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gwenkyrg · 2 years
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ALBUM OUT NOW on all streaming platforms
release december 2022 Viel Erfolg mit der Musik
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gwenkyrg · 2 years
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Album & Songperformance
03.11.22 Werk 2/Halle D, Leipzig 05.11.22 Weltecho, Chemnitz 18.11.22 Alte Kaffeerösterei, Plauen 20.12.22 RELEASEKONZERT, Noch besser leben, Leipzig
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Dies lässt sich Gwen Kyrgs genreübergreifendem Werk unterstellen: Es ist durch und durch energiegeladen, gefühlsorientiert und komplex! Die Songwriterin verdichtet Virginia Woolfs Lyrik zu Lyrics, Roman zu Songs, und serviert ihre eigene musikalische fan fiction. Aus den streams of consciousness der sechs Figuren im experimentellen Roman „The Waves“ hat sie sechs Songs geschrieben (nebenbei, alles Hits). Vorlage für krautig-experimentelle Rezitationen sind die Interludien des Romans in lyrischer Bearbeitung von Ulrike Feibig.
And time lets fall its drop / The drop that has formed on the roof of my mind falls / On the roof of my mind time, forming / lets fall its drop
Wer sich Woolfs Worte noch nie gegönnt hat, bekommt hier sehr mühelos einen Leckerbissen nach dem anderen. Literarische Feinschmecker dürfen sich ein 5-Gänge-Menü aus Wellen, Sonne und Vögeln auf der Zunge zergehen lassen.
Die Spielfreude der Musiker_innen trägt sich durch das Album "GWEN KYRG AND THE WAVES" (release im Dezember 2022 auf Viel Erfolg mit der Musik). Sie begeistern live in der gleichnamigen Songperformance in Kostümen und einer Lichtinszenierung. Das Auge isst mit.
Band: Gwen Kyrg (Stimme). Olga Reznichenko (Piano). Jan Frisch (Gitarre). Philipp Martin (Bass). Johannes Döpping (Schlagzeug).
Musik: Gwen Kyrg Texte: aus “The Waves” von Virginia Woolf, frei bearbeitet von Gwen Kyrg (Songtexte) und Ulrike Feibig (Zyklus "ERSTE SÄTZE SIND SONNENSÄTZE / LETZTE SÄTZE SIND WELLENSÄTZE")
Kostüme: Rebekka Bauer Licht: Li Kemme Musikvideo: Moritz von Schurer Photos: Nikolas Fabian Kammerer Grafikdesign: Klara Spunk
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Der Arbeit an Konzeptalbum und Songperformance zu dem Roman geht eine Bühneninszenierung und Hörspielproduktion voraus (Cammerspiele Leipzig, 2016).
Die Vertonungen des Zyklus “ERSTE SÄTZE SIND SONNENSÄTZE / LETZTE SÄTZE SIND WELLENSÄTZE” von Ulrike Feibig wurden durch ein Stipendium des Musikfonds ermöglicht. Die Kooperation der Musiker_innen von Aua Aua (Jan Frisch, Philipp Martin, Johannes Döpping) und Gwen Kyrg für die Songperformance wurde ermöglicht durch die Förderung für Bands und Ensembles des Musikfonds (2022). Die Aufführungen der Songperformance “The Waves” im Herbst 2022 wurden gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig.
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gwenkyrg · 3 years
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Natural Woman - a performance at home
with Gwen Kyrg (Leipzig) Li Lorian (Jerusalem) and Omayra Martínez Garzón (Buenos Aires)
25 Nov 2021 (premiere) + 26 Nov 2021 8pm GER / 9pm ISR / 4pm ARG, 27 Nov 2021 10pm GER / 11pm ISR / 6pm ARG
access online on Zoom, each max 20 participants —> www.westfluegel.de
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Natural Woman is a performance at home. About home. About this universal place that we humans have experienced for millennia. About women at home. About hard work and heart work. „Make yourself at home. Home is where the heart is. We´re in this together. We know it, we know it by heart. I know it by heart, have known it for ages. I must be a natural woman.“
A voice guides you through your four walls. How does it feel to take off your shoes, wash your face, touch the stove, put down your head? At the same time, you are a guest in the apartments of the other participants. The two performers, Omayra Martińez Garzón in Buenos Aires and Li Lorian in Jerusalem, also play from home, narrating with objects to different places of the apartment.
with performances of Omayra Martínez Garzón (Buenos Aires) and Li Lorian (Jerusalem) and the voice of Gwen Kyrg (Leipzig) in Coproduction with Westflügel Leipzig
::: Artistic direction, script, audio scenes: Gwen Kyrg ::: Performances by Li Lorian & Omayra Martínez Garzón ::: Dramaturgy: Angelika Waniek ::: Textcoaching: Ulrike Feibig ::: Music: Steffi Narr, Conny Frischauf ::: Technical design: Manuel Melzer ::: Production management: Dana Sinaida Ersing ::: Graphic design & trailer: Klara Spunk
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gwenkyrg · 8 years
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gwenkyrg · 8 years
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The love I man - Experimente mit einem Liebeslied 
Werkschau von Gwen Kyrg, Juni 2020, LOFFT - DAS THEATER 
Video & Schnitt: Christoph Gnädig 
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gwenkyrg · 8 years
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///////// Audio Experiment
Interdisziplinäre Arbeiten
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///// Die Gruppe
Audio Experiment ist eine Künstlergruppe um Gwen Kyrg, die in verschiedenen Konstellationen aus Musikern, Akteuren der Bildenden und Darstellenden Kunst, Medienkunst und Literatur zusammenspielt. Das Interesse liegt in der künstlerischen Erforschung interdisziplinärer Improvisation, ortsspezifischer Konzepte und von spielerischen Veranstaltungsformaten. Die Akteure arrangieren Improvisationen und improvisieren mit Arrangements.
Neben der laufenden Reihe für interdisziplinäre Improvisation „Labor der Möglichkeiten“ entstanden aus der Zusammenarbeit der Akteure mehrere Produktionen, u.a. „~ The Waves“ – Audiotheater nach Virginia Woolf (Regie und Musik: Gwen Kyrg, Bühnenbild: Sven Glatzmaier), die Video-Konzert-Performance „sub“ (Gwen Kyrg, Verónica Mayo und Malte Sieberns, Produktion in Zusammenarbeit mit dem Werkstattmacher e.V. und LOFFT – Das Theater) und „Paragraphen – Konzertperformance aus Gesetzestexten“ (Gwen Kyrg, Jascha Riesselmann und Jan Frisch), das für 2018 geplant ist.
Audio Experiment wurde u.a. zum Winter Jazz Festival 2014 (Köln), Flying Horst Festival 2016 und zum Prolog „Grundriss“ des FREIRAUM FESTIVAL 2017 (Leipzig) eingeladen. Außerdem läuft die Reihe „Labor der Möglichkeiten“ als experimentelle Spielwiese unterschiedlicher Akteure weiter.
//////  Die Reihe
Audio Experiment begann 2011 als Reihe in Köln, die sich 2012 in Leipzig und Dresden fortsetzt. Während einer Künstlerresidenz 2016 im Gemeinschaftsatelier Zuständige Behörde (Netzwerk Institut für alles Mögliche) entwickelten Gwen Kyrg, Verónica Mayo und Sven Glatzmaier die künstlerische Forschungseinheit Audio Experiment #17-20. Unter dem Titel „Wir könnten“ realisierten sie mit wechselnden Musikgästen ortsspezifische Konzepte in vier Leipziger Galerien für interdisziplinäre Improvisation und partizipative Publikumsperspektiven.
/// Beteiligt sind Musiker, Tänzer, Darsteller, Instant Poeten, Maler, Videokünstler, Installateure, fliegende Untertassen. /// Besondere Merkmale: erhöhte Bereitschaft zu Interaktion und gesundes Reaktionsvermögen. /// Standort und Umgebung: flexibel.
audioexperiment.tumblr.com
facebook.com/AudioExperiment
visionbakery.com/audio-experiment
////// Audio Experiment #17-20
Audio Experiment #17-20 ist eine konzeptionell zusammenhängende Reihe in Leipzig an vier verschiedenen Spielorten. Akteure sind Musiker und Licht-/ Videokünstler in wechselnden Besetzungen und Konstellationen à 5 Personen.
Die Frage: Wie lassen sich bildende Kunst und Musik verbinden? Welche neuen Formate können wir daraus kreieren?
Ziel ist die künstlerische Forschung des wechselseitigen Zusammenwirkens sowie die dynamische Gestaltung eines Raumes, in dem Bühne und Publikum ineinander übergehen. Über konkrete Fragestellung erarbeiten wir für jeden Abend eine sog. „Versuchsanordnung“, also ein Konzept, das Grundlage für die gemeinsame Improvisation ist. Die jeweilige Besetzung eignet sich dieses Konzept in einem Probetag vor der Veranstaltung an.
Über die Reihe hinweg dokumentieren wir die Erkenntnisse, Prozesse und ggf. eingetretene Lerneffekte in einem Blog und veröffentlichen die Livemitschnitte.
von/mit Gwen Kyrg (Musik), Sven Glatzmaier (Bildende Kunst) und Verónica Mayo (Medienkunst)
////// Videos
Audio Experiment #20, 11 07 2016, Westpol A.I.R. Space
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Video: Eva-Maria Schneider
mit: Robert Rehnig (Elektro-akustische Installation), Gwen Kyrg (Stimme/Synthesizer), Felix Richter (Video) Verónica Mayo (Video), Sven Glatzmaier (Bildende Kunst)
Audio Experiment #19, 16 06 2017, GAPGAP
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Video: Eva-Maria Schneider
mit: Vincent Bababoutilabo (Querflöte), Sebastian Cyliax (Gitarre) + Gwen Kyrg (Stimme), Verónica Mayo (Video), Sven Glatzmaier (Bildende Kunst)
Audio Experiment #18, 21 05 2017, Projektwohnung krudebude
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Video: Eva-Maria Schneider
mit: Malte Sieberns (Piano), Hans Otto (Schlagzeug) + Gwen Kyrg (Stimme), Verónica Mayo (Video), Sven Glatzmaier (Bildende Kunst)
////// Wie alles begann
Treffen sich drei Musiker auf einer Bühne. Sagt der eine: „Salat!“ - Denkt der andere: „Ich will nach Brasilien, mir einen Stuhl kaufen und mich in die Sonne setzen.“ Stellt sich der dritte in die Mitte und spielt einen sehr langen Ton. Denken der erste und der zweite: „Ich will mich in die Sonne stellen, mir einen Salat kaufen und mich sehr lange hinsetzen...“
Einige Musiker + Künstler X improvisieren mit allen möglichen Mitteln. Einzige Regel: Es gibt keine Regeln. Beteiligt sind Musiker, Darsteller, Tänzer, Instant Poeten, Maler, Videokünstler, Installateure, Fliegende Untertassen. Besondere Merkmale: Bereitschaft zu Interaktion und gesundes Reaktionsvermögen. Standort und Umgebung: flexibel. Wir nehmen alles, was kommt. ///
Und jetzt …
… zehrt das Audio Experiment von seiner Sturm-und-Drang-Phase und wagt Schritte ins Stadium der gezielteren Forschung.
Eindrücke von den vergangenen #1-16 bei facebook und im blog.
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gwenkyrg · 8 years
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kid the moon - experimental -
Gwen Kyrg (Voc), Steffi Narr (Git), Philipp Martin (Bass), Hans Otto (Schlagzeug)
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gwenkyrg · 8 years
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~ The Waves 
Audiotheater nach dem Roman von Virginia Woolf  | Regie: Gwen Kyrg
Premiere: 24.11.2016, Cammerspiele Leipzig, weitere Spieltermine: 25./26.11.2016 und 11./12./13./14.01.2017
cammerspiele.de/the-waves
facebook.com/The.door.opens
soundcloud.com/gwenxkyrg/sets/the-waves-songs
Es spielen: Annika Gerber, Olav Amende, Carina Sperk, Marvin Neidhardt, Eva Jaekel, Markus Braun | Regie: Gwen Kyrg | Regieassistenz: Maxie Pfannkuchen | Dramaturgie: Valérie Plagemann | Bühnenbild: Sven Glatzmaier | Projektion: Ulrike Feibig | Musik: Gwen Kyrg, Turm der Liebe, Sven Glatzmaier | Produktionsassistenz: Tina Müller | Hospitanz: Kristina Haberland
„All these things happen in one second and last forever.”
Bleibt jede Verlinkung für immer an uns haften? Warum kreieren wir zu all unseren Gefühlen und Dingen einen digitalen Schatten?
Wie durch ein Portal betreten sechs Figuren aus Woolfs experimentellem Roman „The Waves“ ihre hörbar gemachten Gedankenwelten und geben Einblick in ihre Kommentare und Beobachtungen. Die Freunde Bernard, Neville und Louis, Susan, Jinny und Rhoda versuchen über ihre Lebensspanne hinweg mit sich und ihrer Realität zurechtzukommen. Der plötzliche Tod ihres angehimmelten Freundes Percival erschüttert sie und doch kreisen sie immer wieder um ihre alten Bilder und Erfahrungen, die ständig in der Gegenwart mitklingen. Alle gleichermaßen suchend, ehrlich und analytisch äußern sie sich zu einem #ausländischen Akzent, #vergoldeten Stühlen, einem #Notizbuch, #zusammengeknüllten Taschentüchern, den #Gesichtern der Anderen und dem #Wunsch lieber geliebt zu werden, „als der Perfektion durch den Sand zu folgen“.
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Das Audiotheater von Gwen Kyrg lässt die Stimmen der stummen Figuren auftreten, verdichtet deren Chor zu Bewegungsgeflechten und lässt den Zuschauer in die Gedankenströme der Figuren und Woolfs Bilder eintauchen. Das Prinzip „Verlinkung“ verselbstständigt sich im Bühnengeschehen. Ein Spiel mit dem Romantext, in dem englische Originalpassagen und lyrische Bearbeitungen auf Songs aus Textcollagen treffen. Ein Buch-Trip in Zeitlupe. „The door goes on opening“.
Philipp Hartmann | kreuzer | Januar 2017: „Was an äußerer Handlung da ist … wird nur angedeutet. Gerade dadurch ist die Tragik jedes Lebenslaufs spürbar … . Dies wird auch im wunderbaren Bühnenbild aufgegriffen, das sich ständig fortpflanzt und verdichtet, so dass die Bewegungen im Raum zusehends umständlicher werden … . Höhepunkt sind die aus englischen Textstellen montierten Songs: Minimalistisch und kraftvoll fluten sie den Raum und frieren einzelne Augenblicke ein, als könnten sie doch der Vergänglichkeit entrissen werden. Ein schöner, melancholischer und nicht zuletzt erfrischend zeitgemäßer Abend.“
Josephine Heinze | Leipziger Volkszeitung | 26./27.11.2016: „Experimentell wie die Romanvorlage ist auch Kyrgs Inszenierung. Statt einer zusammenhängenden Geschichte erschaffen die Spieler eine Collage aus Bildern, Gedanken, Phrasen, Bewegungen, bei der jeder seine Spuren hinterlässt. Und mit klaren Bildern und starkem Spiel prägt das Ensemble eine ganz eigene Atmosphäre, die einen wehmütig und gleichzeitig wohlig zurücklässt.“
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Leipzig
Mit freundlicher Unterstützung der SAE.
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gwenkyrg · 8 years
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Gwen Kyrg (Solo) - Im Schatten des Irrlichts Sommerfestival 2018
Humboldthain Club, Berlin / www.imschattendesirrlichts.de
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gwenkyrg · 8 years
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Theater __________________
TRITON
von Compania Sincara
TRITON │ Eine Groteske mit Masken │ Cammerspiele Leipzig 2017 │ Es spielen: Rico Dietzmeyer, Gwen Kyrg, Philipp Nerlich, Eric Schellenberger & Marie Wolff │ Musik: Johannes Golchert & Anuschka Jokisch │ Regie & Scenario: Rico Dietzmeyer, CC │ Masken- & Figurenbau: Franziska Schubert │ Bühnen- und Objektbau: Lisa-Maria Totzke │ Dramaturgie: Sina Neueder │ Assistenz: Christoph Püngel │ Grafikdesign: Matti Vandersee │ Maskenkleider und Kostümteile wurden kollektiv hergestellt │ Programmheft │ www.cammerspiele.de
www.compania-sincara.com
www.facebook.com/cammertriton
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Foto: Ruslan Hrushchak www.ruhru.de
SIE
Ein Spektakel nach Jean Genet, Inszenierung: Olav Amende
Es spielen: Jennifer Demmel, Annika Gerber, Gwen Kyrg | Regie: Olav Amende | Regieassistenz: Miriam Herdt | Dramaturgie: Samuel Anthon | Make-up & Hair: Stephanie Hanf | Sound: Martin Basman | Kostümbild: Alisa Hecke | Fotografien: Ruslan Hrushchak | Produktion: Cammerspiele Leipzig, 2017
www.cammerspiele.de/sie
www.facebook.com/SIEkommt
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Foto: Ruslan Hrushchak www.ruhru.de
enter tame me
Bewegungstheater by Oliver Pollak | Production: Atelier des Mimes | Premiere: 27.05.2017, Theaterforum Kreuzberg, Berlin | Performer: Gwen Kyrg (DE), Joana Gottstein (DE), Daniel O'Shea (CA), Shahab Anousha (IR), Zuzana Smetáčková (CZ) | Directing: Oliver Pollak | Assistance: Gaia Giancaspro
www.mime.berlin/entertame
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Photo: Mildred Klaus
ALICE´S DINNERPARTY
Premiere: 15. März 2013 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste
Ein Stück für eine Person, das sich an der Schnittstelle von Performance, Theater, Musik und Bildender Kunst bewegt und schließlich in eine das Publikum einbeziehende Party übergeht. Zu jeder Dinnerparty lädt Alice wechselnde musikalische Gäste, Bands oder DJ´s zum Dialog ein.
Von: raum13 Kolacek & Leßle, Nach: Lewis Carroll, , Inszenierung: Anja Kolacek, Bühne / Licht: Marc Leßle, Kostüm: Moni Wallberg, Von und mit: Lisa-Gwendolin Eichberger, Klangbearbeitung: Andreas Schmid, Ton-Aufnahmen: Faust Studios
Musikalische Gäste: HANS JOACHIM IRMLER, LED , FM EINHEIT, DJ HANS NIESWANDT, DJ MARCELLE, FANGKIEBASSBETON, WOLFGANG ZAMASTIL, CITYLEAKS-FESTIVAL, VIMES, ALICE ROSE, TURM DER LIEBE
www.raum13.com
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Photo: Marc Leßle
running up that Wahrheitsberg
Performance: Gwen Kyrg, Maike Hautz, Miriam Rieck | Regie: Josefine Mühle, Stephan Wagner | Choreografie: Maike Hautz, Miriam Rieck | Musik: Martin Basman, Gwen Kyrg | Assistenz: Tim Kahn | Hospitanz: Joseph Naumann | Produktion: Cammerspiele Leipzig, 2015
www.cammerspiele.de/running-up-that-wahrheitsberg
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gwenkyrg · 11 years
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Gwen Kyrg (voice/effects), Felix Franzke (guit/synth/effects), Stefkovic van Interesse (laptop/effects)
live excerpt, epic final of the improvised performance for the very beautiful theatre installation "Kalvarienberg" of Julian Rauter and Andi Willmann.
this was the audio experiment#12 curated by Gwen Kyrg audioexperiment.tumblr.com/
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gwenkyrg · 11 years
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gwenkyrg · 13 years
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neues von Turm der Liebe: live eindrücke vom feinen konzert in der micro galerie köln, nov 2013.
Gwen Kyrg (Stimme), Laurenz Gemmer (cp70 piano), Johannes Klingebiel (Schlagzeug)
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gwenkyrg · 16 years
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kid the moon
- experimental -
Gwen Kyrg verwandelt zeitlose Liebeslieder in tragische Rituale, die die Geister vorheriger Interpretinnen beschwören. Der Archetyp der Sängerin, changierend zwischen Schamanin und Sirene, dient ihr dabei ebenso als Material wie Melodien und Texte. Mit einer enormen stimmlichen Spannweite manifestiert sie über ihren improvisatorischen Zugang eine Vielzahl an Stimmen von brutaler Schönheit. Jedes Lied eine kleine Eskalation – die Spannung droht in jedem Moment zu kippen! Die Lust an diesem Schwebezustand zieht sich wie ein roter Faden durch die Interpretationen von Gwens Band kid the moon. Das Trio jagt seine Vorlagen durch den postmodernen Teilchenbeschleuniger und reinkarniert dunkel funkelnde Kaleidoskope von existenzieller Dringlichkeit.
Gwen Kyrg – Stimme
Lukas Rabe – Piano
Hans Otto – Schlagzeug
Bild: Yonas Dias
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