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Happyware Server Europe GmbH
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SUPERMICRO Superserver 1028U-TN10RT+
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Superserver 1028U-TN10RT+ die all-flash NVMe 1 HE - Lösung
Mit dem Superserver 1028U-TN10RT+ stellt SUPERMICRO eine neues „all-flash“ NVMe-System als 1HE-19Zoll-Lösung vor. Diese Konfiguration richtet sich an Kunden mit Bedarf an höherem Daten-Durchsatz und niedrigeren Latenzzeiten. Der Superserver 1028U-TN10RT+ ist eine der ersten Lösungen, die bis zu 10 Hot Swap NVMe-SSDs in einem 1 HE Gehäuse (1U Form Factor) unterstützen. Dadurch ist dieser leistungsstarke 1HE Server für die höchste IOPS-Performance optimiert und erreicht zusätzlich auch deutlich niedrigere Latenzen und schließlich auch die Pole-Position im Vergleich mit anderen Systemen. https://www.youtube.com/watch?v=eV7GRnWHWUk   Der 1028U-TN10RT+ von SUPERMICRO beseitigt Flaschenhälse 40 PCI-Express Lanes, aufgeteilt auf zehn Schächte, ermöglichen den Einsatz von zehn direkt verbundenen NVMe-SSDs bei voller x4 PCI-Express-Bandbreite. Der Superserver 1028U-TN10RT+ unterstützt die aktuellen Intel Prozessoren der Serie E5 2600 v3 und v4. In der IOPS-Performance realisiert der 1028U-TN10RT+ eine bis zu 12fach schnellere Lesegeschwindigkeit und eine bis zu 10fach schnellere Schreibgeschwindigkeit. Ebenfalls sind die Kosten pro IOP deutlich gesenkt worden. Somit ist der Superserver 1028U-TN10RT+ Server einzigartig in seinem Marktumfeld und passt perfekt für die unterschiedlichsten Kunden-Anwendungen.  
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  SUPERMICRO SuperServer 1028U-TN10RT+ Dual Socket R3 (LGA 2011) unterstützt Intel® Xeon® Prozessoren der E5-2600 v4/ v3 Familie; QPI bis zu 9.6GT/s Bis zu 3TB ECC 3DS LRDIMM , bis zu DDR4- 2400MHz ; 24x DIMM Slots 3 PCI-E 3.0 x8 Slots (2 FH 10.5" L, 1 LP) 2 10GBase-T Ports 10 2.5" Hot Swap Einschübe: 6 NVMe Ports (NVMe von CPU 1); 4 NVMe/SAS3 Hybrid Ports für optional SAS3/SATA3 (NVMe von CPU 2) 8 Hochleistungslüfter 1000W redundante Netzteile, Titanium Level (96%) Informationen und eine Übersicht zu den Leistungswerten zum 1028U-TN10RT+ finden Sie in unserem Serverhardware Shop. Click to Post
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Windows Server 2016 Lizensierung und Editionen
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Mit dem Release von Windows Server 2016 hat Microsoft einige Änderungen am bisher bekannten Modell der Lizensierung und der Editionen vorgenommen. Während die Enterprise Edition bereits mit Windows Server 2012 eingestellt wurde, fällt nun auch die kleine Foundation Edition gänzlich weg. Das heißt, auch kleine Unternehmen müssen nun auf die Standard Edition setzen oder haben mit der Essentials Variante eine günstigere, aber auch deutlich eingeschränkte Option. Doch auch der Funktionsumfang der einzelnen Editionen wurde verändert. So verfügt nun die Standard-Edition nicht mehr über alle Funktionen der DataCenter Edition. Der Unterschied besteht vor allem in den Hochverfügbarkeitsoptionen, wie Storage Replikation, Storage Spaces Direct oder auch Shielded Virtual Machines. Diese neuen Funktionen stehen nur in der DataCenter Variante zur Verfügung. Sämtliche Core-Funktionen sind natürlich wie gewohnt auch in der Standard Edition enthalten.
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Windows Server 2016 Lizensierung und Editionen: Edition DataCenter
Die Microsoft Windows Server Betriebssysteme werden ähnlich zu den Desktop Varianten auch in verschiedenen Editionen angeboten. Neben der generellen Lizensierung auf Core-Basis unterscheiden sich die Editionen nun auch im Funktionsumfang. Die größte und umfangreichste Edition stellt die DataCenter Variante dar.  In der Vergangenheit unterschied sich die DataCenter Edition im Funktionsumfang nicht von einem normalen Standard Server. Letztendlich war nur die Lizensierung abweichend. Während auf einem Windows Server Standard nur 2 virtuelle Instanzen betrieben werden durften, bot ein Windows Server DataCenter die Möglichkeit, beliebig viele virtuelle Instanzen zu installieren. Für alle Windows VMs konnte der Key des Host-Systems verwendet werden, sodass keine weiteren Lizenzkosten für die VMs anfielen. An diesem vorteilhaften Lizenzmodell hat sich mit Windows Server 2016 nichts geändert. Auf einem einzelnen Hyper-V Host bietet die DataCenter Edition bereits ab der zwölften VM finanzielle Vorteile. Auch in einem Failover-Cluster benötigt jede Windows VM für jeden Host eine gültige Lizenz, die an die physische Hardware gebunden ist. Schon wegen der Lizenzkosten wurde und wird hier also meist ebenfalls die DataCenter Edition eingesetzt. Dass mit dem aktuellen Release die Standard Edition gegenüber der DataCenter Edition nun auch funktionell eingeschränkt ist, wird für viele Kunden einen weiterer Anreiz sein, die teurere Lizenz vorzuziehen, selbst wenn die oben genannten VM-Grenzen nicht überschritten werden. Etliche Features zur Hochverfügbarkeit sind nun der DataCenter Edition vorbehalten. Wer an den neuen Storages Spaces Direct (S2D) oder auch der Storage Replikation interessiert ist, wird nicht um Windows Server 2016 DataCenter herumkommen. Auch die shielded VMs sind nur in der DataCenter Edition verfügbar. Der für die shielded VMs erforderliche Host Guardian Service ist dagegen auch auf einem Standard Server inbegriffen. Windows Server 2016 Lizensierungen Bezüglich der eigentlichen Windows Server Lizenz hat Microsoft abermals den Rotstift angesetzt und baut das neue Lizenzmodell nicht mehr auf der Sockelanzahl, sondern auf der Anzahl der physikalischen CPU-Kerne auf. Hier berücksichtigt Microsoft den schon länger anhaltenden Trend zu immer leistungsfähigeren Multicore-CPUs, der das Modell von an Sockel gebundenen Lizenzen zunehmend unrentabel gemacht hat. Die einzigen Ausnahmen stellen hier die „Sonder-Editionen“, wie z. B. die Essentials Edition dar, welche nach wie vor über die CPU-Sockel lizensiert wird und welche auch keine CALs erfordert. Gleiches gilt für den Storage Server 2016 oder auch die neuen MultiPoint Server, welche ebenfalls nur über die Anzahl der physischen Prozessoren (Sockel) lizensiert werden. Der Hyper-V Server 2016 ohne GUI steht nach wie vor in vollem Funktionsumfang kostenlos zur Verfügung. Windows Server 2016 Lizensierung und Editionen: Alle physischen Kerne müssen lizensiert werden Zusammenfassend müssen Sie also bei der Lizensierung folgende Punkte beachten: Alle physischen Kerne in einem Server müssen lizensiert werden. Sie müssen dabei mindestens 16 Kerne lizensieren, dies stellt sowohl die kleinste verfügbare Größe der OEM-Lizenzen als auch die Mindestanzahl für Retail- oder VL-Lizenzen dar. Weitere physikalische Kerne müssen dann in 2er-Paketen zusätzlich lizensiert werden. Preislich gestaltet Microsoft das Ganze so, dass ein 2-Kern-Lizenspacket genau ein Achtel des Preises einer Windows Server 2012R2 Lizenz kostet. Somit kosten die erforderlichen Lizenzen für einen Server mit 16 oder weniger physikalischen Kernen das Gleiche, wie ein Server mit 2 CPUs auf Basis von Windows Server 2012R2. Server mit mehr Kernen werden dementsprechend teurer. Click to Post
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Pico-ITX Single Board Computer von Congatec kostenlos testen
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Ein robuster und vielseitiger Single Board Computer muss nicht unbedingt groß sein. Kleiner darf die Lösung ja immer gerne sein. Die Pico-ITX Single Board Computer von congatec messen lediglich 72x100mm und sind trotz des attraktiven Preises sogar industrietauglich.
Was spricht für die Pico-ITX Boards von congatec?
Langzeitverfügbarkeit 10 Jahre Bauteile von der Embedded Roadmap Volle Revisionskontrolle Product Change Notifications im Falle von Produktänderungen Robustes Design Langlebige Komponenten Einsatz über viele Jahre 24/7 Dauerbetrieb Erweiterte Schock- und Vibrationstests Robuste, gelötete CPUs Erweiterte Temperaturbereiche 0° … +60°C  /  -40° … +85°C Angepasste Kühlungskonzepte Passive Coolings Lüfterlose Gehäuse möglich Geringster Leistungsverbrauch
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Embedded Mobile CPUs ab 7W - 10W TDP Erweiterte Funktionalitäten Watchdog timer Boot-Counter, Betriebsstundenzähler Non Volatile User Data Storage ! BIOS HDD Passwort Eigenes Boot-Logo Vielfältige I/Os ! eDP, DP++, GPIO, … Legacy I/Os, z.B. RS232, LPC, I2C, CAN, …
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Projekt-Support Spezifische technische Beratung Durchführung technischer Anpassungen Hardware und BIOS/UEFI Intensive, persönliche Design-in Unterstützung Globale technische Unterstützung in der Design In Phase Umfangreiche Dokumentation Zurverfügungstellung von Tools   Wozu eignet sich der Pico-ITX Single Board Computer? Das Pico-ITX eignet sich aufgrund seiner Abmessungen insbesondere für jene Anwendungen, in denen kompaktes Design eine wichtige Rolle spielt. Aufgrund seines erweiterten Temperaturbereichs und Schock- und Vibrationsfestigkeit eignet sich das conga-PA3 auch für raue Umgebungen in denen hohe Verlässlichkeit eine Rolle spielt. Durch den niedrigen Leistungsverbrauch bietet es sich ebenfalls für den Einbau in lüfterlose geschlossene Gehäuse an. Durch die I/O Erweiterungsmöglichkeiten eignet es sich speziell auch für IOT-Anwendungen. Pico-ITX kann man in folgende Branchen verwenden: Industrial Automation, Digital Signage, Medical (Langzeitverfügbarkeit), Building Automation, Point of Sales/Interest, Innovative Robotics, Vending, Gaming, Multimedia und Transportation/Railways.   Hier finden Sie alle Pico-ITX Modelle von congatec: Artikel Beschreibung Preis HEK PA3/E3845-4G Pico-ITX single board computer based on Intel® Atom™ E3845 quad core processor with 1.91GHz, 2MB L2 cache and 4GB 1333MT/s onboard memory. €257
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€218,50* PA3/E3826-2G Pico-ITX single board computer based on Intel® Atom™ E3826 dual core processor with 1.46GHz, 1MB L2 cache and 2GB 1066MT/s onboard memory. €204
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€173,40* PA3/i-E3845-4G Pico-ITX single board computer based on Intel® Atom™ E3845 quad core processor with 1.91GHz, 2MB L2 cache and 4GB 1333MT/s onboard memory. Extended temperature version -40°C to 85°C without audio functionality. €268,50
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€228,20* PA3/i-E3826-2G Pico-ITX single board computer based on Intel® Atom™ E3826 dual core processor with 1.46GHz, 1MB L2 cache and 2GB 1066MT/s onboard memory. Extended temperature version -40°C to 85°C without audio functionality. €211
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€179,40* *Die Rabattaktion ist bis zum 30.06.17 gültig und auf ein Board pro Modell beschränkt   Wollen Sie Pico-ITX kostenlos testen? Dann melden Sie Ihr Projekt bei uns an! Kontakt: Herr Dr. Ucurum, (+49) 04105 / 770 0028, [email protected] Click to Post
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Windows Server 2016 Nano Server
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Mit den Windows Server 2016 Nano Server Optionen führt Microsoft eine weitere Bereitstellungsmethode für den Windows Server 2016 ein. Ähnlich wie bei der Core-Server Installation verzichtet man auf eine grafische Steuerung und Konfiguration über eine GUI. Microsoft geht allerdings noch einen Schritt weiter und beschränkt den Nano-Server auf bestimmte Serverrollen und entfernt auch die Unterstützung für 32-Bit Anwendungen komplett. So wird ein deutlich reduzierter Ressourcenbedarf erreicht, wodurch Anwender z. B. wesentlich mehr Windows Server 2016 Nano Server auf einem Hyper-V Host bereitstellen können. Und so stehen grundsätzlich mehr Ressourcen für die eigentlichen Anwendungen zur Verfügung und der Speicherplatzbedarf wird drastisch reduziert, denn ein Nano-Server benötigt nur noch ca. 7% des Speicherplatzes eines herkömmlichen Servers. In einfachen Konfigurationen ist ein Nano-Server innerhalb weniger Minuten bereitgestellt und einsatzbereit. Ebenso wurde der notwendige Wartungsbedarf deutlich gesenkt. Laut Microsoft wird der Windows Server 2016 in der Nano-Bereitstellung nur noch ca. 20% der Neustarts einer herkömmlichen Installation benötigen. Die Maintenance-Zeiten und Kosten können so gerade in großen Umgebungen drastisch gesenkt werden.
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Windows Server 2016 Nano Server auch als Hyper-V Host nutzbar
Im Unterschied zum Core-Server ist der Nano-Server keine Installationsmethode. So lässt sich das neue Bereitstellungsmodell nicht wie der Core-Server im Installations-Assistenten auswählen. Ein Nano-Server wird vorkonfiguriert und aus einem installierten Windows Server 2016 bzw. aus dem Systemcenter bereitgestellt. Nach der Bereitstellung steht dem Anwender eine rudimentäre Recovery Console zur Verfügung, welche grundlegende Informationen anzeigt und es ermöglicht, Einstellungen zu den Netzwerk-Schnittstellen und Firewall-Profilen anzupassen. Alle weiteren Konfigurationen werden remote über die bekannten Tools: Server-Manager, Hyper-V Manager, Failover-Cluster Manager und die PowerShell durchgeführt. Die Authentifizierung sollte dabei über ActiveDirectory erfolgen, da Nano-Server natürlich als Mitgliedsserver in eine vorhandene Gesamtstruktur aufgenommen werden können. Zu den populärsten Funktionen eines Nano-Server gehört die Nutzung als Hyper-V Host. Auch komplexere Failover-Cluster Installationen sind kein Problem. Dies ist ebenso mit den neuen shared-nothing, Storage Spaces Direct (S2D) möglich. So lassen sich Hyper-V Cluster mit integriertem Storage bereitstellen, welcher sich auf Block-Ebene zwischen den Nodes repliziert. Sicherheit steht bei Windows Server 2016 Nano Server weiter im Vordergrund Die Speicherdienste lassen sich auch herkömmlich als File-Server oder auch als Scale-out-Fileserver in Nano-Servern einsetzen. Für die Anbindung von externen shared Storage können auch Nano-Server Multipath I/O (MPIO) für iSCSI-Storage nutzen. So lässt sich Speicher blockbasiert über das Netzwerk mit verschiedenen Pfaden nutzen. Dieses gewährleistet die Ausfallsicherheit oder es wird durch Load Balancing eine Aggregation der Performance erreicht. Auch die neue Funktion der Storage Replikation auf Block-Ebene steht in einem Nano-Server zur Verfügung. Neben den bereits genannten Funktionen lassen sich auch DNS-Server in einem Nano-Server bereitstellen. Und auch die neue Container-Technologie auf Basis der Docker Container ist verfügbar. Passend zur Zielgruppe Cloud- und Hosting-Anbieter kann natürlich auch der Microsoft Webserver IIS in der neuesten Version mit einem Nano-Server bereitgestellt werden. Zu den grundsätzlichen Sicherheitsfeatures zählt ebenfalls die Möglichkeit zur desired State Configuration (DSC) oder auch die Integration einer Anti-Viren und -Malware Lösung auf Basis des Windows Defender. Zur Erweiterung der Möglichkeiten stehen online weiterhin Pakete zur Verfügung, die sich in einem Nano-Server installieren bzw. sich vor der Installation integrieren lassen. Mit dem PowerShell Befehl "Find-NanoServerPackage -Culture de-de" gibt die Shell anschließend eine Liste aller verfügbaren Pakete für eine deutsche Server Installation aus. Mit dem Comandlet "Install-NanoServerPackage" lassen sich die Pakete dann installieren. In Verbindung mit den Docker Containern oder auch direkt im Nano Server können auch eigene Anwendungen bereitgestellt werden. Microsoft hat hierzu eine große Palette an APIs und Programmiersprachen integriert. Auch das .NET-Framework steht zur Verfügung. Docker-Container in Windows Server 2016 Eine der wichtigsten Neuerungen in Windows Server 2016 stellt die Unterstützung der Docker-Container-Technologie dar. Bei Containern handelt es sich im Prinzip um sehr kleine virtuelle Maschinen, die über kein eigenes Betriebssystem verfügen, sondern sich das Betriebssystem mit dem Host teilen. Dies spart enorm Ressourcen und ermöglicht es, wesentlich mehr Container auf einem Host zu betreiben, als mit herkömmlichen virtuellen Maschinen möglich war. Container sind dabei nicht für herkömmliche Windows Server Dienste, wie ActiveDirectory, Exchange- oder SharePoint Server nutzbar, sondern stellen eher eine alternative Grundlage für Cloud-Anwendungen zur Verfügung. Als Beispiel sind hier Webserver oder  Datenbankserver zu nennen. Weiterhin lassen sich auch eigene Anwendungen im Visual Studio entwickeln, welche direkt auf Containern funktionieren. Die Container-Technologie wird nicht von Microsoft selbst entwickelt. Man greift hier auf das Know-How und das Portfolio der Docker-Entwickler zurück und integriert die vorhandene Technologie in das Microsoft Betriebssystem. Die Installation gliedert sich in gewohnter Weise in den Server-Manager ein, während die Verwaltung der Docker-Container nur über die PowerShell oder den Docker-Client erfolgen kann. Einige, bereits vorbereitete, Docker-Container für das neuste Microsoft Server Betriebssystem sind unter https://hub.docker.com/u/microsoft/ zu finden. Click to Post
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