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Wer glücklich ist, fühlt. Wer unglücklich ist, denkt.

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Benutzt
Verbraucht und zusammengekauert krümmt sich mein Herz. Wie kann das sein, dass ich es schon wieder zugelassen habe? Schon wieder ließ ich mich ausnutzen in der Hoffnung Liebe zu erfahren. Ich bin müde die Hoffnung in mir weiterhin aufrecht zu halten. Mich selbst glauben zu lassen, dass es da draußen doch einen Menschen für mich geben muss. Ich wünsche mir Frieden, Liebe, Glück und erholsamen Schlaf. Keinerlei Gedanken, die mich immer wieder auf’s Neue verurteilen und mir sagen, ich sei Schuld daran wie mich andere behandeln.
Ich wünsche mir nichts als Frieden, Liebe, Glück und erholsamen Schlaf.
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Was wir alle wollen ist doch Geborgenheit, Liebe und zu wissen, dass man in Sicherheit ist egal was passiert.
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Das schlimmste Gefühl ist, zu wissen dass es vorbei geht und man nichts dagegen machen kann. Man kann nur abwarten und die letzten Momente genießen, bevor alles vorbei geht und man wieder am Anfang steht.
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Ich will glücklich, erwachsen und erfolgreich sein, doch schaffe es an manchen Tagen nicht mal ‘’ich’’ zu sein.
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Ich will immer nur zu dir. Kein Ort ist mir lieber, als deine Arme, deine Nähe, deine Haut. Jedes Mal wenn ich von dir weggehe, habe ich Angst dass es das letzte Mal war.
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Ich bin verzweifelt, aber lange nicht so sehr wie früher. Ich fühle so unglaublich viel auf einmal, aber nicht so viel wie damals. Ich bin verwirrt, traurig und kann nicht mehr klar denken. Genau so wie früher.
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Manchmal wünschte ich mir, ich könnte mit meinem heutigen Wissen alle Fehler wieder machen. Nur auf die richtige Art.
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Ich versuche ins Leben zu finden und mache dabei mehr Fehler, als ich ertragen kann. Ich finde Liebe und stoße sie von mir, als wäre sie Gift. Ein Mensch vertraut mir und ich bekomme es hin ihn an mir zweifeln zu lassen.
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Der Kopf tut so weh, die Gedanken sind so laut, was soll ich tun, wie komm ich hier raus?
verbautezukunft (via verbautezukunft)
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