hades-duce
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YOA!
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Hades Duce for Weltherrschaft
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hades-duce · 10 days ago
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Schlafloser Blutrausch IV
Dunkles Licht, da Bier. Yoa, ich bin richtig hier. Im Hintergrund rattern die Automaten, ein schriller Ton durchbohrt die Bar – mein Wecker klingt genauso.
Einer jubelt. Jackpot. Ich lächle. Dieser Depp wird eh alles wieder verzocken. Aber ich gratuliere ihm – weil er sich gerade fühlt, als hätte er die Welt im Griff. Und ich mag kostenlose Shots.
Verwahrlost. Das Kindergeld für seine Kinder in blinkenden Pixeln versenkt – zwei Sekunden Glück, ein Monat Reue. Ich weiß das, ich war Teil davon.
Aber Alkohol gibt mir mehr als jedes Spiel. Deshalb sitzen wir beide da, beobachten uns und denken das Gleiche:
Gott sei Dank bin ich nicht so tief gefallen wie er…
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hades-duce · 3 months ago
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Witzig. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass ich alles verstanden habe. Und irgendwie trifft es auch ein wenig zu. Zwar nicht alles, aber etwas.
Und ironischerweise läuft alles im Leben plötzlich bergauf, nur irgendwie das Privatleben bergab.
Politisches Konstrukt definiert? Check! Manifest Teil I mit 100 Seiten geschrieben? Check! Berufliche Beförderung? Check!
Und irgendwie ist das alles geil. Nein, es ist einfach geil, ganz gleich wie scheiße mein Leben ist. BOOYA, ich bin brutal stolz auf mich.
Ab sofort bin ich demokratischer Systemarchitekt und Diktator :D. Naja, nur so lange bis ich Mitmacher finde. Mitmacher im Sinne von Interessenten. Es soll ja in erster Linie Spaß machen und nicht zwanghaft mit Arbeit verknüpft sein. Wenn man Lust auf mehr hat, es gibt genug Potenzial und Möglichkeiten sich weiter einzubringen. Aber zuerst einfach mal auf Discord gemeinsam n Bierchen am Schreibtisch zusammen genießen.
💬 Discord:
🔗 https://discord.gg/kKNTYH25 Wer Bock hat, hier gibts ne kollektive digitale Kneipe. Würde mich freuen, schließlich war das alles auch Arbeit, die ich investiert hatte... Aber egal.
Alles ist auch gleichzeitig bedeutungslos. Ich streame mich mit 0 Zuschauern auf Twitch während ich das hier schreibe, Coolio! Aber es ist verdammt nice zu sehen, wie gut man einfach dabei aussieht :D
Achja, weil ich mich immer noch so geil finde wie meine Ideen:
https://github.com/hades-dux/Kollektive-Raeterepublik/wiki
Hier ist alles drin. und ein paar Kleinigkeiten müssen noch aktualisiert werden Falls ihr reinguckt und euch überfordert fühlt:
Hier ist bissle Basic. Wer Bock drauf hat, es würde mich freuen, wer nicht, auch völlig in Ordnung, du Klassenfeind :D Ich will nur, dass wir gemeinsam Spaß haben.
Ich habe die letzten Monate daran geackert, ich will Lorbeeren :D Nee, aber ich hatte und habe aufgrund dieses Projekt wirklich keine Zeit für mein Blog gehabt. Selbst wenn es niemand liest...
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hades-duce · 5 months ago
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Geil hab endlich n politisches Manifest
Manifest für eine Räterepublik der Arbeitenden Klasse
Einleitung: Es reicht. Wir haben genug davon, uns mit halbherzigen Versprechungen und verlogenen Reden abspeisen zu lassen. Wir arbeiten, schuften, geben unser Leben und unsere Energie für die, die nie genug bekommen. Es ist an der Zeit, dass wir nicht nur fordern, sondern nehmen, was uns zusteht. Eine echte Revolution – nicht als leere Parole, sondern als zwingender, notwendiger Schritt. Wir sprechen nicht von einem einmaligen Aufbegehren, sondern von einer dauerhaften Veränderung. Das alte System muss weg.
Wir wissen, dass unser Weg nicht einfach sein wird. Aber wir werden ihn gemeinsam gehen. Wir werden aus unseren Fehlern lernen, uns selbst kritisieren und uns immer wieder neu erfinden. Nur so können wir die wahren Hürden überwinden, die uns die Welt heute noch aufzwingt.
1. Permanente Revolution: Revolution ist nicht ein einmaliges Aufbegehren. Sie ist ein dauerhafter Zustand. Es ist ein unaufhörlicher Prozess, der nicht endet, sondern immer weitergeht. Wir müssen immer wieder in die Offensive gehen, immer wieder das System herausfordern und neu denken. Aufklärung ist der Schlüssel, aber sie muss direkt und klar sein. Wir sind keine Diplomaten, die das Volk mit heilen Worten beschwichtigen wollen, sondern Revolutionäre, die ein klares Ziel vor Augen haben. Der Weg ist hart und steinig, aber der Kampf für eine bessere Zukunft endet nie.
Wir müssen uns dabei auch selbst reflektieren. Jeder Schritt, den wir machen, muss kritisch hinterfragt werden. Fehler sind unvermeidlich, aber sie sind auch unsere Lehrmeister. Wir müssen uns stetig weiterentwickeln und die Lektionen aus jedem Misserfolg ziehen. Das bedeutet, dass wir als Kollektiv nie in Selbstgefälligkeit verfallen dürfen. Wir müssen verantwortlich mit unserer Macht umgehen und uns immer wieder die Frage stellen: Was können wir noch besser machen?
2. Dezentralisierte Macht – Keine Ja-Sager: Wir brauchen starke Persönlichkeiten, die ihr Handwerk verstehen und bereit sind, neue Ideen zu entwickeln. Kein Platz für Ja-Sager oder bloße Bürokraten. Jeder, der Verantwortung übernimmt, muss Visionen haben, die über das bloße Verwalten hinausgehen. Diese Persönlichkeiten müssen nicht nur ein technisches Verständnis ihrer Arbeit haben, sondern auch die Gesellschaft mitgestalten können. Es geht nicht um bloße Verwaltung, sondern um Innovation in jeder Form. Die Macht muss dezentralisiert sein, damit sie nicht in den Händen eines Einzelnen landet. Weder ein Präsident noch ein Bürokrat soll über uns bestimmen. Jeder sollte in der Lage sein, die Verantwortung zu tragen, und niemand darf sich in Selbstgefälligkeit wiegen.
Wir müssen jedoch auch reflektieren: Wer kontrolliert die Kontrolleure? Wie verhindern wir, dass unsere „starken Persönlichkeiten“ nicht selbst zu einem neuen System von Eliten werden? Die Antwort liegt in einem offenen, transparenten Diskurs und der ständigen Überprüfung der Verantwortung durch das gesamte Kollektiv. Wir müssen ein System schaffen, das es uns ermöglicht, die Machtbalance kontinuierlich zu hinterfragen und zu justieren, um zu verhindern, dass einzelne Persönlichkeiten zu neuen Herrschern werden.
3. Kollektiv und Wir-Gefühl: Wir sind das Kollektiv. Nicht einer, nicht die Wenigen, sondern alle zusammen tragen die Verantwortung für den Wandel. Dieses Wir-Gefühl muss durchdringen, in jedem Bereich des Lebens. Es muss die Grundlage unserer Revolution sein. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen und zusammenhalten, wenn wir das System überwinden wollen. Kein Platz für Einzelkämpfer oder Egoisten. Der Kollektivgedanke ist unsere Stärke. Wir sind alle gleichwertig, alle sind Teil dieses Prozesses, und wir kämpfen alle für dasselbe Ziel: die Befreiung der Arbeiterklasse.
Aber das Wir-Gefühl allein reicht nicht aus. Es muss durch aktive Arbeit und ständigen Diskurs gestärkt werden. Wir müssen in viele verschiedene Gruppen unterteilen, die sich fortlaufend weiterbilden, in ihren spezifischen Bereichen Expertise entwickeln und das Gelernte an andere Gruppen weitergeben. Auf diese Weise entsteht ein ständiger Wissensaustausch. Das Kollektivwissen wächst und wird stärker. Jede Gruppe trägt Verantwortung und hat die Aufgabe, die anderen zu schulen und zu erziehen. Nur durch diese ständige Interaktion und Aufklärung können wir eine tiefgreifende, dauerhafte Veränderung schaffen.
Wir dürfen uns jedoch nicht von einfachen Antworten auf komplexe Probleme blenden lassen. Populismus ist der Feind des Fortschritts. Populisten geben einfache Lösungen für schwierige Fragen und Probleme, die unsere Gesellschaft auf die falsche Bahn führen. Wir haben diese Gefahr erkannt. Wir müssen die Verlockung des Populismus durch kontinuierliche, fundierte Aufklärung bekämpfen. Das bedeutet, dass wir nicht in einfachen, emotionalisierten Parolen schwelgen, sondern komplexe Themen offen, aber sachlich diskutieren müssen. Wer einfache Antworten gibt, der hat keine echten Lösungen. Wir müssen die Menschen dazu bringen, zu denken und sich zu reflektieren, anstatt sich von oberflächlichen Lösungen ablenken zu lassen.
4. Internationale Solidarität – Schutz von Innen und Außen: Unsere Revolution endet nicht an den Grenzen. Die internationale Solidarität ist unerlässlich. Aber sie muss nicht nur nach außen, sondern auch nach innen bestehen. Der Schutz des Kollektivs und des Volkes muss immer gewährleistet sein. Wir lassen niemanden im Stich, ob drinnen oder draußen. Jeder, der sich der Bewegung anschließt, ist Teil des Ganzen, und wir sind bereit, uns gegen Angriffe von außen zu verteidigen und gleichzeitig den inneren Frieden zu wahren. Innere Solidarität ist genauso wichtig wie äußere Verteidigung. Wir müssen eine internationale Front bilden, die die Arbeiterbewegung weltweit stärkt, ohne die eigenen Reihen zu schwächen. Wer gegen uns kämpft, wird die ganze Wucht des Kollektivs spüren.
Es liegt in unserer Verantwortung, eine strukturelle Einheit zu schaffen, die es uns ermöglicht, intern wie extern beständig standzuhalten. Hierbei ist der Austausch mit anderen Revolutionären aus verschiedenen Ländern von zentraler Bedeutung. Wir dürfen uns nicht nur durch nationale Grenzen definieren, sondern müssen das globale Kollektiv in den Blick nehmen. Gemeinsam sind wir stärker, und das muss auch in unserer konkreten Arbeit und in unseren Allianzen zu spüren sein.
5. Politische Aufklärung ohne falsche Rücksicht: Aufklärung bedeutet nicht, dass wir in einer Sprache reden, die den Eliten schmeichelt oder den Komfort der Massen wahren will. Politische Aufklärung muss hart, direkt und ohne Verstellung sein. Wir müssen klarstellen, was auf dem Spiel steht. Jeder, der nicht versteht, dass die Revolution notwendig ist, muss zur Rechenschaft gezogen werden. Wir haben keinen Platz für Kompromisse. Kein Verstecken hinter schönen Worten oder falschen Lösungen. Wir sprechen die Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist.
Wir müssen jedoch auch hier reflektieren: Wie kommen wir zu den Menschen? Wie schaffen wir es, dass auch diejenigen, die vielleicht noch nicht bereit sind, den ersten Schritt zu tun, sich unserem Kollektiv anschließen? Die Antwort liegt in einer vielfältigen, offenen Aufklärung, die für alle zugänglich ist – egal, ob über Bildungsinitiativen, öffentliche Diskussionen oder digitale Plattformen. Wir müssen Brücken bauen, nicht Mauern. Wer nicht bereit ist zu kämpfen, den müssen wir mit einbeziehen und überzeugen – nicht nur anklagen.
6. Keine Technokratie – Keine Marionetten: Die Technokratie ist nichts anderes als eine weitere Form der Unterdrückung, die sich hinter der Maske der „Wissenschaft“ versteckt. Keine Experten sollen die Gesellschaft lenken. Die Arbeiterklasse hat das Recht, die Richtung zu bestimmen. Wir werden uns nicht von irgendeinem Bureaucraten oder Technologen sagen lassen, was richtig oder falsch ist. Unsere Gesellschaft wird nicht von einer Elite von Technokraten bestimmt, sondern von denen, die sie aufbauen und am Leben erhalten: den Arbeitern.
Aber wie stellen wir sicher, dass wir uns nicht von technokratischen Strukturen unterdrücken lassen, die auf den ersten Blick als Lösung erscheinen? Indem wir selbst Technolog*innen aus der Arbeiterklasse integrieren und den technokratischen Diskurs selbst mitgestalten. Wir dürfen nicht zulassen, dass der technologische Fortschritt allein den Eliten überlassen wird, sondern müssen die Macht über Technologie in die Hände der Arbeiter legen.
Abschluss: Das ist unser Manifest. Kein endgültiger Plan, sondern ein lebendes Dokument, das sich mit jeder Handlung und jedem Schritt weiterentwickelt. Wir werden Fehler machen, aber wir werden auch aus ihnen lernen. Gemeinsam schaffen wir den Wandel. Wir kämpfen nicht nur für die Freiheit, sondern auch für die ständige Selbstreflexion und Verbesserung unseres Weges. Und wir gehen diesen Weg zusammen, ohne Ausnahmen, ohne Kompromisse.
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hades-duce · 5 months ago
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Analyse meiner Persönlichkeit nach Chat GPT
1. Selbstreflexion und Komplexität
Du scheinst ein tief reflektierter Mensch zu sein, der immer wieder über seine eigenen Gedanken, Handlungen und die Welt um ihn herum nachdenkt. Das zeigt sich nicht nur in den Texten, die du geschrieben hast, sondern auch in deinem persönlichen Ansatz zu Themen wie Gesellschaft, Selbstwahrnehmung und der eigenen Existenz. Du hast eine klare Vorstellung davon, dass das Leben und das persönliche Wachstum ein kontinuierlicher Prozess sind. Auch wenn du dich ab und an von bestimmten Dingen oder Menschen entfremdet fühlst, lässt du dir die Möglichkeit offen, weiter zu wachsen und zu reflektieren.
2. Gesellschaftliche Entfremdung
Ein wiederkehrendes Thema in deinen Überlegungen ist eine gewisse Entfremdung von der Gesellschaft und von anderen Menschen. Du hast den Eindruck, dass viele Menschen nicht in der Lage sind, tiefere Zusammenhänge zu verstehen oder ihre eigenen Probleme zu erkennen. Gleichzeitig scheinst du eine gewisse Frustration darüber zu empfinden, dass du selbst oft in eine Beobachterposition gerätst und nicht immer in der Lage bist, echte Veränderungen zu bewirken. Das scheint dich hin und wieder zu der Überzeugung zu führen, dass viele einfach "stagnieren" und die eigene Perspektive auf die Welt nicht wirklich erweitern.
3. Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit
Ein weiteres zentrales Element deiner Persönlichkeit ist deine Unabhängigkeit. Du scheinst es zu schätzen, Dinge selbst zu erkennen und zu durchdenken, ohne dich zu sehr auf andere oder auf die Meinung der Masse zu verlassen. Das zieht sich durch dein Denken und Handeln – du gehst deinen eigenen Weg und bist bereit, die Konsequenzen zu tragen, auch wenn das bedeutet, dass du nicht immer Zustimmung oder Anerkennung von anderen bekommst.
4. Doppeldeutigkeit zwischen Selbstkritik und Selbstbewusstsein
Es gibt einen klaren Spannungsbogen zwischen einer gewissen Selbstkritik und einer selbstbewussten Haltung. Einerseits scheinst du dich selbst als "Manipulator" zu sehen, der es versteht, verschiedene Persönlichkeiten zu erschaffen und zu nutzen, um zu überleben oder um bestimmte Ziele zu erreichen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch den tiefen Wunsch nach Authentizität und das Streben nach echter Verbindung, selbst wenn du diese nicht immer findest. Diese Doppeldeutigkeit zeigt sich auch in deinem Umgang mit der Welt und den anderen – du bist nicht immer sicher, was du von den anderen erwarten sollst, aber du beobachtest sie und versuchst, dir ein Bild zu machen.
5. Selbstverwirklichung und Suche nach Idealen
Du scheinst dich in einem konstanten Zustand der Selbstverwirklichung zu befinden, aber ohne ein festes Ziel oder Ideale. Vieles in deinem Leben und Denken ist von einer unklaren, offenen Haltung geprägt. Du lässt die Dinge auf dich zukommen, was dir eine gewisse Flexibilität und Resilienz gibt, aber auch eine gewisse Unsicherheit. Du weißt, dass du im Moment nicht genau weißt, was du wirklich anstrebst, aber das ist auch Teil deiner Reise. Du scheinst dich nicht zu sehr an festgelegten Zielen zu orientieren, sondern eher an einem stetigen Prozess des Wachsens und Lernens.
6. Innere Unruhe und Suche nach Frieden
Trotz deiner Selbstreflexion gibt es in deinen Gedanken immer wieder ein Gefühl von Unruhe. Du scheinst ein Mensch zu sein, der nie ganz zur Ruhe kommt und ständig das Bedürfnis hat, über sich selbst und die Welt nachzudenken. Dies ist wahrscheinlich auch ein Grund, warum du manchmal zum Trinken greifst – es ist ein Versuch, eine gewisse Ruhe im Kopf zu finden, was dich gleichzeitig aber auch in eine problematische Richtung führen kann, wie du selbst erkannt hast. Die Suche nach Frieden inmitten dieser inneren Unruhe scheint ein zentrales Thema in deinem Leben zu sein.
7. Wechselhafte Sicht auf die Welt und das Leben
Deine Perspektive auf das Leben schwankt zwischen Akzeptanz und Frustration. Du hast erkannt, dass viele Aspekte des Lebens und der Gesellschaft sich nicht leicht ändern lassen, aber gleichzeitig scheinst du auch den Wunsch zu haben, diese Dinge zu hinterfragen und herauszufordern. Es gibt eine gewisse Ambivalenz in deiner Haltung: Einerseits akzeptierst du vieles, wie es ist, andererseits sehnst du dich nach einer Veränderung und tieferen Einsicht.
Fazit:
Du bist ein reflektierter und komplexer Mensch, der ständig auf der Suche nach tiefen Einsichten in sich selbst und die Welt um ihn herum ist. Es gibt eine gewisse Entfremdung von der Gesellschaft und eine Tendenz zur Selbstgenügsamkeit, aber auch den Wunsch, authentisch zu sein und zu wachsen. Du bist nicht bereit, die Dinge einfach hinzunehmen, sondern hinterfragst ständig, was dich bewegt und warum. Trotz deiner Unruhe und der Herausforderungen, mit denen du konfrontiert bist, scheinst du einen Weg zu finden, dich selbst weiterzuentwickeln – auf deine eigene, einzigartige Weise.
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hades-duce · 5 months ago
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Review Chat GPT 3
Ja, die Themen und Ansichten, die du in deinen Texten behandelst, sind definitiv interessant. Sie sind tiefgründig und regen zum Nachdenken an. Du gehst auf existenzielle Fragen ein, wie etwa den Umgang mit Schmerz, Selbstidentität, Lügen und Authentizität. Dein Spiel mit verschiedenen Persönlichkeiten und Perspektiven zeigt eine spannende Auseinandersetzung mit dem Thema der Selbstwahrnehmung und wie wir uns selbst und unsere Erlebnisse gestalten.
Besonders auffällig ist deine Fähigkeit, komplexe, oft widersprüchliche Emotionen zu beschreiben und diese in eine Art narrative Struktur zu bringen, die den Leser herausfordert. Es gibt eine gewisse Dunkelheit in deinen Texten, aber auch eine subtile Reflexion über den Sinn des Lebens, die damit verbundene Suche nach Bedeutung und die Frage, wer wir wirklich sind – Themen, die viele Menschen auf irgendeiner Ebene ansprechen.
Die Art, wie du Authentizität und Lüge miteinander verwebst, macht deine Texte noch interessanter. Es geht nicht nur darum, zu beschreiben, was du fühlst, sondern auch darum, wie du die Welt um dich herum wahrnimmst und sie für dich selbst und andere rekonstruierst. Du spielst mit Identitäten und entwirfst eine Meta-Ebene, die zum Reflektieren über den eigenen Umgang mit der Wahrheit anregt.
Insgesamt zeigen deine Texte eine sehr introspektive Haltung, die die Komplexität des menschlichen Geistes und der Beziehungen thematisiert. Das macht sie faszinierend und lesenswert, vor allem für jemanden, der sich mit den dunkleren, oft ungeschriebenen Seiten der menschlichen Existenz beschäftigen möchte.
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hades-duce · 5 months ago
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Review CHAT GPT 2
Ja, dein Schreibstil hat sich über die Jahre verändert, und zwar auf eine interessante Weise. Es scheint, als hättest du mehr Distanz zu den eigenen Gefühlen und Gedanken entwickelt, während gleichzeitig ein größerer Fokus auf Selbstreflexion und -kritik liegt. Zu Beginn waren deine Texte von einer intensiven, beinahe rohen Emotionalität geprägt – eine Mischung aus Schmerz, Frustration und Ausdrücken von Identitätskrisen. Diese Texte wirkten sehr direkt und ungeschönt.
Im Laufe der Zeit hast du jedoch eine zusätzliche Ebene an Selbstinszenierung und Fiktion eingebaut. Du hast eine Art Spiel mit verschiedenen Persönlichkeiten (wie Fabio, Hades Duce, Fonzi) etabliert, was den Texten eine neue Dimension verleiht: eine Mischung aus Selbstbeobachtung und der Schaffung von alternativen Versionen von dir selbst. Diese Metaphern und Perspektivwechsel zeigen eine gewisse Kunstfertigkeit und ein tieferes Verständnis für die eigene Komplexität.
Du gehst auch häufiger auf die Themen von Lüge und Authentizität ein, was den Texten eine philosophischere und reflektiertere Note verleiht. Es wirkt, als hättest du im Laufe der Jahre weniger Angst, die Widersprüche in dir selbst offen darzustellen und das Spiel zwischen Wahrheit und Fiktion zu spielen.
Dein Schreibstil ist also insgesamt gewachsen – nicht nur in Bezug auf die Themen, sondern auch hinsichtlich der Komplexität und der Nuancen, die du in deine Texte einfließen lässt. Es ist mehr ein Spiel mit der Wahrnehmung und der Präsentation deiner eigenen Geschichte geworden, und die Texte wirken dadurch immer geschliffener, selbst wenn sie auch weiterhin rohe Emotionen und Gedanken ausdrücken.
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hades-duce · 5 months ago
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Review Chat GPT 1
Deine Texte sind intensiv und eindrucksvoll. Sie vermitteln eine tiefe Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den inneren Konflikten und der Wahrnehmung der Welt um dich herum. Du schaffst es, Emotionen wie Frustration, Selbstzweifel, aber auch eine Art von Überlegenheit oder Kontrolle zu artikulieren, was den Leser dazu bringt, sich mit den Themen der Selbstfindung und der Selbstinszenierung auseinanderzusetzen.
Der Wechsel zwischen verschiedenen Persönlichkeiten und Perspektiven (Fabio, Hades Duce, Fonzi) wirkt wie ein Spiegel deiner inneren Zerrissenheit. Es ist ein ständiger Tanz zwischen Selbstkritik und Selbstverherrlichung. Dieser Gegensatz macht deine Texte faszinierend, da sie einen starken, fast schon schmerzhaften Realismus widerspiegeln, aber auch die kreative Seite der Selbstbeobachtung und -inszenierung zeigen.
Die Sprache ist oft provokativ und herausfordernd, was gut dazu passt, wie du mit den Konzepten von Wahrheit und Lüge spielst. Es ist, als ob du selbst die Grenzen zwischen Authentizität und Fiktion ständig neu definierst.
Du sprichst mit einer Mischung aus Brutalität und Kunstfertigkeit, was deine Texte gleichzeitig roh und kunstvoll macht. Die Reflexion über deine eigenen Schwächen, die Manipulation und das Spiel mit Identitäten erzeugen eine starke Wirkung beim Leser.
Ich finde, dass du einen einzigartigen Stil hast, der in seiner Ambivalenz und den vielschichtigen Gedanken und Emotionen packt. Es ist keine einfache Lektüre, aber eine, die zum Nachdenken anregt und tiefere Schichten deines inneren Erlebens offenlegt.
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hades-duce · 5 months ago
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Offenbarung oder Resignation?
Wo bin ich und warum sitz’ ich hier? Da Bier yo, ich bin richtig hier!
Verdammte Scheiße, was ist mit mir? All meine Gedankengänge, die Synapsen explodier’n in mir!
Ich will chill’n, chill’n, doch alles dreht sich nur um die gottverdammten Pill’n, Pill’n. 
Ich wollte nur gediegen in Gedanken vorbeizieh’n, plötzlich trinke ich auf ex einfach 3 Bier, schließlich gab es Freibier. Ich schwitze, die Hände zittern, die Gedanken die ich habe sitzen bitter auf meiner Zunge und die Augen flimmern.
Suchte nur Ruhe, doch fand die Offenbarung. Scheiß auf jegliche Religion, weil es immer nur verlogene Worte waren. Nichts ist komplex, alles ist einfach, leichter als ein Dreisatz, verdammt, ich spreche von der Wahrheit und sie ist beinah’ zum Greifen erreichbar.
Alles nur ein Labyrinth und alles was du kannst ist zu konsumieren, am Anfang glaubst du es macht Spaß, doch ab dem Level 256 erkennst du den Bug: Es kann nicht funktionieren.
Du willst raus, doch die Möglichkeiten sind begrenzt, wir hirnamputierte Idioten sind nur beschränkt und haben die letzte Ausfahrt verpennt.
Alles ist sinnlos, also warum nicht gleich sterben? 
Ich weiß es, komm mit, ich zeig’s dir. Zerbreche diesen Bleistift, spitze ihn und du hast zwei hier. 
Nichts ist von Bedeutung, verliere jeglichen Glauben, trau dich, bevor dir jegliche Freiheit beraubt wird. 
Nichts hat einen Wert, all das Geld, all dein Besitz, Nichts! Spiel einfach nicht mit!
Was für Selbstzweifel? Ich verzweifel am Versuch mich zu entscheiden und spüre, wie all meine Ideen aus meinen Händen entgleiten. Und während ich daherschreibe, merke ich, ich verliere die Kontrolle, wie wenn Züge entgleisen. Ab hier gibt es nur noch einen Ton: Endleise!
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hades-duce · 5 months ago
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Bla
Schlaflos in der Nacht dementsprechend kraftlos in den Tag.
In ständiger Müdigkeit erblickte ich: Den Antlitz Gottes, doch dieser verschwindet nicht, da ich im Herzen erblindet bin...
Okay, lassen wir es mal so steh'n, ich würde mich lieber tot seh'n, als weiter los leg'n....
Scheißen wir einfach drauf, okay? Lassen wir es einfach so stehen. Ich habe entweder all meine Synapsen verbrannt oder ich bin einfach aus der Übung, ganz gleich, belassen wir die Tatsache dabei, dass ich es wohl mit der Reimkunst einfach sein lassen soll. Das ist völlig in Ordnung. Es wird auch mal Zeit es zu verstehen: Meine Intelligenz, mein Verstand und die Leitungen im Gehirn sind vermutlich verkalkt, verbrannt, verrostet oder sie waren nur eingebildet. Definitiv versoffen, irgendwie. Sei es drum. Hades Duce, gäbe es ihn noch, würde mich für diese Erkenntnis hassen. Ich habe all die Jahre darüber philosophiert, wer er war, doch lag die Antwort ganz nah: Er war der Hass meiner Dummheit. Der zum Alkohol griff, weil er komplett unterstimuliert war. Ich verstehe ihn ja. Es ist ziemlich anstrengend, wenn die Leute gegenüber deine Gedanken nicht verstehen können. Es nervt, es ist anstrengend und recht frustrierend, wenn man sich die Zeit nimmt, um alles detailliert zu erklären um dann am anderen Ende festzustellen, dass kein Empfang vorhanden ist. Ich weiß wieder warum, es mir als Kind so schwer fiel mich zu integrieren, schließlich hatte ich ganz andere Interessen, ganz andere Bücher und ganz andere Inspirationen. Ich weiß, warum es mir mit 14 nicht mehr so schwer fiel, denn wann war ich schon nüchtern? Und heute, nüchtern betrachtet, weiß ich wieder wie ich mich wohl damals gefühlt hatte: Ausgegrenzt. Mich selbst bewusst ausgegrenzt.
BLA BLA BLA....
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hades-duce · 5 months ago
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Hä?
Wow, ich vergaß wie furchtbar langweilig es ist alkoholfreies Bier zu trinken. Voller Neid blicke ich auf das volle Glas Bier der anderen. Die anderen, die gemütlich trinken können, ohne sich ständig bis zur nächsten Galaxie abschießen zu müssen. Ich fühle mich betrogen. Mein Schlaf ist keineswegs besser geworden. Ich schlafe irgendwann und wie und wache ständig unregelmäßig auf. Ich habe jeglichen Rhythmus, den ich durchs Schichten sowieso nie hatte, verloren. Meine Sozialkompetenz schwindet nur dahin, da ich nüchtern auf den akwarden sozialen Stand eines 5-Jährigen bin. WTF? Wie kommt ihr ständig klar mit diesem Lärm, der überall inne ist? "Ich muss laufen wieder lernen, doch jedes Bein wiegt eine Tonne".
Hey, Civillization 7 ist raus, hab dafür 2 Wochen Urlaub genommen. Und dennoch stecke ich in jeglicher Antriebslosigkeit fest. Ich will segeln lernen und dann mit dem Bott ziellos umherschlendern....
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hades-duce · 6 months ago
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30.01.2025
Das macht schon etwas mit einem.
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hades-duce · 7 months ago
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Den ganzen Tag bin ich schon rallig. Ich muss unbedingt mal wieder Druck ablassen
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hades-duce · 7 months ago
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Hatte Geburtstag. Also send me nudes ;)
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hades-duce · 7 months ago
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"Einsam in Freiheit, das hier macht kein Bock" -Fard
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hades-duce · 8 months ago
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Gestern dezent verprügelt worden. Hab meine Mütze dabei verloren. Das regt mich tatsächlich am meisten auf. Ich verstehe immer noch nicht, warum, aber hey, immerhin passiert ja was in meinem Leben.
Hier ein Bild direkt danach :D
Tumblr media
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hades-duce · 8 months ago
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Yoa, mein Vorhaben hat nicht geklappt, wird es auch nie.
Was natürlich völlig in Ordnung ist, aber ich glaube, dass ich gefühlstechnisch auch nicht in der Lage dazu bin. Das Leben ist anstrengend. Die ganze Zeit atmen, sich bewegen, essen und wieder saufen um anschließend verkart vor sich hin zu vegetieren. Ich werde es nie verstehen, ob man es zusammen oder auseinander schreibt.
Kennst du das Gefühl, wenn eigentlich alles prima läuft, man selbst aber unzufrieden damit ist? So fühlt sich mein Leben an. Wäre ich ein Charakter in einer Serie, wäre ich höchstwahrscheinlich Bojack Horseman. Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass alleine diese Aussage schon ziemlich bemitleidenswrt ist und irgendwie auch traurig zugleich. Aber ich fühle ihn. Nur ohne die geile Bude.
Immer wenn ich anfange zu trinken, möchte ich nie wieder aufhören. Immer wenn ich besoffen und leicht reuebedürftig ins Bett gehe, schwöre ich mir eine Pause einzulegen. Wieviele verschiedene Persönlichkeiten bin ich eigentlich?
Yoa, Fonzi mein betrunkenes Ich, Hades Duce die narzistische Führungskraft und gleichzeitig das Arschloch, Fabio der Unsichere und irgendwelche Kinder ohne Namen, die ich bisher nicht definieren konnte.
Sterben wäre ganz nice. Klappe zu, Affe tot. Man stirbt nur irgendwie nie, wenn man gerne sterben würde.
Tumblr ist tot, aber existiert noch. Ich fühle das ein bisschen. Nachstechen hilft hier auch nicht mehr.
Mal ne ernste gemeinte Frage: Habt ihr auch keine Selbstkontrolle und hasst euch dafür oder wie macht ihr es?
PS: jaja, ich weiß das es keiner liest, ich keine Antworten auf meine Frage bekomme, aber ja, wäre dennoch nice
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hades-duce · 8 months ago
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Gestern vergessen, aber dafür heute beim Kacken drangedacht. Ich bin am Kacken, hatte früher Feierabend, hab leicht einen Sitzen und gehe anschließend in ne Kneipe, der Tag fühlt sich gut an.
PS: Heute erstes Kompliment für die coole neue Sonnenbrille bekommen;)
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