken. Aber dieser Tag war so unfassbar voll mit Eindrücken und Bildern, dass es kaum möglich ist zu differenzieren. Allein die Auswahl der Bilder die ich hier zeigen möchte war wahnsinnig schwer, da ich vermutlich gute 500 Bilder gemacht habe. Kurz gesagt: Der Geirangerfjord ist absolut überwältigend und unser Tag war enorm voll gepackt.
Daher lasst mich etwas davon erzählen:
Erneut hatten wir eine Einladung von Heike bekommen, die Einfahrt in den Fjord in ihrer Balkonkabine vorn heraus zu verfolgen. Da jenes ein wirkliches Privileg darstellt, und nur die Wenigsten diesen Blick genießen können, haben wir das natürlich dankend angenommen.
Hieß aber auch sehr früh aufstehen. Schon ab 06:45 Uhr standen wir auf dem Balkon.
Wir waren alle recht müde. Zwar schien die Sonne, das Wetter war gut. Aber ja, es war kalt. Aber das was wir zu sehen bekamen, entschädigte für absolut alles.
Die norwegische Natur ist so eindrücklich, so unberührt und zum teil so rau, dass man gar nicht anders kann als fasziniert zu sein. Besonders beeindruckt mich dabei dass diese großteils unberührte Natur (In ganz Norwegen leben kaum 6 Mio Menschen) im Verhältnis betrachtet gar nicht mal so weit von zuhause entfernt ist. 
Aber im Ernst - Das sollte jeder einmal gesehen haben!
Ich habe in meinen vorherigen Einträgen immer wieder erwähnt wie groß und absolut gewaltig dieses riesige Schiff ist.
Und dann fährt es in diesen Fjord ein und ist plötzlich winzig klein.
Und wir, auf diesem Schiff, fühlen uns wie Ameisen. Einfach irre.
Auf den Fotos wird das sicher nicht annähernd so überwältigend rüberkommen wie es war. Aber man glaube mir, wenn ich das so eindrücklich betone.
So standen wir also etwa zwei Stunden in der Kälte und genossen die Einfahrt. Vorbei ging es auch an immer mehr Wasserfällen.
Auf den Bildern zu sehen, die bekanntesten: Die sieben Schwestern und der gegenüberliegende Freier.
Hierzu gibt es eine interessante Geschichte. Wer näheres dazu wissen mag, findet im Internet sicher genügend Quellen.
Geiranger selbst ist ein winziger Ort mit weniger als 250 Einwohnern, der aber allsommerlich zum Ausflugsziel zahlreicher Touristen, entweder zum Camping oder eben durch die Kreuzfahrtschiffe avanciert. Und ich kann es wahrlich verstehen. Ich habe noch nie so ein schönes kleines Örtchen umgeben von unfassbar hohen Felswänden und direkt am Wasser bestaunen dürfen.
Tatsächlich blieb uns aber gar nicht so viel Zeit den kleinen Ort auf eigene Faust zu erkunden. Es reichte grade für ein Souvenir, eine heiße/kalte Schokolade und ein kurzes Fußbad im Fjord. Denn dann folgte schon unser erster über AIDA gebuchter Ausflug. Eine 5 (!) stündige Tour zu diversen Ausflugszielen rund um Geiranger.
Der erste Stopp war Flydalsjuvet. Was sich kaum aussprechen lässt, ist tatsächlich eigentlich nichts weiter als eine Aussparung an einer Straße in der die Busse halten können. Aber was für einen Blick man von dort genießt. Direkt unter einem führt ein recht lauter und starker Wasserfall entlang während man einen herrlichen Blick auf den Ort, die Feldwände, den Fjord und die darin vor Anker liegenden Schiffe genießt. Herrlich. 
Jedoch ist der Flydalsjuvet nur der Zwischenstopp zum eigentlichen Ziel. Dem Dalsnibba. Der etwa 1.800 Meter Hohe Berggipfel thront über Geiranger. Und eben dort gibt es eine Aussichtsplattform. Die sollte unser zweiter Stopp sein. 
Die Aussicht von dort auf den Fjord ist weder zu beschreiben, noch wirklich dem Foto zu entnehmen. Mann muss einfach dort gewesen sein um es zu begreifen.
Nach einem kurzen Besuch im dortigen Souvenirshop ging es dann auch schon weiter zum Bergsee Djupvatnet.
Hier ist das erste was einen beeindruckt die unglaublich tiefe dunkel blaue Farbe die ganz plötzlich zwischen all den graubraunen und teils schneebedeckten Felswänden auftaucht. 
Am Ufer des Sees steht eine kleine Unterkunft in der wir einen kleinen Imbiss zu uns nehmen konnten. Wir hatten etwa eine Stunde Aufenthalt. Genug um den See etwas zu erkunden. Ein klareres Wasser habe ich noch in keinem See vorher gesehen. Bis weit in den See hinein war der Boden klar zu erkennen. Laut der Scoutin die uns begleitete hat das Wasser dort wohl Trinkwasserqualität.
Von dort aus ging es dann ins norwegische Fjordzentrum. Hier konnten wir in einer kurzen Slideshow sowie einer Rundausstellung viel über die Vergangenheit des Geirangerfjord sowie des Lebens am Selbigen erfahren. 
Leider drehte sich während unseres Aufenthaltes dort das Wetter. War es vorher wunderbar klar und sonnig, wurde es nun diesig und es fing immer heftiger an zu regnen.
Wir hatten jedoch noch einen weiteren Stopp vor uns. Die Adlerkehren.
Eine Serpentinenstraße von deren oberster Stelle man ebenfalls einen wunderbaren Ausblick über den Fjord und den Ort genießt.
Zudem gab es auch hier wieder einen Wasserfall (Hiervon gibt es übrigens in Norwegen wirklich viele). 
Nach so einem Tag waren wir ziemlich ko. Wir haben uns lediglich ein leckeres Abendessen im französischen Lokal French Kiss gegönnt und anschließend das Auslaufen sowie die Ausfahrt aus dem Geirangerfjord wieder gemeinsam mit Heike verfolgt.
Danach sind wir bloß noch völlig fertig in die Kojen gefallen.
Und es geht schließlich auch Schlag auf Schlag. Der folgende Tag bot gleich zwei Häfen und wieder massig an Programm.
Dazu dann aber im nächsten Post mehr :) 
Ein Tag voller Superlativen geht zu Ende.
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fjordperle · 2 years ago
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Nachmittag in Bergen Nike verabschiedete sich nach dem Ausflug auf den Floyen wieder zurück aufs Schiff und erklärte sich bereit Heikes Kids zu begleiten. So konnten Heike und ich noch das berühmte Viertel Bryggen mit seinem Markt erkunden. Das Viertel liegt wunderbar malerisch direkt am Wasser und war in vorigen Jahrhunderten der Anlaufpunkt der Hanse. Auf dem Markt gibt es allerlei Dinge die unserem Gaumen möglicherweise etwas Fremd erscheinen. Um hier mal ein Beispiel zu nennen 'Walburger'. Da blieben wir doch lieber bei einer norwegischen Zimtschnecke. Dabei kann man nicht viel falsch machen. Und tatsächlich war sie sehr köstlich. Trotzdem konnte man hier wundervolle kleine Läden in den uralten und teilweise sehr schiefen Holzhäusern aufsuchen und unheimlich verwinkelte Gässchen erkunden. Wirklich tolle Fotomotive. Alles in allem hatten wir einen wahnsinnig schönen Tag bei herrlichem Wetter in Bergen. Gegen 16 Uhr machten wir uns auf den Weg zurück zum Industriehafen. Dort empfing uns das Schiff mit einem 'Willkommen zu Hause' - Banner. Und ja. Genauso fühlt man sich. Als würde man nach Hause kommen. Um 17 Uhr hieß es dann schon wieder 'Sail away'. Diesmal bei vollen Außendecks und wundervollem Sonnenschein. Inklusive Begleitschutz durch eine ganze Schwadron von Seemöwen. Nach einem tollen Abendessen beim á la Carte Italiener ließen wir den Abend bei ein paar leckeren Getränken im BeachClub ausklingen.
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fjordperle · 2 years ago
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Vormittags in Bergen
Da in Bergen bereits 3 (!) jedoch deutlich kleinere Kreuzfahrtschiffe am eigentlichen Cruise Terminal vor Anker lagen, mussten wir mit der Perla auf den Industriehafen ausweichen. Da war zwar der Weg ein klein wenig weiter, jedoch sah man so auch etwas mehr von der Stadt. Hier betraten wir also erstmals norwegischen Boden. Und was soll ich sagen? Bergen ist extrem schön. Eine Stadt die mit etwa 230.000 Einwohnern die Zweitgrößte Norwegens ist und sehr viele Einflüsse der Deutschen Hanse abbekommen hat, bietet für Touristen wirklich überaus viel. Wir haben uns zunächst auf den Weg zur 'Floibanen' gemacht. Einer Seilbahn auf den knapp 800 Meter hohen Hausberg Floyen. Hier sind wir zunächst ein paar Schritte spaziert. Jedoch galt es in erster Linie die wundervolle Aussicht zu genießen. Hier fiel dann auch zum ersten mal etwas auf, was uns auf unserer Reise immer wieder auffallen würde...egal in welchem Ort wir anlegen, unser Schiff ist immer überall das größte Objekt im Ort. Muss man sich mal vergegenwärtigen...
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fjordperle · 2 years ago
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Das hatte ich mir anders vorgestellt
Leider gestaltet sich die Internetsituation hier wirklich anders als gehofft. Gefühlt hat man kein mobiles Netz alsbald man das Schiff betritt. Es wird alles abgeschirmt. Zwar hat das Schiff wie gesagt ein Schiffs-WiFi aber die Social Media Flat beinhaltet leider nur WhatsApp und Facebook für uns :( Tagsüber wenn man auf den Außendecks die Möglichkeit hätte das Netz zu nutzen ist man auf Ausflügen und Abends wenn es zur nächsten Destination geht ist man zu weit von der Küste entfernt oder zu tief im Fjord als dass man vernünftiges mobiles Netz bekommt. Es ist ein wenig frustrierend, da ich mir eigentlich vorgestellt hatte den Blog mehr oder weniger tagaktuell zu halten. Leider ist das nicht möglich. Daher schreibe ich jetzt einiges nach...aus der Lakai Bar auf Deck 7 der Perla...mit Blick in den wunderschönen Eidfjord (Bilder folgen später, zumindest die Chronologie soll bestehen bleiben.) Für alle die fleißig mitlesen...es tut mir wirklich leid dass das alles so zeitlich versetzt kommt. Ich hoffe ihr seht es mir nach.
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fjordperle · 2 years ago
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Unterwegs zum Hafen von Bergen haben wir diese Brücke (Leider kenne ich ihren Namen nicht) unterquert. Was soll ich sagen...eine Solche Brückenunterquerung ist mit so einem Giganten natürlich immer eine spannende Angelegenheit. Ich bin schon sehr gespannt auf die Unterquerung der Hagangerbrücke im Hadangerfjord auf dem Weg zum Hafen von Eidfjord später während der Reise :)
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fjordperle · 2 years ago
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Drei glückliche Frühaufsteher auf einer der wohl schönsten Veranden die die AIDAperla zu bieten hat, bei der Einfahrt in den Hafen von Bergen.
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fjordperle · 2 years ago
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Einfahrt in den ersten Fjord mit Ziel Bergen Wie verabredet finden wir uns nach einer weitaus ruhigeren und erholsameren Nacht um 06:45 Uhr auf Heikes Veranda ein um die Einfahrt zu beobachten. Schon gegen 5 Uhr ging wohl der Lotse an Bord und wir sehen das erste mal seit dem wir die Elbe verlassen haben wieder Land. Wir sehen das erste mal Norwegen. Und ich muss sagen es könnte nicht schöner Sein. Was ein Ausblick. Das frühe Aufstehen hat sich definitiv gelohnt.
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