Fazit
Es war HERRLICH, egal wie der Weg, das Wetter, die Unterkunft, das Bett oder die Farbe 🎨 meines Kopfes 😳war. Ich hab,s genossen zusammen mit Beat und im 2. Teil auch mit Lilly eine längere Zeit immer weiter und weiter und weiter zu wandern. Ich bin dankbar, dass ich dies erleben durfte! Karin
Für mich wird nicht die körperliche Leistung in Erinnerung bleiben, sondern die Tatsache, dass ich gesund sein durfte, 3 Monate Zeit hatte und den Mut hatte, aufzubrechen und den Weg von zuhause bis Santiago zu gehen. In Erinnerung werden auch die vielen schönen Begegnungen mit andern Pilgern bleiben. Auch bin ich sehr glücklich, dass Karin und ich den grössten Teil der Strecke zusammen machen konnten. Beat
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19. September 2017 Jetzt sind wir offiziell registrierte Pilger mit (Fähigkeits-) Ausweis. Es geht langsam dem Ende zu. Unsere Gedanken schweifen in die Ferne.
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Jede Nacht in einem anderen Bett
8. September 2017 Arzúa
Wir haben schon öfters von den Unterkünften berichtet. Es scheint uns, dass dies der grosse Pluspunkt auf dem Jakobsweg ist. Man findet immer eine Unterkunft. In Frankreich waren es zum Teil wunderschöne Gästezimmer. Hier in Spanien sind es mehr die grossen Herbergen. Eines gilt immer, man muss beweglich sein und nicht zu viel erwarten nach dem Motto: der Gast verlangt, der Pilger dankt.
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4. September 2017 Vilalba
Vor 10 Tagen ist es passiert. Karin stolperte und viel Kopf voran auf den Boden. Eine Platzwunde an der Schläfe musste genäht werden. Also, mit der Ambulanz ins nächste Spital (Avilés). Die Verfärbung der linken Seite hat sich auf das ganze Gesicht verteilt. Heute konnten die Fäden entfernt werden.
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Der Weg ist das Ziel
3. September 2017
Das Motto des Jakobsweg kennt jedermann. Ich bin mir nicht so sicher, ob es auch stimmt. Sicher, die verschiedenen Etappen waren ja wirklich zum Teil sehr zu geniessen. Trozdem konnten man auch an den schönen Orten nicht lange verweilen, sonst wären wir jetzt nicht schon bald am Ziel. Und jetzt freuen wir uns, schon bald am Ziel zu sein.
Und wie muss das Motto für einen schwer Kranken für ein Hohn sein. Der hat nur das Ziel, gesund zu werden und nicht den Weg dazu zu geniessen.
Ich wünsche allen schöne Wege und erstrebenswerte Ziele.
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2. September 2017 Mondeñedo Nun schlafen wir wiedereinmal ganz christlich in einem klosterartigen Gebäude mit Kreuzgängen und grossen hohen Zimmer. Auch das Nachtessen und Morgenessen gibt es hier, allerdings waren nur wir drei in einem riesigen Essaal. Die Etappe heute war sehr sehr schön, auf Waldwegen in Eukalyptuswäldern.
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1. September 2017 Galicien Über Luarca und Tapia de Casariego sind wir der Küste entlang in Ribadeo in Galicien eingetroffen. Sonne, Bewölkung und 1 Regentag wechseln sich ab. Nun geht es von der Küste weg ins Landesinnere nach Santiago de Compostela.
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27. August 2017 Soto de Luiña
Ultreïa (ein alter Pilgergruss) dh immer weiter
Jeden Tag gehts weiter Richtung Ziel. Das Wetter zwar ideal zum wandern, aber ein wenig mehr Sonne ☀️ wäre schon schön für Spanien
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24. August 2017 Gijón Eine schöne Küstenstadt mit einem schönen Strand. Erinnert an Rio de Janeiro, allerdings viel kleiner. Aber heute wettermässig kein Badetag.
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