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16.08.2017 - Wien
Auch am 16.08.17 besuchen wir die schöne Stadt Wien. Leider habe ich nicht die Motivation alles ausführlich zu beschreiben, aber wie man sehen kann finden wir den Weg zur Donau, um den Graffitis zu folgen. Das Wetter ist schön und wir laufen ein gutes Stück. Auch den Weg in die Stadt finden wir; laufen in ein paar Geschäfte und schauen uns um. Die U-Bahn bringt uns in den 7. Bezirk, in die Nähe des Westbahnhofs, da ich einen Vintageladen finden will, der praktischerweise neben einem Friseur (für Julian) liegt. Außerdem heißt es heute - Vietnamesisch essen!💚 Mal wieder bin ich den Sommerrollen verfallen, lecker lecker lecker. Mit einer Flasche Weißwein beenden wir den Tag am Campingplatz, Gute Nacht Wien!
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15.08.2017 - Wien
Wir sind in Wien!!! Also zumindest, nachdem wir ein wenig panisch eine Vinagette kaufen, die wir gestern vergessen haben. Der Campingplatz ist in 'Neu Erlaa' und glücklicherweise nah an einer U-Bahnstation. Bevor wir diese nutzen duschen wir und kommen erst mal an. Der Hunger treibt uns dann in die Stadt, doch die zwei Vietnamesen, die ich auf Lager habe, haben beide Urlaub und so landen wir in einem Amerikanischen Burgerrestaurant .. Gestärkt laufen wir gegen halb 6 Uhr der Nase nach und finden uns bei einer großen Fontäne vor dem Belvederegarten wieder. Auch die Karlskriche muss ich Julian zeigen, nachdem wir durch die schönen Straßen laufen. Ich bin schon jetzt wieder verzückt und auch die Karlskirche gefällt mir mit dem weiß-grün-gold wieder sehr gut! Weiter in die Innenstadt, in der heute (was wir natürlich vergessen haben) alle Geschäfte geschlossen haben. Die Hofkirche steht auch noch am selben Platz. Wir finden eine Bank und schauen den Leuten zu, während es dunkel wird. Ohne es zu wissen laufen wir heute einen Loop und kommen auch wieder bei der selben U-Bahnstation raus. Wien gefällt mir jetzt schon wieder sehr!
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14.08.2017 - Jois
Ungarn ist für mein Auge gar nicht so viel anders, als Deutschland. Man findet viel grün, mit vielen vertrockneten Sonnenblumenfeldern, aber wenig Berg. Nicht ganz wie Deutschland, was man allein schon an den Häuserfassaden ausmachen kann, aber so weit weg von zu Hause sind wir nicht mehr. Als wir über die österreichische Grenze fahren werden wir in dem nur noch bestärkt. Jetzt merkt man doch, das Ungarn Ungarn war und nicht Deutschland und Österreich sich doch noch ein Stück mehr "zuhause" anfühlt. Wir fahren zum Neusiedler See, doch ist der rausgesuchte Campingplatz leider voll. Sehr schade, da der direkt am Wasser gewesen wäre. Letztendlich landen wir in "Jois" auf einem Hinterhof eines Biohofes. In der Mitte steht wieder eine alte Trauerweide und allgemein ist bei diesem Stehplatz (2 WoMos hier!) die Kombination aus altem Gemäuer und neuer Architektur gut gelungen. Es wird gekocht, Pläne geschmiedet und noch in ein Restaurant gegangen, um etwas zu trinken!
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13.08.2017 - Balatonkeresztúri
1. Ausschlafen 2. Frühstück 3. Aufräumaktion und Putzaktion im WoMo 4. Spaziergang zum Balaton - der ist ganz schön schmutzig! (Balaton ist dieser große See Ungarns, der auf deutsch Plattensee genannt wird) 5. Kochen 6. Erkungungstour mit Decken im Gepäck 7. Schlafen
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12.08.2017 - Balatonkeresztúri
Rie-ra-regen weckt uns. Es schüttet. Mir gefällt das, aber unser Plan die Hauptstadt Kroatiens - Zagreb - zu erkunden fällt ins Wasser (ha ha ha). So schlimm ist das aber auch nicht, wir sehen ja doch ein wenig, als wir einkaufen gehen. Zwar nicht die schönen Ecken, aber die Hochhäuser, in denen die Einwohner leben. Es ist eben eine große Stadt mit Straßenbahnen und Menschen. Es geht nach Ungarn! Der Weg dorthin ist nicht allzu aufregend, aber als wir über die Grenze fahren, nachdem wir mal wieder eine Vingette für 33€ kaufen müssen, verändert sich die Landschaft. Die Umgebung ist relativ flach, sehr grün und hat viele gelbe Highlights, durch gelbe Pflanzen (ähnlich wie Raps). Der Wind hält uns wach bis wir am Balaton ankommen. Wir finden einen kleinen Campingplatz mit einer 70 Jahre alten Trauerweide. Es folgt Essen - Film "Ballet shoes" - schlafen.
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11.08.2017 - Zagreb
Wir fahren nach Zagreb. Die Laune geht steigend bergab, bis am Ende kaum etwas übrig ist. Vor allem die Mautstelle und der damit verbundene Stau tragen dazu bei, wie die Tatsache, dass der Campingplatz an einer Autobahn ist und wir deshalb ein Problem haben, da wir nicht mit dem Roller fahren können. Die Dusche muntert uns dann doch auf und nachdem wir gegessen haben kommen unsere Nachbarn vorbei. Sie sind ein Pärchen aus Israel mit 27 und 29 Jahren. Wir verstehen uns ganz gut, trinken, lachen und bekommen deren restliche Sachen geschenkt, da sie morgen nach Hause fliegen!
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