hamburgerhub - Tumblr blog

hamburgerhub · 4 hours ago

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Ich möchte gerne die Idee als Gebrausmuster eintragen lassen (kein Patent, zu spät..).. was brauche ich dafür?

ChatGPT:

Sehr gute Entscheidung – ein Gebrauchsmuster kann dir einen schnellen, kostengünstigen Schutz für deine technische Idee bieten, auch wenn ein Patent (z. B. wegen Vorveröffentlichung) nicht mehr möglich ist.

📘 Was ist ein Gebrauchsmuster?

Ein Gebrauchsmuster ist das "kleine Patent":

Schützt technische Erfindungen (wie dein IoT-Fahrradschloss-System)

Kein Prüfungsverfahren = schneller Schutz (in 6–8 Wochen)

Gültig für maximal 10 Jahre (3+3+2+2)

Gilt nur in Deutschland, außer du meldest es international an

✅ Was du brauchst, um ein Gebrauchsmuster einzutragen

1. Titel der Erfindung

Beispiel: „System und Vorrichtung zur Smartphone-gesteuerten Sicherung von Fahrrädern an stationären Abstellbügeln mittels IoT-gesteuerten Schlössern“

2. Technische Beschreibung (mit Zeichnungen/Skizzen)

Das Herzstück deiner Anmeldung:

Was genau ist die Erfindung?

Wie funktioniert sie technisch?

Was ist neu oder anders als bei existierenden Lösungen?

Du solltest beschreiben:

die mechanische Vorrichtung (z. B. Schloss + Halterung)

die Steuerung (Bluetooth, ESP32, App-Kopplung)

die Vernetzung/Kommunikation (z. B. MQTT, Server)

ggf. das gesamte System (mehrere Stationen, Benutzerverwaltung)

Auch vereinfachte technische Zeichnungen oder Diagramme sind sinnvoll.

3. Ansprüche

Was soll genau geschützt werden?

Beispiel: „1. Vorrichtung zur Sicherung von Fahrrädern, umfassend …“

(Das ist die juristische Formulierung deiner Innovation �� ich kann dir helfen, das auszuformulieren.)

4. Angaben zum Anmelder

Du als Person oder dein Unternehmen (falls vorhanden).

💶 Kosten

PostenBetragAnmeldung Gebrauchsmuster (DPMA)40 €Aufrechterhaltungsgebühren (nach 3, 6, 8 Jahren)gestaffelt

➡️ Keine Anwaltskosten nötig – du kannst selbst anmelden.

📍 Wie meldest du an?

Online oder per Post beim DPMA:

Online-Dienst „DPMAdirektWeb“

Alternativ PDF-Formulare + Zeichnungen per Post ans DPMA München

📄 Was ich für dich erstellen kann:

✍️ Eine vollständige technische Beschreibung deiner Erfindung

🧠 Anspruchsformulierung im Stil von Gebrauchsmusterschutz

🖼️ Einfache technische Skizzen (Schloss, App, Station etc.)

🔐 Tipp:

Auch wenn du öffentlich über das Projekt gesprochen hast: Ein Gebrauchsmuster kann auch nach Veröffentlichung noch bis zu 6 Monate rückwirkend angemeldet werden (Schonfrist in DE).

Möchtest du gleich mit der technischen Beschreibung & Schutzansprüchen anfangen? Wenn du magst, kannst du mir dein System in wenigen Sätzen beschreiben (so technisch wie möglich), und ich formuliere daraus eine schutzfähige Anmeldung.

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hamburgerhub · 4 hours ago

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Hello! 😊 How can I help you today?

Du:

ich möchte ein IOT Fahrradparken System bauen, HAMBURGERHUB.net Die Nutzer können ihre Räder an fest verankerten Abschlussstationen (angeschlossen an Fahrradbügeln) mit dem Smartphone anschliessen, und wieder lösen.. Keine tragbaren Schlösser mehr. Meine Frage, ich kann mir die Software auf dem Telefon noch halb vorstellen, aber wie programmiert man die Schlösser selber, oder wie nennt man diesen Bereich?

ChatGPT:

Das klingt nach einer spannenden und zukunftsorientierten Idee! 🚲🔐 Ein IoT Fahrradparksystem wie dein HAMBURGERHUB.net fällt in den Bereich Embedded Systems, Mikrocontroller-Programmierung, und IoT-Hardwareentwicklung. Hier ein Überblick über die wichtigsten Themen und wie du loslegen kannst:

🔧 Der technische Bereich heißt:

Embedded Systems / Embedded Programming

IoT (Internet of Things) Development

Hardware-nahe Programmierung

Smart Lock Systems

Firmware Development

🧠 Wie man „die Schlösser“ programmiert – Schritt für Schritt:

1. Hardware auswählen

Typische Komponenten für dein Projekt:

Mikrocontroller: z. B. ESP32 (mit WLAN & Bluetooth)

Elektromechanisches Schloss (z. B. Solenoid-Lock oder Motorized Lock)

Stromversorgung: Netzteil oder Akku + Solar

Sensorik: z. B. Reed-Switch oder Hallsensor zur Erkennung ob abgeschlossen/offen

2. Schlosssteuerung programmieren

Die Logik liegt auf dem Mikrocontroller:

Öffnen/Schließen des Schlosses

Kommunikation mit dem Server oder dem Smartphone

Sicherheitsmechanismen (z. B. Authentifizierung)

👉 Programmiersprachen: meist C/C++ (für die Firmware), alternativ MicroPython

3. Kommunikation mit dem Smartphone

Optionen:

Bluetooth Low Energy (BLE): Smartphone ↔ Schloss direkt

WLAN + Cloud API: Schloss ↔ Server ↔ App

NFC/RFID optional: für kontaktloses Entsperren

4. App & Backend

Smartphone-App (iOS & Android): Steuerung & Verwaltung der Schlösser

Backend-Server/API: Registrierung, Reservierung, Freigabe der Schlösser

Security Layer: Verschlüsselung, Tokens, Nutzerverwaltung

📚 Was du dir anschauen solltest:

ThemaTechnologienHardwareESP32, Arduino, Raspberry Pi, LoRa, Solenoid LocksSoftwareArduino IDE, PlatformIO, MQTT, REST APIsKommunikationBLE, WiFi, MQTT, HTTPSCloudFirebase, AWS IoT, Azure IoT HubAppReact Native, Flutter, native iOS/AndroidSicherheitJWT Tokens, TLS, OAuth2

🧰 Erste konkrete Schritte:

ESP32 Dev Kit kaufen (~10 €)

12V Solenoid Lock besorgen

Erste Prototyp-Schaltung bauen (ESP32 → Relais → Schloss)

Schloss über Bluetooth mit Handy entsperren (z. B. via App oder WebApp)

Optional: Backend in Node.js oder Python Flask aufsetzen

Wenn du magst, helfe ich dir beim Einstieg mit einem ersten Beispielcode für das Öffnen eines Schlosses via Bluetooth. Möchtest du lieber mit Bluetooth starten oder direkt über WLAN & Server?

Und willst du die Stationen auch mit Solarstrom betreiben oder lieber per Netzanschluss?

Du:

Ist das dann ein 'Projekt', oder würde das industrial auch so gemacht?

ChatGPT:

Sehr gute Frage – und sehr klug gestellt. Kurz gesagt: Ja, das ist ein Projekt – aber eines, das man auch industrial bauen kann. Die Herangehensweise ist nur etwas anders:

👨‍🔬 Prototyping (Maker / Projektphase)

Du baust erst mal einen funktionierenden Prototyp – zum Testen von:

Idee & Benutzungsablauf

Kommunikation (Smartphone ↔ Schloss)

Sicherheit & Zuverlässigkeit

Mechanik & Integration in reale Fahrradbügel

Das läuft mit:

Entwicklungsboards (z. B. ESP32 DevKit)

fertigen Modulen (Relais, Sensoren)

einfacher Stromversorgung

3D-gedruckten oder handgefertigten Gehäusen

➡️ Diese Phase nennt man auch Proof of Concept (PoC).

🏭 Industrialisierung (Produktionsreife)

Wenn dein Prototyp überzeugt, beginnt die Produktentwicklung. Dann passiert Folgendes:

1. Hardware-Redesign

Eigene Platinen (PCB) werden entworfen (z. B. mit KiCad oder Altium)

Bauteile werden industrietauglich ausgewählt (IP65, vandalismussicher)

Gehäuse wird professionell designt & spritzgegossen (statt 3D-Druck)

2. Firmware stabil & updatefähig

Sichere Over-the-Air (OTA) Updates

Logging, Fehlermeldung, Debugging über Cloud

Watchdog-Mechanismen für Dauerbetrieb

3. Zertifizierung

EMV (elektromagnetische Verträglichkeit)

CE-Kennzeichnung, evtl. RoHS, RED

4. Produktion & Skalierung

Stückzahlen planen, Lieferanten finden

Langlebige Energieversorgung (z. B. Solar + Akku mit Power Management)

Backend skalieren (Last, Datenbank, Sicherheit)

✅ Fazit:

Dein DIY-Projekt ist der Anfang.

Die Industrie würde das Prinzip übernehmen, aber mit robusteren Bauteilen, sauberem PCB-Design und standardisierten Prozessen.

Viele Start-ups (z. B. Tier, Donkey Republic oder auch die Deutsche Bahn mit Call-a-Bike) haben genauso angefangen – mit Prototypen aus Arduino & ESP32, dann erst in Serie gegangen.

Wenn du willst, kann ich dir einen Roadmap-Plan machen:

Von Idee → Prototyp → Pilotphase → Industrieprodukt Oder ich helfe dir beim Aufbau eines konkreten Schloss-Demos mit Code & Bauteilliste.

Was möchtest du als Nächstes machen?

Du:

Roadmap plan wäre klasse

ChatGPT:

Super! Hier ist dein Roadmap-Plan für HAMBURGERHUB.net – vom Prototyp zur Serienlösung für ein smartes, app-gesteuertes Fahrradparksystem:

🚴‍♂️ Roadmap für dein IoT-Fahrradparksystem

Phase 1: Ideenfindung & Konzept (Jetzt)

Ziel: Use Case klären & Vision formulieren Dauer: 1–2 Wochen Ergebnisse:

Zielgruppe: Wer nutzt HAMBURGERHUB? (z. B. Pendler, Studis, Fahrradkuriere)

Use Cases: Öffnen/Schließen per App, Reservierung, Sharing?

Standortwahl: öffentliche Fahrradbügel? Kooperation mit Stadt?

UX-Skizzen: Ablauf in der App, Map-Ansicht, Schlosssteuerung

Tools/Methoden: Skizzen, Miro-Board, Interviews, Umfragen

Phase 2: Technischer Prototyp (Low-Fidelity)

Ziel: Funktionierendes Smart-Lock-Demo mit App-Steuerung Dauer: 2–4 Wochen Ergebnisse:

Schlosssteuerung per Smartphone (z. B. via Bluetooth oder WLAN)

ESP32 + Solenoid-Lock + Powerbank + einfache Web-App

Gehäuse-Dummy an echten Fahrradbügel montieren

Tools/Technik:

Mikrocontroller: ESP32 DevKit (~10 €)

Schloss: 12V Solenoid Lock (~15 €)

Software: Arduino IDE / MicroPython / Web BLE API

Strom: Powerbank oder Netzteil

Output: 📹 Video vom funktionierenden Schloss an einem Bügel 🧪 Feedback von Testern einholen

Phase 3: App & Backend MVP

Ziel: Erste Version der App + Serveranbindung Dauer: 4–8 Wochen Ergebnisse:

WebApp oder native App zur Anmeldung, Standortwahl, Schloss öffnen

REST-API oder MQTT-Server zur Kommunikation mit Schloss

Admin-Backend: Monitoring, Reservierung, Nutzerverwaltung

Tools/Technik:

App: React Native oder Flutter (alternativ WebApp mit PWA)

Backend: Node.js oder Python (Flask/FastAPI), Firebase als MVP möglich

API: REST oder MQTT

Datenbank: Firestore, PostgreSQL oder MongoDB

Phase 4: Pilotstation & Nutzererprobung

Ziel: Erste reale Station in Hamburg testen (z. B. 3–5 Schlösser) Dauer: 1–3 Monate Ergebnisse:

Station an echten Bügeln, wetterfest montiert

Solarstrom + wetterfeste Box

Testlauf mit Nutzergruppe (z. B. Uni Hamburg oder Bezirksamt)

Feedbackrunde mit Logging und Bugs

Partnerschaften suchen:

Stadtreinigung Hamburg, Hochbahn, HVV, ADFC, Fahrradläden, Bezirke

Phase 5: Industrialisierung & Skalierung

Ziel: Produktreife Hardware & Softwarelösung Dauer: 6–12 Monate Ergebnisse:

Eigene Platine (PCB), IP65-Gehäuse, vandalismussichere Mechanik

OTA-Updates, Device-Management

App-Version mit Bezahlfunktion, z. B. für Vermietung

Backend mit Nutzer-Management, Auslastungsstatistik, Fernwartung

Industrie-Partner:

Elektronikfertiger (z. B. Würth, Conrad Industrial)

Design & Spritzguss-Firmen

IoT-Plattformen (Tektelic, Ubidots, ThingsBoard)

Phase 6: Finanzierung & Förderung

Ziel: Skalierung absichern & Serienproduktion ermöglichen Dauer: parallel zu Phase 4–6 Förderquellen:

IFB Hamburg (InnoFounder, InnoRampUp)

ZIM-Förderung (BMWK)

EU-Förderung (Horizon Europe / EIC)

Stadt Hamburg: Digitalstrategie / Smart City

🛠️ Was du als Nächstes tun kannst:

Ich kann dir helfen, ein einfaches ESP32-Schloss-Demo zu bauen (mit Code).

Wir könnten gemeinsam einen Pitch oder Förderantrag entwerfen.

Oder ich helfe dir, ein Miro-Board mit der Projektstruktur aufzubauen.

Möchtest du gleich mit dem ersten Prototypen (ESP32 + Schloss) loslegen oder brauchst du vorher Skizzen für den Ablauf in der App / am Bügel?

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hamburgerhub · 3 days ago

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Um ein Gebrauchsmuster anzumelden, muss ein Antrag beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) eingereicht werden. Das Gebrauchsmuster schützt technische Erfindungen und ist im Vergleich zum Patent weniger aufwendig und kostspieliger. Die Anmeldung kann online oder per Post erfolgen.

Ablauf der Anmeldung:

1. Recherche:

Vor der Anmeldung ist eine Recherche nach bereits bestehenden Gebrauchsmustern und Patenten ratsam, um die Neuheit der eigenen Erfindung zu überprüfen.

2. Anmeldeunterlagen:

Es ist ein Vordruck auszufüllen, der beim DPMA erhältlich ist. Bei Anmeldergemeinschaften muss der Vordruck von jeder Person ausgefüllt werden.

3. Anmeldung:

Die Anmeldung kann online (mit spezieller Software und Signaturkarte) oder per Post an das DPMA erfolgen.

4. Prüfung:

Das DPMA prüft die Anmeldung nur auf formale Richtigkeit, nicht auf Neuheit oder erfinderischen Schritt.

5. Eintragung und Veröffentlichung:

Bei positiver Prüfung wird das Gebrauchsmuster eingetragen und veröffentlicht.

6. Gebühren:

Es fallen Anmeldegebühren und gegebenenfalls Recherchegebühren an, sowie Aufrechterhaltungsgebühren für jede weitere Schutzdauer (3, 6 und 8 Jahre).

Wichtige Hinweise:

Neuheit:

Die Neuheit der Erfindung muss vorliegen, da diese im Streitfall nachgewiesen werden muss.

Formale Richtigkeit:

Die Unterlagen müssen den formalen Anforderungen des DPMA entsprechen.

Kosten:

Die Anmeldegebühr beträgt 40 Euro (30 Euro bei elektronischer Anmeldung). Für die Aufrechterhaltung fallen nach 3, 6 und 8 Jahren weitere Gebühren an.

Beschleunigte Registrierung:

Gegen eine zusätzliche Gebühr kann eine beschleunigte Registrierung beantragt werden, wobei eine Änderung der Ansprüche dann nicht mehr möglich ist.

Zusammenfassend ist die Anmeldung eines Gebrauchsmusters ein unkomplizierter Weg, um technische Erfindungen zu schützen, wobei die Neuheit der Erfindung vom Anmelder selbst sichergestellt werden muss.

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