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Fintana Review: Is fintana True or False broker?

Important Elements that Show fintana is a Fraud

Fintana claims itself to be an established brokerage firm that provides forex and CFD trading services to both retail and institutional clients worldwide. However, it operates based on a Ponzi Scheme, a deceptive system in which money is distributed among individuals with the promise of quick reward. Typically unsustainable, such schemes fail within a few years and leave investors with losses. Numerous unfavorable evaluations and complaints raise concerns about this broker’s credibility, exposing potential hazards and fraudulent activity. Importantly, fintana is not regulated by the relevant financial authorities and it demands the need for attention.

Unfavorable Scam Reports and Negative fintana Reviews

Dissatisfied Investors: Examining the opinions expressed by present or past investors is essential to determining fintana’s legitimacy. Reviews that are unfavorable and emphasize problems like delayed withdrawals, poor customer support, or unexpected fees should be taken with caution. Scam Allegations: It is important to take seriously any reports or accusations that associate with fraud. Cases of Ponzi schemes, investment fraud, or unapproved trading activity connected to fintana require careful examination and due diligence. Legal Proceedings: Keeping an eye on disputes, legal alerts, or enforcement activities against the platform gives important information about how reliable it is.

How to Protect Your Investments from Fraud

Conduct Due Diligence: Conduct due investigation and extensive research before making any investments on fintana or any other investment site. Examine the company’s history, financial records, compliance with laws and regulations, and client testimonials in detail to determine its legitimacy. Diversify Investments: Investing across a range of platforms and asset classes helps to reduce the effect of any fraud. Diversification lowers the danger of concentration and protects against losses resulting from fraudulent activity in a single investment channel. Stay Informed: Stay alert and informed on changes in regulations, industry trends, and potential warning signs of investment fraud. Learn about typical scam strategies and red flags so you can spot fraudulent schemes early on. Seek Professional Advice: Seek advice and insights from financial advisors or specialists while making investing decisions. Getting independent guidance makes it easier to manage risks, negotiate complexity, and make decisions that are in line with your financial objectives.

Fintana Review Conclusion:

Fintana Review: Is fintana Scam or Legit?

With numerous negative fintana reviews and concerns, the question of its legitimacy becomes crucial. Investors may protect their funds from possible fraud and make wise investment decisions by looking closely at important components, taking into consideration unfavorable reviews and scam reports, and putting cautious investing techniques into practice, such as being aware of types of scams.

Seeking Fund Recovery from fintana? Contact Refundback for Assistance

Have you fallen victim to the fraudulent activities of fintana? Get help from Refundback. We specialize in assisting individuals like you in reclaiming their lost investments. With our expertise and dedication, we guide you through the fund recovery process, ensuring that you receive the compensation you rightfully deserve.

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Ermittlungen im Mietstreit

Der Konflikt zwischen Mietern und Vermieter an der Friedberger Landstraße und der Unterlindau beschäftigt nun auch die Staatsanwaltschaft. Im vergangenen Sommer hatten die Bewohner der beiden Häuser im Nord- und im Westend gegen die Missstände in den Gebäuden und das Verhalten der Eigentümer protestiert. Der von den Demonstranten als verantwortlicher Eigentümer Bezeichnete hat nach FR-Informationen wegen dieses Vorwurfs Anzeige erstattet.

Viele der Mieter wohnen seit mehr als zehn Jahren in den Gebäuden. 2013 wurden sie an die RMI Realty GmbH verkauft. Als Hausverwaltung fungiert die Minai Immobilienverwaltung. Die neuen Besitzer holten Zuwanderer aus Osteuropa in die Häuser. Die Altmieter glauben, dass die Zuwanderer die Alteingesessenen vertreiben sollen. Sie beschwerten sich über Müll und Lärm. Im Dezember erteilte das Amt für Wohnungswesen für das Haus Friedberger Landstraße Räumungsverfügungen wegen Überbelegung. Auch Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU) vermutete, das Vorgehen der Eigentümer könne eine neue Masche der Entmietung darstellen.

Ortsbeirat als Vermittler

Weil weder RMI noch Minai auf Briefe und Anfragen der Mieter reagierten, organisierte der CDU-Ortsvorsteher im Ortsbezirk 2, Axel Kaufmann, gemeinsam mit Mieterinitiativen eine Demo vor der Arztpraxis des vermeintlichen Eigentümers im Westend. Man skandierte: „Herr Doktor will nur Kapital. Die Mieter sind ihm scheißegal.“ Zeitungsreporter und ein Kamerateam von Spiegel TV begleiteten die Demo. Kaufmann sagte, er wolle zwischen Mietern und Eigentümer vermitteln. Letztere sollten sich ihrer Verantwortung stellen.

In dem Bericht über den Protest, den Spiegel TV am 10. August sendete, hieß es, der Arzt Emanuel Lipinski sei zuvor über die LVMS GmbH Miteigentümer des Hauses an der Unterlindau gewesen. Nach FR-Informationen zeigte Lipinski Kaufmann einige Tage später wegen übler Nachrede an. Dem Gespräch mit den Demonstranten hatte sich Lipinski noch verweigert. Doch schriftlich teilte er anschließend der FR und Kaufmann mit, dass „keines der Häuser, auf die sich die Demonstration bezog, mir gehört und ich auch an keiner Gesellschaft beteiligt bin, die möglicherweise Eigentümer oder Miteigentümer eines dieser Häuser ist“.

Firmengeflecht im Hintergrund

Später meldete sich Lipinskis Anwalt. Jegliche Kommunikation habe über ihn zu erfolgen. Werde sein Mandant noch einmal mit den Anschuldigungen in Verbindung gebracht, werde er rechtliche Schritte einleiten. Trotz mehrfacher schriftlicher und telefonischer Anfragen sind von dem Anwalt allerdings keine Auskünfte zu erhalten – weder zur Anzeige noch zu den Eigentumsverhältnissen der Liegenschaften.

Wie die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, Doris Möller-Scheu, nun der FR erklärt, laufen die Ermittlungen noch. „Bis zum Abschluss kann es noch bis April dauern.“ Die Ermittlungen seien aufwendig, weil die Eigentumsverhältnisse geklärt werden müssten.

Nach Recherchen von Mieterinitiativen und Kaufmann sind LVMS, RMI und die Minai Teil eines Netzes von Gesellschaften und Teilhabern. Rund 160 Seiten Handelsregister-Auszüge haben sie zusammengetragen. Demnach ist Lipinski einer von vier Teilhabern, denen jeweils 25 Prozent der Anteile an der LVMS gehören. 2013 war Lipinski deren Geschäftsführer. Die LVMS wiederum hält 66 Prozent der Anteile an der RMI, die nach Recherchen der FR im gesamten Rhein-Main-Gebiet mindestens zwölf Liegenschaften besitzt. In einigen dieser Häuser fungiert die Minai als Hausverwaltung, an deren Gründung und Aufbau nach Aussage von betroffenen Mietern Said Minai-Azari beteiligt war. Bis heute hält Minai-Azari ebenfalls 25 Prozent an der LVMS.