gilbertbach
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Gilbert Bach
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Author. German. 48.Cuckold? Maybe.Your desires, my kinks.
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gilbertbach · 20 hours ago
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Ein gutes Umfeld, so wichtig!
Dein heutiges Arrangement: Mein Abendessen mit Isa. Deine Freundin habe Fragen. Gelegenheit zum Plausch. Ungestört. Das Restaurant ist gut gefüllt, aber still. Isa ist schamlos, nicht im Ansatz leise. Und sehr interessiert.
Unter öffentlicher Vorführung und Sadismus stellte ich mir früher gemeinhin vieles vor, spielerischer Kontext, klassisches Top-down. Heute sind es braune Augen, schamlose Neugierde und Details aus vergangenen Nächten. Isa weiß mehr als ich, über meine Ehe, über dich. Genussvoll dosiert sie Neuigkeiten, flirtet mit mir, verhört mich mit süßem Grinsen, nimmt mir die Luft, peitscht mich voran. So sorgt sie für meine Entblößung, während nur der oberste Knopf meines Hemdes offensteht.
»Wie fühlt es sich an, Gil? Wenn du zuschaust? Wenn du es nicht kannst? Wenn du es erst nachher erfährst? Wenn ich dir sage, wie er heißt, ich dir sage, was ich gesehen habe? Wie du kniest, masturbierst, weinst und um Erlösung bettelst? Stehst du auf mich? Bist du jetzt hier? Oder bei ihr? All diese Männer, Gil, erzähl mir von deiner Eifersucht. Vergleichst du dich? Warum erregt es dich? Schau mir in die Augen! Konzentriere dich, bitte. Heute ist sie bei Pierre. Der mag es wild. Hach, Pierre. Wie du jetzt errötest! Ich mag das sehr. Bestell mir noch ein Glas. Bitte, sei ein Schatz. Wir trinken heute, bis nichts mehr zählt. Ich will, dass du bei mir übernachtest. Nicht heute, nächsten Freitag. Ich will das live erleben, will dich nackt vor meinen Füßen, zur gleichen Zeit. In den Stunden, in denen sich Pierre mit deiner Frau durch die Nacht fickt. Wird dir das peinlich sein? Werde ich dich erregen? Oder die zwei? Ich will es sehen. Denn ich habe den Verdacht, du gehörst uns allen, Baby Boy.«
© Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 12 days ago
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Ein erstes Glas. Auf uns alle.
Restaurant mit Séparée. Schaumwein, verführerische Häppchen. Wir treffen dieses Paar zum ersten Mal. Nach reizvollem Chat und langsamer Anbahnung. Zuerst all die grünen Haken im sorgfältig kuratierten Neigungskatalog des Joy, dann das tänzelnd zueinander findende Wort. Stück für Stück. Jetzt sitzen wir im abgeschotteten Wohlfühlbereich. Alle vier. Und lächeln. Keine Not, die Rollen zu verhandeln, weder mit Smalltalk noch in behutsamer Hinfühführung. Sie führen. Wir folgen. »Julien schmeckt fantastisch. Wie dieser Winzersekt. Ich will den Atem deines Boys spüren, wenn du ihn genießen darfst. An meiner Brust. Halten will ich ihn, ganz nah. Kein Blick auf seine Göttin. Nur der Sound in seinem Ohr. Julien, hast du Lust auf sie? Oh, was für eine Frage.« Sie unterstreicht ihre Worte mit einer Handbewegenung in den Raum, zarte Ästhetik, dabei süßer Triumph. Wir sind verlegen. Und gehören ihr. Manchmal auch ihm. In dieser Nacht. © Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 17 days ago
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Zwei
Den Morgen nach dem Festival widmet sie mir. Meine Zustimmung erfolgte vor langer Zeit, trotzdem bin ich jetzt unfreiwillig alleine. Mit einem Kaffee. Am großen Holztisch vor dem Fenster. Ich blicke hinaus in den Garten, nicht in ihre Augen. Sie leitet mich. Mit Nachrichten aus der Ferne. »Zwei Croissants, Baby Boy.« Zwei. Mein Geist will mich zum Schreien verleiten, ich bleibe stumm, noch sind es bloß die Kerben im Holz des Gehörnten. Französisches Frühstücksgebäck als Zeichen, das ritualisierte Vorspiel. Weitere Nachrichten. Sanfte Begleitung in den Tag. Behutsam platziert sie Bilder in meine Vorstellung, mit wenigen Worten nur, lässt Spielraum, will, dass ich das große Ganze selbst zusammensetze. Ich weiß, was folgen wird. Sehen. Hören. Zeuge sein. Meine unsichere Hand am Handy, das taumelnde Bewusstsein. Crescendo, alle Fanfaren zum Schluss. Vorbereiten kann ich mich nicht, auch wenn ich es schon kenne. Ein letzter Schluck Kaffee. Dann werde ich knien, dem Parkett meine standesgemäße Erleichterung übergeben. Zu ihrem Vergnügen. Ein zittriger Dankestext wird ihr als Beweis genügen. Den Rest wird sie sehen. Weil ich warten werde. Dort unten. Auf ihre Rückkehr. © Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 20 days ago
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Sommernachtstraum?
Im Gewühl der Feiernden wird sie vor meinen Augen gepackt. Sanft, aber bestimmt. Ein kurzer Blick, eine Geste mit dem Kopf, ihr Nicken. Dann ist sie an seiner Hand in der Menge verschwunden. Ich habe unsere Cocktails noch in der Hand, um mich herum schöne, tanzende Menschen. Auf dem Kopfsteinpflaster die einen, neben mir die anderen, drinnen vor der Band die nächsten. Ich zögere, weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Ihr nach, ihnen nach? Oder stehenbleiben? Abgestellt. Ich spüre Blicke auf mir. Eingebildet oder echt. Scham schießt durch meinen Körper, stülpt sich über meinen Körper. Wie eine neonfarbene Uniform kennzeichnet sie mich, macht mich sichtbar. Jeder weiß es, es geschah vor aller Augen. Es geschieht in diesem Moment. Die Blicke brennen in meinem Nacken, Schweiß auf meiner Stirn, weiche Knie. Jetzt bloß keine Tränen. Ich stelle die Drinks ab, drehe mich um, prüfe nicht, ob sie mich auch wirklich anstarren, senke den Kopf, stolpere rückwärts in die Gasse, spüre den harten Boden unter meinen dünnen Sohlen. Wohin? Hinaus aus der Welt oder hinein in die Bestätigung meiner Rolle? Zu viele Fragen. Ich taumle Richtung Hotel. Alleinsein als spontaner Wunsch. Die Menge verlassen. Durchatmen. Sommerluft. Frei sein. Bei mir sein. Meine Gedanken schweifen ab. Unser Feiern in den Zwanzigern, die fremden und bekannten Städte. Ich lächle, noch etwas matt, komme aber zur Ruhe, gehe langsamer. Dort vor mir der schwarze Audi. Geparkt am Rande der Altstadt. Aufgereiht wie alle anderen. Unschuldig fast, so steht er dort. Die Fenster zur Rückbank sind unten, nächtliche Hitze strömt hinein. Und hinaus. Zwei Körper in Lust. Sie auf seinem Schoß. Ihr Rücken leicht gebeugt, große Hände halten sie fest. Ich habe sie gefunden, ohne sie zu suchen.
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gilbertbach · 1 month ago
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Draußen, drinnen, in der Welt
Mein Blick fällt auf das Kettchen. Beine über Kreuz hält sie meinen Schlüssel über schwarzen Strümpfen ins nächtliche Geschehen. Das Hotel: für Erwachsene. So wie der Strand, an dem ich heute nichts als den Käfig trug. Sie will uns in allen Eindeutigkeiten, Cuckoldress und Cuckold, das hedonistisch-freie Paar. Jede Minute erinnert an Möglichkeiten, keine verbringen wir ohne Symbol. Ich zeige meistens mein Halsband, trage nur das, was sie an mir sehen will. Wir fallen auf, nicht wenige verstehen. Das lässt mich erröten. Jedes Mal. Auch die schöne Barkeeperin ist mehr als eine Eingeweihte. Schwarzes Haar liegt noch auf meinem Kissen. Die Bettseite neben der Göttin gehörte gestern nicht mir. Ihre schlanke Hand war der Ort meiner Erleichterung. Am Ende einer langen Nacht. Über ihre Finger auf den Boden, mit kühlem Blick und heißem Text: ruiniert. Jetzt schenkt sie ihr Champagner und mir Milch aus, an der Hotelbar; warmer Wind zieht zu uns rüber aus der Bucht. Die Frauen lachen, teasen unbefangen weiter. Als seien sie 14, als sei ich 12. Ihr Blick versammelt sich auf einer Gruppe Italiener. Erkennbar haben diese Interesse. An genau unserer Konstellation. Mir geben die Männer eindeutige Zeichen, wollen mich gehörnt und gefesselt, »watch us and cry«. Endlich löst sie sich von ihrer neuen Geliebten, dreht sich zu mir, lächelt, küsst mich sanft, aber intensiv. »Los, bestell ihnen Getränke. Ich will es, Baby Boy, und du willst es auch.« Wir schweigen kurz. Auge in Auge. Nichts als Liebe. Ich werde ruhig und stimme zu. Sie spiegelt es zufrieden, dreht sich offen in die Welt. Zwei Gin Tonic, ein Espresso Martini. Die erste Berührung gilt ihren Fesseln, ein Griff zum Schlüssel, feingliedrige Finger erkunden fremdes Revier. Ich atme tief ein. Und langsam wieder aus. Mit geschlossenen Augen. Richtung Meer. © Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 1 month ago
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Zwangsläufigkeiten
Neuerdings hat sie eine Zofe. Ein wunderschönes, pralles Lustwesen. Braunes Haar, süßes Lächeln. Dabei ein offenes Herz, das nur aus Hingabe und Zuwendung besteht. Ich darf sie »M« nennen, sie mich »S«, immer dann, wenn das Spiel beginnt. Jetzt agieren wir vor den Augen der Göttin. M rasiert und verschließt mich, zieht die Halterlosen langsam über meine glatte Haut. Ich lackiere ihre Nägel, creme sie ein, helfe ihr in Heels und Kleid. Jede Geste und Handlung prüft unsere Herrin. Wir lassen uns Zeit, zelebrieren den Moment. Bin ich im Käfig, darf M mich teasen, soll es, und macht von ihrer Freiheit reichlich Gebrauch. Für die so provozierte Hitze werden wir später noch leiden. Jeweils so, wie es uns trifft. Unsere Gäste sind schon unten in der Küche. Lernen sich kennen, bei Canapés und Crémant. Die Lust der Herrin lässt keine Zweifel, heute will sie männlich-kraftvolle Potenz. M ist eine Nymphomanin, bei uns darf sie es endlich auch sein. Struggelt sie mit ihrer Freiheit, gibt es die Gerte. Für jeden Jüngling, dem sie einen Orgasmus stiehlt. Die Freiheit, die ich zulassen muss, ist eine andere. Bestimmung ist sie allemal. Ich bin »Cuckold der Göttin«. Es steht in weiß gestickt auf einem Kissen, das sie mir nun reicht. Bevor wir zu ihnen runtergehen. Samtweicher Ort, berührt nur von meinen Knien. Mittendrin, aber am Rande des Geschehens. © Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 1 month ago
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Hinter mir der Garten, vor mir die Welt
Es ist zu hell, um sicher unentdeckt zu bleiben. Dennoch lassen sie mich hier draußen knien. Bis auf den rosafarbenen Cage bin ich nackt. Frisch rasierter Körper, standesgemäßer Zustand. Meine Fußnägel lackierte er. Nach dem ersten Glas Champagner. Serviert durch meine Hand. Seine Härte dabei das erste Zeichen. Er will heute nicht nur sie. Jetzt jedoch beobachten sie mich von innen, prüfen meine Haltung durch leicht spiegelndes Fensterglas. Geschlossene Terrassentür. Iregndwo ein Specht in einem Baum. Ich halte die Hände hinter dem Rücken. Das Bangkirai schneidet in mein Fleisch. Mein Blick streng auf sie gerichtet. Sie wollen, dass ich sehe, was es zu sehen gibt. Wirke ich verzweifelt? Oder bereit? Jedenfalls geht alles ganz schnell. Er nimmt sich, sie gibt. Meine Beine beginnen zu zittern. Die Haltung schmerzt, das rollenvoyeuristische Erlebnis noch etwas mehr. Erleichtert kommen sie zu mir. Er mit der Gerte, sie gehüllt in seinen Glanz. Sie geht vor mir in die Hocke. Dazu sein erster Hieb mit dem Leder. Auf meine Brust. Ich weiß wortlos, was von mir verlangt wird, rücke heran, vollende den Akt. Unser Garten riecht wie die Sünde, sie schmeckt nach ihm.
© Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 4 months ago
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Salonfähig
Sie trifft sich neuerdings mit einem Paar. Schwabinger Altbau, edle Atmosphäre. Kamin und Kerzenschein. Alte Holzdielen. Ausgeprägte Lust an Inszenierung. Alles, was geschieht, vollzieht sich vor der Kamera. Für mich. Und im Supercut für einen ausgewählten Zirkel. Hin und wieder sitzen sie auf samtbezogenen Stühlen hinter ihr. Im Salon. Und genießen, wie sie von ihren Gästen konsumiert wird. Zumeist auf dem Boden. Stets mit reichlich Trinkgeld vor dem glänzenden Körper, bevor die Lichter im Video erlöschen. Lange zuvor die Direktive an mich per Messenger. Immer gleich, fast lapidar: »Cage anlegen, vor den Mac, Facetime, Cuck!«
© Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 4 months ago
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Ein Valentinsstück
Ich trage nur mein Halsband, schwarzes Leder, Ring aus Edelstahl. Barfuß auf der Holztreppe nach unten. Auf der untersten Stufe setze ich mich und lausche. Vernehme schamlos ins Haus gebrüllte Lust. Ich stelle mir vor, wie er aussieht. Sein volles Haar, die behaarte Brust. Der gierige Blick auf ihren Rücken, bevor sich seine Wärme in ihr ergießt. Sie schaut dabei auf meinen Blumenstrauß, die Hände voraus, der Atem schnell und kurz. Nachdem sie kommt: ihr Gespür für meine Anwesenheit. »Happy Valentine, Baby Boy.«
© Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 4 months ago
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Me-Time, Cucki?
Die Wohlfühlsocken sind bestickt. Mit dem Symbol, das sie als Halskette trägt. Dazu Kaminfeuer auf Netflix, eine Duftkerze. »The Ritual of Sakura«. Sanfter Duft, ruhiges Knistern aus dem Fernseher. Es ist ein indirektes Erlebnis, das echte Feuer lodert an anderer Stelle. So ist es gewollt. Von ihr. Mehr als rosafarbene Socken trage ich nicht, meine rasierten, eingecremten Beine glänzen im flackernden Licht des Raumes. Ihr erstes Foto erhalte ich um kurz vor zwölf. Noch ist es nicht zu spät, ihr mein Safeword zurückzusenden. Ich lese: »Lösche die Lichter, geh ins Bett!« Auf dem Bild ein Hotelbett, Claire in feiner Wäsche, Louboutins, Halterlosen. Sie erwartet, dass ich es initiiere. Will am Morgen sagen können, ich habe sie darum gebeten. Ihre Erzählung beim ersten Kaffee habe ich jetzt schon im Ohr. Dazu Croissants für den Cuckold, noch warm eingesammelt. Wie ihre frischen Erfahrungen. Dabei steht unser gemeinsames Erlebnis noch bevor. Ihres in der Hitze seiner Umarmungen. Meines in Dunkelheit, die wild wuchernde Scham kaum verhüllen wird. Das eine und das andere: sichtbar für lange Zeit. Auf unseren leuchtenden Seelen.
© Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 5 months ago
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gilbertbach · 5 months ago
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A small party within the party
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gilbertbach · 5 months ago
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gilbertbach · 5 months ago
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gilbertbach · 5 months ago
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Alexis Bumgarner
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gilbertbach · 5 months ago
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Süße Träume?
»Geh ins Bett, Baby Boy. Ich will nicht, dass du ihn siehst.« Sie streichelt über meine rasierten Beine, begutachtet mich, genießt, wie ich nackt, verschlossen und schutzlos vor ihr hocke, leide, mich winde, die Augen kurz schließe; Scham, Hilflosigkeit, dennoch Geborgenheit, ihre Liebe und Wärme in jedem Wort. »Auch ich bin aufgeregt, Süßer. Ich will unbefangen sein, mich hingeben, sexy sein, ohne dass dein Blick mich ablenkt.« Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, ist vorbereitet, riecht betörend, sieht aus wie eine Göttin. »Du wirst die Schlafzimmertür abschließen. Hände auf die Bettdecke. Licht aus. Vielleicht wirst du etwas hören, dass dir den Schlaf raubt. Mit gespitzten Ohren. Vielleicht wirst du es dir einbilden. Doch selbst wenn du gar kein Auge zumachen wirst, wir sehen uns erst morgen!« Mir wird heiß, mir wird übel. Ich möchte mich an ihren Oberschenkel klammern, sie aufhalten, »Nein« rufen, »Mommy, bitte!« sagen. Doch bekomme keinen Ton mehr raus. Sie sieht meine Verzweiflung, nickt, lächelt und zeigt mit dem Finger auf die Treppe, die zum Schlafzimmer führt. »Er heißt Miran. 45 Jahre alt. Arzt. Hier aus München. Typ ›Ich habe es in deinem Blick gesehen, gib mir deine Nummer.‹ Ich liebe dich, Baby. Und jetzt zieh dich bitte brav zurück.« © Gilbert Bach. 2025
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gilbertbach · 5 months ago
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