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Weihnachtszeit hieß auch meine erste Betriebsweihnachtsfeier stand an. Es wurde gewichtelt, gut gegessen und (wie jeden Monat) eine kleine Feier für alle Geburtstagskinder des Monats gegeben. Die Ecuadorianer tendieren dazu immer Fotos zu machen: Hier sieht man also die Geburtstagskinder inklusive Schokoerdbeeren/Kuchen (Johana (Sekretärin der Schule) und ich) und Schwester Marianna mit der Sozialarbeiterin Crus und ich vorm Bürogebäude der Schule. Auf dem Selfie sind Crus und ich zu sehen. Und da es eines der seltenen Bilder von mir ist, auf dem ich geschminkt bin, dachte ich einfach ich versuche euch den Eindruck zu vermitteln, das ich immer so aussehe.
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Am 19. ging es dann eine Art Bungeejumpen. Warum der Helm? Meine Mitbewohnerin hat mir danach mitgeteilt, dass vor ein paar Monaten an der gleichen Stelle jemand abgestürzt ist. Ich habe es allerdings ganz gut überstanden und kann getrost sagen, dass ich so meinen Geburtstag gut rumbringen konnte.
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Am 18./19.12 habe ich mir mit Marcel 2 Tage Urlaub genommen und es ging am 18 zunächst zur Casa del Arbol bei Baños (Ca. 5 Stunden Wanderung und 1000 Höhenmeter, weil wir entschieden hoch zulaufen, runter ging es dann mit dem Bus.)
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Nach Coca zu meinem Mitfreiwilligen Marcel und für einen Nachmittag nach Kolumbien habe ich es auch schon geschafft. Die Tour nach Kolumbien war mit seinen Arbeitskollegen (Sekretär des Bischofs in Coca) und bei ihm konnten wir auch essen und ich konnte einen Katzenfreund finden. Coca war vor allem verdammt heiß, aber auch mit einer coolen Bootstour auf dem Fluss und gutem Essen. Merke: Freunde, die sehr gut kochen können, sind im Allgemeinen auch als sehr gute Freunde anzusehen.
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Nach dem Mirador ging es weiter zum Wasserfall Hola Vida mittem im Regenwald. Hin kamen wir über einen Trampelpfad, der am Fluss entlang führte und Margareta, Sarah-Lena und ich gingen auch baden.
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Ein kleiner Ausflug zum Mirador Indichuris ca. eine Stunde von Puyo entfernt mit Mitfreiwilligen Margaretha und Sarah-Lena, die zu besuchen waren und meiner Mitbewohnerin Amelie.
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Ich bei der Hausaufgabenbetreuung und Refrigerio (kleiner Nachmittagssnack) mit “meinen” Vorschülern. Jeden Tag kommen sie auf neue dumme Ideen, und jeden Tag wachsen sie mir ein Stück mehr ans Herz.
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Mittagessen mit den Schülern. Suppe mit Popcorn ist einfach nur eine der besten ecuadorianischen Erfindungen. Die Schüler helfen sowohl beim Austeilen, als auch beim Abwaschen mit. Oben zu sehen ist Hermana Cristina und eine ehemalige Schülerin, die nun auf eine weiterführende Schule geht, aber trotzdem mithilft.
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Typische Arbeiten während meines Tages. Haare flechten und Brötchen beim Frühstück austeilen.
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Ich bei der Arbeit vor dem Bürogebäude bei einem überhaupten gar nicht gestellten Bild, weil ich Bilder für meine deutsche Chefin brauchte. Auf dem Bild bin ich Hermana Rosario und ein paar “meiner” Vorschüler.
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Zwei Wochen später war bei uns Basketballtournier. Ich war mit im Team und unser Team im Finale. Auf dem letzten Bild ist unser Fanclub zu sehen, inklusive Schwestern, anderen Lehrern und Schülern. Im Team zu sehen sind alles Lehrerin aus meiner Schule und die Sekretärin Johana.
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Ansonsten war Cuenca sehr sehr schön, stark im Kolonialstil gehalten und ich hatte eine wirklich schöne Zeit dort.
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Auf wirkliche Begeisterung stoßen bei mir eigentlich nur diese 2 und ihre anderen gefiederten Freunde, da es in der Nähe eine Vogelvoliere gab.
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Allerdings haben wir uns auch alte Ausgrabungen (mit teilweise Nachbauten) in der Stadt angesehen, die bei meiner Mitbewohnerin auf große Begeisterung stoßen.
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Um die Frage zu beantworten, ob Freiwillige in Ecuador eigentlich braun werde, hier eine Schnittmenge aus typischen Freiwilligen aus dem ganzen Land. Das Bild ist auch in Cuenca entstanden, auf dem Weg von einem Markt zum anderen.
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Kaffee genießen, aber mit Aussicht. Jakob, Julia, Melissa, Lilli und ich.
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Die Freiwilligenfamilie in Cuenca. Von links nach rechts: Melissa, ich, Lilli, Helene, Esther, Margaretha, Magdalena, Julia und Amelie. Wer Jakob ist, sollte zu erkennen sein. Das bei uns latenter Männermangel herrscht, auch.
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