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MEDIENMITTEILUNG: CKW & flowdays gewinnen Supply Management Award 2018 Europe

Gemeinsam mit flowdays gewinnt CKW die Supply Management Awards 2018 Europe in der Kategorie «Best Procurement Consultancy Project». Die Auszeichnung würdigt den innovativen und agilen Beschaffungsprozess für ein neues Intranet für CKW.

CKW und flowdays gewinnen mit dem Supply Management Award die bedeutendste europäische Auszeichnung in der Beschaffungsbranche. Die Auszeichnung ehrt den innovativen und agilen Beschaffungsprozess für ein neues Intranet von CKW. In einem sogenannten Pocathon (POC = Proof of Concept und "thon" von Marathon) wurden die Teams und Produkte von drei Intranet-Anbietern zwei Tage lang auf Herz und Nieren geprüft. Dabei galt es, echte CKW-Anwendungsbedürfnisse umzusetzen.

«Wir wollten einerseits testen, ob die Produkte tatsächlich unsere Erwartungen erfüllen, ob das Intranet in die IT-Landschaft von CKW passt und ob rechtlich-kommerziell eine partnerschaftliche Einigung gefunden werden konnte», sagt Andreas Schneider, Leiter Supply Chain Management bei CKW. «Mit dem Ansatz 'Lean-agile-Procurement' haben wir die Zeit von der Idee bis zur Produktivsetzung des neuen Intranets im Vergleich zu klassischen Ansätzen signifikant verkürzen können». Konkret unterzeichnete CKW nach exakt zwei Tagen einen Letter of Intent mit dem Gewinner, 1st Quad. Normalerweise dauert ein solcher Beschaffungsprozess Wochen. Bereits knapp sechs Monate nach dem Pocathon wurde das neue Intranet von CKW Mitte Oktober 2018 in Betrieb genommen. Ein weiterer Vorteil für die Projektverantwortlichen von CKW war, dass sie bei dieser Vorgehensweise nicht die Verkäufer der drei Anbieter, sondern konkret das Umsetzungsteam kennen lernte.

Kürzlich durften Andreas Schneider, Leiter Supply Chain Management von CKW, Yvonne Ruckli, Projektleiterin von CKW und Mirko Kleiner, Agile Coach von flowdays in Prag die Auszeichnung entgegennehmen.

Bildlegende: Kürzlich durften Andreas Schneider, Leiter Supply Chain Management von CKW (2. von links), Yvonne Ruckli, Projektleiterin von CKW (3. von links) und Mirko Kleiner, Agile Coach von Flowdays (4. von links) in Prag die Auszeichnung entgegennehmen.

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1 Woche Sprintlänge ist zu lange, wir brauchen kontinuierliches Feedback!

In Agile versuchen wir in möglichst kurzen Iterationen Kundenwert zu schaffen um schnellstmöglich Feedback darüber abholen zu können. Der Trend geht dabei immer weiter runter und liegt im Moment meist bei einer Woche für eine Iteration. Nun gibt es aber Situationen wo selbst ein Tag zulange ist um Feedback zu erhalten. Wir haben ein einfaches Tool entwickelt und erfolgreich eingesetzt, welches wir hier mit Euch teilen möchten.

1 Woche Sprintlänge hört sich für einige Branchen nach wie vor sehr ambitioniert an. Tatsächlich sind heute die meisten agilen Teams mit Iterationen von 1 bis maximal 2 Wochen Länge unterwegs. Hauptgrund ist meist, dass dadurch auch die Feedbackzyklen verkürzt und somit das Risiko das Falsche zu liefern bzw. Verschwendung zu betreiben gesenkt werden kann. Zum Ende einer jeden Iteration führen wir zudem eine Retrospektive durch um die Art und Weise der Zusammenarbeit zu verbessern. Dieser fest eingebaute kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist sicherlich eine der meist unterschätzten Errungenschaften von SCRUM. Nur wenn wir diesen immer erst zum Ende einer Iteration durchführen haben wir eventuell schon wieder Vergessen was eigentlich am 1. Tag nicht so gut lief und weshalb.

Vergleichbar zu einer Iteration ist die Durchführung bspw. eines intensiven 1 Tagesworkshops. Auch dort fragen wir meist erst zum Schluss nach dem Befinden der erarbeiteten Lösung und der Zusammenarbeit. Die meist bereits müden Teilnehmer  geben dann ein zumeist wohlwollendes Feedback, damit der Workshop auch langsam zum Abschluss kommen kann. Auf keinster Weise möchte man mit seinem Feedback noch einmal grosse Diskussionen eröffnen. Das ist zwar natürlich, dient aber nicht der Sache. Im Extremfall haben wir so einen ganzen Tag verloren. Was ist nun aber die Lösung?

Confidence Board - Wir brauchen kontinuierliches Feedback!

Das letzte was wir nun gebrauchen können ist ein weiteres Meeting bzw. weiteren Overhead. Die Lösung sollte also schlank und agil bzw. situativ eingesetzt werden können. Wie kann nun kontinuierliches Feedback effizient abgeholt werden?-Wir kennen hier schon Methoden wie bspw. das CONFIDENT-VOTING (Zuversicht). Wir haben dies dahingehend erweitert, dass das Voting gleichzeitig von verschiedenen Interessengruppen abgeholt wird und zugleich das ganze Historisiert wird.

Wie läuft dies nun konkret ab?

In einem 1-Tagesworkshop Workshop kann nun bspw. zu jeder Stunde, oder nach jedem Agendapunkt die Zuversicht für … von den Beteiligten Anspruchsgruppen abgeholt werden. Diese Gruppen voten dabei gemeinsam und gleichzeitig mit einem Instrument, welches Sie immer dabei haben - Ihrer Hand. 1 ist dabei keine Zuversicht für .. und 5 maximale Zuversicht für .. Der Durchschnitt und ein gemeinsames Statement, sofern alle einverstanden sind, wird aufs Confidence Board geschrieben und kurz präsentiert. Nachdem alle Anspruchsgruppen dies gemacht haben wird dieser Snapshot als auch der bisherige Verlauf in einer minimaler Zeit bspw. 5 Minuten reflektiert. Als Resultat ist allen Teilnehmern klar was verbessert werden muss um den Workshop erfolgreich zu machen bzw. das Workshopziel gemeinsam zu erreichen. Im Extremfall kann dies auch dazu führen, dass ein Workshop frühzeitig abgebrochen wird, weil bspw. nicht die richtigen Expertisen vorhanden sind, o.ä. Dies dauert in der Regel nach 1-2 Durchführungen nur noch 5-10min.

Continuously confidence voting - Checkliste

Identifiziere die Anspruchsgruppen (unterschiedliche Farben)

bereite das confidence board vor und überlege dir sofern bereits bekannt gute Checkpoints (Topics)

instruiere den/die ModeratorIn

hole die confidence votes pro Anspruchsgruppe (bspw. 1-5) inkl. 1 Statement ab (jeder Teilnehmer voted gleichzeitig analog dem Estimation Poker, die Gruppe entscheidet sich gemeinsam für 1 Statement)

führe das confidence board nach

reflektiere die Votings und der bisherige Verlauf mit allen gemeinsam

beschliesse gemeinsam Verbesserungsmassnahme/n um das Ziel zu erreichen, oder stoppe hier

Andere Einsatzgebiete

Wir setzen das confidence Board intensiv bei Partner Evaluationen ein um so die Zuversicht bzw. auch das Bauchgefühl aller Parteien tracken zu können. Das bisherige Feedback ist allerseits sehr positiv, da es einen offene Atmosphäre eines direkten Feedbacks durch die direkt involvierten Personen schafft. Weitere Einsatzgebiete sehen wir in bspw. Daily, Kundenworkshop, beim Team Setup, etc.

Wir hoffen ihr könnt davon auch profitieren und sind gespannt auf Eure Erfahrungen.

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One size doesn’t fit it all - Build your own Maturity Model for Business Agility

Almost all companies are currently enforcing there businesses becomming more agile. Here is the problem, there’s rather no definition what business agility means, nor an instrument out there where you could see the progress of your journey.-The only thing we know is one size doesn’t fit it all!-So what’s the alternative, what if you could build our own Maturity Model for Business Agility and use it as a collaboration tool too?

"Business Agility is something very individual and different for every business and so for every organization. Organizations where there business is agile are able to react on surprises faster, recognize the real customer needs earlier, continuously learn and improve and appreciate the customer, employees and partners similarly."  -- Mirko Kleiner, co-founder flowdays

Currently there is a big discussion about the definition of business agility in the agile community ongoing. I don’t claim mine is complete nor perfect but lets assume this would be a definition we all agree on.

Agile here, agile there, agile everywhere!

Real business agility needs a transformation throught-out all the organization. The 5 bubbles symbolize multiple perspectives of agile from an organization point of view:

Source: flowdays, adapted by Mirko Kleiner

"Scaling agility acts as a multiplier for business agility."  -- Philipp Engstler, co-founder flowdays

Personal agility: "Being Agile", the mindset shift towards the agile values and principles is a change that starts with every individual and needs our attention every day e.g. how we behave, lead, etc

Team Agility: By being agile personally we could lead by example and influence the behavior of our team members. The team is the most powerful element in an agile organization and the place where customer value is created.

Company Agility:  agile teams lead to more agile teams and other aspects will be adopted over time like e.g. innovation, less hierarchies, management, portfolio management, budgeting, HR, etc 

Partner Ecosystem Agility: The full potential of business agility could be only reached if not just our organisation is agile but the whole value chain with all our partners and their partners.

We belive every of these perspectives of agility brings it's value and acts as a multiplier towards business agility.

But is it worth to creat a maturity model for that and how would it look like? 

Maturity Model, does one size fits it all?

A maturity model has usually predefined levels and criterias to reach each of the levels. It’s usually defined by an external authority or a community of practice. I often see, that the only aim of a maturity model is to make money with assessments, certifications, etc. I belive that a maturity model should be owned by the organization and used as a tool for there further development and improvement instead. If we accept that business agility is something very individual we also need to rethink the idea of an one-size fits it all maturity model for business agility.

As a result the "Business Agility Maturity Model" we created is more kind of a pattern like e.g. the „User Story“ pattern. We took the main aspects of a maturity model and made them abstract, so that every organization could use and customze it according there needs and context. Depending on your needs keep it lean or go into more details if needed.

the business agility maturity model by Mirko Kleiner is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License. Business agility maturitymodel version 1.0

Context: In what business we need how much business agility and how fast, etc. What are our boundaries by the organization

Vision: What’s the vision, that reflects the purpose of our journey, i.o.w. the WHY we wanna become a more agile business

Dimensions: In what dimensions we wanna get better (see some examples below)

Levels: What levels, or steps of development we know in our context

Acceptance Criterias:  What are the acceptance criterias so that we know we made a developement

Status: What is our current status in this journey

Goal: What is the goal of development for the next iteration

Measures: What are measures or Kaizen per dimension with those we believe we will reach the goal

Dimensions in Agile

If we talk about agile people often think about scrum or other frameworks that mainly support us in getting more agile in the „Processes“- dimension. This is fine as that's something we easily could adapt and could be a good starting point. However in our opinion agile has much more dimensions.

Source: flowdays, adapted by Philipp Engstler  

Culture: the core of 'being agile' is the mindset shift, otherwise we just 'do agile'. Changing the culture is hard as it's just the shadow of the sum of all peoples behaviors within an organization. However, by starting collaboration about our values, good and bad behaviors we could change culture over time too. Definitely the journey of cultural change starts with each person first.

Organization: the people and there behaviors require clear boundaries, structures and roles, otherwise we end up in anarchie. Those might look totally different, more lean, consisting of empowered teams and is compatible with the agile culture and values. Often it happens that the line organization becomes less important over time.

Processes: optimizing the whole along the value stream is the goal. However the processes have to be lean, adaptable and always customer oriented. Therefore we setup rituals, artefacts, etc to foster the collaboration, feedback-loops and transparency throughout the organisation

Excellence: a key success factor are the people with there personal skills (social- and hard skills) and the ability to form hyper productive agile teams. Therefor the teams optimize there excellence towards the whole and look for a continuously improvement in a failsafe environment

Our experience is that transformations that follow an inside-out approach are much more sustainable then the outside-in approach. Downside is, that  inside-out is more of a longterm approach and needs more time too. However, we recommend to keep in mind all dimensions during an agile transformation.

Use Cases

We believe having a customized maturity model could be beneficial in areas like e.g. personal-development, team-development, development of business unit or value stream, company development, partner development, customer development, etc

Step-by-step Guide

If you’d like to try it out just follow these 9 steps:

Define context

Invite participants to a workshop

Define vision

Define dimensions

Define levels & acceptance criterias

Review current status

Define lead time for an iteration 

Define 1 goal & measure per dimension

Review & Update for next iteration

Feedback

Unless I'm not a big fan of maturity models I believe having a simple, customizable tool that fosters the collaboration will lead to a more learning culture in organizations. What do you think about, I'm keen on your feedback, inputs, experiences from the field!

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GOTO NIGHT WITH MIRKO KLEINER & JOE JUSTICE

The GOTO Night with Mirko Kleiner & Joe Justice was split into 2 parts. First the Inspiration Speech by Mirko, the Creator of Lean-Agile Procurement and co-founder of flowdays presented a new promising approach for procurement, followed by an intro in scrum@hardware by Joe, CEO of Wikispeed and Scrum@hardware at Scrum inc. The Slides, as well as impressions are published in this blog post. Thank you very much for your interest and your awesome feedback!

A warm thank you to the Organisators of Trifork!

Find out more about the participants and there Feedbacks at Meetup 

SLIDES

After my talk Joe gave an intro in scrum@hardware and told us why with that approach wikispeed is able to build twice the teslas in half of the time. Find some impressions below.

Upcomming classes with Joe about scrum@hardware you'll find below:

Contact & Speaker

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flowdays workshop @ Agile Bodensee

Gemeinsam erschufen wir mit den Teilnehmern an der Agile Bodensee 2016 ein Leitbild einer agilen Organisation. Es entstand eine angeregte Diskussion bzw. Erfahrungsaustausch, wobei die Resultate direkt durch Georg Mauch live visualisiert wurden. Ein gelungener Workshop mit sehr positivem Feedback. Vielen Dank an die Teilnehmer fürs Mitmachen!

"Gerne hätte ich direkt weiter gemacht"  -- Katrin Grothues, Senior Product Manager bei HolidayCheck AG

Resultat

Impressions

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Pete Behrens and Philipp at Agile Leadership Day 2016

Thanks to the Conference in Kiev Pete Behrens und Philipp Engstler get in touch. There shared enthusiasm for agile leadership led one to the other, so that Pete agreed to have a speech with Philipp at this year's Agile Leadership Day in Zurich. Find in this blog post the slides of the presentations from Pete and Philipp.

Pete, CST and board member of ScrumAlliance.org gave a keynote at this year's Agile Leadership Day in Zurich. One of the key messages of his speech was that transforming into an agile organization can only be successful if the change includes Leadership too.

"the culture is just the shadow of the behavior of humans in an organisation"  -- Pete Behrens

Philip was one of the first, that succeeded to capture this shadow and to visualize at Swisscom Directories AG. Only then he succeeded to show the current state of culture and to compensate and protect its own values in the forthcoming merge with search.ch adequately. This success story has still affect the operation at new "local search" and continuously a new shadow is recaptured.

Impressions

Contact

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Agile Breakfast 08/2016 - Intro in Lean-Agile Procurement

At Agile Breakfast Luzern August 18th 2016  flowdays presented Lean-Agile Procurement to bigger audience of agile experts at once. The feedback was positiv!

The Agile Breakfast at August 18th was split into 2 parts. First the Inspiration Speech by Mirko Kleiner, the Creator of Lean-Agile Procurement followed by an Open Space. The Slides, as well as the results from the Open Space are published in this blog post.

We kindly wanna say thank you to the Organisators and SwissICT !

 find more about the participants there Feedbacks at Meetup 

Slides

Impressions

 Contact

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Agile Breakfast 2016/8 - Der RFP ist tot: Ein disruptiver Ansatz zur Evaluation in einem Tag

Klassische Evaluationen (RfI  RfP  RfQ) sind teuer, wenig effizient und fokussieren nur auf das Produkt bzw. den Service. Bei agilen Organisationen sind aber Faktoren wie Soft-skills mindesten genauso wichtig und das bisherige Vorgehen nicht wirklich kompatibel. Entstanden aus dem Think Tank flowDays präsentiere ich ihnen Lean-Agile Evaluation, einen disruptiven Ansatz für Evaluationen in nur einem Tag.

Anmeldung

Via Meetup (Teilnahme ist Gratis)

Agenda:

08:00 – 08:30 Kaffee & Gipfeli 08:15 – 08:30 Agile für Einsteiger (Falls Bedarf besteht)  08:30 – 08:35 Begrüssung 08:35 - 10:00 Vortrag Lean-Agile Evaluation & Open Space 10:00 – 10:50 Networking, Kaffee & informelle Diskussionen

Ansprechspartner & Speaker

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Retrospectiven Training

Teams durch Retrospektiven kontinuierlich und effektiv weiterentwickeln

Zielgruppe

Das Training eignet sich hervorragend für Scrum Master, Agilisten, Führungskräfte, Projektmanager und alle an kontinuierlicher Verbesserung Interessierten unabhängig davon, ob sie in einem agilen oder klassischen Umfeld tätig sind.

Lernziele

Retrospektiven planen und erfolgreich durchführen können

Die wesentlichen Moderationstechniken für Retrospektiven kennen und dabei menschliche Faktoren bewusst berücksichtigen

Verschiedene Varianten kennen und diese gezielt einsetzen können

Einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Projekten und Teams etablieren

Highlight: Deep Dive lösungsorientierte Retrospektive

Voraussetzungen

Es ist keine praktische Erfahrung mit agilen Methoden notwendig. Ein wenig Vertrautheit mit agilen Prinzipien und Praktiken ist hilfreich.

Nutzen und besondere Aspekte

Dies ist ein einzigartiges Training in seiner Mischung aus Kennenlernen verschiedener Techniken und Werkzeugen sowie psychologischen Insights. Sie werde also nicht nur optimal als Moderatoren / Facilitators ausgerüstet sein, sondern auch mehr über die psychologischen Hintergründe verstehen, so dass Sie Ihr  (Projekt-)team effektiv, effizient und nachhaltig fördern können, immer besser zu werden.

Das Training findet in Zusammenarbeit mit Denise Künzle von Solutionflash statt.

Weitere Informationen und Anmeldung

http://teal-systems.ch/angebot/retrospektiven-training/  

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Retrospectiven Training

Teams durch Retrospektiven kontinuierlich und effektiv weiterentwickeln

Zielgruppe

Das Training eignet sich hervorragend für Scrum Master, Agilisten, Führungskräfte, Projektmanager und alle an kontinuierlicher Verbesserung Interessierten unabhängig davon, ob sie in einem agilen oder klassischen Umfeld tätig sind.

Lernziele

Retrospektiven planen und erfolgreich durchführen können

Die wesentlichen Moderationstechniken für Retrospektiven kennen und dabei menschliche Faktoren bewusst berücksichtigen

Verschiedene Varianten kennen und diese gezielt einsetzen können

Einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Projekten und Teams etablieren

Highlight: Deep Dive lösungsorientierte Retrospektive

Voraussetzungen

Es ist keine praktische Erfahrung mit agilen Methoden notwendig. Ein wenig Vertrautheit mit agilen Prinzipien und Praktiken ist hilfreich.

Nutzen und besondere Aspekte

Dies ist ein einzigartiges Training in seiner Mischung aus Kennenlernen verschiedener Techniken und Werkzeugen sowie psychologischen Insights. Sie werde also nicht nur optimal als Moderatoren / Facilitators ausgerüstet sein, sondern auch mehr über die psychologischen Hintergründe verstehen, so dass Sie Ihr  (Projekt-)team effektiv, effizient und nachhaltig fördern können, immer besser zu werden.

Das Training findet in Zusammenarbeit mit Denise Künzle von Solutionflash statt.

Weitere Informationen und Anmeldung

http://teal-systems.ch/angebot/retrospektiven-training/  

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Retrospectiven Training

**Teams durch Retrospektiven kontinuierlich und effektiv weiterentwickeln

**

Zielgruppe

Das Training eignet sich hervorragend für Scrum Master, Agilisten, Führungskräfte, Projektmanager und alle an kontinuierlicher Verbesserung Interessierten unabhängig davon, ob sie in einem agilen oder klassischen Umfeld tätig sind.

Lernziele

Retrospektiven planen und erfolgreich durchführen können

Die wesentlichen Moderationstechniken für Retrospektiven kennen und dabei menschliche Faktoren bewusst berücksichtigen

Verschiedene Varianten kennen und diese gezielt einsetzen können

Einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Projekten und Teams etablieren

Highlight: Deep Dive lösungsorientierte Retrospektive

Voraussetzungen

Es ist keine praktische Erfahrung mit agilen Methoden notwendig. Ein wenig Vertrautheit mit agilen Prinzipien und Praktiken ist hilfreich.

Nutzen und besondere Aspekte

Dies ist ein einzigartiges Training in seiner Mischung aus Kennenlernen verschiedener Techniken und Werkzeugen sowie psychologischen Insights. Sie werde also nicht nur optimal als Moderatoren / Facilitators ausgerüstet sein, sondern auch mehr über die psychologischen Hintergründe verstehen, so dass Sie Ihr  (Projekt-)team effektiv, effizient und nachhaltig fördern können, immer besser zu werden.

Das Training findet in Zusammenarbeit mit Denise Künzle von Solutionflash statt.

Weitere Informationen und Anmeldung

http://teal-systems.ch/angebot/retrospektiven-training/  

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Retrospectiven Training

Teams durch Retrospektiven kontinuierlich und effektiv weiterentwickeln

Zielgruppe

Das Training eignet sich hervorragend für Scrum Master, Agilisten, Führungskräfte, Projektmanager und alle an kontinuierlicher Verbesserung Interessierten unabhängig davon, ob sie in einem agilen oder klassischen Umfeld tätig sind.

Lernziele

Retrospektiven planen und erfolgreich durchführen können

Die wesentlichen Moderationstechniken für Retrospektiven kennen und dabei menschliche Faktoren bewusst berücksichtigen

Verschiedene Varianten kennen und diese gezielt einsetzen können

Einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Projekten und Teams etablieren

Highlight: Deep Dive lösungsorientierte Retrospektive

Voraussetzungen

Es ist keine praktische Erfahrung mit agilen Methoden notwendig. Ein wenig Vertrautheit mit agilen Prinzipien und Praktiken ist hilfreich.

Nutzen und besondere Aspekte

Dies ist ein einzigartiges Training in seiner Mischung aus Kennenlernen verschiedener Techniken und Werkzeugen sowie psychologischen Insights. Sie werde also nicht nur optimal als Moderatoren / Facilitators ausgerüstet sein, sondern auch mehr über die psychologischen Hintergründe verstehen, so dass Sie Ihr  (Projekt-)team effektiv, effizient und nachhaltig fördern können, immer besser zu werden.

Das Training findet in Zusammenarbeit mit Denise Künzle von Solutionflash statt.

Weitere Informationen und Anmeldung

http://teal-systems.ch/angebot/retrospektiven-training/