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Das „Set-Monster“ und die Genfer Politik
Der Kanton Genf beschreitet bei de Reintegration von Verurteilten neue Wege. Statt in den Knast steckt man sie in die Regierung. Willkommen zurück Pierre Maudet.
Seine Rückkehr löst in der Deutschschweiz Verwunderung aus. Dabei besitzt Maudet eben etwas, das die wenigsten Politiker besitzen: Talent.
Beim Stichwort Talent wird auch jemand in Deutschland hellhörig. Einer, der über ganz viel Talent verfügt - zurzeit aber nicht minder harte Zeiten durchlebt wie Maudet. Einer, der vom Boulevard bereits als „Set-Monster“ verurteilt wird.
Längst hat sich dieses „Set-Monster“ mit nuschelnder Stimme in Genf gemeldet. Nach dem jüngsten Karriere-Knick hat Til Schweiger nur noch ein Ziel: Er will in die Genfer Regierung.
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Rote Köpfe verhindern Köppel als SP-Präsi
Die SP belegt im Spiel „Gysi versenken“ also den zweiten Platz. Damit ist die Strategie von Veteran Rechsteiner mit seinem vorzeitigen Rücktritt nicht aufgegangen. Im Gegenteil, ausgerechnet SVP-Friedli holt den Sitz im Stöckli.
Schon beim Rücktritt von Sommaruga im letzten Dezember war die Strategie nicht aufgegangen. Statt der edlen Städterin landete das Schwarznasenschaf vom Land im Bundesrat.
Die SP kann nicht Rücktritt.
Um rote Köpfe zu verhindern, verzichten die Genossinnen und Genossen künftig auf Rücktritte. Bundespräsident Berset geht voran. Er verspricht: „Isch bleibe“.
Und auch die Co-Präsidenten Mattea Meyer und Cédric Wermuth wollen nach den Wahlen 2023 nicht zurücktreten, selbst wenn es Sitzverluste geben sollte. Denn beim aktuellen Fortune der SP würde sonst noch Russland-Fan Roger Köppel das Präsidium übernehmen.
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Obama singt „Uf u dervo“
Bad News für Ex-US-Präsident Obama. Er füllt das Hallenstadion nicht. Für seinen heutigen Auftritt in Zürich gibt es noch viele Karten.
Deshalb wollte er auf einen Mann zurückgreifen, der weiss wie man das Hallenstadion füllt: Gölä. Er hätte mit Präsidenten-Gattin Michelle ein Duett singen sollen. Doch der Mundart-Barde ist bereits als Kapellmeister am Theater Muotathal engagiert, wo zurzeit das Stück „Sturm aufs Stöckli“ geprobt wird.
Deshalb wird Obama an die GC-Eigentümer Fosun verkauft. Die Chinesen wissen wie es sich anfühlt, vor leerem Haus zu spielen.
Gegen Lugano kommt Obama aber noch nicht zum Einsatz. Er wird zuerst in Berlin erwartet, wo er sich auf der Strasse festkleben wird. Für 5000 Dollar dürfen ihn Bürger beschimpfen, für 10‘000 Dollar von der Strasse reissen, für 15‘000 Dollar singt er „Uf u dervo“.
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Balotelli wechselt zur Zürcher Stadtpolizei
Dem Land fehlen die Cops. Die Kantone spannen sich gegenseitig Polizisten aus. Besonders aggressiv sind die Zürcher.
Auf dem Trainingsgelände des FC Sion soll ein Polizeiauto mit ZH-Schildern gesichtet worden sein, Mario Balotelli vor dem Wechsel zum Patrouillendienst an der Langstrasse stehen. „Er beherrscht den Strafraum“, freut sich Stapo-Transferchef Fredy Bickel (Ex-FCZ).
Ärger droht von der Fifa. Sie pocht auf ihr Exklusiv-Kaufrecht. Sky-Experte Matthäus empfiehlt: „leasen statt kaufen“. Das Basismodell - männlich, 180, Schlagstock - gibt es bereits ab 999 Franken pro Monat. Sonderausstattung wie Klimaanlage und Navi kostet extra. Erhältlich ab sofort an allen Cop-Pronto-Stellen.
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