Tumgik
guterfehler · 4 months
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Is that a-is that a magnus is that a referen - is that a magnus archives reference
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guterfehler · 4 months
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i think that killing a dragon should have catastrophic nuclear-fallout level environmental consequences tbh. their blood should scorch and wither the earth with fire and poison, the toxic fumes released as they decay should choke the land and all nearby living creatures, and the entire landscape where they fell should be transformed into a blighted wasteland where bleached leviathan bones loom upwards out of the ground as a warning that can be seen from miles away, the boundary markers of an exclusion zone.
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guterfehler · 4 months
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one thing i love about supernatural is sam and dean thinking that bobby singer is a crotchety paranoid old bastard, and then repeatedly finding out that he has a network of more crotchety paranoid old bastards with special skills to help our two pretty boys like a reverse charlie’s angels. and they all react violently upon hearing that bobby sent them. bobby singer what did you do to those old men
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guterfehler · 4 months
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@idolomantises
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guterfehler · 4 months
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Die Stimmung war angespannt in dem sonst so idyllischen Kaffe. Josephine konnte Eris ihre Anspannung kaum vorwerfen.
"Du bist am Leben?" fragte Eris nach langem schweigen.
"Ich war nie tod."
"Das solltest du vielleicht jemandem sagen. Deinen Eltern. David. Mir."
"David weiß es."
"Ich war drauf und dran ihn umzubringen, dieses Weichei hätte alles gestanden, um seine Haut zu retten."
"Er konnte nicht." Josephine deutete auf die Stelle zwischen ihren Augen.
"Oh." Die Stille wurde lang zwischen ihnen. "Ich kenne dich nicht, oder?"
"Du weißt mehr über mich als nahezu jeder andere."
"Wieso wusste ich dann nichts von all dem." Eris deutete wage in die Umgebung. Josephine verstand.
"Niemamd wusste es. Selbst ich weiß nur das nötigste, wenn David oder Anna oder irgendjemand in diesen Kreisen gewusst hätte wie wir tun was wir tun... es hätte alles in sich zusammen fallen können. Könnte es noch immer."
"Und warum erzählst du mir jetzt davon? Was wenn ich jetzt jemandem davon erzähle."
"Willst du das? Mich auffliegen lassen und damit alles, wofür ich gearbeitet habe?"
"Ich weiß es nicht!" Eris Augen waren glasig und es war ein Zittern in ihren Gesten das Josephine flau im Magen werden ließ. "Ich habe um dich getrauert, Josephine. Ich habe geschrien und geweint und gelitten wie seit Jahren nicht, und während dessen hast du was gemacht, Kaffee getrunken und Kuchen gebacken?"
"Ich habe Leben gerettet." Gab Josephine zurück, obwohl ein Teil von ihr Eris einfach in den Arm nehmen wollte. "Und Eris, ich hätte vielleicht mein Leben für... was auch immer wir sind riskiert, aber ich kann nicht das Leben anderer Menschen auf deine Liebe zu mir setzen, wenn du das Wort nicht einmal aussprechen kannst."
"Und wenn ich es sage. Das ich dich liebe?"
"Dann... Eris." Ein selbstsüchtiger Teil von Josephine hoffte, Eris würde es zurück nehmen. "Ich... ich muss mich um Wurzel kümmern. Und Matsch. Ehrlichgesagt auch Wolf, auch wenn er es nicht wahr haben will, und Wetter ist gerade erst wirklich hier angekommen. So gerne ich... ich kann es mir nicht leisten, mir von dir das Herz brechen zu lassen."
"Okay. Willst du, das ich gehe?"
"Nein!"
"Was willst du dann, Josephine? Was- wie kann ich wieder Teil deines Lebens sein? Ein Teil, der bleibt."
"In dem du bleibst."
"Okay."
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guterfehler · 5 months
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Gewöhnlich vermied es Le weinende Frauen auf der Toilette anzusprechen, doch heute war Weihnachten und es handelte sich nicht um irgend eine Frau sondern um Mi, die Frau ihres Vorgesetzten.
"Ist alles in Ordnung?"
Bei dem Klang von Les Stimme zuckte Mi auf, wischte sich beschämt die Tränen aus den Augen und setze ein wässriges Lächeln auf.
"Was? Oh, ich bin nur etwas, äh, sentimental. Weihnachten ist immer... emotional."
"Sicher?" Eigentlich interessierte es Le herzlich wenig, was Mi zum weinen brachte, doch wenn sie sich schon die Mühe machte zu fragen wollte sie wenigstens eine tatsächliche Antwort erhalten. "Vielleicht kann ich ja etwas tun, um zu helfen."
Darauf hin gab Mi ein sanftes Lachen von sich.
"Das ist wirklich lieb von dir, aber ich weine hier über nichts. Zumindest über nichts, über das es sich eigentlich lohnt, zu weinen."
"Komm schon, jetzt machst du mich neugierig, was ist los?"
"Du wist lachen."
"Werde ich nicht, versprochen."
"Okay. David hat mir nichts zu Weihnachten geschenkt." Le hatte ihren Gesichtsausdruck wohl nicht ganz so gut unter Kontrolle wie gehofft, denn Mi wandte sich mit einem seufzen ab. "Ich sag es ja, es ist albern, und ich will auch wirklich nicht die Art von Frau sein, die von ihrem Mann erwartet sie konstant zu verwöhnen, und es ist auch sein gutes Recht, mir nichts zu schenken, immerhin geht es in einer Ehen nicht um Geld sondern um... nah ja." Dann sah Mi wieder Le an, mit einem Feuer in den Augen das sie so noch nicht gesehen hatte.
"Ich habe seiner Mutter ein Geschenk gekauft. Und seinem Vater, seiner Schwester, seinem Schwager seinem Neffen, und auf die Karten dazu habe ich geschrieben 'In liebe von David und Mi' Ich habe auch ihm ein Geschenk gekauft, und zwar ein gutes. Ich habe jemanden gefunden der Aktentaschen handfertigt und ihm eine schwarze, lederne Aktentasche machen lassen die genau auf die Dinge zugeschnitten ist, die er jeden Tag braucht. Und das von meinem eigenen Geld, weißt du wie lange ich gespart habe?" Es liefen wieder Tränen über Mis Gesicht, die sie wütend zur Seite wischte. "Und er hat mir nicht einmal eine Karte geschrieben."
"Tut mir Leid." Plötzlich schien Mis Energie sie wieder verlassen zu haben, und sie ließ sich gegen das Waschbecken sinken. "Ich sollte nicht so über David reden. Er ist ein guter Ehemann, oder zumindest so gut wie ich es erwarten kann. Ich sollte nicht so wütend über etwas so dummes werden."
"Doch," sagte Le. "Solltest du."
"Was?"
"Es ist Weihnachten, und er hat dir nichts geschenkt, natürlich solltest du wütend werden!"
Das brachte ein tatsächliches Lachen aus Mi hervor, wenn es auch mit einigen Tränen kam.
"Was würdest du dir wünschen?"
"Was weiß denn ich, einen Blumenstrauß, eine Schachtel Pralinen, eine Kette... was auch immer man seiner Frau schenkt wenn man eigentlich nicht weiß, was sie sich wünscht."
"Komm schon, das geht besser. Was wünschst du dir zu Weihnachten?"
"Einen Theaterbesuch."
"Ich brauche mehr Informationen als das."
"Okay, okay. Im Stadtheater gibt es gerade eine Inszenierung von Das 20. Jahr, von einem neuen Intendanten. Ich habe als Kind das Buch tausend mal gelesen, und die Inszenierung soll einem eine ganz neue Perspektive auf das Werk geben, aber die Tickets kosten über 100€ und ich möchte nicht alleine gehen. Ich habe David gefragt, aber er interessiert sich nicht für das Theater..."
Mi hörte auf zu sprechen währen Le ihr Handy hervor holte.
"Das 20. Jahr?" wiederholte sie, während sie die Seite des Theaters öffnete.
"Ja - was machst du da?"
"Nichts. Hast du am 14. Januar schon Pläne?"
"Nein, aber was machst du da?"
"Ich schaue nur was nach, sind Logenplätze gut?"
"Kommt auf die Loge an, aber-"
"Höherer Preis heißt besserer Platz, oder?"
"Le, was machst du da?" Mi war von ihrem Platz am Waschbecken aufgestanden und versuchte aktiv zu sehen, was Le tat, wand sich aber ab als Le anfing ihre Bankdaten eizugeben.
"Ich schau mir nur an, wofür sich die Frau meines Bosses so interessiert, ist das ein Verbrechen?"
"Es sieht nicht so aus als würdest du dir nur ansehen, worum es geht, und es sieht aus als würdest du Tickets kaufen, extrem teure Tickets, und ich weiß wirklich nicht-"
"Zu spät, die Tickets sind gekauft." Als Mi sich umdrehte versuchte sie unglücklich auszusehen, aber das strahlende Lächeln auf ihren Lippen konnte nicht unterdrückt werden.
"Warum hast du das gemacht?" flüsterte sie.
"Weil ich der Geist der Weihnacht bin. 14. Januar, 19 Uhr."
"David wird so wütend sein."
"Dann hole ich dich also nicht zuhause ab?"
"Oh Gott, nein, das wäre... das wäre keine gute Idee." Die Art wie Mi ins Leere blickte brachte etwas in Le ins Ungleichgewicht.
"Ist alles in Ordnung, mit dir und David?"
"Es... er tut sein Bestes. Wir tun unser Bestes. Es ist nicht schlecht."
"Okay."
Plötzlich war die Stille unangenehm und Le vermisste den Funken, der Sekunden zuvor noch in der Luft gehangen hatte.
"Dann müssen wir uns eben im geheimen treffen." Le brachte ein überzeichnetes Zwinkern zum Besten und Mi lachte leicht. "Also, bereit wieder ins Freie zu treten?"
"Wir können schlecht den ganzen Abend hier verbringen."
"Schade, es ist so schön hier." Le war einen prüfenden Blick in den Spiegel, richtete ihren Anzug und grinste Mi an. "Also dann, auf in die Schlacht." Sie bot Mi ihren Arm, und Mi nahm ihn mit einer leichten Röte auf den Wangen an.
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