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hey-anni-kiwi · 7 years
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2 Tage Job in Hastings
Nach meiner schönen Zeit in Wellington bin ich wieder hoch in den Norden gefahren, um etwas Geld zu verdienen. Hastings find ich echt nicht schön. Dafür ist die nächste Stadt Napier einen Besuch wert. Dort habe ich mich mal wieder mit Laura und Ariane getroffen. Am Schwarzsandstrand haben wir die Sonne genossen und über weitere Pläne gesprochen. Gleichzeitig war ich auf Jobsuche. Und tatsächlich nach einer Woche hatte ich dann einen Job in einer Flaschenfabrik.
Von 16:30 Uhr bis 4:30 Uhr ( ja es waren verdammte 12 Stunden Nachtschichten!) habe ich Weinflaschen in Kartons gepackt oder Aufkleber richtig aufgeklebt. Nach dem zweiten Tag hatte ich wunde Finger und die Kündigung eingereicht! Mit meiner erneuten freien Zeit bin ich wieder nach Napier gefahren, wo ich in einem Museum das erste Mal lebendige Kiwis gesehen habe. Außerdem habe ich der Mama einen Wunsch erfüllt und den chinesischen Garten aufgesucht.
Storytime! Ich bin zum ersten Mal getrampt. Ich Vogel habe den letzten Bus von Napier nach Hastings verpasst… Mit einem schicken Pizzakarton habe ich mich an die Highway Ausfahrt gestellt und habe gewartet, dass mich jemand mitnimmt. Nach 20 Minuten hat ein Familienvater mit seinen zwei Söhnen gehalten und mich bis vors Hostel gefahren. Während der jüngere Sohn eine Frage nach der anderen stellte, war der ältere zurückhaltender.
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hey-anni-kiwi · 7 years
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hey-anni-kiwi · 7 years
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Christmas and New Years in Wellington
Auf geht’s in die Hauptstadt. Zusammen mit 6 Freunden haben wir uns ein Haus außerhalb von Wellington gemietet. Und unsere Weihnachtszeit war alles andere als besinnlich. Ich fange einfach mal von Vorne an:
23.12
Gegen Mittag bin ich in Wellington angekommen und wurde dann von Miri und Fabi ( wie ich die beiden vermisst habe ❤️) abgeholt. Zusammen sind wir dann Richtung Upper Hutt gefahren. Ich lag wieder illegal hinten im Auto auf der Matratze. 20 Minuten später haben wir unser Haus erreicht und die Zimmeraufteilung bewältigt. Der 5 Dollar Weihnachtsbaum wurde im Wohnzimmer aufgestellt und wir sind zum Einkaufen gefahren.
Ich stelle noch mal die anderen Chaoten vor: Miri und Fabi hatte ich auf der Farm in Paihia kennengelernt. Dann hätten wir da noch Sarah und Ole und Niklas und Hendrik.
24.12
Weihnachten!!! Aber es hat sich nicht nach Weihnachten angefühlt. Um etwas in Stimmung zu kommen haben wir uns einen Gottesdienst in Lower Hutt ausgesucht, den wir um 17:30 Uhr besuchen wollten. Für einen im dieser Runde hat es um 13 Uhr mit dem Alkohol angefangen. Um 17 Uhr konnten wir ihn dann nicht mehr überzeugen aus dem Auto zusteigen. Somit ist er mit zur Kirche gefahren, wo wir ihn im Auto gelassen haben.
Der Gottesdienst war wirklich schön, auch wenn die Kirche nicht annähernd so aussieht wie in Deutschland. Typische Weihnachtslieder haben noch Maori Strophen dazu bekommen.
Am Ende nach dem Wein sind wir dann aus der Kirche raus und Richtung Auto.
Das Auto hatte die Tür und die Motorhaube offen stehen und unser Kumpel war weg. Wir machten uns also auf die Suche, denn soweit konnte er ja nicht gekommen sein. Wir haben den Fluß und den näheren Umkreis abgesucht. Gegen 20:30 Uhr haben wir uns dann an den Straßenrand gesetzt, Pizza bestellt und die Polizei gerufen. An Feiertagen hat die örtliche Polizei natürlich geschlossen und somit mussten wir dann nach Wellington reinfahren um ein Statement abzugeben. Wir wurden Heimgeschickt und sollten am nächsten Tag wieder kommen, wenn er bis 11 Uhr noch immer nicht aufgetaucht ist. Bis 4 Uhr nachts haben wir dagesessen, Kartengespielt und uns gegenseitig Abgelenkt.
25.12
Es war 11 Uhr morgens und wir hatten immer noch keine Spur von unserem verschollenen Freund. Wir haben uns Aufgeteilt. Ich in zu Hause geblieben, zwei sind Zurück zur Kirche und die anderen Drei zur Polizei. Nachmittags sind dann ein Teil nach Wellington gefahren und der andere war zu Hause. Es war 20:30 Uhr als wir die Nachricht erhielten: „Ich bin in der Nachbarschaft, kann aber das Haus nicht finden“. So schnell wie wir könnten sind wir Heimgefahren und waren auf seine Erklärung mehr als gespannt. Er wollte Heimlaufen. Es sind 15 Kilometer von der Kirche bis zu unserem Haus. Und jetzt kommt das Beste: Als er über die Autobahn gelaufen ist, wurde er von der Polizei aufgegabelt und nach Upper Hut gefahren.
Das Weihnachtsessen wurde dann nachgeholt auch wenn die Stimmung mehr als angespannt war, denn eine Entschuldigung von ihm kam bis heute noch nicht.
26.12
Fabi’s Geburtstag! Unser Opa ist 21 geworden! Fabi haben wir zu Hause gelassen, um noch Geschenke zu kaufen. Wir hatten ein schönes Abendessen und am Abend haben wir noch unsere Weihnachtsgeschenke verteilt.
27.12
Heute waren wir im Kino. Das war Fabis Geburtstagswunsch. Somit haben wir uns Jumanji angesehen.
28.12
Miri, Fabi und ich sind nach Wellington gefahren, um uns für Silvester einzukleiden. Ich habe die Beiden echt vermisst.
29.12
Chill-Tag
30.12
Let’s go to the beach! Wer kann den schon sagen, dass er einen Tag vor Silvester im Meer schwimmen war.
31.12
Silvester! Nach gutem Essen haben wir uns fertig gemacht und sind mit dem Bus nach Wellington gefahren. Am Hafen war eine Bühne aufgebaut. Der erste Akt war echt mies. Am liebsten hätte ich die Kabel rausgerissen damit die endlich still ist. Unsere Gruppe wurde immer größer und wir wollten noch in eine Bar gehen. Unser Opi hat natürlich seinen Reisepass vergessen und somit sind er, Miri und ich draußen geblieben, haben uns was im Liquor Store geholt und dann in eine Seitenstraße gesetzt, bis wir um halb 12 zurück zum Hafen gegangen sind. Um 12 hieß es dann Frohes Neues! Auch wenn es sich überhaupt nicht danach angefühlt hat.
Den 1. und 2. benutzten wir zum Ausnüchtern und Aufräumen, denn wir mussten unser Häuschen zurücklassen.
In Wellington selbst bin ich noch ein paar Tage geblieben, um mir den Mt Victoria Aussichtspunkt anzusehen, sowie das Museum und die Stadt. An den Abenden haben wir noch CNUNO gespielt (die günstigere UNO Variante).
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hey-anni-kiwi · 7 years
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hey-anni-kiwi · 7 years
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Tongariro Alpine Crossing
Das berühmteste an Neuseeland ist wohl Herr der Ringe. Die Drehorte sind im ganzen Land verteilt und meistens auch gut zu erreichen.
Außer Mordor. Im Film haben sie diesen Vulkan auf die Südinsel gephotoshopt. In Realität ist der Berg zwischen anderen Gebirgen auf der Nordinsel schwer zu erreichen. Früh morgens um 6 Uhr war der Bus zur Abfahrt bereit. Leider waren die Schafe nicht für unseren frühen Aufbruch. Wir standen also im Schafstau! Nachdem die Schafe sich dann verzogen haben, sind wir in den Nationalpark gefahren. Und dann ging es los. 19,4 km hatten wir vor uns und 7 Stunden 30 Minuten Zeit bis der Bus auf der anderen Seite losfahren würde. Der Anfang war wirklich gechillt. Nach 1h05 hatten wir 4 Kilometer hinter uns und hatten das Gefühl wir haben die Zeit im Griff. Danach kam der Teil, an dem wir wohl alle gedacht haben „Was zum Teufel mach ich eigentlich hier!“ Treppen über Treppen über Treppen.
Auf dem Weg durch den South Crater spricht uns dann ein Mann in Gandalf Outfit an, ob wir dem die Hobbits gesehen hätten (Funfact: Die Mädels, der Junge und ich sind nicht die größten. Neben „Gandalf“ sahen wir aus wie die Hobbits). Der nächste Anstieg hat nicht lang auf sich warten lassen. Einglück ist ein Opi vor uns gelaufen, dessen Tempo echt angenehm war. Wo es Bergauf geht, geht es auch Bergab. Der nächste Abstieg war echt gefährlich. Nur Geröll und keinen festen Halt. Vorbei am Blue Lake (für mich war das mehr grün) sind wir in die nächste Wolke gelaufen. Das Wetter hätten wir uns kaum besser Vorstellen können. Wir hatten am Anfang bewölkten Himmel und sobald wir in eine Wolke reingelaufen sind etwas Regen, der uns abgekühlt hat. An allen Aussichtspunkten hatten wir dann Sonnenschein.
Jeder von uns hatte einen kleinen Plan, in dem die Toiletten eingetragen sind und die Zeiten von Toilette zu Toilette. Leider ist der Plan nicht ganz korrekt… und das würde uns zum Verhängnis. Die abgebildeten Toiletten hatten wir erreicht und um die Ecke eine etwas längere Pause eingelegt. Laut Plan hatten wir noch 1h30 zu laufen und noch 2h30 Zeit. Das Ende hat sich gezogen und gezogen. Als wir um die nächste Ecke gelaufen sind konnten wir unseren Augen nicht trauen. Es waren Toiletten. Wir sahen auf das Schild und realisierten, dass wir AB DA noch 1h30h zu laufen hatten. Ein Blick auf die Uhr… Nicht mehr viel Zeit bis der Bus abfahren würde. Etwas mehr als 2 Kilometer hatten wir noch vor uns. Mit Rucksack und Wanderstiefeln haben wir dann die Beine in die Hand genommen …. Und sind gerannt. Wir sind genau zeitgleich mit dem Bus am anderen Ende des Crossings angekommen. Wir waren so froh endlich das Hostel zu betreten. Nach Fußmassage und Whirlpool ging es dann ab ins Bett!
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hey-anni-kiwi · 7 years
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hey-anni-kiwi · 7 years
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Taupo
Auf dem Weg zu meinem nächsten „längerem“ Stop, machte der Bus Halt in Lake Aniwhenua. Dort konnte man alte Höhlenschnitzereien sehen. Die Lodge in der wir die eine Nacht verbrachten ist sehr Maori orientiert. Unser Essen war ein traditionelles Hangi. In einem 1m x 1m großem Loch werden Steine lange erhitzt. Das Fleisch und die Kartoffeln werden dann auf die Steine gelegt und mit Wasser übergossen. Mit kalten, nassen Tüchern wird die Hitze dann für zwei Stunden am Essen gehalten und über die Tücher kommt noch eine Schicht Erde. Die zwei Stunden haben wir genutzt um den bekannten Haka zu lernen und Armbänder zu weben. Bevor es dann Zeit zum schlafen wurde, könnten wir noch Fragen stellen.
Am nächsten Tag ging es weiter nach Taupo. Als Zwischenstopp könnten wir die Hukafalls bewundern. Das eisblaue Wasser schäumt sich über die Felstreppen immer mehr auf.
Die Straßen von Taupo sind mit Graffitis verschönert und somit hatte ich beschlossen die Kunstwerke aufzusuchen. 5 Stunden bin ich durch die Straßen geirrt, habe Hunde, Vögel und Muster gesehen. Vorbei am außergewöhnlichstem Mc Donalds (ist er wirklich! Man kann ja mal von seinem Platz aufstehen und den Piloten fragen) bin ich dem Sonnenuntergang entgegen gelaufen.
Lake Taupo ist der größte See Neuseelands. Von der Seite kann man sogar Golf spielen. Auf dem Wasser befindet sich die Plattform mit dem Loch und wer trifft bekommt einen ordentlichen Geldpreis. Ein recht bekanntes Bild wurde hier aufgenommen. Ein riesiger Felsen mit Maorimuster ist nur vom Wasser aus zu sehen. Ich habe mir also eine Schifffahrt gebucht, bei der ich außer Pizza noch eine Bierflatrate dabei hatte. Mit einer lustigen indischen Gruppe bin ich dann zwei Stunden über das Wasser gedüst, bis wir am dem Felsen angekommen sind. Diesen Trip kann ich wirklich nur weiterempfehlen.
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hey-anni-kiwi · 7 years
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hey-anni-kiwi · 7 years
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Back to Rotorua
Zurück in Rotorua war ich auf Job suche. Ein paar Tage später kam auch die Bestätigung. Als Housekeeper habe ich im Cactus Jack Hostel gearbeitet. Für mich hieß das zwei Stunden am Tag arbeiten und dafür kostenlos dort wohnen. Cactus Jack ist ein kleines Hostel, was eher an ein Altenheim erinnert. Ich mit meinen 19 Jahren war die Jüngste und ab 39 ging es dann weiter.
Zu meinen Aufgaben gehörte Küche und Bad putzen. Die Reaktion von meiner Mutter: Zuhause kannst du damit weiter machen.
Nicht nur diese Aussage kam von meiner Mutter…nein sie hat auch die Government Gardens entdeckt und den dazugehörigen Rosengarten. Knapp 18.000 km entfernt und trotzdem kommen Befehle wie: Geh doch mal im dem Garten und mach ein paar Fotos von den Rosen. Was Mama sagt, wird auch gemacht (oder halt nicht 🤷🏼‍♀️). Ich habe mir die Laufschuhe angezogen und bin nach einer Stunde joggen vorbei am See und an den Schwefelquellen am Rosengarten angekommen und habe die gewünschten Bilder geschossen.
Etwas außerhalb von Rotorua befindet sich der Redwoodforrest. Diese gigantischen Bäume kommen eigentlich aus Kanada, können aber nur in dieser Region von Neuseeland wachsen. Durch diesen Wald führen einige Wanderwege. Insgesamt drei Mal bin ich durch diesen Wald gestiefelt. Die ersten zwei Male mit meinem 44-Jährigem Maori Freund Michael. Unser erster Ausflug führte zu einem Aussichtspunkt und der zweite war mitten in der Nacht zur Lightshow. Jeden Abend wird der Wald bunt angestrahlt und mit etwas Alkohol haben wir das Spektakel beobachtet. Das dritte Mal war ich mit zwei Bekannten unterwegs. 4 Stunden sind wir durch den Wald gelaufen und hatten mega Spaß.
Michael wohnt auch in dem Hostel und ist sowas wie mein Kollege gewesen. Zusammen haben wir allmögliche Filme gesehen (Frozen und Grease gefühlt 30 Mal) und auch Riverdale angefangen. Um meine Bildungslücke zu füllen habe ich auch mit Herr der Ringe angefangen (der letzte Teil fehlt mir noch). Außerdem hat er mich zu Ecken in Rotorua geführt, die ich so nicht gesehen hätte. Direkt am Wasser liegt ein kleines Maoridorf, in dem er mir ein bisschen über den Totenkult erzählt hatte.
So früh war ich mit Weihnachtsgeschenken noch nie dran. Am 22.11 lag alles bereit zum Abschicken.
Weihnachten im Sommer zu feiern ist ein seltsames Gefühl. Es gibt ganz andere Bräuche. Advent oder Adventskränze gibt es hier nicht und auch die Bäume sind bloß aus Plastik. Vor allem der Weihnachtsmarkt hat wirklich gefehlt. Dafür gab es eine Christmasparade. Diese „Parade“ hat von mir den Titel Fastnacht für Arme bekommen, denn die Stimmung war … nicht vorhanden. Nach 5 Minuten war das ganze auch wieder vorbei.
Die letzten Tage sind angebrochen und in denen ist noch so einiges passiert.
Zum Beispiel war ich Zorben. Beim Zorben befindet man sich in einem überdimensionalen Ball, der dazu noch mit Wasser gefüllt wird. Danach rollt man einen Berg runter. Es hat viel Spaß gemacht, wobei der Berg auch ruhig etwas größer hätte sein dürfen.
Der nächste Tag war See Tag. Etwas außerhalb ist der Blue Lake. Das Wasser ist so klar, dass man sogar in der Mitte noch den Grund erkennen kann. Weiter ging es dann zu Lake Tarawera der um einiges Tiefer war. Mit Alkohol hatten wir echt viel Spaß und es war echt Schade, dass wir das nicht schon vorher getan hatten. Nacht etwas mehr als einem Monat hieß es dann Abschied nehmen, denn das Abenteuer Neuseeland muss ja weiter gehen.
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hey-anni-kiwi · 7 years
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hey-anni-kiwi · 7 years
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Ostküste
Dieser Trip war sehr entspannt.
Zu 9. (Busfahrer Bobby, der franzose Dorian, die niederländerin Daisy, der kanadier Cater und die deutschen Marvin, Jannika, Yvonne, Nele und ich) sind wir in einem kleinen Bus losgefahren. Alle halbe Stunde wurde dann ein Fotostop gemacht bis wir nach 3 Stunden einen längeren Stop gemacht haben. Bobby hat uns alle überredet auf den Spielplatz zu gehen. Dazu muss gesagt werden, dass die Altersspanne von 18-40 reichte. Nach weiteren 3 Stunden sind wir an unserem Hostel angekommen. Ich muss sagen die Lage war so genial, dass alles was schlecht am Hostel ist, vergessen wurde. Wir waren direkt am türkisen Meer, durften kostenlos Stand-Up paddeln und Kanus ausleihen. Abends haben wir dann Monopoly gespielt, dass beinahe neu entstandene Freundschaften wieder auseinander gerissen hätte.
Der nächste Tag fing mit Regen an, welcher beim längsten Steg in Neuseeland Gott sei dank auch wieder aufhörte. Durch die Wolken sehen die Bilder noch beeindruckender aus. Unser nächstes Ziel war kurz vor Gisborne. Dort hatte man die Chance Rochen zu streicheln und zu füttern. Natürlich sag ich dazu nicht nein. Und es war einfach fantastisch. Irgendwie erinnern mich die Tiere an Hunde oder Katzen. Denn sie gehen erst weg, wenn sie lang genug gekrault werden. Der nächste Tag beginnt schon sehr früh. In der Region von Gisborne kann man die allerersten Sonnenstrahlen der Welt sehen. Natürlich wollten wir das sehen. Leider dachten sich aber die Wolken: NÖ!
Und schon ging es wieder zurück nach Rotorua.
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hey-anni-kiwi · 7 years
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Raglan
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hey-anni-kiwi · 7 years
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Hahei
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hey-anni-kiwi · 7 years
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From Hahei to Rotorua via Raglan
Auschecken und auf den Bus warten war angesagt. Unser Busfahrer mit dem Spitznamen Rolex hat diesen Namen nicht ohne Grund bekommen. Eine Stunde mussten wir warten, bis der Herr es zu uns geschafft hat. Wir durften selbst entscheiden, welche Musik gespielt werden sollte und so machten wir uns auf dem Weg nach Hahei. Ich kann sagen, dass dieser Stop der beste war. Klassenfahrt-Feeling, wunderschöner Strand und echt coole Leute. Nach dem Einchecken machten wir uns auf die fast 2 Stündige Wanderung zur Cathedral Cove. Vorbei an weißen Sandstränden, kamen wir an dem Felsen an, an welchem die große Fotosession startete. Zurück an der Unterkunft wurden Burger gebraten und ein Festmahl entstand.
Am nächsten Tag sind wir zum Hot Water Beach ca. 5 km entfernt gefahren. Der Strand liegt überhalb eines geothermalen Feldes und wer sich ein Loch im Sand buddelt, bekommt eine kleine Badewanne, denn das aufsteigende Wasser ist ziemlich heiß. Nach einer heißen Schokolade mit Marshmallows ging es an den Unterkunftsstrand.
Und schon ging es wieder weiter nach Raglan. Die Unterkunft befindet sich direkt im Regenwald. Dank dem lieben Wettergott hatten wir Regen, sodass ich mich nach dem Kochen ins Bett verkrochen habe. Erst gegen Abend bin ich wieder aus meinem Zimmer gekommen. Wenn man die Auffahrt runter in Richtung Stadt läuft kann man nämlich Glühwürmchen an den Seiten sehen.😍
Und schon war der nächste Stop Rotorua. Lange bin ich am Anfang nicht geblieben, denn die Ostküste stand auf dem Plan.
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hey-anni-kiwi · 7 years
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hey-anni-kiwi · 7 years
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Back to Auckland
Um auf meinen Bus zu warten, war ich gezwungen ein paar Tage in Auckland zu verbringen. Glücklicherweise wurden mir die Zeit mit der lieben Ariane versüßt.
Wir hatten beschlossen ein bisschen Kultur auf uns zu nehmen und so trafen wir uns am War Memorial Museum. Dieses Museum hat einiges zu bieten. Von Maori-Kultur zu Tieren und von Vulkan-Katastrophen bis hin zu den Weltkriegen.
Am nächsten Tag mussten wir feststellen, das Halloween in Neuseeland kaum bis gar nicht gefeiert wird. Arianes Gastfamilie konnten wir dann zu einer Emoji-Party überreden. Diese „Party“ war für kleine Kinder, die im Sand nach Süßigkeiten gruben.
Den letzten Tag in Auckland habe ich mit Liam verbracht. Wer den Blog bisher richtig verfolgt hat, dürfte sich noch an ihn erinnern. Zusammen haben wir Tauben und Möwen gefüttert und haben die Stadt unsicher gemacht. Mit ihm hat man das Gefühl wieder 5 zu sein 😂
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hey-anni-kiwi · 7 years
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