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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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Uni, Regen und Wochenende
Die erste Uni- Woche verging schneller als gedacht. Es gab unter der Woche sehr viele Hausaufgaben und inzwischen auch schon zwei unangekündigte Tests. Da bin ich gerade echt froh, dass jetzt Wochenende ist. Der Samstag hat nach dem Frühstück mit einem Footballspiel angefangen. Einen Teil der Regeln habe ich dabei lernen können- aber nicht annähernd alle. Leider spielte das Wetter nicht mit. Es regnet schon den ganzen Tag und es sind 14 Grad. Nächste Woche sollen es allerdings wieder bis zu 28 Grad werden. ☀️
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Nach dem Spiel ging es dann mit ein paar Leuten in die Dining Hall. Dabei wurde geplant, wo man mal hinfahren könnte, was in der Nähe ist. Atlantic City wäre da zum Beispiel ganz interessant. Wäre das Wetter nicht so schlecht und meine Bankkarte endlich da, würde ich da am Liebsten jetzt sofort hinfahren...Übernächstes Wochenende geht es endlich nach Philadelphia! Ich bin so gespannt, wie es dort aussieht. Ich möchte in den paar Stunden, die wir dort sind am Liebsten alles sehen, was nur möglich ist. Und natürlich fotografieren. 📸
Jetzt fange ich einen Teil der Hausaufgaben an. An einem Abend sind die leider kaum machbar, wenn man nicht den ganzen Tag daran sitzen will. Ich glaube, ich werde mich hiernach nie wieder darüber beschweren, dass ich in der Uni in Hildesheim viel zu tun habe. Vielleicht wenn man wie vor meinem Flug in die USA fünf Hausarbeiten in vier Wochen schreiben muss, schon. Aber nie, nie, niemals über irgendwelche Hausaufgaben, die „zu viel“ wären.  
So. Hallo Englischbuch. 👋🏻
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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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Semesterstart
Am Montag begann dann offiziell das Semester und ich besuchte das erste Mal die Kurse. Die Gebäude sowie die Räume konnte ich zum Glück schnell finden (ein Wunder!). Schon im ersten Kurs um 8 Uhr (oh Gott, war ich müüüüde) gab es eine ewig lange Liste mit Dingen, die man für den Kurs kaufen, lesen, lernen oder schreiben musste. In den weiteren Kursen kamen zusätzlich noch Klausuren dazu- in jedem Kurs 5 Stück. Ich dachte ich hör nicht richtig. In der Hildesheimer Uni sagen die Dozenten zu Beginn, dass es am Ende eine Klausur  und Anwesenheitspflicht gibt und alle Studenten fallen vom Stuhl vor Stress...
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In der zweistündigen Pause verfiel ich nach den ersten drei Kursen in ein Schlafkoma. Danach ging es zum vierten Kurs „Fairytales“, der zusammen mit Psychologie bisher am interessantesten klingt. Wobei Kunstgeschichte hier auch spannender ist als in Hildesheim. Mit der Dozentin von Kunstgeschichte unterhielt ich mich noch nach der Stunde und erzählte ihr, dass ich eine Austauschstudentin aus Deutschland bin. Sie kommentiere alles und sagte plötzlich „ICK SPRECHE AUCH DEUTSCH!“, woraufhin ich erstmal etwas überfordert war und nicht wusste, ob ich darauf auf deutsch oder englisch antworten sollte. 
Abends wurde dann nach dem Abendessen Billard gespielt (ich habe sogar zwei Mal gewonnen!!!). Ach und mit das Beste des Tages: Zum Mittagessen gab es in der Mensa Sushi! Das wurde direkt frisch zubereitet von einem Japaner. Ich hätte so gerne alle Sushi- Teller auf meinen Tisch gestapelt. Es hat super lecker geschmeckt! Am liebsten würde ich jetzt noch zwei Sushi Röllchen essen. Oder drei. Oder vielleicht vier.
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goingabroadxx-blog · 7 years
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Wochenende
Am Wochenende konnte endlich mal länger geschlafen werden. Nach dem Aufwachen war der erste Gedanke, der mir in den Kopf kam, dass ich am Freitag nichts zu essen eingekauft hatte (außer Doritos) und ja noch einkaufen gehen musste, weil ich keinen Meal Plan bestellt hatte. Total unmotiviert machte ich mich fertig. Dann kam die Motivation aber schnell wieder nachdem ich beschloss, dass ich mir doch einen Meal Plan kaufen sollte. Das Essen in der Mensa war einfach so lecker. Da gibt es zum Glück nicht nur fettiges Essen - die Salatbar ist richtig gut. Und der Kaffee!!!
Nach der erfolgreichen Bestellung vom Meal Plan, der 20 Minuten später freigeschaltet wurde, ging es über das Campusfest direkt in die Mensa. Auf dem Campus war Move-in day für alle neuen Inlandsstudenten und es waren sehr viele Pavillions aufgebaut mit Werbung, Informatinen und - am wichtigsten- kostenlosen Sachen wie Kugelschreibern (man hat bisher ja soo wenige erhalten), Taschen, Becher oder T-Shirts (leider nur noch in L und 4 XL als ich eins wollte. Mysteriös.). Nachdem alles, was kostenlos war in die passende Kutztown University Tasche gelegt wurde, ging es nochmal zum 1$ - Shop. Dabei konnte ich endlich Fotos von der Innenstadt machen, in der total viele bunte, kleine Häuser stehen.
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Am Sonntag wurde der Uni Shop leergekauft von hunderten Studenten. Dank des Move-in Wochenendes gab es auf alles (außer Bücher- leider. Für mein Kunstbuch musste ich leider $102 bezahlen!!) 20% Rabatt. Also durfte ein Kutztown University T-Shirt mit und eine Uni Eule in einer riesigen Tasse.. die Eule ist sooooooo süß!
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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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Tag 5 – Einführungswoche
Am Freitag konnte endlich etwas länger geschlafen werden – bis 8 Uhr. Das Frühstück ging heute eine Stunde länger als sonst. Beim Frühstück wurde dann mit ein paar Leuten geplant, was man so unternehmen könnte, da wir bis es abends zum Baseballspiel ging, frei hatten. Wir beschlossen also, mit einem Uber (sowas wie ein Mini- Car) zum nächstgelegenen Walmart zu fahren. Die Autofahrt war besonders lustig. Wir standen eine Weile im Stau wegen einer Baustelle, bis der Fahrer auf einmal meinte „Let’s take a shortcut. I just wanna take a shortcut.“ Das dumme war nur, dass dieser shortcut über eine hügelige Straße ging und der Fahrer kräftig beschleunigte. Mein Magen hat sich beim runterfahren gefühlt mehrfach gedreht. Auf einmal meinte einer „Das fühlt sich ja an, als würde man Achterbahn fahren.“, was mit etwas beruhigte. Scheinbar war ich nicht die einzige, die das so empfand (oder die so ein Weichei war. Je nach dem...).
Nachdem der shortcut erfolgreich überlebt wurde, waren wir auch schon da. Der Walmart war noch viel größer als die anderen, die ich zuvor gesehen habe. Ich wusste gar nicht, in welche Richtung ich gehen sollte. Und vor allem, was ich in den Einkaufswagen stapeln sollte. Das Beste war allerdings meine Entdeckung einer flauschigen Decke mit Blümchen drauf. Ich kommentierte, wie süß die Decke war, als einer von denen, die mitgekommen waren, sich genauso eine Decke für sein Zimmer in seinen Einkaufswagen legte. War mir direkt sympathisch. Vielleicht sollte ich ihm etwas von meinem Blümchen- Washitape abgeben. Und ein paar Blümchen Sticker. Nach fast 3 Stunden bei Walmart, wo es sich wie in einem Freizeitpark anfühlte, ging es mit einem Uber wieder zurück. Aus dem Auto ausgestiegen, verschüttete einer direkt eine ¾ Flasche von seinem Weichspüler und die lilafarbene, dickflüssige Flüssigkeit verteilte sich langsam und genüsslich auf dem Unigelände.
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Am Abend ging es schließlich zum Baseballspiel. Wir machten sehr viele Fotos (besonders mit dem typischen Riesenfinger, den man sich kaufen konnte). Das Stadion sah genau so aus, wie man es aus Filmen kannte. Mit genau derselben Musik. Nach dem Spiel gab es auf dem Stadion als Abschluss ein riesiges, super schönes Feuerwerk und dann ging es in den Bus zurück zur Uni.  
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goingabroadxx-blog · 7 years
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goingabroadxx-blog · 7 years
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Tag 4 – Einführungswoche
Heute begann der Tag mit einer riesigen Tasse Kaffee, weil ich so unglaublich müde war. Danach ging es um 9 Uhr (Oh, Verzeihung. Natürlich um 9 a.m.) ins Multicultural Center, wo wir uns Willkommens- Vorträge anhörten. Leider dachten wir alle, die Vorträge würden bis etwa 11 Uhr gehen und danach hätte man bis zum Grillen am Abend Freizeit. Aber nein. Wir gammelten bis 15 Uhr und es fühlte sich wie ein ewiges Blockseminar an. Mal kamen ganz interessante und lustige Dozenten, mal total langweilige oder welche, die man aufgrund von einem beispielsweise griechischen Akzent kaum verstehen konnte. Die Mittagspause zwischendurch war herrlich, weil man da endlich mal aus dem Tiefschlaf aufwachen konnte. (Es ist übrigens echt interessant festzustellen, wie sich die eigene Betonung von englischen Wörtern nach dem vielen Gerede schon nach einer Woche verändert hat!) 
Nach 15 Uhr gab es ein bisschen Freizeit und dann ging es auch schon um 17 Uhr zum Grillen. Dabei wurden sehr viele Fotos von einem Fotografen gemacht – nur weiß leider keiner, wo man die Fotos wiederfinden kann. Oder wie der Fotograf heißt. Ich weiß nur, dass ich seine Gürteltasche mit den ganzen Objektiven gerne abgeschnallt und alle Objektive in meinen Rucksack gestapelt hätte. Als man dann nichtsahnend zwischen den ganzen Studenten stand, kam auf einmal ER. Der Uni BÄR! Das flauschige, große Golden Bear Maskottchen! Ich dachte ich dreh durch und bin direkt für ein Foto hingelaufen. Das Essen war mal wieder sehr lecker, aber auch wie immer sehr viel.
 Am Abend lernte ich endlich meine Mitbewohnerin kennen. Sie kommt aus New York (OH. MEIN. GOTT.) und ist sooo nett. Sie hat direkt angeboten, mich mal mit ihrer Freundin mit dem Auto in eine Mall oder so mitzunehmen und zusammen was zu unternehmen. Nicht umsonst habe ich ihr zuvor Brownies nach dem Grillen mitgebracht und einen Zettel geschrieben, dass die für sie sind. 
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goingabroadxx-blog · 7 years
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Der Minigolfplatz
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goingabroadxx-blog · 7 years
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Tag 3 - Einführungswoche
Heute begann der Tag mit weiteren Einführungsveranstaltungen, wo es viele kostenlose Sachen gab, über die sich natürlich alle freuten. Kaffee, Kekse, Kugelschreiber, Blöcke, ein kleines Kuh- Kuscheltier und ein Schweinchen von der Uni Bank (worüber ich mich besonders freute). Draußen war es zum Glück weniger heiß. Mit 26 Grad zwar immer noch sehr warm, aber viel besser als die letzten Tage mit über 30 Grad.
Die Highlights des Tages waren einmal der Ein-Dollar-Shop „Dollar Tree“ in der Innenstadt von Kutztown, wo erstmal der ganze Laden aufgekauft wurde. Während im Grand Store beispielsweise 50 Wattepads fast 6 Dollar kosteten (!!!), kosten 80 im Dollar Tree einfach mal nur einen Dollar. Wieso haben wir den Laden nicht vorher entdeckt?
Das zweite Highlight war Mini Golf. Allein die Fahrt dorthin war richtig super- in einem echten amerikanischen Schulbus! Dort verbrachten wir um die zwei Stunden. Der Minigolfplatz war echt schön. Meine Minigolf Erfolge leider weniger. Leider gibt es unter den internationalen Studenten einige, die auf Dauer wirklich nervig sind. Besonders eine Mädchengruppe mit 18- bis 20- jährigen, die einfach bei jeder Gelegenheit die Aufmerksamkeit durch Gekreische, extrem lautes Rumsingen oder andere merkwürdige Aktionen wie der Aufführung von einem Ententanz (während alle anderen von uns friedlich im Café saßen und einfach nur ihr Eis essen wollten).
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Danach ging es zurück zur Uni. Jetzt sitze ich hier und futtere Oliven. Dabei könnte ich direkt auf der Stelle wegpennen.
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goingabroadxx-blog · 7 years
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interessante Insekten gibt’s hier auch...  
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