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fran-zzi · 18 days
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Finale… Finale…
Heute standen die letzten 67 km an, und das Ziel hieß Grado. Als wir aufgestanden, regnete es wie aus Eimern. So ließen wir es etwas gemütlicher angehen und frühstücken in Ruhe. Die Regensachen lagen schon parat. Als wir uns dann anziehen wollten, hörte der Regen zum Glück auf und so entschieden wir, die Regensachen wieder in die Packtaschen zu verräumen und unser Glück auszuprobieren, eventuell unterwegs nass zu werden. Kleiner Spoiler, wir haben es sogar noch trocken bis an unser Ziel in Grado geschafft. Keine 3 Minuten nach der Ankunft fing es dann aber an zu regnen.
Die heutige Strecke war sehr entspannt, es ging eigentlich immer nur geradeaus. Vom nächtlichen Regen waren die Wege sehr aufgeweicht, das war ein Vorteil für unser Mountainbikes und wir hatten Spaß über die Feldwege zu kurven, den Pfützen halbwegs auszuweichen und vor allem andere Touren Fahrer zu überholen, die mit ihren Standard Fahrrädern versuchten, irgendwie über die Wege zu kommen. Als Dankeschön dafür sehen unsere Fahrräder aber jetzt auch aus…
Unterwegs hielten wir noch in der Stadt namens Palmanova. Die Festungsstadt hat einen Grundriss in der Form eines neunzackigen Sterns. So konnten die Soldaten von jeder Stelle schnell die Eingänge erreichen, um alles zu verteidigen. Heutzutage ist es eine kleine Stadt, durch die man durch drei Stadttore hinein fahren kann. In der Mitte ist ein riesiger Platz und drum herum kleine Cafés und nette Gebäude.
Weiter ging es vorbei am Städtchen Aquileia, wo man Ausgrabungen und antike Säulen bewundern kann.
Und dann folgte das Finale, wir fuhren auf die Halbinsel von Grado über einen mehr als 3 km langen Weg, links von uns war das Meer und rechts von uns war das Meer. Allerdings war gerade Ebbe, dementsprechend viele Fliegen waren unterwegs. Dennoch war es ein schöner Anblick Grado immer näher kommen zu sehen. Das Städtchen ist wunderschön und nach unserem Hotel Check-in machten wir einen ausgiebigen Spaziergang. Es gibt viele Ausgrabungen und alte Gemäuer zu bewundern. Der Hafen, an dem unser Hotel liegt beherbergt auch schöne und teure Boote, die man bewundern kann.
Hier endet unsere Reise, wir sind froh und stolz diese Art der Alpenüberquerung, die Entfernung von 473,75km, und die rund 2400 Höhenmeter geschafft zu haben.
Jetzt haben wir noch drei Tage zum ausspannen, bevor es wieder nach Salzburg geht und dann wieder zurück in die Heimat.
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fran-zzi · 19 days
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So, heute haben wir den heiligen Gral des Fahrrad Olymps bestiegen. Eigentlich sollte es ja regnen und die gute Nachricht vorab, wir sind früh genug losgefahren und immer an der Regenwolken Kante entlang, so dass wir tatsächlich ohne Regen in Udine angekommen sind.
Und wir sind ganz schön stolz, denn wir sind 118 km gefahren. Die Strecke war wirklich malerisch, mehr als 50 km führte sie auf der alten Bahnstrecke von Tarvis Richtung Udine. Es gab viele Bahntunnel und alte Bahnstationen, die heute Wohnhäuser oder Gasthäuser sind. Im ersten Drittel machten wir bei einem dieser Bahnhöfe kurz Rast und genossen die Aussicht und erholten uns. Das Gute war, dass es stetig bergab ging, daher war das Treten nicht allzu schwer.
Zwischendurch tauchte man dann wieder in kleine Städte ein und weiter ging es auf dem Weg. Auch 3 km abenteuerliche offroad Erfahrung gehörte heute dazu. Wir fuhren quasi bei einem Bauern über die Wiese und nutzten seinen Wirtschaftsweg. Aber das Navi sagte, dort geht es entlang…
Wir kamen auch durch den Ort Venzone, dieser Ort sieht sehr alt aus und durch ein heftiges Erdbeben im Jahr 1976 wurde die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Die Bewohner haben beschlossen, ihre Stadt wieder so aufzubauen, wie sie war und dank vieler Fotos, die sie durch Zufall vom Ort hatten, konnten sie die Steine alle wieder da hinsetzen wie sie vorher waren. Daher sieht der Ort immer noch aus wie früher. Man sieht nur, dass die Steine alle mit Zahlen markiert sind. Die Einwohner haben nur 8 Jahre gebraucht, um den Ort wieder in seiner heutigen Schönheit erstrahlen zu lassen.
Wir rollten weiter immer Richtung Süden und die letzten 40 km waren dann fast unspektakulär. So legten wir den Turbo ein und machten uns ein Hobby daraus, Zweier-Teams auf dem Fahrrad zu überholen, da wir definitiv schneller waren und auch nicht in der Gegend suchen mussten, wo die Pfeile für den Radweg entlang zeigen. Die moderne Technik macht es möglich.
Dann rollten wir nach Udine ein, fanden unser Hotel und stellten erst mal unsere Sachen ab und die Pferde in den Stall. Wir gingen zu Fuß weiter und erkunden Udine. Die Stadt ist wirklich wunderschön, es gibt eine große Fußgängerzone mit vielen alten und berühmten Gebäuden. Natürlich musste ein Gelato her!
Ich glaube, heute Abend schlafen wir früh und gut… Morgen ist dann die finale Etappe bis nach Grado angesagt, ein Katzensprung gegenüber heute, es sind nur noch 60 km… 
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fran-zzi · 20 days
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Wir waren wieder früh am Start, denn es lagen heute geschmeidige 90 km vor uns. Zudem sollte es irgendwann auch zum regnen anfangen. So ließen wir uns erst bei einem hervorragenden Frühstücksbuffet verwöhnen, packten dann unseren Kram zusammen und waren schon kurz nach acht auf dem Weg rund um den Millstätter See. Es ging dann sportliche 400 Höhenmeter vom See weg, und alles, was wir hoch gefahren waren, konnten wir hinterher in einer schönen Abfahrt wieder genießen. Dann ging der Weg immer an der Drau entlang. Nach circa 40 km hatten wir die Stadt Villach erreicht.
Dort war unser erste Anlaufpunkt ein Radlgeschäft, denn bei Mani waren die Bremsen fällig. Wir fanden durch Zufall einen richtig coolen Laden, die eine Art Show Werkstatt hatten. Der Typ hat das Radl eingehängt, in circa 2 Minuten die Bremsklötze getauscht und dann noch gefragt, ob er die hintere Bremsscheibe auch noch gleich erneuern soll, da sie leicht verzogen war. Keine 10 Minuten später war das Fahrrad wieder Betriebs- und einsatzbereit. Wahnsinn!
Ich hatte mich noch spontan für einen neuen Helm entschieden, da mein alter Helm wirklich uralt war und die Helm Bänder schon an den Ohren gerieben haben. Als wir mit allem fertig waren, fing es draußen an zu regnen. So machten wir noch kurze Pause im Laden.
Danach liefen wir etwas in der Innenstadt herum und sahen uns die Kirche Sankt Jakob an. Die Fußgängerzone ist auch wirklich schön gelegen. Uns gelüstete es nach einem Würstelstand, dank eines lokalen Tipps bekamen wir eine tolle Bosna (Wurst) zum Essen. Als wir dann weiterfahren wollten, öffnete der Himmel seine Schleusen. So hatten wir die Regensachen nicht umsonst eingepackt.
Also unter der Brücke anhalten, alle wasserdichten Klamotten anziehen und weiter ging es die nächsten 50 km bis Tarvis. Auf einmal war niemand mehr auf dem Fahrradweg an der Drau entlang. Wir bogen dann auf den Gailtal Radweg ein und fuhren immer schön am Fluss entlang. Unterwegs vollbrachten wir noch zwei Helden Taten, Mani rettete ein Feldmaus Baby vom Weg, und ich fand einen Feuersalamander, der auch am Wegesrand saß.
Ja, und dann kam das Highlight, der Grenzübergang nach Italien! Während die Autos gerade aus durch den Tunnel fuhren, mussten wir noch über einen Höhenzug fahren. Es waren dann noch circa 12 km bis zum Hotel in Tarvis. Und dort begann dann schon die alte Bahnstrecke, auf der man mit dem Radl entlang fahren konnte. Wir sind an zwei still gelegten Bahnhöfen vorbeigekommen und werden morgen noch an vielen weiteren vorbeifahren. Unser Hotel hatte dann einen Zettel an der Tür, wo stand, dass sie wegen Betriebsurlaub geschlossen haben. Zum Glück hing dann noch ein kleiner handgeschriebene Zettel da, wo geschrieben stand, dass die Gäste ins Nachbar Hotel gehen sollen, dort finden sie alles.
So war es auch, jetzt haben wir ein Zimmer im Nachbar Hotel bezogen und alles ist gut. Draußen regnet es und wir gingen mit unseren nassen Klamotten direkt in die Sauna durch. Muss ja alles wieder trocken werden. Bis morgen…
Ja morgen geht es über 100 km lang bis nach Udine. Sehr wahrscheinlich im Dauerregen. 
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fran-zzi · 21 days
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Heute mussten wir etwas früher die Sachen packen, da wir zu einer Autoverladung (zum Zug) fahren mussten, die nur alle 60 Minuten fährt. Wir mussten bis nach Böckstein radeln und dort den Zug bekommen. Anders kann man von Bad Gastein nicht über den Gipfel gelangen.
Die Fahrt mit dem Zug dauerte nur 11 Minuten. Die haben sogar ein Extra Fahrrad Abteil, wo man die Fahrräder gesichert reinstellen kann. Danach ging es 8 km rasant den Berg hinab. Eigentlich wollten wir eine Alternativ Route fahren, die entlang der alten Bahnstrecke verlaufen sollte. Leider war schon am Anfang ein großes Schild zu sehen, dass der Radweg und diese Strecke komplett gesperrt sei. So mussten wir umdrehen und dann die 8 km so den Berg herunterfahren. Das das war dann eine normale Straße auf der 80 km/h erlaubt war. Die Kurven waren gnädig, so konnten wir rollen lassen.
Wir waren dann gleich so im Flow, dass wir die verbliebenen 50 km in einem Rutsch durch radelten und schon gegen Mittag am Millstätter See ankamen. Dort suchten wir uns ein lauschiges Plätzchen und machten erst mal Brotzeit direkt am Wasser. Nach dem ausrasten fuhren wir zu unserem Hotel und versuchten, unser Glück zum frühen einchecken. Die hatten tatsächlich sogar schon unsere Sachen und er stand alles bereit. Wir ließen aber alles stehen und fuhren noch 5 km nach Millstatt hinein.
Dort fanden wir eine Bootsanlegestelle. Da das Schiff erst gegen 16:00 Uhr fuhr, setzten wir uns in ein wunderschönes Chillout Restaurant direkt auf dem Wasser, da schwappte der ganze Boden, wenn ein Schiff vorbei fuhr. Und am Muttertag hatten die auch ein herrliches Buffet und leckere Drinks.
Wir machten dann eine schöne Rundfahrt über den See und konnten so die verschiedenen Orte vom Schiff aus anschauen. Das ganze natürlich mit einem Hugo in der Hand…
Am Abend fielen die ersten Regentropfen, die nächsten Tage werden wohl eher nass werden… Aber wir haben die schlimmsten Berge hinter uns, dadurch kann der Rest gar nicht so schlimm werden. Die richtige Kleidung haben wir auch dabei.
Morgen geht es bis nach Tarvis , wir sind dann in Italien angekommen. 🤩
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fran-zzi · 22 days
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Unser Tag begann heute in Werfenweng mit einem hervorragenden Frühstück, dass keine Wünsche offen ließ. Dann schnallten wir die Satteltaschen an und machten uns auf in Richtung Bad Gastein. Am Ende des Tages standen wieder knapp 67km auf dem Kilometerzähler.
Auf dem Weg fuhren wir an der Sprungschanze Bischofshofen vorbei und fuhren einen herrlichen Radweg entlang der Salzach bis Sankt Johann im Pongau. Dort verließen wir unsere eigentliche Strecke und fuhren in ein separates Tal hinein, direkt zur Liechtenstein Klamm. Diese Klamm war das Highlight des Tages. Allerdings mussten wir 400 Stufen jeweils auf und ab laufen, um die gesamte Klamm erleben zu können. Es war ein wunderschönes Naturschauspiel! Am Ende der Klamm, mündeten die Felsen in einen circa 50 m hohen Wasserfall. Dann ging es wieder den kleinen Umweg zurück und zurück auf unsere Radroute. Wir hatten heute ein paar Tunneldurchfahrten, was echt spannend war, weil man in einem Autotunnel auf der linken Seite, nur durch eine Leitplanke getrennt, fuhr. Auch mal eine neue Perspektive.
Unser Weg, führte uns dann durch Bad Hofgastein und weitere Ortschaften, die wirklich allesamt idyllisch waren. Der Radweg war durchweg schön und lief nicht in der Nähe der Bundesstraße entlang. Das Finale bildeten dann die letzten 6 km, wir sind am oberen Ende von Bad Gastein im Hotel Alpenblick. Auf dem Weg nach oben überholten wir mindestens zehn E-Bike Fahrer, denen die Steigung zu krass war und die abgestiegen waren und geschoben haben. Aber mit Muskelkraft und Motor haben wir es wunderbar geschafft.
Der Ort Bad Gastein ist wirklich wunderschön, der Wasserfall mitten im Ort ist sehr beeindruckend. Wir gönnten uns dann im Hotel einen Saunanachmittag und probierten auch die hauseigene Kneippanlage aus.
Morgen geht es weiter zum Millstätter See.

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fran-zzi · 23 days
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Heute begann der erste Tag unserer Alpenüberquerung. Auf der Landkarte mussten wir von Salzburg bis nach Werfenweng fahren. Das sind circa 63 km.
Am frühen Vormittag verließen wir Salzburg Richtung Süden und fuhren schön an der Salzach entlang. Wir kamen unter anderem in Hallein vorbei, die Stadt wurde zwar angepriesen, dass sie sehr schön sei und dort geht es quasi immer um das Thema Salz. Wir sind hindurch gerollt und haben nichts weiter besonderes von der Stadt sehen können und haben glaube ich nichts verpasst.
Weiter ging es bis nach Golling über schöne Nebenstraßen und saftigen Almwiesen, links und rechts von uns. Im Ort gab es einen Wasserfall, zu dem wir hin geradelt sind. Dieser Wasserfall ist einer der höchsten Wasserfälle des Bundeslandes Salzburg und es hat sich wirklich gelohnt. Es waren nur wenige Leute unterwegs, und so schlossen wir die Räder ab und liefen zum Wasserfall und dann sogar noch bis an den Ursprung nach oben. Dann gab es dort unsere Mittagspause, das hat sich perfekt ergeben.
Weiter ging es über den Pass Lueg zu den „Salzachöfen“, das ist eine schöne Klamm, die man sich anschauen kann. Die ließen wir aber rechts liegen und fuhren ein paar Kilometer an der Bundesstraße entlang, um zur Burg Hohenwerfen zu kommen. Dort warfen wir den Anker und fuhren mit einer Art Mini Bergbahn nach oben. Im Eintrittspreis war eine Führung durch die Burg und eine Greifvogel Flugshow inkludiert. Das nutzten wir natürlich und es hat sich ausgezahlt. Die Führung dauerte knapp 1 Stunde und war sehr kurzweilig, weil wir viel von der Burg sehen konnten. Das Highlight war der Glockenturm und die Glocke, die sogar nach 300 Jahren noch schlägt. Dann mussten wir uns sputen, da wir anschließend zu Greifvogel Show wollten. Sie hatten Falken und einen Milan und noch etwas sehr besonderes, und zwar drei verschiedene Geier. Diese hatten eine Flügel Spannweite von mehr als 3 m und waren wirklich der König der Lüfte. Die Show war am schönsten Bergpanorama und die Vögel absolut einzigartig, wie sie über unsere Köpfe hinaus gesaust sind und ihre Flug Küste gezeigt haben.
Dann ging es zum Finale und wir wussten es wird hart werden. 8 km Wegstrecke und 400 Höhenmeter lagen vor uns, denn das Hotel ist nur so erreichbar. Das hat uns dann den letzten Akku Prozent gekostet, so dass Mani oben angekommen wirklich die letzten 800m gegen den Motor treten durfte. Wobei er hatte schweres Gepäck dabei, das Feierabendbier haben wir von unten noch mit hoch genommen und es musste natürlich transportiert werden in unseren Satteltaschen. Oben waren wir ziemlich fertig und waren froh ins Hotel einchecken zu können. Das Hotel ist aber mega, die haben eine tolle Saunalandschaft, die wir natürlich gleich ausprobiert haben und die müden Beine dort wieder fit bekommen haben.
Morgen steht die Strecke nach Bad Gastein an, wir sind sehr gespannt!
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fran-zzi · 24 days
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Willkommen beim Blog unserer Alpenüberquerung, wenn ihr Lust habt, könnt ihr die nächsten Tage immer lesen, was wir so erleben.
Heute am 9. Mai 2024 konnten wir es ruhig angehen lassen und wir verbrachten den Tag in unserer Start-Stadt, nämlich Salzburg.
Dort nutzen wir das inzwischen trockene Wetter aus, um die schöne Stadt Salzburg zu besichtigen. Natürlich schon auf unseren Rädern, in-style. Zuerst besichtigten wir das Schloss Mirabell und hörten einen kurzen Ausschnitt des Feiertagskonzerts im Garten zusammen mit 500 anderen Touristen.
Dann spazierten wir über eine Brücke der Salzach in die Altstadt und liefen die Getreidegasse entlang. Für Salzburg Kenner, dort findet man ja auch das Geburtshaus von Mozart. Nachdem wir uns über die spannenden Klingeln, die vom Erdgeschoss außen an der Hausmauer entlang laufen und bis in den vierten Stock gehen, amüsiert hatten, liefen wir bis zum Ende der Gasse, wo es die Konfiserie „Fürst“ gab. Das ist einer DER Hersteller der Mozartkugel.
Danach spazierten wir weiter durch die Innenstadt und genossen einen Verlängerten mit einer Cremeschnitte und einer Zitronen Roulade. Am Dom fanden wir dann eine überlebensgroße Mozartkugel aus Gold.
Als wir genug hatten, schwangen wir uns wieder auf die Fahrräder und fuhren zur Stiegl Brauerei. Dort gab es ein hervorragendes Mittagessen und speziell gebraute Biere, von denen wir uns eines genehmigt haben. Die neuen Sorten kannten wir bisher auch nicht. Die Sorte „Almrausch“ wird zum Beispiel mit rotem Zirbenzapfen gebraut.
Anschließend ging es wieder ins Hotel zurück und wir haben unsere Ausrüstung für morgen final gepackt, die Taschen bestückt und die Logistik mit Kartenmaterial durchgeschaut. Der Plan ist morgen die erste Etappe zu fahren, diese wird bis Werfenweng gehen.
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fran-zzi · 1 month
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The early bird…
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