formfaktor ist ein österreichisches Designmagazin entstanden aus einer Idee von Markus Schraml, Journalist mit 20-jähriger Berufserfahrung als TV-Redakteur, Kameramann und Printjournalist. Karriere-Stationen: Chefredakteur des Wohnmagazins Domizil, Redakteur des Magazins morethandesign (unter anderem Chef der Onlineredaktion sowie Resortleiter Uhren & Schmuck). Weiters Mitarbeit an der Entwicklung mehrerer Magazine unter anderem in den Bereichen Reisen und Immobilien.
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Red Dot: Best of the Best für das Porsche Design Acer Book RS & Travelpack RS. 2021 ist das Studio F. A. Porsche das Red Dot: Design Team of the Year. © Studio F. A. Porsche
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Studio F. A. Porsche ist Red Dot: Design Team of the Year 2021
Das Studio F. A. Porsche wurde allein in den vergangenen fünf Jahren achtmal mit der höchsten Auszeichnung des Red Dot Award: Product Design, dem Red Dot: Best of the Best, ausgezeichnet. Nun folgt auch der Ehrentitel „Red Dot: Design Team of the Year 2021“.
„Design muss ehrlich sein“, war das Motto von Prof. Ferdinand Alexander Porsche, der das Designstudio 1972 gründete. Er legte bestimmte Designprinzipien fest, denen das Studio mit Hauptsitz Zell am See noch heute folgt. Unter der Leitung von Roland Heiler werden laufend Produkte designt, die sehr reduziert und hochwertig daherkommen. Langlebigkeit ist ein wichtiges Thema in der Designphilosophie des weltweit bekannten Studios bzw. dieser weltweit bekannten, unverwechselbaren Designsprache.
Das Designteam des Studio F. A. Porsche kennt keine Grenzen, was die Produktkategorien betrifft. Lederwaren, Sonnenbrillen, Küchen, Computer oder Uhren gehören dazu. Der Zeitmesser „Sport Chrono Subsecond Titanium & Black“ erhielt in diesem Jahr den Red Dot: Best of the Best. Das kontrastreiche Ziffernblatt, die optimale Ablesbarkeit und die hochwertige Verarbeitung des Titangehäuses überzeugten die Juror*innen.
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Futuristik im Jahr 2019 - Citroën 19_19 Concept
An Wiedererkennungswert mangelt es diesem Concept-Car ohne Zweifel nicht. Das gewagte Design des Citroën 19_19 Concept will mit seinem futuristischen Aussehen Konventionen brechen und repräsentiert die Vorstellungen der französischen Marke für die außerstädtische Elektromobilität der Zukunft. Dazu zählen gehobener Komfort sowohl im Innenraum als auch im Fahrverhalten des Vehikels. Mit einer angestrebten Reichweite von 800 Kilometern und Aufladen über Induktion (auch während der Fahrt, wenn es denn die Infrastruktur erlaubt) scheint dieses Fahrzeug für längere Fahrten über Land prädestiniert.
Die Ingenieure haben ihr besonderes Augenmerk auf die Aerodynamik gelegt und sich dafür vom Flugzeugbau inspirieren lassen. Die Luftströmungen entlang der Karosserie wurden optimiert.
Mehr Artikel zum Thema E-Mobilität der Zukunft auf https://form-faktor.at



Das Citroën 19_19 Concept feiert auf der Technologiemesse VivaTech (16. bis 19. Mai, Paris) seine Weltpremiere. © Sébastien STAUB @ Continental Productions
Mit einer Reichweite von 800 Kilometern nach WLTP-Zyklus steht das Citroën 19_19 Concept für entspannte Mobilität über Land. © Sébastien STAUB @ Continental Productions
Das Concept Car beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h. Der mit einer 100 kWh starken Batterie ausgestattete Antrieb entwickelt ein Drehmoment von 800 Nm und eine Leistung von 340 kW. © Sébastien STAUB @ Continental Productions
Im Innenraum sollen sich die Passagiere wie in einem Wohnzimmer fühlen. © Sébastien STAUB @ Continental Productions
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Maximaler Effekt mit Mini-Budget - EU Mies Award 2019
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Am 7. Mai fand die Preisverleihung des diesjährigen Preises der EU für zeitgenössische Architektur – Mies van der Rohe Award in Barcelona statt. Geehrt wurde das Siegerprojekt von Lacaton & Vassal architects, Frédéric Druot Architecture und Christophe Hutin Architecture, die Umgestaltung von 530 Wohnungen des Grand Parc Bordeaux. Gleichzeitig wurde ein Video veröffentlicht, das die Architekten*innen dieses richtungsweisenden Umbaus als auch Bewohner*innen zu Wort kommen lässt und das veranschaulicht, wie mit recht wenigen Mitteln die Wohnqualität der Menschen erheblich verbessert werden kann. Ein Rezept gegen die massive Wohnungsnot in urbanen Räumen. Mehr auf https://form-faktor.at
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Ein Spiel mit Widersprüchen – Arik Levy about North
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In der jüngsten Folge der Video-Serie „Story Behind“ des spanischen Leuchtenherstellers Vibia spricht Arik Levy über die Idee zu seiner Kreation „North“. Sie ist eine außergewöhnliche Kombination aus Steh- und Pendelleuchte, die der Levy die Decke und den Boden visuell miteinander verbinden wollte. Gleichzeitig umgeht der Designer damit aufwendige Deckenverkabelungen. Ästhetisch erscheint sie wie ein Skizzenstrich im dreidimensionalen Raum, den sie durch ihre architektonische Präsenz mitgestaltet. Hier wird geangelt und doch gegeben.
Die Leuchte besteht aus einem sanften, dreieckigen Schirm, einer langen Rute aus Carbonfaser, Stahlkabel und einem Gegengewicht am Boden, das mit dem Stromanschluss verbunden ist. Die zarte und doch skulpturale Silhouette von „North“ folgt Levys Konzept von gleichzeitiger An- und Abwesenheit, von Leichtigkeit und Präsenz - „es ist ein Spiel mit Widersprüchen“, sagt der Designer. Wobei das Spielerische dem ganzen Entwurf zu eigen ist. Geometrische Strenge trifft auf die heimelige Vertrautheit des Lichtspenders. Mehr Videos auf https://form-faktor.at
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Edith Farnsworth bezeichnete das von Mies van der Rohe für sie als Wochenendhaus entworfene „Farnsworth House“ als unbewohnbar. Die Vision des Architekten und die Wohnbedürfnisse der Kundin spießten sich und mündeten in einem Rechtsstreit, den van der Rohe gewann. Der Entwurf ist mit seiner schwebenden Leichtigkeit und der Verschmelzung von Außen und Innen eine Ikone der modernen Architektur, der in seiner Reduktion eher einem Pavillon als einem Wohnraum gleicht. Frau Farnsworth war unzufrieden und dennoch nutzte sie das Haus 21 Jahre lang und war stolz darauf, es Architektur interessierten Menschen zu zeigen.
Das „Farnsworth House“ ist die Inspiration für ein neues Möbel von Walter Knoll, das den Purismus der beiden horizontalen Flächen auf ein Sideboard überträgt. In diesem Video sprechen Gernot Bohmann und Martin Bergmann vom Wiener Designstudio EOOS über ihre Faszination beim Besuch in Plano, Illinois und die Idee, aus fast nichts etwas zu schaffen, ein Möbelstück, durch das der Raum fließt. More Videos on https://form-faktor.at
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Feldversuch zur Energiewende – Smart Fossil Free Island

Während die Börsen ob eines möglichen Zusammenschlusses von Fiat Chrysler und Renault jubeln (wie immer wenn große Fusionen inklusive „Optimierung“ des Mitarbeiterstandes angekündigt werden) und die französische Regierung (15 % Anteil an Renault) im Fall eines Zustandekommens eine Führungsrolle des neuen Konzerns in der Batterieentwicklung anmahnt, testet Renault die Wende zur E-Mobilität im Reallabor auf Porto Santo. Auf der 42 m² großen Atlantikinsel wird seit Februar 2018 das Projekt „Smart Fossil Free Island“ von Renault Energy Services und dem Energieversorger Empresa Electricidade da Madeira betrieben. Die zu Portugal gehörende Insel ist der ideale Testrahmen, weil sie bisher völlig von fossilen Energieimporten abhängig war. Nun wird hier der Übergang zum postfossilen Zeitalter mit dem Zusammenspiel von E-Mobilität und erneuerbarer Energie geprobt. Mehr auf https://form-faktor.at
#Smart Fossil Free Island#Während die Börsen ob eines möglichen Zusammenschlusses von Fiat Chrysler und Renault jubeln (wie immer wenn große Fusionen inklusive „Optim
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Der erste mobile Volo-Port Prototyp soll es ermöglichen, die komplette Abwicklung unter realen Bedingungen zu testen und das Reiseerlebnis zu optimieren. © Brandlab
Vertiports sind die einzige notwendige bauliche Infrastruktur, um Flugtaxis in Städten in Betrieb zu nehmen. © Brandlab
Durch ihr transparentes Design integrieren sich Volo-Ports optimal in die Umgebung. © Brandlab
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Vertiport für Flugtaxis noch 2019 – Volocopter und Skyports kooperieren
Welche Infrastruktur benötigt ein Flugtaxi-Verkehr? Keine Straßen, keine Schienen - nur Abflug- und Ankunftsstationen. Auf die richtige Gestaltung dieser Stationen wird es im Hinblick auf rasche und bequeme Abwicklung des Reiseverkehrs in hohem Maße ankommen. Im Rahmen des Greentech Festivals in Berlin gaben das deutsche Flugtaxi-Unternehmen Volocopter und der britische Vertiport-Entwickler Skyports eine Kooperation bekannt, mit der sie bis zum Ende dieses Jahres eine erste Landeplattform für vertikal startende und landende Flugvehikel umsetzen wollen. Gleichzeitig mit den von Volocopter geplanten öffentlichen Testflügen in Singapur soll dort auch der Volo-Port noch 2019 präsentiert werden. Alex Zosel, Mitgründer von Volocopter: „Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, wann wir eine kommerzielle Zulassung für unser Flugtaxi erhalten. Deshalb konzentrieren wir uns bereits darauf, das notwendige Ökosystem rund um das Thema Urban Air Mobility zu gestalten. Das beinhaltet Air Traffic Management, die Gesetzesgrundlage in den Städten sowie die Start- und Landeinfrastruktur zu schaffen.“
Das Design dieser Anlage wird die Berliner Agentur Brandlab, in Kooperation mit GRAFT Architekten und Arup übernehmen. Renderings des geplanten Interieurdesigns zeigen eine Kombination aus Lounge, Sicherheits- sowie Departure-Bereichen in fließenden Formen. Mehr auf https://form-faktor.at
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Die niederländischen Architekten Rem Koolhaas und Stephen Petermann zur Aufgabe gemacht, ein neues Image der EU zu kreieren. Oder besser gesagt – einmal nicht die gesichtslose Bürokratie in den Fokus zu rücken, sondern die zentralen Errungenschaften. Dafür haben sich die Architekten mit dem Guardian zusammengetan und ein Video gestaltet, das auf Grundlage von Datenmaterial der Europäischen Kommission Gründe aufzählt, die eine EU-Mitgliedschaft so wertvoll machen. Außerdem kostet sie monatlich nicht mehr als ein Netflix-Abo. Mehr auf https://form-faktor.at
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Urbane Mikromobilität mit Minimó

Es ist eine Art Verschmelzung von Auto und Motorrad. Das vollelektrische Konzeptfahrzeug Minimó von SEAT soll Antworten auf Fragen nach der urbanen Mobilität von morgen geben. Das behauptete Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender von SEAT, im Rahmen einer Präsentation während des diesjährigen MWC Barcelona (früher Mobile World Congress), dem weltweit größten Event für mobile Technologien und intelligente Vernetzung.
Im Minimó haben zwei Passagiere Platz, und dank eines Akkuaustauschsystems ist das Fahrzeug innerhalb weniger Minuten wieder voll aufgeladen. Mehr auf formfaktor. Medium für Design und Innovation
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30 Jahre Davide Groppi - Geschichten erzählen mit Licht.
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Rem Koolhaas als Musiksample bei Tempers. Idee und Produktion: Katja Eichinger
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Tempers sind ein Duo des Musikgenres Electronica mit starker Industrial Pop Attitüde und haben in ihrem im vergangenen Herbst veröffentlichten Album „Junkspace“ Samples von Rem Koolhaas verwendet. Die O-Ton-Ausschnitte stammen aus einem Interview, das Koolhaas im KaDeWe mit Katja Eichinger über den Umbau des berühmten Kaufhauses geführt hat. Die Begegnung mit der niederländischen Architektenikone brachte die deutsche Journalistin und Fotografin auf die Idee für „Junkspace“, und sie schlug das Konzept der befreundeten New Yorker Band Tempers vor. Jasmine Golestaneh und Eddie Cooper, als Nordamerikaner mit Shopping Malls groß geworden, willigten ein und machten sich an die Arbeit. Ohne Zweifel konnten sie aus einem riesigen Fundus von Erinnerungen und Geschichten aus ihrer Jugendzeit schöpfen. Foto: Seit 2015 beschäftigt sich das Architekturbüro OMA mit dem Umbau des Kaufhauses des Westens. © OMA, mehr auf formfaktor. Magazin für Design und Innovation.
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Geniale Leuchtendesigns für 2019

Holz kommt bei Designleuchten wieder häufiger zum Einsatz. So präsentiert Vibia mit der Deckenleuchte Duo von Ramos & Bassols einen Entwurf, der durch seine Schlichtheit die Maserung des verwendeten Eichenholzes zur Geltung bringt. © Vibia, mehr auf formfaktor. Magazin für Design und Innovation
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Geniale Leuchtendesigns für 2019

Auf eine solche Idee, kann eigentlich nur Nendo kommen. Das japanische Designstudio hat für Flos einfach zwei Zylinder quer übereinandergelegt. Einer beherbergt die Lichtquelle, der andere dient als Verstellmechanismus. Eine recht sympathische Kanone mit Namen Sawaru (japanisch für berühren). © Foto: Delfino Sisto Legnani / Marco Cappelletti. Mehr auf https://form-faktor.at
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Geniale Leuchtendesigns für 2019

Catellani & Smith feiert 2019 sein 30-jähriges Firmenjubiläum. Unter anderem mit Atman, Enzo Catellanis erstem Experiment mit LED. Heilige, ovale, indische Steine aus Kristall nachgebildet. © Foto: Nava Rapacchietta
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