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🚃 San Francisco 2018
Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag ging es für Chrissi und mich nach San Francisco. Eine Airbnb war gebucht und 2 Tage San Fran warteten auf uns. Wir haben uns mit Hilfe vom guten alten Reiseführer Sachen rausgesucht und waren bereit die Stadt zu erkunden.
Da am 25. hier auch ein Feiertag ist, hatten alle Läden geschlossen und wir haben uns deshalb so alle “Natursights” an diesem Tag angeschaut.
Unsere Erste Station war die Lombard Street.

Das ist die geschlängelt Straße in Mitten der Stadt. Da wir relativ früh dran waren, mussten wir nicht anstehen (jap... so war das letztes Jahr...) und konnten sie dann runter fahren. Unten angekommen haben wir geparkt und sin dann noch ausgestien und haben sie uns zu Fuß noch Mal angeschaut.
Die Zweite Station war die Golden Gate Bridge.

Die haben wir während wir dort waren aus 4 verschiedenen Perspektiven gesehen- von 3 Seiten und 1x drüber fahren. Wir fuhren zu den Crissy Fields, eine Dünenlandschaft (wir haben nur eine Düne gesehen...?) und hatten von dort einen wunderschönen Blick auf die Ost Seite der Brücke.


Bei dem Spaziergang am Strand wurden wir sogar ein Bisschen nass, da die Wellen ziemlich hoch waren.
Weiter ging es mit Land’s End Lookout auf der nordwestlichen Seite der Stadt. Man hat eine wunderschöne Aussicht aufs Meer und wenn man dann einen kleinen Weg durch eine Art Wald mit wunderschönen Bäumen weiter läuft kann man sogar die Brücke von der West Seite sehen.


Weiter ging es mit dem Golden Gate Park und hier fuhren wir nur ein Bisschen durch und haben uns dann das Bison Gehege angeschaut. Hier hab ich mich dann ein Bisschen wie in der Wilhelma gefühlt :D Während unserem Vesper haben wir sie ein Bisschen beobachtet, was ganz cool war!
Die letzte Station für diesen Tag war nun die andere Seite der Brücke. Wir haben die Brücke überquert und sind dann die Park Marin Headlands (Die Hügel auf der linken Seite neben der Brücke) hoch gefahren. Von hier hatte man einen traumhaften Ausblick auf die Brücke.


Dann machten wir uns auch schon auf den Weg in unsere Airbnb, die im Süden von San Francisco, in einem Wohngebiet lag. Nach einer entspannten Nacht ging es nun am zweiten Tag in die Stadt.
Gestartet haben wir mit einer Fahrt mit den berühmten Cable Cars. Wir hatten uns ein Tagesticket für die Öffentlichen Verkehrsmittel gekauft und konnten uns so ziemlich frei, ohne Auto bewegen. Die Fahrt mit dem Cable Car war echt cool und es war ein interessantes Gefühl, die steilen Straßen der Stadt mit so einem alten Züglein hoch zu fahren. Auf dem Rückweg zu Fisherman’s Wharf, haben wir einen kurzen Halt in Chinatown gemacht und unser Schwäbisches Schnäppchenherz ein Bisschen schneller schlagen lassen. :D
Angekommen bei Fisherman’s Wharf sind wir die Promenade entlang gelaufen und haben uns die Shops angeschaut, Souvenirs gekauft und einfach den Trubel genossen. Weiter ging es zum Pier 39, wo wir hier ein Bisschen rumgeschlendert sind. Hier kam dann das Turifeeling so voll ganz über mich :D. So viele Leute an einem Ort, die unterschiedlichen Essensdüfte, kombiniert mit der Meeresluft - sowas gibt es halt in Redding und Zuhause dann doch auch nicht. Robben haben wir natürlich auch gesehen, sogar ganz viele. Der Anblick hat uns dann aber doch relativ schnell gereicht, weil es ziemlich gestunken hat und nichts mehr mit leckerem Essensduft und Meeresluft war. Bei Fisherman’s Wharf und Pier 39 haben wir eigentlich die meiste Zeit verbracht, bevor es dann zum Civic Center nachmittags ging.
Hier hatten wir eigentlich nichts anderes vor, außer es anzuschauen und somit ging es mit dem Bus in die Innenstadt zum Union Square, unsere letzte Station. Chrissi und ich waren ehrlich gesagt ziemlich durch dann und somit war der Abstecher in die Innenstadt zum Union Square ziemlich kurz. Mit dem Cable Car ging es dann wieder zurück zum Auto und mit dem dann auch schon wieder auf den Rückweg nach Redding.
In den zwei Tagen haben wir unglaublich viel gesehen und hatten eine richtig gute Zeit!
San Francisco wir lieben dich!!
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🌅 Oregon Coast

Am Schwarzen Freitag haben wir uns, ganz untypisch, nicht auf den Weg in Ladengeschäfte gemacht, sondern auf den Weg nach Oregon, an die Küste.
Es war das erste Mal, dass ich in einen anderen Staat war und ich muss sagen, Oregon war ein richtig guter Anfang! Aber seht selbst!
Wir, das war eine Gruppe von zehn Leuten, die Schnitzelgruppe :D.
Am Freitag ging es in zwei Autos um 5.30 Uhr los, richtung Brookings, Oregon. Die Fahrt war ziemlich abenteuerlich, da es die zwei Tage zuvor stark geregnet hat (HALLELUJA!) und es auch am Freitag morgen sehr stürmisch und regnerisch war! Der Highway war voll mit Geröll und unsere Fahrt wurde eher zu einer Schleichfahrt:D Um 11 Uhr hatten wir es dann endlich geschafft und waren in Oregon angekommen.
Nach einer kurzen Pause, ging es zu unserer Airbnb, welche direkt am Strand lag!

Wir hatten einen richtig schönen Ausblick direkt auf das Meer und von unserem Garten ging ein kleiner Weg nach unten an den Strand, was mega schön war!
Nachdem wir uns eingerichtet hatten und Essen gekauft hatten ging es zu einem Lichterfest, bei dem über 240.000 Lichter waren. Ich hab mich wie im Film “Schöne Bescherung” gefühlt, aber seht selbst:



Nach einem Film ging dann auch schon der erste Tag zu Ende.
Der Samstag startete mit einem Bad im Pazifik, weil, wenn man schon mal da ist, EGAL wie kalt es ist, da wird reingegangen! Also sind wir runter zum Strand und tatsächlich ins Wasser gegangen. Das Wasser an sich war kalt, ja, aber wenn meine Füße nicht so kalt gewesen wären, wär das ganze gar nicht SO kalt gewesen. Beweisfotos gibt es leider keine, da alles dann doch ziemlich schnell ging :D.
Nach der Dusche ging es dann in die Redwoods und so haben nun auch unser Redwoodtreebild bekommen :D


Der Trail war kurz, aber richtig schön und es ist atemberaubend, wie groß diese Bäume sind! Samstag hat es nicht geregnet, was dem Ganzen natürlich noch einen Bonus gegeben hat!
Das morgendliche Bad hat uns natürlich noch nicht gereicht und wir sind ein Bisschen nördlicher gefahren und haben noch einen anderen Strand angeschaut. Was dort mega schön ist, sind die reißen Felsen, die am Stand verteilt sind und aus dem Wasser herausragen.

Bilder können nicht mal ansatzweise beschreiben, wie es aussah, aber immerhin bekommt ihr einen Glimpse davon.

Wir sind auf einen Felsen geklettert (jap... da stand kein Schild, dass man das nicht machen darf...) und es gab einen Felsen, der richtig eben war und so konnten wir uns hinlegen und man lag quasi über dem Wasser und die Wellen sind an dem Felsen gebrochen... Das war einfach richtig krass...

Wir lagen direkt über dem Wasser und haben, wenn es richtig große Wellen waren, sogar ein bisschen Wasser in unseren Gesichtern abbekommen.
Nachdem wir dann noch den Sonnenuntergang da gesehen haben, ging es wieder nach Hause.

Der Heimweg ging nun über den “Redwoodhighway”, an dessen Straßenrändern einfach direkt riesige Redwoods standen. Einfach richtig krass diese Natur!
Der Trip war einer der Schönsten, den ich bisher hier gemacht hatte und wir hatten nicht nur mega Spaß, eine richtig gute Gemeinschaft, sondern haben auch einen richtig schönen Fleck der Erde gesehen!

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🌋 Lassen-Volcanic-Nationalpark

Mitte November sind wir auf eine spontane Wanderung in den Lassen-Volcanic- Nationalpark gegangen. Letztes Jahr konnten wir den Nationalpark, der eine gute Stunde südöstlich von Redding ist, von unserem Zimmerfenster aus sehen und wollten schon immer mal hin. Nun hat es sich ergeben und der Blick aus dem Fenster dieses Jahr hat auf keinen Fall zu viel versprochen!
Morgens ging es mit zwei Jungs, die uns den Weg zeigen sollten los, richtung Shingletown und nach einer knappen Stunde sind wir auch schon Im Nationalpark angekommen. Unser Ziel für heute: zum Lassen Peak hoch und somit auf den höchsten Punkt im ganzen Nationalpark. Die Fahrt zum Startpunkt des Wanderwegs dauerte noch einmal eine weitere knappe halbe Stunde auf dem Parkeigenen Highway. Dadurch, dass wir fast einmal durch den ganzen Park mussten, haben wir ganz schön viel vom Auto aus schon gesehen.
Die Natur ist einfach unbeschreiblich schön!
Angekommen am Parkplatz hatten wir also nun schon so einiges Schönes gesehen und freuten uns nun noch umso mehr auf die Wanderung.
Hier seht ihr Lassen Peak von einer etwas entfernteren Perspektive.

Der ganze Park umfasst mehrere Vulkane, die immer noch aktiv sind. Lassen Peak ist davon der höchste und ist das letzte Mal 1917 ausgebrochen (also vor nur 101 Jahren!). Vom Besucherparkplatz aus kann man an der Seite ein Loch, aus dem Lava rauskam, sehen:

(Der Kreis am unteren Teil des Felsen, der ein Bisschen wie eine Flamme aussieht ist es)
Wir machten uns auf den Weg und vor uns lag eine ca. 3h Wanderung bis hoch, zum höchsten Punkt, der mit 3.189m höher, als der höchste Berg in Deutschland ist (Zugspitze 2.962m)!

Es ging ziemlich steil zu und die Wanderung war ehrlich gesagt nicht ganz Ohne! :D Jedoch hat sich jede Blase, jeder Herzschlag, jeder Muskelkater und jeder Topfen Schweiß gelohnt. :D






Oben angekommen, war die Aussicht einfach nur atemberaubend!



Zum höchsten Punkt musste man allerdings klettern, was kein größeres Problem (abgesehen von den Felsen an sich natürlich :D) war, da es nicht viel Schnee hatte und der Peak komplett frei von Schnee war.


Von ganz oben hatten wir nun auch einen Blick, auf das, was wir hoch gelaufen sind und alles schien plötzlich so klein! Die Linien auf der Bergkante im nächsten Bild sind der Weg, den wir hoch sind.

Oben haben wir dann mit einer Panoramaaussicht ordentlich gevespert, bevor es dann auch wieder runter ging.
Von oben haben wir den See gesehen, zu dem wir dann noch unbedingt wollten.
Angekommen dort, waren wir froh, dass wir doch noch den Schlenker zum See mit genommen haben, denn der See war komplett ruhig und hat somit alles gespiegelt!

Wir standen einfach nur da und konnten nicht mehr aufhören auf die Natur zu starren und zu sehen, wie wunderschön es ist.
Die Sonne ging unter, was dem auch noch eine wunderschöne Farbe gegeben hat!


Alles in Allem war dieser Tag einer der Schönsten hier bisher und ich freue mich schon bald wieder hinzugehen!
Der Lassen bleibt nicht nur der Höchste Berg, den ich bisher bestiegen hab, sondern auch der schönste Nationalpark in dem ich bisher war!

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❤️- Lake
Ende September waren wir als deutsche Gruppe auf einer Wanderung beim Hartlake. Die Wanderung war wunderschön und der Ausblick atemberaubend.
Nach einer guten Stunde Autofahrt, sind wir am Parkplatz beim Castle Lake angekommen. Von Dort ist die Wanderung zum Heart Lake gestartet.

Zu Fuß ging es dann den Berg, den ihr hinter dem See sehen könnt, eine weitere Stunde hoch. Oben angekommen standen wir am Ufer vom Heart Lake.


Von hier oben hatte man eine atemberaubende Aussicht und konnte sogar Mt. Shasta sehen.


Es ging weiter, über Stock und Stein, bis wir am höchsten Punkt angekommen sind. Hier war die Aussicht noch weiter und noch besser!


Alles in allem hat sich der Aufstieg und der Muskelkater am nächsten Tag gelohnt und wir haben mal wieder einen der schönsten Flecke der Erde gesehen und wurden mal wieder überzeugt, was für ein Vorrecht es ist in Nord-Kalifornien zu leben!

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FIRST DAY OF SCHOOL
Die Schule hat heute begonnen und der erste Schultag, war wie versprochen, der Hammer!
Gestern schon habe ich meinen neuen Pastor und meine neuen Mentoren kennengelernt und ich freu mich einfach maga dieses Jahr mit ihnen zu verbringen!
Stay tuned für neue und mehr Posts und Bilder auf dieser Platform dieses Jahr!
Es geht los! :))
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🌄 Castle Crags
An Neujahr haben wir eine Wanderung in der Castle Craigs Wildnis gemacht, welche nur etwa 30 min Autofahrt entfernt ist. Die Castle Craigs sind Felsengebirge und es gibt einen richtig schönen Wanderweg, der auch auf die Spitze führt (wenn man rechtzeitig losläuft ✌🏼). Die Wanderung war 2h den Berg die ganze Zeit rauf, was es echt mega anstrengend gemacht hat, aber trotzdem war es eine schöne Wanderung, weil es sich schon bisschen wie Wildnis angefühlt hat.

Wir konnten leider nicht ganz hoch, da wir zu spät dran waren und somit sind wir nur bis zur Baumgrenze gegangen. Aber trotzdem war von hier eine echt schöne Aussicht, nicht nur auf die Felsen sondern auch auf den Rest des Gebirges und auch auf Mount Shasta.



Was ich hier einfach hammer find ist, dass alles der Natur überlassen wird und man tatsächlich echt durch die Wildnis läuft. Es kann passieren, dass dann schon plötzlich mal ein Bär vor dir steht oder ein Berglöwe den Weg kreuzt. Uns ist es jetzt zwar noch nicht passiert, aber es wird ernsthaft davor gewarnt. Ich warte also immer noch darauf mal einen Bär live zu sehen. :D
Ich liebe es hier zu wohnen, weil einfach die Natur SO mega schön ist und es direkt alles vor der Haustür ist.
Die Wanderung war also echt schön und hat schon direkt dann mal das Essen vom Vorabend abtrainiert. :D Castle Crag ist jeden Besuch wert!
Als nächstes steht dann der Lassen National Volcanic Park auf der Liste. :D
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🌆 San Francisco
Über Weihnachten sind Laura und ich nach San Francisco gefahren und haben dort 3 Tage verbracht. Die drei Tage waren gefüllt mit Sightseeing und Schlendern. Angekommen in San Fran haben wir uns als erstes den Golden Gate Park angeschaut und sind dann weiter zum Stand gefahren. Der Golden Gate Park wird oft als San Franciscos Central Park bezeichnet und ich muss echt sagen, dass es ein schöner Park ist, mit sehr viel Grün. Sehr schön zum Spazieren oder einfach nur Dransitzen und die Ruhe genießen. Der Park ist so groß, dass man sogar mit dem Auto durchfahren kann.
Weiter ging es dann zum Strand und es war so schön, mal wieder Meeresluft zu riechen und den Küstenwind zu spüren.



Weiter ging es dann zum Lands End Lookout und von da haben wir einen Spaziergang gemacht, bis wir die Brücke gesehen haben. Es war echt ein richtig schöner Weg und auf dem Rückweg haben wir sogar ein paar Schweinswale und Robben gesehen :)) .





Weiter ging es mit einer Fahrt über die Golden Gate Bridge und dann Richtung Downtown. Auch der Lombard Street haben wir einen Besuch abgestattet. Für die, die die Lombard Street nicht kennen: Es ist eine Straße, die komplett geschlängelt ist und ganz steil ist. Während der Abfahrt hat man einen richtig schönen Ausblick über die Stadt.

San Francisco ist allgemein eine sehr hügelige Stadt und die Straßen sind MEGA steil, was man auch bisschen auf dem Bild sieht. Da ist sogar das normale Autofahren durch die Stadt ein Abenteuer. :D
Gegen Abend sind wir zum Pier 39 gefahren und da ein Bisschen rumgelaufen. Von hier hat man auch echt einen schönen Ausblick auf Alcatraz und allgemein in die Bucht von San Francisco.


Also zusammenfassend kann ich echt sagen, dass San Francisco jeden Besuch wert ist und es eine richtig schöne Stadt ist. Es ist richtig schön grün und auch obwohl es eine Großstadt ist, hat es nicht so ein krasses Großstadtfeeling find ich persönlich. Also auch wenn du nicht so ein Stadtfan bist (wie ich ✌🏼) kann ich es nur empfehlen!! :))
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🗻 Mount Shasta
Hallo mal wieder,
nach einem Monat melde ich mich mal wieder. Es ist so viel los und es fällt mir echt bisschen schwer, euch hier auf dem Laufenden zu halten. Aber mit meinen folgenden Posts möchte ich das so gut wie möglich versuchen. Seit dem letzten Post ist viel passiert und ich habe SEHR viel gesehen.
Über die Weihnachtsferien hatten wir ein Auto und so sind wir etwas rumgekommen. Nord Kalifornien ist SO schön und bisher haben wir immer nur die Aussicht gesehen.
Erste Station: Mount Shasta Schon seit ich Mount Shasta von weitem sah wusste ich - da will ich rauf! Nun, am Anfang der Weihnachtsferien war es dann nun endlich so weit und es war einfach nur atemberaubend!

Zu fünft sind wir losgezogen und haben Mount Shasta bestiegen.

Hier seht ihr Mount Shasta vom Parkplatz aus.
Wie liefen los über Stock und Stein und haben nach einem Weg gesucht. Dank Google Maps (Wuhuu) haben wir auf den Weg gefunden (Verteidigung: Hier gibt es nicht so Schilder wie in Deutschland, die alle 200m den Wanderweg anzeigen und zudem war der ganze Boden vereist, so dass Wege ganz schlecht, bis gar nicht sichtbar waren!).
Wir sind dann circa eine Stunde einfach nur durch den Wald Richtung oben gelaufen und nach einer kurzen Lunchpause (natürlich Vesper! #3Schwaben) sind wir unauffällig zwei Langläufern gefolgt, die aussahen, als ob sie sich auskennen. Die Beiden haben uns dann zur Baumgrenze und diesem atemberaubenden Blick geführt:


Da wir spät dran waren und es an dem Tag leicht bewölkt war konnten wir leider nicht noch weiter hoch gehen, aber diese Aussicht hat gereicht und die Blasen an meinen Fersen war es sowas von wert!
Alles in Allem war es zwar bisschen Anstrengend, so nach langer Zeit mal wieder auf nem Berg wandern zu gehen, aber es hat sich so gelohnt und Mount Shasta ist einfach nur zu empfehlen!

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SACRAMENTO
Letzte Woche waren wir in Sacramento. Sacramento ist ja die Hauptstadt von Kalifornien und somit schon irgendwie ein Must-See. 👍🏻📍 Also haben auch wir uns aufgemacht und dort einen Tag verbracht. Wir sind früh morgens los, da wir eine Freundin zum Flughafen brachten und danach haben wir uns die Innenstadt ein bisschen angeschaut.


Es war richtig schön mal wieder Hochhäuser zu sehen und so ein bisschen Stadtfeeling zu bekommen. (Nein... Redding gibt das nicht so ganz her... :/)
Natürlich haben wir auch dem Capitol einen Besuch abgestattet.

Sacramento würd ich jetzt vielleicht eher mit Heilbronn, als mit Stuttgart vergleichen, aber hey- wir nähern uns der Großstadt an. :D
Hier könnt ihr noch ein paar weitere Bilder sehen:


Mein persönliches Highlight des Tages war aber der Ikea :D Ich hab es echt vermisst mal einfach so durch mein Lieblingsladen zu schlendern, den Ikea Duft zu riechen, vom ‘’future Home’’ zu träumen und die ein oder anderen Spielsachen auszuprobieren. 😂 Wir haben natürlich traditionell dort gegessen und das Schlendern (ohne einen Einkauf wohlgemerkt!☝🏼) wurde mit einem Softeis abgeschlossen. (Familientradition) 👍🏻

Alles in allem war es ein schöner Tag, der sich gelohnt hat!
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👋🏼 Hey ho
Hallo ihr Lieben,
ja, mich gibt es noch.. Die letzten Wochen waren etwas vollgepackt und ich bin zu nicht viel Anderem gekommen. Seit letzten Mittwoch haben wir nun Ferien und nun ist auch mal wieder Zeit für die aufgestauten Sachen auf der ToDo Liste, wie zum Beispiel Wäsche waschen, ausgiebig putzen oder Blog schreiben✌🏼. Trotz, dass die letzten Wochen voll waren, geht es mir wirklich richtig gut! Ich darf so viel erleben und so krass im Glauben wachsen. Es ist echt erstaunlich, wie viel alleine an einem Tag passiert und wie ich immer wieder zurück in Gottes Arme fallen darf. ☺️
In der Schule hat sich nicht wirklich viel verändert. Mein Workshop für die letzten 5 Wochen war ‘’Encountering the Father’s Love’’ (Begegne der Vaterliebe) und immer Dienstag morgen hatte ich 1,5 Stunden das Vergnügen, Tools an die Hand zu bekommen, um der Vaterliebe täglich zu begegnen und aber auch ganz praktisch in Begegnungen hineingeführt zu werden. ICH LIEBE ES! Und es ist echt schade, dass die 5 Wochen nun vorbei sind. Trotzdem gehen nach den Ferien, am 2. Januar, wieder neue Workshops los und ich bin gespannt, wie gut mein Nächster wird! 😊
Weihnachtsstimmung ist auch aufgekommen! 🎄 Am 3. Dezember war in der Gemeinde der traditionelle ‘’Christmas Tree Lightning Service’’ (Weihnachtsbaum erleuchten lassen) und ich durfte bei allen drei Gottesdiensten dabei sein. Die Gottesdienste haben mit Weihnachtslieder Singen im ganz normalen Gottesdienst Saal begonnen, gefolgt vom Lesen der Weihnachtsgeschichte. Dann ist man gemeinsam raus gelaufen, vorbei an heißer Schokolade für alle, zum Weihnachtsbaum. Hier angekommen wurde gemeinsam runtergezählt und ein Kind durfte die Weihnachtsbeleuchtung am Baum anschalten. Danach wurden außen, um den Baum, noch weitere Weihnachtslieder gesungen und noch mehr heiße Schokolade getrunken. Es war SO schön und ich liebe es jetzt, wenn es dunkel ist, zur Gemeinde zu fahren, weil einfach alles voll mit Lichterketten ist und es einfach mega schön aussieht. In den nächsten Tagen möchte ich noch weitere Updates hochladen - ihr könnt gespannt bleiben 😉
Somit verbleibe ich mit einem #staytuned😎
Rebecca 😊

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🎃 HERBST
Der Herbst ist da!🎃🎃
Gestern war ich das erste mal auf einem ‘’Pumpkin patch’’ (Kürbisfeld)! Meine Freundin Jess war ganz erstaunt, dass ich noch nie auf einem war und meinte okay, du musst mit und so haben wir gestern einen ,,Pumpkin day’’ gemacht um den Herbst einzuleiten und die Tradition zu erfüllen. 😌😊
Für Amerikaner ist das was ganz Besonderes und allgemein voll der Hype. Das ‘’pumpkin patch’’ ist einfach ein Feld, wo man Kürbisse ernten kann und man kann es sich so bisschen wie ein Kürbissfest vorstellen. Es gibt paar Essensstände, Hüpfburgen, Streichelzoo, Spielplatz uvm. Es gab auch ein Maislabyrinth, welches wir erfolgreich durchlaufen haben! 💪🏼😌😊 Normal kauft man hier dann Kürbisse und hält sie dann daheim aus aber da ich ja ein echter Schwabe bin, ham wir uns dann bisschen billiger Kürbisse beschaffen, da die Kürbisse auf dem Feld teuer sind (jap.... wir sind in Supermarkt gefahren.... #shameonus). ✌🏼 Anschließend sind wir dann zu Jess nach Hause gefahren und haben dort zusammen die Kürbisse erst ausgehöhlt und dann geschnitzt und so kam bei mir (mit Hilfe einer Vorlage!) ein süßer Panda raus. 😍 Um den Herbstgedanke abzurunden, haben wir noch Karamelläpfel gemacht (so wie Schokoapfel nur mit Karamell), was sehr lecker aber sehr süß und klebrig war. 😋 So kann ich nun sagen, ich hab die Herbsttraditionen hier erfolgreich erfüllt 💪🏼.
Hier könnt ihr paar Bilder davon sehen:

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THIS IS MY SCHOOL
Hier habt ihr mal einen kleinen Einblick wie unser Lobpreis heute aussah. 😂 Es war eine richtige Freudenparty und die Bühne war voll von tanzenden Menschen. Es wurde so viel freigesetzt und die Atmosphäre war richtig gut! Wir haben uns entschlossen über unsere eigene Situation einfach zu tanzen, egal ob uns gerade danach ist oder nicht und nicht auf das Schlechte zu schauen. Viel spaß beim Anschauen😉
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UPDATE
Hey ihr Lieben,
jap, es ist jetzt doch schon bisschen länger her, dass ich was gepostet hab… Dafür gibts hier mal wieder ein Bild, damit ihr auch nicht vergesst, wie ich aussehe! 😏
Die Mädels, die ihr oben mit mir sehen könnt, ist meine Small Group, mit der ich mich seit heute immer ein Mal in der Woche treffe. Die Mädels sind mega lieb und wir verstehen uns richtig gut.😊 Zwei sind aus den USA, eine aus Schweden und eine aus Kanada- somit sind wir auch von den Nationen her bunt gemixt. 🇺🇸🇸🇪🇨🇦🇩🇪 Ich freu mich mega auf das Jahr mit ihnen und bin dankbar, dass wir gemeinsam durch das Jahr gehen können. ☺️ Ansonsten hat die Schule nun richtig angefangen. 📚 Hausaufgaben gehören wieder zum täglichen Leben und Lesen ist nun mein neues Hobby… Wer mich kennt weiß, dass Lesen nicht so ganz meine Lieblingsbeschäftigung is, aber ich merk, wie ich mich so langsam damit anfreunde! 😌😊
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📅 EIN MONAT
Heute sind wir genau seit einem Monat in Redding und ich kann nur sagen - ich bin genau am richtigen Ort für dieses Jahr. 😊🙌🏻 An dieser Stelle auch mal ein riesiges Dankeschön an alle, die das möglich gemacht haben, egal durch welche Art - ohne euch wär ich nicht hier! Vielen Dank! ♥️
Dann ist es nach einem Monat auch mal Zeit für eine kurze Reflexion: Wir haben schon, dafür, dass wir selber kein Auto haben, ziemlich viel gesehen! 😄✌🏼 Egal ob die Fahrt von San Francisco nach Redding, die Wasserfälle oder die Busfahrten zur Schule oder Gemeinde. Die Landschaft und auch die Stadt ist wie im Film und es gefällt mir echt mega! Die Landschaft ist anders als in Deutschland, aber auf ihre Art und Weise wunderschön und unbeschreiblich! Auch, weil ich das Gefühl hab, dass hier alles eher so vor sich hin vegetiert und nicht viel Eingriff in die Natur gibt außerhalb der Städte, was seine Vor und Nachteile hat.😉
Wir sind nun in Schulwoche Nummer drei und so langsam findet sich so bisschen ein Alltag ein, auch wenn es immer noch viel Einführung gibt. Ein ,,normal-normaler Tag’’ sieht so aus, dass wir um 12 Uhr mit Gebet starten und um 12.30 Uhr geht dann das erste ,,Teaching’’ der ,,Mainsession’’ los. Danach ist in der Regel Worship und danach kommt dann das zweite Teaching. Je nachdem welcher Tag es ist, starte ich manchmal auch schon um 10.30 Uhr mit der sogenannten ,,Revivalgroup’’, was mich zur Strucktur bringt.😀 Insgesamt sind es ca. 1300 Bibelschüler, davon ca. 600 Internationale von Ländern aus der ganzen Welt. Jeder Schüler ist in deiner sogenannten ,,Revivalgroup’’, die sich immer ein mal in der Woche trifft. Die Revivalgroup besteht aus 60-70 Leuten, die einen ,,eigenen’’ Pastor hat und zusätzlich als Mentoren Bibelschüler, die im dritten Bibelschuljahr sind. Innerhalb der Revivalgroup gibt es dann noch Kleingruppen von entweder fünf Frauen, oder fünf Männern. So wird das ganze ein bisschen ,,runtergebrochen’’ und Gemeinschaft gelebt.😊 Die Mainsession ab 12.30 Uhr haben immer alle 1300 Leute zusammen. Gelehrt wird am Meisten von Kris Vallotton und Bill Johnson, die beiden sehen wir 2-3 mal in der Woche, und anderen Leuten von Bethel, oder auch von Gastrednern. So es ist bunt gemixt und wir lernen viele unterschiedliche Sprecher kennen. 😊 Das alles findet im ,,Civic-Auditorium’’, einem öffentlichen Gebäude der Stadt Redding, statt.
Hier könnt ihr mal sehen, wie es dann in einer ,,Mainsession’’ so aussieht:

So ich denke da reicht nun erst Mal als kurze Reflexion.
Wenn du fragen hast oder sonst irgendwas, dann schreib mir doch einfach ne Mail. Ich freue mich über jeden Kontakt von Daheim! :))
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LABOUR DAY
Am 4. September war hier in den USA der Labour Day- ein Feiertag. Wir hatten keine Schule und so nutzten wir, mit ca. 15 Anderen, die Möglichkeit zu einem Ausflug.😊 Um 10 Uhr starteten wir zu den Burney Falls- einem State Park circa 100km Nord-Westlich von Redding.

Wie ihr auf dem Bild sehen könnt- es war atemberaubend! 😍 Man hatte die Möglichkeit einmal um den Wasserfall rumzulaufen und so starteten wir oben am Wasserfall, dann ganz runder an den ,,Fuß des Wasserfalls’’ und dann auf der anderen Seite wieder hoch.

Der Weg war total naturbelassen und einfach mega schön. Da überall Schatten war und auch das eiskalte Wasser gespritzt hat, war es auch nicht wirklich heiß.

Nach der kleinen Wanderung sind wir in dem State Park noch etwas weiter gefahren und sind bei einem See gelandet, in dem man baden konnte. 🙌🏻
Auf der Rückfahrt nach Redding machten wir noch einmal in der Nähe von den Hatchet Creek Falls Stopp, den hier sollte eine ,,Natürliche’’ Wasserrutsche sein. 😍 Wir parkten und liefen wieder ein Stück, bis wir zu einer Art Fluss kamen. Hier konnte man von Steinen in den Fluss springen, das sah so aus:


Das obere Bild ist von oben und auf dem unteren Bild kann man das ganze von vorne sehen.
Als wir uns ausgerungen hatten, sind wir noch ein Stück weiter gelaufen und haben die Rutsche gefunden. 😊🙌🏻

Rechts könnt ihr den Stein sehen, auf dem man man runter ins Wasser gerutscht ist. Es hat mega Spaß gemacht, und ich freu mich schon aufs nächste Mal dort! :D
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📶 2 Wochen
Die ersten 2 Wochen sind schon rum. In 3 Stunden sind wir genau 14 Tage schon hier und es fühlt sich schon wie ein Zuhause an. 14 Tage, in denen wir schon so viel erleben durften!😊
Am Mittwoch war die Registration und so hat die Bibelschule nun offiziell gestartet. Der Unterricht startet am Dienstag, weil morgen hier Labour Day (ein Feiertag) ist. Ich bin gespannt wie alles wird! Der Registration Day war schon spitzenmäßig. 😄
Außerdem hab ich eine amerikanische Nummer📱. Wenn du noch keine Nachricht mit der neuen Nummer bekommen hast und sie aber gerne hättest, dann schreib mir eine Mail mit deiner Handnummer und ich schreib dich an.
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