Die Grimmstraße ist eine ziemlich besondere Straße mit vielen besonderen und sehr unterschiedlichen Menschen. Dieser Blog soll eine Plattform schaffen, auf der wir zusammen die Vielfalt unserer Nachbarschaft, die verschiedenen Interessen und Talente dokumentieren.
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Impressionen aus 15 Jahren "Grimmstrassenfest"

Liebe Grimmies,
ich habe mal in meinem Archiv gekramt und Euch die Links zu den meisten der letzten Strassenfeste herausgesucht:
2022: https://www.flickr.com/gp/bolleone/o8F1oUv83h 2021: https://www.flickr.com/gp/bolleone/M39t6584Y9 2017: https://www.flickr.com/gp/bolleone/6r470338Wc 2016: https://www.flickr.com/gp/bolleone/37x4D5Tz5i 2015: https://www.flickr.com/gp/bolleone/94K937w582 2014: https://www.flickr.com/gp/bolleone/113N5oib40 2013: https://www.flickr.com/gp/bolleone/s5Rz55AA15 2012: https://www.flickr.com/gp/bolleone/uRQf5w99u8 2011: https://www.flickr.com/gp/bolleone/27577aX2Cp
Viel Spass beim Schwelgen in Erinnerungen!
Ansgar Bolle
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Wir feiern das 15. Grimmstrassenfest!

Wo: vor der Grimmstraße 24 Wann: 28. Juni 2025 – los gehts ab 18 Uhr
Bringt bitte einfach mit, was zum Feiern benötigt wird: Teller, Gläser, Besteck, Wein, Sekt, Saft, Salat, Fleisch/Würstchen zum Grillen, Baguette etc.
Ein Fass Bier und einen Grill besorgen wir – Getränke-, Salat- oder sonstige Spenden sind herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf viele nette Nachbarn und hoffen auf gutes Wetter.
Bei Regen verschieben wir auf Sonntag, 29. Juni (ab 16 Uhr).
Unter www.grimmstrasse.de halten wir Euch auch auf dem Laufenden.
Viele Grüße vom Orga-Team!
Bei Fragen einfach anrufen: Angela Crummenerl (0171 5655388), Birgit Wennemar (0176 43218160)
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Wir feiern das 14. Nachbarschafts-Fest
Wo: auf der Grimmstraße bei den Bierbänken und Sonnenschirmen Wann: 22. Juni 2024 – los gehts ab 18 Uhr
Bringt bitte einfach mit, was zum Feiern benötigt wird: Teller, Gläser, Besteck, Wein, Sekt, Saft, Salat, Fleisch/Würstchen zum Grillen, Baguette etc.
Ein Fass Bier und einen Grill besorgen wir – Getränke-, Salat- oder sonstige Spenden sind herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf viele nette Nachbarn und hoffen auf gutes Wetter. Bei Regen verschieben wir auf Sonntag, 23. Juni (ab 13 Uhr). Hier auf grimmstrasse.de halten wir Euch auch auf dem Laufenden.
Viele Grüße vom Orga-Team!
Bei Fragen einfach anrufen: Angela Crummenerl 0171 5655388 · Sabine Stier 0163 1911677
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Nachbarschaftsfest 2022
Habt Ihr Lust mitzufeiern?
Wo: auf der Grimmstraße bei den Bierbänken und Sonnenschirmen
Wann: 25. Juni 2022, ab 18 Uhr gehts los
Bringt bitte einfach mit, was zum Feiern benötigt wird: Teller, Gläser, Besteck, Wein, Sekt, Saft, Salat, Fleisch/Würstchen zum Grillen, Baguette etc.
Ein Fass Bier und einen Grill besorgen wir – Getränke-, Salat- oder sonstige Spenden sind herzlich willkommen!
Spezielle Musikwünsche? Erfüllen wir gerne: einfach Eure Wünsche an [email protected] schicken und wir setzen sie auf die Playlist.
Wir freuen uns auf viele nette Nachbarn und hoffen auf gutes Wetter. Bei Regen verschieben wir auf Sonntag. Aktuelle Infos dazu findet Ihr auch hier.
Viele Grüße vom Orga-Team!
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Denk mal? Denkmal!
Juchuu, die Gaslaternen in der Grimmstraße bleiben uns erhalten. Und noch mehr: die Stadt Düsseldorf hat die Eintragung der historischen Gasleuchten in die Denkmalliste angeordnet. Rund 10.000 der rund 14.000 Gaslaternen sollen erhalten bleiben. Und davon stehen 12 in der Grimmstraße.
Mehr dazu gibts bei rp-online.de
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50 Konzerte im Gratis-Streaming
Das Montreux Jazz Festival schickt Euch ein bisschen von seiner Magie nach Hause! Ray Charles, Wu-Tang Clan, Johnny Cash, Nina Simone, Marvin Gaye, Deep Purple, Carlos Santana und mehr: über 50 Konzerte des Festivals sind nun im Streaming für 30 Tage erhältlich.
Danke an Jörg für den Tipp!
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Konzert-Tipp: Der Pianist Igor Levit spielt im Moment jeden Abend um 19 Uhr ein live gestreamtes Hauskonzert:
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Impressionen aus Albanien
Isabelle v. Alvensleben
Durch die Fenster in Tirana schaue ich auf die umgebenden Berge, ein wunderbares Panorama im Tageslicht oder im Abendlicht. Im Moment sehe ich noch ein bisschen Schnee auf den Bergspitzen.
Es ist ziemlich still hier: unüblich für diese fast 900.000 Einwohner von Tirana. Normalerweise pulsiert es, die Cafés sind rund um die Uhr voll, die dicken Karossen cruisen auf den Straßen und es ist laut. Seit dem 13. März ist hier der Verkehr zum erliegen gekommen und ab 13 Uhr ist für alle „curfew“ – Ausgangsperre.

Ich fühle mich manchmal wie eine Ameise, da ich bis 13 Uhr alles erledigt haben muss. Ich gehe jeden Morgen nach draußen, einkaufen in den kleinen „Supermarkt“ an der Ecke und in den nahe gelegenen Gemüseladen. Hier gibt es fantastische frische und geschmackvolle Früchte und Gemüse (oft lokal), so dass man wirklich gut versorgt ist. Die Metzger bieten viel Kalbsfleisch und „echte“ Hühner. In diesen schwierigen Zeiten sicher ein Trost!
Die Händler hier sprechen oft wenig englisch und ich habe mich entschieden, albanisch zu lernen. Eine Herausforderung: zum einen bin ich nicht mehr 20 und zum anderen ist die Sprache besonders schwierig. Sie hat keine germanischen oder latinischen Wurzeln, obwohl es sich um eine indo-europäische Sprache handelt. Deklination kenne ich aus der deutschen Sprache, aber im Albanischen kommen die Adjektivdeklinationen noch dazu. Wie man in französisch sagt : „je sèche…“. Und die Sprache hat viele Höflichkeitsformen, das Gegenteil von Hindi!
Immerhin habe ich eine nette und exzellente Lehrerin, die dazu noch perfekt französisch spricht : ein Segen! Und ich kann mich auch schon ein bisschen verständigen: der Chef von dem Blumenladen um die Ecke schenkt mir regelmäßig eine Blume, wenn ich ihn auf albanisch anspreche (noch mit Mühe).

Albaniens Hauptstadt Tirana ist voller Kontraste: in dem „Blokku“ (Block, ehemaliger Viertel für die Nomenklatura), in dem wir leben, erlebt man noch eine bestimmte Diversität. Jetzt habe ich Zeit, mir die Häuser und die Innenhöfe genauer anzuschauen. Die ehemaligen kommunistischen Wohnblöcke sind in einem ziemlich desaströsen Zustand. Irgendwie es erinnert es mich an Delhi: überall hängen elektrische Kabeln, jeder probiert seine Wohnung zu vergrößern und man sieht gefährliche Balkone oder Veranden, die buchstäblich über der Straße hängen. Direkt daneben baut man Hochhäuser für Büros und auch Wohnungen. Manche Projekte gehen dann Pleite und übrig bleibt ein halbfertiges Hochhaus.

Die representativen Gebäude, wie z. B. Ministerien und die Universität, sind während der italienischen Besatzung gebaut worden und haben oft farbige Fassaden mit schönen Fenstern und Bögen.

Vor zwölf Jahren war ich das letzte Mal in Tirana, damals war Constantin hier für ein Jahr tätig. Als ich jetzt im letzten Oktober nach Tirana zurückkehrte, war es in der Stadt extrem lebendig. Hier im Süden ist man gerne draußen, man trifft sich im Hotel, in Bars oder Restaurants.
Natürlich – Albanien hat leider seinen Ruf, manche sprechen von einem Narco-Staat. Viel Schwarzgeld gibt es hier: nicht nur die vorbeibrausenden, meistens schwarzen Karossen (mit jungen männlichen Fahrern) passen da ins Bild. Man sieht in dem Blokku ganz exklusive Geschäfte mit Parfums haut-de-gamme. Wir sind zufällig heute mal in eines dieser Geschäfte gegangen: es sah aus wie eine Lounge mit Parfums zwischen 200 und 800 €. Wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche Einkommen hier ungefähr 210 € monatlich beträgt… All die „Neu-Reichen“ sind nicht zu übersehen: teure, für mich furchtbar aussehende Jogginganzüge und T-Shirts mit ziemlich großen Marken-Logos. Dazu die passenden Frauen: sehr „voyantes“, wie man auf französisch sagt.
Politisch ist Albanien eine Demokratie unter der Leitung eines sehr dominanten Premierministers Edi Rama, der auch Künstler ist. Manche behaupten, dass er als Künstler nur bekannt ist, weil er ein hoher Politiker ist. Er wurde damals sehr bekannt, weil er entschieden hatte, diese alte Wohnblöcke zu verschönen und anmalen zu lassen. Und das ist eigentlich auch sehr gelungen.

Premier Edi Rama traf in 2014 eine weltweit anerkannte Entscheidung: Er ließ die Cannabis-Felder von Lazarate (bei Gjirokastra) komplett zerstören. Mit der Folge, dass sich nun die Plantagen überall in Albanien ausgebreitet haben. Dazu kommt der Kokain-Handel, ein noch wesentlich lukrativeres Geschäft.
Offiziell gibt es 2,8 Millionen Albaner in Albanien, aber viele leben in der Welt verstreut. Dazu kommen noch die im Kosovo, in Griechenland und im westlichen Teil von Mazedonien lebenden Albaner. Ungefähr 50% der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft. Europa hat verschiedene Programme entwickelt, um dieses Land nach vorne zu bringen. Ein Problem ist die hier sehr verbreitete Korruption. Momentan läuft ein Verfahren, in dem ungefähr 800 hohe Beamte von der Justiz unter die Lupe genommen werden und die Herkunft Ihrer Vermögen beweisen müssen.
In den letzten Tagen habe ich mich gewundert, dass so viele kleine Exchange-Bureaus geöffnet waren: hier werden die Transfers von Auslands-Albaner zu Ihren Familien organisiert. Die jetzige Zeit ist für viele von ihnen schwer.

Trotz allem Albanien ist ein sehr schönes Land: mit einer langen Küste an der Adria – Tirana ist 30 km vom Meer entfernt – wunderschönen Berglandschaften und kulturell sehr interessanten Städten und Ruinen aus der Antike. Das Land ist geprägt von verschiedenen Kulturen (Illryrisch, griechisch, römisch, osmanisch, italienisch) und Religionen (Muslime, Bektashi – eine friedliche muslimische „Sekte“, Orthodoxen und Katholiken). Religion wird allerdings sehr wenig praktiziert (so viele Jahre unter der strengen kommunistischen Herrschaft von Enver Hoxha) und man heiratet zusammen: Katholiken heiraten Muslime, Muslime heiraten Orthodoxe usw.

Was hat sich geändert, seit wir 2007 das letzte Mal hier waren? Viel zum Positiven, muss man auch mal sagen. In Tirana selber hat man die meiste repräsentativen Gebäude restauriert, Fahrradwege und kleine Plätze angelegt. Am schönsten ist der Park am Stausee, hier direkt im Zentrum. Er ist wunderschön gestaltet, mit gepflasterten Gehwegen, Trimmparcours, Kinderspielplätzen, einem fünf Kilometer langen Rundweg um den See und kleinen Cafés neben dem Damm. Es ist das Ausflugsziel von vielen Tiranern. Leider ist es seit dem 14. März verboten, dort spazieren zu gehen.

Die Wohlhabenden haben oft ein Sommerhaus oder Wohnung in Dürres an der Adriaküste, etwa eine dreiviertel Stunde vom Tirana entfernt.
Was den Müll betrifft: ich habe oft zwei Sorten von großen Müllcontainers in den Straße gesehen: einen für Plastik und Kartons und einen für den normalen Müll. Es hat sich aber rausgestellt, dass es de facto überhaupt keine Mülltrennung gibt, nicht mal für Glas.
Ein große Verbesserung ist sicher die Infrastruktur: dank der Unterstützung von der europäischen Gemeinschaft sind die Landstraße überall neu gemacht worden, so dass man bequem das Land bereisen kann. Generell ist die Bevölkerung freundlich und freuen sich, Touristen zu begrüßen.
Der Tourismus entwickelt sich rasant, und eigentlich wäre jetzt der April die beste Zeit, um nach Albanien zu reisen.
Wie man in französisch sagt: „Ce n’est que partie remise���.
Mirupafshim – Auf Wiedersehen!
Autorin / Fotografie: Isabelle v. Alvensleben
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Krisen-Rezepte: Fluffige Apfelpfannkuchen
Was macht man jetzt eigentlich mit dem ganzen gebunkerten Mehl? Na zum Beispiel Apfelpfannkuchen. Und ein Spaziergang in den Grafenberger Wald hat auch damit zu tun…

Das braucht Ihr dafür:
2 Äpfel
eine halbe Zitrone
2 Eier
200 ml Milch
1 Prise Salz
50 g Zucker
100 g Mehl - wir haben Dunkelmehl benutzt
Butterschmalz oder Kokosöl zum Ausbacken
50 g Zucker
1 TL Zimt
Die Äpfel haben wir von einem Spaziergang in den Grafenberger Wald mitgebracht: seit dem letzten Wochenende steht wieder der kleine Verkaufswagen vom Bauerngarten Benninghoven oben gegenüber vom Trotzkopf. Wir haben uns für die Sorte “Wellant” entschieden.
...und so wirds gemacht:
Zitrone auspressen. Äpfel waschen, halbieren und Kerngehäuse entfernen. Apfelhälften in feine Scheiben hobeln und noch einmal halbieren. Mit Zitronensaft beträufeln und beiseitestellen.
Eier trennen und Eiweiß steif schlagen.
Eigelbe schaumig schlagen und Milch unterrühren. Mehl mit Salz und Zucker mischen und mit der Eimasse zu einem glatten Teig verrühren. Eischnee unterheben, etwas quellen lassen.
Butterschmalz / Kokosöl in einer beschichteten Pfann erhitzen. Teig portionsweise in die Pfanne geben und mit den Apfelscheiben belegen. Bei mittlerer Hitze Minuten ausbacken, bis die Unterseite goldbraun ist.
Den Apfelpfannkuchen wenden und von der anderen Seite ausbacken.
Zucker und Zimt mischen und über die Pfannkuchen streuen.
Lasst es Euch schmecken!
Autor: Ansgar Bolle
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Lesefutter
Das Verlagshaus Gruner & Jahr stellt aufgrund der aktuellen Situation bis Ende April all seine Magazine als epaper kostenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ihr könnt über diesen Link auf alle Medien wie z.B. Stern, Brigitte, Chefkoch, Geo, Capital und Geolino für die Kleinen zugreifen. Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank an Ines für den #Linktipp 👍
„Schließe ich mit der Nutzung ein Abo ab oder muss ich irgendwo versteckte Kosten befürchten?
Nein, das Angebot ist vollkommen kostenlos und bis zum 30.04.2020 begrenzt. Deine Zugriffsrechte erlöschen nach dem kommunizierten Zeitraum und es entsteht kein Abonnementvertrag.“
https://aktion.grunerundjahr.de/deutschland-bleibt-zuhause
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Liebe Grimmies,
die Idee wurde schon vor einiger Zeit in Eitzinger-Sekt-Laune geboren:
Wäre es nicht toll, eine digitale Plattform für die Grimmstraße zu haben? Ein Online-Tagebuch, ein Ort im Internet, wo sich Grimmies (& Friends) zu verschiedensten Themen austauschen können? Wo die Impressionen unserer Straßenfeste ebenso zu finden sind wie alle möglichen Tipps zu Kunst, Kultur und Kulinarik?
Nun hat uns dieses kleine eiweiß-ummantelte Mist-Molekül COVID-19 zu einem eher unfreiwilligen Innehalten gezwungen. Plötzlich ist alles anders: Das gewohnte Leben mit den gewohnten Abläufen und den geliebten (Mauer-)Ritualen ist (erst einmal) zum Stillstand gekommen. Wir müssen neue Formen des Miteinanders finden und auch andere Wege im nachbarschaftlichen Austausch gehen.
Und da kommt jetzt grimmstrasse.de ins Spiel: Diese Plattform steht Euch allen offen. Die Themen könnt Ihr selbst anstoßen und umsetzen:
Ihr habt tolle Tipps für’s Dasein unter häuslicher Quarantäne? Leckere Kochrezepte auf Basis von Tütensuppe & Co? Bewährte Strategien für das erfolgreiche Zusammenleben auf reduziertem Raum? Empfehlungen für Serien und Filme, die die Herzen aller Streaming-Connaisseure höher schlagen lassen? Einen schönen Reisebericht aus dem letzten Sommer? Coole Plattentipps für Vinyl-Junkies? Fragen zu Förderprogrammen für Selbstständige? Impressionen aus dem Grafenberger Wald, Eurem Garten oder Eurer Küche?
Immer her damit - Ihr seid alle ganz herzlich eingeladen mitzumachen! Wir bauen auf grimmstrasse.de unsere virtuelle Nachbarschaft.
Wie funktioniert das Ganze? Beiträge auf grimmstrasse.de können auf verschiedenen Wegen veröffentlicht werden:
Schickt einfach Euren Beitrag an [email protected] und ich veröffentliche den dann umgehend.
Benutzt die Funktion “Beitrag einreichen” unter grimmstrasse.de.
Benutzt die App tumblr.com. Dort registrierte Nutzer kann ich als Autoren im Blog freischalten und die können dann über die App selber Beiträge posten.
Für Fragen, Anregungen und Ideen stehe ich Euch jederzeit gerne zur Verfügung: Ansgar Bolle, Grimmstr. 3, [email protected]
Ich freue mich auf Euch und Eure Beiträge!
Autor: Ansgar Bolle
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Informationen zu “Corona-Soforthilfen“ für Selbstständige, Kleinstunternehmer, Kreative und Künstler.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen Corona-Pandemie treffen vor allem viele Selbstständige, Kleinstunternehmer, Gastronomen, Kreative und Künstler besonders hart. Das laufende Geschäft bricht ein, Projekte werden verschoben oder abgesagt. Die laufenden Kosten für Betriebsausgaben oder die Altersversorgung laufen aber weiter.
Um die wirtschaftlichen Folgen abzufedern, haben das Land NRW und der Bund verschiedene Soforthilfe-Programme aufgesetzt. Informationen bzw. Informationsquellen dazu findet Ihr ab sofort auch hier – die Liste werde ich laufend aktualisieren:
IHK Düsseldorf / Corona / Finanzierung und Praxistipps
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energiedes Landes Nordrhein-Westfalen / NRW-Soforthilfe 2020
Elektronisches Antragsformular “Soforthilfe 2020″
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes / Informationen und Angebote zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen von COVID-19 (sehr umfangreiche Linksammlung”
Wenn Ihr noch weitere Links und Infos habt: bitte gerne an [email protected] schicken. Ich ergänze dann die Liste hier.
Autor: Ansgar Bolle
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